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Kurz berichtet
Interview
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Blutzucker bei Hitze
öfters kontrollieren
BERLIN (dpa) - Diabetiker sollten
bei warmem Wetter im Sommer
ihren Blutzucker öfter als sonst
kontrollieren. Denn Hitze regt die
Durchblutung an, sodass gespritztes
Insulin schneller in den Körperkreislauf gelangt. Dadurch steigt
das Risiko für Unterzuckerungen
an. Darauf weist die Zeitschrift
„Neue Apotheken Illustrierte“ in
ihrer Extra-Ausgabe Diabetes hin.
Für den Notfall sollten Betroffene
deshalb immer Traubenzucker,
Rosinen oder zuckerhaltigen Saft
parat haben. Solche Kohlenhydrate
gelangen schnell in den Blutkreislauf und können eine Unterzuckerung wirkungsvoll und problemlos
vermeiden.
Augenarzt rät Autofahrern
zur Ersatzbrille
SENDEN (dpa) - Beim Absetzen den
Bügel zu stark gebogen oder aus
Versehen drauf gesetzt: Wenn die
Brille kaputtgeht, ist das mehr als
ärgerlich. Für solche Fälle sollte
man eine Ersatzbrille haben, gerade
als Autofahrer, rät Georg Eckert
vom Berufsverband der Augenärzte
Deutschlands. Wichtig ist, dass die
Brille von der Stärke her passt – die
Abweichung sollte nicht größer als
eine halbe Dioptrie sein. Wenn sich
die Sehstärke nicht zu sehr verändert hat, kann man also auch die
Vorgänger-Brille als Ersatzbrille
nutzen.
Geht die Brille kaputt, ist ein Ersatz
unerlässlich.
FOTO: DPA
Ernährungstipps
für Krebspatienten
BERLIN (dpa) - Eine Krebserkrankung geht oft mit Mangelernährung
und Gewichtsverlust einher. Das
kann eine verminderte Leistungsfähigkeit, Begleiterkrankungen und
eine schlechtere Lebensqualität mit
sich bringen. Darauf weist die Deutsche Krebsgesellschaft auf ihrem
Onko-Internetportal hin. Betroffene
sollten sich deshalb möglichst frühzeitig an einen Ernährungsexperten
wenden, der Erfahrung mit Krebspatienten hat. Der kann dann herausfinden, ob das Risiko einer
Mangelernährung besteht und wie
der Betroffene individuell gegensteuern kann.
Verspannten Rücken mit
Igelball massieren
BAIERBRUNN (dpa) - Bei einem
verspannten Rücken kann es helfen,
sich selbst mit einem Igelball zu
massieren. Dazu stellt man sich mit
dem Rücken zur Wand und klemmt
den Igelball zunächst auf einer Seite
der Wirbelsäule zwischen Rücken
und Wand ein, erläutert die Zeitschrift „Senioren Ratgeber“ auf
ihrer Homepage. Dann bewegt man
sich so, dass der Ball auf dem Rücken hin und her rollt – die Wirbel
sollten aber ausgespart werden. An
verspannten Stellen darf es auch
etwas mehr Druck sein. Zum
Schluss die Augen schließen und
bewusst ein- und ausatmen. Danach
wird nach Empfehlung der Experten die Seite gewechselt.
Schlagartig auftretende
Kopfschmerzen abklären
BERLIN (dpa) - Kopfschmerzen sind
normalerweise ärgerlich, aber nicht
gefährlich. Aber es gibt auch solche,
bei denen man schnell einen Arzt
einschalten sollte. Treten Kopfschmerzen etwa schlagartig innerhalb von Sekunden auf, kann das
ein Anzeichen für eine Gehirnblutung sein, wie die Bundesapothekerkammer mitteilt. Untersuchen lassen sollte man sich außerdem, wenn die Kopfschmerzen
mit anderen Symptomen wie sehr
hohem Fieber über 39,5 Grad einhergehen – das kann ein Anzeichen
für eine Hirnhautentzündung sein.
Auch bei begleitenden Ausfallerscheinungen wie dem Nachziehen
eines Beins oder Sprachstörungen
gilt es, sofort einen Arzt zu alarmieren.
Dienstag, 7. Juni 2016
„Es geht darum, den Schmerz zu verstehen“
Wie chronische Schmerzpatienten eine Verbesserung der Lebensqualität erreichen können
ENZENSBERG - Schmerzpatienten
Patienten, die einen Vertrag mit ihrem Sofa abgeschlossen haben, deren Körper rostet so langsam ein.
schildern es oft so: Am Anfang steht
man einem einzelnen Gegner – dem
akuten Schmerz – gegenüber. Wenn
dieser aber chronisch wird, sieht
sich der Patient mit einer ganzen Armee konfrontiert, die sich umso aggressiver verteidigt, je mehr sie bekämpft wird. Der erste wichtige
Schritt aus dieser Überforderung
sind die Bereitschaft und der Mut,
den Schmerz, seine Ursachen und
seine Funktion zunächst einmal verstehen zu wollen, meint der Orthopäde und Schmerzmediziner Dr.
Klaus Klimczyk. Zum heutigen „Aktionstag gegen den Schmerz“ hat Julia Sabathil-Diederich mit ihm gesprochen.
Herr Dr. Klimczyk, wenn Patienten zu Ihnen kommen, haben sie
oft bereits mehrere teils erfolglose
Klinikaufenthalte hinter sich. Welchen Ansatz verfolgen Sie bei der
Behandlung der Patienten?
Zunächst geht es um die Analyse der
Schmerzen. Wir wollen wissen, welche Struktur den Schmerz verursacht. Dabei finden wir zum Beispiel
den Bandscheibenvorfall, der eine
Nervenwurzel tangiert oder drückt
und entsprechende Schmerzen verursacht. Parallel ist jedoch auch eine
psychosoziale Anamnese wichtig.
Hier gilt es insbesondere herauszufinden, ob Patienten aktuell in einer
beruflichen oder privaten Stresssituation stehen und natürlich auch,
wie sie damit umgehen. Und da
spielt die gesamte Biografie eine
ganz wichtige Rolle.
Kann Schmerzfreiheit bei chronischen Schmerzpatienten ein Ziel
sein?
Entscheidend ist die Mitteilung eines realistischen Behandlungsziels.
Schmerzfreiheit kann nie ein Ziel
sein. Bei chronischen Schmerzpatienten geht es im Wesentlichen darum, den eigenen Schmerz zu verstehen, um besser damit umzugehen.
Daraus ergeben sich dann tatsächlich eine gewisse Schmerzreduktion
und eine Verbesserung der Lebensqualität. Dieser Prozess ist häufig der
Schwierigste, denn Patienten erwarten über passive Maßnahmen – über
eine Spritze, ein Medikament, eine
Massage – die Lösung ihrer Probleme. Und dies ist absolut nicht realistisch. Ob der Patient nun ein akutes
Problem hat, ein chronisch werdendes akutes Problem oder ein tatsächlich chronisches Schmerzproblem –
er muss seinen Schmerz verstehen
und besser damit umgehen lernen.
Was heißt das konkret?
Schmerzpatienten sind aus der Balance und wir wollen sie wieder in
die Balance bringen. Die körperlichen Probleme sollten behandelt
werden. Wir müssen den Patienten
über seine Strukturen aufklären und
ihm begreiflich machen, dass er vernünftig mit sich umgehen muss.
Chronische Schmerzen sind kein unabwendbares Schicksal. Eine Behandlung in einem interdisziplinären
Schmerzzentrum kann dem Betroffenen helfen, die Ursachen zu verstehen. Dort bekommt er auch die Anleitung,
FOTO: COLOURBOX
mit dem Problem umzugehen, was schließlich auch mehr Lebensqualität bedeutet.
ne Behandlung dieser Problematik
im Rahmen einer psychologischen
Betreuung notwendig und sehr
wichtig. Wichtig ist, dass der Patient
erkennt, dass sich bei der Chronifizierung von Schmerzen ein
Schmerzgedächtnis ausgebildet hat
und dass das Problem nicht mehr da
liegt, wo es eigentlich wehtut, sondern die Probleme quasi im Rückenmark oder im Gehirnbereich angesiedelt sind.
Das sind dann also keine eingebildeten Kranken?
Es gibt Patienten, die Rückenschmerzen bekommen, wenn sie nur
an eine belastende Tätigkeit bei der
Arbeit oder sonst irgendeine Belastung denken. Das Erstaunliche ist,
dass wir dies in der funktionellen
Kernspintomographie oder per
Computertomographie tatsächlich
im Gehirn auf dem somatosensiblen
Cortex darstellen können. Chronischer Schmerz ist also echt und nicht
eingebildet. Psychosoziale Belas-
tungsfaktoren und Erfahrungen des
gesamten Lebens spielen dabei eine
wichtige Rolle.
Was genau ist ein „interdisziplinäres Schmerzzentrum“?
An
einem
interdisziplinären
Schmerzzentrum arbeiten verschiedene Behandlergruppen hierarchisch gleichwertig auf einer Ebene
zusammen, wobei der Patient natürlich auch zu dieser Ebene gehört. Es
handelt sich hier also nicht nur um
Ärzte, die bestimmen, was getan
wird, sondern hier wirken Ärzte,
Psychologen, Physiotherapeuten,
Masseure, speziell ausgebildete Pflegekräfte, Musiktherapeuten, Tanztherapeuten, Tai-Chi- und QigongTrainer, Ergotherapeuten und Genusstherapeuten zusammen. Man
spricht von einer multimodalen
Therapie. Der Patient wird über die
einzelnen Behandlungsschritte informiert und bei allen Entscheidungen mit einbezogen.
Zur Person
Dr. Klaus Klimczyk (Foto: pr) ist
Chefarzt des interdisziplinären
Schmerzzentrums der m&i Fachklinik Enzensberg bei Füssen. Der
62-Jährige ist im Bereich „Rückenschmerz“ in diesem Jahr bereits
zum achten Mal im Focus-Ranking
der Top-Mediziner Deutschlands
vertreten. Das Nachrichtenmagazin lässt die Liste der besten Ärzte
Deutschland seit 1993 aufstellen.
Wie wichtig ist eine psychotherapeutische Begleitung?
Sind psychosoziale Stressfaktoren
auch vorhanden, wie etwa Konflikte
am Arbeitsplatz oder in der Partnerschaft, dann ist neben der körperlichen Behandlung natürlich auch ei-
Kann die multimodale Schmerztherapie die Zahl operativer Eingriffe, etwa bei Bandscheibenvorfällen, reduzieren?
Operationen sind manchmal notwendig. Bei schwerwiegenden Lähmungen ist eine Operation unumgänglich. Was ich aber ganz eindeutig sagen kann ist, dass Patienten
durch eine multimodale Schmerztherapie lernen, dass psychosoziale
Stressfaktoren ihre Schmerzen chronifizieren und dass sie gegebenenfalls dagegen steuern können. Weiß
das ein Patient nicht, dann kann das
zum Problem werden. Unbewusste
Prozesse können erneute Schmerzen hervorrufen und Operationen
nach sich ziehen. Eine multimodale
Schmerztherapie kann einer Chronifizierung entgegenwirken.
Was ist Ihrer Meinung nach die Ursache für chronische Schmerzen?
Ich begegne Menschen und nicht
Maschinen, die eine Störung haben.
Und genau hier liegt das Problem.
Viele Menschen kommen zu uns und
wollen, dass wir nur ihren Bandscheibenvorfall behandeln, die körperliche Störung lösen und reparieren, damit sie wieder wie vorher
funktionieren können. Ähnlich wie
wenn man ein Auto in die Werkstatt
bringt und das defekte Teil auswechselt. Nur nutzt dies nichts, wenn man
– um im Bild zu bleiben – das Auto
nach der Reparatur nicht pfleglich
behandelt. Dann wird man nicht lange Freude an seinem reparierten Auto haben. Die totalen Durchhalter
machen durch ihr Fehlverhalten ihren Körper tendenziell kaputt. Die
Bei Virusinfekt auf Schongang schalten
Körperliche Anstrengung kann eine Herzmuskelentzündung verursachen
Von Sabine Meuter
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FULDA (dpa) - Eine Magen-Darm-
Grippe oder eine Erkältung ist für
viele lästig, wird aber gerne als banal
abgetan. Im Prinzip liegt man damit
nicht falsch – mit einer Einschränkung: Der Infekt muss vollständig
ausheilen, ehe man sich wieder körperlich betätigt. Sonst besteht die
Gefahr, dass die Viren auf das Herz
übergreifen und eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) auslösen.
„Besonders gefährdet sind Sportler, die ihr Training wieder aufnehmen, obwohl der Infekt noch gar
nicht richtig auskuriert ist“, sagt Volker Schächinger. Er ist Direktor am
Herz-Thorax-Zentrum des Klinikums Fulda. Durch den viralen Infekt
ist das Herz empfänglich für eine
Ausweitung des Virenbefalls von
den Atemwegen oder vom Darm auf
die Herzmuskelzellen. Wird das
Herz in dieser empfindlichen Phase
mit körperlichen Aktivitäten belas-
Ein viraler Infekt muss vollständig ausheilen, ehe man sich wieder körperFOTO: DPA
lich betätigt.
tet, droht eine Entzündung des Herzmuskels.
Die Pumpkraft eines entzündeten
Herzmuskels ist eingeschränkt, die
Folge ist eine Herzschwäche.
„Schlimmstenfalls kann das zu Herzversagen durch Kammerflimmern
und damit zum Tod führen“, erklärt
Stefan-Martin Brand, Direktor des
Instituts für Sportmedizin am Universitätsklinikum Münster. Es kann
aber auch sein, dass die Herzmuskelerkrankung chronisch wird – die Entzündung besteht weiter, obwohl die
Viren nicht mehr im Körper sind.
„In den westlichen Industrieländern wird die Herzmuskelentzündung meist durch Viren verursacht“,
erläutert Ingrid Kindermann. Sie ist
Kardiologin am Universitätsklinikum des Saarlands in Homburg. In
selteneren Fällen kann sie aber auch
durch Bakterien, Parasiten oder Drogen wie etwa Kokain ausgelöst werden.
Das Tückische an der Krankheit:
Es gibt keine spezifischen Beschwerden einer Myokarditis. „Betroffene
haben in aller Regel die gleichen
Symptome, die auch bei Infekten
vorkommen“, sagt Schächinger, der
auch Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung ist. „Insofern ist die Gefahr
groß, dass ein Betroffener gar nicht
zum Kardiologen geht und damit die
Herzmuskelentzündung unerkannt
bleibt“, fügt Brand hinzu. Alle
Alarmglocken sollten auf jeden Fall
schrillen, wenn jemand neben Grippe-Symptomen zusätzlich über
Atemnot, Brustschmerzen oder
Herzrhythmusstörungen klagt.
Stellt der Arzt die Diagnose virusbedingte Herzmuskelentzündung,
ist für den Patienten körperliche
Schonung angesagt, sagt Kindermann. Ansonsten besteht die Gefahr
von lebenslangen Schäden am Herzmuskel und den Herzklappen.
Informationen und Tipps zum
Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhalten Betroffene bei der
Deutschen Herzstiftung e. V. unter
Tel. 069 955128-400, E-Mail:
„[email protected]” oder
im Internet unter www.herzstiftung.de
Was halten Sie vom Einsatz von
Schmerzmitteln?
Schmerzmittel sind ein Segen für die
Menschheit, besonders bei akuten
Problemen. Dann sind sie sinnvoll
einzusetzen und entsprechend zu
verordnen. Es müssen aber immer
Wirkung und Nebenwirkung abgewogen werden, dies gilt insbesondere bei einer längeren Einnahmezeit.
Denn ich erlebe immer häufiger,
dass wir bei chronischen Schmerzpatienten die Medikamente nicht
nur reduzieren, sondern ganz absetzen müssen, da sie keinerlei vernünftige Wirksamkeit haben. Im Gegenteil, oft können Patienten aufgrund
der Nebenwirkungen nicht mehr am
normalen Leben teilnehmen.
Inwiefern wirkt sich das auf Ihren
multimodalen Ansatz aus?
Patienten, die mit Schmerzmedikamenten nicht in der Lage sind, vernünftig zu denken, können natürlich
nicht sinnvoll an so einem Behandlungskonzept teilnehmen und davon
profitieren. Von ganz entscheidender Bedeutung ist bei Medikamenten: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Der Patient muss vor allem seinen Schmerz verstehen und Medikamente sinnvoll einsetzen lernen.
Was muss der Patient mitbringen,
damit Sie ihm helfen können?
Das Wichtigste ist, dass er bereit ist,
sich auf das Therapiekonzept einzulassen. Wenn er dazu bereit ist, den
Schmerz ganzheitlich zu begreifen,
um mit ihm besser umgehen zu können, dann ist er bei uns richtig. Wichtig ist auch, sich bewegen zu wollen.
Patienten, die ausschließlich passiv
behandelt werden wollen und beispielsweise nicht an der Schmerzbewältigungsgruppe teilnehmen wollen, sind für das multimodale Behandlungskonzept nicht geeignet.
Wann ist für Sie eine Behandlung
erfolgreich?
Wichtig ist, dass der Patient am Ende
der Behandlung sein Schmerzproblem verstanden hat und das Handwerkszeug besitzt, mit dem er eine
deutlich bessere körperliche und
seelische Lebensqualität erreichen
kann. Er muss einen Weg vor sich sehen, den er in der Lage ist, selbst zu
gehen. Die Medizin sollte eine gelegentliche Begleitung darstellen.
Infarktrisiko durch
hohe Blutfettwerte
FRANKFURT/MAIN (dpa) - Hohe
Cholesterinwerte sind ein Risikofaktor für Arterienverkalkung. Vergrößern sich die Ablagerungen an den
Wänden der Blutgefäße, kann das zu
einem Herzinfarkt oder Schlaganfall
führen. Darauf weist die Deutsche
Gesellschaft zur Bekämpfung von
Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (Lipid-Liga)
hin. Besonders die Werte des sogenannten LDL-Cholesterins und Lipoproteins sind hier entscheidend.
Da manche Fettstoffwechselstörungen auch vererbt werden könnten,
sollten Menschen, bei denen in der
Familie solche Störungen bekannt
sind oder bei denen es in der Verwandtschaft Fälle von Herzinfarkt
oder Schlaganfall gegeben hat, die eigenen Blutfettwerte im Blick behalten. Weil auch ein ungünstiger Lebensstil zu erhöhten Blutfettwerten
führen kann, ist es außerdem wichtig, sich ausreichend zu bewegen,
nicht zu rauchen, Übergewicht zu
vermeiden und Stress zu reduzieren.
Ratsam ist auch eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse und möglichst wenig tierischem Fett.
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