Häufige Fragen zur Thymustherapie: » Wie zeigen sich Abwehrschwächen? Sind Sie oft erschöpft, erkältet und krank (Infektionen, Allergien etc.)? Das weist meist auf eine Abwehrschwäche hin. Ärzte können dies mit Tests genauer überprüfen. Dr. med. Andrea Stiasny-Simon » Wie wirken Thymuspeptide? Sie wirken auf die Abwehr, nicht auf einzelne Krankheiten. Bei allen Problemen, die mit einer schwachen Abwehr verbunden sind, können Thymuspeptide gut helfen. »Moderne Lebensweise und Gesundheit in Einklang zu bringen, ist die Aufgabe, wenn es darum geht, bis ins hohe Alter fi t und vital zu bleiben. Der Bezug zur Natur hat dabei einen besonderen Wert. Sie bietet uns die Ausgewogenheit, die wir benötigen, um Lebensfreude, Kraft und innere Harmonie zu schöpfen. Als Ärztin komplettiere ich daher die fortschrittlichen Möglichkeiten der Standardmedizin mit Bewährtem aus der biologischen Medizin und Naturheilkunde zu einem Ganzen. » Tabletten oder Spritzen? Spritzen sind konzentrierter. Um mit Tabletten gleiche Wirkung zu erzielen, müsste man viel davon einnehmen. So verstehe ich mich als Ihre persönliche Gesundheitsmanagerin und heiße Sie hier am Natur geprägten Tegernsee herzlich willkommen!« » Wirken alle Präparate gleich? Nein, sie unterscheiden sich nach Tierquellen und Zubereitung. Extrakte von Jungtieren sind wirkungsvoller, der Gesamtextrakt enthält mehr Wirkstoffe, die schonende Zubereitung schützt aktive Wirkungen. » Was zeichnet die Gesamtextrakte aus? Der Gesamtextrakt enthält ein umfassendes Spektrum wichtiger Abwehrstoffe. Das sichert die beste Wirkung. » Thymus = Frischzellen? Nein, Thymusextrakte enthalten keine Zellbestandteile mehr. » Wieso bereiten Ärzte Thymus selbst zu? Die Vorteile: Die Tierquellen sind bekannt und sicher, die Extrakte werden schonend und frei von Konservierungsstoffen zubereitet. So bleiben Wirkstoffe am besten aktiv. » Wie läuft eine Thymuskur? Man beginnt meist mit 20 Spritzen in 6 Wochen. Dann geht man langfristig auf 1 bis 2 Spritzen monatlich über. » Wieso tragen Kassen die Kosten nicht? Die Thymustherapie gehört zu den naturheilkundlichen Methoden, die im Rahmen der Schulmedizinischen Grundversorgung nur selten erstattet werden. Dr. med. Andrea Stiasny-Simon Fachärztin für Innere Medizin Sportmedizin · Naturheilverfahren · Homöopathie Thymustherapie Aktiv die Abwehr stärken Ganzheitliche Medizin am Tegensee: Innere Medizin Sportmedizin Biologische Medizin Akupunktur Applied Kinesiology Dr. F.X. Mayr-Kur Homöopathie und weitere Naturheilverfahren Dr. med. Andrea Stiasny-Simon Seestraße 20 83700 Rottach-Egern Deutschland Telefon +49 80 22/6 56 15 Telefax +49 80 22/9 55 58 [email protected] www.dr-stiasny-simon.de Diagnose. Prävention. Therapie. Aktiv die Abwehr stärken durch eine Thymustherapie » Thymus macht die Abwehr stark Die Thymusdrüse ist das wichtigste Organ des Immunsystems und wird das Gehirn der Abwehr genannt. Die Thymusdrüse bildet sehr aktive Abwehrzellen, die T-Lymphozyten, aus. Sie vernichten Schadstoffe im Körper n und regen andere Zellen an, kan pie era sth mu Thy Die Abwehraufgaben zu übernehalternativ bei Unver trägmen. Und sie passen auf, dass lichkeit der Grippeimpfung eingesetzt werden. Abwehrzellen sich nicht auf gesunde Körperzellen richten. Mit steigendem Alter schrumpft die Thymusdrüse und ist weniger fähig, die Abwehr zu stärken. Dann können Extrakte aus jungen Thymusdrüsen von Tieren, sogenannte Thymuspeptide, schwache Abwehrkräfte wieder wirksam stärken und auffrischen. » Nur Thymus regt die T-Zellen an Nur junge Thymusdrüsen bilden genügend Zellen aus dem Knochenmark zu abwehrstarken T-Lymphozyten aus. Deshalb ist Abwehrstärkung nicht gleich Abwehrstärkung. Und daher sind Thymuspeptide der Königsweg zur starken Abwehr. » Mit Thymus gepflegt bis ins hohe Alter „Mit Thymuspeptiden lässt sich die Lebensqualität bis ins hohe Alter erhalten und verbessern“, sagt Prof. Goldstein, ein berühmter Thymusforscher. Tausende von älteren und kranken Menschen erfahren das selbst. Mit Thymuspeptiden verlangsamen sich Abbauprozesse und Alterser- scheinungen. Bei Krankheiten steigert die gestärkte Abwehr die Chancen der Heilung und sorgt für mehr Lebensqualität. Sehr gut wirken Thymuspeptide als begleitende Therapie, z. B. bei Allergien, Rheuma und schweren Krankheiten wie Krebs. » Das Orchester der Abwehr sinnvoll stärken Unsere Abwehr vollbringt Wunder für die Gesundheit. Jede Sekunde kämpft sie aktiv gegen Viren, Bakterien, Pilze und Schadstoffe, die in den Körper eindringen. Nehmen diese bei Abwehrschwächen überhand, entstehen Erschöpfung, Erkältung und Krankheiten. Geleistet wird die Abwehr von unzähligen Zellen, von steuernden T-Lymphozyten, einfachen B-Lymphozyten, Antikörpern und Fresszellen. Nur starke Abwehrzellen können dies immer zuverlässig erfüllen. » Thymus und Milz – abwehrstark im Team Thymus- und Milzpeptide ergänzen sich sehr gut. Thymuspeptide stärken vor allem T-Lymphozyten, während Milzpeptide auf B-Lymphozyten einwirken. Auch die Milz ist ein Abwehrorgan des Körpers. Sie filtert defekte Zellen aus, und in ihr werden B-Zellen für spezielle Abwehraufgaben geprägt. Sie werden von T-Lymphozyten angeregt, Antikörper gegen Schadstoffe zu bilden. So werden Überreaktionen des Abwehrsystems gebremst und allergische Reaktionen verringert. Milzpeptide wirken auch sehr gut auf den Stoffwechsel von Hormonen. Sie werden oft bei Beschwerden im weiblichen und männlichen Klimakterium eingesetzt. Thymus- und Milzpeptide sind bewährt bei allgemeinen Abwehr- schwächen, Altersleiden und Störungen im Stoffwechsel. Oft erreicht man mit diesem abwehrstarken Team eine gute Balance. Alle Abwehrzellen werden wirksam gestärkt. » Nährstoffe für die gesunde Abwehr Abwehrzellen brauchen mehr Energie und Nährstoffe als andere Zellen. Die gute Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt die Abwehr. Umgekehrt kann das Fehlen einzelner Nährstoffe die Abwehr schwächen. Einseitige Ernährung und Unterernährung senken die Widerstandskräfte gegen Krankheiten. Die optimale Zufuhr an Nährstoffen stärkt die Abwehrkräfte. Neue Abwehrzellen können gebildet werden. Die Abwehr läuft reibungslos.