Dauerhaft ästhetisch. Zuverlässigkeit & Präzision made in Germany. Für möglichst unauffällige Behandlungen wählen Patienten FORESTADENT ist auf die Herstellung von kieferortho- häufig Keramikbrackets wie GLAM oder QuicKlear. Damit pädischen Materialien spezialisiert und gehört in dieser der ästhetische Effekt nicht durch einen Drahtbogen gestört Branche zur Weltspitze. Das Unternehmen wurde bereits wird, gibt es von FORESTADENT BioCosmetic Bögen. BioCos- 1907 als Schmuckhersteller gegründet und produzierte bis metic sind NiTi-Bögen, die mit einer zahnfarbenen Hülle aus in die 1970er Jahre Armbanduhren mit eigenen Werken. medizinischem Teflon umgeben sind. Diese Teflonschicht ist Bis heute profitiert FORESTADENT von seinem Know-how besonders widerstandsfähig und nimmt keine Verfärbungen in der Fertigung hochpräziser Kleinstteile in Verbindung an. So bleibt die Behandlung dauerhaft unauffällig. mit anspruchsvoller Oberflächenveredelung. Das Unternehmen ist seit vier Generationen inhaberge- Die Vorteile im Überblick. führt. FORESTADENT produziert seit über 100 Jahren in seinem Stammwerk in Pforzheim und vertreibt seine Pro- •Sanfte Kraftübertragung und weniger Bogenwechsel dank dukte mittlerweile in über 80 Ländern. superelastischer Eigenschaften •Schnelle Behandlungserfolge: glatte Oberfläche sorgt für reibungsarme Kraftübertragung auf das Bracket •Thermoaktives Material: Die Bögen werden erst im Mund aktiv und die Spannung lässt sich durch kalte Speisen oder Getränke vorübergehend reduzieren Ausführliche Informationen rund um das Thema kiefer­ orthopädische Behandlung finden Sie im Internet unter www.my-brackets.de. BioBögen Ihr Kieferorthopäde berät Sie gern: Intelligent, schonend und schnell. Schmerzfrei und schnell. Schnell zum Ziel. Bei dem Begriff „feste Zahnspange“ denkt man üblicher- Für die Bewegung von Zähnen sind nicht hohe, sondern weise an Brackets, die auf die Zähne geklebt werden, denn konstante Kräfte gefragt. Auch bei starken Fehlstellungen, diese sind der auffälligste Teil einer festen Zahnspange. wenn Zähne weit bewegt werden müssen, wirken B ­ ioBögen Dem Drahtbogen, der in die Brackets eingelegt wird, wird stetig mit gleich bleibender Kraft. Diese Kraft lässt kaum oft wenig Bedeutung beigemessen. Dabei ist es überhaupt nach, obwohl sich die Zähne ihrer optimalen Position nä- erst der Bogen, der mit seiner elastischen Kraft die Zähne in hern. Darüber hinaus ist die Oberfläche der BioBögen von die gewünschte Position bringt. Wer sich für hochwertige FORESTADENT mit einem speziellen Verfahren besonders und moderne Brackets entscheidet, sollte auch auf Bögen glatt poliert. Dies reduziert die Reibung und sorgt für entsprechender Qualität achten. schnellere Behandlungsergebnisse. NiTi – gutes Gedächtnis und niedrige Kraft. Kurze Pause nötig? NiTi steht für Nickel-Titanium. Diese moderne Legierung, NiTi-Bögen haben erst ab einer bestimmten aus der alle BioBögen von FORESTADENT bestehen, eignet Temperatur elastische Eigenschaften. Bei sich für kieferorthopädische Drahtbögen besonders gut, da Temperaturen darunter geben sie fast kei- Bögen aus NiTi besonders formbeständig sind. Zudem hat ne Kraft ab. Bei BioBögen ist diese Tempe- NiTi eine besondere Eigenschaft, die wir „superelastisch“ ratur auf etwa 30 °C reguliert. Das bringt nennen. Bringt man beispielsweise einen normalen Stahl- zwei Vorteile mit sich: Zum einen lassen bogen aus seiner Form, drückt dieser mit einer bestimm- sich die Bögen bei Zimmertemperatur ten Kraft zurück. Biegt man ihn doppelt so weit, drückt er besonders leicht einsetzen, denn erst doppelt so stark zurück. NiTi verhält sich anders: Verbiegt im Mund werden sie aktiv. Zum ande- man einen NiTi-Bogen, drückt dieser immer mit derselben ren kann man durch kalte Speisen und Kraft zurück, egal wie sehr man ihn verformt. Das ist für Getränke den Bogen abkühlen und so die Bewegung von Zähnen ideal, denn zu große Kräfte im vorübergehend das Spannungsgefühl Bogen bereiten dem Patienten Schmerzen und können im reduzieren. Gerade zu Beginn der Be- Extremfall sogar die Zahnwurzel schädigen. handlung sind viele Patienten für diese kurzen „Pausen“ dankbar. Da dieser Effekt nicht lange anhält, beeinträchtigt dies nicht den Behandlungsverlauf.