AUSGABE FRÜHJAHR 2015 DIE CREDITREFORM DEPESCHE FÜR BERLIN | BRANDENBURG/HAVEL | FRANKFURT (ODER) Marketing Services Wirtschaftsinformationen AUS EINER HAND: CrefoPay bündelt Zahlungsoptionen. Seite 3 MIT BESTEN EMPFEHLUNGEN: Creditreform ist Top-Arbeitgeber. Seite 4 MIT WICHTIGEN INFOS: Der neue KMU-Report erscheint im Juli. Seite 6 Forderungsmanagement Systeme & Beratung 2 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, immer mehr kleine und mittlere deutsche Unternehmen steigen ins Auslandsgeschäft ein: Schon rund 40 % der Leistungen werden heute exportiert. Die negativen Folgen: 60 Milliarden Euro nicht bezahlte Forderungen allein in Deutschland. Mit unseren neuen internationalen Auskunftsprodukten unterstützen wir deutsche Firmen dabei, ihr Risiko zu minimieren. Lesen Sie mehr direkt hier auf Seite 2. Auch der Umsatz im Online-Handel steigt zusehends. Und auch hier sind ausländische Märkte attraktiv. Über den Erfolg der Händler entscheiden oftmals die angebotenen Zahlungsarten. Mit CrefoPay bieten wir Ihnen ein Bezahlsystem, das alle Zahlungsoptionen bündelt und Ihnen die Abwicklung der Zahlung abnimmt. Alles darüber erfahren Sie auf Seite 3. Wir freuen uns, mit unseren neuen internationalen Produkten nicht nur regional, sondern auch weltweit an Ihrer Seite zu sein. Jochen Wolfram Christian Wolfram Geschäftsführer Creditreform Verbund Berlin | Brandenburg/Havel | Frankfurt (Oder) WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN AUF DER SICHEREN SEITE. ÜBERALL AUF DER WELT. Die Globalisierung eröffnet ganz neue Möglichkeiten: Heute erschließen auch kleine und mittlere Unternehmen immer öfter neue Märkte im Ausland. Ob Russland oder China, Mittel- oder Osteuropa: Insgesamt führen deutsche Unternehmen schon heute rund 40 % ihrer Waren und Leistungen ins Ausland aus. Mehr Außenhandel bedeutet auch mehr Risiko: 350 Milliarden Euro werden jedes Jahr in Europa aus nicht bezahlten Forderungen abgeschrieben. EU-Schätzungen zufolge resultiert aus Zahlungsverzügen etwa ein Drittel aller Insolvenzen. Risiken sind hier nicht nur die fremde Sprache und die räumliche Entfernung, sondern auch andere Rechtssysteme und fehlende Partner vor Ort. Klar ist: Wer sich absichern will, sollte sich bereits vor Vertrags- abschluss ausführlich über die Identität und Bonität seines Vertragspartners informieren. Dabei unterstützt Sie Creditreform: 30 Millionen Firmeninformationen aus 27 europäischen Ländern stehen bei uns zum Online-Abruf zur Verfügung. Bereits mehr als 20.000 unserer Kunden, Unternehmen verschiedenster Branchen, nutzen sie. Darüber hinaus bieten wir Auftragsrecherchen, Wirtschaftsinformationen und Bonitätsbewer tungen für jedes wir tschaftsaktive Unternehmen weltweit. Mitarbeiter, die Land, Leute und Sprache kennen, sichten alle öffentlich zugänglichen Quellen, wie z.B. örtliche Handels-, Unternehmens- und Melderegister. Auch eigene Recherchen unternehmen wir vor Ort – hierzu gehören Lieferantenrückfragen, Selbstauskünfte, Platzrecherchen oder das interne Inkassowesen. Wenn ein ausländischer Geschäftspartner nicht zahlt, sind die eigenen Möglichkeiten schnell ausgeschöpft. Auch hier unterstützen wir Sie mit unserem internationalen Forderungsmanagement. Creditreform koordiniert ein weltweites Netzwerk von Inkassospezialisten, die mit der jeweiligen Landessprache, Geschäftskultur und dem Rechtssystem vertraut sind. Dabei liegt der Fokus immer auf gütlichen, außergerichtlichen Lösungen – somit sparen wir unseren Kunden Geld, Zeit und Nerven. 3 SYSTEME UND BERATUNG ZAHLEN SIE DOCH, WIE SIE WOLLEN! Der Online-Handel boomt. Immer mehr Unternehmen setzen auf digitalen Handel, die Umsätze steigen zusehends. Doch mit den Umsätzen ist auch die Zahl möglicher Zahlungsverfahren gestiegen. Händler stellt das häufig vor die Frage, welche Zahlungsarten für sie in Frage kommen – schließlich gibt es mittlerweile eine Menge davon. Und es hängt vieles davon ab: Der Bezahlvorgang spielt eine wichtige Rolle für die Kundenzufriedenheit. Wie die Studie „Zukunft des Bezahlens“ des eCommerce-Leitfadens zeigt, beabsichtigt daher knapp die Hälfte der befragten Händler, in diesem Jahr neue Zahlungsverfahren zu integrieren. Creditreform hat diesen Trend erkannt und mit einer ganz neuen Lösung reagiert. CrefoPay bündelt alle gängigen Zahlarten. Die Funktionsweise von CrefoPay ist einfach: Es sind alle gewünschten Zahlarten auswählbar – von der Vorkasse über Lastschrift, Kreditkarten (VISA, MasterCard, American Express), SOFORT Überweisung, PayPal, Amazon Payments bis hin zum hierzulande beliebten Kauf auf Rechnung – alles aus einer Hand. Das entlastet den Händler nicht nur zeitlich: Durch das integrierte Risikomanagement kann er zugleich das Risiko eines Forderungsausfalls reduzieren. Auch einer Expansion des Online-Shops ins Ausland steht mit CrefoPay International nichts mehr im Weg, denn unterschiedliche internationale Zahlar ten, Mehrwährungsfähigkeit und Mehrsprachigkeit sind in der Payment-Lösung bereits enthalten. Sollte es dennoch zu Forderungsausfällen kommen, können Kunden sich in Zukunft mit CrefoFlow absichern. Der Forderungsankauf aus dem Distanzhandel befindet sich zurzeit noch in der Pilotphase. Er wird erst bei unbezahlten Forderungen und nach dem internen Mahnprozess aktiv, indem er Forderungen aus einem unbeglichenen Kauf auf Rechnung oder Lastschrift absichert. Die komplette Studie „Zukunft des Bezahlens“ des eCommerce-Leitfadens erhalten Sie auf: www.ecommerce-­leitfaden.de/Studien/ 4 TIPPTOPP ARBEITGEBER Diese Nachricht freut uns ganz besonders: Der Verband der Vereine Creditreform e. V. gehört laut FOCUS zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. In einer groß angelegten Studie ermittelte das Magazin in Kooperation mit dem Karriere-Netzwerk Xing und der Bewertungsplattform Kununu, welche deutschen Unternehmen besonders gute Job-Bedingungen liefern. In einer Internetbefragung bewerteten Mitarbeiter von 2.000 ausgewählten Unternehmen mit mindestens 500 Beschäftigten ihre eigene Firma. Hinzu kamen die Bewertungen von zufällig ausgewählten Xing-Mitgliedern, die in den jeweiligen Unternehmen beschäftigt sind. Außerdem gingen Mitarbeiter-Einschätzungen der Bewer tungsplattform Kununu in die Studie mit ein. Beurteilt wurden neben vielen anderen Parametern zum Beispiel die Ausstattung des Arbeitsplatzes, das Betriebsklima oder auch die Aufstiegschancen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dabei sind und als „Top Nationaler Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurden. Und natürlich werden wir dafür sorgen, dass das auch so bleibt! INTERVIEW 3 FRAGEN AN MICHAEL VON CZENSTKOWSKI, KEY ACCOUNT MANAGER E-COMMERCE 1. Herr von Czenstkowski, haben Sie sich in Ihrem neuen Team bereits gut eingelebt? Meine Kollegen haben mich mit offenen Armen aufgenommen. Ich werde unterstützt und im Rahmen der Einarbeitung entlastet, um mich den neuen Herausforderungen voll widmen zu können. 2. Was begeistert Sie am Thema E-Commerce? Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit lag bereits in meiner beruflichen Vergangenheit und insbesondere in meiner vorherigen Position auf dem Bereich E-Commerce. Vor allem die Affinität zum Thema E-Payment hat sich im Laufe der Jahre herauskristallisiert. Die generelle Entwicklung und der stark zunehmende Wunsch des Verbrauchers nach Flexibilität und Mobilität bieten Raum für tolle technologische Entwicklungen. Auch die technischen Details und Feinheiten der verschiedenen Shop-Plattformen sind spannend und hochinteressant. Zeitgleich bergen diese Entwicklungen neue Risiken, die uns fordern und auf Trab halten. Forderungsausfälle werden weder online noch offline gern gesehen, die Anforderungen zur Umsetzung eines adäquaten Risikomanagements sind dabei jedoch sehr unterschiedlich. An dieser Entwicklung teilzuhaben, ist faszinierend und bereitet mir aus persönlicher und beruflicher Perspektive Freude. 3. Nutzen Sie den Online-Handel auch privat? Ja. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, in denen ich Kataloge der verschiedenen Zur Person: Michael von Czenstkowski ist seit August 2011 bei Creditreform im Vertrieb tätig. Bis März 2015 hat er ca. 170 mittelständische und große Unternehmen verschiedener Branchen hinsichtlich ihres Forderungs- und Risikomanagements beraten. Seitdem kümmert er sich in der Abteilung Key Account um die Anliegen der Berliner E-Commerce-Unternehmen. Versandhändler durchgeblättert und meistens vergeblich nach Preistransparenz und Vergleichbarkeit geforscht habe. Als Verbraucher genieße ich selbst die Vorzüge des Online-Versandhandels und möchte diese inzwischen nicht mehr missen! 5 INTERVIEW INTERVIEW MIT DARIO MACHIANA, TRAINEE FÜR DEN VERTRIEB BEI CREDITREFORM BERLIN Wann haben Sie Ihre Ausbildung abgeschlossen und wie ging es dann weiter? Ich habe meine Ausbildung zum Bürokaufmann im Januar beendet und dann das Angebot erhalten, das Vertriebsteam künftig zu unterstützen. Da die Arbeit im Vertrieb im Vergleich zur Ausbildung noch einmal eine völlig neue Herausforderung darstellt, befinde ich mich als Trainee in einer Einarbeitungsphase, um mich auf eine Stelle als Firmenberater im Vertrieb vorzubereiten. Ich lerne viel über den Ablauf eines Verkaufsgesprächs – sprich Bedarfsanalyse, Produktangebot, Einwandbehandlung – und begleite meine Kollegen zu Kundengesprächen. Was hat Ihnen an der Ausbildung am meisten gefallen? Das war definitiv das Privileg, in alle Abteilungen zu schnuppern. Dadurch lernt man das Unternehmen viel besser kennen und kann auch seine eigenen Interessen ergründen. Außerdem erfährt man, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Gleichzeitig war es interessant zu sehen, wie bei Creditreform das eine Rad ins andere greift und die einzelnen Abteilungen zusammenarbeiten und sich gegenseitig ergänzen. Wieso haben Sie sich damals für Creditreform entschieden? Als ich den Namen in der IHK-Börse gelesen habe, habe ich es, wie jedes andere Unternehmen, gegoogelt. Was mich zunächst beeindruckt hat, war das langjährige Bestehen des Unternehmens. Nach weiterer Recherche habe ich Fakten gelesen wie: Marktführer im Bereich nationale Auskünfte, 130 Geschäftsstellen, knapp 4.000 Mitarbeiter und vieles mehr. Dazu kam ein nettes Vorstellungsgespräch und dann ist meine Entscheidung auch schnell gefallen. Was macht Ihnen in Ihrer jetzigen Position am meisten Spaß? Mir gefällt der Kontakt zu den Mitgliedern und der Einblick in die vielen verschiedenen Branchen, aus denen unsere Kunden kommen. Dadurch bleibt es immer abwechslungsreich, weil jeder Kunde ein anderes Problem hat, das eine individuelle Lösung verlangt. Es ist auch schön, zu sehen, wie unsere Produkte den Mitgliedern nutzen und ihnen dabei helfen, Risiken zu vermeiden, ihre Liquidität zu sichern und neue Kunden zu finden. Was würden Sie anderen Azubis empfehlen? Fragen! Viel fragen! Nur so wird man sicherer, in dem, was man macht, und es fällt einem leichter, mit anzupacken und sich einzubringen. Vielen Dank für das Interview, Herr Machiana. Das Interview mit Dario Machiana führte Agnes Winklarz, Marketing. Zur Person: Dario Machiana hat seine Tätigkeit bei Creditreform Berlin im August 2012 als Auszubildender begonnen. Während seiner Ausbildung, die er bereits nach 2,5 Jahren erfolgreich beendete, hat er alle Abteilungen des Unternehmens kennengelernt. Seit Januar 2015 unterstützt Dario Machiana als Trainee den Vertrieb. Auch mit seinen sportlichen Leistungen hat er seine Kollegen schnell überzeugt: Als bester Crefo-Läufer beim Berliner Firmenlauf B2Run 2013 und erfolgreicher Torschütze beim CrefoCup. Die Ausbildungsquote von Credit­ reform Berlin liegt bei 8,5 %. (Durchschnitt Berliner Gesamtwirtschaft 4,1 %) „Die umfassende Ausbildung von heute ist die Grundlage für den Erfolg von morgen. Creditreform Berlin engagiert sich seit Jahrzehnten bei der Berufsausbildung. Viele unserer heutigen Mitarbeiter starteten so ins Berufsleben.“ Robert Lehmann, Leiter Wirtschaftsinformation & Ausbilder 6 WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN TRENDS UNTER DER LUPE Der KMU-Report ist auf dem Weg. Was sind die aktuellen Trends in der Berliner Wirtschaft, wie haben sich die einzelnen Branchen entwickelt, wie bewerten die Berliner Unternehmen ihre Auftragslage? Viele von Ihnen haben uns mit der Teilnahme an unserer KMU-Umfrage Antworten auf diese und viele andere Fragen gegeben. Sie haben uns über die Situation Ihres Unternehmens, über Ihre Erwartun- gen und Einschätzungen informiert: Dafür danken wir Ihnen. Die Antworten haben wir zusammengefasst und ausgewertet. WUSSTEN SIE SCHON, … Die Ergebnisse erhalten Sie ab dem 8. Juli 2015 auf unserer Website. Lernen Sie die Ergebnisse des KMU-Reports 2015 auf www.creditreform-bb.de kennen und machen Sie sich ein Bild von der Stimmungslage im Berliner Mittelstand. … dass 56,3 % der mittelständischen Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage mit der Note „sehr gut“ oder „gut“ bewerten? Auch die Auftrags- und Umsatzentwicklung stimmt den Mittelstand zufrieden: 27,8 % der befragten Unternehmen berichteten von gestiegenen Aufträgen. Gut jeder Vierte konnte seinen Umsatz im letzten halben Jahr steigern. Die gute Auftragslage lässt zudem den Personalbedarf ansteigen: 23,5 % der Unternehmen wollen die Zahl der Mitarbeiter erhöhen. Die vollständige Studie erhalten Sie hier: www.creditreform-bb.de/aktuelles WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN TRANSPARENZ UND GEGENSEITIGKEIT 1879 wurde Creditreform mit dem Ziel gegründet, seine Kunden vor „schädlichem Credit geben“ zu schützen und Forderungsausfälle, die den Fortbestand von Unternehmen gefährden, zu vermeiden. Noch heute, gut 135 Jahre später, tun wir alles für Transparenz im Geschäftsverkehr und langfristiges Wachstum. Aber wir können noch mehr: Wir beraten Sie und bringen Sie direkt mit neuen Geschäftspartnern und Kunden zusammen. Als Mitglied profitieren Sie aber nicht nur von unserem Wissen, sondern auch von dem unserer Kunden. So fließen z.B. laufende Inkassoverfahren unserer Mitglieder in die Bonitätsbeurteilung ein und lassen eine bessere Einschätzung der Zahlungsfähigkeit Ihrer Geschäftspartner zu. Das Debitorenregister Deutschland (DRD) ermöglicht hingegen einen kostenlosen Austausch von Zahlungserfahrungen von Kunden aus dem B2B-Segment. Nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit stellt jeder Teilnehmer seine Zahlungserfahrungen anonymisiert in einen Pool ein. Dafür erhält er kostenfrei Zugang zu den Auswertungen des Zahlungsverhaltens seiner Debitoren bei anderen Lieferanten. Unternehmen können so Veränderungen im Zahlungsverhalten einzelner Debitoren erkennen und ihre Kreditrisikosteuerung um eine Informationsquelle bereichern und entsprechend anpassen. Basierend auf dem Gegenseitigkeitsprinzip kann jedes Creditreform Mitglied vom kostenfreien Austausch externer Zahlungserfahrungen profitieren und zugleich andere Unternehmen mit seinen wertvollen Erfahrungen unterstützen. 7 TIPPS & TRICKS IM BLOG JETZT NEU! Wie erkenne ich Anzeichen für einen Forderungsausfall? Lohnen sich Bonitätsauskünfte für mich? Was ist bei welchen Werbeformen erlaubt? Folgen Sie uns auf www.crefoblog.com und finden Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Informativ und interaktiv. REGIONAL BRANDENBURG/HAVEL BRANDENBURG/HAVEL: DAS MÜSSEN SIE WISSEN. Wie aus Niederlagen Siege werden (Edda Hammermüller) 11. Juni 2015 in Alt Ruppin 12. Juni 2015 in Brandenburg REGIONAL BERLIN CREDITREFORM: AUCH AUF MESSEN IMMER AKTIV Ausgebuchte Veranstaltung – voller Erfolg: Am 19. März war das Team von Creditreform Berlin bei den 7. Forderungs- und Risikomanagement Tagen. Viele unserer Kunden, die wir an unserem Stand begrüßen durften, haben die Gelegenheit genutzt, sich über neue Lösungen und Strategien im Bereich Forderungsmanagement zu informieren und zu erfahren, wie sie ihre Prozesse optimieren und den aktuellen Anforderungen anpassen können. Im Vordergrund der Veranstaltung standen neben dem Thema Betrugsprävention vor allem Möglichkeiten und Methoden, Forderungsausfällen rechtzeitig entgegenzuwirken und Risiken einzuschätzen. Tipps dazu gab’s bei vielen Praxisvorträgen oder direkt von unseren Experten. Am Folgetag konnten sich Interessierte über aktuelle Entwicklungen im Insolvenzrecht informieren: Am 20. März haben wir auf dem 12. Deutschen Insolvenzrechtstag im Hotel Maritim unser Insolvenzbarometer vorgestellt, die Analyse zur Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland. Arbeitsrecht (Dr. Christian Sieg´l) 01. Juli 2015 in Alt Ruppin 02. Juli 2015 in Brandenburg Kündigungen von Mietverträgen und deren steuerliche Auswirkungen (Katja Damrow, Yvonne Kutzer) 02. September 2015 in Alt Ruppin 03. September 2015 in Brandenburg Entgeltfortzahlungsgesetz – Was müssen Arbeitgeber beachten? (Friederike Ernst) 23. September 2015 in Alt Ruppin 24. September 2015 in Brandenburg Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers in der Krise der Gesellschaft (Prof. Dr. Klose) 04. November 2015 in Alt Ruppin 05. November 2015 in Brandenburg Anmeldung bitte telefonisch unter 03381 76 86 40, per Mail unter [email protected] v.l.n.r. Michael Herzog, Klaus Köhler, Manuela Faber, Wolfgang Wieandt NEMO-WEBINAR Sie möchten schnell und einfach neue Kunden finden? Am 9. Juni 2015 zeigen wir Ihnen, wie! Melden Sie sich einfach online auf www.creditreform-bb.de/nemo zu u­nserem Webinar „Erfolgreiche Neukundengewinnung mit nemo“ an und erfahren Sie, wie Sie mit nemo, unserem Neukunden-Modul, schnell und unkompliziert ins Geschäft kommen. HERAUSGEBER | V.i.S.d.P. Creditreform Berlin Wolfram KG Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 1 | 10787 Berlin T 030 21294-350 | F 030 21294-355 www.creditreform-bb.de [email protected] Creditreform Brandenburg/Havel Wolfram KG Silostraße 8-10 | 14770 Brandenburg/Havel T 03381 7686-40 | F 03381 7686-50 www.creditreform-bb.de [email protected] Creditreform Frankfurt (Oder) Wolfram KG Sophienstraße 26 | 15230 Frankfurt (Oder) T 0335 68309-40 | F 0335 68309-51 www.creditreform-bb.de [email protected] Fotonachweis: creditreform, Titel: © bloomua / fotolia.com, S.2: © Stefan Rajewski / fotolia.com, S.3: © iko / fotolia.com, S.6: © cosma / fotolia.com, S.7: © Photographee.eu / fotolia.com