Forum ö 2016 Innovation trifft Tradition Wie Unternehmen dank Nachhaltigkeitsinnovation auf Erfolgskurs bleiben In Partnerschaft mit 2. Juni 2016 Papiersaal, Zürich Presenting Partner Forum ö Tagungsprogramm – die öbu-Jahreskonferenz Tagesmoderation: Danielle Lalive D’Epinay Das Forum ö ist die zukunftsweisende Schweizer Jahreskonferenz im Bereich Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Seit 1989 von öbu – dem Verband für nachhaltiges Wirtschaften – organisiert, steht das Forum ö für Authentizität und fachliche Tiefe. Einmal pro Jahr bringt das Forum ö innovative Schweizer Unternehmen und starke Marken zusammen mit Vordenkern aus Wissenschaft, Politik und Beratung, um die Chancen und Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung zu diskutieren. Das Forum ö 2016 wurde in Partnerschaft mit Impact Hub Zürich organisiert. 08.00 Mitgliederversammlung der öbu 09.00 Pause mit Kaffee & Gipfeli 09.30 Tagungsstart und Begrüssung Grusswort von Carmen Walker Späh, Regierungsrätin des Kantons Zürich Keynote by John Elkington, Volans Wave 6: Breakthrough Innovation for Sustainable Development Keynote von Raphael Richterich, Ricola AG Nachhaltigkeit und Ricola – gestern, heute, morgen Innovation trifft Tradition Wie Unternehmen dank Nachhaltigkeitsinnovation auf Erfolgskurs bleiben Unternehmen stehen ständig unter Druck, sich auf dem Markt zu beweisen, um langfristig bestehen zu können. In Zeiten von Globalisierung, Ressourcenknappheit und demographischem Wandel hängen ihr Erfolg und ihre Attraktivität aber auch von ihrer Nachhaltigkeitsperformance ab. Angesichts dieser unterschiedlichen Herausforderungen sind neue Wege gefragt. Wie lassen sich Innovationen entwickeln, die Megatrends zu Chancen werden lassen? Und wie können etablierte Unternehmen Innovation und Nachhaltigkeit unter einen Hut bringen und in ihren Geschäftsprozess integrieren? Innovativ sein - das wollen heute alle. Hilfreich dabei ist es, sich auf seine Werte zu berufen und sich zugleich, ausgehend von dieser Identität, immer wieder neu zu erfinden. «Tradition ist die Weitergabe der Flamme, nicht die Anbetung der Asche» – dieses Zitat des österreichischen Komponisten Gustav Mahler lässt sich auch auf den unternehmerischen Alltag anwenden. Innovationen helfen Unternehmen dabei, mit der Flamme der Tradition ein neues Feuer zu entfachen. Denn die Mischung macht’s: Der Erfahrungsschatz, gepaart mit Innovation, verknüpft die Qualität traditioneller Werte mit der Anpassung an neue Bedingungen und den technologischen Fortschritt. Jung und Wild trifft auf Etabliert und Weise Innovation hat viele Gesichter. Eine wichtige Voraussetzung ist das Ein- nehmen eines neuen Blickwinkels und einer neuen Einstellung. Impulse von aussen helfen dabei, den Blickwinkel zu ändern und sind entscheidend für einen lebendigen Innovationsprozess im Betrieb. Start-ups bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, etablierten Unternehmen diesen Input zu geben. Die zwei Generationen ergänzen sich perfekt: Jungunternehmen verkörpern Dynamik und haben oft eine unkonventionelle, kreative Herangehensweise. Ihre neuartigen Ansätze können Traditionsunternehmen helfen, Herausforderungen anders anzugehen, neue Märkte zu erschliessen und neue Kunden zu gewinnen. Umgekehrt verfügen etablierte Unternehmen über ein enormes Wissen und langjährige Erfahrung im Markt. Start-ups profitieren so vom Einblick in etablierte Prozesse und Verfahren, und die Kooperation mit einem bekannten Brand stärkt die eigene Positionierung. So lassen sich Tradition und Innovation schliesslich im doppelten Sinn miteinander vereinen, um den heutigen Herausforderungen zu begegnen. Sustainable Business: Breakthrough Innovation Neben dem technologischen Fortschritt und den Bedürfnissen der Kunden gewinnt auch die Nachhaltigkeit als Innovationstreiber mehr an Bedeutung. Gemäss dem international renommierten Nachhaltigkeitsexperten John Elkington müssen wir uns entscheiden: «To avoid Breakdown, we work for Breakthrough.» Der Autor und Unternehmer, der das Verständnis von Nachhaltigkeit und unternehmerischer Verantwortung in den letzten vierzig Jahren mit Begriffen wie «People, Planet, Profit» geprägt hat, fasst die Thematik in einem seiner neusten Werke zusammen. In The Breakthrough Challenge: 10 Ways to Connect Today’s Profit with Tomorrow’s Bottom Line (2014) ruft er zum Handeln auf und macht auch entsprechende Vorschläge. Er zeigt Führungspersonen auf, wie sie, u.a. mittels Innovation, Rentabilität und Profit mit dem langlebigen Wohlergehen von Mensch und Planet verbinden können – um letztlich auch den nachhaltigen Erfolg ihres Unternehmens zu sichern. Social Media 10.40 Kurze Pause 10.50 Case 1 – F. Hoffmann-La Roche AG & Visionarity AG Spielerisch zum Ziel: Energiesparen im Labor Case 2 – SBB & ImagineCargo GmbH Pakete international ökologisch versenden Case 3 – SAP SE & Specialisterne Deutschland gUG Autismus in der Arbeitswelt – Potenziale erkennen und nutzen Podiumsgespräch mit Case-VertreterInnen 12.30 Lunch & Networking 14.00 Cyrille Boinay, Managing Director Bcomp Ltd. | Leidenschaft, Ideen und angepasste Fördermassnahmen – Die Erfolgsgeschichte von Bcomp Ltd. 14.15 Workshops: • Impact Hub Zürich – Business Ideation: Innovative Ideen entwickeln • World Business Council for Sustainable Development WBCSD License to Innovate: Breakthrough Strategies for Social Impact • Joulia SA - Wie finden sich Nutzer und Innovationen? • Social Entrepreneurship Impact & Finance seif Von CSR zu Corporate Impact Venturing 15.30 Pause 15.45 Berichte aus den Workshops 16.00 Zurich Klimapreis 2016 | Roland Betschart, Corporate Responsibility, Zurich Schweiz 16.15 Im Gespräch mit Danielle Lalive d’Epinay: Gabriela Manser, CEO Goba AG | Regional, kreativ und nachhaltig aus Überzeugung: Goba Erland Brügger, CEO Rivella AG | Innovation, Nachhaltigkeit und die Generation von morgen 16.45 Zwischen Nachhaltigkeit, Tradition und Innovation Talk mit Gabriela Manser (Goba AG) und Erland Brügger (Rivella AG) 17.15 Wrap-up des Tages | Dank und Ausblick Christian Hunziker (Präsident öbu) & Seta Thakur (Geschäftsleiterin öbu) 17.45 Apéro riche Folgen Sie uns auf Twitter: @oebu_network Hashtag für das Forum ö 2016: #forumoe16 Catering: AOZ Paprika – Integrations- und Teillohnprogramm Sozialhilfeklientinnen mit oder ohne Migrationshintergrund, unabhängig vom Aufenthaltsstatus ReferentInnen und Podiumsteilnehmende am Forum ö 2016 Christoph Birkholz Geschäftsführer und Mitgründer, Impact Hub Zürich Christoph Birkholz ist Mitgründer und Geschäftsführer des Impact Hub Zürich, Impact Hub Global Development Lead, und Mitgründer von Viaduct Ventures. Nach seinem PhD in Impact Investing studierte er Entrepreneurship in Lateinamerika, Indien und Ost-Afrika. Heute unterrichtet er selber Social Entrepreneurship und Intrapreneurship an der Universität St. Gallen und der Business School Lausanne. Christoph Birkholz wurde für den Klaus J. Jacobs Best Practice Prize nominiert, ist Mitglied des Thousand Network und der WEF Global Shapers Community. Carmen Walker Späh Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich Carmen Walker Späh ist seit Mai 2015 Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich. Davor war sie 13 Jahre Kantonsrätin und engagierte sich während fünf Jahren als Verfassungsrätin. Während ihrer Zeit als Parlamentarierin war sie Mitglied der kantonsrätlichen Kommission für Planung und Bau. In ihrer Eigenschaft als Volkswirtschaftsdirektorin ist Carmen Walker Späh unter anderem im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG und der AXPO Holding AG. John Elkington Co-Founder & Executive Chairman, Volans John Elkington (London, UK) has influenced big business, governments, civil society, academia and other groups on sustainability, corporate responsibility and entrepreneurship for over 40 years. He shaped the term «triple bottom line», and the Evening Standard called him a «true green business guru». John Elkington has co-founded four companies, most recently Volans (2008), a think-tank based in London which drives for systemic change through innovation. His conference keynote at Forum ö will be focussing on his work on Breakthrough Innovation. Raphael Richterich Business Development Manager, Ricola AG Raphael Richterich ist seit Februar 2016 als Business Development Manager bei Ricola tätig. Davor war er für zweieinhalb Jahre Leiter des Produktmarketings und damit verantwortlich für sämtliche Innovationen bei Ricola. Der Ökonom (Universität Basel) hatte zuvor bei Lindt & Sprüngli Canada im Produktmanagement gewirkt. Mit dem Thema CSR beschäftigte sich Raphael Richterich bereits während des Studiums. Als Berater bei ecos unterstützte er danach zahlreiche Mandanten im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement. Kim Catharina Wirz Projektverantwortliche Abtl. Umweltschutz, F. Hoffmann-La Roche AG Nach ihrem Masterabschluss in Geowissenschaften an der Universität Basel ist Kim Catharina Wirz seit August 2014 bei Roche für Projekte und Gesetze im Bereich Umweltschutz zuständig. Der Bereich Umweltschutz und Entsorgung ist für sie auch ein persönliches Anliegen. Roche ist eines der führenden Unternehmen im forschungsorientierten Gesundheitswesen. Es vereint die Stärken der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics und entwickelt als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen differenzierte Medikamente für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Neurowissenschaften. Philipp Lichtenberg Vertriebsleiter, Visionarity AG Philipp Lichtenberg begann seine Karriere nach einem Master in Entrepreneurship als Business Development Manager bei American World Services in Washington, DC. Anschliessend arbeitete er im Vertrieb bei einem ETH Spin-off in Zürich. Nach einem Sportmanagement MBA folgten Beratungsprojekte bei Tesla und einem Swisscom Venture. Seit 2014 ist Philipp Lichtenberg Vertriebsleiter beim Basler Cleantech-Unternehmen Visionarity. Visionarity entwickelte u.a. die KELVIN4Labs Software, mit welcher der Stromverbrauch im Labor gemessen werden kann und Mitarbeiter spielerisch zum Energiesparen ermutigt werden. Fabian Scherer Projektmanager Nachhaltigkeitsmanagement, SBB AG Fabian Scherer ist seit zweieinhalb Jahren für die SBB tätig, wobei er für die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsmodelle, grüner Produkte und die nachhaltige Beschaffung zuständig ist. Davor hat er als Projektleiter die erfolgreiche Einführung eines neuen Umweltinformationssystems verantwortet. Fabian Scherer bringt vier Jahre Start-up-Erfahrung bei der ECOSPEED AG mit und hat langjährige Expertise im Energie- und Treibhausgasmanagement, wofür ihm sein ETH-Studium in Umweltwissenschaften als Grundstein diente. Nick Blake CEO ImagineCargo GmbH Nach seinem Studium in Transportation Management & Planning arbeitete Nick Blake in verschiedensten Funktionen in Unternehmen wie UPS, FedEx sowie in europäischen Speditionsunternehmen. Er unterrichtet zudem die Fächer Sustainable Value Creation und Sustainable Supply Chain Management. ImagineCargo ist ein Start-up-Unternehmen, welches 2014 in Zürich gegründet wurde und nachhaltige Transportdienstleistungen im europäischen Raum anbietet. ImagineCargo entstand aus der Idee, einen internationalen Expresslieferdienst aufzubauen, der ausschliesslich auf die nachhaltigen Transportmittel Fahrrad und Zug setzt. Stefanie Nennstiel Human Resources, Diversity & Inclusion Chief Expert, SAP SE Stefanie Nennstiel ist Human Resource Chief Expert für Diversity & Inclusion und Leiterin der globalen Initiative Autism at Work, einem SAP Rekrutierungs-Modell für Autisten. Sie ist verantwortlich für die Abstimmung und die lokale Umsetzung der weltweiten Beschäftigungsstrategie. Zusätzlich zu dieser Aufgabe leitet sie das Projekt Differently Abled People, das zum globalen Diversity & Inclusion Portfolio gehört. Stefanie Nennstiel ist 1992 zu SAP gestossen und arbeitete zunächst in Field Services, wo sie an verschiedenen Kundenimplementierungsprojekten beteiligt war. Seit 2013 leitet sie den Bereich Differently Abled People und die Autism at Work Initiative. Thomas Habel Gründer, Verwaltungsrat und Miteigentümer, Specialisterne Schweiz AG Zusammen mit drei weiteren Partnern eröffnete Thomas Habel 2011 die Schweizer Dependance der Specialisterne People Foundation als eigenständige und marktorientierte «For-Profit» Unternehmung. Specialisterne Schweiz AG («Die Spezialisten») nutzen die besonderen Fähigkeiten von autistischen Menschen (Asperger) zur Lieferung von IT-Services für Kunden. Thomas Habel verfügt über einen Masterabschluss in Informatik und Betriebswirtschaft der Universität Kiel in Deutschland sowie zusätzliche Abschlüsse der Capgemini University in Paris und der Harvard Business School (HBS) in Boston. Neben seinem Engagement bei «Die Spezialisten» leitet er als CIO die Konzern-IT bei der Alpiq, dem grössten Schweizer Energie-Unternehmen. Cyrille Boinay Managing Director und Co-Founder, Bcomp Ltd. Cyrille Boinay ist Betriebswirtschafter und leidenschaftlicher Inter- und Entrepreneur, spezialisiert in der Positionierung von Marken und Unternehmen. Sein Wissen und Können vertiefte er in der Leitung von Geschäftsfeldern in Grossunternehmen (fenaco, Underberg AG) aber auch in KMU (Pearlwater AG, Hess Holding, BAT Entrepreneurship SA). Neben der Bcomp AG gründete Cyrille Boinay eine Skimarke (DPS), ein Netzwerk für Grafiker in Argentinien (GrafixsNetwork) und den FreelineJam in Norwegen. Roland Betschart Senior Advisor Corporate Responsibility, Zurich Schweiz Roland Betschart ist Programmleiter des Zurich Klimapreises Schweiz & Liechtenstein, welcher seit 2011 national vergeben wird an Projekte, die zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen. Er arbeitet seit über 25 Jahren für die Zurich Gruppe, seit 2007 für Zurich Schweiz. Roland Betschart verantwortete unter anderem die Umsetzung der globalen CR-Strategie für die Schweiz. Für Zurich ist die Auseinandersetzung mit aktuellen und zukünftigen Risiken zentral. Dazu gehört die Erkennung der Auswirkungen und Risiken des Klimawandels sowie die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, um Kunden gegen diese Risiken abzusichern. Gabriela Manser Geschäftsführerin, Goba AG Workshops am Forum ö 2016 Workshop 1 Impact Hub Zürich: Business Ideation: Innovative Ideen entwickeln Beim aktiven Business Ideation Workshop werden innovative Ideen mithilfe einer Design-Thinking-Methode entwickelt. Die Workshop-TeilnehmerInnen arbeiten nach Anleitung durch die Impact Hubber gemeinsam an einer Idee, präsentieren diese und geben sich gegenseitig Feedback. Workshop 2 Leitung: Leitung: Prisca Müller Program Manager, Impact Hub Zürich Lukas von Hünerbein Intern, Program Manager, Impact Hub Zürich WBCSD: License to Innovate – Breakthrough Strategies for Social Impact In this workshop participants will explore why and how companies can develop business solutions with positive social impact and present the strategic considerations to keep in mind when pursuing social innovation. They will discuss both challenges and opportunities, as well as present tools to choose the best-fit strategy to enable social innovation. Karolina Södergren Associate Global Network, WBCSD Davide Fiedler Manager Social Impact, WBCSD Workshop 3 Joulia SA: Wie finden sich Nutzer und Innovationen? Eine Produkteinnovation bildet den Kern der Geschäftsidee der Joulia SA. Joulia zeigt auf, wie diese Innovation entstanden ist, wie es zur Zusammenarbeit mit Traditionsunternehmen aus Industrie und Handel kam und was Unternehmen für sich konkret davon ableiten können. Im Workshop denken die Teilnehmenden über mögliche weitere technische Innovationen zur Optimierung des Energiehaushaltes nach und erläutern die Frage, wie solchen Innovationen mit gezieltem Marketing zum Durchbruch verholfen werden kann. Workshop 4 Social Entrepreneurship Impact & Finance seif: Von CSR zu Corporate Impact Venturing Das Feld CSR wird zunehmend von Normen und Regulativen dominiert und zum allgegenwärtigen Schlagwort im Marketing. Ins Abseits gerät dabei das Innovationspotential von sozial und ökologisch nachhaltigen Geschäftsideen. Grosse Unternehmen setzen mit der internen Innovationsentwicklung und neuen Partnerschaften einen Gegentrend. Was bedeutet das für KMUs? Welche erfolgsversprechenden Ansätze lassen sich auf etablierte Firmen übertragen? Leitung: Leitung: Gabriela Manser übernahm 1999 in dritter Generation die Goba AG, Mineralquelle und Manufaktur. Die gelernte Pädagogin wandelte die Goba in den letzten 16 Jahren mit vielen innovativen Ideen, Authentizität und einem guten Team zu einem strahlenden Kleinod, dessen Leuchtkraft auch überregional wahrgenommen wird. Die klare Philosophie der Nachhaltigkeit verhilft diesem KMU, sinnvoll zu wachsen und sich zu entwickeln. Heute beschäftigt die Goba 55 Mitarbeitende. Reto Schmid Geschäftsführer, Joulia SA Anja Borchart Marketingverantwortliche, Joulia SA Mariana Christen Jakob Geschäftsführerin und Gründerin, seif GmbH und Professorin an der Hochschule Luzern Erland Brügger Geschäftsleiter, Rivella Gruppe Erland Brügger steht seit 2011 als Geschäftsleiter der Rivella Gruppe vor. Davor war der diplomierte Ökonom in verschiedenen Funktionen im Verkauf und schliesslich als General Manager bei der Wander AG tätig. Die Grundlagen für ein umfassendes Marketing-Know-how hat er sich bei Unilever Schweiz angeeignet. Die international tätige Rivella Gruppe mit Sitz im aargauischen Rothrist stellt seit über 60 Jahren erfolgreich Getränke her. Heute gehört Rivella zu den stärksten Marken der Schweiz und zum kulinarischen Erbe des Landes. Tagungsmoderation: Danielle Lalive d‘Epinay Danielle Lalive d’Epinay ist seit 2013 selbstständige Moderatorin für Veranstaltungen, Workshops und Prozesse im Bereich Nachhaltigkeit. Davor war sie Projektleiterin Kommunikation und Leiterin Unternehmenskommunikation bei Ernst Basler + Partner AG und Geschäftsführerin bei Inrate, einer unabhängigen Schweizer Nachhaltigkeits-Ratingagentur. Wir danken den Sponsoren des Forum ö 2016 Presenting Partner Hauptsponsoren Supporter Zieltext Übersetzungen & Kommunikation Medienpartner Druckpartner Kompensationspartner öbu – Der Verband für nachhaltiges Wirtschaften Global Network Partner of the World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) Uraniastrasse 20, 8001 Zürich T +41 44 215 63 50 Illustration Titelseite: Kris Kronig [email protected] | www.oebu.ch Layout: a259.ch