Versicherungsservice Credit Suisse Group Newsletter feel April 2010 | Für die Versicherten von Sanitas Corporate Private Care Editorial Sitzen Sie viel vor dem Computer – bei der Arbeit und womöglich auch privat? Haben Sie häufig Kopfweh oder abends gerötete Augen? Das könnte mit einer Überbeanspruchung der Augen zusammenhängen. Nach ein bis zwei Stunden konzentrierter Arbeit vor dem Bildschirm sind ein paar Minuten abseits des Monitors kein Luxus, sondern notwendig. Besonders erholsam ist ein Blick ins Grüne oder das regelmässige und bewusste Schliessen der Augen für einige Sekunden. Dabei werden die Augen wieder gut befeuchtet und können sich etwas regenerieren. Irgendwann zwischen 40 und 50 Jahren lässt die Flexibilität des Auges nach; das sagt auch Professor Josef Flammer im nebenstehenden Interview. Die Folge ist, dass wir Dinge in der Nähe weniger scharf sehen. Lese- oder Gleitsichtbrillen sind für Bildschirmarbeit nicht optimal, da diese Brillen auf den typischen Leseabstand von 30 bis 40 Zentimetern ausgerichtet sind. Vielleicht wäre also eine Bildschirmbrille sinnvoll. Was ich mit alledem eigentlich sagen wollte? Seien Sie nett zu Ihren Augen, denn sie ermöglichen Ihnen jeden Tag einen neuen Blick auf die Welt. 3000/d/04/10 Mit freundlichen Grüssen Urs Bracher Geschäftsführer Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) «Am Auge lässt sich so viel ablesen» Professor Josef Flammer leitet die Augenklinik Basel. Der international renommierte Forscher beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Glaukom oder «grünen Star». Im Interview spricht er über die für ihn nie nachlassende Faszination des Auges. Wann spricht man von einer Augenkrankheit? Das Spezielle beim Auge ist, dass wir bei den meisten Erkrankungen einen fliessenden Übergang von gesund zu krank haben. Wenn ein Landwirt mit einer trüben Linse noch 50 % sieht, davon aber im Alltag nicht gestört wird, ist es für ihn noch keine Krankheit. Ein Lokomotivführer mit ähnlicher Diagnose wäre aber schon lange operiert, weil er sonst nicht mehr arbeiten könnte. Eine reine Fehlsichtigkeit, die sehr häufig vorkommt, bezeichnen wir noch nicht als Krankheit. Welche Augenleiden treten vor der Lebensmitte auf? Es gibt gleich nach der Geburt eine kleine Spitze. Das sind Babys mit angeborenem Glaukom (grüner Star), angeborener Katarakt (grauer Star) und so weiter. In absoluten Zahlen sind es aber nicht viele Fälle. Zwischen 1 und 15 Jahren ist das Schielen das Hauptproblem. Zwischen 20 und 40 werden die meisten Menschen von Augenkrankheiten verschont. Häufig ist nur der sogenannte Brechungsfehler, das heisst die Kurz- oder Weitsichtigkeit. Rund ein Drittel der Bevölkerung ist davon betroffen. Wie weit hat unsere Lebensweise mit der Fehlsichtigkeit zu tun? Erstaunlicherweise recht viel. Man hat beispielsweise festgestellt, dass es in China noch bis vor einigen Jahren sehr viel mehr weitsichtige als kurzsichtige Menschen gab. Mit der rasanten Verstädterung, mehr Büroarbeit, mehr Computern gibt es heute immer mehr Kurzsichtige. Und das wird generell überall dort beobachtet, wo Kinder schon sehr früh zu lesen beginnen und das Sehen in die Nähe trainiert wird. Die Evolution Lesen Sie weiter auf Seite 2 feel April 2010 feel April 2010 hat es so eingerichtet, dass sich das Auge flexibel dem Bedarf des Menschen anpasst. Diese Flexibilität bedeutet aber auch, dass sich das Auge bei einseitigem Training eventuell in eine unerwünschte Richtung verändert. Weshalb lässt die Sehschärfe in die Nähe nach dem 40. Altersjahr nach? Das ist die sogenannte Altersweitsichtigkeit aufgrund der nachlassenden Elastizität der Linse. Man sieht – ohne Lesebrille – in die Nähe unscharf. Von der Altersweitsichtigkeit sind alle betroffen. Der Grund liegt darin, dass die Linse, wie ein Baumstamm, Schicht für Schicht wächst und sich gleichzeitig innen immer mehr verdichtet. Welche Augenkrankheiten treten ab 40 Jahren häufig auf? Nach 40 Jahren beginnen die altersabhängigen Erkrankungen. Die häufigsten sind das Glaukom, die Makuladegeneration und die Katarakt (Begriffe siehe Kasten links). Der wichtigste Einflussfaktor ist das Alter. Die Wahrscheinlichkeit, mit 90 Jahren eine Makuladegeneration zu haben, liegt bei 50%. Wer aber noch andere Krankheiten hat, wie Diabetes, Bluthochdruck usw., bei dem treten auch am Auge die Beschwerden umso früher auf. Die häufigsten Augenkrankheiten ■ Das Glaukom – der grüne Star: Das Glaukom ist eine Erkrankung des Sehnervs. Etwa 2% der Schweizer Bevölkerung sind davon betroffen. Das Risiko, zu erkranken, nimmt mit dem Alter stark zu. Charakteristisch ist ein kontinuierlicher Verlust von Nervenzellen und -fasern im Auge. Als Folge entstehen Gesichtsfeldausfälle und im Extremfall kommt es zur Erblindung. Wichtigste Ursachen sind ein zu hoher Augeninnendruck und Durchblutungsstörungen des Auges. Die Therapie beginnt meist medikamentös. Verstärken sich die Symptome, ist manchmal eine drucksenkende Operation notwendig. Vollständig heilen lässt sich das Glaukom nicht. In einem gesunden Körper wohnt also auch ein gesundes Auge, könnte man abgewandelt sagen? Ja, durch eine gesunde Lebensweise lassen sich die unangenehmen Nebenwirkungen des Alterungsprozesses hinauszögern. Das gilt auch für das Auge. Und zur gesunden Lebensweise gehören die üblichen Ratschläge: genügend Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, kein Tabak, mässig Alkohol und ein normales Gewicht. Wir wissen, dass sich dadurch die Geschwindigkeit, mit der gewisse Augenleiden auftreten, eindeutig reduzieren lässt. ■ Die Katarakt – der graue Star: Die Katarakt bezeichnet eine Trübung der Augenlinse. Zirka 60 % der Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens daran. Die Linsentrübung ist bis zu einem gewissen Grad ein normaler Alterungsprozess und betrifft meistens Menschen über 60 Jahren. Die Sicht wird unklar, neblig und die Empfindlichkeit für Blendungen (z. B. nachts beim Autofahren) nimmt zu. Die getrübte Linse kann operativ durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt werden. Katarakteingriffe gehören weltweit zu den häufigsten Operationen. Sie verlaufen in der Regel problemlos und führen zur Wiederherstellung der Sehkraft. ■ Die Makuladegeneration: Die Makula (oder «gelber Fleck») ist die Stelle auf der Netzhaut des Auges, die das scharfe Sehen ermöglicht. Die Funktion der Makula ist für das Lesen, Autofahren und Fernsehen erforderlich. Rund ein Drittel der über 75-Jährigen haben eine frühe Form der Krankheit; sie ist zumeist altersabhängig. Bei der Makuladegeneration sterben an dieser Stelle die hochsensiblen Sinneszellen ab. Die Folgen sind eine Abnahme der Sehschärfe, des Kontrastempfindens, des Farbensehens bis hin zu zentralen Gesichtsfeldausfällen. Heilbar ist die Krankheit nicht, sie führt aber nur selten zur vollständigen Blindheit. 2 Im Zusammenhang mit Augenoperationen ist immer wieder vom Laser die Rede. Wo ist der Einsatz sinnvoll, wo nicht? Laser ist Licht, mit dem Energie transportiert wird. Unumstritten ist der Lasereinsatz zum Beispiel bei einer Unterdurchblutung der Netzhaut, was bei Diabetikern häufig vorkommt. Mit dem Laser werden auf der Netzhaut Punkte verödet, damit der Rest wieder genügend Sauerstoff bekommt. Auch beim Glaukom wird der Laser gelegentlich eingesetzt, um Zellen auszuschalten. Das ist unbestritten und kann sehr nützlich sein. Etwas kontroverser ist das Abtragen eines Teils der Hornhaut mittels Laser, um damit eine Fehlsichtigkeit zu kompensieren. Die Patienten sehen danach meist wieder gut ohne Brille und sind zufrieden mit dem Resultat. Das Problem ist eher langfristiger Natur. Wir wissen noch zu wenig, was der Eingriff zwei oder drei Jahrzehnte später bewirken wird und da etwas abgetragen wurde, ist die Sache irreversibel. Insbesondere kritisch wäre ich, wenn ich noch jünger wäre. An mir selber würde ich es nicht machen lassen. Mitunter gibt es zwischen Ärzten und Krankenversicherern Diskussionen, ob Kataraktoperationen (grauer Star) ambulant oder stationär durchgeführt werden sollen. Wann ist eine stationäre Behandlung angezeigt? Im Normalfall macht man Katarakteingriffe ambulant. Es gibt gelegentlich medizinische Gründe, die für die Behandlung im Spital sprechen. Zum Beispiel, wenn der Patient Diabetes hat oder zusätzlich ein Glaukom, dann möchte man ihn nach dem Eingriff genauer beobachten. Es gibt auch soziale Gründe, wenn jemand sehr gebrechlich und alleinstehend oder schon leicht dement ist. In der Regel gibt es bei klaren Begründungen auch keine Probleme mit den Krankenkassen. Sie denken vermutlich an Fälle, wo es bei privat versicherten Patienten nicht zuletzt darum geht, dass Eingriffe im Spital höher vergütet werden. Das ist sicher ein Problem, hat aber vor allem damit zu tun, dass das Anreizsystem fragwürdig ist. Ärzte und Patienten werden nicht für weniger Konsum belohnt. In welche Richtung entwickelt sich die Forschung in der Augenheilkunde? Was sind die derzeit interessantesten Themen? Ich habe zwei, drei Wellen erlebt. Vor zwanzig Jahren drehte sich beispielsweise vieles um die Technik, um immer kleinere und raffiniertere Operationsinstrumente. Die nächste Revolution, die sich jetzt anbahnt, ist auf der molekularen Ebene. Es geht darum, die Krankheits-Mechanismen zu verstehen, um gezielter eingreifen zu können. Früher hat man zum Beispiel bei der Medikamentenentwicklung vieles einfach ausprobiert. Heute wird zuerst versucht, die Grundmechanismen auf molekularer Ebene zu verstehen; welche Stoffe wirken wie, wo und wie kann man gezielt eingreifen. Hier werden in den nächsten Jahren noch enorme Fortschritte erzielt werden. Was sagen Sie als Mediziner dazu, dass die Augen der Spiegel der Seele sind? Das kann ich absolut bestätigen. Neben der molekularen Forschung ist es uns auch ein wichtiges Anliegen, dass man das Auge nicht isoliert betrachtet, sondern den Menschen als Ganzes. Am Auge lässt sich so viel ablesen. Gerade zum Beispiel Internisten oder Neurologen können davon profitieren. Und wir forschen hier in Basel auch zum Thema Auge und Psychosomatik. Es ist erstaunlich und zum Teil wenig bekannt, wie sensibel das Auge auf Stress, beispielsweise bei Partnerverlust, reagiert. Wir haben beobachtet, dass die Augen bei einem Partnerverlust plötzlich stärker hervortreten können. In der Regel betrifft dies Menschen, die an einer Schilddrüsenerkrankung leiden. Durch den Kummer kann diese Erkrankung so verstärkt werden, dass die Augen auf diese Weise reagieren. Die Augen sind nicht nur Spiegel der Seele, sondern des ganzen Organismus. Das macht die Beschäftigung mit dem Auge auch so interessant. Qualitop – denken Sie daran Professor Flammer und die Glaukomforschung Professor Josef Flammer gehört zu den international renommiertesten Glaukom-Spezialisten. Er leitet die Augenklinik Basel seit 1987 und hat mit seiner Forschungsgruppe viele Entdeckungen rund um das Glaukom gemacht. Sein Handbuch «Glaukom» ist 2009 in der 3. Auflage erschienen und wurde in 22 Sprachen übersetzt. Mit einer Auflage von total 400 000 Exemplaren ist es ein echter medizinischer Bestseller. Seine Faszination für das Thema fasst Josef Flammer im Gespräch so zusammen: «Ich befasse mich seit 30 Jahren intensiv mit dem Glaukom und ich finde es jedes Jahr noch spannender, je tiefer ich in die Materie eindringe. Durch die Kombination von klinischer Tätigkeit und Forschung ist das Thema für mich wie ein Fortsetzungskrimi. Hinter jeder Antwort, die wir finden, stecken zehn neue Fragen.» Immer mehr Krankenversicherungen vergüten ihren Versicherten einen Anteil an ein Fitnessabonnement. Für Versicherte von Sanitas Corporate Private Care sind das 50% der Abonnementskosten und maximal CHF 300 pro Jahr. Weshalb übernehmen die Krankenversicherungen einen Teil der Kosten? Weil all jene belohnt werden sollen, die mit Fitness etwas für ihre Gesundheit tun, und damit auch zu tieferen Gesundheitskosten beitragen. Damit nicht wahllos jedes Angebot – egal wie gesundheitsfördernd – von dieser Vergütung profitiert, wünschen sich die Krankenversicherungen einen Nachweis, dass das Fitnesscenter professionell geführt wird und bei den Angestellten genügend Know-how bezüglich Körper und Gesundheit vorhanden ist. Aus diesem Grund haben vier Krankenversicherer Mitte der 90er-Jahre die Qualifizierungsinstitution «Qualitop» gegründet. Sie stellt sicher, dass die Fitnesscenter durch eine neutrale Drittpartei beurteilt werden und auch wirklich das bieten, was der Gesundheit förderlich ist: qualitativ hochstehende Angebote an gesundheitswirksamer Bewegung. Mittlerweile wurden mehr als 400 Fitnesscenter in der Schweiz von Qualitop zertifiziert. Unter www.qualicert.ch finden Sie heraus, welche Anbieter in Ihrer Nähe dazu gehören. Denken Sie also daran, bevor Sie ein Fitnessabonnement abschliessen. Denn nur für zertifizierte Fitnesscentren geniessen Sie die Vergütung von Sanitas. 3 feel April 2010 Unterwegs immer richtig versichert Krank auf Mallorca. Als Versicherte oder Versicherter von Sanitas Corporate Private Care wissen Sie, dass Sie während Auslandreisen bei Krankheit auf einen ausgezeichneten Versicherungsschutz zählen können. Egal, mit welchem Produkt Sie in der Schweiz versichert sind, im Ausland gilt eine private Deckung. Sie brauchen keine zusätzliche Reiseversicherung und die Medical & Travel Assistance steht Ihnen rund um die Uhr mit Vertretungen in 208 Ländern weltweit zur Seite. Meine Tochter studiert zwei Jahre in den USA. Ihre Tochter ist als Familienangehörige ebenfalls bei Sanitas Corporate Private Care versichert und geht für ein, zwei Jahre in die USA? Wir empfehlen Ihnen, dass Ihre Tochter den Schweizer Versicherungsschutz auch während dieser Zeit beibehält. Das ist möglich mit dem Produkt Private International. Ihre Tochter profitiert im Versicherungsfall von einer privaten Deckung und kann bei ihrer Rückkehr in die Schweiz die vorherige Versicherungsdeckung ohne Gesundheitsprüfung weiterführen. Private International eignet sich zudem ausgezeichnet für Mitarbeitende (und ihre Angehörigen), die für einige Zeit vom Arbeitgeber ins Ausland entsandt werden. Weshalb keine elektronischen Rechnungsbelege? Unser Alltag wird dank Elektronik und neuen Medien immer einfacher. Doch es besteht auch Missbrauchspotenzial. PRYH 10 Sanitas magazin 2/20 Bewegungs VHULQ /LHEH/H OLHEHU/HVHU LFKHU JVDP DEHUV JQDKW²ODQ DOOHV 'HU)UKOLQ HQKHLW ,KQHQ HVGLH*HOHJ XQG )UXQVLVWGL KHU]XEULQJHQ HPD9HORQl ] QDFK PHKU UXQGX PV7K ,KUHQ 9RUVDW +LHUXQG VHW]HQ GDEHL ]X KHOIHQ GLH7DWXP]X 6LH GLH EHV %HZHJ XQJLQ ÀQGHQ PRYH Q DWWUDNWL DXI VDQLWDVFRP VWHQ 7RXUH LYHQ GLH VFK|Q HIIHNW 7LSSV HLQHQ WHQ QJHQ XQG Q LWQHVV:LUZ YH 9HUJ QVWLJX ODQIU,KUH) FKHQ :RFKHQ3 YROOHV(LQWDX HLQVFKZXQJ VFKHQ,KQHQ LQJ LQGHQ)UKO ,KUH6DQLWDV 2WWR%LWWHUOL &(26 DQLWDV ,VDEHO OH6FK LQGOHU /HLWHULQ*HVXQ I|UGHUX QJ GKHLWV Joël H. ist aufgebracht. Er hat seine letzte Arztrechnung eingescannt und als PDF-Datei mit einer E-Mail an Sanitas gesandt. Nun hat er eine freundliche E-Mail aus dem Service-Center von Sanitas zurückerhalten, in der steht, dass die Krankenversicherung seine Rechnung in dieser Form nicht akzeptieren könne. Er müsse die Originalrechnung wie immer per Post einreichen, damit sie vergütet werden kann. Nun ist Joël H. am Telefon mit einer Mitarbeiterin des ServiceCenters und regt sich auf: «Wir schreiben das Jahr 2010 und fast alles läuft heute elektronisch. Das ist doch völlig hinterwäldlerisch, dass ich immer noch eine Briefmarke auf das Kuvert kleben und zum Briefkasten gehen muss, wenn es auch anders geht.» Die Mitarbeiterin erklärt ihm, dass der einzige Grund, weshalb Sanitas Rechnungen weder per E-Mail noch per Fax akzeptiert, das grosse Missbrauchspotenzial ist. Wie schnell ist eine Zahl retouchiert, erweitert, geändert, was auf dem Beleg per Fax oder Scan nicht mehr erkennbar ist. Solcher Missbrauch treibt die Kosten in die Höhe und belastet damit am Ende wieder alle Versicherten. Dennoch gibt es eine Möglichkeit, dass Joël H. nicht mehr jedes Mal zum Briefkasten mit der Originalrechnung gehen muss; auch das erfährt er am Telefon. Er kann seinen Arzt bitten, mit Sanitas direkt abzurechnen, wobei der Arzt dann einen Vertrag mit der Krankenversicherung abschliessen muss und die Verrechnung für alle Patienten gilt. Die jüngst en Teilnehmer an den Bike Days Soloth urn 2009 V6RORWK Für XUQ± HAUPTSPONSOREN Bewegen Sie etwas – bewegen Sie sich! Holen Sie sich Bewegungstipps auf www.sanitas.com/move :LUIUHXHQX QNOHLQHV*HV WHV HJUVVHQ(L VVWHOOHUQ V|QOLFK]XE OOH.LQGHUJLE LWEHU$X V UHLWXQGIUD > 9HORPHVVHP HWWNlPSIHXQG6KRZ LVWIU6LHEH HLWVSDUFRXUV HVFKLFNOLFKN DUWHQ KNHLWHQDXI > 6SDQQHQGH: HLQHQ9HOR* (LQWULWWVN HORWHVW P|JOLF HHLQHYRQ NHQ > =DKOUHLFKH9 *HZLQ QHQ6L QHQ7HVWVWUHF PPRYH YHUVFKLHGH LW3URÀDWKOHWHQ DXIVDQ LWDVFR > :RUNVKRSVP RQHQI U*URVVXQG.OHLQ WWUDNWL > 9LHOH$ 4 DAS VELO-FESTIVAL 7. BIS 9. MAI 2010 SOLOTHURN 0DL e) hertenkart eisen der Versic tt (gegen Vorw den Eintri ssigung auf SHU DQLWDV6WDQG en 50% Ermä QV6LHDP6 FKHQN Sanitas Kund %LNH'D\ CROSSCOUNTRYRENNEN CONTESTS NATIONALE TESTSTRECKEN SHOWS MESSE WORKSHOPS .CH WWW.BIKEDAYS MEDIENPARTNER PARTNER SPONSOREN ZZZELNHG D\VFK Konzept & Design: denise schmid communications / sonja studer grafik AG, Zürich. Produktion: Mediafabrik AG, Fotos: gettyimages. Druck: KROMER PRINT, Lenzburg Ein Wanderunfall im Südtirol. Wenn Sie das Unfallrisiko bei Sanitas Corporate Private Care mit eingeschlossen oder eine freiwillige halbprivate oder private Unfallzusatzversicherung via Arbeitgeber mit Sanitas Corporate Private Care abgeschlossen haben, sind Sie bei Unfällen im Ausland ebenfalls immer privat versichert.