Wenn aus Besuchern Käufer werden!

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Wenn aus Besuchern Käufer werden!
Modix verrät die Geheimnisse des digitalen Automotive-Marketings
Was schon seit einigen Jahren in anderen Branchen wie Unterhaltungselektronik oder Medien Normalität ist, hat sich mittlerweile auch im AutomotiveSegment durchgesetzt: mehr als 50% aller Menschen, die ein neues oder ein
gebrauchtes Auto kaufen möchten, recherchieren erst einmal bei Google.
Das bedeutet zwangsläufig: nur wer beim Suchmaschinen-Marketing (SEM) auf
eine effiziente Strategie setzt, ist ganz vorne dabei – und kann Umsätze generieren. Darüber sind sich die meisten Automobilhändler und -hersteller einig.
Aber worauf kommt es wirklich an? „Es tummeln sich viele Agenturen am Markt,
die sich die Unwissenheit vieler Kunden zu Nutzen machen“, weiß Ivica Varvodic, Geschäftsführer der Modix GmbH, „denn oftmals ist vielmehr möglich, als
das, womit vermeintliche SEM-Profis werben.“
Wissen, worauf es ankommt
Nur wenige Laien wissen, was sich hinter CTR, CPC, CPA verbirgt. Und selbst
wenn alle Begrifflichkeiten klar sind: wie erhöhe ich meine Klickrate (CTR), wieviel sollte mich ein Klick kosten (CPC) und wie halte ich meine Gesamtkosten
im Vergleich zu den tatsächlichen Verkäufen niedrig (CPA).
Mit unterschiedlichen Leistungen und innovativen Tools sorgt Modix als echter
Profi im digitalen Marketing für beste Ergebnisse bei niedrigen Kosten. Nicht
ohne Grund nahm Google vor über einem Jahr Kontakt zu dem Unternehmen
auf und bot ihm eine exklusive Premium KMU Partnerschaft an – als erste und
einzige deutsche Agentur aus dem Automobilsektor.
15 zertifizierte Google-Spezialisten arbeiten bei Modix und haben die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Ansprechpartnern bei Google noch funktionalere
Systeme zu entwickeln.
Modix GmbH
Ranja Juraschek
[email protected]
0261 200 693 272
Auf die Klicks kommt es an
Dass aus diesem Knowhow echte Kundenvorteile entstehen, zeigt folgendes
Beispiel: häufig werben SEM-Agenturen mit besonders hohen Impressionen.
Das heißt, die Google-Anzeige erscheint besonders oft. Dabei ist es gar nicht
wichtig, wie häufig diese erscheint, sondern ob sie den Suchenden auch wirklich interessiert. Es kommt also auf die Klickrate an. Erst vor kurzem verkündete
ein direkter Mitbewerber stolz eine Klickrate von über 0,02%. „Das mag durchaus gut sein“, kommentiert André Hoffend, Product Manager bei Modix, das
Ergebnis, „aber es geht noch viel besser!“ Bei einer dynamischen Google-Kampagne, bei der die Suchanfragen mit einer hinterlegten Datenbank abgeglichen
und die Anzeigen in Echtzeit generiert werden – zum Beispiel über die eigens
entwickelte Modix AdBox – liegt die Klickrate von Modix bei durchschnittlich
0,6 % - also dreißigmal höher. Ein italienischer Händler, der die Modix AdBox
nutzt, konnte sogar eine Klickrate von über 1% erzielen. 90% aller Besucher
des Portals kommen nachweislich über das AdBox-System. Die Kosten für
einen Klick, der CPC, lagen dabei bei lediglich 0,13 Euro.
Womit wir schon beim nächsten Punkt wären: den Klickpreisen. „Immer wieder
wird behauptet, dass dieser besonders hoch sein muss, wenn man qualifizierte
Besucher haben will. „Das ist nicht richtig“, so Hoffend, „Google bewertet auch
die Qualität der SEM-Kampagne und ermittelt so das Ranking, das heißt die
Stelle, an der die Anzeige erscheint, und den CPC.“
Bei einer individuellen SEM-Kampagne, bei der Keywords festgelegt und fertige
Anzeigen erscheinen, liegt der Klickpreis bei Modix durchschnittlich bei
0,38 Euro. Die Klickrate kann hier allerdings sogar bei bis zu 7% liegen. „Das
sind alles potentielle Käufer – also bares Geld“, fügt André Hoffend hinzu.
Wer suchet der findet
Wie bereits erwähnt muss die Anzeige, die bei Google erscheint, vor allem
eines leisten: sie muss zur Suchanfrage des Kunden passen. Wenn dieser
nach „Gebrauchtwagen Volvo“ sucht, nutzt es ihm wenig, wenn die Anzeige des
Händlers einer anderen Marke erscheint. Und noch weniger, wenn dieser 600
Kilometer von seinem Standort entfernt ist. Bei gezielteren Suchen, zum Beispiel mit Modellangabe, sollte auch das Ergebnis wesentlich konkreter sein:
wer sich für einen BMW 520i interessiert, der sollte auch einen solchen angezeigt bekommen.
Modix GmbH
Ranja Juraschek
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Modix hat mit der AdBox ein einfaches aber wirkungsvolles Tool entwickelt, das
das zielgerichtete Schalten von Google-Anzeigen kinderleicht macht und bei
Kunden zu messbaren Ergebnissen führt. Bis zu 50 Prozent mehr Besucher auf
der Webseite ist keine Seltenheit. Und entsprechend steigen auch die Umsätze der Händler. Dabei ist die Idee, die hinter der AdBox steckt, eigentlich vergleichsweise einfach.
Mit bestehenden Daten vernetzt
Denn sie greift auf das bestehende Fahrzeugmanagement des Kunden zurück
und schaltet bei einer entsprechenden Suchanfrage automatisch Anzeigen mit
realen Fahrzeugen aus dem Bestand, ganz gleich ob nach dem genauen Modell, einem Typen, der Serie oder dem Hersteller gesucht wird, oder ob lediglich eine Fahrzeugart eingegeben wurde. Sobald ein passendes Fahrzeug im
Bestand des Händlers gefunden wurde, wird es automatisch mit einer entsprechenden Anzeige und relevanten Keywords beworben. Allerdings nur, wenn der
Sucher aus dem Einzugsbereich des Händlers beziehungsweise des Standorts
des Herstellerfahrzeugs kommt. Die Anzeigen werden selbstverständlich mit der
entsprechenden Landingpage der Händlerwebseite verlinkt, so dass ein Klick
genügt, um auf der gewünschten Fahrzeugseite zu landen.
Die Zahlen müssen stimmen
Die Streuverluste bleiben also gering und die Klickrate steigt. Bleibt die Frage
nach dem CPA, den Gesamtkosten für das digitale Marketing geteilt durch die
Zahl der verkauften Automobile. Auch diese sind bei Modix überdurchschnittlich
niedrig: „Günstige Klickpreise bei hohen Klickraten und Besucher, die sich für
ein real existierendes Fahrzeug interessieren und aus der Region stammen:
besser geht es eigentlich nicht“, fasst Ivica Varvodic noch einmal zusammen,
denn, das belegen die Zahlen der bestehenden Modix-Kunden, die Umsätze
steigen signifikant. „Das Kosten-Nutzen-Verhältnis unserer Lösungen hebt sich
damit deutlich von dem anderer, selbsternannter Profis ab.“ Und genau das ist
es, worauf es Varvodic und dem gesamten Modix-Team ankommt: „Wir wollen
nicht einfach nur unsere Produkte an den Mann bringen, wir wollen, dass der
Kunde Autos verkauft.“
Weitere Informationen und die Möglichkeit von kostenlosen Webinaren
und individuellen Beratungen zum Thema finden Sie auf www.modix.de
Modix GmbH
Ranja Juraschek
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