+ bs letter Brustkre s w e -N s lu P -P TK en Zurück im Leb Liebe Leserinnen, die Diagnose Brustkrebs verändert alles. Selbst wenn Sie die Therapie gut überstanden haben, ist Ihr Leben nicht mehr dasselbe wie vor der Diagnose. Der Gedanke an den Krebs wird Sie von Zeit zu Zeit immer wieder heimsuchen. Vielleicht haben Sie auch noch mit den Folgen von Operation und Bestrahlungen zu kämpfen oder es fällt Ihnen immer noch schwer, im Alltag zu alter Kraft und Ausdauer zurückzufinden. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihre Umwelt – ob Familie oder im Beruf – mehr von Ihnen erwartet, als Sie leisten können, oder umgekehrt Ihnen immer noch zu wenig zutraut, obwohl Sie mehr Aufgaben übernehmen möchten. So manche Frau findet sich in einer Art Grauzone wieder – nicht mehr lebensbedrohlich krank, aber auch nicht richtig wiederhergestellt. Die Nachsorge bietet die Möglichkeit, solche Themen anzusprechen und psychosoziale Unterstützung zu erhalten. Vielleicht sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt oder der Hausärztin auch zwischen diesen Terminen noch über weiter bestehende Probleme oder Sie holen sich Unterstützung von anderen Betroffenen, zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe. Als Anregung haben wir in diesem Newsletter Informationen und Hilfen für die Zeit nach Abschluss der Therapie für Sie zusammengestellt. Eine anregende und hilfreiche Lektüre wünscht Ihr TK-Plus-Team Das Schlimmste geschafft Operation, Bestrahlung, Chemotherapie – eine sehr belastende und anstrengende Zeit liegt hinter Ihnen. Wenn die Behandlung gut verlaufen ist, haben Sie einen großen Schritt in Richtung Genesung getan. Mit jedem Nachsorgetermin mit guten Nachrichten wird Ihre Chance, für immer von Brustkrebs geheilt zu sein, größer. Dennoch: Brustkrebs ist eine Erkrankung, die Sie ein Leben lang begleitet, auch wenn sie nie wiederkommt. Nachsorge – nachfragen Je nach Schwere der Erkrankung und Abstand zur Primärbehandlung finden die Nachsorgeuntersuchungen in kürzeren oder längeren Abständen statt. Die Nachsorge soll nicht nur klären, ob es zu einem Rückfall oder einem zweiten Tumor in derselben oder der anderen Brust gekommen ist. Der Termin bietet auch die Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die Sie bewegen. Sprechen Sie an, wenn Sie unter Beschwerden infolge der Behandlungen leiden, zum Beispiel unter Hitzewallungen oder Knochenschmerzen bei einer Hormontherapie, unter Lymphödemen oder einer bleiernen Müdigkeit noch lange nach der Behandlung. Ihr Arzt kann Sie beraten und Ihnen helfen. Passen Sie auf sich auf! Zwischen den Nachsorgeterminen sollten Sie selbst auf Veränderungen Ihres Allgemeinbefindens achten, zum Beispiel sicht- oder tastbare Hautveränderungen, vergrößerte Lymphknoten in den Achseln, Atemnot und Husten, Abgeschlagenheit oder Knochenschmerzen. Treten solche Beschwerden auf, wenden Sie sich an Ihren betreuenden Arzt – auch unabhängig von festgelegten Terminen. Gehen Sie außerdem unabhängig von Nachsorgeterminen weiter zu den empfohlenen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, denn Sie haben ein leicht erhöhtes Risiko, auch an anderen Tumoren zu erkranken. Immer müde und schlapp Während der Behandlung haben Sie das Gefühl der totalen Erschöpfung wahrscheinlich als unvermeidbare Begleiterscheinung in Kauf genommen. Doch auch später gehört ein allgemeines Gefühl von Erschöpfung (Fatigue) zu den häufigsten Beschwerden, die Patientinnen nach einer Brustkrebserkrankung belasten. Das kann den Weg zurück in den Alltag und den Umgang mit anderen Menschen erschweren. Vermitteln Sie Partner, Angehörigen und Freunden, welche Bedürfnisse Sie haben und wie und wo Sie sich eingeschränkt fühlen. Je offener Sie mit der Fatigue umgehen, umso weniger Missverständnisse gibt es. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die anhaltende Müdigkeit. Ist die Ursache eine Hormonstörung, eine Zuckerkrankheit, eine Depression oder eine Medikamentennebenwirkung, kann er Ihnen unmittelbar helfen. Sind diese Ursachen ausgeschlossen, richtet sich die Behandlung nach dem Bereich, in dem Sie sich am stärksten eingeschränkt fühlen. So kann bei überwiegend körperlicher Schwäche ein gezieltes Training unter medizinischer Kontrolle das Befinden deutlich bessern. Tipps für die Tagesgestaltung bei Fatigue Bei chronischer Fatigue wird eine bewusste Tages- und Wochengestaltung empfohlen. Machen Sie abends einen realistischen Plan für den nächsten Tag. Überlegen Sie, was wirklich wichtig ist. Machen Sie bewusst Pausen, die auch andere achten müssen (Tür zu, Telefon leise stellen). Nehmen Sie mehrere kleinere Mahlzeiten ein. Planen Sie nach einer anstrengenden Tätigkeit eine einfachere, um die Kraft einzuteilen. Planen Sie Genusszeiten für das ein, was Ihnen guttut: Musik hören, ein nicht zu heißes Bad nehmen. Denken Sie auch an Zeit mit Freunden und Angehörigen. Gestalten Sie Tätigkeiten kräfteschonend: zum Beispiel sitzend Gemüse schnippeln, Kartoffeln schälen, bügeln. Sagen Sie ruhig auch einmal einen Termin ab. Akzeptieren Sie Ihre Grenzen, aber unterfordern Sie sich auch nicht. Operation mit Folgen Wenn der Schmerz bleibt Die Operation bei Brustkrebs kann auch noch nach Jahren auftretende Spuren hinterlassen, zum Beispiel Taubheitsgefühle oder Berührungsempfindlichkeiten im Operationsbereich, Bewegungseinschränkungen oder Spannungsgefühle durch eine ausgeprägte Narbenbildung. Eine der häufigsten Spätfolgen der Operation oder auch einer ausgedehnten Bestrahlung bei Brustkrebs sind Lymphödeme. Sie beginnen häufig mit einer leichten Schwellung, die über Nacht nicht zurückgeht. Der Arm fühlt sich schwer wie Blei an, Fingerringe schneiden ein. Suchen Sie in solchen Fällen Ihren Arzt auf, denn ein Lymphödem sollte so schnell wie möglich behandelt werden. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant mit manueller Lymphdrainage, Kompression mit Handschuhen oder Armstrümpfen und speziellen Bewegungsübungen, die Sie nach Anleitung durch Ihren Therapeuten zuhause weiter durchführen können. Auch eine gute Hautpflege mit milden Salben und ein möglichst guter Schutz der Haut vor Verletzungen, Entzündungen und Infektionen zählen zur Behandlung. Einige Frauen berichten auch noch Jahre nach einer erfolgreichen Therapie ihres Brustkrebses von Schmerzen. Sie können noch auftreten, wenn die Operationsnarbe schon längst verheilt ist, und werden meist als brennend oder einschießend beschrieben. Auch die Bestrahlung im Bereich der Achseln kann anhaltende oder immer wiederkehrende Schmerzen erzeugen, weil Nerven durch die direkte Einwirkung der Strahlen oder durch die Verhärtung des Gewebes beschädigt worden sind. Ein solcher Schmerz hat seine Funktion als Alarmsignal des Körpers verloren. Deshalb sollte er – nach Ausschluss anderer Ursachen – konsequent behandelt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Was Sie noch tun können Eine Lymphödem-Diät gibt es nicht. Wenn Sie allerdings Übergewicht haben, kann eine Gewichtsabnahme das Lymphödem bessern. Machen Sie außerdem regelmäßig die Übungen, die Ihr Physiotherapeut Ihnen gezeigt hat. An die persönliche Situation angepasste sportliche Betätigung kann das Risiko senken, überhaupt ein Armlymphödem zu entwickeln. Überlasten sollten Sie die vom Krebs betroffene Seite aber nicht – weder durch Sport noch in Haushalt und Beruf. Trinken Sie weiter ausreichend. Wenig zu trinken, verringert die Schwellung nicht, gefährdet aber ansonsten Ihre Gesundheit. Hormontherapie: Durchhalten Je nach Art des Brustkrebses erhalten Sie über fünf oder mehr Jahre nach Abschluss der Erstbehandlung eine Ihrem Alter und Ihrer Krebsart angepasste Hormontherapie. Meist ist sie gut verträglich. Manche Frauen spüren aber auch Beschwerden ähnlich denen der Wechseljahre: Hitzewallungen, trockene Schleimhäute, Spannungsgefühl in den Brüsten, Stimmungsschwankungen oder auch Gewichtszunahme. Andere hormonelle Wirkstoffe (Aromatasehemmer) verursachen weniger Wechseljahresbeschwerden, dafür eher Muskel- oder Gelenkschmerzen. Wenn Sie solche oder ähnliche Probleme während der Hormontherapie haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. GUT ZU WISSEN Webtipp | Ein Merkblatt zum Lymphödem hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) herausgebracht www.gesundheitsinformation.de Zurückkehren in den Beruf Schwerbehindertenausweis Der Wiedereinstieg in den Beruf kann ein wichtiges Zeichen für eine Rückkehr zur Normalität sein. Der erste Schritt dorthin ist die Anschlussheilbehandlung direkt nach der Ersttherapie, die dazu dient, den Behandlungserfolg zu sichern. Die meist dreiwöchige Nach- oder Festigungskur folgt in der Regel innerhalb des ersten Folgejahres oder in bestimmten Fällen auch bis zwei Jahre nach Therapieende. Wenn Sie im Erwerbsleben stehen, wird in der Reha geprüft, ob durch den Krebs oder die Behandlung Funktionen und Fähigkeiten verändert sind, so dass vorübergehend oder dauerhaft die Arbeitsleistung gemindert oder/und eine Umgestaltung des Arbeitsplatzes oder eine berufliche Veränderung erforderlich ist. Beantragen Sie am besten einen Schwerbehindertenausweis. Er soll einige der Ihnen durch die Krebserkrankung und -behandlung entstandenen Nachteile ausgleichen, zum Beispiel je nach Einstufung durch: Wiedereinstieg Schritt für Schritt Bevorzugte Abfertigung bei Behörden Wenn der Arzt in der Reha-Klinik feststellt, dass im Anschluss an die Reha eine schrittweise Wiederaufnahme der Berufstätigkeit angezeigt ist, kümmert sich die Reha-Klinik um alles Weitere. In diesen Fällen zahlt der Rentenversicherungsträger das Übergangsgeld bis zum Ende der stufenweisen Wiedereingliederung weiter. Außerhalb einer Reha kann der behandelnde Arzt einen sogenannten Wiedereingliederungsplan für eine stufenweise Wiedereingliederung erstellen. Voraussetzung ist, dass Sie darüber eine Einigung mit Ihrem Arbeitgeber erzielen. Während der Maßnahme (meist zwischen sechs Wochen und sechs Monaten) sind Sie weiterhin arbeitsunfähig. Die Krankenkasse zahlt für die Dauer der Maßnahme Krankengeld, soweit die maximale Leistungsdauer noch nicht erreicht ist. Steuererleichterungen Neue Wege gehen Sollte ein Wiedereinstieg in den alten Beruf nicht möglich sein, kommt unter Umständen auch innerbetrieblich eine andere Stelle oder gar eine Umschulung infrage. Die behandelnden Ärzte, die Ärzte der Reha-Klinik und des Rententrägers schätzen ein, inwieweit die bisherige Tätigkeit weiter ausgeübt werden kann. In der Reha informieren und beraten Sie Sozialarbeiter, am Wohnort sind die Berater des zuständigen Rentenversicherungsträgers, die Reha-Berater der Agentur für Arbeit und das Integrationsamt zuständig. Kündigungsschutz bei der Arbeit Hilfen für einen behindertengerechten Arbeitsplatz, zum Beispiel technische Hilfen oder Lohnkostenzuschüsse Beschleunigung des Eintritts des Renten- bzw. Pensionsbezuges Überstundenbefreiung (auf Wunsch) Anspruch auf Zusatzurlaub von fünf Tagen pro Jahr bei einer Fünf-TageArbeitswoche Vergünstigungen bei der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Bädern sowie beim Besuch öffentlicher Museen Der Antrag beim Versorgungsamt ist auch noch nach Beendigung der Behandlung möglich. Berentung Wenn aufgrund der Krebserkrankung keine oder nur eine teilweise Erwerbstätigkeit möglich ist, kommen zwei Rentenarten in Frage: die Erwerbsminderungsrente und die Altersrente für Schwerbehinderte. Wer weniger als drei Stunden täglich arbeiten kann, erhält die „volle Erwerbsminderungsrente“, wer drei bis unter sechs Stunden arbeiten kann, eine „teilweise Erwerbsminderungsrente“. Diese Art von Rente muss beantragt werden, ist in der Regel befristet und kann verlängert werden. Zuständig ist die Rentenversicherung. Schwerbehinderte können bereits im Alter von 63 Jahren in Rente gehen, wenn sie 35 Jahre rentenversichert waren. Nimmt man Abschläge in Kauf, kann ab 60 Jahren eine vorgezogene Altersrente beantragt werden. Ängste überwinden Aktiv im Leben Auch wenn die Therapie schon länger hinter Ihnen liegt und keine neuen Anzeichen von Krebs aufgetaucht sind, bleibt die Sorge, dass der Tumor doch noch einmal auftreten könnte. Manche Frauen belastet dies nur hin und wieder, andere leiden unter einer quälenden Angst vor einem Rückfall, die das alltägliche Leben massiv beeinträchtigt. Es gelingt einfach keine Verarbeitung der belastendenden Erfahrung mit dem Krebs. Inzwischen gibt es bereits spezielle Angebote, diese „Progredienzangst“ zu überwinden. In Gruppensitzungen lernen Sie, sich selbst zu beobachten, die Angst neu zu bewerten und für sich andere Verhaltensweisen und Lösungen zu entwickeln. Auch Depressionen können das Leben nach durchgemachter Krebserkrankung verdüstern und Schlafstörungen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden beeinträchtigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt auch über solche Probleme. Er kann Ihnen helfen. Riet man früher Frauen mit Brustkrebs zur Schonung, gilt heute nicht nur nach der Behandlung, sondern schon während der Therapie, möglichst körperlich aktiv zu sein. Inzwischen gibt es immer mehr Sportangebote speziell für Krebspatientinnen und -patienten. Interessierte können sich über Sport- und Bewegungsangebote bei den großen Selbsthilfegruppen, den nächstgelegenen Krebsberatungsstellen, den Krankenversicherungen sowie den Sportvereinen vor Ort informieren. Ärzte können Ihnen für Sport in der Krebsnachsorge ein Rezept ausstellen: Die gesetzlichen Krankenversicherungen beteiligen sich dann zumindest zeitweilig an den Kosten des Rehabilitationssports. Denn körperliche Aktivität verbessert die Chancen, einem Rückfall zu entgehen. Bewusstsein und Entspannung Die Verarbeitung des Erlebten unterstützt die achtsamkeitsbasierte Stressverarbeitung, die heute immer häufiger angeboten wird. Ihren Ursprung hat sie in Meditationstechniken. In einer Studie konnten so Ängste allgemein und speziell die Angst vor dem Fortschreiten der Krankheit, aber auch depressive Verstimmungen verringert werden. Gleichzeitig berichteten die Teilnehmer von mehr Energie und einer besseren körperlichen Verfassung. Auch Yoga eignet sich für die Stärkung des Wohlbefindens nach Brustkrebs. Die Übungen lassen sich individuell an die jeweiligen Möglichkeiten anpassen und ermöglichen nach einer Studie in Berlin eine wohltuend positive Erfahrung des eigenen Körpers und den Abbau von Ängsten vor den Folgen der Erkrankung und Therapie. Wellness erlaubt Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, zum Beispiel eine Massage oder Sauna, ist das prinzipiell möglich, wenn es Ihnen auch tatsächlich guttut. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und entscheiden Sie gemeinsam mit ihm, ob heiße Bäder, Packungen oder ein Saunabesuch möglich sind, insbesondere bei einer Neigung zu Lymphödemen. Bei einer Massage sollte der Masseur wissen, dass ein Risiko für ein Lymphödem besteht. Auch kann der Arzt beraten, welche Massagetechniken möglich sind und auf welche besser verzichtet werden sollte. GUT ZU WISSEN Sport | Auf den Internetseiten des Deutschen Olympischen Sportbunds sind auch Krebssportgruppen gelistet. www.sportprogesundheit.de + bs letter Brustkre s w e -N s lu P -P TK en Zurück im Leb Selbsthilfe stärkt Egal ob Sie noch Folgebeschwerden von Krebserkrankung oder -behandlung haben, sich seelisch noch sehr durch den Brustkrebs belastet fühlen, Fragen zur beruflichen Eingliederung oder zu den Ihnen zustehenden Sozialleistungen haben oder einfach nur Gleichgesinnte zum Austausch suchen: Selbsthilfegruppen stehen Ihnen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Unten finden Sie einige Adressen, über die Sie aktive Gruppen an Ihrem Wohnort finden können. Nutzen Sie die Stärke, die Sie und andere Betroffene gemeinsam entwickeln können. Zum Nachlesen Krebshilfe – Blaue Ratgeber Nr. 40: Wegweiser zu Sozialleistungen Nr. 51: Fatigue – Chronische Müdigkeit bei Krebs Herunterzuladen unter: www.krebshilfe.de Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e. V. Broschüre Krebs und Lymphödem Broschüre Soziale Informationen 2011 Herunterzuladen unter: www.frauenselbsthilfe.de NAKOS Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen Otto-Suhr-Allee 115 10585 Berlin Tel. 030 - 31 01 89-60 Fax 030 - 31 01 89-70 E-Mail: [email protected] www.nakos.de Deutsche Krebshilfe e. V. Buschstraße 32 53113 Bonn Tel. 02 28 - 729 90-0 Fax 02 28 - 729 90-11 E-Mail: [email protected] www.krebshilfe.de Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V. „Haus der Krebs-Selbsthilfe“ Thomas-Mann-Straße 40 53111 Bonn Tel. 02 28 - 33 88 94-00 Fax 02 28 - 33 88 94-01 E-Mail: [email protected] www.frauenselbsthilfe.de GUT ZU WISSEN TK-Ärzteführer | Sie finden Ihren Arzt gut? Dann helfen Sie anderen, ihn auch gut zu finden. Ärzte online suchen, finden und bewerten – mit dem TKÄrzteführer bieten wir Ihnen ein verlässliches Portal zur Arztsuche im Internet. Profitieren Sie von der Einschätzung anderer Patienten oder nehmen Sie an unserer Patientenbefragung teil und geben Sie selbst eine Bewertung ab. Das Portal ist geschützt vor Manipulationen. Den TK-Ärzteführer finden Sie im Internet auf www.tk.de, Webcode 352916. Noch Fragen? Adressen und Kontakte TK-Plus-Servicenummer Krebsinformationsdienst Tel. 0800 - 420 30 40 (bundesweit gebührenfrei, täglich von 8 bis 20 Uhr) E-Mail: [email protected] www.krebsinformation.de Ihre Fragen zu den TK-Plus-Programmen beantworten Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr gern unsere Fachleute. Tel. 0800 - 285 75 87 (gebührenfrei innerhalb Deutschlands) Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung: 22291 Hamburg, Internet: www.tk.de. Bereich Versorgung 2: Thomas Heilmann (verantwortlich). Text: Springer Medizin, München. Gestaltung: KloseDetering Werbeagentur GmbH. Produktion: Nicole Klüver. Fotos: Getty Images. Druck: Industrie+werbedruck, Herford. © Techniker Krankenkasse. 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