Man-Koso: Erfolge bei Bluthochdruck und Diabetes

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Bluthochdruck und Diabetes
Von der positiven Wirkung einer enzymreichen Kost
Wenn dem Körper durch zu viel gekochte Speisen zu wenig Enzyme zugeführt
werden, verursacht das u. a. eine Überbelastung der endokrinen (Hormon-)Drüsen.
Das kann ein Ungleichgewicht des Blutzuckergehalts hervorrufen sowie
Fettleibigkeit.
Gekochte Nahrung ist zwar leichter zu verdauen als Rohkost, doch sie erhöht auch
die Anzahl der weißen Blutkörperchen. Damit einher geht häufig auch eine
Gewichtszunahme. Bei der Verdauung werden körpereigene Enzyme aus dem
Reservoir ausgeschüttet –diese stehen dann den Stoffwechselprozessen nicht mehr
zur Verfügung.
Enzymreiche Nahrung entlastet das endokrine System.
Besondere Bedeutung kommt in Bezug auf Körpergewicht, Blutzucker und
Blutdruck dem Enzym Lipase zu:
Untersuchungen1 an älteren Menschen ergaben, dass Patienten mit
Arterienverkalkung, hohem Blutdruck und langsamem Fettabbau auch einen Mangel
an Lipasen aufwiesen. Ein 77-jähriger Mensch verfügt z.B. nur über die halbe Menge
an Lipasen im Blut als ein 27-jähriger. Der Lipasenmangel bewirkt auch, dass
unzulänglich verdautes Fett in abgewandelter Form ins Blut aufgenommen wird. Es
lagert sich in den Blutgefäßen und Arterien ab und verursacht dann allerlei
Beschwerden wie Arterienverkalkung, hohen Blutdruck und hohen
Cholesterinspiegel. Hohe Fettanteile im Blut blockieren auch die Wirkung von
Insulin, das die Zuckerabsorption des Gewebes unterstützt. So steigt der Blutzucker –
und Diabetes kann entstehen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden ist deshalb nicht nur enzymreiche Rohkost
empfehlenswert, sondern auch die gezielte Unterstützung des Körpers durch
Enzympräparate. Werden diese zudem im fermentierten Zustand (also quasi
vorverdaut) zugeführt, erhöht sich die Wirkung noch um ein Vielfaches. Mittlerweile
konnte in einer Vielzahl von Untersuchungen festgestellt werden, dass die Einnahme
von Enzymen während bestimmter Krankheitsprozesse positive Ergebnisse erreicht.
Wie groß die Wirkung sein kann, schildert der folgende Fall:
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Jahren litt sie zudem an hohem Blutzucker, die Blutzuckerwerte schwankten
zwischen 300 –400 mg/dl. Mit wurde das fermentierte Enzympräparat Man-Koso
empfohlen und ich gab es ihr seitdem 3 Mal täglich. Vor zwei Jahren ergab die
Kontrolluntersuchung beim Arzt dann, dass ihr Langzeitzucker mittlerweile in
1
Quelle: Nahrungsenzyme, der Schlüssel zur gesunden Ernährung, Humbart Santillo, Karl J. Abrams,
, AV-Publication, Neusiedl am See, 2001
Ordnung war, die Werte hatten sich stabilisiert und sind seitdem stabil geblieben.
Dem Hausarzt war schleierhaft, wie es dazu kam.
Kurz darauf kam meine Mutter ins Krankenhaus, da sie stark erbrochen hatte
aufgrund der Parkinssonmittel, die sie regelmäßig einnehmen muss. Aus lauter Angst
vor den Behandlungen verweigerte sie dort anfangs die Nahrung bis auf die kleine
Menge des Enzympräparats nahm sie nicht zu sich –dennoch blieben die
Blutzuckerwerte zu meinem Erstaunen stabil bei 135 mg/dl. Während des gesamten
Krankenhausaufenthalts waren keine Zuckerinjektionen notwendig. Als sie wieder
zuhause war, konnten wir sogar auf die Wassertabletten verzichten.
Anfang diesen Jahres erkrankte meine Mutter dann an Brustkrebs. Ich lehnte trotz
ausgiebiger Warnungen sowohl die empfohlene Chemotherapie als auch eine
Operation ab, weil ich glaubte, dass meine Mutter solche Eingriffe nicht verkraften
würde. Man gab mir daraufhin sehr aggressive Hormontabletten, die einer leichten
Chemotherapie gleichkamen. Als ich bemerkte, dass meiner Mutter daraufhin die
Haare auszufallen begannen und sie wieder erbrach, setzte ich die Tabletten erst mal
ab und gab ihr nur noch das Enzympräparat. Ich erhöhte die Dosis auf 4 Mal täglich.
Ein Vierteljahr später stellte ich beim Waschen meiner Mutter fest, dass sich der
Knoten in der Brust verkleinert zu haben schien. Ich ließ mir das vom behandelnden
Hausarzt und der Frauenärztin bestätigen –der Ultraschall zeigte, dass nur noch ein
minimaler Rest geblieben war. Dafür gab es zumindest keine schulmedizinische
Erklärung!
Heute nimmt meine Mutter nur noch die unvermeidbaren Parkinsson-Mittel, eine
Blutdrucktablette pro Tag, AS zur Blutverdünnung und eine Magentablette. Ich fahre
fort mit der begleitenden Zufuhr des Enzympräparats (3 Mal täglich 1 Esslöffel) und
es geht ihr gesundheitlich den Umständen entsprechend gut. Die Blutwerte sind
normal, das Wasser auch und der Br
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Enzyme und Bioverfügbarkeit
Wird eine Kombination aus ausgewähltem Obst und Gemüse in einem aufwändigen
stufenweisen Fermentationsprozess unter Zusatz von Milchsäurebakterien und
Hefepilzen vergoren, ist das daraus entstehende Konzentrat nach Jahren der Reifung
anscheinend für den menschlichen Körper optimal verfügbar. Denn die beim
Fermentationsprozess entstehenden besonders zahlreichen lebensnotwendigen
Enzyme beschleunigen als Katalysatoren die chemischen Reaktionen im Körper so,
dass das allgemeine Wohlbefinden schneller wieder hergestellt werden kann. Zudem
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auch gebraucht werden. Die hilfreichen Enzyme sind anscheinend tatsächlich ein
wichtiger Schlüssel zur gesunden Ernährung.
Bei chronischen Krankheiten empfiehlt sich insgesamt eine Ernährungsumstellung
auf enzymreiche Kost und zusätzliche Begleitung mit Produkten aus der Natur.
Geeignet sind insgesamt Mittel, die das angegriffene Immunsystem und damit die
Widerstandskräfte stärken, den Darm regenerieren und so die Kräftigung des
regulativen Grundsystems des Körpers unterstützen.
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