Aufbau einer optischen Freiraumübertragungsstrecke1ex mit

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Aufbau einer optischen Freiraumübertragungsstrecke
mit Nutzung von USRP-Bausteinen als
Signalgenerator und Empfänger
Richard Risling
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
Richard Risling
p.1
Chair of
Communication Systems
Übersicht
1 Motivation & Zielsetzung
2 Grundlagen
3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung
5 Test & Verifikation
6 Zusammenfassung und Ausblick
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
Richard Risling
p.2
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Communication Systems
Motivation & Zielsetzung
Motivation:
In Raumbeleuchtung integrierte Signalquelle
•
Breitbandige drahtlose Kommunikation innerhalb geschlossener Räumlichkeiten
•
Keine weitere Auslastung der sonst üblichen ISM-Bänder (z.B. WLAN 2,4 GHz & 5 GHz)
Zielsetzung:
Konzeptentwurf zum Aufbau der optischen Freiraumübertragungsstrecke
Untersuchung und Implementierung geeigneter OFDM-Verfahren zur
optischen Datenübertragung
Softwaretechnische Kompensation nichtlinearer Effekte
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
Richard Risling
p.3
Chair of
Communication Systems
Grundlagen
1 Motivation & Zielsetzung
2 Grundlagen
3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung
5 Test & Verifikation
6 Zusammenfassung und Ausblick
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Freiraumübertragungsstrecke
Richard Risling
p.4
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Communication Systems
Grundlagen
Kurzübersicht OFDM
Verbreitetes Verfahren zur digitalen Funkübertragung
Grundidee:
•
Aufteilung der Gesamtbandbreite in N orthogonale Unterträger
Vorteil:
•
Robustes Übertragungsverfahren gegenüber frequenzselektiven Fading
•
Hohe spektrale Effizienz
•
Flexible Kanalanpassung möglich
Fragestellung:
→
Existieren OFDM-Verfahren die sich für die optischen Datenübertragung eignen?
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.5
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Communication Systems
Grundlagen
Intensitätsmodulation
Hauptunterschied: Modulation der optischen Intensität statt des elektrischen Feldes
→
Unipolares Signal nötig
Lösungsansatz:
DC-biased optical OFDM (DCO-OFDM)
•
Unipolares Signal durch Gleichspannungsoffset
Asymmetrical clipped optical OFDM (ACO-OFDM)
•
→
Unipolares Signal durch Clipping von Signalanteile kleiner Null
Unter Verwendung ausschließlich ungeradzahliger Unterträger wirkt sich Clipping nur als
rauschähnliche Störung der geradzahligen Unterträgern aus
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p.6
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Grundlagen
Vergleich DCO-OFDM & ACO-OFDM
Für DCO-OFDM werden geradzahlige und ungeradzahlige Unterträger
verwendet
•
Höhere spektrale Effizienz
Für ACO-OFDM kein zusätzlicher DC-Offset nötig
•
Effizientere Nutzung der optischen Leistung
Zu berücksichtigen: Konstante mittlere optische Ausgangsleistung zur
Raumbeleuchtung erwünscht
→
Somit favorisiertes Verfahren: DCO-OFDM
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p.7
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Grundlagen
DCO-OFDM & Clipping
OFDM-Signale besitzen großes peak-to-average power ratio (PAPR)
Auftreten von vermehrten Clipping bei unzureichend großen DC-Offset
xclip(t)
xOFDM(t)
x (t)
DC
t
Clipping
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p.8
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Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
1 Motivation & Zielsetzung
2 Grundlagen
3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung
5 Test & Verifikation
6 Zusammenfassung und Ausblick
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p.9
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Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
Physikalischer Aufbau
Ursprüngliches Konzept: Optische Basisbandübertragung (Bis zu 100 MHz)
→
Aufgrund fehlender Gleichspannungskopplung der Übertragungsstrecke nicht möglich
Alternativ: Optische Zwischenfrequenzübertragung (1 MHz bis 100 MHz)
USRP#1 HF
Tiefpass#2 PA
ZF
cos(2 fLOt)
Tiefpass#1
USRP#2 HF
Tiefpass#2
ZF
Bias-Tee
LD
DC
LNA
PD
cos(2 fLOt)
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optische
Übertragung
Tiefpass#1
Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
Frequenzumsetzung
Ringmodulatoren erzeugen weitere Spektren bei vielfachen der LO-Frequenz
•
Weitere Filter nötig
•
Filterung bei der Frequenzumsetzung von der HF- auf die ZF-Lage nicht ausreichend
→
Unerwünschte Überlagerung mit weiteren Spektren möglich
Frequenzumsetzung mit: fLO = fHF − fZF
Tiefpass#2
fHF
|X(f )|
-fHF
-fZF
...
fZF
fLO
fLO
-175 -150 -125 -100 -75 -50 -25
0
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
25
50
...
75 100 125 150 175 f/MHz
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p.11
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Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
Frequenzumsetzung
Lösungsansatz:
•
→
•
Mischen der Spiegelfrequenz auf die ZF-Lage
Frequenzabstand zu weiteren Spektren stets größer 100 MHz ( fLO > 100 MHz)
Kehrlage wird empfängerseitig durch erneutes Mischen der Spiegelfrequenz aufgehoben
Frequenzumsetzung mit: fLO = fHF + fZF
Tiefpass#2
fHF
|X(f )|
-fHF
-fZF fZF
...
fLO
fLO
-175 -150 -125 -100 -75 -50 -25
0
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
25
50
...
75 100 125 150 175 f/MHz
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p.12
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
1 Motivation & Zielsetzung
2 Grundlagen
3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung
5 Test & Verifikation
6 Zusammenfassung und Ausblick
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Freiraumübertragungsstrecke
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p.13
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Nichtlineare Effekte
Unterscheidung nichtlinearer Effekten in:
Nichtlinearität ohne Memory-Effekt
→
Statische Nichtlinearität (z.B. durch Clipping)
Nichtlinearität mit Memory-Effekt
→
Dynamische Nichtlinearität (z.B. durch signalabhängigen thermischen Drift)
Hier: Betrachtung statischer Nichtlinearität ohne oder mit vernachlässigbarem
Memory-Effekt
→
Kompensation durch digitale Vorverzerrung (DPD, engl.: digital predistortion)
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p.14
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Beschreibung der Nichtlinearität
Soweit die Trägerfrequenz deutlich größer der Signalbandbreite ist, kann das
Signal für hinreichend kurze Zeiten als sinusförmig betrachtet werden
→
Quasi-konstante komplexe Einhüllende
x(t)
komplexe
Einhüllende
t
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Freiraumübertragungsstrecke
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p.15
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Beschreibung der Nichtlinearität
Periodische Signale bleiben nach statisch nichtlinearen Verzerrungen weiterhin
periodisch
Statisch nichtlineare Verzerrungen sinusförmiger Signale äußern sich somit durch:
Ausbildung weiterer Oberwellen
→
Oberwellen können gefiltert werden
Verzerrung der Amplitude/Phase der informationstragenden Grundwelle
→
Kann bei bekannter Charakteristik durch entgegengesetzte Verzerrung kompensiert werden
Verzerrungen der Grundwelle werden durch AM-AM- & AM-PM-Kennlinien
beschrieben
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p.16
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Messsoftware
Funktion der Messsoftware:
•
Messung der
AM-AM-/AM-PMKennlinie
•
Invertieren der
AM-AM-/AM-PMKennlinie
•
Exportieren der
AM-AM-/AM-PMKennlinie als
lookup-Tabelle
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p.17
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Vorverzerrungsmodul
Funktion des Vorverzerrungsmoduls:
•
Wird als Baustein in bestehende LabVIEW-Programme integriert
•
Importieren der von der Messsoftware bestimmten AM-AM-/AM-PM-Kennlinie
•
Inverse Verzerrung des digitalen Basisbandsignals
LUT
x aus
x ein
→
Zur digitalen Vorverzerrung ist eine 5-fache Überabtastung des Signals nötig
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Freiraumübertragungsstrecke
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p.18
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Signalverarbeitung
Entstehung weiterer Spektralanteile im digitalen Basisband durch die
digitale Vorverzerrung
Spektralanteile treten zum Teil außerhalb der Basisbandbreite auf
→
Höhere Abtastrate notwendig
0
Signalquelle
5xBB
5xBB
1xBB
f
0
DUC
f
0
DPD
5xBB
f
fLO
USRP
1xBB
f
fLO
NL
f
...
digitale Signalverarbeitung
→
Nur 20% der digitalen Basisbandbreite kann senderseitig zur Datenübertragung
genutzt werden
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.19
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Communication Systems
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Zweitonmessung ohne digitale Vorverzerrung
Intermodulationsprodukte
durch nichtlineare Verzerrung
am elektro-optischen Wandler
USRP#1
(a)
LD
cos(2πfLOt)
USRP#2
DC
(b)
PD
cos(2πfLOt)
-40
(a)
-60
-80
P /dBm
P /dBm
-60
-40
-100
-120
-140
149.5
(b)
-80
-100
-120
150
f / MHz
150.5
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
-140
149.5
150
f / MHz
Richard Risling
p.20
Chair of
Communication Systems
150.5
Implementierung der digitalen Vorverzerrung
Zweitonmessung mit digitale Vorverzerrung
Weitere Spektralanteile
im digitalen Basisband
nach digitaler Vorverzerrung
USRP#1
USRP#2
(b)
PD
-40
(a)
-60
P /dBm
P /dBm
DC
cos(2fLOt)
-80
-100
-120
-140
149.5
LD
cos(2fLOt)
-40
-60
(a)
(b)
-80
-100
-120
150
f / MHz
150.5
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
-140
149.5
150
f / MHz
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p.21
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Communication Systems
150.5
Test & Verifikation
1 Motivation & Zielsetzung
2 Grundlagen
3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung
5 Test & Verifikation
6 Zusammenfassung und Ausblick
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
Richard Risling
p.22
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Communication Systems
Test & Verifikation
AM-AM- & AM-PM-Kennlinie LED-Array
10
1
I = 25 mA
I = 50 mA
I = 75 mA
I =100 mA
I =150 mA
I =200 mA
0.6
5
I
0.4
Phase [°]
Amplitude
0.8
0
0.2
0
-5
0
0.2
0.4
0.6
Eingangswert
0.8
1
0
0.2
0.4
0.6
Eingangswert
0.8
1
Nichtlinearer Kennlinienverlauf durch Clipping am elektro-optischen Wandler
Im Nachfolgenden: Linearisierung der Kennlinie für I = 50 mA
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.23
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Communication Systems
Test & Verifikation
Adjacent Channel Power Ratio (ACPR)
-30
-40
P / dBm
-50
-60
(a) linear
(b) nichtlinear
(c) nichtlinear
mit DPD
unterer
Nachbarkanal
Sendekanal
oberer
Nachbarkanal
-70
-80
-90
-100
149.5 149.6 149.7 149.8 149.9
150
150.1 150.2 150.3 150.4 150.5
f /M Hz
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.24
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Communication Systems
Test & Verifikation
Error Vector Magnitude (EVM)
Definition: EVM [dB] = 10 · log
2
|e|
|v|2
Q
Q
Q
1
1
1
0.5
0.5
0.5
I
-0.5
-1
-1
I
-0.5
-0.5
-0.5
(a) linear
EV
-37
0.5
1
-1
-1
I
-0.5
0.5
(b) ni htlin ar
EV
-21
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
1
-1
-1
-0.5
0.5
1
( ) ni htlin ar mit DPD
EV
-37
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p.25
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Communication Systems
Test & Verifikation
SNIR in Abhängigkeit zur optisch überbrückten Weglänge
Reduzierung der Signalleistung durch digitale Vorverzerrung
Konstant schlechteres Signal-zu-Rausch-Verhältnis
→
Interferenzleistung kann durch digitale Vorverzerrung verringert werden
SNIR-Gewinn für kurze optische Weglängen (hier: l < 1 m)
→
50
B = 200 kHz
(a) linear
(b) nichtlinear
(c) nichtlinear
mit DPD
SNIR [dB]
40
30
20
10
0
0.25 m 0.50 m 0.75 m 1.00 m 1.25 m 1.50 m 1.75 m 2.00 m 2.25 m 2.50 m
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.26
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Zusammenfassung und Ausblick
1 Motivation & Zielsetzung
2 Grundlagen
3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke
4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung
5 Test & Verifikation
6 Zusammenfassung und Ausblick
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.27
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Communication Systems
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung:
Entwurf und Umsetzung eines Konzepts einer unidirektionalen optischen
Übertragungsstrecke mit einer nutzbareren Bandbreite von 1 MHz bis 100 MHz
Untersuchung geeigneter optischer OFDM-Verfahren
Implementierung einer softwaretechnischen Kompensation nichtlinearer
Effekte mittels digitale Vorverzerrung
Erprobung der Funktionstauglichkeit der optischen
Freiraumübertragungsstrecke sowie der digitalen Vorverzerrung
Ausblick:
Erweiterung der digitalen Vorverzerrung um eine adaptive Anpassung denkbar
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
Richard Risling
p.28
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Es folgt eine Live-Demonstration
Aufbau einer optischen
Freiraumübertragungsstrecke
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p.29
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