Zellzyklus Apoptose Onkogenese

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Zellzyklus
Apoptose
Onkogenese
Wachstumsregulation
Stammzelle
Proliferation
Differenzierung
Apoptose
zeitlich und räumlich koordiniert
stark gegenseitig voneinander abhängig
Netzwerk verschiedenster Faktoren:
Wachstumsfaktoren
Rezeptoren
Faktoren der Signaltransduktion
Transkriptionsfaktoren
Teilung und Differenzierung
symetrisch
asymetrisch
Zellzyklus
G2/M-checkpoint
(1 h)
keine Substrate
keine Wachstumsfaktoren
Adhäsionsmoleküle
p53
Apoptose
Apoptose
tetraploid (4 h)
diploid
p27
Differenzierung
DNA-Synthese (7 h)
G1/S-checkpoint
=Restriktionspunkt
(Wachstumsfaktoren werden
nicht mehr benötigt)
Einleiten der S-Phase
Wachstumsfaktor
Rezeptor-Phosphorylierung
RAS-GTP
MAP-Kinasen-Phosphorylierung
Cyclin-Expression
CDK-Aktivierung
RB-Phosphorylierung
E2F-Freisetzung
Aktivierung der S-Phasen-Gene
Biochemie der Regulation
2nd messenger
Protein-Protein Interaktionen
Phosphorylierungen
limitierte Proteolysen
Transkriptionsfaktoren
Transkriptionsfaktor E2F
leitet die S-Phase ein
E2F schaltet wichtige Gene für die S-Phase an:
Thymin-Kinase
Thymidilat-Synthase
Dihydrofolat-Reduktase
DNA-Polymerase a
Cyklin E, Cyklin A, MYC
RB hemmt E2F
RB schaltet
unphosphoryliert
E2F ab
E2F schaltet
die Gene für die
S-Phase an:
Phosphorylierung von RB
befreit E2F
Cyclin-abhängige Kinasen
phoshporylieren u. a. RB
Cycline
schalten
CDK´s an
Ubiquitin
Proteasom
G2/M-checkpoint
G1/S-checkpoint
Ubiquitin-Proteasom-System
Cyclin D und Cyclin E
Abhängig von
Wachstumsfaktoren
Unabhängig von
Wachstumsfaktoren
CDK-Inhibitoren
p16, p21, p27
Transkriptionsfaktoren,
die Gene für die
S-Phase anschalten
estriktionspunkt
p27 verhindert Eintritt in die G1-Phase
CDK-Inhibitoren
TGF-β: Virus infizierte Zelle
cAMP: Hunger
Zellkontakte
IL2: Proliferation von Leukozyten
p27
CDK2 CDK4
S-Phase
Expression der Cycline
durch MAPK
Wachstumsfaktoren:
PDGF, EGDF,
EGF, NGF, FGF,
IGF-I, IGF-II,
Erythropoetin …
Tyrosinkinase
RAS induziert
indirekt die
Transkription
von Cyclinen
und anderen
Proteinen
Cycline
P53: der Wächter des Genoms
Voraussetzungen für p53 Aktivität
als Transkriptionsfaktor:
Tetramer
Konzentration
Phosphorylierungsgrad
Turnover von p53
DNA-Schädigung
Induziert ATM-Kinasen
schlechtes Ansprechen auf
Bestrahlung und Chemotherapie
Behandlung
p53, p21 und G1 Arretierung
Turnover von p53
Nature Reviews Cancer (2001) 1, 68
Apoptose
von aussen: Brudermord
von innen: Selbstmord
Apoptose
Limitierte Proteolyse
BAX
p53
Mutationen ÆTumorentstehung
Protoonkogene: fördern die Zellteilung,
Mutationen sind dominant
RAS (25%)
HDM-2
D-Cykline
MYC
BCL-2
Antionkogene = Tumorsuppressorgene:
hemmen die Zellteilung oder leiten Apoptose ein
Mutationen sind rezessiv
RB (60%)
p53 (50%)
p21
P27
P16
BAX
Beispiel: RAS
MAP-Kinasen
Cycline
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