MRR, Eichmann von Kattowitz

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Sonntag 16. Dezember. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121216.doc
Subject:pksczep-121216- OS-Weihnachtsmahl, H.Zurek, ESM.org Nobelpreis EU, H.Broder, „Patriot“, Kattowitz,
Bierun,F.Chocholaty, Szczygiel, - von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -109)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/71
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj.
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Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i
o roznych zainteresowaniach!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt-
Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia
dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep.
Stelungnahme abhängig ist!
Termine:
23.12.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X W poniedziałek 17 grudnia o godz. 19.30 na program "Niepodległościowcy i konspiratorzy". Szczegóły w
załączniku. - Krzysztof Karwat tel. +48 323 461 950 TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW
Index-Verzeichnis - Spis Tresci
stron - Seiten: 109
SCHLESISCHE WEIHNACHT
Schlesisches Weihnachtslied: Auf dem Berge, da geht der Wind,
„Blüh auf, gefrorner Christ“ Hier liegt das werte Kind,
Weihnachten in Oberschlesien
Weihnachtsabend im Jahre 1900 in Nikolai OS, (Mikolow) im Plesser Land.
PL: Boże Narodzenie na Gornym Śląsku Wigilia w 1900 roku w Nikolai OS (Mikolow-ie) na Ziemi Pszczyńskiej - Pless.
Auftakt des Heiligen Abends zur Weihnacht war in Oberschlesiens Häusern das festliche Weihnachtsmahl.
Es weihnachtet daheim Es ist wie in dem Lied von dem Märchen aus uralten Zeiten
Dichterfürst der Armen
Vor 150 Jahren wurde der Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann im schlesischen Ober Salzbrunn geboren
PL - Ksiaze poetow dla biednych
150 lat temu, noblista Gerhart Hauptmann urodził się w Górnośląskim Salzbrunn (Szczawno Zdroj)
Hartmut Zurek Subject: Weihnachtsbrief
EU nimmt Friedensnobelpreis entgegen
Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“ Hofentlich!
From: STOP-ESM.org
Mechanismen der Kapitalflucht im Eurosystem 10.12.2010-12.12.12
Dabei geht es zum einen um das sehr gut durchgeführte und nunmehr abgeschlossene Projekt „Samstagskurs des DFK Ruda
O/S“. Dieser Samstagskurs wäre ohne die Hilfe der AGMO e.V. nicht zustande gekommen.
Neuer Auslandseinsatz der Bundeswehr: Mit deutschen "Patriot"-Raketen soll der NatoPartner Türkei vor Angriffen aus Syrien geschützt werden
Putin: Drei-Kind-Familie muss in Russland zur Regel werden
Unsere schlesische Heimat
die Zeitung von Schlesiern für Schlesier - USH: http://www.bgd1.com/archiv-USH/ush_archiv.html
KOPP:
Zur neusten Atacken Kaczynskis und Konsorten gegen die Deutsche Minderheit in der Oppelner Region.
Polen J.Kaczynski:
"Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte"
15.12.2012, WDR: Verdächtiger wohl identifiziert
Zum Tag der Menschenrechte
Hörbuch - Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch
“Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung
Deutschlands mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten.
HANS WERNER
BRACHT DEUTSCHLAND UND PREUSSEN
HEUTE NACH DEM ÖFFENTLICHEN RECHT
Die Umerziehung in Westdeutschland
MRR, Eichmann von Kattowitz
Erinnerung an die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte…
DEUTSCHE, SEHT – DIE ZEICHEN DER ZEIT!
Studium in den USA "Ihr deutschen Studenten seid die besten"
Flucht, Vertreibung, Ansiedlung, Integration – Vertriebene erzählen ihre Schicksale
Königshütte um 1915 Graf Reden Denkmal:
Rechtstaat oder Rechtsstaat?
US-Geheimdienste: Staaten müssen Kampf gegen Einzelpersonen verschärfen
<Verbote>
Ob das Abhören von „Feindsendern“, ob das Verbot einen antifaschistischen Schutzwall betreten zu dürfen
Bayer-Chor besingt die Russische Weihnacht
Atheist und Christ im Kreisverkehr
Kościół Sw. Walentego w Bieruniu Starym,
St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary
Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz
Ungarisches Parlament beschließt nationalen Gedenktag für ungarndeutsche Heimatvertriebene
DWA: „Alibi-Gedenktag kein gerechter Ersatz für Entschädigungspflicht“
Hultschiner Ländchen Hlučínsko a jeho padlí - Franz Chocholatý Gröger CZ D PL
Szczygiel Buch Gottes Land
Szczygieł: Może inni też odnajdują w Czechach siebie...
wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht.
- Die Kriegspläne des Marschall Pilsudski gegen Deutschland
Viele machen mit unserer Heimat Geschichte Wielu jest odpowiedzialnych za historię naszego Heimat-u / Domowiny
jako śląska identyfikacja w połączeniu z Europą – to właśnie SILESIA.
Silesia-Symbol als Wahrzeichen Schlesiens - Symbol-Silesia jako identyfikator Śląska.
Napisał i zaprojektował identyfikator śląski, o dzisiaj chwiejnej możliwości istnienia - Peter Karl Sczepanek
http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012-tajla-1
Startseite »ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. JPN 1
Niedawno Episkopat odciął się do Chrystusa Króla Polski, teraz milczy gdy zaatakowano Maryję Królową Polski.
należy się dziwić?
Prokuratura od dwóch lat wiedziała o wybuchach
Chopskô słeboda i kóniec świata...
- Ojgyn
16 grudnia 2012r
Ale czy
SCHLESISCHE WEIHNACHT
Dennoch erinnen sich selbst der Geschmackssinn noch der
Dinge, die es eben nur in der alten Heimat gegeben und die nur
zu ganz bestimmten Gelegenheiten, manche nur einmal im
Jahre, sich durch liebliche und bald das ganze Haus erfüllende
Gerüche kund taten.
Schlesische Weihnacht! Sie war wie ein Spiegel des heimischen
Wesens, das sich zu keinem Hochfest des Jahres so innig und
himmlisch entrückt offenbane wie zur Weihnachtszeit. Die
schönsten Weihnachtslieder, Volksweisen oft, stammen aus
Schlesien; oder jenes »Transeamus usque Bethlehem«,
das J oseph Ignatz Schnabel geschaffen. Aber wie wurzelecht
berühn dies mundanliche Lied, das ursprünglich, aber wohl kaum
im Dialekt, aus dem Oppelner Lande kam:
o Freda über Freda!
Ihr Nuppern kommt und hiert,
woas mir doch uf der Heda
für' n Wunder is possiert!
Es koam e weeßa Engel
bei hucher Mitternacht,
dar sung mir a Gesänge!.
doaß mir doas Herze lacht.
A soate: »Freet euch olle,
der Heiland is gebor'n
zu Bethlehem eim Stolle,
dan hoat er sich erkor'n.
Die Krippe is sei Bette,
geht hin uf Bethlehem!«
Un wie er a su red'te,
do flug a wieder heem.
Hier spricht in aller Herzenseinfalt schon die volkstümliche Heiterkeit, die noch stärker in jener Genußund Pokulierfreude zum Ausdruck kommt, etwas gröblich »Fressante« genannt, die aber zum Fest
gehörte wie zur Seele der Leib.
SCHLESISCHE WEIHNACHT
Natürlich: Roratemessen, Weihnachtslieder
und Krippenspiele gibt es anderswo auch. Aber
Mohnklöße und Streuselkuchen, wie sie jede
Bauersfrau in gewaltigen Mengen zubereitete
und buk, gab es nur in Schlesien, vom
Isergebirge bis zu den Beskiden. Und wie das
»Schlesische Himmelreich« eine höchst
irdische Speise darstellt, so schloß das
Christfest alle weltlichen Freuden in sich ein,
die Spezialitäten des Magens, die aber vielfach
symbolische Bedeutung hatten. So war zum
Beispiel der geflochtene Striezel ein Gleichnis
für das in Windeln gewickelte Christkind, wobei
die Formel Anwendung fand:
»Hier schenke ich, da Weihnacht ist,
dir unsern lieben heiligen Christi«
Selbstredend durfte auch der traditionelle Weihnachtskarpfen nicht fehlen; und ebenso wenig das,
was die Werkstatt des Pfefferküchlers bot und sich wie aus unerschöpflichem Füllhorn über die
Gabemische verschüttete: Neisser Konfekt, Patschkauer Dohlen, Liegnitzer Bomben, Schweidnitzer
Bissen, Jauersche Bienenkörbe aus Makronen und die wunderlichsten Figurenlebkuchen, an deren
Formen und Zieraten sich eine kleine Kulturgeschichte ablesen ließ... Zur Weihnachtsgans aber
gehörte ein guter Tropfen, nachdem man schon am Hl. Abend ergiebig »den Wurm begossen« hatte,
was zumeist nur Männersache war und mit Getränken geschah, die man »Rachenputzer« nannte
oder, wie im oberschlesischen Industriegebiet, noch drastischer bezeichnete, wenn auch der Ausdruck
»Pieron mit Dynamit« wegen der Weihe des Tages nicht gefallen sein mag. Bevorzugt wurden auch
die Breslauer Korne wie der beliebte Hennig-Creme oder der Schirdewan, aber auch der
Wünschelburger war nicht zu verachten, oder so aromatische Kräuterliköre wie Stonsdorfer und
Enzian oder die »weiße Nelke« aus Pirscham bei Breslau; ganz zu schweigen von der köstlichen
Kroatzbeere, die besonders den Frauen mundete.
Viele der Bräuche - nur um die weihnachtlichen zu streifen sind natürlich deutsches Allgemeingut,
doch haben sie sich in Schlesiens weiten Ebenen und einsamen Gebirgstälern naturgemäß reicher
erhalten als in den größeren Städten oder Industriegebieten.
SCHLESISCHE WEIHNACHT
Zudem leidet der Schlesier - vielleicht heute noch
- an gewissen »Gesichten«, einer Gabe, die ihn
befähigt (und belastet), in den dunklen oder
zwielichtigen Grund der Dinge zu schauen und
auch noch die alten Sagen und Mythen in immer
neuen Verwandlungen lebendig zu erhalten. So
glaubte man das Christkind selbst durch die
Täler und Dörfer wandeln zu sehen als irrender
Bettelknabe, oder eine alte Frau, die niemand
anders war als Frau Holle, die sich nach dem
Betragen der Mädchen erkundigte oder in den
heiligen Zwölf Nächten den faulen Mägden den
Flachs verwirrte.SCHLESISCHE
WEIHNACHT
Und in den Rauhnächten - so ging es geheimnisvoll von Mund
zu Mund - schreiten noch die alten Götter über die Erde,
wecken Wurzeln und Keime zu neuem Leben, und in ihrem
Gefolge wallen im Nebel die Toten. Das »Wilde Heer« zieht
durch die Lüfte, brüllend und tosend - und darum läßt keine
schlesische Hausfrau in den Zwölf Nächten Wäsche an der
Leine hängen. Der Weihnachtstisch bleibt gedeckt bis
Mitternacht, oder es werden in besonderen Schüsseln
Speisen für die wandernden Seelen bereitgehalten. Und die
Reste des Weihnachtsessens stellt die Hausfrau als
Opfergabe unter die Obstbäume. Kein Bittender darf
Weihnachten von der Tür gewiesen werden.
SCHLESISCHE
WEIHNACHT
Und nicht zu vergessen die Tiere.
Man mischt ihnen Salz und Brot,
Wacholder und
Ebereschenbeeren in das Futter.
Und der Bauer flüstert den Rossen
ins Ohr, daß der Heiland geboren
sei, und er gibt ihnen von den frischen Striezeln zu kosten und dazu einen zärtlichen Klaps aufs
Hinterteil. Und so geht er von Stall zu Stall, und seltsam ist sein Tun und Gebaren. Doch das
Seltsamste ist: Die Tiere reden in der Heiligen Nacht - Wundergläubig begnadete schlesische Seele!
Auf dem Berge, da geht der Wind,
da wiegt die Maria ihr Kind,
Schlesisches Weihnachtslied:
sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand,
sie braucht dazu kein Wiegenband.
Maria, Maria, hör' unser Fleh'n
und laß uns dein Kindlein von weitem seh`n
So kommt nur und helft mir mein Kindlein wiegen,
für euch ist es nieder zur Erde gestiegen!
(Aus dem oberschlesischen Volkslied)
„Blüh auf, gefrorner Christ“
Hier liegt das werte Kind,
der Jungfrau erste Blum,
Der Engel Freund und Lust,
der Menschen Preis und Ruhm.
Soll er dein Heiland sein und dich zu Gott erheben,
so mußt du nicht sehr weit von seiner Krippe leben…
Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren
Und nicht in dir, du bleibst doch ewiglich verloren…
Angelus Silesius (J. Scheffler, 1624-77), aus der „Himmlischen Botschaft“
Für uns ist es schwer, Gott und seine Menschwerdung zu erfassen, letztlich bleibt ER ein Geheimnis!
„Nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann“ heißt es bei Gerhart
Hauptmann – vielleicht ein Zugang zur weihnachtlichen Botschaft!
Liebe Landsleute!
Es ist wieder so weit – das schönste Fest im Jahreskreis steht vor der Tür! Erinnerungen an
unbeschwerte Kindheitstage, an Eltern, lebende und verstorbene Verwandte, an den „Duft der Heimat“
kommen auf! Es ist schön und gut, Traditionen nicht nur zu erhalten, sondern zu leben, aber mit
Thomas Jefferson sage ich: „Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der
Vergangenheit“.
So hoffe ich, dass auch Sie erfreuliche „Träume“ von Ihrer eigenen Zukunft, aber auch von der unserer
Heimat Schlesien und unserer Landsmannschaft haben, und v. a., dass diese in Erfüllung gehen
mögen.
Mit meinem Dank an alle für die gemeinsame Arbeit und gegenseitige Unterstützung im abgelaufenen
Jahr wünsche ich gleichzeitig, dass Weihnachten 2012 Ihnen und uns allen ein Fest voll Freude,
Frieden, Licht und Segen werde. In 2013 wünsche ich allen gute Gesundheit, Erfolg sowohl persönlich
als auch in Ihrer aller Arbeit und weiterhin Kraft, um auch für diejenigen zu handeln, denen persönlich
für Schlesien mitzuwirken es versagt ist.
Christian K. Kuznik
Stellv. Bundesvorsitzender, Landesvorsitzender Bayern
und Kreisvorsitzender Miltenberg der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien,
BdV- Kreisvorsitzender Miltenberg
Obernburg,
Dezember 2012
Weihnachten in Oberschlesien
Weihnachtsabend im Jahre 1900 in Nikolai OS, (Mikolow) im Plesser Land.
Von Georg Büchs
Es war im Jahre 1900,
als ich den Weihnachtsabend als Achtjähriger im großelterlichen Hause in dem kleinen
oberschlesischen Städtchen Nikolai verlebte. Man hielt dort noch an alten Traditionen fest
und ich werde den Heiligen Abend mit seinem Festmahl, das meine Großmutter
zusammengestellt hatte, nie vergessen.
Auf der Festtafel brannten zwei Kerzen. Die eine war das Lebenslicht des Großvaters und die
andere das der Großmutter. Wir beobachteten die Flammen. Begann eine der Kerzen zu
flackern, so deutete dies auf Krankheit hin. Wessen Kerze aber eher abgebrannt war, der hatte
mit einem zeitigeren Tod zu rechnen als der, dessen Kerze länger hielt,
Nach dem Tischgebet wurden die Oblaten mit Honig gestrichen und gegessen. Dann wurde
die Hanfsuppe aufgetischt, deren wunderbaren süßen Geschmack ich heute noch verspüre. Ich
habe in späteren Jahren hie und da diese Suppe gegessen, aber trotz aller Zutaten, wie
gemahlener Hanf, Zucker, Mandeln, Rosinen, allerlei Gemüse und Gewürz, konnte ich ihr nie
den Geschmack abgewinnen, der damals, im Jahre 1900, auf meiner Zunge und meinem
Gaumen lag. Ich behaupte, daß die Hanfsuppe nur meine Großmutter richtig kochen konnte.
Der Karpfen aus dem Paprotzaner Teich (heute: Tichau -Tychy) durfte am Weihnachtsabend
nicht fehlen. Er wurde blau gereicht und mit der berühmten polnischen Sauce gegessen, einer
Tunke aus Bier, Pfefferkuchen, Mandeln, Rosinen, Gemüse, von dem der Pasternak nicht
fehlen durfte. Dazu gab es Sauerkraut, das mit ungeschälten Erbsen gemischt war. Für die
Schüssel mit den dampfenden Kartoffeln hatte ich weniger Interesse, dagegen musste mir
meine Mutter aus der Backobstschüssel viel der gedörrten Birnen, Pflaumen und Apfel auf
meinen Teller legen und einen großen Löffel Mohnklöße. Man kennt in unserer neuen
westlichen Heimat nicht dieses herrliche Gericht, einen dicken, süßen Mohnbrei mit Mandeln
und Rosinen, der schichtweise in eine Schüssel zwischen milchgetränkten Zwieback gelegt
wurde.
Von allen auf dem Weihnachtstisch stehenden Speisen bekam unser Kätzchen ein Stück,
denn, so sagte die Großmutter, alle Haustiere müßten von den Weihnachtsspeisen kosten; sie
waren ja auch bei der Geburt des Heilandes im Stalle zu Bethlehem. Überhaupt verständen die
Tiere in der Weihnacht mit menschlicher Zunge zu reden. Ein Bauer habe, als er in der
Weihnacht in den Stall kam, gehört, wie sich die Tiere über seinen Tod unterhielten, und
tatsächlich sei er in den ersten Tagen des kommenden Jahres gestorben.
Schon während des Mahles guckte ich verstohlen und neugierig auf die mit Tüchern
bedeckten Gaben, die unter dem bunten Weihnachtsbaum lagen. Endlich war die Zeit der
Einbescherung gekommen. Die Festversammlung löste sich in ein zwangloses, gemütliches
Durcheinander auf, denn jeder beschäftigte sich mit seinem „Christkind-. Die Kerzen des
Weihnachtsbaumes wurden angezündet und die Festgesellschaft sammelte sich zu den alten,
schönen Weihnachtsliedern.
Die Großmutter brachte die „Mohnbabe“, allerlei Kuchen und Pfefferkuchen, Apfel und
Nüsse und stellte die Grogkanne auf den Tisch. Als ich meine erste Nuss aufknackte, die
völlig gesund war, sagte meine Mutter: „Das ist schön, da bleibst du im kommenden Jahr
gesund.“ Die erste schlechte Nuss am Weihnachtsabend war das Omen für ein Jahr mit
Krankheit.
Meine ledigen Tanten schälten die Äpfel so vorsichtig, dass die Schale ein langes Band
wurde. Sie warfen es über den Kopf und versuchten in der Form des auf dem Fußboden
liegenden Bandes einen Buchstaben zu entziffern. So sollte der Name des „Zukünftigen“
beginnen.
Wir gossen Blei. Mein vor 56 Jahren gegossenes Bleistück, das mit viel Phantasie als
Bischofshut erkannt wurde, hatte allerdings seine Orakelwirkung an mir verfehlt.
Die Mädchen brachten eine Schüssel mit Wasser und warfen zwei Myrtenblätter hinein. Mit
dem Zeigefinger wurde das Wasser in eine kreisende Bewegung gebracht, so daß die
Blättchen einander „jagten“. Kamen sie zusammen, so erheiterten sich die Mienen, blieben sie
aber beim Stillstehen des Wassers voneinander entfernt, so hatte das Orakel nicht günstig
gesprochen.
Schließlich gingen die Mädchen in die Winternacht hinaus und schüttelten an irgendeinem
Gartenzaun. Sie horchten dabei, ob sie nicht ein Hundebellen aus der Ferne vernähmen. Aus
dieser Richtung nämlich sollte der Bräutigam kommen.
Im warmen Zimmer aber war bei seinem Grog der Großvater eingenickt. „Ja, ja“, sagte die
Großmutter, „er hat eben heut Vormittag zu sehr den Wurm begossen.“
Noch etwas brachte jetzt die Großmutter auf den Tisch: ein Tellerchen, auf dem einige
Schuppen des Weihnachtskarpfens lagen. Jeder nahm eine Schuppe, um sie in seine
Geldbörse zu stecken. Ich hatte noch kein Portemonnaie wickelte daher die Schuppe in ein
Stückchen Papier und steckte sie zu meinem Jungenkram, der da bestand aus Schnur, Nägeln,
Uhrenrädchen, einem alten Taschenmesser und dergleichen, in meine Tasche. Bei diesem
Durcheinander eines Jungentascheninhalts verlor ich bald die Schuppe, und wohl auf diesen
Verlust führe ich es zurück, daß ich in meinem Leben immer arm am Beutel war.
Soweit meine eigenen Erlebnisse als Kind. Es gab der Weihnachtsbräuche noch mehr in
unserer Heimat, wenn wir sie auch im großväterlichen Hause nicht mehr anwendeten. Da
wurde am Weihnachtsnachmittag den Hühnern das Futter in einen Faßreifen gestreut, damit
sie ihre Eier nicht in die Verstecke vertragen. Der Hofhund bekam sein Nachtmahl in der
Küche vorgesetzt, nachdem ihm eine Knoblauchzehe unter die Speisen gemischt wurde, und
er wurde zum Fenster hinausgesetzt, damit er im Jahr wachsam bleibe. Unter die Festtafel
wurde Langstroh gelegt, mit dem dann die Obstbäume verbunden wurden, um so gegen
Krankheit gefeit zu sein.
Ich erinnere mich noch, daß ich in den späteren Jahren in Tichau am zweiten
Weihnachtsfeiertag in der Kirche einer Haferweihe beiwohnte. Als der Priester sich nach der
Messe über den Pfarrhof nach seiner Behausung begab, wurde er mit Hafer beworfen, was
wohl an die Steinigung des heiligen Stephanus erinnern sollte. Wohl als Sühne für ihre „böse
Tat“ brachten die Bäuerinnen gar nicht so kleine Säckchen mit Hafer mit und schütteten ihn in
den Korridor des Pfarrhauses, und diese und jene reiche Bäuerin entnahm ihrem Körbchen
einen fetten Hahn, den sie auf dem Pfarrhof laufen ließ. Geweihter Hafer wurde unter das
Saatgetreide gemischt.
Am dritten Weihnachtsfeiertag wurde Wein geweiht als Heilmittel gegen Vergiftung und
Schlangenbisse.
Und dann begann die Zeit der „Kollende“. Der Geistliche besuchte bis etwa zum Feste der
Heiligen Drei Könige an den Nachmittagen und Abenden die katholischen Familien. Er ging
von Haus zu Haus und betrat die Wohnungen dort, wo man bereit war, ihn zu empfangen. In
seiner Begleitung befand sich der Küster. Zwei Messdiener gingen voran, ließen beim Eintritt
ins Haus die Schellen ertönen und sangen die erste Strophe eines Weihnachtsliedes. Der Tisch
war für die Kollenden vorbereitet: weiß gedeckt, ein stehendes Kreuz, daneben zwei
brennende Kerzen. Gewöhnlich legte man neben oder unter das Kreuz einen Geldbetrag. Der
Priester schritt zum Tisch, kniete nieder und betete um den Segen für das Haus im
kommenden Jahr, besprengte die Anwesenden und das Zimmer mit, Weihwasser und setzte
sich dann zu einigen Plauderminuten auf den ihm zugewiesenen Ehrenplatz. Der Küster aber
zeichnete an der Innenseite der Stubentür die Anfangsbuchstaben der Namen der Heiligen
Drei Könige C + M + B und die Jahreszahl. Hatte die Kollende den Raum verlassen, so
stürzten die heiratsfähigen Mädel auf den Stuhl zu, auf dem der Geistliche gesessen hatte, um
sich schnell darauf zu setzen, solange er noch warm war. Es war das Mittel für eine Heirat in
diesem Jahr. - Die Hausmutter überzeugte sich, ob der Geistliche auch die „Kollende“ (das
Geld) mitgenommen habe; denn nicht immer war es so. Es berührt mich heute noch
angenehm zu wissen, daß unsere Geistlichen in den Fällen, in denen sie wußten, daß die
Familie ärmlich war, die Kollende liegen ließen, ja, daß sie dort, wo die Not offensichtlich
war, sogar etwas geheim unter das Kreuz dazulegten. Solche Fälle sprachen sich schnell rum
und waren für uns Kinder bewunderungswürdiger Gesprächstoff in der Weihnachtszeit.
In den Kollendetagen hatten wir Kinder noch eine andere Überraschung: den Besuch der
Heiligen Drei Könige in persona, eine Sitte, die wohl überall in deutschen Landen mit
katholischer Bevölkerung besteht oder damals bestanden hat, Es waren die ärmsten der armen
Jungen, die über ihre Tageskleidung ein weißes Hemd als Königsgewand zogen, eine
papierne Königskrone auf den Kopf setzten und ein langes mit buntem Papier beklebtes
Zepter schwangen. „Wir treten herein mit frommen Sinn“, so begannen die drei einen Reigen
in der Stube auf- zuführen, zuerst in langsamer, dann in immer schnellerer Bewegung, bis er
unter heftigem Klopfen mit dem Zepter auf den Fußboden ein Ende nahm. In eine Blechdose
steckte man den Königen den Tribut. In den späteren Jahren, als ich selbst Vater zweier
vorschulaltrigen Kinder war, hatte ich beim Besuch der drei Weisen eine zwiefache Freude:
sie erinnerten mich an meine Kindheit und ich freute mich an meinen Kindern, wie sie mit
großen, feurigen Augen dem Reigen der Heiligen Drei Könige interessiert zu- schauten.
Goldene Weihnachtszeit in der Heimat!
Von allen den schönen Bräuchen haben wir wenig behalten. Zwei Kriege liegen zwischen
jener Zeit und heut; sie haben uns realistisch gemacht. Immer nüchterner wird von Jahr zu
Jahr das Weihnachts- fest. Es wird nicht mehr viele unter uns geben, die an den
Weihnachtsbräuchen von damals noch festhalten. Wer aber ein rechter Oberschlesier ist, wird
bestimmt den einen nicht lassen - das Wurmbegießen - ein Schnaps.
PL:
Boże Narodzenie na Gornym Śląsku
Wigilia w 1900 roku w Nikolai OS (Mikolow-ie) na Ziemi Pszczyńskiej - Pless.
Georg Buchs
To było w 1900 roku,
Wigilia, kiedy miałem osiem lat, w domu dziadków mieszkałem w małym miasteczku Śląskim
Nikolai. Ludzie odbywali tam wciąż zachowując stare tradycje i na wieczerze-Wigilijna tego
święta, które moja babcia z wiekim kunsztem przygotowywala - nigdy nie zapomnę.
Przy stole bankietowym palily sie dwie świece. Jedno było światłością życia dziadka i babci
drugiej. Oglądaliśmy płomienie. Gdy jedna ze świec zaczął migotać, to potem wskazuje chorobę.
Czyje świeca się spalila, ale raczej, który oczekuje na śmierć bardziej aktualne, niż ten, którego
świeca trwała dłużej,
Po modlitwie i życzeniowych łask, z oplatkiem malowanym z miodem i zostaly zjedzone. Potem
zupa konopie było podawane, cudowny słodki smak czuję dzisiaj. Mam w późniejszych latach tu i
tam zjeść tę zupę, ale mimo wszystkich składników, takich jak konopie gruntu, cukier, migdały,
rodzynki i wszelkiego rodzaju warzyw i przypraw, nie mogłabym nasmakowac sie jej smaku w
tym czasie, w 1900 roku, na moim języku i moich ust. Twierdzę, że zupa konopi doskonale może
tylko gotować babcia.
Karp ze stawu Paprotzaner (obecnie-Tychy Paprocany) nie mogło zabraknąć w Wigilię. On był ze
znanym tu spożywany z polskim sosem, sosem z piwa, pierników migdałami, rodzynkami,
warzyw, nie mogło zabraknąć tez pasternaka. Ponadto nie było kapusta, które miesza się z
łuskanych grochu. W misce na parze ziemniaki miałem mniejsze zainteresowanie, jednak
musiałem umieścić mamę w tylnej partii miskę owoców suszonych gruszek, śliwek i pierogi jabłko
na talerzu i maku dużą łyżką. Wiemy, że w naszym nowym domu nie jest to wspaniały western
sąd, gęsty, słodkie makowki z migdałami i rodzynkami, które zostało umieszczone w warstwach
w misce między mlecznych namoczonych herbatników.
Wszystkich stojących na wigilijnym stole kawałek jedzenia dostala i kotka, bo powiedział babcia,
że wszystkie zwierzęta powinny kosztować żywności Bożego Narodzenia, ale także były przy
narodzinach Zbawiciela w stajence w Betlejem. Kiedykolwiek przytrafia się u zwierząt na Boże
Narodzenie mówić ludzkim językiem. Rolnik, kiedy przyszedł w Boże Narodzenie do stodoly
słyszał, jak zwierzęta rozmawialy o jego śmierci, w rzeczywistości zginął w pierwszych dniach
następnego roku.
Podczas posiłku spojrzałam ukradkiem i ciekawie pokryte Płótna darów, które były pod kolorowa
choinkia W końcu nadszedł czas dzielenia się podarkami -Einbescherung. Uroczyste
zgromadzenie rozpadł się na co dzień, przytulnego bałaganu, bo każdy zajmował się swoim
"Dzieciątkiem”-czyli podarkiem. Świece były oświetlone choinki i wesele zebrane na piękne stare
kolędy.
Babcia wziął "makowki", wszelkiego rodzaju ciasta i pierniki, jabłka i orzechy i umieścić waze z
grogiem na stole. Kiedy rozlupujac orzechy, które były zupełnie zdrowa, moja mama powiedziała:
"To miłe, by zachować zdrowie w nadchodzącym roku." Pierwszy zły suchy orzech na Wigilię był
omen dla lat z chorobą.
Moje ciotki były niezamężne i obieraly jabłka tak starannie, że skorka była długa wstążką. Rzuciła
go przez głowę i próbował w postaci leżącego na podłodze rozszyfrować litere jej przyszlego.
Powinna rozpocząć się nazwa " jej przyszłościowego".
Laliśmy olow do wody. Moja obsada 56 lat temu prowadzić kawałek, który był ujęty z dużo
wyobraźni jak mitry biskupiej, ale jego wpływ oracle ominęło mnie.
Dziewczyny przyniósł miskę z wodą i rzuciły dwie mirty. Z palcem, wody umieszczono w ruch
obrotowy tak, że dokumenty dziś "polowali". Przyszli razem, a następnie rozjaśnia twarze, które
pozostały podczas odpoczynku wodę siebie, wyrocznia nie przemówił niski.
Wreszcie dziewczyny wyszly w nocy zimowej i pokręcił na każdym płocie. Słuchaly natomiast
jeśli nie dalo się slyszec jednego psa szczekanie w oddali. Powinno pochodzić z tego kierunku a
mianowicie oczyszczenie.
W ciepłym pomieszczeniu, ale na Grog dziadek zasnął. "Tak, tak", mówi babcia, "właśnie dziś
rano podlewal zbyt mocno robaka".
Coś teraz babka podje do stołu: talerz, na którym leżało kilka płatków z wigilijnego karpia. Każdy
wziął jedną luskę w celu umieszczenia w jego portfelu. Nie miałem portfel zawinięto więc luske w
kawałek papieru i wetknął go do mojego mlodzieniaszkowego kramu który istniała z powodu
napisu, gwoździe, koła zegarki, jak stary scyzoryk i, w mojej torbie. W tym bałaganie, a
Zawartość kieszeni chłopiec wkrótce stracił luskę i prawdopodobnie w tym straty zawdzięczam
fakt, że zawsze byłem słaby w torbie w moim życiu.
W miarę moich własnych doświadczeń jako dziecko. To było bardziej z tradycji Bożego
Narodzenia w naszym domu, kiedy nie są już nawet w jego dziadka stosowania domowych
tradycji. Ponieważ w południu Narodzenia, kurczaki, dostaly pasze usiana po brzegi, tak, żeby
nie można wylegać swoje jaja w kryjówkach. Pies zagrodowy dostał kolację w zestawie
kuchennym przed, i ząbek czosnku mieszane z jedzeniem, a on również ustawil sie w oknie tak
chciał zachować czujność w tym roku. Pod ucztowania położono słomy pod drzewa owocowe
następnie połączone tak, aby były odporne na choroby.
Pamiętam, że ja byłem w późniejszych latach w Tychach na drugie swieto byłem obecny w
kościele na poświęcenie owsa. Kiedy ksiądz po mszy sw. podszedł do plebanii swego domu,
został obrzucony owsem, które prawdopodobnie powinny pamiętać ukamienowanie św Stefana.
(Szczepan-a) Cóż, jako przebłaganie za ich „złe czyny” jakie przyniósł rolnictwu nie tak za duze
saszetki z owsa i obyspaly je na korytarzu plebanii, a to, że bogaty rolnik lub wzięły kosz tłustego
koguta, która pobiegła na plebani. Swiecony owies mieszano z nasionami pozostalymi.
Na trzeci dzień Bożego Narodzenia wino został wyświęcony jako lekarstwo na ukąszenia węża i
zatrucia.
A potem zaczęła się era "Kollendy". Ministranci odwiedzali aż do obchodow 3-Króli w godzinach
popołudniowych i wieczornych, rodziny katolickie. Chodził ksiądz od domu do domu i wszedł do
mieszkania, w którym były one gotowe do przyjecia go. Z nim był kościelny. Dwóch chłopców
ministrantow prowadził. A po wejściu do domu, dzwonki brzmią i śpiewali pierwszą zwrotkę
koledy. Stół został przygotowany dla koledowania: obros-biały len, krzyż stojący obok dwie
płonące świece. Zazwyczaj można umieścić obok lub pod krzyżem sumę pieniędzy. Ksiądz
podszedł do stołu i ukląkł i modlił się o błogosławieństwo na dom w nadchodzącym roku,
posypane publiczności i pokoju, woda święcona, a potem usiadł w pewnym jego wyznaczonym
miejscu honorowym. Kościelny, jednak zwrócił się do wnętrza drzwi pokoju, inicjały imion Trzech
Króli C + M + B i rok. Kollende opuścił pokój, a potem rzucili się dziewczyny do krzesła -znak do
małżeństwa, gdzie ksiądz siedział wokół szybko usiąść na nim, gdy jeszcze było ciepło. To był
sposób na slub tym roku. - Matrona był przekonany, że ksiądz miał również "Kollende" podjąć
(pieniądze), bo nie zawsze tak było. Dotyka mnie dzisiaj wiedzieć, bardziej przyjemne, że nasze
duchowieństwo w przypadkach, gdy wiedzieli, że rodzina była biedna, Kollende kłamstwo może,
oczywiście, że krzyż, gdzie potrzeba było oczywiste, nawet mały sekret pod umieścić. Takie
przypadki argumentował rozeszła się szybko i dla nas, dzieci, były godne podziwu, rozmowa w
czasie Bożego Narodzenia.
W okresie siatecznym mieliśmy my dzieci jeszcze jedną niespodziankę: wizytę Trzech Króli jako
tradycja, zwyczaj, który prawdopodobnie istnieje wszędzie w niemieckich krajach katolickich
wśród ludzi i upływie czasu, to biedni chłopcy, nosili na białe koszule jako strój króla przyciągli
papierowe korony na głowie i wymachując długim sklajstrowanym berłem z kolorowym papierze.
"Jesteśmy w kontakcie z pobożności", powiedziało trzech i zaczął się okrągły taniec w salonie,
aby wykonać, najpierw powoli, potem coraz szybciej i szybciej, aż mu w ruch ciężkie taszczenie z
berłem na piętrze dobiegło końca. Do puszki wsadzano do królów daniny. W późniejszych latach,
gdy sam byłem ojcem dwojga szkolnych dzieći, miałam wizytę Mędrców radości dwojaki:
Przypominają mi oni o moim dzieciństwie i nie mogłem się doczekać na moje dzieci, z dużymi,
oczami ognistymi sprowadzonych do rangi świętych Trzech Kroli - zainteresowane-spojrzenia. To
były zlote czasy tych swiatach w domu!
Spośród wszystkich pięknych tradycji mieliśmy niewiele. Dwie wojny pomiędzy tym czasie, a
dziś, zrobili nam być bardziej realistom. Zawsze trzeźwym byc co roku na uroczystosci Bozego
Narodzenia. Nie będzie już wśród wielu z nas, którzy realizują do Bożego Narodzenia takie
zwyczaje tego czasu nadal. Takie to jest prawo Oberschlesier-ow (G.Slazakow) ale nie jest za Wurmbegießen= nie zalac robaka czyli - 1.sznapsa.
Tłumacz. przygot. Pksczep.
Heiligabend in Oberschlesien
Aus: Oberschlesischer Kurier 1956 / 12
Auftakt des Heiligen Abends zur Weihnacht war in Oberschlesiens Häusern
das festliche Weihnachtsmahl.
Feierlich war auch in der ärmsten Kumpel-Hütte der Tisch gedeckt. Unter dem frischen
Tischtuch lag, selbst wenn es aus kostbarster Seide gewesen wäre, Stroh oder Heu, das man in
Bauernhäusern zuweilen auch unter dem Tische in kleinen Bündeln fand. Dieses sollte
gemahnen an die Krippenfüllung und das Getier im Stall zu Bethlehem, und man sagte ihm
heilende Kräfte nach. Die Kerzen in den Messingleuchtern, die auf keinem Weihnachtstisch
Oberschlesiens fehlten, zwischen dem besten Essgeschirr wurden entzündet. Aber das
Zeichen zum Beginn des Mahles sollte Gott selber geben. Darauf wartete die Familie, in
besonderer Erregung die Kinder, die immer wieder gespannt durch die Fenster zum Himmel
blickten. Jetzt zeigte sich endlich der erste funkelnde Stern am Firmament, der
Weihnachtsstern, das Zeichen zum Beginn des Festmahles. Es gab auf Oberschlesiens
Festtafeln das Köstlichste, das der Oberschlesier kannte und das er nur am Heiligen Abend aß:
die Hanfsuppe. Acht bis zehn Stunden brauchte die Hausfrau, um die Hanfsuppe
zuzubereiten. Je nach der Zahl der Familienmitglieder wurde für jedes ein Pfund Hanfkörner
gedünstet, bis sich die Schalen lösten, wurden die weißen Kerne zu einem Brei verrieben, der
mit Wasser verrührt und bis zu einem Dutzend Mal durch ein Tuch geseiht wurde, so daß der
Topf zuletzt voll köstlicher Hanfmilch gefüllt war. Diese wurde zu einer Suppe dick gekocht,
in der man würfelförmig geschnittene Brocken aus Hirse schwimmen ließ und Gewürze
zusetzte. War die Hanfsuppe endlich fertig, fand sich die Familie zu gemeinsamem
Tischgebet und widmete sich dann dieser seltsamen Leibspeise mit Andacht. Sie sollte dem
Körper und Geist für ein ganzes Jahr Gesundheit schenken. Ihr folgten zunächst nur die in
ganz Schlesien bekannten Mohnklöße, in Milch getränkte Semmeln, die mit gemahlenem
Mohn, Honig und Rosinen üppig durchsetzt waren. Oberschlesische Weihnacht ohne die
Hanfsuppe konnte sich einst der Oberschlesier überhaupt nicht denken.
Von Erhard Krause
Es weihnachtet daheim Es ist wie in dem Lied von dem Märchen aus uralten Zeiten,
es will uns nicht aus dem Sinn, das Weihnachten unserer Kindheit in der verlorenen Heimat.
Es ist uns gleichsam in die Seele geschnitten, und wir ahnen und empfinden es, wenn im
Advent die Tage kälter und kürzer werden, und wenn vom grauverhangenen Himmel die
ersten Schneeflocken hernieder wirbeln. Wir fühlen es dann, fast unbewusst, und doch wie in
kindlicher Freude und Erwartung erfüllt. Es ist wie ein Schimmer aus jener Zeit, wo das Licht
der brennenden Weihnachtskerzen noch aus den Fenstern unserer heimatlichen Stuben
strahlte. Und mag auch Gram und Leid, Sorge und Not die Herzen der Menschen verhärtet
haben, so schlummert sie doch immer in uns, jene wundersame, glückselige Zeit der
Vorweihnacht in der Heimat.
Diese Vorweihnachtsstimmung empfing uns in den Gebirgsdörfern unserer alten Heimat auf
allen Wegen und Straßen, erhellte das Dunkel der kalten Winternächte und leuchtete auch in
die Stuben unserer Elternhäuser, wo bei gewohnter Dunkelstunde am Abend wir Kinder den
Erzählungen unserer Großmutter lauschten. Wie heimelig und geheimnisvoll war diese Zeit,
wenn draußen im Feld und Flur der Schnee herniederwirbelte, der Wintersturm an den
Fenstern und Türen rüttelte und der Widerschein des Herdfeuers durch die Stube huschte. Wie
oft haben wir da ein Loch in die Eisblumen an den Fensterscheiben gehaucht, um den heiligen
Andreas oder Nikolaus zu erspähen, wenn dieser auf den Weg ins Dorf, mit einem großen
Sack auf dem Rücken, durch die kalte Winternacht stapfte. Freilich gesehen haben wir ihm
nie, denn sowohl der Andreas wie auch der Nikolaus kamen erst in tiefer Nacht, wenn alle
Kinder schon schliefen. Dafür kamen im Isergebirge des öfteren kleine „Ruppriche“, die hohe
verzierte Papierkappen auf den Kopf und lange Bärte aus Watte trugen, abends in die Häuser
und sagten Weihnachtsgedichte auf. Sie erhielten dafür Lob und Dank und fast überall eine
kleine Münze in die mitgeführten Geldbeutel. So ganz ernst konnten die Kinder die
„Puppriche“ jedoch nicht nehmen, denn dazu waren sie zu klein, wenn sie auch manchmal
furchterregend ausstaffiert waren. Das Schönste in diesem dämmerigen Vorweihnachtstagen
aber bildeten, die tiefverschneiten Bergwälder, in denen Christbäume darauf warteten,
weihnachtlichen Glanz in die Stube zu bringen. Wie wundersam erschien den Kindern dieser
weiße Märchenwal mit den tief im Schnee vergrabenen Jungtannen, die wie geheimnisvolle
Gnomen und Zwergen. Wer hätte da nicht gerne hinausgewollt in die schweigende, weite
Einsamkeit, aus der am heiligen Abend das Christkind mit einem Schimmel bespannten
Schlitten, von Engeln begleitet, durch die Winternacht fuhr. Doch horch! Klang da nicht
irgendwo schon das helle Geläut silberner Glöckchen Oder war es nur Schellengeläut aus dem
Wald heimkehrender Holzfuhrgespann? Ja, es war wohl eine Täuschung, aber lange konnte es
nicht mehr dauern, bis das Wunder der Weihnacht mit seiner hochheiligen Nacht über das
Gebirge strahlte, gleich dem Stern von Bethlehem, der den drei Königen aus dem Morgenland
den Weg zur Krippe wies.
Wenn wir uns so hineinspinnen in die Erinnerung der Weihnacht unserer Kindheit, so ersteht
auch das Bild der „Roraten“ vor uns, zu denen die Gebirgler in der Adventszeit
allmorgendlich frühzeitig, wenn’s draußen noch stockfinster war, mit ihren Stallaternen durch
den tiefen Schnee zur heimatlichen Bergkirche gestapft kamen. Wie war das schön, wenn
draußen der Schneesturm heulte, während drinnen in der Kirche das „Rorateamt“ gehalten
wurde. Oder wenn wir an die Christkindlmärkte in der Stadt denken und an die
Wegfuhrleuchte, welche Christbäume, Krippen und Spielsachen zu den Märkten brachten.
Ja, das waren noch andere Weihnachten damals zu unserer Kindheit in der Heimat.
Weihnachten mit Eis und Schnee, bitterer Kälte und Armut. Aber es waren noch Weihnachten
der Liebe und des Friedens. Weihnachten, an denen das Menschenherz sich noch über die
kleinlichen Dinge des Alltags erheben und von dem ergriffen werden konnte, was man das
Wunder von Bethlehem nennt, die Geburt unseres Heilands und Erlösers, Jesus Christus. Und
um diesen Zauber, um die Ergriffenheit und der Gnade sind die Menschen unserer Zeit heute
ärmer geworden. Es wird an uns liegen, ob das Licht der Weihnacht auch wieder in unsere
Herzen strahlen wird, so wie es einst das Dunkel unserer Stuben mit seinen Glanz erhellte das Licht der Weihnacht der Heimat.
Von Heinz Kulke -
Ihr Kinderlein kommet,
Das Weihnachtslied - es ist ein recht frommes Weihnachtslied - „Ihr Kinderlein kommet“ war
überall im schlesischen Lande, in jedem Dorf, in jeder Stadt, in jedem Haus. Es war auch in
den schlesischen Schulbüchern zu finden und vielleicht erinnert sich dieser oder jener unserer
Heimatfreunde noch des andächtigen Gefühls, das wir empfanden, als wir in der Schule mit
unserem Lehrer oder mit der Lehrerin die Verse lasen und sangen:
Ihr Kinderlein kommet,
o kommet doch all,
zur Krippe her kommet
in Bethlehems Stall.
Und seht, was in dieser
hochseligen Nacht
der Vater im Himmel
für Freude uns macht.
O seht in der Krippe
Im nächtlichen Stall,
seht hier bei des Lichtleins
hell glänzenden Strahl
das himmlische Kind,
viel schöner und holder
als Engel es sind.
Das Lied hatte sieben Strophen; wir haben meistens nur die ersten vier gesungen. Wir sangen
sie auch noch, als wir der Schule schon längst entwachsen waren und daheim um das Klavier
geschart saßen. Die Schwester mit ihrer ungemein zarten und schönen Stimme sang zu der
üblichen, bekannten Melodie von Johann Abraham Peter Schulz eine Oberstimme, die leiblich
und wiegenledmäßig klang. Das Lied war im Laufe des letzten Jahrhunderts zum Volksgut
geworden. Des Dichters erinnert man sich kaum. Und war dieser auch kein Schlesier, so
wollen wir uns doch seines Lebens und Wirkens erinnern, denn mit seinem Liede hat er - auch
über seinen Tod hinaus - unsere Kindertage erhellt.
Dichterfürst der Armen
Vor 150 Jahren wurde der Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann im
schlesischen Ober Salzbrunn geboren
PL - Ksiaze poetow dla biednych
150 lat temu, noblista Gerhart Hauptmann urodził się w Górnośląskim Salzbrunn (Szczawno Zdroj)
i otrzyma wł 1912 Nagrodę Nobla
und erhielt er 1912 den Nobelpreis
09.11.12
Hungriger „Bücherwurm“: Gerhart Hauptmann verschlang Romane sogar im Stehen. Bild: BpK
Viele kennen ihn nur als Autor der „Weber“. Das Drama um die schlesischen
Weberaufstände hat Gerhart Hauptmann 1892 schlagartig berühmt gemacht.
Dabei hat der am 15. November 1862 geborene Autor neben seinen frühen
sozialkritischen Schauspielen ein gigantisches Werk aus Dramen, Romanen
und Essays hinterlassen. Als einer der wichtigsten Mahner der
wilhelminischen Ära erhielt er 1912 den Nobelpreis.
Durch seine schriftstellerische Tätigkeit in mehr als fünf Jahrzehnten hinterließ Gerhart
Hauptmann ein wahres Werksgebirge, das innerhalb der deutschen Literatur nur mit dem
Goethes verglichen werden kann. Überaus zahlreich sind die Adaptionen seines dramatischen
und erzählerischen Werks für Kino, Rundfunk, Fernsehen und das Musiktheater. Auch gehört
er, der vor 150 Jahren als Gerhard Johann Robert Hauptmann im niederschlesischen Kurort
Ober Salzbrunn als Sohn des Gastwirts und Hotelbesitzers Robert Hauptmann und dessen
Frau Maria geborene Strähler zur Welt kam, zu den am meisten gelesenen Schulbuchautoren.
Entsprechend häufig begegnet man seinem Namen, dessen Schreibweise er später zu Gerhart
änderte, auf Straßen, Plätzen und Schulen.
Einen Überblick über sein Wirken bieten die Villa Lassen in Berlin-Erkner, das Haus Seedorn
auf Hiddensee und das Hohenhaus in Radebeul. Noch weitere Gerhart- Hauptmann-Museen
befinden sich in den schlesischen Orten Agnetendorf und Schreiberhau im Riesengebirge. Ein
deutsch-polnischer Museumsverbund vernetzt die Aktivitäten aller fünf Häuser, deren
Ausstellungen eine hohe Strahlkraft haben und den Tourismus kräftig ankurbeln.
Alle diese Gedenkstätten verbindet der biografische Bezug zum Dichter. In Erkner, wo
Hauptmann mit seiner Frau Marie geborene Thienemann 1885 bis 1889 lebte, fällte er die
Entscheidung für den Schriftstellerberuf, und hier kamen seine drei Söhne aus erster Ehe zur
Welt. Zuvor war er mit dem Versuch gescheitert, in Rom eine Existenz als Bildhauer
aufzubauen. Obwohl er in seinem Leben viel und ausdauernd gereist ist, blieb seine
Verbundenheit mit den Menschen und Landschaften Schlesiens davon unbenommen. 1891
zog Hauptmann mit seiner Frau, seinem Bruder Carl und dessen Ehefrau nach Schreiberhau
im Riesengebirge. Das gemeinsame Haus überließ er 1893 nach der Trennung von seiner Frau
dem Bruder. In Agnetendorf bei Hirschberg baute er 1901 das Schlösschen „Villa
Wiesenstein“ für sich und seine damalige Lebensgefährtin Margarete geborene Marschalk,
mit der er sich nach seiner Scheidung 1904 verehelichte.
Viele Jahre besuchte der Dichter als Urlauber die Ostseeinsel Hiddensee, bevor er 1930 das
Haus „Seedorn“ in Kloster erwarb und ausbaute. Bis 1943 verlebte er mit seiner Frau die
Sommermonate auf Hiddensee, wo er ebenso wie in Berlin und in seinem schlesischen
Rückzugsort die Geselligkeit mit prominenten Gästen und Freunden pflegte.
Gerhart Hauptmanns erstes soziales Drama „Vor Sonnenaufgang“ über Trunksucht, Gewalt
und Tod in der neureichen Bürgergesellschaft brachte der Berliner Verein „Freie Bühne“ am
20. Oktober 1889 auf Empfehlung Theodor Fontanes zur Aufführung. In seiner Besprechung
des skandalumwitterten Schauspiels lobte Fontane „die Neuheit und Kühnheit der Probleme,
die kunstvolle Schlichtheit der Sprache, die Gabe der Charakterisierung“. Das war ein mutiger
Vorstoß, da die etablierte Kunstkritik die unverbrämte Schilderung der Lebensverhältnisse der
unteren gesellschaftlichen Schichten in Wort und Bild missbilligte. Damit öffneten sich die
deutschen Bühnen für die europäische Literaturbewegung des Naturalismus, deren
Repräsentanten mutmaßlich der Sozialdemokratie nahestanden.
Kaiser Wilhelm II. war empört über das Drama und kündigte nach der Berliner Premiere seine
Loge im Deutschen Theater. Den Durchbruch des jungen Autors konnte er indes nicht
verhindern. In den folgenden Jahren verfasste Gerhart Hauptmann „in produktiver Unruhe“
beinahe jährlich ein weiteres Bühnenwerk, darunter die Diebeskomödie „Der Biberpelz“
(1893) und das Drama „Die Weber“ („De Waber“, 1892), in dem der Aufstand der
schlesischen Weber von 1844 behandelt wird.
Seine frühen Theaterstücke einschließlich der Komödie „Die Ratten“ aus dem Jahr 1911
werden als zeitlose Klassiker auch im 21. Jahrhundert an deutschen Theatern neu inszeniert.
In den teils auf eigener Erfahrung beruhenden, genauen Milieuschilderungen kommt eine
skeptische, durch eine Ethik des Mitleidens gemilderte Geschichts- und Menschenauffassung
des Autors zum Ausdruck. Um die Jahrhundertwende und bis in die 1920er Jahre stand
Hauptmann im Ansehen des größten deutschen Dramatikers.
Seine damals ebenfalls hoch geschätzte Prosaepik gilt heute als deutlich weniger niveauvoll.
Seit 1899 wurden ihm zahlreiche Preise und Auszeichnungen verliehen, darunter vier
Ehrendoktortitel im In- und Ausland sowie die Friedensklasse des Ordens Pour le Mérite. Den
Nobelpreis für Literatur erhielt er 1912 „vornehmlich für seine reiche, vielseitige,
hervorragende Wirksamkeit auf dem Gebiete der dramatischen Dichtung“. Thomas Mann
nannte Hauptmann in seiner Rede zu dessen 60. Geburtstag 1922 „den Dichter der Armen“.
Dem thematischen Spektrum seiner Bühnenspiele, Novellen, Romane und Versepen wird eine
knappe Formel jedoch nicht gerecht. Der Dichterfürst der Weimarer Republik, dessen
Schaffen beim Publikum auf immer weniger Interesse stieß, war offen für das Märchen- und
Traumhafte; auch ließ er sich durch mythisch-religiöse und historische Stoffe inspirieren.
Entgegen landläufiger Meinung war Gerhart Hauptmann kein politisch engagierter Künstler.
Der Autor der „Weber“ wandelte sich vom Vertreter des sozialkritischen Naturalismus zu
einem konservativen Neuklassiker, der sich wie einst sein Großvater, welcher einer
Weberfamilie entstammte, aus dem eigenen Ursprungsmilieu erhob. Vier Umwälzungen der
deutschen Geschichte (1914, 1918, 1933, 1945), die er miterlebte, bewogen ihn jeweils zu
wohlwollenden Äußerungen.
Von dem bei der „Machtübernahme“ bereits über 70-Jährigen war in den Jahren der HitlerDiktatur beileibe kein öffentliches Votum „in tyrannos“ zu erwarten. Kurz vor Kriegsende
kehrte das Ehepaar Hauptmann nach Agnetendorf zurück, obwohl russische Truppen bereits
in Schlesien einmarschiert waren. Am 7. April 1946 wurde dem greisen Dichter von den
Russen mitgeteilt, dass die polnische Regierung auf seiner Ausweisung bestehe. Wegen seiner
schweren Erkrankung an Bronchitis entging Gerhart Hauptmann der Vertreibung. Er starb am
6. Juni 1946 in Agnetendorf.
Dagmar Jestrzemski
Preußische Allgemeiner Zeitung 10.11.2012
Kommentar:
Uwe Körner:9.11.2012, 10:52 Uhr
Schade daß in diesem guten Artikel leider mit keinen Wort erwähnt wird wie würdelos die
Polen mit der Leiche Hauptmanns umgingen und das selbst sein letzter Wunsch, nämlich in
Schlesien beerdigt zu werden, von den Polen verweigert wurde.
Dies kann man sogar auch Wikipedia nachlesen.
Jego zyczeniem bylo spoczac na slaskiej ziemi, na co Polska sie nie zgodzila - i po
miesiecznych przetargach - w sierpniu 1946 zwloki zostaly wywiezione do Niemiec - i
spoczywa na jednej z wysp niemieckiej…. Pksczep.
PL - Ksiaze
poetow dla biednych
150 lat temu, noblista Gerhart Hauptmann urodził się w Górnośląskim Salzbrunn (Szczawno Zdroj)
i otrzyma wł 1912 Nagrodę Nobla
09:11:12
Zdjęcie:
Chłonny "mól książkowy": Gerhart Hauptmann pożerał powieści nawet stojąc. Obrazek: BPK
Wielu zna go tylko jako autor "Weber"_ „Tkacze”. Dramat otaczający śląskich tkaczy Gerhart Hauptmann
1892 zamieszki dokonał nagle sławny. 15 Listopada 1862-urodzony autor pozostawił obok swojej wczesnej
krytyki społecznej odgrywa gigantyczną pracę dramatów, powieści i esejów. Jako jeden z najważniejszych
pamiątek epoki Wilhelmine, otrzymał 1912 Nagrodę Nobla.
Dzięki jego działalności literackiej w ponad pięciu dekad, pozostawiając Gerhart Hauptmann, prawdziwe
dzieło gór, które można porównać tylko w literaturze niemieckiej z Goethego. Bardzo wiele jest adaptacje
dramatycznych i narracyjnych prac dla teatru, radia, telewizji i teatru muzycznego. Jest częścią, który
przyszedł 150 lat temu, jak Gerhard Johann Robert Hauptmann w Dolnośląskiej Kurort Salzbrunn Szczawno Zdroj jako syn karczmarza i hotel właściciela Roberta Hauptmanna i jego żony Marii z d. Strahler
do świata, najbardziej poczytnych autorów podręcznika. Zatem często napotyka jego imię, które jest
wpisany później zmieniona na Gerhart, na ulicach iw szkołach.
Przegląd jego pracy dostarczają villa wynajęcia w Berlin-Strausberg, dom Seedorn Hiddensee i domu w
Radebeul. Dalsze Gerhart-Hauptmann-muzea znajdują się w miastach Śląska i Schreiberhau -Szklarska
Poreba i Agnetendorf -Jagniatkow w Karkonoszach. Polsko-Niemieckie Towarzystwo Muzeum połączone
działania wszystkich pięciu domów, których wystawy mają wysoką charyzmę i zwiększyć turystyka silne.
Wszystkie te pomniki łączy biograficzne odniesienia do poety. Erkner którym G.Hauptmann mieszkał z
żoną Marie Thienemann ur 1885/89, podjął decyzję na zawodowym pisarzem, a tu jego trzej synowie z
pierwszego małżeństwa urodziło. Wcześniej nie udało się w celu dokonania na życie jako rzeźbiarz w
Rzymie. Mimo że on dużo podróżował w jego życiu i wytrzymałości, jego połączenie było z ludzi i
krajobrazów Śląska je na wolności. 1891 G.Hauptmann z żoną, jego bratem Carl i jego żona przeniosła się
do Schreiberhau w Karkonoszach. Wspólny dom opuścił w 1893 r., po oddzieleniu się od żony brata. W
Agnetendorf w Hirschberg w 1901 roku, zbudował zamek "Villa Wiesenstein" dla niego samego i jego
ówczesną dziewczyną urodzoną Margaret marszałka, z ożenił po jego 1.904-cie rozwodowym
Od wielu lat poeta odwiedził jako turysta, bałtyckiej wyspie Hiddensee, zanim kupił dom w 1930 roku "," w
klasztorze Seedorn i rozszerzony. Aż do 1943 roku mieszkał z żoną w miesiącach letnich na Hiddensee,
gdzie stosowane, jak również w Berlinie oraz w jego śląskiej towarzyskich rekolekcyjnym z gości gwiazd i
przyjaciół.
Gerhart Hauptmann 1-y dramat społeczny "Przed wschodem słońca", poswieca przeciw pijaństwu,
przemocy i śmierci w nowo bogatego społeczeństwa obywatelskiego wniesiona berlińskiego klubu "Teatr"
jako bezpłatne dnia 20. Października 1889 na polecenie Theodora Fontane wykonywano. W dyskusji o
skandalicznej Fontane spektakl chwalony "nowość i śmiałość problemów, chytry prostota języka, jako dar
charakteryzacji." To było odważne próby, jak ustalone krytycy odrzucone unverbrämte uwagę warunki życia
niższych klas społecznych, w słowach i obrazach. Zatem otworzyła scenach niemieckich dla europejskiego
ruchu literackiego naturalizmu, którego przedstawiciele byli blisko domniemanego socjaldemokracji.
Kaiser Wilhelm II był oburzony tragedii i zapowiedział po premierze w Berlinie jego polu w Deutsches
Theater. Przełom młodego autora, nie mógł przestać, jednak. W kolejnych latach pisał Gerharta
Hauptmanna "w produktywny niepokoju" niemal co roku na dalszą pracę na scenie, w tym komedii Thieves
"płaszcz Beaver" (1893) i dramatu "Die Weber” ("De Waber", 1892), w których jest powstanie śląskie tkaczy
i ich traktowanie w 1844 roku.
Jego wczesne sztuki, w tym komedii "The Rats" (Szczury) z roku 1911, są ponadczasowe i 21 klasyk
Nowe stulecie w teatrach niemieckich wystawił. W części w oparciu o własne doświadczenia, dokładne
badania gatunku jest sceptyczny, hamowane przez etyki współczucia i ludzkiej historii do autora wyrażone.
Na przełomie XIX i XX wieku i do 1920 roku, G.Hauptmann stał w reputację największego dramaturga
niemieckiego.
Jego czas jest również cenionym Prosa-epiker jest obecnie uważany za znacznie mniej wyrafinowane. Od
1899 roku jest laureatem licznych nagród i wyróżnień, w tym cztery doktoratów honoris causa w kraju i za
granicą, a klasa spokoju Pour le Merite zamówienia. Nagroda Nobla w dziedzinie literatury, otrzymał 1912
"przede wszystkim bogate, zróżnicowane i niezwykle skuteczny w dziedzinie literatury dramatycznej".
Thomas Mann nazwał G.Hauptmanna w jego adres do 60. Urodziny 1922 "poeta ubogich".
Tematyczne spektrum jego sztuk teatralnych, opowiadań, powieści i poematów epickich formuł zwięzły nie
jest fair. Poety Republiki Weimarskiej, którego prace przyszedł z publiczności, który był coraz mniej
zainteresowani i otwarci na bajkowe i efektownych, i był inspirowany przez podmioty mityczny-religijnych i
historycznych.
Wbrew powszechnemu przekonaniu Gerharta Hauptmanna nie była politycznie zaangażowana artystka.
Autor "Weber" została przekształcona z przedstawiciela społecznie krytycznym naturalizm w
konserwatywnym Neuklassiker, która wzrosła jak jego dziadek, który urodził się w rodzinie tkaczy, z
własnym środowiskiem pochodzenia. Cztery zmiany w historii Niemiec (1914, 1918, 1933, 1945), który był
świadkiem doprowadziły go do każdego życzliwych wyrażeń.
Od "przejęcia władzy" powyżej 70 roku życia w latach dyktatury Hitlera z pewnością nie publiczne
głosowanie "za tyrana" co się i spodziewano,. Tuż przed wojną, para wróciła do Agnetendorf (Jagniatkow)
G.Hauptmanna, chociaż wojska rosyjskie już najechały na Śląsk. Na 7 Kwietnia 1946 r. w wieku poeta
powiedział Rosjanom, że polski rząd nalegał na jego usunięcie. Ze względu na jego ciężką chorobą
oskrzeli odszedł nam Gerhart Hauptmann. Zmarł 6 Czerwca 1946 w Jagniatkowie -Agnetendorf. Dagmar
Jestrzemski
Pruski Allgemeine Zeitung 10.11.2012
Komentarz:
Uwe ziarna: 11.09.2012, 10:52
Szkoda, że w tym artykule wspomniano niestety dobrego bez słowa jako niegodną dla Polski jak zajmował
się z jego zwłokami G.Hauptmanna, a nawet z jego ostatnim życzeniem miał byc pochowany mianowicie na
Śląsku, co zostało odrzucone przez Polaków.
To również może być odczytane nawet w Wikipedia.
Es lohnt sich das zu sehen: - warto zobaczyc - co robia ferajny na Slasku - a u was?
Verein und Pflege Schlesier Kunst und Kultur e.V.:
http://www.vskschlesien.de/gals/2010_Juni.pdf
From: Hartmut Zurek To: Peter K. Sczepanek Sent: Tuesday, December 11, 2012
Subject: Weihnachtsbrief Lieber Herr Sczepanek,
Auch wenn es bis Weihnachten noch etwas hin ist, doch die Zeit vergeht eigentlich zu schnell,
deshalb gleich hier meine Weihnachtsgedanken.
Besinnliche Adventszeit und gesegnete Weihnachten!
Hartmut Zurek
www.tagesschau.de
EU nimmt Friedensnobelpreis entgegen
Ein Appell ans europäische Miteinander
In einer feierlichen Zeremonie ist die EU mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Als
Vertreter der Union nahmen EU-Parlamentspräsident Schulz, Kommissionschef Barroso und
Ratsvorsitzender Van Rompuy in Oslo die Medaille entgegen. Sie alle verwiesen auf die Bedeutung
des Staatenbundes. [mehr]
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EU-Spitzen nehmen Nobelpreis gemeinsam entgegen (17.10.2012).
Dossier: Nobelpreise 2012: Die Preisträger und ihre Leistungen.
Friedensnobelpreis 1901 bis 2012 - eine Auswahl der Preisträger.
EU nimmt Friedensnobelpreis entgegen [C. O. Richter, ARD Stockholm].
Clas Oliver Richter (ARD) in Oslo zur Kritik am Friedensnobelpreis für Europa
Nobelpreise 2012
Die Preisträger und ihre Leistungen
Mit den Preisen für Medizin, Physik und Chemie ist der Nobelpreis-Reigen eröffnet worden. Es
folgten die Auszeichnungen für Literatur, der Friedensnobelpreis und der Preis für
Wirtschaftswissenschaften. Es ist die prestigeträchtigste Auszeichnung der Welt - auch wenn das
Preisgeld in diesem Jahr gekürzt wurde. tagesschau.de stellt die Preisträger und ihre
Forschungsgebiete vor.
Friedensnobelpreis für die EU
"Ein Raum, in dem wir uns nicht bedroht fühlen"
Es begann mit sechs Staaten, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Montanunion
zusammenfanden: Die Gründer hatten aber nicht nur die wirtschaftliche Integration im Sinn. Ihnen
ging es vor allem um dauerhaften Frieden, was in Zeiten der Schuldenkrise oft vergessen wird. Von
Andreas Reuter. [mehr]
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Animation: Wie alles anfing - die Geburtsstunde der EU.
EU wird der Friedensnobelpreis verliehen [A. Reuter, HR Brüssel]
Zeitreise Die Nobelpreis-Geschichte
Seit 1901 wird alljährlich im Oktober verkündet, wer einen der renommierten Nobelpreise erhalten
wird. Im Laufe der Zeit gab es auch umstrittene Entscheidungen, politischen Ärger, fehlende
Preisträger und eine posthume Ehrung.
http://www.br.de/themen/wissen/nobelpreis-chronologie146.html
1866
Alfred Nobel - reich durch Dynamit
1866 erfindet Alfred Nobel das Dynamit. Sicherer und trotzdem wirkungsvoller Sprengstoff wird zu
der Zeit fast überall auf der Welt benötigt. Nobel kann daher durch seine Erfindung schnell ein riesiges
Vermögen aufbauen. In mehr als zwanzig Ländern gründet er Firmen und Labore, meldet mehr als 350
Patente auf seinen Namen an.
Alfred Nobel
1866
Alfred Nobel - reich durch Dynamit
1866 erfindet Alfred Nobel das Dynamit. Sicherer und trotzdem wirkungsvoller Sprengstoff wird zu
der Zeit fast überall auf der Welt benötigt. Nobel kann daher durch seine Erfindung schnell ein riesiges
Vermögen aufbauen. In mehr als zwanzig Ländern gründet er Firmen und Labore, meldet mehr als 350
Patente auf seinen Namen an.
Das Vermächtnis von Alfred Nobel
1896
Das Nobel Testament
Am 10. Dezember 1896 stirbt Alfred Nobel kinderlos. In seinem Testament verfügt er, dass eine Stiftung
eingerichtet werden soll, die alljährlich die weltweit besten Wissenschaftler auszeichnet. Die Fachrichtungen:
Medizin, Physik, Chemie, Literatur. Mathematik schließt er als rein theoretische Wissenschaft aus. Darüber
hinaus weist er einem Komitee des norwegischen Parlaments die Aufgabe zu, den Friedensnobelpreisträger zu
küren - Norwegen und Schweden sind zu der Zeit in einer Personalunion unter schwedischer Führung
verbunden. Daher wird der Friedensnobelpreis stets in Oslo verliehen.
Marie Curie mit ihrer Tochter Irène
1903
Erster Nobelpreis für eine Frau
1903 erhält Marie Curie (zd. Sklodowska) zusammen mit ihrem Mann Pierre für die Entdeckung des Elements
Radium den Nobelpreis, als erste Frau überhaupt. Doch damit nicht genug: 1911 wird sie ein zweites Mal
ausgezeichnet - nach dem Preis in Physik nun in Chemie. 23 Jahre später erhält übrigens auch ihre Tochter Irène
den Nobelpreis - ebenfalls für Chemie. Neben Marie Curie bekommen noch drei weitere Forscher den
Nobelpreis zwei Mal: Linus Carl Pauling (1954 für Chemie und 1962 für Frieden), John Bardeen (1956 und
1972 jeweils für Physik) und Frederick Sanger (1958 und 1980 jeweils für Chemie).
1918
Zwei Mal nach Deutschland
Mit ihm macht die Physik einen gewaltigen Sprung in die Zukunft: Max Karl Ernst Ludwig Planck (1858 1947), dem Vater der Quantenphysik. Er bekommt 1918 den Nobelpreis für Physik. Im gleichen Jahr wird der
Chemiker Fritz Haber ausgezeichnet. Es war ihm gelungen, in großen Mengen künstlich Ammoniak aus
Stickstoff und Wasserstoff herzustellen. Eine für viele fragwürdige Ehrung: Schon vor der Preisverleihung
entwickelte Haber Kampfgase wie Chlorgas für den Einsatz im Ersten Weltkrieg.
1921
Relativitätstheorie nicht nobelwürdig
Berühmt wird Albert Einstein durch die Formulierung der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 und der
allgemeinen Relativitätstheorie 1916. Einen Nobelpreis bekommt er hierfür jedoch nicht: Seine Studien seien zu
theoretisch, ein praktischer Nutzen nicht absehbar. 1921 erhält er dann aber doch noch den Nobelpreis allerdings für etwas ganz anderes: für die Entdeckung des Gesetzes, das hinter dem fotoelektrischen Effekt steht.
Das Preisgeld kann Einstein jedoch nicht genießen: Einstein hatte das Geld seiner Frau Mileva versprochen damit sie in die Scheidung einwilligt.
1971
Mitten im Ost-West-Konflikt
Bundeskanzler Willy Brandt kniet am 7. Dezember 1970 vor dem Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto in
Warschau, das den Opfern und Helden des Aufstands vom April 1943 gewidmet ist. Das Bild ging um die Welt
und wurde zum Symbol der deutsch-polnischen Aussöhnung. 1971 wurde Willy Brandt für seine Ostpolitik mit
dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
2012
Die Finanzkrise wirkt sich aus
Feierlich ist die Zeremonie der Preisverleihung. Traditionell findet sie am 10. Dezember statt. Alle Preisträger
erhalten eine Urkunde und eine Goldmedaille. Außerdem gibt es für den Nobelpreis auch Geld. Wegen der
Finanzkrise wurde 2012 das Preisgeld verringert: zwanzig Prozent weniger gibt es pro Fach. Und so gehen die
Preisträger statt mit zehn Millionen Schwedischen Kronen (rund 1,1 Millionen Euro) nur noch mit acht
Millionen (rund 900.000 Euro) nach Hause. Das hat aber nichts an der Beliebtheit des Nobelpreises unter den
Wissenschaftlern geändert
http://www.tagesschau.de/ausland/friedensnobelpreis190.html
Auszeichnung für Versöhnung in Europa
Friedensnobelpreis geht an die EU
Die Europäische Union wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das gab das Nobelkomitee in
der norwegischen Hauptstadt Oslo bekannt. Die Union und ihre Vorläufer trügen seit mehr als sechs
Jahrzehnten zu Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa bei, erklärte das
Komitee zur Begründung.
Auch wenn die EU derzeit mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und sozialen Unruhen zu kämpfen
habe, wolle das Nobelkomitee den Blick auf den wichtigsten Erfolg der Union richten: den
erfolgreichen Kampf für den Frieden und die Demokratie. Die Gemeinschaft stehe für "Brüderlichkeit
zwischen den Nationen".
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EU mit Friedensnobelpreis ausgezeichnet
tagesschau 17:00 Uhr, 12.10.2012 [Marion von Haaren, ARD Brüssel]
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Deutsch-französische Aussöhnung als Beispiel
Das fünfköpfige Komitee hob in seiner Begründung die deutsch-französische Aussöhnung nach dem
Zweiten Weltkrieg als herausragendes Ergebnis der europäischen Integration hervor. Beide Staaten
seien in drei Kriege gegeneinander verwickelt gewesen. "Heute ist Krieg zwischen Deutschland und
Frankreich undenkbar", hieß es weiter.
Das "grauenvolle Leiden" des Zweiten Weltkrieges habe gezeigt, dass ein neues Europa benötigt
werde, hieß es weiter. Dies habe die europäische Integration geleistet.
Komiteechef Thorbjörn Jagland nannte als weitere Leistungen der EU die Förderung der
demokratischen Entwicklungen in südeuropäischen Ländern. Hinzu komme die Integration
osteuropäischer Staaten nach dem Mauerfall 1989. Er nannte auch die Befriedung des Balkans. "Dies
ist ein historischer Preis sowohl in langfristiger wie in aktueller Perspektive."
Bilder:
Friedensnobelpreis für die EU: Viele Gratulanten, aber auch Kritik [mehr]
EU-Parlamentspräsident Schulz "tief bewegt"
Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, zeigte sich "tief bewegt" und "geehrt" über den
Friedensnobelpreis an die EU. "Das kann als Inspiration dienen", twitterte der SPD-Politiker. "Die EU
ist ein einzigartiges Projekt, das Krieg durch Frieden, Hass durch Solidarität ersetzte", schrieb er.
Auch der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, begrüßte die Entscheidung als große
Ehre. Sie gelte "der ganzen EU, allen 500 Millionen Bürgern", schrieb Barroso in einer TwitterNachricht. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy erklärte, der Preis sei "die größtmögliche
Anerkennung für die tiefen politischen Motive hinter der Union". Die EU sei eine "einzigartige
Anstrengung von immer mehr europäischen Ländern zur Überwindung von Krieg und Teilung".
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Deutsche Reaktionen auf die Verleihung des Friedensnobelpreises
tagesschau 17:00 Uhr, 12.10.2012 [Sabine Rau, ARD Berlin]
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Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einer "wunderbaren Entscheidung". Diese sei "Ansporn
und Verpflichtung zugleich - auch für mich ganz persönlich". Merkel betonte, sie habe immer wieder
darauf hingewiesen, dass der Euro mehr sei als eine Währung.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle begrüßte bei einem Besuch in China die "großartige
Entscheidung, die mich stolz und glücklich macht". Die europäische Integration sei das erfolgreichste
Friedensprojekt der Geschichte.
Die Auszeichnung ist mit 930.000 Euro dotiert. Im vergangenen Jahr wurde die Journalistin Tawakkul
Karman aus dem Jemen zusammen mit der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf und
Leymah Gbowee, ebenfalls aus Liberia, ausgezeichnet.
Den ersten Friedenspreis erhielten 1901 der Gründer des Roten Kreuzes, Henri Dunant, und der
Gründer der französischen Friedensgesellschaft, Frédéric Passy. Zu den deutschsprachigen
Preisträgern gehörten Gustav Stresemann, Carl von Ossietzky und Willy Brandt.
Die Nobelpreise:
Die Nobelpreise sollen nach dem Willen des Stifters Alfred Nobel alljährlich diejenigen erhalten,
deren Leistungen in den Bereichen Chemie, Physik, Medizin, Literatur und bei der
Völkerverständigung "der Menschheit den größten Nutzen gebracht" haben. Mit der Auszeichnung
wollte der 1896 verstorbene schwedische Chemiker und Industrielle, der mit seiner Erfindung des
Sprengstoffs Dynamit im Jahr 1867 zu Reichtum gelangt war, über seinen Tod hinaus Einsatz
zugunsten der Mitmenschen fördern. 1968 stiftete die Schwedische Reichsbank im Einvernehmen mit
der Nobel-Stiftung einen Preis für Wirtschaftswissenschaften, der 1969 erstmals verliehen wurde.
Überreicht werden die Nobelpreise alljährlich am 10. Dezember, dem Todestag des Stifters. Die Preise
für Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Wirtschaft werden in Stockholm vergeben. Den
Friedenspreisträger bestimmt ein gewählter Ausschuss des norwegischen Parlaments in Oslo. Jeder
Nobelpreis war bislang mit zehn Millionen Kronen dotiert. Das Preisgeld wurde 2012 von der
Nobelstiftung unter Hinweis auf die Finanzkrise allerdings um 20 Prozent auf acht Millionen
Schwedische Kronen gekürzt. Die Preisträger erhalten eine Urkunde und eine Goldmedaille und
werden zu einem festlichen Bankett geladen.
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Friedensnobelpreis für die EU: Viele Gratulanten, aber auch Kritik.
Friedensnobelpreis für EU: Eine Medaille - 27 Preisträger.
Friedensnobelpreis an die EU: Die Begründung im Wortlaut.
Dossier: Nobelpreise 2012: Die Preisträger und ihre Leistungen.
EU mit Friedensnobelpreis ausgezeichnet [M. von Haaren, ARD Brüssel].
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Weltatlas: Norwegen [Flash|HTML]
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http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/18a0jpy-eu-friedensnobelpreis
10.12.2012,
Friedensnobelpreis an Europäische Union verliehen
Oslo (dpa) - Für sechs Jahrzehnte erfolgreicher Aussöhnungspolitik hat die Europäische Union in
Oslo den Friedensnobelpreis erhalten.
Foto:
Angela Merkel nutzt die Zeremonie in Oslo für ein Gespräch mit Frankreichs Präsident Francois Hollande.
© dpa / Cornelius Poppe
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, Kommissionspräsident José Manuel Barroso und
Europaparlamentspräsident Martin Schulz nahmen die Auszeichnung stellvertretend für 500 Millionen Europäer
entgegen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande erhoben sich
zusammen von ihren Zuhörerplätzen in der ersten Reihe und grüßten gemeinsam in den Saal, als der
norwegische Komiteechef Thorbjörn Jagland die deutsch-französische Aussöhnung heraushob. Die EU habe
entscheidend daran mitgewirkt, Europa von einem Kontinent des Krieges zu einem Kontinent des Friedens zu
machen, sagte der Norweger weiter in seiner Laudatio.
"In einer Zeit der Unsicherheit erinnert dieser Tag die Menschen in Europa und in aller Welt an den
fundamentalen Zweck der Europäischen Union: Die Verbrüderung der europäischen Nationen voranzutreiben,
jetzt und in der Zukunft", meinte Ratspräsident Van Rompuy in seiner Dankesrede.
Neben Norwegens König Harald V. sowie Merkel und Hollande gehörten knapp 20 weitere Staats- und
Regierungschefs aus den 27 EU-Mitgliedsländern zu den Teilnehmern der Zeremonie. Der Feier in Norwegens
Hauptstadt demonstrativ ferngeblieben war der euroskeptische britische Premierminister David Cameron. Der
Konservative ließ sich vom liberalen Vizepremier Nick Clegg vertreten.
Jagland, lobte die EU in seiner Laudatio als entscheidenden Faktor bei der Aussöhnung zwischen den Völkern
nach zwei Weltkriegen: "Es ist wahrlich fantastisch, was dieser Kontinent geschafft hat, als er sich von einem
Kontinent des Krieges zu einem des Friedens wandelte." Die EU verdiene den Friedensnobelpreis, weil sie in
diesem Prozess eine herausragende Rolle gespielt habe. Die Europäische Union war 1958 von sechs Ländern,
darunter den Kriegsgegnern Deutschland und Frankreich, zunächst als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
gegründet worden. Inzwischen ist die Union auf 27 Mitgliedsstaaten gewachsen. Im Sommer 2013 soll Kroatien
als 28. Land aufgenommen werden.
Sent: Sunday, December 16, 2012 8:46 PM
Subject: Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“ Hofentlich!
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/16/vision-usa-2033-konnte-schneller-eintretenals-manchen-lieb-ist/
http://www.erwache.org/1/images/Erwache_articles/USA_Today.png
http://www.erwache.org/1/index.php/79-usa-in-naher-zukunft
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/14/kurios-in-indien-boomt-hitler-alslifestyle-marke/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/16/hendryk-broder-wir-erleben-dieletzten-tage-europas/
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/16/trilaterale-sprechen-uber-grossen-krieg-imnahen-osten/
http://altermedia-deutschland.info/content.php/2796-Deutsche-Obdachlose-von-Zigeunern-
vertrieben-Kampf-ums-warme-Plaetzchen
http://www.unzensuriert.at/content/0011069-Verliert-auch-Karajan-seine-Stra-ennamen
http://www.paukenschlag.org/?p=524
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a5c7609563.0.html
http://osthessen-news.de/A/1224287/polizeireport-mkk-verhinderte-raeuber-beziehenpruegel-raeuber-ueberfaellen-holzhandlung.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/rundfunkgebuehr-die-schwarzenkanaele-11994680.html
From: STOP-ESM.org To: [email protected] Sent:December 12, 2012
Subject: Mechanismen der Kapitalflucht im Eurosystem 10.12.2010-12.12.12
Bund der Steuerzahler e.V.
in Bayern e.V.
Neuer Artikel:
Deutschland:
Tollhaus der Finanzen
(12.12.12)
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Sehr geehrte Zeichner von www.stop-esm.org
Regierung und Finanzminister wollen Ihnen weismachen, „jahrzehntelange Versäumnisse“ hätten im
Nov. 2012 den BT-Beschluss erfordert mit nur einigen „hundert Millionen“ (in Wirklichkeit Milliarden!)
Griechenland und Eurozone durch eine „Programmänderung“ zu stabilisieren. Dabei handelt es sich
schlicht um das 3. GR-Rettungspaket (inzwischen weit über € 400 Milliarden Rettungsmaßnahmen).
Die wechselnden Bezeichnungen der GR-Dauerfinanzierung verschleiern diesen Sachverhalt. Die
Begründung selbst ist eine glatte Lüge: Ursache der Euro-Finanznot ist der Unverstand der
Finanzminister Steinbrück (bis 2009) und Schäuble: Sie haben die geradezu ungeheuerlichen
Gefahren des Target-2-Systems bei dessen Installation (2007) und Betrieb (2007 – 2012) zuerst nicht
erkannt, dann ignoriert und schließlich nicht rechtzeitig abgestellt. So sind dann blitzartig über € 700
Milliarden Forderungen der BuBa gegen die EZB aufgelaufen. Ein Horror für Deutschland! Bricht
das Euro-System aus irgendeinem Grund auseinander, explodiert die Bundesbank und das Geld ist
weg – und die beiden Verursacher und ihre Parteien zerreißt es ebenso! Aus diesem Grund wird jetzt
parteiübergreifend gerettet auf „Teufel komm heraus“.
Sie selbst, lieber Leser sollten Initiative ergreifen um dem wahnwitzigen finanzpolitischen Treiben von
Schäuble und Steinbrück ein Ende zu setzen. Diese sind Verursacher und Verantwortliche für die
immer tiefere Haftungsverstrickung Deutschlands und damit für die weiter fortschreitende
Verschiebung von (ursprünglich nur die Hochfinanz betreffenden) Risiken auf den normalen Bürger.
Wir organisieren über www.stop-esm.org Bürger, die sich zum Ziel gesetzt haben, Target-2, den
ESM und die wahnwitzige Euro-Rettungspolitik von Gouverneur Schäuble zu stoppen. Jeder einzelne
Zeichner von www.stop-esm.org wird dringend gebeten neue Zeichner/Mitglieder unserer
Bewegung hinzuzugewinnen, damit diese Plattform des Widerstandes gegen Rettungswahn und
Eurokrakie fortlaufend ausgebaut und verstärkt wird. Bitte verteilen Sie den verlinkten Artikel
„Deutschland: Tollhaus der Finanzen“ weiträumig unter Ihren Bekannten und Freunden. Wir
danken recht herzlich für die bisherige Unterstützung, die Leserzuschriften und die zwischenzeitlich
eingegangenen Spenden.
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Ihr Rolf von Hohenhau
(Präsident)
Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich bei der Aktion ‚Stop ESM‘ als Unterstützer registriert haben.
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möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff ‚Abmeldung‘ oder gehen Sie auf
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Deutsche Bank
Research-Team Wirtschaft-Sonderbericht
(10. Dezember 2010)
Mechanismen der Kapitalflucht im Eurosystem1
von Prof. Dr. Peter Garber
Global Strategist
Vorbemerkung/Deckblatt
Target-2 gesteuerte grenzüberschreitende (cross-border) Zahlungen zwischen Banken aus
unterschiedlichen Euroländern generieren automatisch Kreditansprüche zwischen den
nationalen Zentralbanken und der EZB und ermöglichen riesige Kapitalflucht einzelner
Euroländer zu Lasten der Übrigen. Die nachfolgende Abhandlung2 liefert eine kurze
technische Diskussion der institutionellen Organisationsabläufe des Europäischen Zentralbanksystems
(ESCB bzw. ESZB), die dieses Ergebnis hervorrufen. 3
Text
Eine cross-border-Zahlung zwischen Banken in zwei Euroländern generiert automatisch
Kreditansprüche zwischen den (beteiligten) nationalen Zentralbanken (NZBs) und der EZB.
Dies ist der Mechanismus, der die früheren nationalen Währungen unwiderruflich verbindet,
indem er eine Reihe von Währungen, deren Nennwert-Wechselkurse bislang bloß fixiert
waren, zu einer einheitlichen Währung zusammenfasst. Er ermöglicht aber auch jedem
einzelnen Euroland zu Lasten der Übrigen riesige, automatische Kreditziehung via EZB
zwecks Kapitalflucht, die aus der Angst vor Staatsbankrott, Risiken des Bankensystems oder
sogar des Bruchs des Euro selbst herrühren kann. In dieser Weise und Dimension ist hier ein
Mechanismus im Einsatz, der das Kapital der EZB bei jedem(r) Staatsbankrott/Zahlungsunfähigkeit
(default) eines Eurolandes verschlingt. Dieser Kommentar liefert eine kurze
technische Diskussion der institutionellen Organisationsabläufe des Europäischen Zentralbanken
Systems (ESCB bzw. ESZB) die dieses Ergebnis hervorrufen. Darüber hinaus wird
dieses System mit dem der Distriktbanken des US Federal Reserve System verglichen. Das
Federal Reserve System weist generell ähnliche technische Einrichtungen auf, aber sie sind
nicht so ausgestaltet, dass sie das System automatisch in den Zahlungsausfall irgendeines US
Staates verstricken.
Das ESZB übernimmt bei Zahlungsausfall eines seiner Mitglieder automatisch das
Hauptrisiko. (1)
Selbstverständlich übernimmt jede Zentralbank als „Kreditgeber der letzten Instanz“ (lender
of last resort) bei einer systemweiten Liquiditätskrise das Hauptrisiko, sofern sie für ihre
Kreditabsicherung geringere als normale Sicherheiten (collateral) nimmt. Jedoch hat das
1 The Mechanics of Intra Euro Capital Flight
2 Die Fußnoten am jeweiligen Seitenende stammen vom Übersetzer; ebenso die (blau) gekennzeichneten
Einschübe. Die fortlaufenden Fußnoten des Verfassers selbst, (1), (2) … finden sich im Anhang (LeSvH121212)
3 Siehe hierzu auch Prof. Peter Garber: „Der Target-Mechanismus – Wird er eine Krise in Stadium III verbreiten
oder ersticken?“ (USA, 1998/1999). Deutsche Version Englische Version.
2
ESZB-System Sicherheitsbedingungen solcher Art, dass es an ein Land mit Zahlungskrise
(dennoch) großvolumige Ausleihungen gegen Staatsschulden (als „Sicherheiten“) vornehmen
wird.
Um zu sehen, wie das funktioniert, ist es das Beste zu verfolgen wie eine cross-borderZahlung durch das System verarbeitet wird. Angenommen, eine Zahlung von 1 Mio. € wird
aus irgendeinem normalen Grund von einer griechischen Bank an eine deutschen Bank in
Frankfurt gesendet. Der Auftrag (nicht das Geld!) wird von der griechischen Bank über das
Target-2-System gesendet, das ist das von der EZB betriebene einheitliche (cross-border)
Großsummen-Zahlungssystem. Sofort veranlasst TARGET-2 die unwiderrufliche Einzahlung
von 1 Mio. € auf dem Konto der deutschen (Geschäfts-)Bank, das diese bei der Deutschen
Bundesbank unterhält und subtrahiert 1 Mio. € vom Konto der griechischen (Geschäfts-)
Bank bei der griechischen Zentralbank (Bank of Greece, BoG). Der Anstieg der
Verbindlichkeiten der Bundesbank4 wird durch eine Forderung gegen ("Due from“) die Bank
of Greece kurzzeitig ausgeglichen. Spiegelbildlich wird die Reduzierung der
Verbindlichkeiten der Bank of Greece5 gegenüber der griechischen Geschäftsbank durch eine
Buchung Schuld an („Due to“) Bundesbank ersetzt.6
Am Ende des Tages, werden die bilateralen Forderungen/Verbindlichkeiten (aus vielerlei
gleichgelagerten Zahlungsanweisungen) verrechnet (netted) und auf die Bücher der EZB
übertragen, die als Intermediär fungiert und die Risiken der unausgeglichenen cross-borderBewegungen des Zahlungssystems trägt. (2) Wenn eine NZB aus solchen (Aus-)Zahlungen
Netto-Ansprüche gegen das System hat, erscheinen diese Vermögenswert in ihrer Bilanz
unter der Position „Andere Ansprüche innerhalb des Eurosystems". Hat eine NZB hingegen
aus solchen Zahlungen (genauer: Zahlungsaufträgen) Netto-Verbindlichkeiten, erscheinen
diese in ihrer Bilanz unter der Position "Sonstige Verbindlichkeiten innerhalb des
Eurosystems". Eine Zentralbank, die dem System via TARGET-2-Operationen Geld schuldet,
zahlt der EZB dafür deren Refinanzierungszinssatz7, die ihrerseits diesen Zins der
anspruchsberechtigten NZB für deren Forderung zahlt. Es gibt kein Limit für den Umfang der
"sonstigen Verbindlichkeiten innerhalb des Eurosystems", die eine NZB eingehen kann; und
diese Verbindlichkeiten können unbegrenzt mitgeführt werden, denn ein Ausgleich dieser
Ungleichgewichte (aus Verbindlichkeiten/Forderungen) ist nicht vorgeschrieben.
Wenn ihr hinreichend NZB-Einlagegelder fehlen, kann eine Bank, die eine Auslandsüberweisung
plant, auf wöchentliche oder längerfristige Refinanzierungsmittel der EZB
zurückgreifen. (3) Sie erhält diese Mittel gegen Bereitstellung akzeptierter Sicherheiten, die
auch Staatsanleihen der eigenen Regierung umfassen, Papiere also, die von der eigenen
Regierung garantiert werden, auch gegen jedwede Staatsanleihen anderer Euroländer bzw.
gegen andere von der eigenen NZB anerkannte Sicherheiten. Dann wird die Auslandszahlung
über TARGET-2 organisiert wie oben dargelegt. Da jedoch „Tageslichtüberziehungen“8
innerhalb des Systems erlaubt sind und die Bank sich (dafür von der EZB) Geld zum
wöchentlichen Spitzenrefinanzierungssatz ausleihen kann, können die Zahlungen sofort
nahtlos fortgesetzt werden. Auf diese Weise kann die EZB eine Kapitalflucht aus dem Land
4 Der Bundesbank (BuBa)wurde eine Auszahlungsverbindlichkeit gegenüber der deutschen Bank aufgebucht,
ohne dass sie selbst Geld von der BoG erhalten hat (Entreicherung) – der Zahlungsfluss BoG-BuBa wurde
durch bloße Buchung ersetzt!
5 Der Bank of Greece wurde eine Auszahlungsverbindlichkeit gegenüber der Deutschen Bank ausgebucht, ohne
dass sie selbst bezahlt hat – Die Zahlung wurde durch bloße Buchung ersetzt. Die Bank of Greece hat das Geld
ihres Bankkunden behalten (Bereicherung). Die Konten der BuBa und der BoG sind nicht ausgeglichen!
6 Damit sind die Konten der BuBa und der BoG nun wieder (buchmäßig nicht tatsächlich) ausbalanciert.
7 Derzeit (2012) 0,75 % p.a.!
8 Zinslose Überziehungen innerhalb des kalendermäßigen 24-Stundentages bis spätestens 24 Uhr
3
finanzieren, meist zum aktuellen Zinssatz von 1 %. Dies kann solange fortgesetzt werden,
wie die lokalen Banken über Sicherheiten verfügen - oder solche von der Regierung erhalten und solange die nationalen Staatspapiere (Bonds/Staatsanleihen) als Sicherheiten von der
EZB akzeptiert werden. (4)
Gleichermaßen könnte sich etwa (wenn sie müßte) eine Regierung der Euro-Zone via EZB
selbst dann finanzieren, wenn es ihr - wegen Angst der Marktteilnehmer vor Zahlungsausfällen
- nicht möglich wäre neue Bonds am Markt zu verkaufen. Unter solch einem
Szenario könnte eine Regierung ihre Anleihen9 einer örtlichen Bank verkaufen, die über ihre
NZB aus der EZB (entsprechende) Mittel herauszieht, und dafür die neuen Sicherheiten10 bei
ihrer NZB hinterlegt. Die Regierung könnte dann diese Mittel verwenden, um ihre/die
privaten Gläubiger in anderen Ländern zu bezahlen, die nicht bereit sind bestehende Schulden
zu verlängern (to roll over).
Tatsächlich ersetzt dann die EZB den ursprünglichen Gläubiger des Landes und übernimmt
dessen Stellung als Kreditgeber der fortbestehenden Schulden - indirekt via Sicherheiten bei
der NZB. So kann aus der Krise eines einzelnen Eurolandes ein Problem für die europäische
Währung entstehen und ein Risiko, das das Kapital der EZB überfordern könnte. Dies
besonders dann, wenn sich die Krise des Landes hinreichend lange entwickeln kann und die
EZB schließlich - bevor der Zahlungsausfall des Landes eintritt - mit einer signifikanten
direkten oder indirekten Forderung dasteht.
Das (erste) griechische Rettungspaket und die Einrichtung des Europäischen
Stabilitätsmechanismus (EFSF)11 im Mai 2010 können dieses Szenario durch Bereitstellung
zwischenstaatlicher Finanzierung für laufende Haushaltsdefizite und Rollovers eher
verhindern als die de facto Finanzierung der EZB. Nichtsdestoweniger wurde (bislang) die
vorherrschende EZB Finanzierungsunterstützung noch nicht durch zwischenstaatliche Kredite
verdrängt. Und wenn ferner (alle) vor 2013 ausgegebene Bonds tatsächlich gegen
Restrukturierung abgesichert werden, würde diese fiskalische Lösung die Position der EZB
absichern.
Einige Nachweise über die Intermediation der EZB bei Cross-Border-Bewegungen. (5)
Ende 2009, als die griechische Phase der Euro-Staatsschulden-Krise begann, hatte die EZB
Vermögenswerte (Assets) von € 138 Mrd., Kapital und Reserven von € 4.1 Mrd. und
„Ausgleichsposten aus Neubewertung“ von € 10.9 Mrd. Die Summe der Position "Forderungen
gegen NZBs aus Betrieb von TARGET-2" betrug € 317 Mrd. und die (korrespondierende)
„Schuld“12 € 310 Mrd. Das ESZB-System hatte Vermögenswerte von € 1.85 Bil,
Kapital und Reserven von € 73 Mrd. und „Revaluation“-Konten von € 192 Mrd. (6)
Bis Ende Mai 2010 stiegen die "Sonstige Verbindlichkeiten innerhalb des Eurosystems" in
den Büchern der Bank of Greece auf € 79.5 Mrd, gegenüber € 36 Mrd. im August 2009. Dies
war nahezu deckungsgleich mit dem Umfang der Kredite der Bank of Greece an inländische
Finanzinstitute. ESZB Kredite an als problematisch eingestufte Euroländer wuchsen kontinuierlich
vom Ende der griechischen Krisenphase im Mai 2010 bis zum Start der Irischen
Phase im Oktober 2010. ESZB-Ausleihungen an Irische Banken (Summe der Ausleihungen
abzgl. Guthaben der Einlagefazilität) stiegen von € 84.3 Mrd. auf € 129.4 Mrd. Die Netto9 Ihre nicht mehr marktfähigen Papiere
10 „Sicherheiten“
11 Im Originaltext versehentlich EMSF
12 In erster Linie gegenüber der Deutsche Bundesbank
4
Ausleihungen des ESZB an Griechenland stiegen von € 84.3 Mrd. auf € 90.1 Mrd. Bei
Portugal erfolgte die Erhöhung von € 35.6 Mrd. im Mai auf € 39.9 im Oktober. Spanien war
das einzige Land, das eine Nettoreduzierung seiner ESZB-Ausleihungen verzeichnete, von €
85.6 Mrd. im Mai auf € 67 Mrd. im Oktober.
Insgesamt fielen die ESZB-Nettoausleihungen an Finanzinstitute im Euroraum von € 499
Mrd. im Mai 2010 auf € 484 Mrd. im Oktober 2010. Aber die ESZB-Nettoausleihungen an
diese vier Länder stiegen von € 290 Mrd. oder 58 % im Mai 2010 auf € 327 Mrd. oder 68 %
der Gesamtsumme im Oktober 2010.
Zusammen hielten, als man sich Ende Oktober 2010 in die irischen Phase der Krise bewegte,
diese vier Länder 19 % der Vermögenswerte der Euro-Zone; doch entfielen auf sie 68 % der
Liquiditätsausleihungen des ESZB via Refinanzierungsfazilitäten. In Griechenland beruhten
17 % der Vermögenswerte des Bankensystems auf Zentralbankkredit. Bei Irland, Portugal
und Spanien waren die entsprechenden Zahlen 8 %, 7 % und 2 %.
Im Gegensatz dazu war die Deutsche Bundesbank Ende 2009 Nettoforderungsinhaber gegen
die EZB aus "Andere Forderungen innerhalb des Eurosystems", d.h. kumulierter Zahlungszuflüsse13
nach Deutschland14 via Target-2 iHv. € 177 Mrd. oder 30 % ihres Gesamtvermögens
von € 588 Mrd. Im Zuge der laufenden Bilanzberichte werden solche Forderungen
gegen die EZB mit einigen anderen zusammengefasst und im Monatsbericht der Deutschen
Bundesbank unter der Position "Sonstiges Vermögen" vermeldet. Diese Kategorie stieg von €
209 Mrd. Ende 2009 auf € 286 Mrd. im Mai 2010 bis € 340 Mrd. im September 2010, und
reflektierte damit hauptsächlich den (nur saldenmäßigen!) Mittelzufluss aus anderen EuroMitgliedsländern in das deutsche Bankensystem.15
Dies zeigt folgendes: Wenn irgendein Land zukünftig seine Schulden nicht mehr bedienen
sollte und der Restwert („recovery value“)16 (der Ansprüche gegen das Land) hinreichend
gering wäre, dann werden die Kreditsicherheiten der Banken an die NZBs weit weniger wert
sein als die (von den NZBs) gebuchten Kredite. Natürlich hätte man deshalb, als die
Sicherheiten hereinkamen und bewertet wurden, Haircuts (Sicherheitsabschläge) vornehmen
müssen. Auch hätte dabei die NZB ihre (vollen) Kreditansprüche gegen die lokalen Banken
behalten. Aber die Forderungen der NZBs gegen ihre Banken wären bis zu einer
Entscheidung effektiv eingefroren worden.
Die Frage ist dann, was würde die EZB mit ihren Forderungen gegen die NZB tun? Sofort
mag sie nichts tun, da dies ein unerwartetes Ereignis wäre, und sie könnte diese als noch gute,
schwebende Forderungen behandeln. Denn nach allem steht die EZB-Forderung für einen
(zeitlich unlimitierten) Euro-Kredit an die NZB und dafür müssen nur Zinsen zum
13 Hier bezogen auf den Privatsektor
14 D.h., von Auszahlungen der deutschen Bundesbank in das deutsche Bankensystem
15 Wodurch automatisch via Target-2 ein Anstieg des positiven T2-BuBa-Saldos generiert wird
16 „Recovery Value“ ist ein stehender Begriff im Anleihemarkt. Für eine riskante Anleihe - den Zahlungsausfall
unterstellt - ist der „Recovery Value“ (iSv. Restwert/Realisierungswert“) der Betrag, den der Gläubiger als
tatsächliche Rückzahlung erwartet. Um den angemessenen aktuellen Wert einer riskanten Anleihe zu
bestimmen, müssen die Analysten deren Ausfallwahrscheinlichkeit und Restwert bestimmen. Im Fall von
Griechenland betrug der aktuelle Restwert der (1.) Altschulden 15 % der ursprünglichen Forderung, hinzu
kamen (2.) die an die Gläubiger in Form von EFSF-Bonds bezahlten Beträge plus (3.) die griechischen
Neuschulden. Die Hauptsache der neuen Neuschulden belief sich auf 31,5 % der Altschulden, doch wurden sie
am Markt nur mit 15 % ihres Ursprungswertes gehandelt. So erzielte der Halter von Euro 100 Altschulden 15 +
(.15 x .315 x 100) = 15 + 4.73 = Euro 19.73
5
Refinanzierungssatz bezahlt werden. Jedoch wären die Kredite unzureichend abgesichert,
sobald die Sicherheiten abgewertet werden. Aber würden die Kredite (selbst) deutlich
abgewertet, dann würde dies das Kapital und die Reserven der EZB massiv reduzieren. (7)
Im "Protokoll über die Statuten des Europäischen Zentralbankensystems“ 17 heißt es in Artikel
33.2 : " Falls die EZB einen Verlust erwirtschaftet, kann der Fehlbetrag aus dem allgemeinen
Reservefonds der EZB und erforderlichenfalls nach einem entsprechenden Beschluss des
EZB-Rates aus den monetären Einkünften des betreffenden Geschäftsjahres im Verhältnis
und bis in Höhe der Beträge gezahlt werden, die nach Artikel 32.5 an die nationalen
Zentralbanken verteilt werden.“ Ende 2009 beliefen sich EZB Kapital und Reserven auf € 4.1
Mrd. und deren Gewinn für das Jahr 2009 betrug € 2 .25 Mrd.
NZBs der Euro-Region haften für alle Verluste der EZB entsprechend ihrem Zeichnungskapital
an der EZB, wobei Anteile von EU-Ländern, die nicht im Euroverbund sind, vorher
herausgerechnet werden. (8) Z.B. wäre die Deutsche Bundesbank für etwa 27 % der Verluste
haftbar, die Banque de France für etwa 20 %, die Banca d ' Italia für 18 % und der Banco de
España für 12 %. Demnach geht es hier nicht um eine Frage der EZB-Solvenz
(Zahlungsfähigkeit): alle festgestellten EZB-Verluste müssten auf Anruf durch die NZBs zu
Lasten von deren Kapital und Reserven übernommen werden.
Wie die NZBs diesen Transfer aus ihrem Kapital und Reserven an die EZB verbuchen
würden, ist nicht sicher, aber die politischen Konsequenzen so einer Übernahme der Verluste
aus einer Zahlungsunfähigkeit eines Eurolandes (Fallout) würden wahrscheinlich groß sein,
besonders in den finanziell eher konservativen Ländern. Im September 2010 beliefen sich
Kapital und Reserven der Deutschen Bundesbank auf € 5 Mrd. und seine „Ausgleichsposten
aus Neubewertung“ (meist Goldbewertung nach oben) auf € 99 Mrd. Eine 27 %-tige
Verlustübernahme eines relativ großen festgestellten EZB Verlustes wäre finanziell zu
verkraften, aber vermutlich unpopulär.
Den Nationalstaaten gehören die NZBs. Deren Gewinne und Verluste wirken sich direkt
fiskalisch auf die nationalen Haushalte aus, so dass ein aus Zahlungsunfähigkeit eines Eurolandes
(z.B. Griechenlands) resultierender Verlust (etwa bei der BuBa) klar anzeigen wird,
dass via EZB de facto ein Fiskaltransfer von einer Nationalregierung zu einer anderen
stattgefunden hat.18 Dies ist einer unter vielen Gründen, weshalb die Führenden die
Zahlungs-unfähigkeit lieber abwenden bzw. via Bailout-Paketen in die Zukunft kicken.
Damit gewinnt die EZB Zeit um sich und in Konsequenz die NZBs vor potentiellen Verlusten
zu schützen. Ein Problem tritt auf, wenn zum Zeitpunkt der Staatsschuldenkrise große
Portionen der nationalen Bilanz plötzlich in die Bücher der EZB flüchten und dort
möglicherweise die Kapazitäten der Bailout-Summen zur Abwendung des ganzen Schlags
überfordern.
17 PROTOKOLL ÜBER DIE SATZUNG DES EUROPÄISCHEN SYSTEMS DER ZENTRALBANKEN
UND DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
18 “Fiskalisch“ bezieht sich auf die Einnahmen und Ausgaben einer Regierung. Gewinne der NZBs wie der
BuBa werden unter diesen Absatz fallen. Zentralbanken haben ihre Gewinne an die Regierungen abzuliefern,
deshalb wird diese Quelle der Einnahmen sinken. Wenn die Regierung die Steuern oder Ausgaben nicht
verändert, folgt daraus ein höheres Staatsdefizit. Dafür müssen die Steuerzahler zukünftig zahlen.
6
Schlussfolgerungen
Im ersten Stadium erscheint eine Intra-Eurozonen-Kapitalflucht als Kredit der EZB an die
NZB des Landes, von dem das Kapital flieht. Die Flucht mag aus potentieller
Restrukturierung der Staatsschulden herrühren19, aus einem insolventen Bankensystem oder
gar der Ahnung einer Abspaltung (des Landes) vom Euro. Was auch immer, die Mechanik der
ESZB-Operationen finanziert zu niedrigen Zinsraten die Flucht so lange, wie die Kreditsicherheiten
(collateral) des Landes von der EZB akzeptiert werden.
Wenn die Finanzbehörden der EU zäh und gezwungen wären zu restrukturieren, dann würde
sich die Flucht wahrscheinlich nur bis zu dem Punkt fortsetzen, an dem substantielle Teile des
nationalen Haushaltes durch die EZB übernommen werden müssen. Wenn die EZB damit
aufhören müßte die Sicherheiten des Landes zu akzeptieren um dessen Ausbluten zu
verhindern, dann könnten keine ausgehenden Zahlungen veranlasst werden und das Banksystem
des Landes würde de facto vom Euro abgeschnitten. Wenn die Behörden des Landes
das Bankensystem zumindest für interne Zahlungen offen hielten, dann würden die
Bankeinlagen des Landes gegen den Euro floaten.
Wenn die Finanzbehörden der EU stattdessen ein glaubwürdiges20 Rettungspaket zur Finanzierung
des Staates oder seiner Banken einrichten würden, dann könnte die Flucht nachlassen
oder sich umkehren. Dies würde die Last der Finanzierung des Landes von der EZB auf die
Finanzbehörden der EU verlagern und die direkte Bedrohung des ESZB beseitigen.
Nachwort: Wie handhabt das Federal Reserve System Inter-Distrikt-Ungleichgewichte?
Es ist hilfreich, das Handling von Inter-Zentralbank-Ungleichgewichten im ESZB mit dem
des US Federal Reserve Systems zu vergleichen. Die einzelnen institutionellen Elemente der
beiden Systeme sind bemerkenswert ähnlich: das nahtlose Echtzeit-Brutto-Abrechnungssystem,
die Verpflichtungen der NZBs bzw. der Distrikt-Federal-Reserve-Banken Ungleichgewichte
bei cross-border-Zahlungen einzugehen, die Sicherheitsanforderungen für Kreditgewährung
durch NZBs und Distrikt-Federal-Reserve-Banken an (deren Geschäfts-)Banken.
Aber detaillierte Unterschiede im Zusammenspiel bedeuten, dass ein Staat der USA, der
zahlungsunfähig wird, seine Risiken nicht automatisch bei dem Federal Reserve abladen
kann.
TARGET-2-Operationen unterscheiden sich nur wenig vom US Federal Reserve „Fedwire“System. Beide sind einheitliche, nahtlose Echtzeit-Brutto-Abrechnungssysteme, auf die die
Mitglieder der Bankeninstitutionen direkt zugreifen können. Aber Regelwerk und
institutionelle Einrichtungen unterscheiden bei cross-border-Ungleichgewichten ganz
erheblich. Im Federal Reserve System werden die täglichen Ungleichgewichte zwischen den
Distrikt-Federal-Banken (d.h. Ungleichgewichte, die entstehen, wenn Inter-Bank-Zahlungen
über Bezirksgrenzen hinweg erfolgen) durch Erhöhung der Ansprüche der Distrikt Feds um
den Nettozahlungszufluss als Gegenposition zum „Inter-Distrikt-Abrechnungskonto“
gebucht. (9) Ansprüche gegen dieses Konto durch Distrikt-Banken mit Nettozahlungsabfluss
werden reduziert. Dieser Vorgang wiederholt sich an jedem folgenden Arbeitstag. Die
kumulierten Ansprüche gegen oder die Zahlungsverpflichtungen an das „Inter-DistriktAbrechnungs-konto“ werden einmal im Jahr im April durch Umverteilung von GoldZertifikaten von Distrikt-Federal-Reserve-Banken mit kumuliert negativen Netto-Zahlungs19 etwa: Alte Gläubiger verlängern Kredite nicht, neue Kreditgeber werden gesucht.
20 Hervorhebung durch den Übersetzer
7
positionen an solche mit positiven Positionen ausgeglichen. Ungleichgewichte aus Target-2Operationen können (hingegen) zeitlich unbegrenzt angehäuft werden - ohne Ausgleich.
Anders als im ESZB, erfordern Buchungen und Verrechnungen für akkumulierte InterDistrikt-Positionen im Federal Reserve System nicht den Einsatz von Konten bei einer
(Rettungs-)Schirmbank wie der EZB. Insbesondere ist der „Board of Governors“ in
Washington keine Bank an sich und hat keine eigene Bilanz; er ist vielmehr eine
Kontrollinstanz für jede der Federal-Reserve-Distrikt-Banken und dominiert die Festlegung
der Geldpolitik. Trotzdem ist das Inter-Distrikt-Verrechnungskonto ein multilaterales und
kein bilaterales Konto; Ansprüche gegen dieses Konto sind Ansprüche gegen das System.21
Im ESZB werden Ansprüche, die aus solchen Inter-NZB-Ungleichgewichten herrühren, wie
solche gegen die EZB behandelt, sind also (auch) Ansprüche gegen das ESZB-System selbst,
da ja die EZB im Fall von Verlusten auf die NZBs zurückgreifen kann.
Die Distrikt-Federal-Reserve-Banken sind Regionalbanken. Die meisten decken mehrere USBundesstaaten
ab. Sie stehen nicht im Besitz der Staaten und die Mitgliedsbanken ihres
Distrikts stellen den Distrikt-Feds Kapital bereit, für das den Mitgliedsbanken feste
Dividenden gezahlt werden. Die Gewinne und Verluste der Distrikt-Feds haben
Auswirkungen auf die Finanzlage des US Schatzamts, nicht aber das der Staaten, und die
Gewinne werden an das Schatzamt (Treasury) als Zinsen für Federal Reserve Banknoten
ausgezahlt.22 Der Großteil der Vermögenswerte der Banken befindet sich in Institutionen, die
unter Aufsicht von Bundesregulierungsbehörden stehen, also nicht unter Aufsicht von
Behörden des Regionalstaates. Das Federal Reserve implementiert normalerweise Geldpolitik
durch Offenmarkt-Transaktionen in US-Staatsanleihen. In der 2008-9-Krise, lieh sich das Fed
große Mengen durch die TAF- und TALF-Fenster und nahm große Kreditrisiken durch die
verwendeten Sicherheiten in Kauf, aber dies hatte keine Auswirkungen auf die Schulden der
Einzelstaaten. Es nimmt immer noch große Kreditrisiken in Kauf, indem es hypothekenbasierte
Sicherheiten von Bundesagenturen und GSEs in sein Portfolio aufnimmt, aber
wieder: diese basieren nicht auf dem Kredit eines bestimmten (Teil-) Staates. Das Fed kann
geradeheraus Sicherheiten von Staaten kaufen oder diese als Sicherheiten für Kredite erhalten,
aber es hat das generell nicht in großem Umfang getan.
Schließlich stehen seine Kredite an Banken im Ermessen des Federal Reserve und, in
normalen Zeiten, nicht im Mittelpunkt seiner Bestimmung zur Bereitstellung von
Zentralbankkredit für die Märkte. Im Falle einer staatlichen Schuldenkrise, kann das Federal
Reserve immer in den Markt für Kommunalobligationen eingreifen, wenn es beabsichtigt
einer allgemeinen finanziellen Instabilität vorzubeugen. Doch während so eine Intervention
im ESZB eine automatische Folge von dessen institutionellen Regelungen ist, steht sie im
Federal Reserve System in dessen Ermessen.
Peter Garber, Dezember 2010
21 und müssen, um das Fed-System nicht zu gefährden, jährlich ausgeglichen werden, s.o.
22 das Fed liefert seine Gewinne an das Treasury/Schatzamt (etwa Staatskasse) ab, indem es das Depositkonto
des Schatzamtes bei dem Fed erhöht und entsprechend den eigenen Gewinn in der Fed-Bilanz verringert. Das
Fed ist beides: Die Geschäftsbank des Schatzamtes und dessen Investmentbank. Das Schatzamt leistet
Zahlungen an das Publikum aus seinen Depositkonten (Einlagekonten) bei dem Fed, das entspricht der Aktivität
einer Handels-/Geschäftsbank. Wenn das Schatzamt neue Anleihen ausstellt/begibt, ist das Fed der InvestmentBank-Agent (Vermittler), der die öffentliche Versteigerung durchführt.
8
Anmerkungen des Verfassers:
(1) Vor mehr als einer Dekade schrieb ich erstmalig über die Mechanismen der Kapitalflucht
innerhalb der Euro-Zone in “The TARGET mechanism: will it propagate or stifle a
Stage III crisis”, Carnegie-Rochester Conference Series on Public Policy 51 (1999) 195-200,
North Holland.“ Dies war Teil einer großen Literatur aus Mitte der 90iger Jahre, meist von
US-Akademikern, die hinsichtlich der Überlebensfähigkeit des Euro skeptisch waren. Diese
Kritik verschwand nach dem offensichtlichen anfänglichen Erfolg des Euro schnell in der
Eklipse (Finsternis). Ein Unterschied zwischen der Beschreibung in meinem Aufsatz von
1999 und dem heutigen System ist, dass das ursprüngliche TARGET-System eine
(angehängte) Add-on-Schnittstelle der bestehenden23 Brutto-Abrechnungssysteme der NZBs
war. TARGET-2, das 2007 eingeführt wurde, (ist hingegen) ein nahtloses, einheitliches
Echtzeit-System wie „Fedwire“. Bis zum Jahr 2008 hat es die nationalen Zahlungssysteme
völlig ersetzt, die verschrottet wurden. Deshalb müßte ein Land, das den Euro verlassen will,
heute zuerst sein altes System reaktivieren oder ohne Echtzeit-Großsummen-Zahlungssystem
weitermachen. Dadurch entsteht eine zusätzliche Hürde für eine Abspaltung vom Euro, die
ich in meinem Aufsatz von 1999 nicht bedacht habe. Ein zweiter Unterschied ist der, dass die
EZB-Veröffentlichungen, soweit sie die Target-Operationen vor dem Start des Euro
beschrieben haben, indizierten, Zahlungsungleichgewichte würden als bilaterale
Ausgleichsansprüche unter den NZBs behandelt. In der (davon abweichenden!) Praxis
bedeutete die Übertragung der Ansprüche auf die EZB, dass sie (multilaterale) Ansprüche
gegen das ESZB-System sind, genau wie im Federal Reserve System.24
(2) siehe die Beschreibung dieser Buchungen unter EZB-Jahresbericht 2009, S. 207, S. 212,
www.ecb.europa.eu/pub/pdf/annrep/ar2009en.pdf
(3) Diese wurden seit Oktober 2008 via zinsfixierter Mengentender mit Vollzuteilung
versorgt. Ab Mai 2009 beträgt die Zinsrate 1 %.
(4) Vor der Krise 2008 galten nur Papiere mit/bis Bewertung A- als akzeptable Sicherheiten.
Diese wurde im Oktober 2008 auf BBB- gesenkt um dem ESZB große Kreditexpansion zu
erlauben. Als Griechenland durch ein Rating unter „Investment Grade“ bedroht war, senkte
die EZB diese (BBB-) Minimum-Rating-Anforderungen für den griechischen Staat im Mai
2010 weiter ab.
(5) Daten in diesem Abschnitt von: EZB, Deutsche Bundesbank, Zentralbank von Irland,
Banco de Espana, Banco de Portugal, Deutsche Bank.
(6) € 99 Mrd. davon betreffen die Deutschen Bundesbank, hauptsächlich Neubewertung Gold.
(7) Seit Mai hat die EZB direkt (outright) Sicherheiten der schwächeren Euroländer gekauft.
Ein Zahlungsausfall (default) würde vermutlich die direkt Abschreibung dieser Bestände
erzwingen.
(8) Zentralbanken außerhalb der Eurozone haben bis Ende 2009 30.2 % des EZB Kapitals
gezeichnet. Doch sind diese weder am Gewinn noch am Verlust der EZB beteiligt.
(9) Basierend auf "Notes on Federal Reserve Accounting Structure", 10. Juni 1994,
aufbereitet von Bruce Summers.
Anlage 1
Wichtige Angaben (auszugsweise):
Die Äußerungen in diesem Bericht widerspiegeln die persönlichen Ansichten des
unterzeichnenden Analysten. Außerdem hat und wird dieser keinerlei Zuwendungen für die
Abgabe konkreter Empfehlung oder Ansichten in diesem Bericht erhalten. Peter Garber
23 bilateralen!
24 aber eben – abweichend vom Fed-System – kein jährlicher Ausgleich stattfindet
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Thursday, December 13, 2012
Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 13.12.2012: AGMO e.V. in Presseberichten
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
mit diesem kurzen Rundschreiben möchte die AGMO e.V. Sie über einige Presseberichte der
letzten Zeit informieren, die unsere Arbeit betreffen. Sie finden diese Artikel als PDF-Datei
im Anhang zu dieser Nachricht.
Dabei geht es zum einen um das sehr gut durchgeführte und nunmehr abgeschlossene Projekt
„Samstagskurs des DFK Ruda O/S“. Dieser Samstagskurs wäre ohne die Hilfe der AGMO
e.V. nicht zustande gekommen. Somit sind wir besonders froh darüber, zum Gelingen dieses
wichtigen Projekts beigetragen zu haben.
Weiterhin lassen wir Ihnen Berichterstattung aus den „Schlesischen Nachrichten“ zu unserem
Interviewprojekt mit der US-amerikanischen Historikerin Ann Morrison zukommen. Diese
Maßnahme diente aus Sicht der AGMO e.V. dazu, zu verdeutlichen, dass das Schicksal
heimatvertriebener und heimatverbliebener Deutscher in der Republik Polen zwei Seiten einer
Medaille darstellt.
Zu Guter Letzt erhalten Sie einen Artikel aus dem „Grafschafter Boten“, der sich auf ein von
der AGMO e.V. zum Beginn des nunmehr laufenden Schuljahrs 2012/2013 verschicktes
Rundschreiben und auf die immer noch vollständig fehlenden „echten“ deutschsprachigen
Vor- und Grundschulen für die Kinder der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen
bezieht.
Wir hoffen, Ihnen dadurch zeigen zu können, dass wir nicht ausschließlich in der konkreten
Projektarbeit vor Ort tätig sind, sondern immer wieder auch hierzulande Aufmerksamkeit für
die Belange unserer Landsleute in der Republik Polen wecken.
Diese wichtige Arbeit können wir natürlich nur dank Ihrer finanziellen und wichtigen ideellen
Unterstützung leisten. Dafür sei Ihnen herzlich gedankt: www.agmo.de/mithelfen/spenden
In diesem Sinne wünscht Ihnen die Mitarbeiter und der Vorstand der AGMO e.V. eine
besinnliche Advents- und segensreiche Weihnachtszeit.
Mit den besten Grüßen und Wünschen
Ihre AGMO e.V.
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/00a0wd0-haelfte-deutschen-lieber-totpflegefall
12.12.2012
Hälfte der Deutschen lieber tot als Pflegefall
Berlin (dpa) - Rund die Hälfte der Deutschen würde einer Umfrage zufolge lieber den Freitod
wählen als zum Pflegefall zu werden.
Foto
Viele Deutsche spielen mit dem Gedanken, ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen, wenn sie
zum Pflegefall würden. © dpa / Matthias Hiekel
Wie Infratest laut "Bild"-Zeitung für die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz
Stiftung ermittelte, sehen dabei mehr Frauen (51 Prozent) als Männer (49 Prozent) im
begleiteten Suizid einen Ausweg. Stiftungschef Eugen Brysch sprach von einem
"Armutszeugnis für die deutsche Pflege-Politik".
"Wir müssen die gesetzlichen Regelungen enger fassen: Stellt man nur bezahlte Sterbehilfe
unter Strafe, macht man damit die kostenlose Beihilfe salonfähig", sagte Brysch. Hintergrund
ist die heutige Beratung im Rechtsausschuss des Bundestages über einen Gesetzentwurf, mit
dem "assistierter Suizid" nur dann strafbar sein soll, wenn man dafür bezahlen muss
14.12.2012, 22:16 Uhr
Amoklauf an US-Grundschule
in Kooperation mit
Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut: Mindestens ein bewaffneter Mann
feuerte in der Stadt Newtown auf Schüler und Lehrer, 27 Menschen starben, darunter 18 Kinder. Nach
Angaben der Polizei ist der Schütze tot.
Newtown - Eine schreckliche Bluttat erschüttert die USA: In der Kleinstadt Newtown hat es eine
Schießerei an einer Grundschule gegeben. Die Situation vor Ort ist noch unübersichtlich. Noch ist
unklar, wie viele Opfer es gibt. Auf einer kurzfristig vor Ort einberufenen Pressekonferenz sprach ein
Vertreter der Staatspolizei von "zahlreichen Toten", wollte aber keine Zahlen nennen. Der Schütze sei
tot in der Schule aufgefunden worden. Der Tatort sei nun gesichert, die Ermittlungen laufen, sagte
Paul Vance.
CBS und mehrere Nachrichtenagenturen berichten von 27 Todesopfern, darunter seien 18 Schüler.
CNN meldete bis zu 30 Tote.
Die Leiche des mutmaßlichen Schützen war laut CNN in einem Klassenraum gefunden worden. Es
soll sich um einen etwa 20 Jahre alten Mann handeln. Unklar war zunächst, ob er von der Polizei
erschossen wurde oder ob er sich umbrachte. Den Berichten zufolge wurden zwei Handfeuerwaffen
sichergestellt. Augenzeugen schilderten im US-Fernsehen, der Mann sei schwarz gekleidet gewesen
und habe mindestens hundert Schüsse abgegeben. Die Polizei durchsucht nach Informationen von
CNN bereits das Haus des Mannes.
Video Schießerei an US-Grundschule
worden sein. >
Connecticut: Laut Berichten sollen 27 Menschen getötet
Nach Informationen von CBS soll es sich bei dem mutmaßlichen Schützen um den Vater eines Kindes
gehandelt haben. Dies würde zu den Informationen von CNN passen, wonach die Grundschule scharfe
Sicherheitsbestimmungen hatte: Jeder Besucher habe an der Tür klingeln und sich vor Zutritt
ausweisen müssen
CNN berichtete, dass ein zweiter Mann in Handschellen abgeführt worden sei und zurzeit von der
Polizei befragt werde. Ob es sich dabei um einen weiteren Verdächtigen handelt, war zunächst aber
unklar.
Direktor soll unter den Toten sein
Um 9.41 Uhr war bei der Polizei der Notruf eingegangen. Eine Augenzeugin berichtete einer CNNReporterin, sie sei mit sechs anderen Personen für eine Besprechung in einem Raum gewesen, als die
ersten Schüsse fielen. Die Frau habe sich unter einem Tisch in Sicherheit gebracht und den Notruf 911
gewählt. Die Schuldirektorin, die Vize-Rektorin und der Schulpsychologe seien auf den Flur geeilt,
doch nur die Vize-Rektorin sei wiedergekommen. Sie sei von einem Schuss am Fuß getroffen worden.
Nach aktuellen Erkenntnissen wurden die Direktorin und der Schulpsychologe von Schüssen getroffen
und getötet.
US-Amokläufer tötet Mutter Schütze von Connecticut soll auch seinen Bruder getötet haben. >
Rettungswagen fuhren zur Sandy-Hook-Grundschule in Newtown. Eltern versammelten sich in der Nähe des
Gebäudes, während ein Hubschrauber in der Luft kreiste. Die Schulverwaltung erklärte, Schulen des Bezirks
seien abgeriegelt worden.
Drei Verletzte wurden in das Danbury-Krankenhaus, das rund 18 Kilometer westlich der Schule liegt,
eingeliefert, so ein Kliniksprecher laut NBC Connecticut. "Ihr Zustand ist kritisch", sagte der Bürgermeister von
Danbury, Mark Boughton, dem Sender MSNBC.
Ein Mädchen, das zum Zeitpunkt der Schießerei Sportunterricht hatte, sagte dem Sender NBC, sie habe mehrere
laute Knalle gehört. Kinder hätten zu weinen begonnen und Lehrer hätten die Schüler in ein nahegelegenes Büro
gebracht.
Newtown hat rund 27.000 Einwohner und liegt etwa hundert Kilometer nordöstlich von New York City. In der
Sandy-Hook-Grundschule werden Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Klasse unterrichtet - die meisten von
ihnen im Alter zwischen fünf und zehn Jahren. Insgesamt sollen es rund 700 Schüler sein.
© SPIEGEL ONLINE
Bundestag nickt Engagement der Bundeswehr in der Türkei ab. >
14.12.2012,
Bundestag beschließt "Patriot"-Einsatz in Türkei
Berlin (dpa) - Neuer Auslandseinsatz der Bundeswehr: Mit deutschen "Patriot"-Raketen soll
der Nato-Partner Türkei vor Angriffen aus Syrien geschützt werden. Mit Ausnahme der
Linkspartei sind im Bundestag alle Fraktionen dafür.
Die "Patriots" sollen demnach vor allem der Abschreckung dienen. Bislang gab es aus Syrien noch
keinen einzigen Raketen-Angriff auf das Nachbarland. Bei Granaten-Angriffen wurden allerdings
mehrere Menschen getötet. Ausdrücklich verweist die Bundesregierung im Mandat aber auch darauf,
dass Syriens Machthaber Baschar al-Assad über Chemiewaffen verfügt. Falls das Assad-Regime in
seine "Endphase" komme, könne deren Einsatz auch gegen die Türkei nicht ausgeschlossen werden.
Experten halten dies für wenig wahrscheinlich.
Das Mandat umfasst auch den Einsatz von deutschen Soldaten, die bei der Überwachung des
türkischen Luftraums mit Awacs-Aufklärungsflugzeugen helfen. Begrenzt ist es zunächst bis Februar
2014. Spekuliert wird darüber, dass die "Patriots" länger in der Türkei bleiben, um in einem möglichen
Konflikt mit dem Iran eingesetzt werden zu können. Die Kosten des Einsatzes beziffert die
Bundesregierung auf etwa 25 Millionen Euro. Mit der neuen Mission hat die Bundeswehr künftig
annähernd 7000 Soldaten im Ausland.
Mit Ausnahme der Linkspartei wurde der Einsatz von allen Fraktionen als Ausdruck der
Bündnissolidarität mit der Türkei gerechtfertigt. Linksfraktionschef Gregor Gysi hielt ihnen vor,
Deutschland zur "Kriegspartei" im Syrien-Konflikt zu machen. An die Adresse der schwarz-gelben
Koalition sagte er: "Sie marschieren mit der Bundeswehr in den Nahen Osten ein." Bei den anderen
Parteien stieß dies auf wütenden Protest.
Die beiden deutschen "Patriot"-Staffeln kommen aus Sanitz und Bad Sülze in MecklenburgVorpommern. Der Marschbefehl ergeht noch vor Weihnachten. Mit der Entsendung soll allerdings
gewartet werden, so dass die Soldaten die Feiertage noch zu Hause verbringen können
Naht das Ende Assads? Westen geht von Zusammenbruch des syrischen Regimes aus. >
Türkei erhält Nato-"Patriots" Flugabwehrrakteten sollen Mitglied vor Angriff aus Syrien schützen. >
Bundeswehr soll in die Türkei Kabinett beschließt "Patriot"-Einsatz von 400 deutschen Soldaten. >
SPD will mehr als nur "Patriots" "Awacs"-Flugzeuge sollen Raketen in der Türkei unterstützen. >
Russland warnt vor "Patriots" Raketen könnten türkisch-syrische Spannungen eskalieren lassen. >
Video
Türkei beantragt "Patriots" Nato soll Stationierung von Raketen an syrischer Grenze genehmigen. >
13.12.2012:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/elektroschock-deutschehaben-teuersten-strom-der-welt.html
12.12.2012
Elektroschock: Deutsche haben teuersten Strom der Welt
Christine Rütlisberger
Nirgendwo sonst in der Welt ist Strom derzeit so teuer wie in Deutschland.
Doch das ist erst der Anfang einer Entwicklung, an deren Ende die Stromnetze
jederzeit zusammenbrechen können.
Auf deutsche Stromkunden kommen auch im Jahr 2013 kräftige Preiserhöhungen zu. Die Ökostromabgabe wird nach Angaben
der Bundesnetzagentur wieder einmal um etwa 50 Prozent steigen. Für einen durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt
bedeutet das schnell Mehrkosten von
50 Euro pro Jahr. Das bringt die Bundesregierung in Verlegenheit. Denn sie wird schon wieder bei einer Lüge erwischt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Sommer 2011 vor dem Bundestag die Pläne für die Energiewende vorgestellt und
dabei versichert, dass die EEG-Umlage nicht »über die heutige Größenordnung« steigen werde.
Damals lag sie noch bei 3,5 Cent. Und nun geht es Jahr für Jahr steil bergauf. Das abgebildete Foto zeigt einen Solarpark im
Westerwald. Wenn es dort schneit, dann bleibt der Schnee auf den Solarpaneelen liegen. Und dann kann die Sonne noch so
lange scheinen – Strom wird dort nicht mehr erzeugt. Lesen Sie, wie die Bürger ausgenommen und für dumm verkauft werden
Hausbesitzer gehen leer aus: SPD verhindert Steuerbonus für Gebäudesanierungen
Aufsichtsrat bei ThyssenKrupp seit 2010: Was wusste Peer Steinbrück?
Ausbildung: Europäer werden dümmer, Asiaten werden klüger
Vermittlungsausschuss: Steuersenkungspläne der Koalition ab 2013 sind geplatzt
Tabak-Richtlinie: EU will Menthol- und Slim-Zigaretten verbieten
Hilfsgeldzahlungen: Eurogruppe gibt 34 Milliarden Euro für Athen frei
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/13/deutsche-drohnenpiloten-am-gaza-angriff-beteiligt/
Deutsche Drohnenpiloten am Gaza-Angriff beteiligt?
13. Dezember 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Wie ich in meinem Artikel hier berichtet habe, war die deutsche Luftwaffe im I. Weltkrieg (kaiserliche
Heeresflieger) in Palästina stationiert, um die britischen Eroberer von Gaza und Jerusalem zusammen mit der
Osmanischen Armee abzuwehren. Seit längerem ist die deutsche Luftwaffe wieder dort mit Piloten tätig, zur
Ausbildung für die Steuerung der Drohen, die von Israel gekauft wurden. 2009 bestellte die Bundeswehr eine
Flotte von Heron-Drohnen von der Israel Aerospace Industries (IAI) zum Stückpreis von 10 Millionen Dollar.
Sie werden in Afghanistan eingesetzt und die Piloten lernen auf der Ein Shemer Basis der IDF in der Nähe von
Hadera wie man sie per Fernsteuerung fliegt.
Die Drohnen die geflogen werden sind mit den Hoheitszeichen der Bundeswehr mit Flagge und Schwarzen
Kreuz versehen und fliegen damit über Israel zu Ausbildungszwecken. In Afghanistan werden damit die
Bodentruppen der Bundeswehr und die Versorgungskonvois mit Aufklärungsflügen vor Angreifern geschützt.
Bei den Piloten handelt es sich auch um ehemalige Tornado-Piloten die umgeschult werden. Statt in einem
Cockpit, sitzen sie vor Bildschirmen und steuern die Maschine mit einem Kontroller wie bei einem ComputerGame…..
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Deutsche Drohnenpiloten am Gaza-Angriff beteiligt?
http://de.rian.ru/politics/20121212/265127628.html
Putin: Drei-Kind-Familie muss in Russland zur Regel werden
Drei Kinder pro Familie müssen laut Russlands Präsident Wladimir Putin in Russland zur Regel werden.
„Demographen bekräftigen, dass die Entscheidung für ein zweites Kind potentiell eine Entscheidung für ein
drittes Kind darstellt. Es ist wichtig, dass sich die Familie für diesen Schritt entscheidet“, sagte Putin am Mittwoch
in seiner Jahresbotschaft an die Föderative Versammlung.
„Trotz der Zweifel einiger Experten, die meine hohe Achtung genießen, bin ich sicher, dass die Drei-Kind-Familie
zur Regel werden muss.“
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Demographische Krise: Russland braucht mehr Kinder
Präsidentenrat für nationale Projekte und demographische Politik gebildet
Demografie: Russland stoppt vorerst Schrumpfkurs – „RBC Daily“
Demographisches Problem gefährdet Russlands Wirtschaftswachstum – Prognose
Geburtenzahl und Lebenserwartung in Russland steigen
Thema: Jahresbotschaft von Präsident Putin an Föderative Versammlung 2012-12-12
kampf: In Ägypten regieren wieder Chaos und Gewalt
Kreml genervt von Krankheitsgerüchten um Putin
Putins Rückhalt in Russland schwindet unaufhaltsam
Russen verfallen in Weltuntergangshysterie
„Er verliebte sich sehr in sie“ Anna Karolina Gräfin Orzelska
http://detlefsnotizblog.blogspot.de/2012/06/friedrich-mythos-und-tragodie.html
FRIEDRICH – Mythos und Tragödie
…
. ČÍSLO 38* ROČNÍK V* 12. 12. 2012* (ČAS 1 – ročník XVI* Kurýr ročník VII):
Jasnozřivě předpověděl budoucnost:
Nikdy nepovedu válku proti Rusku. Obětuji všechno, aby k ní
nedošlo, protože tato válka by skončila bud' svržením Romanovců
nebo Habsburků - anebo možná i svržením obou dynastií
Příští úterý si připomeneme narození osobnosti, na kterou se neprávem
zapomíná. Rakouský, uherský a český korunní princ František Ferdinand Karel
Ludvík Josef Maria Habsbursko-Lotrinský Rakouský - d'Este.
Narozen 18. prosince 1863. Vlevo arcivévoda František Ferdinand d´Este a vévodkyně Žofie z
Hohenbergu (rozená hraběnka Chotková) se svými dětmi. Vpravo krví potřísněná uniforma
následníkova. Tu měl na sobě ve chvíli,kdy střílel Gavrilo Princip. Historie pochopitelně
nezná žádné kdyby. Ale někdy se nám ho chce říci. Zejména při této příležitosti, když víme,
jaké měl český korunní princ názory na to, jak by také mohla vypadat Evropa. Kdyby tedy k
tomuto atentátu nedošlo, mohla Evropa vypadat jinak. V roce 1914 vypadala takto:
PL - Jasnowidz przepowiedział przyszłość:
Nigdy nie prowadzić wojnę z Rosją. Poświęcić wszystko, aby go
nie, bo ta wojna się skończy albo obalić Romanow
lub Habsburgów - a może nawet obie dynastie upuszczenie
Następny wtorek będzie obchodzić narodziny osobowości, do których niesprawiedliwie
Zapomniane. Austriacki, węgierski i czeski książę Franz Ferdinand Charles
Ludwig Josef Maria austriacki Habsburg-Lorraine - d'Este.
Urodził się 18 prosince +1.863-sza
Lewy- arcyksiążę Franciszek Ferdynand d'Este i księżna Sophie z
Hohenberg (z domu hrabina Chotková) ze swoimi dziećmi.
Prawe - Odpowiednie ubrania poplamione krwi i z odznaczeniami. Wtedy nosił, kiedy Gavrilo zastrzelił
ksiecia. Historia nie zna jeśli oczywiście. Ale czasami chcemy mu powiedzieć. W szczególności, przy tej
okazji, gdy wiemy, co z korona czeska, bo książę miał pomysły, jak mogłyby wyglądać Europie. Tak więc,
jeśli ten atak nastąpił, Europa mogłaby wyglądać inaczej. W 1914 roku, jak w przykładzie:
D: - Hellseherisch prognostiziert die Zukunft:
Nie führen einen Krieg gegen Russland. Alles opfern, es zu machen
nein, weil dieser Krieg enden würde entweder zu stürzen Romanov
oder Habsburger - oder vielleicht sogar fallen beide Dynastien
Am kommenden Dienstag wird die Geburtsstunde der Persönlichkeit, auf die zu Unrecht
vergessen. Österreichischen, ungarischen und tschechischen Kronprinz Franz Ferdinand
Charles Ludwig Josef Maria österreichischen Habsburg-Lothringen - d'Este.
Geboren 18 prosince 1863.
Left Erzherzog Franz Ferdinand d'Este und der Herzogin Sophie von Hohenberg (geb. Gräfin
Chotek) mit ihren Kindern.
Rechts Blut befleckt Kleidung und Anhänger. Dann trug er, wenn Gavrilo Princip erschossen.
Die Geschichte kennt keine natürlich, wenn. Aber manchmal wollten wir ihm zu sagen.
Insbesondere bei dieser Gelegenheit, wenn wir wissen, was Tschechische Krone Prinz hatte
Ideen, wie könnte auch wie Europa aussehen. Wenn also dieser Angriff ereignete, könnte
Europa anders aussehen. Im Jahr 1914, so wie:
R. Maywald
From: 'SL Bezirksgruppe Oberbayern' Sent: Tuesday, December 11, 2012
Subject: Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Deutschland wird immer noch diskutiert, ob man
einen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung einführen soll oder nicht.
Ungarn hat gehandelt und dies heute beschlossen!
Anbei eine Pressemitteilung dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schmalcz - Sudetendeutsche Landsmannschaft
Bezirksgeschäftsführer Oberbayern
Hochstraße 8 D-81669 München Tel.:0049/89/48000384
PRESSEMITTEILUNG
Nationaler Gedenktag in Ungarn
Das ungarische Parlament hat heute am 11. Dezember 2012 beschlossen alljährlich am 19.
Januar einen Nationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus
Ungarn einzuführen. Dieser Tag symbolisiert den Beginn der Deportationen im Jahr 1946.
Wir deutschen Heimatvertriebenen in Bayern begrüßen diesen Schritt und danken dem
ungarischen Volk für diesen weiteren Schritt zur Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels
europäischer Geschichte.
Wir dürfen unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass nun auch die Bundesrepublik
Deutschland sich solch einem Gedenktag nicht weiter verschließen darf. Auch wünschen wir
uns, dass auch andere Staaten sich ihrer historischen Verantwortung stellen.
Der Beschluss des ungarischen Parlaments fiel ohne Gegenstimmen, auch ein Zeichen, dass
man über das gesamte Parteienspektrum hinweg eine solch historische Entscheidung treffen
kann!
Andreas Schmalcz
München, 11. Dezember 2012
Bezirksgeschäftsführer
BGD:
Privat-Eigentums-Sicherung nutzen. Die Zeit läuft uns davon.
PES: http://www.bgd1.com/bgd_pes.html
Unsere schlesische Heimat
die Zeitung von Schlesiern für Schlesier - Schlesien Glück Auf
USH: http://www.bgd1.com/archiv-USH/ush_archiv.html
Jahrgang 2012 - Nr. 1 - Verlagsort: 40501 Düsseldorf, Postfach 11 01 35 - http://www.bgd1.com
Wir Schlesier
finden in Hoffmann von Fallerslebens Lied von der Freiheit auch unseres Wünsche
und unsere Sehnsucht bestätigt. Wo Freiheit und „Hoheit“ sich reibt sind
wir heimatverbundene Menschen die Leidtragenden.
In unseren schlesischen Gemeinden wirkt fremdbestimmte Hoheit zu Gunsten
der in unser Gebiet „Delegierten“. Menschen sind in unseren Tagen frei ihren
Wohnsitz zu wählen. Die einheimische Bevölkerung darf erwarten, daß Sitten
und Gebräuche unserer Ureinwohnern respektiert werden.
Wir Schlesier sind keine Sachsen und auch keine Polen. Wenn auch in der
Geschichte Grenzen und Machtverhältnisse dem Wandel der Geschichte unterworfen
waren. Schlesische Mundart und schlesische Lebensgewohnheiten
haben wir beibehalten - und wollen dies auch in Zukunft frei von Einflüssen
unserer Nachbarn leben.
Wenn weltpolitischen Kräfte, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen,
über unsere Köpfe hinweg in unser Leben eingreifen wollen, so wie früher und
auch heute, werden wir uns hoffentlich an Hoffmann von Fallerslebens Lied
von der Freiheit aufrichten.
Die Zeiten, wo hinter der hohlen Hand Gedanken sich zu Worte formten gehören
in das Gruselkabinett der Vergangenheit.
Was erwarten wir vom Leben in unserer Heimat Schlesien?
Wünsche und Erwartungen können nicht in einer Reihenfolge eingeordnet werden.
Sie sind alle gleichrangig. Ein jeder von uns hat seinen Wunsch zur Verbesserung
seiner persönlichen wie der allgemeinen Lage.
Verehrte Leser dieser Zeilen - schreiben Sie uns Ihre Wünsche, die Sie
allen Schlesiern gegenüber offen aussprechen möchten.
Wir werden, so Sie damit einverstanden sind, Ihre Meinung hier veröffentlichen.
Dieser Gedankenaustausch über ein Medium kann nicht das Gespräch mit Ihrem
Nachbarn ersetzen. Denn - unser Schlesien, in dem wir uns frei bewegen
können, ist immerhin so groß wie das Saargebiet. Die wenigsten von uns kommen
zum Beispiel mit Schlesiern aus Görlitz und Weißwasser täglich ins Gespräch.
- Jedoch, Probleme, die in unser tägliches Leben eindringen, können
im Gedankenaustausch gemeinsam vielleicht besser oder schneller einer Lösung
näher gebracht werden.
Der Wille versetzt Berge - ein gemeinsamer, entschlossener Wille
wird diesen Vorgang beschleunigen.
In der Hoffnung, einen Gedankenaustausch angeregt zu haben, verbleibe ich
mit
Schlesien Glück auf - Horst Zaborowski, Schriftleiter.
Das Lied von der Freiheit
Es lebe, was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget
für Freiheit lebt und stirbt.
Die Welt mit ihren Freuden
ist ohne Freiheit nichts
die Freiheit ist die Quelle
der Tugend und des Lichts.
Es kann, was lebt und webet
in Freiheit nur gedeihn
das Ebenbild des Schöpfers
kann nur der Freie sein
Frei will ich sein und singen
so wie der Vogel lebt
der auf Palast und Kerker
sein Frühlingslied erhebt.
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es immerfort
mein Sehnen, mein Gedanke
mein Traum, mein Lied und Wort.
Es lebe was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget
für Freiheit lebt und stirbt.
Fluch sing ich allen Zwingherrn
fluch aller Dienstbarkeit
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es allezeit.
Hoffmann von Fallersleben
(1843)
Auch noch nach 169 Jahren ist
der Wunsch nach Freiheit gegenwärtig.
Politik, Wirtschaft und
Bänker sind heute die modernen
Zwingherren.
Wagen wir
den aufrechten Gang!
Horst Zaborowski
Eine Reise durch unsere Geschichte. Ostbrandenburg und Niederlausitz
von Manfred Weinholt
Ostbrandenburg, verschiedentlich auch als Neumark bezeichnet, wird der Provinzteil
Brandenburgs östlich von Oder und Neiße genannt, der 1945 unter polnische
Verwaltung gestellt wurde.
Er umfaßt die Neumark im engeren Sinne, das Land Sternberg (d. h. den östlich
der Oder gelegenen Teil des historischen Landes Lebus), das ehemals schlesische
Herzogtum Crossen mit Crossen, Bobersberg-Sommerfeld und Züllichau-Schwiebus,
die östlichen Teile der niederlausitzischen Stadt- und Landkreise Forst,
Guben und Sorau sowie die Posener Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst der
1938 aufgelösten Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen.
Usw..usw… in dem LINK
Impressum:
Landesverband Schlesien im BGD Unterer Dorfweg 13, 02923 Horka
Fernruf: 0151-10226857 eMail: [email protected]
V.i.S.P.: Siegfried Bunzel, Landesverbandsvorsitzender
Heft-nr.2
Schlesier
Mit uns war das Schicksal gnädig, weil wir mit
unseren Füßen schlesischen Boden fühlen können.
Vielen von uns ist es nicht vergönnt, den Sonnenaufgang über Schlesien zu sehen.
Keine Macht der Welt wird uns je hindern können, Schlesien mit unserem Herzen
wahrzunehmen.
Schlesische Autochthonen, denen es vergönnt ist, an der Gestaltung der schlesischen Heimat
mitzuwirken, werden das kulturelles Erbe wahren und verteidigen.
In der Geschichte wurden Schlesier sowie Land
und Staat Schlesien mehrfach unter andere Herrschaftsbereiche gestellt.
Ein in Jahrhunderten erarbeitetes und gelebtes kulturelles Erbe, Sitten und Gebräuche, die Art
zu Leben, wurden von den jeweiligen „Inhabern der Macht“ toleriert oder bekämpft. Jedoch - Schlesien lebt in uns und mit uns und
dieses Erbe wirkt in uns über Jahrhunderte, ganz
gleich wo unsere Wiege stand.
Der Schlesiern angeborene nachdenkende und zurückhaltende Charakterzug wurde in der
Vergangenheit vielfach ausgenutzt.
Diese Welt ist nicht besser oder schlechter als die,
die unsere Vorfahren vorfanden, als sie das Land urbar machten. Geändert haben sich Umwelt und Menschen.
Wenn wir weiter in Ruhe und Frieden leben wollen,
bleibt es uns nicht erspart, unsere Interessen
klar und deutlich zu formulieren und jederzeit
dafür einzutreten.
Der Volksmund sagt:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Praxis ist:
Wer nicht widerspricht - stimmt zu.
Diese Zurückhaltung, dieses „sich nicht einmischen“,
hat zu den Verhältnissen geführt, wie diese
heute im Lande vorhanden sind.
Wer diese Verhältnisse verbessern oder ändern will,
wird dies nicht erreichen, indem er abseits steht und
darauf hofft „irgendeiner“ wird „irgendwie“ schon
das - auch in seinem Sinne - richtige tun.
Bei der Gestaltung von Politik darf man nicht nur
im Abseits stehen, weil zu viele unmoralisch und
gewissenlos handelnde Politiker in unser Leben eingreifen.
Der Volksmund sagt ebenfalls:
Selbst ist der Mann. - Und nicht nur seit der neuen
Zeit, auch in die Urzeiten unserer Vergangenheit
zurückgedacht - es waren immer die Frauen mit
ihrem einfühlsamen und dennoch entschiedenen
Handeln, die zum Überleben beitrugen.
In diesen Zeiten, in denen internationale Verträge
am laufenden Band gebrochen werden - getreu Adenauers
Ausspruch „Was stört mich mein Geschwätz
von gestern“ - sind wir Bürger die Stützen unseres
staatlichen Überlebens.
Mit unserem Landesverband Schlesien im BGD
bieten wir Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe. Dies kann
jedoch nur in gute Bahnen gelenkt werden, wenn
diese Hilfe auf Gegenseitigkeit beruht.
Wir bitten Sie, ergreifen Sie die Möglichkeit - gemeinsam
können wir zum Wohle Schlesiens wirken.
Horst Zaborowski
Mein Vater:
Max Zaborowski, geb. in Garbassen, Ostpreußen.
Meine Mutter: Anna Ponnwitz, geb. in Fürstlich Niefken/Schlesien.
"Warschau liegt vor Berlin auf dem Bauch"
Gegen die Regelung, dass Gemeinden mit einem Minderheitenanteil von 20 Prozent zweisprachige Ortsschilder aufstellen
können, hatte er nichts einzuwenden. Doch die "idealistische" Politik der polnischen Regierungen, den Minderheiten im eigenen
Land Rechte zuzugestehen, ohne etwas für die Polen in anderen Ländern zu fordern, müsse ein Ende haben.
Die Warschauer Regierung liege vor Berlin nicht mehr "auf den Knien, sondern auf dem Bauch". Ein Abgeordneter aus
Oberschlesien sekundierte seinem Parteivorsitzenden, die deutsche Minderheit und die oberschlesische Autonomiebewegung
inszenierten "ständige Zwischenfälle und Provokationen", welche den Bürgern in der Region "ein ruhiges Leben unmöglich
machen".
Die Aussagen Kaczynskis riefen heftige Reaktionen hervor. In den Hauptnachrichtensendungen kam Ryszard Galla zu Wort,
der Abgeordnete der deutschen Minderheit. "Ich hoffe, dass die (Kaczynski-Partei) PiS nicht an die Macht kommt", sagte er. "Es
ist ein Fehler, mit der Frage der deutschen Minderheit zu spielen."
Runder Tisch von Deutschen und Polen
Führende Politiker der regierenden Bürgerplattform und der linken Parteien kritisierten Kaczynskis Äußerungen als "barbarisch".
Damit sollten die Polen gegen Minderheiten und Nachbarländer aufgehetzt werden. Weitere Kritiker argumentierten, solche
Auftritte erschwerten den Einsatz für die polnische Minderheit in Polens östlichen Nachbarländern.
Erstmals behandeln die Bundesregierung und die polnische Regierung jetzt die Anliegen der Deutschen in Polen und der Polen
in Deutschland an einem gemeinsamen runden Tisch. Dabei wurden auch für die Polen in Deutschland, die sogenannte
Polonia, im vergangenen Jahr Verbesserungen erzielt.
So wurde in Berlin eine Polonia-Koordinationsstelle mit einer Arbeitskraft gegründet, in Bochum wird eine Dokumentationsstelle
entstehen, die die Geschichte der Polen in Deutschland erforschen soll. Auf einem Kongress in Berlin am vergangenen
Wochenende forderte Wieslaw Lewicki vom Konvent Polnischer Organisationen in Deutschland, in Berlin einen "Erinnerungsort"
an die polnischen Opfer des Nationalsozialismus zu errichten.
Oberschlesien leidet unter Abwanderung
"Unser Kongress wendet sich heute an die deutsche Regierung, diesen Punkt (der deutsch-polnischen Vereinbarungen) zu
verwirklichen und nicht länger aufzuschieben." Dies hatte kürzlich auch der polnische Staatssekretär und frühere AuschwitzHäftling Wladyslaw Bartoszewski gefordert.
Der Auftritt Kaczynski kommt in einer Zeit, in der die Region Oberschlesien ihre Identität neu definiert und zugleich unter
Abwanderung leidet. Hier wohnen die meisten Deutschen. Allerdings bekennen sich nach der Volkszählung 2011 nur noch
126.000 Bürger Polens zur deutschen Volkszugehörigkeit, während 817.000 sich als Oberschlesier definieren.
Darin kommt ein Regionalbewusstsein zum Ausdruck, das auch zu Forderungen nach mehr Autonomie geführt hat. In den zwei
Wojewodschaften (Bezirken) der Region wohnen insgesamt 4,6 Millionen Menschen, zugleich ist Oberschlesien das größte
Industrierevier Polens.
Ziel ist vor allem Deutschland
Etwa eine Million Menschen, großenteils Deutschstämmige, sind in den vergangenen 40 Jahren ausgewandert, vor allem nach
Deutschland. Die Zahl der Arbeitsmigranten ist weiterhin hoch, bis 2035 droht die Bevölkerung in der Region Oppeln um weitere
zwölf Prozent zu schrumpfen.
Viele Kinder, sogenannte "Euro-Waisen", wachsen ohne ein oder beide Elternteile auf. Die Geburtenrate, die in Polen seit den
90er-Jahren gesunken und beim niedrigen deutschen Niveau angekommen ist, ist hier noch erheblich niedriger als im
Landesdurchschnitt.
Deshalb hat die Bezirksregierung die Region jetzt zur "Demografischen Sonderzone" erklärt. Mit hohen Summen, unter
anderem aus dem EU-Kohäsionsfonds, sollen ein zusätzliches Kindergeld gezahlt, Krippenplätze und Arbeitsplätze geschaffen
und Kleinunternehmer unterstützt werden. Das soll der Entvölkerung entgegenwirken.
Premier Tusk ist skeptisch
Polens Premier Donald Tusk war kürzlich Gast einer Demografiekonferenz in Oppeln. Er äußerte jedoch Zweifel, ob ein solches
Programm sofort helfen könne. Auswanderung werde der Region noch "über viele Jahre" zu schaffen machen.
Langfristig würden hoffentlich der wirtschaftliche Aufschwung Polens und mehr Offenheit für Migranten aus den östlichen
Nachbarländern die demografische Entwicklung verbessern, auch wenn die Geburtenrate nicht unbedingt steigen werde.
"Es ist schade um jeden Oppelner, der auswandert, und um jedes nicht geborene Kind. Machen wir uns also an die Arbeit, wie
auch immer ihr das versteht."
http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html
10.12.12
Polen J.Kaczynski:
"Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte"
Polens Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski droht im Falle eines Wahlsieges seiner
Partei mit neuen Regeln für die Deutschen im Land. Die Betroffenen, die Regierung und
andere Parteien sind entsetzt. Von Gerhard Gnauck
Foto: picture alliance / dpa Jaroslaw Kaczynski, Vorsitzender der größten polnischen Oppositionspartei PiS, macht gegen die
deutsche Minderheit im Land mobil Bild teilen
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WEITERFÜHRENDE LINKS
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Starker Nachbar: Polens stoisch erarbeiteter Aufstieg in Europa
Leszek Balcerowicz: "Polen wird Deutschland bald einholen"
Weimarer Dreieck: Neue Liebe zwischen Polen, Deutschland, Frankreich
Bundespräsident: Gauck schwärmt vom Fleiß der polnischen Nachbarn
THEMEN
Donald Tusk
Jaroslaw Kaczynski
Es hagelt schlechte Nachrichten aus Oberschlesien. Erst verkündet der Fiat-Konzern, in seinem dortigen Werk wegen
Absatzeinbrüchen 1500 Arbeiter zu entlassen. Dann meldet eine Schule einen Tuberkulosefall. Und jetzt das: Jaroslaw
Kaczynski macht gegen die deutsche Minderheit mobil.
Am Wochenende trat der Oppositionsführer vor großem Publikum in der Universität in Oppeln (Opole) auf. Er kündigte an, wenn
seine Partei an die Macht komme, werde sie folgende Regel anwenden: "Die Deutschen in Polen bekommen so viele Rechte
wie die Polen in Deutschland. Die Asymmetrie wird abgeschafft."
Kaczynski forderte, die Befreiung der nationalen Minderheiten von der Fünfprozenthürde in den polnischen Parlamentswahlen
aufzuheben. Da die Deutschen es als einzige Minderheit auf diese Weise geschafft hätten, ins Parlament zu kommen, und
derzeit nur mit einem Mandat vertreten seien, sei diese Regel überflüssig.
http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html
10.12.12
Polen
"Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte"
Polens Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski droht im Falle eines Wahlsieges seiner
Partei mit neuen Regeln für die Deutschen im Land. Die Betroffenen, die Regierung und
andere Parteien sind entsetzt. Von Gerhard Gnauck
Foto: picture alliance / dpa Jaroslaw Kaczynski, Vorsitzender der größten polnischen Oppositionspartei PiS, macht gegen die
deutsche Minderheit im Land mobil Bild teilen
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THEMEN
Starker Nachbar: Polens stoisch erarbeiteter Aufstieg in Europa
Leszek Balcerowicz: "Polen wird Deutschland bald einholen"
Weimarer Dreieck: Neue Liebe zwischen Polen, Deutschland, Frankreich
Bundespräsident: Gauck schwärmt vom Fleiß der polnischen Nachbarn
Donald Tusk
Jaroslaw Kaczynski
Es hagelt schlechte Nachrichten aus Oberschlesien. Erst verkündet der Fiat-Konzern, in seinem dortigen Werk wegen
Absatzeinbrüchen 1500 Arbeiter zu entlassen. Dann meldet eine Schule einen Tuberkulosefall. Und jetzt das: Jaroslaw
Kaczynski macht gegen die deutsche Minderheit mobil.
Am Wochenende trat der Oppositionsführer vor großem Publikum in der Universität in Oppeln (Opole) auf. Er kündigte an, wenn
seine Partei an die Macht komme, werde sie folgende Regel anwenden: "Die Deutschen in Polen bekommen so viele Rechte
wie die Polen in Deutschland. Die Asymmetrie wird abgeschafft."
Sent: Tuesday, December 11, 2012 5:05 PM
Subject: Na so was ! Polen: Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/11/polen-die-deutsche-minderheit-hat-zu-viele-rechte/
Polen: Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte
11. Dezember 2012
Von Gerhard Gnauck
Polens Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski droht im Falle eines Wahlsieges seiner Partei mit neuen
Regeln für die Deutschen im Land. Die Betroffenen, sind entsetzt.
Es hagelt schlechte Nachrichten aus Oberschlesien. Erst verkündet der Fiat-Konzern, in seinem dortigen Werk
wegen Absatzeinbrüchen 1500 Arbeiter zu entlassen. Dann meldet eine Schule einen Tuberkulosefall. Und jetzt
das: Jaroslaw Kaczynski macht gegen die deutsche Minderheit mobil.
Am Wochenende trat der Oppositionsführer vor großem Publikum in der Universität in
Oppeln (Opole) auf. Er kündigte an, wenn seine Partei an die Macht komme, werde sie
folgende Regel anwenden: “Die Deutschen in Polen bekommen so viele Rechte wie die
Polen in Deutschland. Die Asymmetrie wird abgeschafft.”
Bemerkung: Und dass im eigenen Land, welches Polen seit 1945 verwaltet. Mit anderen
Worten: Das schlägt dem Fass den Boden aus!
Kaczynski forderte, die Befreiung der nationalen Minderheiten von der Fünfprozenthürde in den polnischen
Parlamentswahlen aufzuheben. Da die Deutschen es als einzige Minderheit auf diese Weise geschafft hätten, ins
Parlament zu kommen, und derzeit nur mit einem Mandat vertreten seien, sei diese Regel überflüssig.
“Warschau liegt vor Berlin auf dem Bauch”
Gegen die Regelung, dass Gemeinden mit einem Minderheitenanteil von 20 Prozent zweisprachige Ortsschilder
aufstellen können, hatte er nichts einzuwenden. Doch die “idealistische” Politik der polnischen Regierungen, den
Minderheiten im eigenen Land Rechte zuzugestehen, ohne etwas für die Polen in anderen Ländern zu fordern,
müsse ein Ende haben.
Bemerkung: Auf welchem Planeten lebt denn dieser rassistisch-faschistische Kaczynski?
Die Warschauer Regierung liege vor Berlin nicht mehr “auf den Knien, sondern auf dem
Bauch”. Ein Abgeordneter aus Oberschlesien sekundierte seinem Parteivorsitzenden, die
deutsche Minderheit und die oberschlesische Autonomiebewegung inszenierten “ständige
Zwischenfälle und Provokationen”, welche den Bürgern in der Region “ein ruhiges Leben
unmöglich machen”.
Die Aussagen Kaczynskis riefen heftige Reaktionen hervor.
http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html
Antwort an Kaczynski:
Sent: Tuesday, December 11, 2012 6:22 PM Subject: JF - Kaczynski
Hallo.
Habe gerade den o.g. Artikel gelesen. Durch eine Aussage in diesem Bericht kann man
zur Vermutung kommen, das die Polen nicht ganz unschuldig am 2 WK sind.
Anhang:
"Der Berater des Staatspräsidenten Bronisław Komorowski, Tomasz Nałęcz,
nannte in einem Rundfunkinterview Kaczyńskis Vorhaben „terroristisch“. „Die
Art, wie Kaczyński Politik macht, ist aus der Vorkriegszeit“, sagte ein EuropaAbgeordneter der regierenden PO".
MfG Uwe B.
Zur neusten Atacken Kaczynskis und Konsorten gegen die Deutsche Minderheit in der
Oppelner Region.
1. Die deutsche Minderheit in Polen hat gegen ursprünflichen Widerstand polnischer nationalisten die formelen
Rechte, welche ihr nach internationalen Recht zustehen.
2. Die Berufung auf den Status der „Polonia“ in deutschland ist absurd, da diese hier schon länger rechte
ausschöpft, von dessen die deutsche Minderheit garnicht träumen durfte!
Dabei wird die „Polonia“ hier mit ihren Vorderungen immer frecher
(wollen auch ein Denkmal für ihre Opfer in Berlin).
-Wo geht es ihr außerdem so gut wie hier?
3. Der Rückgang der Bekenntiss zu deutschenVolkszugehörigkeit beruht:
a) Auf der Unkenntis der nachfolgenden Generationen über die zivilisatorische Geschichte ihrer Heimat und
Deutschlands.
b) Dem permanenten polnischen Assimilisationsdruck.
c) Fehlende aktiver, selbsbewusster Inteligenz.
d) Fehlender Disziplin zu deutschen Sprache…..
Zapomina sie rowniez, kto forsowal w biedzie - Polsce pomoc humanitarna, ekonomiczna, i polityczna.
Ze Slask Opolski jest dzis ekonomicznie tym, co stanowi ogolna partycypacje nawet dla Warszawy.
Geschrieben …G.
KOPP:
From: KOPP aktuell +++ Neue Weltbilder +++ To: [email protected]
Sent: December 13, 2012 Subject: X37-B: »Geheimer« Raumgleiter erneut gestartet
Nr. 986 vom 13.12.2012
X37-B: »Geheimer« Raumgleiter
erneut gestartet
Andreas von Rétyi
Am vergangenen Dienstag startete der unbemannte
Raumgleiter X-37B von Cape Canaveral, Florida, zu einer
dritten »Testmission« ins All. Bis heute bleiben die
Aufgabenstellungen dieses Orbitalflugkörpers geheim.
mehr
Supermenschen, Superstädte und
Supercomputer: Wie sich die
amerikanischen Geheimdienste
unsere Zukunft bis 2030 vorstellen
Redaktion
Vieles wird uns in Zukunft etwas seltsam vorkommen zumindest nach der Prognose des amerikanischen National Intelligence Council (NIC), einer 1979 geschaffenen
Einrichtung, an der verschiedene US-Geheimdienste beteiligt sind, die am vergangenen Montag ihre Einschätzung dazu
veröffentlichte, wie die Welt wohl 2030 aussehen dürfte.
mehr
Grüne Bohnen und Schwarze Löcher:
ein seltenes Ma(h)l
Andreas von Rétyi
Ganz unscheinbare Galaxien sorgen für Aufregung in der
Astronomie. Denn diese wegen ihrer Form und ihres grünen
Leuchtens als »Grüne-Bohnen-Galaxien« bezeichneten
Objekte sind offenbar eine völlig neue Galaxienklasse. Diese fernen Welteninseln scheinen sich in einer kurzen
Übergangsphase von einem aktiven zu einem inaktiven zentralen Schwarzen Loch zu befinden.
mehr
Klima: Eiseskälte statt Erderwärmung
Andreas von Rétyi
Das Klima kühlt sich weltweit ab; allerdings nicht nur politisch.
Denn es gibt immer mehr Belege dafür, dass die Horrorberichte
über die vom Menschen verursachte Erderwärmung mit der
Realität nichts zu tun haben. Die Briten bereiten sich jedenfalls
auf den kältesten Winter seit 100 Jahren vor.
mehr
+++ Anschlag auf Grundschule:
Terroristen töten mehrere Kinder
nahe Damaskus +++ Brutaler Angriff
in Köln: Schläger verletzt Urenkel von
Adenauer schwer am Kopf +++
Überfall am Hauptbahnhof München:
Jugendliche quälen Koch mit heißem Bügeleisen +++
Redaktion
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/32a1fis-wdr-verdaechtiger-identifiziert
15.12.2012, WDR: Verdächtiger wohl identifiziert
Köln (dpa) - Nach dem gescheiterten Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof haben die Ermittler
offensichtlich mindestens einen Tatverdächtigen näher identifiziert. Medien berichteten von Verbindungen zum
islamistischen Terrornetzwerk Al-Kaida.
Teile der Bombe von Bonn: Nach Medieninformationen soll ein Tatverdächtiger identifiziert worden sein. © dpa
/ Oliver Berg
Der Westdeutsche Rundfunk meldet, identifiziert sei ein Tatverdächtiger aus dem rheinischen Langenfeld. Der
Mann gelte als Al-Kaida-Verbindungsmann, hieß es unter Berufung auf Sicherheitskreise. Allerdings sei bisher
unklar, ob er tatsächlich am vergangenen Montag zur Tatzeit am Bahnhof oder mit der Planung beschäftigt war.
Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ("FAS") berichtete, dass der per Phantombild gesuchte
dunkelhäutige Mann, der die Tasche mit der Bombe auf dem Bahnhof abgelegt haben soll, näher identifiziert sei.
Er stamme aus der Bonner islamistischen Szene und habe Verbindungen zu Leuten aus dem Al-Kaida-Umfeld
im Ausland, berichtete die Zeitung mit Bezug auf die Bundesanwaltschaft.
Bonn entgeht Katastrophe - Bombe am Bahnhof ist offenbar wegen eines Baufehlers nicht detoniert. >
Unklar war zunächst, ob es sich bei den Informationen der beiden Medien um jeweils dieselbe Person handelt.
Gesucht werden drei Männer: der dunkelhäutige sowie ein hellhäutiger Mann, die jeweils am vergangenen
Montag am Bahnhof die blaue Sporttasche bei sich gehabt haben sollen, und ein weiterer, der an einem BahnSchalter auf die Tasche hingewiesen hatte.
Wahrscheinlich wurde der Sprengsatz auch ausgelöst, explodierte aber nach Medienberichten wegen einer
Fehlkonstruktion nicht. Der Berliner "Tagesspiegel" (Samstag) berichtete, der Sprengsatz passe von der Machart
her zu einer Bombenbau-Anleitung aus dem Internet-Magazin einer Al-Kaida-Filiale im Jemen. Bis auf wenige
Abweichungen sei die Bombe mit der dort beschriebenen Konstruktion identisch.
Die Bundesanwaltschaft übernahm am Freitag die Ermittlungen. Sie bestätigte dabei in einer Mitteilung, es
bestehe ein Anfangsverdacht gegen eine verdächtige Person, die "als Mitglied einer terroristischen Vereinigung
einen Sprengstoffanschlag verüben wollte".
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) fordert als Konsequenz aus dem Anschlagversuch, den
Straftatbestand der Bildung einer terroristischen Vereinigung zu erweitern. Er plädierte in der "Welt am
Sonntag" dafür, dass der entsprechende Paragraf 129a des Strafgesetzbuches grundsätzlich auch bei Brand- und
Sprengstoffdelikten angewendet und der Generalbundesanwalt in solchen Fällen zuständig wird - also
unabhängig davon, ob Menschen verletzt oder getötet werden.
Der CDU-Politiker verlangte zudem, die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen auszuweiten. "Auf
Bahnhöfen ist dies flächendeckend erforderlich." Die Kameras müssten technisch grundsätzlich auch mit einer
Aufzeichnungsmöglichkeit ausgestattet sein. "Ohne eine solche Möglichkeit ist eine nachträgliche Aufklärung
von Straftaten nur selten möglich", sagte er der Zeitung.
http://www.politaia.org/kriege/die-plunderung-libyens-wer-stahl-gaddafis-milliarden/
Die Plünderung Libyens: Wer stahl Gaddafis Milliarden?
By admin – 11. December 2012Veröffentlicht in: Balkanisierung, Globalisierung, Konzerne, Kriege, Libyen,
Neokolonialismus, Syrien, Wichtiges
Die Medien des Westens berichten kaum mehr über Libyen. Man will die Erinnerung an
junge Ereignisse auslöschen und die Spuren der Verbrechen verwischen .
Muammar Gaddafi und seine Partner hatten insgesamt 150 Milliarden Dollar in
verschiedenen Teilen der Welt auf Bankkonten liegen. Nach der sogenannten “Libyschen
Revolution“, die in Wahrheit ein Überfall der City of London auf das in vielerlei Hinsicht
unbotmäßige Land war, “froren” die Bankster diese Konten ein. Dieses Geld löste sich dann
irgendwie in Luft auf.
In den Medien wird immer so getan, als hätte sich Gaddafi die Milliarden angeeignet, die auf
diversen Auslandskonten lagern. Doch was die westlichen Staaten da “eingefroren” haben,
sind Gelder für Entwicklungshilfefonds, für das Auslandstudium von libyschen Studenten, für
panafrikanische Entwicklungsprojekte, für Wohnungsbau und Infrastruktur und das Geld,
welches die Libyer aus den Öleinnahmen zugeteilt bekamen.
Der russische Experte Anatoly Egorin versucht in seinem kürzlich erschienene Buch “Der
Sturz Muammar Gaddafis. Ein libysches Tagebuch. 2011-2012.” etwas Licht in die
Angelegenheit zu bringen. Egorin beschreibt den außerordentlichen Schaden, den die
Bombardierungen in Libyen anrichteten – und verweist auf die Errichtung einer
Flugverbotszone über ein Land mit dem Ziel, es nachher in Grund und Boden zu bomben zu
können. In sieben Monaten führten die Luftstreitkräfte der Vereinigten Staaten und der
NATO 30 000 Missionen aus, darunter 10.000 Angriffe, einschließlich der Verwendung von
mehr als 40 000 Bomben und Raketen. Weiterhin geht Egorin den Spuren der GaddafiMilliarden nach.
Die 150 Milliarden Dollar, welche Gaddafi und seine Leute auf den Konten hatten und die
der Westen abgeräumt hat, könnten ausreichen, um Libyen zumindest teilweise
wiederaufzubauen. Aber das Geld ist verschwunden. Das heißt, es ist nicht verschwunden, es
hat nur jemand anders. Dazu meint Anatoly Egorin:
“Der Westen entschied sehr wahrscheinlich schon vom Anbeginn der anti-Gaddafi-Rebellion
in Libyen, alles zu unternehmen, um Gaddafi von der Macht zu entfernen. Seine Bankkonten
und die seiner Leute wurden unverzüglich eingefroren. Offiziell zumindest, in Wirklichkeit
wurden sie gestohlen. Niemand weiß genau Bescheid, wer das Geld gestohlen hat und wo es
sich jetzt befindet. Es gibt nur vage Hinweise, dass es von den Bankern selbst vereinnahmt
wurde und dass diese Banker abgeblich versuchten, das Geld in Offshore-Zonen zu waschen.
Versuche, das Geld auszuspüren, sind zwar im Gange, aber ich bezweifle, dass es jemals
gefunden wird.”
“Aber es wäre falsch zu behgaupten”, meint Egorin weiter, “dass nur der Westen das Geld
des früheren libyschen Regimes geklaut hat. Es ist bekannt, dass die Leute, welche gegen
Gaddafi kämpften und die nun in Libyen an der Macht sind, viele Lastwagenladungen voll
mit Geld außer Landes geschafft haben.”
Die Chefin der “International Association for Democracy in Libya“, Frau Fatima abu anNiran, bestätigt die Aussagen von Egorin:
“Die chaotische Situation in Libyen gestattete jedermann, das zu stehlen, worauf er Lust
hatte. Der Westen hat das sehr wohl gewußt, aber unternahm nichts dagegen. Ich kann meine
Worte mit Fakten unterlegen und der frühere Chef der Zentralbank von Libyen kann das
bestätigen….Die 150 Milliarden Dollar…waren nicht die einzigen Gelder, die während der
Periode der Anarchie gestohlen wurden…..Einen Menge Geld wurde und wird von den
libyschen “Revolutionären” selbst ins Ausland verschoben…..Als der Westen Libyen
bombardierte, sagten die westlichen Politiker, dies würde als Hilfe für die Libyer geschehen,
um den Tyrannen zu stürzen und um eine Demokratie zu etablieren…Nun stellt sich heraus,
dass ihre Worte reine Demagogie waren. Die wirkliche Absicht des Westens war es, die
Reichtümer Libyens zu rauben.”
In der Tat sind die Gelder auf den Gaddafi-Konten nur ein relativ kleiner Teil der fetten
Beute. Die größeren Happen sind


die Übernahme der libyschen Zentralbank durch die internationale Finanzmafia in
London,
die gewinnmaximale Ausbeutung der libyschen Gas- und Öllager, Wasserreserven und
sonstigen Bodenschätze durch die Konzerne der Finanzmafia.
Diese monetären Beutegüter sind aber nur Mittel zum Zweck für ein größeres Unternehmen,
nämlich der Umgestaltung des Nahen und Mittleren Ostens und Nordafrikas (Greater
Middle East) zur Errichtung Groß-Israels nach dem Yinon-Plan.
R. Maywald
stv. Vorsitzender- Öffentlichkeitsarbeit
Alpenveilchenstraße 39 80689 München, 08.12. 2012 Tel.:089 / 700 582-12,
Fax: 089 / 700 582 -13
E-Post: [email protected]
Pressemeldung
Zum Tag der Menschenrechte
Der Tag der Menschenrechte wird jeweils am 10. Dezember - 15 Tage vor dem
Weihnachtsfest, dem hohen Fest des Friedens – begangen und ist der Gedenktag zur
„Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, die am 10. Dezember 1948 durch die
Generalversammlung der UN verabschiedet worden ist.
Bereits vorher gab es ähnliche Vereinbarungen und Konventionen, z. B. die völkerrechtliche
Haager Landkriegsordnung von 1907, die Genfer Konvention von 1929 u. a. m.
Allgemeingut jedes demokratischen, zivilisierten Rechtsstaates und jeder rechtsstaatlichen
Staatengemeinschaft sollte die bedingungslose Beachtung der Menschenrechte sein*.
Die Menschenrechte sind keine Rechtsauffassungssache und können somit nicht beliebig
ausgelegt werden. Menschenrechtsverletzungen gibt es leider immer wieder, selbst in
Staaten, die sich den moralischen Prinzipien der o. g. Erklärung verpflichtet haben.
Auch in unserer Rechts- und Wertegemeinschaft EU bedarf es noch für manche Staaten
einer größerer Überwindung, sich nicht nur verbal zu den Menschenrechten zu bekennen.
Einigen Staaten ist es gelungen, ohne ihr Gesicht zu verlieren, die stalinistische
Vergangenheit
und
ihren
Ultranationalismus,
aus
der
die
massiven
Menschenrechtsverletzungen der Nachkriegszeit resultieren, abzustreifen und somit
moralisch vollwertige Mitglieder der Rechts- und Wertegemeinschaft EU zu werden.
Es ist zu hoffen, daß auch noch andere Staaten diesen positiven Beispielen folgen werden.
Die aufrichtige Handreichung der durch die Menschenrechtsverletzungen Betroffenen war
und ist vorhanden.
Auch die Duldung von Menschenrechtsverletzungen könnte als Mittäterschaft aufgefaßt
werden.
Mahadma Gandhi hat das so formuliert:
„Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, der macht sich selbst schuldig.“
Rudolf Maywald
stv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Die Grundrechte
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen
Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als
Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt!
Grüß Gott zusammen,
da habe ich was Interessantes im Weltnetz gefunden.
http://www.schlesierland.de/forum/messages/4938.html
Wer hat schon von den oben genannten Vereinen etwas gehört?
Mir ist es nur VfR Königshütte bekannt und einige, die hier nicht aufgelistet sind.
Sent: Wednesday, December 12, 2012
Subject: sommers sonntag
http://www.google.de/#q=sommers+sonntag&hl=de&tbo=d&tbm=vid&ei=8wnJUIDuO8rMswbY8YDYCg&sta
rt=0&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1355272958,d.Yms&fp=8b76acde3ab55bdd&bpcl=399425
15&biw=1280&bih=639
Subject: Hörbuch - Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=WzRbHrMR1iQ#!
http://www.myvideo.de/watch/8818083/Das_geheime_Deutsche_Reich
10.12.2012:
Wake-News - aufwachen bitte
http://wakenews.net/html/themen.html
Wake News Radio - Das System durchschauen
Durchschauen - http://www.youtube.com/watch?v=WEIe4cJh-kc
http://www.youtube.com/watch?v=fnMlD75gngk das: 2.555 Stunden:
Wake News Radio vom 12.06.2012 - Mit Dr. Werner Ratnikow
http://www.youtube.com/watch?v=qLzDubTryyQ
http://www.youtube.com/watch?v=81BWs7RJNRw
How Germany Became Europe's Richest Country
Reichste Staaten - http://www.youtube.com/watch?v=Uad1Ma5DSMA
QT: All of Europe singing from German hymn sheet? (17Nov11)
http://www.youtube.com/watch?v=DplcfOs3gX8
Are all of Europe singing from Germany's sheet on the financial crisis, and does it signal a
rise once again of Germany - a Fourth Reich?
DEUTSCHLAND Befreit wodurch ? Besetzt wieso 2.33 Stunden:
http://www.youtube.com/watch?v=WzRbHrMR1iQ
Hörbuch - Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch
Sent: Friday, December 14, 2012 Subject: TRÄNEN VON GAZA
Bilder sagen mehr als tausend Worte!
http://www.youtube.com/watch?v=Nth5Fl5_7WY
TRÄNEN VON GAZA Tears of Gaza Gaza Westbank Palästina
<[email protected]>; Sent: December 11, 2012 Subject: Deutschland, eine Nation von
Volksverrätern ?
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/09/18/deutschland-eine-nation-von-volksverratern/
Deutschland, eine Nation von Volksverrätern ?
18. September 2012 von beim Honigmann zu lesen
Michail Gorbatschow trat – ganz im Gegensatz zu ex BK Hennoch Kohn – für
die Wiederherstellung der
Einheit Gesamtdeutschlands ein!
Dem Nachlaß, des für politisch brisante Aufgaben hinzugezogenen, bekannten Dolmetschers
für Russisch, Ernst Albrecht Nagorny, entnehmen wir folgende Feststellung, die Gorbatschow
1990 in Dresden getroffen hat.
Auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD
auch eine Angliederung der fremdverwalteten deutschen Ostgebiete in Aussicht gekommen
war, antwortete Gorbatschow freimütig:
“Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die
Wiedervereinigung Deutschlands mit seinen polnisch besetzten Teilen
auszuarbeiten.
Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen,
daß Bundeskanzler Helmut Kohl und sein Außenminister Hans-Dietrich Genscher
die deutschen Ostgebiete – Ostpreußen, Pommern und Schlesien – gar nicht
wollten.
Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen an Deutschland
zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische
Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten.
“Die Deutschen akzeptieren diese Grenze,” waren seine Worte “nur die DDR sollte
angegliedert werden”.
Wenn man sich die Frage stellt, warum die Bundesregierung solche Tatsachen dem
deutschen Volk verheimlicht, muss man sich auch mit der Frage befassen, warum
ein Bundeskanzler der BRD im Bundestag straffrei lügen darf, dass es eine
Bedingung der Sowjetunion gewesen wäre, die Enteignungen nach 1945 nicht
rückgängig zu machen. Nach den Erkenntnissen der Politikwissenschaftlerin und
CDU-Funktionärin Constanze Paffrath waren Helmut Kohls Gründe vor allem
finanzieller Natur.
Die so, durch das BRD-Regime zum zweiten mal stattgefundene Enteignung
von Millionen Bürgern sollte der Bundesregierung mindestens 600 Mrd. DM
in die Kassen spülen.
Auch der ungeheure Betrug, mit dem die Bundesregierung den internationalen
Bankkonsortien Milliardenbeträge mittels vorher nie vorhanden gewesener Kredite
– den sogenannten DDR-Altschulden – zugeschanzt hat, kostete die Steuerzahler
seit 1990 bereits viele hundert Milliarden EURO.
Fast 85% der “Vereinigungssteuer” (auch Solidaritätszuschlag genannt) sollen zur
Bezahlung nicht vorhandener Kredite von der Bundesregierung den Banken
(genauer gesagt der Rothschild-Mafiosi) zugeleitet werden.
All dies kann wohl kaum im Sinne des Amtseides, den diese Politiker abgelegt
haben, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden vom deutschen
Volk abzuwenden, verstanden werden.
Das war wenn, dann nur zum Nutzen der beteiligten Banken und Politiker gewesen.
So soll Helmut Kohl seit Sommer 2006 zu den wenigen Menschen gehören, die
Vermögen von mehr als einer Milliarde EURO besitzen. Wie viel davon in
schwarzen Koffern untergebracht ist, weiß man allerdings nicht.
Logisch, dass das xxxxx xxxxxxx und Volksverräter Hennoch Kohn für seine
Untaten auch einen Koffer voll jüdischer Orden, Auszeichnungen und Ehrentitel
sein eigen nennt.
Anhang: Der Bundestag, die “Volksvertreter” Deutschland verkaufen Ihre
Heimat in weniger als 57 Sekunden. Das Video darüber finden Sie hier:
film
PL:
Michaił Gorbaczow był - w przeciwieństwie do ex BK Henoch Kohn - dla przywrócenia
Niemcom , jednego panstwa łącznie!
Nieruchomości, na politycznie wrażliwych zadań wezwanych, znanego tłumacza dla rosyjskich, Ernst
Albrecht Górskiego widzimy, następujące oświadczenie, które Gorbaczow spotkał się w 1990 roku w
Dreźnie.
Na pytanie, czy w kontekście stowarzyszenia środkowych Niemiec z RFN i afiliacji zewnętrznie
zarządzanych terytoriów niemieckich przybył do widzenia, Gorbaczow odpowiedział szczerze:
"Tak, ja. Poprosiliśmy uniwersytet w Moskwie, aby przygotować plany zjednoczenia Niemiec z jego części
polskich okupowanych. Ale w 2-plus-4-negocjacji odkryłem ku mojemu zdziwieniu, że kanclerz Helmut Kohl
i jego minister spraw zagranicznych Hans-Dietrich Genscher, niemieckie terytoria wschodnie - Prusy
Wschodnie, Pomorze i Śląsk - nie chciał.
Polacy są gotowi do powrotu do niemieckich prowincji Niemiec. Ale niemiecki minister spraw zagranicznych
Hans-Dietrich Genscher, rząd polski w Warszawie prosił, aby trzymać się na Odrze i Nysie.
"Niemcy akceptują ten limit," jego słowa były "tylko NRD należy dołączyć."
Jeśli jeden zadaje pytanie, dlaczego rząd ukrywa takie fakty do narodu niemieckiego, należy również zająć
się pytanie, dlaczego kanclerz Republiki Federalnej Niemiec w Bundestagu kłamstwo bezkarnie, to byłoby
warunkiem Radzieckiego, wywłaszczenia po 1945 nie są korygowane. Według ustaleń politolog i działacz
CDU Constanze Paffrath Helmuta Kohla powody były przede wszystkim finansowe.
Tak więc, przez reżim RFN po raz drugi miało miejsce wywłaszczenie milionów obywateli rządu
federalnego należy przepłukać co najmniej 600 miliardów marek w kasy.
Nawet ogromne oszustwo, z rządem federalnym w międzynarodowych konsorcjach bankowych miliardy
oznacza poprzednio nigdy nie był obecny pożyczki - znany jako DDR-starego zadłużenia - jest wangled
koszt podatników od 1990 wielu setek miliardów euro.
Prawie 85% z "podatku Unii" (zwany także dopłaty solidarności) nie są dostępne na opłacenie pożyczek od
rządu federalnego do banków (w szczególności Rothschild mafia) są karmione.
Wszystko to może być trudno dalej przysięgi, że politycy wykonane mnożyć korzyści narodu niemieckiego i
narodu niemieckiego przed uszkodzeniem, należy rozumieć.
To było wtedy, gdy było to tylko z korzyścią dla uczestniczących banków i polityków.
Tak będzie Kohl od lata 2006 jeden z niewielu ludzi, którzy posiadają aktywa o ponad miliard euro. Ile z
tego mieści się w czarnych walizkach, nie wiadomo, jednak.
Logiczne, że xxxxx xxxxxxx i zdrajcy Henoch Kohn za swoje występki, z walizką żydowskich medali, nagród
i honorowych tytułów nazywać własne.
Uwagi: Bundestag, "przedstawiciele ludu" przez Niemcow sprzedali swój dom w mniej niż w 57 sekund.
Wideo można to tam znaleźć.
Bilder aus Oberschlesien:
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Oberschlesische-Landesbucherei-1941/310534124763?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46b4db#ht_1854wt_1141
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Ingenieurschule-1941/310534124489?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46b3c9#ht_1411wt_1141
http://www.ebay.de/itm/schone-AK-Kattowitz-Viktoriastrase-mit-Finanzamt/310534120715?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46a50b#ht_1850wt_1141
http://www.ebay.de/itm/schone-AK-Kattowitz-Gauhaus-1943/400363230443?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d378214eb#ht_1426wt_1141
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Nikolaistrasse-mit-dem-Haus-der-und-Kino-Gloria-Palast/400363230447?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d378214ef#ht_1426wt_1141
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Gauhaus-mit-Strasenpartie-1944/400363230319?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d3782146f#ht_1427wt_1141
http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-Emmastrase-Grunstrase-mit-Hochhaus-Regierungsgebaude-Haupteinga/400363230243?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d37821423#ht_1407wt_1141
http://www.ebay.de/itm/tolle-AK-Kattowitz-Polizeiprasidium-1941/310534109141?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d4677d5#ht_1415wt_1141
http://www.ebay.de/itm/tolle-AK-Kattowitz-Gauhaus-Polizeiprasidium/310534102643?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d465e73#ht_1799wt_1141
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Blick-auf-die-Stadt-mit-Hochhaus-1939/310534102476?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d465dcc#ht_1414wt_1141
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Technische-Hochschule-1941/310534099983?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46540f#ht_1471wt_1141
http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-Polizeiprasidium-Ingenieurschule-Handelskammer-Jugendherberge/400363220661?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d3781eeb5#ht_1434wt_1141
http://www.ebay.de/itm/SCHLESIEN-GLEIWITZ-POSTAMT/380535717613?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5899b23eed#ht_1422wt_908
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/category/deutschland/sudetenland/page/2/
Archiv für die Kategorie ‘Sudetenland’
Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker
und Freimauerer
Veröffentlicht in Aufklärung, Böhmen, Behörden, City of London, Deutschland, England,
Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, Illuminaten, Intrigen,
Justizskandale, Kriege, Kultur, Mähren, Medienmanipulation, Mord, Neue WeltOrdnung
(NWO), Russland, Schlesien, Sudetenland, Tschechoslowakei/Tschechien, Unter falscher
Flagge/False Flag, USA, WK II, Getaggt Edvard Beneš, Nachkriegsverbrechen am 14.
November 2011
Edvard Beneš, der ehemalige Außenminister und Staatspräsident der Ersten Tschechoslowakischen
Republik, war im Oktober das Thema einer Konferenz im Goethe-Institut in Prag. Quelle radio.cz
Historiker aus Deutschland, Tschechien, aber auch zum Beispiel aus Großbritannien diskutierten über die
kontroversen Wahrnehmungen von Beneš. Geladen hatten das Masaryk-Institut und das Archiv der
Wissenschaften gemeinsam mit dem Collegium Carolinum aus München. Marco Zimmermann war bei der
Konferenz und hat nachgefragt, wie sich das Bild von Beneš bei den Deutschen aus der Tschechoslowakei
gewandelt hat. Usw…
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=sPNJx2AI6-k#!
1990 bot Moskau Rückgabe von Ostgebieten an
Laut Spiegel online hat die Westbesatzungszonenverwaltung (BRD) das Angebot zur Rückgabe von den
fremdverwalteten Ostgebieten an Deutschland abgelehnt und vor dem Volk verschwiegen.
Somit wurde uns die bisher einmalige Möglichkeit zur echten Wiedervereinigung sowie die vollständige
Rückgewinnung der Souveränität Deutschlands vorenthalten. Dadurch bleibt der Feindstaaten- und
Besatzungsstatus auf unbestimmte Zeit in Kraft.
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/09/09/der-staat-als-dieb/
Der Staat als Dieb?
9. September 2010 von beim Honigmann zu lesen
MIT DER FDJ-SEKRETÄRIN “IM-ERIKA” ALS BUNDESKANZLERIN KAUM
VERWUNDERLICH:
Der Umgang mit dem Eigentum in Deutschland hat längst die Grenzen des moralisch
Vertretbaren überschritten. Vor wenigen Tagen wurde in zahlreichen
Gedenkveranstaltungen der „Einigungsvertrag“ von 1990 gefeiert.
Zu diesem Anlass philosophierte Innenminister Thomas de Maizière, man hätte „von der
DDR ruhig ein bisschen mehr übernehmen können“ Nun, nicht wenige Menschen in
Deutschland sind ohnehin der Meinung, die „Zone“ habe in Wahrheit die „BRD“ kassiert
und nicht umgekehrt.
http://www.deutscherosten.de/BRACHT.htm
HANS WERNER BRACHT
DEUTSCHLAND UND PREUSSEN
HEUTE NACH DEM ÖFFENTLICHEN RECHT
Die Hervorhebungen sind vom webmaster vorgenommen worden.
I
1. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht identisch mit dem Deutschen Reich und daher auch nicht identisch
mit dem Deutschland von heute. Das Deutsche Reich besteht vielmehr bis auf den heutigen Tag fort. Und zwar
aus folgenden Rechtsgründen:
2. Es gibt kein festes Datum, ab dem das Deutsche Reich untergegangen wäre. Daher besteht
das Deutsche Reich bis auf den heutigen Tag fort. Das hat auch noch zur Folge, daß auch das
Gesetz des Alliierten Kontrollrates Nr. 46 aus dem Jahre 1947, das das Land Preußen auflösen
sollte und wollte, von Rechts wegen nicht besteht. Denn es widerspricht dem allgemeinen
Völkerrecht eindeutig, da eine Besatzungsmacht nach Kriegsvölkerrecht nicht berechtigt ist, das
Gebiet des besetzten Landes willkürlich zu verändern. Nach Art. 25 des Grundgesetzes geht das
Völkerrecht dem deutschen Recht im Range vor, weshalb alles, was dagegen verstößt, in
Deutschland rechtswidrig ist. Das ergibt sich völkerrechtlich aus dem im Völkerrecht für den
Krieg allein geltenden Gesetz des Internationalen Kriegsrechts, der sog. Haager
Landkriegsordnung (HLKO) vom 18. 10. 1907. Sie gilt noch heute für jede Besatzungsmacht in
jedem fremden Land, das infolge eines Krieges besetzt wurde (Art 22 a. a. 0.). Mithin ist davon
auszugehen, daß das Deutsche Reich und auch Preußen noch vollständig weiterbestehen und
nicht etwa gar völkerrechtlich zulässig von den Okkupationsmächten Polen, Rußland (NordOstpreußen), Litauen (Memelkreise) annektiert worden sind.
3. Nach allgemeinem Völkerrecht könnte das Deutsche Reich und auch Preußen am
8. 5. 1945 erloschen sein, sofern eine sog. debellatio vorliegen würde. Das ist nach allgemeinem
Völkerrecht dann der Fall, wenn eine politische Macht durch eine andere militärische Macht den
Staat ,,Deutsches Reich“ und auch „Preußen“ vollkommen besiegt hätte. Das aber war nicht der
Fall, wie sich völkerrechtlich eindeutig aus der „Erklärung in Anbetracht der Niederlage
Deutschlands und der Übernahme der obersten Gewalt des Staates durch die Regierung des
Vereinigten Königreiches von Großbritannien, der Vereinigten Staaten von Amerika und der
Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) und die Provisorische Regierung der
Französischen Republik vom 5. 6. 1945 (sog. Berliner Erklärung)“ ergibt. Dort erklärten die
Sieger das Fortbestehen Deutschlands in den Grenzen vom 31.12.1937. Daher betrachten sie
Deutschland als politische Einheit in diesem Rahmen und wollten so über Deutschland
verhandeln. Das bedeutet, daß debellatio Deutschlands nicht vorliegt und daß schon aus diesem
Rechtsrahmen und Rechtsgrund das Deutsche Reich und Preutßen staats- und völkerrechtlich in
vollem Umfang fortbestehen.
4. Diese Rechtsgrundlage wurde vom deutschen Staatsrecht bestätigt, indem das
Bundesverfassungsgericht am 31.7. 1973 nach deutschem Verfassungsrecht festlegte, daß
das Deutsche Reich fortbesteht und daß das bis auf den
heutigen Tag so bleibt, da
diese Entscheidung bis heute nicht aufgehoben wurde. Sie wurde sogar noch durch eine
neue Entscheidung dieses Gerichtes von 1975, die zu den Ostverträgen erging…usw…
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/07/30/der-staat-deutschland-deutsches-reich/
Der Staat Deutschland = Deutsches Reich
30. Juli 2011 von beim Honigmann zu lesen
Völkerrechtliche Definition
Ein Staat (aus lat. status Zustand, Verfassung) ist ein Gebilde, das laut der Konvention von
Montevideo folgende Eigenschaften aufweist:




eine mehr oder weniger stabile Kernbevölkerung (Staatsvolk);
einen klar abgegrenzten oder definierten Landbesitz ( Staatsgebiet, Territorium);
eine Regierung, die eine Staatsgewalt ausüben kann;
die Fähigkeit, mit anderen Staaten in politischen Kontakt zu treten, d. h., ein
Völkerrechtssubjekt zu sein.
Die klassische Staatsrechtslehre nennt nur die ersten drei Merkmale ( Drei-Elemente-Lehre). In diesem Sinne
sind die Glieder eines Bundesstaates, wie die deutschen Reichsländer auch “Staaten” (übrigens auch beschränkt
Völkerrechtssubjekte, da sie auf Grund ihrer “Kulturhoheit” z. B. mit dem Heiligen Stuhl unabhängig vom
Deutschen Reich Konkordate abschließen können). Der klassische Ausnahmefall eines Staates ohne Staatsgebiet
ist – seit der Annexion Maltas durch Napoleon I. – der “Souveräne Malteserorden”.
Die Souveränität ist kein definierendes Merkmal des Staates. Staaten können rechtlich auch dann fortbestehen,
wenn sie unter Besatzung stehen (okkupiert sind); oder (in der älteren Staatsrechtslehre), wenn sie nur
“souverän” sind (z. B. Samos im Osmanischen Reich). Jedoch muß faktisch eine Teilsouveränität gegeben sein.
Im Falle des Deutschen Reiches ist ein bestehendes Staatsgebiet und eine ebenso existente Bevölkerung als
Staatsvolk gegeben, die Teilsouveränität des Reiches ist allein durch die Tatsache gegeben, daß die Alliierten die
Übernahme der Höchsten Regierungsgewalt (dieses Staates Deutsches Reich) übernommen haben (Berliner
Erklärung) und diese nur teilweise an die Vertreter der von ihnen eingerichteten besatzungsrechtlichen
Verwaltungen übergeben haben. Sie haben sich ausdrücklich bestimmte Souveränitätsrechte, die vor der
Übernahme beim deutschen Staat selbst lagen, vorbehalten. So wurde im Generalvertrag (später von der BRD ”
Deutschlandvertrag” genannt) vertraglich vereinbart, daß die Alliierten sich die Hoheitsrechte bezüglich der
Verwaltung der Reichshauptstadt Groß-Berlin, der Zustimmung zum Abschluß eines Friedensvertrages sowie
der Wiedervereinigung Deutschlands vorbehalten haben. Diese Rechte und Verträge der Drei-Mächte gelten
bis heute fort, siehe auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Januar 1998 hierzu.
Völkerrechtliche Anerkennung
Ein Staat bedarf zu seiner Gründung keiner juristischen Legitimation (er wird ‘ausgerufen’, vgl. den RütliSchwur bei der Begründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft). International hat es sich jedoch
eingebürgert, einen Staat anzuerkennen, sobald mehrere andere Staaten seine Existenz anerkannt haben.
Einige Gebiete wie Taiwan oder Nordzypern auf Zypern, die zwar die Merkmale eines Staates aufweisen,
wurden dennoch, meist aus politischen Gründen, nicht allgemein anerkannt; diese werden als “Stabilisierte DeFacto-Regime” bezeichnet.
Im Gegensatz zu den ehemaligen besatzungsrechtlichen Ordnungen (Selbstverwaltungen) namens “Deutsche
Demokratische Republik” (07.10.1949 – 29.09.1990) und “Bundesrepublik Deutschland” (21.05.1949 –
29.09.1990), die beide kein eigenes Staatsgebiet und kein eigenes Staatsvolk aufwiesen, besitzt der Staat
Deutsches Reich selbstverständlich ein eigenes Staatsgebiet (siehe Art. 1 der Reichsverfassung) und auch ein
eigenes Staatsvolk (siehe §1 RuStAG).
Das Deutsche Reich ist daher ein Staat im Sinne der klassischen Völkerrechtslehre.
An diesem Befunde haben auch die vorübergehende Fremdverwaltung, das die Reichsverfassung überlagernde
Besatzungsrecht und die eingerichteten Selbstverwaltungen nichts zu ändern vermocht. Das Deutsche Reich
wird auch nicht etwa durch die BRD repräsentiert, sie repräsentiert nur sich selbst und ist nicht in der
Lage, mit Rechtswirkung für das Deutsche Reich Verträge einzugehen, die über die Hoheitsgewalt
hinausreichen, die ihr von den Besatzungsmächten zugestanden wurden und die sie selbst ausübt. Es wäre
ihr also verboten, über Gebiete rechtlich zu verhandeln, über die sie selbst nicht verfügungsberechtigt ist, etwa,
weil diese von Rußand besetzt oder vorbehaltlich einer Friedensregelung von Polen verwaltet werden. Sie kann
aber auch nicht über Gebiete verhandeln, die zwar keiner fremden Verwaltung oder Besatzung unterliegen, die
aber nicht selbst offizielles Hoheitsgebiet der BRD sind, also etwa die Stadt Stettin und das anliegende Gebiet,
welches sich westlich der Oder befindet und daher nicht von den Bestimmungen des Protokolls von Potsdam
erfaßt wird. Sie verstieße damit gegen den von ehemaliger BRD und ehemaliger DDR geschlossenen Vertrages
über die Abschließende Regelung in bezug auf Deutschland, auch als “Zwei plus Vier-Vertrag” bezeichnet. Da
unzweifelhaft das Deutsche Reich in diesen Gebieten fortbesteht, kann auch nicht etwa die BRD heute das
Deutsche Reich in persona und somit identisch sein, also das Deutsche Reich unter dem Namen ” BRD”. Das
Bundesverfassungsgericht urteilte hierzu im Jahre 1973 zu dem Status der DDR und der BRD (Urteil zum
Grundlagenvertrag v. 31.07.1973):
Das Besondere dieses Vertrags ist, daß er zwar ein bilateraler Vertrag zwischen zwei Staaten ist, für den die
Regeln des Völkerrechts gelten und der die Geltungskraft wie jeder andere völkerrechtliche Vertrag besitzt,
aber zwischen zwei Staaten, die Teile eines noch immer existierenden, wenn auch handlungsunfähigen, weil
noch nicht reorganisierten umfassenden Staates Gesamtdeutschland mit einem einheitlichen Staatsvolk sind,
dessen Grenzen genauer zu bestimmen hier nicht nötig ist.
Aus dieser Aussage folgt auch unmißverständlich, daß nicht etwa die bis dahin von Staatsrechtswissenschaftlern
postulierte “Staatsschrumpftheorie” Anwendung finden kann, die davon ausgeht, das Deutsche Reich sei 1949
mit Bildung der BRD auf deren Staatsgebiet geschrumpft, 1990 hätte sich diesem ” Staat BRD” dann der parallel
von 1949 bis 1990 bestehende ” Staat DDR” angeschlossen und sei somit in dem nun vergrößerten ” Staat BRD
“aufgegangen, damit sei das Deutsche Reich – mithin als Staat identisch mit der BRD, als ” Deutschland in den
Grenzen von 1990″ existent, andere Gebiete des Deutschen Reiches bestünden nach dieser Logik nicht mehr,
könnten daher auch nicht mehr dem deutschen Staat angeschlossen werden. Mit der Aufhebung des Artikels 23,
die am 29.09.1990 wirksam wurde, wurde auch bewirkt, daß nun kein weiteres Gebiet mehr der BRD beitreten
könne. Aus diesem Grunde sei das Deutsche Reich nunmehr der deutsche ” Staat BRD”.
Diese Version hinkt an der Tatsache, daß man in diesem Falle das Fortbestehen der Artikel des Generalvertrages,
die den Abschluß eines Friedensvertrages vorsehen, nicht in 1990 hätte explizit als fortbestehend vereinbaren
brauchen, wenn nun angeblich der “Zwei plus Vier-Vertrag” den Friedensvertrag ersetzt. Wäre also die BRD
und das Deutsche Reich identisch, weil hiernach keine weiteren (ehemals) deutschen Gebiete dem behaupteten
alleinigen “deutschen Staat” mehr beitreten könnten, dann hätte sich der Friedensvertrag und in diesem
Zusammenhang die Frage der Wiedervereinigung erledigt, diese betreffenden Artikel des “Generalvertrages”
hätte man also nicht in 1990 als fortbestehend deklarieren brauchen.
Es ist also Tatsache, daß die Alliierten damit beabsichtigten, zwar der BRD den Anschluß weiterer Gebiete
Deutschlands zu verwehren (Aufhebung des “Wiedervereinigungsgebotes” der Präambel und des Artikels
23 GG alter Fassung), aber weiterhin die Notwendigkeit des Friedensvertrages zu ermöglichen. Diese Politik ist
nur dann erklärbar, wenn es Intention der Besatzungsmächte war und ist, den Friedensvertrag mit dem
Deutschen Reich noch abschließen zu können und eine Wiedervereinigung von ” Deutschland als Ganzes” zu
ermöglichen. Alleine aus diesen Überlegungen besteht das Deutsche Reich auch heute noch und ist nicht etwa
identisch mit der BRD, wie vielfach gerne von verschiedenen von der BRD bezahlten “Völkerrechtlern” und
anderen als “Experten” auftretenden Personen, die im Dienste der BRD-Administration stehen, verkündet wird.
Einige dieser Demagogen verstehen es auch, sich als “Studenten der Politologie” oder andere in dieser
Hinsicht unverdächtig erscheinende Personen zu tarnen. Hier sollten Sie einfach darauf achten, wie plausibel
deren Darstellungen sind und ob sie sich nicht unter dem Strich in billigen “Argumenten” erschöpfen. Den
Wahrheitsgehalt einer Aussage einer Person der BRD oder eines von dieser bezahlten “Experten” ist dann
natürlich ebensoviel wert, wie die zu deren vermeintlicher Beweisfühung herangezogenen Argumente, die sich
in Althergebrachtem (Aussagen selbsternannter “Experten” oder “Behördenvertreter”, falschinterpretierten
Urteilen des Bundesverfassungsgerichts oder primitiver Herleitungen aus Halbinformationen) beschränken.
Das Bundesaußenministerium hatte mehrfach auf Anfrage bekanntgegeben, daß der sog. “Zwei plus VierVertrag” ausdrücklich kein Friedensvertrag sei, da dieser keine für einen Friedensvertrag typischen
Regelungen und Inhalte enthalte und die Teile des “Deutschlandvertrages” andernfalls wirkungslos und obsolet
wären, die noch immer davon sprechen, die endgültige Frage der deutschen Ostgrenze sei einer
Friedensvertragsregelung vorbehalten, zudem sei durch entsprechende Notenwechsel, die 1990 stattfanden,
festgelegt worden, daß diese Teile des “Deutschlandvertrages” auch nach dem Inkraftreten des “Zwei plus VierVertrages” fortgelten. Hätte man also den “Vertrag über die Abschließende Regelung in bezug auf Deutschland”
in der Absicht abgeschlossen, damit einen Friedensvertrag abzuschließen oder sei diesem Vertrag durch die
Alliierten dieselbe Rechtswirkung beigemessen worden, hatten diese nicht durch die erfolgten Notenwechsel die
entsprechenden Aussagen aus dem ” Deutschlandvertrag”, insbesondere Artikel 2 und 7, fortbestehen lassen.
Dies ist nämlich ausdrücklich geschehen, wie hier bewiesen ist: Notenwechsel vom 27. / 28. September 1990.
Maßgeblich für die Tatsache, ob der Staat Deutsches Reich fortbesteht, ist das Völkerrecht. Maßgeblich
für die Frage, ob für die Alliierten der Staat Deutschland das Deutsche Reich oder eine BRD ist, ist die
Auffassung der Alliierten hierzu. Daran vermag die Auffassung einer Bundesregierung oder eines von ihr für
seine entsprechende Aussage bezahlten “Experten” nichts zu ändern. Die genannten Tatsachen spreche eine
klare Sprache. Mit den Details dieser Thesen beschäftigt sich ein Aufsatz, eines bekannten Völkerrechtlers, der
gerade in Arbeit ist und Anfang Juni veröffentlicht werden soll. Sie werden ihn dann hier auf unserer Seite
finden.
zur Information:
Mit der Behauptung, daß die BRD ein Staat ist, der deutsche Staat ist oder aber der Staat Deutsches Reich unter
dem Namen Bundesrepublik Deutschland ist, befaßt sich detailliert ein Aufsatz, der am 01.06.2010 hier auf
unserer Seite veröffentlicht wird.
http://nationale-einheit.com/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=64&Itemid=27&lang=de
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/04/05/die-umerziehung-in-westdeutschland/
Die Umerziehung in Westdeutschland
5. April 2012 von beim Honigmann zu lesen
….der Beitrag erschon schon einmal am 24. Mai 2011
Die Umerziehung hatte den Zweck, das Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz
entscheidend zu verändern. Damit schufen die Westmächte ein Mittel, das die Westdeutschen mit Hilfe einer
systematischen Massenbeeinflussung weit besser unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen
ließ, wogegen die Kriegsschuldlüge des Versailler Vertrages zu einem allgemeinen Widerstand des deutschen
Volkes geführt hatte.
Untersuchen wir nun die Impulse für die geistig-seelische Umstrukturierung des westdeutschen Volkes, dann
müssen wir bis auf das Jahr 1930 zurückgehen. In diesem Jahr wurde Max Horkheimer Leiter des Instituts für
Sozialforschung in Frankfurt a. M. Er verknüpfte die Aussagen von Marx und Freud und verband so Soziologie
und Psychologie zur Sozialpsychologie. Sein Institut wurde alsbald als “Marxburg” bekannt und zu einem
besonderen Anziehungspunkt linksintellektueller Akademiker. Zu den Dozenten und Assistenten gehörten z. B.
W. Adorno und Herbert Marcuse, welch letzterem wir später noch begegnen werden. Im Jahre 1933 wurde das
Frankfurter Institut von den Nationsozialisten wegen “staatsfeindlicher Umtriebe” geschlossen. Es setzte seine
Arbeit jedoch ohne größere Unterbrechung fort, indem es an die Columbia-Universität in New York
übersiedelte.
Zu einer konkreten Anwendung dieser Theorien kam es in größerem Ausmaß aber erst dann, als sie von den
Instanzen der USA aufgegriffen wurden, die sich mit psychologischer Kriegsführung befaßten. Psychologische
Kriegsführung ist mehr als nur Propaganda in Kriegszeiten. Sie umfaßt auch alle die Anstrengungen, die zu einer
Änderung der Psychologie der Besiegten führen sollen. Dabei ist der psychologische Krieg wie der
Wirtschaftskrieg zeitlich unbegrenzt. Nach Ende des zweiten Weltkrieges bemühten sich die Amerikaner, die
Theorien der Umerziehung in Deutschland in die Praxis umzusetzen.
Die Abteilung für psychologische Kriegsführung wurde in Abteilung für Informationskontrolle umgetauft und
ließ sich zunächst in Bad Homburg nieder, von wo sie 1946 nach Berlin verlegt wurde. Eine ihrer
Hauptaufgaben war die Vergabe von Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Verleger, Filmintendanten und
Rundfunkdirektoren. Die Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im Screening Center, das von dem New
Yorker Psychiater David Mardochai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre – im Sinne der neuen
sozialpsychologischen Thesen – “charakterliche” Eignung getestet.
Die getarnten Umerzieher
Als bestes Mittel für die Änderung des deutschen Charakters wurde die Erziehung angesehen, und der Leiter der
Abteilung “Erziehung” bei der amerikanischen Militärregierung verkündete 1948 in einem
Umerziehungsprogramm u. a.:
“Die wahre Reform des deutschen Volkes wird von innen kommen. Sie wird geistig und moralisch sein. Die
Schultypen sind von geringerer Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und der Welt als das, was gelehrt wird,
wie gelehrt wird und durch wen gelehrt wird. Keine Besatzungsarmee wird je erfolgreich ein pädagogisches
oder kulturelles Schema einem besiegten Volke auferlegen. Militärregierung wird als Militärregierung
angesehen werden. Es wird daher das Ziel der Militärregierung sein,…usw…
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/02/04/mrr-eichmann-von-kattowitz/
MRR, Eichmann von Kattowitz
4. Februar 2012 von beim Honigmann zu lesen
Die zu Hunderttausenden in Massengräbern anonym verscharrten Deutschen in
Ostdeutschland und den angrenzenden Gebieten fallen unter ein Tabu. Sie sind ein Teil der
Millionen Männer, Frauen und Kinder, die in sowjetischen, polnischen, tschechischen und
jugoslawischen Zwangsarbeiterlagern inhaftiert wurden und deren Schicksal verschwiegen
wird.
Allein von den polnischen Behörden wurden ab Anfang 1945 1.255 Zwangsarbeiterlager und
zusätzlich 227 Gefängnisse für die ortsansässigen Deutschen eingerichtet. Gleich nach
Kriegsende transportierten die Polen daraus und allgemein aus den von ihnen besetzten
Gebieten weit über 200.000 Deutsche in die Sowjetunion ab. Es ist davon auszugehen, dass
insgesamt fast bis zu eine halbe Million Deutsche von den Polen inhaftiert wurden, in der
Mehrheit Frauen und Kinder. Im Dezember 1947 wurden beispielsweise in einem Lager in
Westpreußen 24.000 Deutsche, darunter 6.000 Kinder gemeldet, von denen ein großer Teil
umkam. Im oberschlesischen Industriegebiet waren mehr als 50.000 deutsche
Zwangsarbeiter beschäftigt. Die Todesraten in allen Lagern waren sehr hoch. Alle
Neugeborenen starben nach einigen Tagen. In Oberschlesien gab es verschiedene Lager, etwa
Lamsdorf , mit jeweils mehr als 10.000 Toten. Todesursache waren hauptsächlich Morde
und Folterungen durch die Wachmannschaften, Hunger, Seuchen, fehlende medizinische
Versorgung. Vielen Müttern wurden die Kinder weggenommen, über deren Verbleib sie keine
Nachricht erhielten. In den ersten Monaten entging kaum eine Frau der Vergewaltigung.
Deutsche wurden mit Hakenkreuzen gekennzeichnet.
Die Gesamtzahl der durch direkte und indirekte polnische Unmenschlichkeit Ermordeten in
den etwa 1.500 polnischen Zwangsarbeiter- und Vernichtungseinrichtungen dürfte bei bis zu
200.000 Personen liegen. Es überrascht nicht, dass von polnischer Seite, zum Beispiel von
den Professoren Karol Jonca, Wojciech Sitek und Wojciech Wrzesiski, diese Morde in
Abrede gestellt werden. Letztere erstellten ein ‘Gutachten’ , auf Grund dessen drei junge
Deutsche verurteilt wurden wegen Verleumdung der polnischen Nation: Sie hatten
auf Plakaten auf diese polnische Verbrechen hingewiesen. Übrigens wird den überlebenden
Deutschen, die bei den Polen Zwangsarbeit verrichten mussten, diese Zeit nicht als Ersatzzeit
in der BDR-Rentenversicherung anerkannt.
Exkurs:
Die Vergangenheit des Literaturpapstes Marcel Reich-Ranicki
1. Der Völkermord von Kattowitz
Marceli Reich, der sich später Marcel Reich-Ranicki nannte, war von 1944-1950 als
Hauptmann für den polnischen Geheimdienst UB (wie sowjetische GPU/ NKWD) tätig. Als
Leiter der Operationsabteilung Kattowitz war er mit der Einrichtung von Lagern und
Gefängnissen für willkürlich aufgegriffene Deutsche befasst. An die 80.000 Deutsche – zu
99,2 % Frauen, Kinder und Greise – kamen in diesen Lagern um. Nach erfolgreicher
Erfüllung seiner Aufgaben ist Marcel Reich ungewöhnlich schnell in der GeheimdienstHierarchie aufgestiegen. In seiner Dokumentation ´Der Eichmann von Kattowitz` beschreibt
Hennecke Kardel , ein überlebender Augenzeuge, die Aktivitäten Reichs.
ABCD
Weitere jüdische Mitarbeiter des sowjetpolnischen Sicherheitsdienstes in Kattowitz waren
Yurik Cholomski, Barek Eisenstein, Major Frydman, Jacobowitz, Mordechai Kac, Leon
Kaliski, Mosche Kalmewicki, Hermann Klausner, Schmuel Kleinhaut, Josef Kluger, Heniek
Kowalski, Adam »Krawecki«, Laudon, Leutnant Malkowski, Nachum
»Salowicz«,Hauptmann Stilberg, Mosche Szajnwald, Vogel, Hela Wilder und Leo Zolkewicz.
Eisenstein schätzte, daß 90 Prozent der jüdischen Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes
sich polnische Namen zulegten. Einer von ihnen wurde sogar auf einem katholischen Friedhof
beerdigt. Jözef Musial, 1990 stellvertretender Justizminister in Polen, sagte: »Ich rede nicht
gern darüber«, aber in ganz Polen seien die meisten Offiziere des Staatssicherheitsdienstes
Juden gewesen. Im Staatliche Sicherheitsdienst in Schlesien waren zwei- bis dreihundert
Offiziere beschäftigte; drei Viertel davon wären Juden. Unter den jüdischen Kommandanten
in Schlesien waren Major Frydman (Lager Beuthen), Jacobowitz in einem nicht identifizierten
Lager, Schmuel Kleinhaut (Myslowitz), Efraim Lewin (Neisse), Schlomo Morel in
Schwientochlowitz, Oppeln und Kattowitz und Lola Potok Ackerfeld (Gleiwitz). Czeslaw
Geborski, der Kommandant von Lamsdorf, war vermutlich ein Katholik: er war der einzige
nichtjüdische Kommandant.
2. Die Liquidierung von Exil-Polen (und Regimegegnern in Polen)
In den ersten Nachkriegsjahren 1948-1950 war Reich-Ranicki offiziell Chef des
Generalkonsulats der Republik Polen in London. In Wirklichkeit war er als stellvertretender
Abteilungsleiter der polnischen Auslandsspionage mit der Observierung der polnischen
Exilregierung befaßt. Laut Krysstof Starzynski, seinem ehemaligen Unteragenten, befaßte
sich Marcel Reich damit, die polnischen Exilanten in London zu infiltrieren und schwarze
Listen nach Warschau zu schicken. Jeder auch nur winzige Hinweis auf eine Zusammenarbeit
mit dem anti-stalinistischen Widerstand war für die Betroffenen tödlich. Nach Warschau
zurückgekehrt, schrieb er literarisch verbrämte Lobeshymnen auf den Stalinismus. 1958
erhielt das Mitglied der KP, Marcel Reich-Ranicki, offiziell die Erlaubnis in die
Bundesrepublik auszureisen. Dort kam er zu der Hamburger Wochenzeitung ´Zeit`.
http://www.dullophob.com/Kommentare/2011-11-19-C.html
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/23/erinnerung-an-die-groste-ethnischesauberung-in-der-menschheitsgeschichte/
Erinnerung an die größte ethnische Säuberung in
der Menschheitsgeschichte…
23. Januar 2012 von beim Honigmann zu lesen
Rund 14 Millionen Deutsche verloren nach 1945 ihre Heimat in Ostdeutschland oder
deutschen Siedlungsgebieten im Osten Europas.
Hier eine Aufführung der Vertreibungsopfer aller deutschen Länder von Schlesien über
Pommern bis hin nach Ostbrandenburg und zu den deutschen Siedlungsgebieten in Ungarn,
Serbien oder der Ukraine.
Die Deutschen düften niemals die Opfer der größten ethnischen Säuberung in der
Geschichte der Menschheit vergess
Film - Vertreibung in Zahlen
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/26/deutsche-seht-%E2%80%93-diezeichen-der-zeit/
« KOPP Nachrichten vom 26.08.2011 mit Eva Herman
Mit vereinter Kraft für Putin »
DEUTSCHE, SEHT – DIE ZEICHEN DER ZEIT!
26. August 2011 von beim Honigmann zu lesen
In Sudetenland geborene Richard Wilhelm von Neutitschein (68) war tätig als Biologe und
hatte diesbezüglich fast auf der ganzen Welt zu tun. Als Student war er als Betroffener
nebenher journalistisch sehr aktiv in der Heimatvertriebenenbewegung gewesen. „Aus Ärger
und Enttäuschung über die Zustände in meinem Vaterland“ hat er Anfang Juli 2011 nach
langer Pause wieder mit dem Schreiben politischer Artikel begonnen.
Es ist die Zeit des Aufwachens von vielen Deutschen, die alle Nachkriegszeit durch fremden Organisationen in
Deutschland, aber auch durch opportunistischen Politiker erpresst wurden mit der These: alle sind für die NSZeit verantwortlich. Eine kollektive Schuld des ganzen Volkes nun durch die dritte Generation ist nicht mehr zu
ertragen.
Die letzten Ereignisse trotz der massive Propaganda der Ewiggestrigen Linken, Sozialisten und sonstigen
poltischen Ignoranten und Opportunisten, hat jedoch die allgemeine Lage in Deutschland so beeinflusste, dass
bisher vielen tausenden der Menschen, die früher zur sog. „schweigende Mehrheit“ sowieso gehörte, nun endlich
ihr Schweigen brechen. Hier ist ein weiterer Beispiel dafür:
AUFRUF AN ALLE DEUTSCHEN, DENEN ES REICHT MIT DER BRD
„Die EUdSSR bricht zusammen! An allen Ecken und Enden. Das ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Drum
Deutsches Volk hilf mit, dem Regime den entscheidenden Stoß zu versetzen. Es hat uns nun genug belogen und
betrogen. Wir haben seine Lügen satt! Es hat uns genug überfremdet mit Kriminellen und allen denen, die wir
nie in unserem Land haben wollten.
Wir wurden dazu nicht gefragt, doch wir müssen dafür zahlen: Mit unserem Geld, mit unserem Land, mit
unserer Sicherheit, mit unserem Sozialsystem, mit unserem Arbeitsmarkt, mit unserem Blut, mit unserer Zukunft
und der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. WIR HABEN DEN VÖLKERMORD DER
MULTIKULTURELLEN MASSENÜBERFREMDUNG SATT! Wir haben ihn satt bis dorthinaus! Nicht nur
wir haben ihn satt, sondern auch alle angestammten Völker Europas haben ihn satt.
WIR ALLE WURDEN NICHT DAZU GEFRAGT.
Uns allen wurde die Überfremdung gegen unseren Willen aufgezwungen – in UNSEREN Ländern, UNSEREN
Nationen! Von politischen Schwerverbrechern und deren volksfernen Regimen wurde sie uns, den Völkern
aufgezwungen, deren Wille doch eigentlich geschehen soll in der Demokratie.
ES REICHT!
Aufstehen, aufstehen Völker gegen die Knechtschaft in der EU! Wir haben sie nicht gewollt. Wir alle haben sie
nicht gewollt. Wir alle wurden dazu nicht gefragt. Doch wir sollen zahlen und bluten, zahlen und bluten, zahlen
und bluten – für wen: Für internationale Verbrecher der „NEUEN WELTORDNUNG“ und deren Handlanger
in unseren Regimen. Schluß damit! Jetzt Volksherrschaft und ein freies Europa der freien, selbstbestimmten
Vaterländer!
Jetzt ist die Zeit gekommen. Jetzt zerbricht das gegen Deutschland und das Deutsche Volk gerichtete Regime.
Das immer nur eines kannte und kennt: Das Recht des Fremden in unserem Land und die Entrechtung des
Deutschen im seinem Land.
Deutsche, lasst euch sagen: IHR SEID NICHT BRD, IHR SEID DEUTSCHLAND!
Schon frisst sich die Gewalt der multikulturellen Rassenkrawalle als Welle der Zerstörung durch unsere Länder.
Negerhorden brennen Europas Städte nieder und legen unsere Zivilisation in Schutt und Asche. Sie plündern und
sie morden! Horden aus Afrika und Asien gegen unser zweitausendjähriges Europa der einmaligen
Geistesleistungen, der unwiederbringlichen Architektur, der schöpferischen Kunst, der Wissenschaft, der Kultur
und der Zivilisation.
Das haben die verantwortungslos kriminellen multikulturellen Ideologen verbrochen! Merkt euch ihre Namen
gut und hebt euch die antideutschen Hetzartikel auf, die sie schrieben, die MULTIKULTIPROPAGANDA, die
sie trieben – für die Zeit NACH der BRD, für die Zeit des freien Deutschlands – für die Zeit der Nürnberger
Prozesse 2.0. Keine Lynchjustiz, aber ..usw…
nichtsdestotrotz gnadenlose Prozesse gegen die heutigen Verbrecher vor ordentlichen Gerichten des Deutschen
Reichs.
WER MULTIKULTI SÄT, WIRD BÜRGERKRIEG ERNTEN! Und er wird sich vor einem DEUTSCHEN
Gericht dafür vor dem Deutschen Volk zu verantworten haben.
Multikulti und EU: Alles geschah GEGEN DEN WILLEN des Deutschen Volkes!
ES REICHT JETZT!
Deutsches Volk, erhebe dich! Sag einfach NEIN zur BRD. SAG JA ZU DEINEM DEUTSCHLAND, JA zum
Deutschen Reich!
Das Regime braucht jetzt nur den tödlichen Fehler zu begehen, gegen die ersten, die sich als Bürgerrechtler
erheben vorzugehen, sie anzuklagen und vor Gericht zu zerren – dann sind die Märtyrer geschaffen und die
Symbolfiguren, die eine solche Bewegung erst unwiderstehlich werden lassen. Und dann wird die Sache erst so
richtig im Deutschen Volk bekannt.
Und schließlich gibt uns auch der ARTIKEL 20 DES GRUNDGESETZES das Recht dazu, gegen die
vorzugehen, die gegen uns, gegen das Deutsche Volk mit einem multikulturellen Überfremdungskrieg vorgehen
– gegen unseren verzweifelten Willen! – um uns, um das Deutsche Volk durch diesen
ÜBERFREMDUNGSVÖLKERMORD als solches ethnisch auszurotten. http://dejure.org/gesetze/GG/20.html
Für wen ist denn das Grundgesetz geschaffen, und wer ist mit dem Grundgesetz gemeint? Für das Deutsche Volk
ist es geschaffen, und das Deutsche Volk ist mit dem Grundgesetzt gemeint! Nur das Deutsche Volk. Allein das
Deutsche Volk. Die „multikulturelle Bevölkerung“ ist im ganzen Grundgesetz nicht vorgesehen. Die
„multikulturelle Bevölkerung“ steht dem Auftrag und dem Ziel des Grundgesetzes in höchstem Maße entgegen –
den beides besteht nur im und aus dem unbedingten Erhalt der Identität des Deutschen Volkes.
FÜR WELCHES EINZIG UND ALLEIN DIESES GRUNDGESETZ GEDACHT WAR UND
GESCHAFFEN WORDEN IST!
Das sollen sich die rotrobigen Zerreisser und Vergewaltiger des Grundgesetzes in Karlsruhe jetzt hinter die
Ohren schreiben: Ihr politisch beauftragtes Tun und Treiben und ihr Gewährenlassen der Verbrechen gegen das
Grundgesetz und gegen das Deutsche Volk werden bei den Nürnberger Prozessen 2.0 ihre Sühne finden! Sie
werden dort in der ersten Reihe der Anklagebänke sitzen.
SAG JA ZU DEUTSCHLAND
Die gegen den Willen des Volkes vollzogene gezielte massenweise Überfremdung, die jetzt bereits zum
multikulturellen Rassenkrieg führt, ist eine spezielle Form des VÖLKERMORDES!
Die Rechnung geht aber jetzt doch nicht auf. Die „Multikultur“ frisst ihre Betreiber.
Die Überfremdungsvölkermörder, die zu diesem Zweck den Neger nach Europa holten, sie sind am Neger
gescheitert!
Und das ist Multikulti: London brennt! Bristol brennt! Liverpool brennt! Birmingham brennt! – Und bald wird
ganz Europa brennen! Doch aus den Trümmern wird auferstehen wie Phoenix aus der Asche ein freies
Deutsches Reich eines freien Deutschen Volkes.
Deutscher, es liegt nun an Dir:
SAG NEIN ZUR BRD, SAG JA ZU DEUTSCHLAND, SAG JA ZUM DEUTSCHEN REICH!
Die BRD hat Dir ab sofort nichts mehr zu sagen und zu befehlen.
Sie hat ihr eigenes Grundgesetz in der schlimmsten Weise gebrochen und verraten.
http://dejure.org/gesetze/GG/146.html
DU BIST FREI! DU BIST DEUTSCHER!
DU BIST SOWIESO UND WARST SCHON IMMER STAATSANGEHÖRIGER DES DEUTSCHEN
REICHES.
Richard Wilhelm von Neutitschein“
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/14/aufruf-an-alle-deutschen-denen-es-reicht-mit-der-brd/
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/22/rechtsbeugung-in-den-politischen-prozessen-des-brd-regimes-eine-fallstudie/
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/18/die-absurditat-des-vorwurfs-der-%e2%80%9eholocaustleugnung%e2%80%9c/
http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51:negative-zitate&catid=41:buchtipp-zitate&Itemid=61
Jurij Below
http://www.news4press.com/DEUTSCHE-SEHT-%E2%80%93-DIE-ZEICHEN-DER-ZEITN_607489.html
.Gruß
Der Honigmann
14.12.2012
Königshütte um 1915 Graf Reden Denkmal:
http://www.ebay.de/itm/84084-AK-Chorzow-Konigshutte-um-1915-Graf-Reden-Denkmal/350669008543?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a5806e9f#ht_3029wt_118
9
http://www.ebay.de/itm/Dreikaiserreichsecke-b-Myslowitz-Bismarckturm-1915/380536741674?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5899c1df2a#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-Zwei-Kaiser-Denkmal-am-Wilhelmsplatz-KatowiceOberschlesien-1917/360537518602?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item53f1b5f20a#ht_2334wt_1141
http://www.ebay.de/itm/10024-AK-Gleiwitz-OS-Bahnhof-1942-PC-railway-station/400364861842?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d379af992#ht_553wt_955
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/problemhaus-in-duisburg-roma-hausen-unterunmenschlichen-bedingungen-a-870340.html
http://www.forumfuerdeutschland.de/articles.view.966.html?search=berlin&pxID=c4691a460
e86af27d3ddae5b42e550dd
Mitleid als Masche - Die Tricks der Profibettler
In vielen deutschen Städten gehören Bettler zum alltäglichen Bild auf den Straßen - Menschen, die oft
unverschuldet in Not geraten sind. Aber es gibt auch regelrechte Bettlerbanden. Bei ihnen ist die Armut meist
nur gespielt. Dahinter stecken mafiöse Strukturen. FAKT hat sich auf die Spuren der Bettlerbanden gemacht und
die Hintermänner im Ausland gesucht.
Betteln in der Fußgängerzone, eine Rose als Dank für eine
Spende, Scheibenputzen an Ampeln - Betteln hat zahlreiche Gesichter. Doch in vielen Fällen steckt dahinter
System. Wie etwa in Berlin. Dort beschweren sich in letzter Zeit immer häufiger Autofahrer über aggressive
Fensterputzer, die gleich in großer Zahl auftreten.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/auslaendische-kinder-an-grundschulen-eltern-treibenspaltung-voran-a-869849.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/auslandsstudium-bwl-student-dennis-draber-ueberdie-usa-a-869392.html
Studium in den USA "Ihr deutschen Studenten seid die besten"
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tollhaus-deutschland-faststraflos-vergewaltigen-und-toeten-so-geht-s.html
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/14/jede-impfung-ist-eine-schweremenschenrechtsverletzung/
http://www.politaia.org/politik/fall-mollath-offener-brief-des-richter-i-r-heindl-an-beatemerk/
http://xn--delbrck-info-hlb.de/deutsch/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/12/13/aufgedeckte-lugen-in-medien-politikund-wissenschaft-prof-dr-michael-vogt/
http://www.youtube.com/watch?v=AQSMtv4AvJ0
http://www.youtube.com/watch?v=koR1W74bTvQ
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
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Wien, 11. Dezember 2012
Buchbesprechung
Flucht, Vertreibung, Ansiedlung, Integration – Vertriebene erzählen ihre
Schicksale
Hans Mirtes/Gerolf Fritsche (Hrgb.), AGSLE-Verlag Frontenhausen 2012, 347 Seiten, 17,-€, ISBN 978-3-9815033-2-6, zu beziehen im Buchhandel oder: Heimatkreis Mies-Pilsen e.V.,
Postfach 127, 91542 Dinkelsbühl, 09851/53003;
Versand für Österreich über SLÖ, 1030 Wien, Steing. 25, e-mail: [email protected], Tel.:
01-718 59 19, Fax: 01-718 59 23. (17,-- € plus 5,50 € Versandspesen)
Unter diesem Titel stellen Dr. Hans Mirtes und Gerolf Fritsche ein weiteres Buch zum Thema
Zeitzeugen vor. 12 von ihnen lassen sie darin berichten, wie sie nach schlimmsten Erlebnissen
nach Ende des 2. Weltkrieges ihr Leben gemeistert haben, bzw. ihre Angehörigen es hingeben
mussten. Die Berichte sind sorgsam aufgezeichnet. Sie zeigen damit, wie klar und sogar lebhaft
unter den Letzten der Erlebnisgenerationen die Erinnerungen an die Zeit der Bedrängnis und
der Lebensentscheidungen um das Jahr 1945 noch vorhanden sind.
Dieses Buch des AGSLE-Verlags ist als Folgeband des Vorgängers „65 Jahre – Zivildeportation und
wilde Vertreibung der Deutschen aus der CSR 1945“ zu verstehen und erweitert den Blick auf
sämtliche Vertreibungsgebiete, vom Memelland in Ostpreußen über Pommern, Schlesien, das
Sudeten- und Karpatenland bis Siebenbürgen und berücksichtigt in einem Beitrag sogar das Schicksal
der Deutschen aus Russland. Dadurch hat sich der Umfang des Buches verdoppelt und umfasst 350
Seiten. Es soll diesmal zeigen, wie sehr die Vertreibung einerseits ein gemeinsames Schicksal vieler
deutscher Landsmannschaften war, andererseits aber dokumentieren, wie verschieden sie sich in den
einzelnen Regionen auswirkte.
Den Lesern kann man nicht einfach nur viel Lesevergnügen wünschen; denn es handelt
immer wieder von schwersten Schicksalen. Dennoch können die Berichte den Leser auch
aufrichten. Denn das Buch vermittelt Zuversicht und ist dabei immer wieder spannend. Von
den Berichtenden seien hier nur einige genannt. Die Reihe der Zeitzeugen eröffnet Walter
Perkams aus Plicken bei Memel. Er schildert, wie die Flucht 1945 misslingt, weil die Familie
die Memelbrücke bei Tilsit nicht mehr erreicht, der Vater von Partisanen erschossen wird und
die Mutter die vielköpfige Familie durch die Nachkriegszeit bringt. Erst 1958 gelingt die
Ausreise in die Bundesrepublik, bereits mit der jungen Familie.
Maria Pekarš schildert, wie sie – obwohl von der Mutter am Brünner Todesmarsch getrennt
und der Vater in der Verschleppung in die Sowjetunion – beide nach 2 Jahren in Brünn
glücklich wiederfindet. Viele Berichte also könnten interessanter kaum sein. Außerdem
belegt Maria ihren Bericht mit zahlreichen Dokumenten, die Überraschendes nachweisen.
Auch das also können Berichte leisten.
Einer stammt von einer Ukrainerin, einer sowjetischen Staatsbürgerin also, die ins Deutsche
Reich deportiert wird, Nadeschda Gilmanowa. Als Fremdarbeiterin im Reich – als
Dienstmädchen - hat sie ein leidliches Auskommen. Gefährlich wird es erst, als die
Landsleute sie im Mai 1945 befreien. Sie siedelt sich später mit ihrer jungen Familie im
nördlichen Ostpreußen in Königsberg an. Nadeschdas Stimme ist eine, die in der
Bundesrepublik bisher kaum hörbar war. Insofern bietet das Buch auch Neues im Chor der
Zeitzeugen.
Die Geschichten sind oft bewegend. Zu den bewegendsten gehört sehr wahrscheinlich die
Alma Jelittes über die ersten Weihnachten 1945 in der Fremde in Mecklenburg in einer Zeit
größter Not. Jene Schlesier und ihre Mitwohnenden, die diese Weihnachten damals im
Norden Deutschlands feierten, haben sie sicher ihr Leben lang nicht vergessen – auch der
Leser wird dies nicht, der Almas Bericht im Kap. 7.3 einmal aufgeschlagen hatte.
Ihren Berichten haben die Autoren neben Bildern und Dokumenten Karten zum besseren
Verständnis beigegeben. Darüber hinaus befinden sich am Ende des Buches zwei große
farbige Faltkarten zum Thema dieses Buches: Einmal „Deutsche Vertriebene zwischen
1945 und 1950 sowie Vertriebene und Umsiedler in Polen und Ostpolen“ und zum
anderen „Siedlungs- und Verschleppungsgebiete der Deutschen in Russland bis ca.
2000“. Beide sind hervorragend und sind auf dem neuesten Stand. Sie sind außerdem
jeweils mit eingehenden erläuternden Texten versehen, die das Studium der Karten
erleichtern und für sich lesenswert sind. Deshalb sei hier besonders auf diese hingewiesen.
Sie sind gegenwärtig einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt und finden sich in dieser
Qualität auch nicht – leider - in einschlägigen Werken zur Vertriebenenproblematik.
Schließlich steht am Ende des Buches der Text der Charta der Heimatvertriebenen vom
August 1950. Adolf Fiedler hat zu diesem Text eine zeitgemäße Würdigung verfasst, die
jedem Leser dieser Zeilen – vor 62 Jahren formuliert – den Zugang erleichtert bzw. die
Vermittlung an junge Menschen ermöglicht.
Es sei noch angemerkt, dass das Buch im größeren Quartformat erschienen ist, was sich
als eine besonders glückliche Lösung erweist. Die Zeitzeugen steuern so viele Photos und
Dokumente bei, dass jedes kleinere Format eine Schmälerung für die Qualität dieser
Buchausgabe bedeutet hätte. Besonders vorteilhaft wirkt sich das für die oben schon
erwähnten Faltkarten aus, auf denen dadurch jedes Detail erkennbar wird.
Das Buch ist nicht nur jedem zum Lesen zu empfehlen, weil auch der neue Erkenntnisse
gewinnt, der meint, vieles zum Thema Vertreibung zu wissen. Es lässt sich gut
abschnittweise lesen, weil jeder Bericht eine abgeschossene Geschichte bildet. Auch als
Geschenk lässt es sich gut weitergeben; denn es zeigt besonders den Lesern, die solches
selbst erlebt und bisher nichts schriftlich hinterlassen haben, wie man so etwas machen
kann. Wenn das Buch zu Weihnachten noch nicht für den Gabentisch vorgesehen ist, kann
man es noch besorgen.
Franz Gissau, Seeon
Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
12.12.2012 - Radio:
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/10/14/merkeline-und-co-in-stuttgart-dauerhaftausgepfiffen-ausgeschimpft/
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/07/23/warum-deutschland-mit-tatkraftigerhilfe-der-nicht-legitimierten-brd-politiker-ausgebeutet-wird/
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/06/19/bekanntmachung-teil-xvi/#
http://www.politgauner.de/index.html
http://www.vereinigte-selbstverwaltungen.org/rechtstaat-oder-rechtsstaat/
Vereinigte Selbstverwaltungen
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Start Die v§v Verwaltungen Ressorts Presse Rechtsforum
Rechtstaat oder Rechtsstaat?
oder
Kann man die Einfallslosigkeit der BRD-Justiz noch überbieten?
Wenn wir nicht das Jahr 2012 schreiben würden, könnte man meinen, es schreibe sich der Zeitraum 1933/1945. Es war
die Zeit der GESTAPO, die nach den Schilderungen von Zeitzeugen in den frühen Morgenstunden mittels ihrer
„Mitarbeiter“, bekleidet mit dunklen Mänteln und Schlapphüten, in die Wohnungen eindrang und unter Mißachtung
jeglicher Rechte Bürger bedrohte, teilweise verschleppte und „verschwinden“ ließ, aber auch die Räumlichkeiten nach
nicht näher bezeichneten Gegenständen oder was auch immer durchsuchte und mitnahm, was man nur tragen konnte.
Die Mitteilung, wie sie uns heute erreichte, dass die Schweizer Polizei heute in die Privat- und Senderäume des
Journalisten Detlev Hegeler eindrang, stimmte mehr als nachdenklich, besonders deshalb, weil die Baseler Polizei nach
eigenen Angaben im Rahmen eines „Amtshilfeverfahrens“ der BRD-Polizei tätig wurde.
Doch hier zunächst die Veröffentlichung aus dem Internet von Detlev Hegeler:
„EILMELDUNG! Wake News Radio wurde überfallen!!!
Veröffentlicht am Mai 22, 2012 by mywakenews
Besonders beachtenswert ist der Umstand, die Hausdurchsuchung samt Beschlagnahme von elektronischen Geräten
finde aufgrund einer „Üblen Nachrede“ statt (!) – und das im Rahmen einer „Amtshilfe“.
Wer soll das eigentlich glauben? Ein Aufwand mit 10 bis 15 bewaffneten Beamten wegen einer Üblen Nachrede – das
kann doch nur ein Scherz sein, wenn auch so makaber, dass man wirklich nicht darüber lachen kann. Dann ein Verbot
mit der Drohung, den „Besuch“ zu wiederholen, wenn Detlev Hegeler über diesen Vorgang in den Medien berichtet!
Ist das die Pressefreiheit in der Schweiz?
Dabei darf nicht vergessen werden, dass nahezu fast zeitgleich in der BRD ein Familienangehöriger von Detlev Hegeler
ebenfalls unter dem Vorwand der „Üblen Nachrede“ Polizeibesuch der BRD hatte, und auch dort wurden die
elektronischen Geräte allesamt eingesammelt und beschlagnahmt.
Der hinterlassene Beschluss spricht für sich selbst: nach den Schilderungen des Betroffenen handelt es sich dabei um
einen gefaxten Beschluss, aus welchem hervorgeht, die Hausdurchsuchung sei wegen einer „Üblen Nachrede“
durchzuführen mit der Anordnung der zu beschlagnahmenden Gegenstände.
Auffällig ist dabei, dass der hinterlassene Beschluss weder den Namen eines Richters trägt, auch nicht in
Maschinenschrift, kein Siegel des zuständigen Amtsgerichts vorhanden ist und keinerlei Unterschrift existiert.
Die Justizbediensteten behaupten nach wie vor, natürlich sind ZPO, StPO und OWiG keineswegs nichtig, doch wenn
dem wirklich so wäre, warum halten sich diese nicht daran?
Es wird sich zeigen, was aus diesem Vorgang tatsächlich hervorgehen wird, doch ein Umstand wird nicht gelingen: Die
Presse wird sich weder Drohungen unterziehen noch sich Vorschriften machen lassen, was sie zu berichten hat oder
nicht!
Wer derartige Verbote und Drohungen ausspricht, weiss, dass er Handlungen begeht, die nicht nur rechtswidrig sind,
sondern auch strafbar. Die Schweiz zeichnet damit ein Bild von sich, welches nur bedeuten kann, dieses Land zu
meiden, denn dieses „saubere Land“ bedient sich der gleichen Willkürhandlungen wie der sogenannte „Rechtstaat
BRD“.
Die Frage ist nur: Hat man inzwischen soviel Angst vor der Wahrheit, dass man sich derartiger Methoden bedienen
muss, dass man Pressevertretern droht und diese mundtot machen will weil sie unbequem erscheinen und Themen
anfassen, welche den „Starmöchtegernjournalisten“ des Systems zu heiß sind und diese um ihren Job bangen müssen?
Warum fürchtet man sich davor, Fachjournalisten in Sendungen des öffentlichen Fernsehens als Gesprächspartner zu
holen, statt der immer wiederkehrenden vergreisten Politiker, die bis zum letzten Atemzug ihre Lügen verteidigen und
verbreiten? Daher also die sogenannten „Öffentlich rechtlichen Sender“, damit das Volk ja nicht von Vorgängen erfährt,
die endlich mit den geschichtlichen Lügen ein Ende machen.
Warum wehrt sich die allgemeine Presse davor, Themen aufzunehmen, welche das Volk interessieren? Warum werden
Journalisten bedroht, wenn diese der Wahrheitsfindung dienen? Haben Mitarbeiter der Polizei nie darüber nachgedacht,
dass sie selbst irgendwann vor einem Gericht stehen können und sich strafbarer Handlungen schuldig machen? Warum
halten sich Bedienstete der Polizei nicht an ihre Remonstrationspflicht?
Allein die Verkommenheit, sich über christliche Literatur lustig zu machen, und das von einer Polizeibeamtin, spricht für
den Verfall jeglicher menschlichen Moral – und das von einer Schweizer Beamtin!
Dieser Vorgang hat sehr schnell die Grenzen des Auslands überschritten und die erfahrenen Reaktionen zeigen, wie tief
die Schweizer Polizeibehörde und die der BRD in ihrem Ansehen gefallen sind.
Man wird sehen, wie sich diese Sache weiter entwickeln wird – wir werden darüber berichten.
v§v Verwaltungsrat - © v§v red. – Mai 2012
Bitte beachten: Das Kopieren und Verbreiten des Artikels, ist nur in Verbindung mit einer Quellenangabe (Verlinkung)
gestattet.
http://www.zds-dzfmr.de/
http://www.youtube.com/watch?v=fJSbxkmorDo
http://www.youtube.com/watch?v=CrdLFBiDQT0
http://www.vidiov.info/852efc961.html
Dr. Werner Ratnikow über die Rechtslage in der BRD und die Bedeutung für
Europa und die Welt
Film:
Video Description :
Dr. Werner Ratnikow über die Rechtslage in der BRD und die Bedeutung für Europa und die Welt Wake News
TV / Radio informieren: SONDERSENDUNG am 11.08.2012 http://pressemitteilung.ws/node/400240
http://mywakenews.wordpress.com/2012/08/10/sondersendung-11-08-2012-konsequenzen-aus-der-rechtslageder-brd-fur-europa-und-die-welt/#content Sondersendung von Wake News Radio / TV anlässlich des United We
Win -- Radio-Marathons am 11.08.2012, Beginn 13 Uhr mit Detlev und Dr. Werner Ratnikow LIVE zum
Thema: Konsequenzen aus der Rechtslage der BRD für Europa und die Welt Detlev von Wake News Radio / TV
und sein Gast Dr. Werner Ratnikow diskutieren die letzten Ereignisse um die Rechtslage in der NGO BRD und
Deutschland. Anhand des kürzlich, am 25.07.2012, erneut ausgesprochenen Urteils des höchsten BRD-Gerichts,
dem Bundesverfassungsgerichtshof in Karlsruhe, wurde das bereits im Jahre 2008 identifzierte illegale
Bundeswahlgesetz als nichtig erklärt. In der Diskussion darum wird im Rahmen der am 11.08.2012
stattfindenden SONDERSENDUNG von Wake News Radio im United We Win Radio-Marathon diese Situation
mit den jeweiligen Konsequenzen für alle anderen Staaten in Europa und der Welt diskutiert. Offenbar sind alle
Regierungen seit der Existenz dieses Bundeswahlgesetzes (1953 ?) nicht konstitutionell tätig gewesen, haben
damit illegal gehandelt. Nun ergeben sich daraus die Schlüsse, dass damit auch alle von diesen auf den Weg
gebrachten Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen, Verträge und vieles mehr nichtig sein könnten -- ein grosser
Schock für viele, die sich den Umfang dieses wahrscheinlich grössten "Staats-Skandale" in der Welt, noch gar
nicht ausmalen konnten. Jedenfalls wird das noch weltweit für enorme Schlagzeilen und eben Konsequenzen
führen! http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html HELFT Wake News + Detlev:
http://www.youtube.com/watch?v=bD2dkAryw0Y Links aus dem Video:
http://mywakenews.wordpress.com/2012/07/07/bitte-helft-wake-news-tv-und-detlev/ BITTE helft Wake News
TV und Detlev! Facebook-Seite eines Wake News Unterstützers: http://www.facebook.com/pages/WakeNews/214657845272429?sk=wall Kontakt: [email protected] PayPal: [email protected]
http://wakenews.net/html/sponsor.html Eure Hilfe, finanzielle Unterstützung ist dringend benötigt! Ich danke
schon jetzt für alles! http://wakenews.net/html/radio_tv.html http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html
http://www.okitalk.com/ http://vugwakenews.wordpress.com/2012/03/13/vereinigung-gegen-ungerechtigkeiten/
HELP ! Wake News Radio HELFT ! http://mywakenews.wordpress.com/2012/06/08/help-wake-news-radiohelft/ http://vereinigte-selbstverwaltungen.org/ Zwar ist Wake News Radio zur Zeit noch nicht wieder
freigeschaltet und die News-Webseite http://wakenews.net kann noch nicht wieder aktualisiert werden, aber
Detlev hat wie gewohnt immer Dienstags und Donnerstags von 16 -- 18 Uhr seine Sendung auch bei OkiTalk -Radio: http://www.okitalk.com LIVE!!! WICHTIG! - Unterstützung von Aufklärung, Informationen über von
DIMs geplanten Finanz- und Wirtschaftsdesaster, den korrupten Regierung im Dienste der DIMs und CRAPs,
sowie den Zusammenbruch der Gesellschaft uvm., immer Di. u. Do. LIVE 16 - 18 Uhr Neuer Nachrichtenkanal:
WakeNewsTV https://www.youtube.com/user/WakeNewsTV Mini-Geigerzähler SE60 - hier zu bestellen:
http://geigerzaehler.li/ https://aufgewachter.wordpress.com/category/best-of-detlev-wake-news-radio/
http://unslavedmedia.net/unslavedmedia/user/WakeNews Aufbau einer kostenfreien Online Stream TVPlattform: http://www.youtube.com/watch?v=ot5QAZgWqAA
http://wakenews.net/html/pepsi_cola_boycott.html Pepsi Cola - Boykott weltweit
http://pressemitteilung.ws/node/328944 Music: Crackrocks "Deutschland" Music: Dan-O "Blue Devil Plan",
danosongs.com Music: Dragon Perfect Steel "Kingdom of the fools" Wake News Radio Musik Channel:
http://www.youtube.com/user/WakeNewsRadio Produktion: UNITEDWESTRIKE Community Radio (C)
http://unitedwestrike.com Disclaimer: "Copyright Disclaimer Under Section 107 of the Copyright Act 1976,
allowance is made for "fair use" for purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching, scholarship,
and research. Fair use is a use permitted by copyright statute that might otherwise be infringing. Non-profit,
educational or personal use tips the balance in favor of fair use."
http://www.youtube.com/watch?v=gGcVUNTv9Ag
http://www.youtube.com/watch?v=ZoFTofvIcMs
http://www.youtube.com/watch?v=5pkzMqegjjk
http://www.youtube.com/watch?v=3RAnbGCF1ho
http://www.youtube.com/watch?v=PDQTTPKEZjc
http://www.youtube.com/watch?v=efU1vBprxMA
http://www.youtube.com/watch?v=KDvt2ScbulI
http://www.youtube.com/watch?v=kH1gQIj3pMo
http://www.youtube.com/watch?v=_6maoH6Ij00
http://www.youtube.com/watch?v=EqhzW3l-zhU
http://www.youtube.com/watch?v=xROZQpUtnGA
http://www.youtube.com/watch?v=fnMlD75gngk
für alle die aufwachen wollen: - 2.55 Stunden
Wake News Radio vom 12.06.2012 - Mit Dr. Werner Ratnikow
Sent: Wednesday, December 12, 2012 - Subject: 12.12.2012
http://www.pesterlloyd.net/html/1250studentenprotestemontag.html
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/12/us-geheimdienste-staaten-mussen-kampfgegen-einzelpersonen-verscharfen/
US-Geheimdienste: Staaten müssen Kampf gegen
Einzelpersonen verschärfen
12. Dezember 2012
Warum Nachrichten aus den USA? Weil diese sozusagen die Vornachrichten (und
Aussichten) für die BRD sind. Wozu ist die BRD von ihnen besetzt und wozu haben wir solche
Politiker, die sich von den Amis anleiten lassen. Daher finde ich es sehr aufschlußreich, wenn
wir uns über das amerikanische Leben und Wirtschaften erkundigen.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Die US-Geheimdienste halten eine weitere Einschränkung der Bürgerrechte für dringend geboten. Die größte
Gefahr für die Staaten geht nämlich von unberechenbaren Individualisten aus, urteilen die Dienste in einem
Grundsatzpapier.
Arbeiter-Unruhen in den USA: “Es wird Blut fließen”
Bis ins Jahr 2030 zeichnen sie nach Ansicht der US-amerikanischen Geheimdienste vier große Megatrends ab,
die die Welt grundlegend verändern werden: Das Ende der globalen US-Hegemonie wird kommen, eine
wachsende Mittelklasse stellt die Regierungen vor neue Herausforderungen und der Kampf um Ressourcen wie
Wasser, Nahrung und Energie wird eskalieren.
Die größte Bedrohung gehe aber von Individualisten aus, die den Staaten immer gefährlicher werden können.
Der technologische Fortschritt erlaube es den Menschen und den Staaten in Zukunft, durch facettenreiche und
mehrgliedrige Netzwerke zu kommunizieren, die die politische Macht von den Staaten entfernen und ihr
Handeln beeinflussen können, so der Bericht (Originalbericht hier). Für Beobachter bedeutet diese Analyse, dass
die Obama-Administration die Bürgerrechte unter dem Überbegriff „Terror-Verdacht“ weiter einschränken wird.
Bereits jetzt ist es der Regierung möglich, praktisch jedemann zu verhaften, den die Sicherheitsdienst als
verdächtig einstufen. Etwa eine Million Amerikaner stehen auf einer Schwarzen Liste und werden als potentielle
Terroristen geführt, darunter auch Bürgerrechter und Tierschützer (mehr dazu – hier).
Netzwerke und Allianzen würden in einer multipolaren Zukunft immer wichtiger. Denn nicht nur die Staaten,
sondern auch Individuen können Angriffe auf Stromnetze oder Computernetzwerke starten. „Enorme
Datenmengen können dem Staat die Handlungen seiner Bürger transparent machen und somit mehr Kontrolle
über die Gesellschaft verschaffen“, bislang sehe es jedoch so aus, als ob „die Individuen im Vorteil“ wären, heißt
es im Bericht. Die wachsende Bedeutung von Hacker-Angriffen und Cyber-Kriegsführung ist einer der
Hauptindikatoren für diese Entwicklung (mehr hier). Dies erhöht die Gefahr der Einschränkung der Bürgerrechte
im Namen der nationalen Sicherheit (hier).
Die Machtverhältnisse werden sich zu Ungunsten der USA verschieben. Ökonomisch und militärisch wird Asien
bis ins Jahr 2030 in einer neuen Weltordnung eine wichtige Rolle einnehmen. Zu einer Übernahme der
Hegemonie durch einen asiatischen Aspiranten werde es aber aller Voraussicht nach nicht kommen. Dennoch sei
die Pax Americana, die seit 1945 die Ordnung des internationalen Systems durch die militärische Dominanz der
USA garantiert, ein Auslaufmodell. Forschung und Entwicklung, sowie INformations- und
Kommunikationstechnologie bekommen auch weiterhin eine bedeutendere Rolle bei der Aufrechterhaltung der
Macht im internationalen System (siehe Grafik).
Für Deutschland besteht die größte Herausforderung im demografischen Wandel. Angesichts eines
Durchschnittsalters von 49 Jahren im Jahr 2030 wird es daher eine Herausforderung, die ökonomische
Führungsrolle in Europa aufrecht zu erhalten. Auf der Rangliste der führenden Länder steht Deutschland noch
vor Russland auf Platz sieben, fällt jedoch hinter Frankreich und Großbritannien zurück.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/12/us-geheimdienste-staaten-muessenkampf-gegen-einzelpersonen-verschaerfen/
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/12/das-deutsche-reich-gibt-bekannt-wann/
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/12/peter-scholl-auf-tour-rastet-zu-recht-aus-beianne-will/
http://www.politaia.org/terror/umgestaltung-der-welt-folge-56/
Veröffentlicht am 11.12.2012
Tretet unserer Gruppe bei
http://www.facebook.com/groups/redivisionoftheworld/
Stichworte: chemiewaffen,atomtest-in-nevada,hiroshima,intervention-in-syrien,iran-drohne
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http://www.politikforen.net/showthread.php?65560-Der-Tod-sprach-polnisch-Dokumentepolnischer-Grausamkeiten-1919-1949-A-Amt-1940
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
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E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Verbote>
Ob das Abhören von „Feindsendern“, ob das Verbot einen antifaschistischen Schutzwall
betreten zu dürfen ohne mit dem Tode rechnen zu müssen oder ob Verbote darauf zielen
die Meinungsfreiheit einzuschränken, alle Verbote sind Zeichen von Ängsten und von
Zweifeln an der eigenen Redlichkeit und seiner Überzeugungskraft.
Wer verlangt, daß der Andere ihn und seine Meinung zu ertragen habe, der muß auch bereit
sein den Anderen und dessen Meinung zu ertragen.
Das zumindest ist das Grundprinzip der echten gelehrten Demokratie.
Da sich Verbote besonders hervorragend bewährt haben um eigene Schwächen, bis hin zu
Rechtsbrüchen, vor der Aufdeckung zu bewahren und die Gefahr unbequemer Wahrheiten
abwenden zu können, machen Verbote eher hellhörig. Gefahr bedeutet nicht zuletzt auch,
daß einem gepflegten eigenen „Dolce Vita“ bei einem Nichtverbot ein Ende bereitet werden
könnte.
Neid vor besseren Argumenten, Angst eigenes Unrecht könnte aufgedeckt und eine Umkehr
im Denken der Massen bewirken, haben in der Geschichte der Menschheit bisher immer
zum Gegenteil von dem geführt was Verbote verhindern wollten.
Die geistige Auseinandersetzung ist die Waffe des freiheitlich demokratischen Rechtsstaates,
Verbote sind das Markenzeichen diktatorischer Verhältnisse.
Wer den Eindruck erweckt, das System sei mit seinen nacheisbaren Erfolgen und seiner
Menschlichkeit nicht fähig genug andere von sich überzeugen zu können, der erweckt mit
Verboten den Eindruck, von der Richtigkeit seiner Denk- und Handlungsweisen nicht einmal
selbst überzeugt zu sein.
Dem Volk durch Verbote einen „Vormund“ verordnen zu können der für sie das Denken
bestimmt, der beleidigt sein Volk, das durchaus fähig ist selbst zu entscheiden was Recht und
was Unrecht ist.
Verbote bringen den Inhabern der Macht kurzzeitige Scheinerfolge, die Freiheit dagegen den
Massen die langlebige Überzeugung richtig zu handeln, weil sich die Freiheit des Denkens
auf Dauer nicht verbieten läßt.
Nur verblendete Fanatiker und Gewaltmonopolisten haben noch immer nicht begriffen, daß
die sauren Kirschen aus Nachbars verbotenem Garten immer süßer waren als die eigenen
süßen.
Herbert Jeschioro – Breslau
Dezember 2012
Bayer-Chor besingt die Russische Weihnacht
Von Carolin Seidel
Publikum vom Adventskonzert in der Stadthalle begeistert.
Bild aus Wuppertal:
Traditionell begeisternd: Viel Applaus gab es am Nikolaustag für den Männerchor Bayer Leverkusen in der
Stadthalle.
Traditionell begeisternd: Viel Applaus gab es am Nikolaustag für den Männerchor Bayer
Leverkusen in der Stadthalle.
Gerhard Bartsch
Traditionell begeisternd: Viel Applaus gab es am Nikolaustag für den Männerchor Bayer
Leverkusen in der Stadthalle.
Wuppertal. Draußen war’s schön winterlich und auch in der Historischen Stadthalle ging es
am Nikolaus-Donnerstag in frostige Gegenden. Der Männerchor Bayer Leverkusen hatte zur
Russischen Weihnacht geladen und versprach damit märchenhafte Unterhaltung. Unter der
Leitung von Ulrich Jung waren unter anderem Titel aus der russisch-orthodoxen Liturgie zu
hören. Der Chor überbrachte den zahlreich erschienenen Besuchern Weihnachtsgrüße auf
hohem Niveau.
Besucher loben einmal mehr die Kombination Chor und Ambiente
Das vorweihnachtliche Konzert in der Stadthalle hat für den Männerchor Bayer Leverkusen
längst Tradition. So wundert es nicht, dass auch unter den Zuhörern am Donnerstag zahlreiche
Dauergäste waren: „Ich komme jedes Jahr“, verriet Günter Tückmantel: „Die Kombination
aus Chor und Ambiente ist einfach toll.“ Und die 80 in Smokings gekleideten Sänger erfüllten
die Erwartungen. Auftakt der musikalischen Reise machte das Stück „Es wird herrschen“ von
Willy Giesen – eine Graduale aus der „Christ-König-Messe“.
Mit kräftigen Stimmen und sauberer Intonation ging es weiter zu Gotthilf Fischer und seiner
Komposition „Frieden“. Die tragenden Melodien färbten mitunter die „Wolga-Virtuosen“ mit
herben Klängen ein. Unter dem Einsatz russischer Nationalinstrumente – „Gusli“ und
„Domra“ – bekamen so auch bekannte Stücke europäischer Komponisten eine hörbar
russische Sichtweise. Daneben wurde der Chor von Sopranistin Satik Tumyan unterstützt, die
für ihren dramatischen Mezzo-Sound viel Applaus erntete.
Außerdem wieder mit dabei: Harald Jüngst an der Orgel, der zwischendurch ganz spontan die
Leitung des Männerchores übernahm. Überzeugend auch der exakte Chorgesang a capella
und die instrumentalen Einschübe. „Schöner geht es nicht“, lobte Zuhörerin Ulla StreicherSaied. Nach polnischen und russischen Weihnachtsliedern dann ein deutscher Klassiker zum
Abschluss: „O du Fröhliche“ – gesungen von Chor und Publikum.
From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: Thursday, December 13, 2012
Subject: proKOMPAKT 50|2012
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Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 50|2012:
Kurzmeldungen
Mehrheit im Bundestag für Beschneidungsgesetz
Lütz: "Feiert Weihnachten im Sommer!"
Kirche kritisiert TV-Programm zur Weihnacht
Klöckner will Sterbehilfegesetz stoppen
Mursi macht Zugeständnisse
"WamS" macht Christenverfolgung zum Titelthema
"Das ist richtiger Hass"
Scharia-Gerichte in Deutschland?
Ein Nachruf, der unter die Haut geht
Alle Jahre wieder: Amerikaner streiten um "Christmas"
Der Papst twittert
Jugend und Medien: Zeitung am vertrauenswürdigsten
Atheist und Christ im Kreisverkehr
"Wie ein Sommergewitter"
Impuls: Erdmission
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Der Christliche Medienverbund KEP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
50:
Berliner Pröbstin leitet Rundfunkrat
Die Berliner evangelische Pröpstin Friederike von Kirchbach leitet ab Januar 2013 den RBB-Rundfunkrat. Das
Gremium
wählt den Intendanten, berät die Senderspitze in Programmangelegenheiten und überwacht die Einhaltung der
Programmgrundsätze.||
Göring-Eckardt: "Glaube ist Heimat"
Seit wenigen Wochen ist Katrin Göring-Eckardt Spitzenkandidatin der Grünen für die kommende
Bundestagswahl. Im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) bezieht sie dazu Stellung
und erzählt etwas über die Gratwanderung zwischen Mitmachen und Verweigern im DDR-System, der
Schwierigkeit den Grünen ein positives Familienbild zu vermitteln und ihrer täglichen Bibellektüre. ||
Online-Fürbitte für alle: "Amen.de"
Auf dem neuen Portal "Amen.de" kann online jeder sein Gebetsanliegen veröffentlichen – und dafür beten lassen.
Auf der neuen Community des Bundes-Verlags können Menschen anonym ihre Gedanken und Wünsche
eintragen und die angemeldeten Mitglieder schließen diese in ihr Gebet ein. Wenn für das Anliegen gebetet
wurde, erhält der Auftraggeber dann eine Nachricht. ||
Foto: Maged Helal (flickr / CC-BY 2.0)
Kauder will Religionsfreiheit in Ägypten vor Ort prüfen
Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder sorgt sich um die Religionsfreiheit in Ägypten.
In einem Interview mit der "Welt am Sonntag", aus dem "Welt Online" am heutigen Samstag zitiert, warnt er vor
der sich rapide verschlechternden Lage der Christen vor Ort. Er kündigte an, zu Beginn des neuen Jahres nach
Ägypten zu reisen. ||
Lütz:
"Feiert Weihnachten im Sommer!"
Lichterkult, Musikberieselung, Besäufnisse – dem Bestseller-Autor Manfred Lütz ist Weihnachten in seiner jetzigen Form
zuwider. Er meint sogar: Christen könnten das Fest im Sommer feiern. Mit dem christlichen Weihnachtsfest hätten die
derzeitigen "Lichterorgien, die Musikberieselung und Glühweinbesäufnisse" im Dezember nichts mehr zu tun, sagte der
praktizierende Katholik der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Köln.
Der Bestseller-Autor Manfred Lütz ("Bluff! Die Fälschung der Welt",
"Gott. Eine kleine Geschichte des Größten") meint, dass Christen Weihnachten
besser im Sommer feiern könnten. "Die Konsumindustrie hat dieses Fest komplett kernsaniert.
Die Fassade steht noch, aber dahinter ist kein Stein mehr auf dem anderen geblieben."
Jesus sei wahrscheinlich sowieso im Sommer geboren, "sonst wäre er in der
Krippe erfroren". Die Christen hätten Weihnachten auf den 25. Dezember gelegt, um
der heidnischen Lichterfeier, die an diesem Tag begangen worden sei, den Garaus zu machen,
so wie man auch Tempel in Kirchen umgewandelt habe, um den heidnischen Kult zu
überwinden.
Heute hätten die Heiden ihr Sonnwendfest zurückerobert. "Als Abrissbirnen fungierten
die Weihnachtsmänner, die an Lächerlichkeit nicht zu überbieten sind und dem Fest jede
christliche Ernsthaftigkeit ausgetrieben haben", sagte der 58-Jährige. Früher sei die Adventszeit
eine besinnliche dunkle Zeit gewesen, "da leuchteten nur die maximal vier Adventskerzen.
Den Weihnachtsbaum gab es – wie der Name schon sagt – erst an Weihnachten.
Erst da wurden Weihnachtslieder gesungen und der Menschwerdung Gottes in einem
ärmlichen Stall gedacht." Das sei allerdings so ungefähr das Gegenteil des derzeitigen
Konsumrausches.
Solange eine Verlegung nicht möglich sei, könne man wenigstens schon einmal zeitweilig
aus der ganzen Hektik aussteigen. Um die künstliche Familienharmonie am Fest zu entkrampfen,
könne man zum Beispiel die christliche Tradition aufgreifen, zum Fest Einsame
und Bedürftige einzuladen.
Das täte auch der Psyche ganz gut, sagte Lütz, der hauptberuflich
als Psychiater arbeitet. (dpa/pro) || VON: al | 10.12.2012
Kirche kritisiert
TV-Programm zur Weihnacht
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wünscht sich weniger Gewalt im weihnachtlichen TV-Programm.
Das hat der Medienbeauftragte der EKD, Oberkirchenrat Markus Bräuer, in der Fernsehzeitschrift "Auf einen
Blick" erklärt.
Im Nachtsfernsehprogramm liefen mehr als 55 Stunden brutale Filme, teilt die Programmzeitschrift mit. Zu viel,
findet die EKD. "Wir wünschen uns, dass an Weihnachten ganz auf Action und Gewalt im
Fernsehen verzichtet wird", erklärt Bräuer im Interview.
Markus Bräuer
wünscht sich weniger Gewalt im Weihnachtsprogramm. (Foto: pro) Anzeige
Stattdessen sollen sich die Sender stärker auf den Sinn des Festes konzentrieren: "Wir
als Kirche würden es sehr begrüßen, wenn die Sender freiwillig ein Bekenntnis zu den
Werten und dem Inhalt des Weihnachtsfestes abgeben, das für Frieden und Gewaltlosigkeit
steht, für die Liebe Gottes unter den Menschen", sagt Bräuer. "Mit solch einem
Zeichen könnten sich Sender in der Vielzahl der Programme gut profilieren", findet er.
Die Sender hätten ja mit Sicherheit genügend hervorragende weihnachtstaugliche Filme in den Archiven. ||
VON: al | 13.12.2012
Atheist und Christ im Kreisverkehr
Der ehemalige Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Norbert Blüm und
der studierte Germanist und Philosoph Peter Henkel liefern sich im Buch "Streit
über Gott – Ein Gespräch unter Gegnern" eine Argumenteschlacht per Briefverkehr
über die Frage: Gibt es einen Gott?
Der "Herder-Verlag" hat einen Briefwechsel von Norbert Blüm und Peter Henkel veröffentlicht. Der eine
ein gläubiger Christ, der andere ein bekennender Atheist. Als Hauptziel wollen sie der Frage nachgehen, ob
es einen Gott gibt oder nicht. Jeder stellt Behauptungen auf und überlässt es dem jeweils anderen,
Gegenargumente zu finden. Bei diesem Duell ist der ehemalige Bundesminister für Arbeit
und Sozialordnung (1982-1998), Kabarettist und Autor Norbert Blüm meist derjenige, der sich zur Wehr
setzen muss und früh im Buch zugibt, dass, wenn Gott größer ist, er nicht vom Kleineren bewiesen
werden kann. Damit räumt er ein, dass er Der ehemalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm und der Philosoph
Peter Henkel diskutieren in diesem Buch die Gottesfrage. (Foto: Verlag Herder / pro) selbst keinen Beweis für die
Existenz Gottes liefern könne.
Christliche Moralvorstellungen versus säkularer Humanismus
Peter Henkel, welcher nach eigener Aussage beinahe ein Theologie-Studium begonnen hatte und jetzt
Journalist und Autor ist, fordert Blüm oft heraus und beruft sich dabei immer wieder auf den Hauptgrund
seines persönlichen Nichtglaubens. "So etwas wie der Gott der Christen (auch der Juden) existiert deshalb
nicht, weil die ihm zugeschriebene Vollkommenheit sich nicht verträgt mit der offenkundigen
Unvollkommenheit seiner angeblichen Schöpfung." Um diese Aussage dreht sich der größte
Teil der aggressiv-offensiven Argumentation von Henkel. Blüm weicht ihm in seinen Briefen oft aus. Zudem
warnt er davor, der Naturwissenschaft beim Thema "Schöpfungsgeschichte" blind zu glauben, denn
diese korrigiere ihre Erkenntnisse ständig. Zudem ist er der Meinung, dass Wissen kein Garant sei und man
Gott allein mit der Vernunft und Glauben erklären könne. Ferner kommen beide Parteien auf das
Thema zu sprechen: Wie kann Gott, wenn es ihn gibt, die menschlichen Grausamkeiten auf dieser Welt
zulassen? Blüm argumentiert, dass der Mensch von Gott mit der Freiheit der eigenen Wahl ausgestattet
wurde und selbst entscheiden müsse, wie er handelt. Weiterhin beharrt er darauf, dass jede Vorstellung
von Gott menschlich sei und daher hinter dem zurückbliebe, was Gott sei. Blüm unterteilt die weltlichen
Tragödien in moralisch schlechte Handlungen und natürliche Katastrophen. Beide Protagonisten legen bei
den moralisch schlechten Handlungen ihren Schwerpunkt auf die Geschehnisse des Konzentrationslagers
Auschwitz in Polen.
Einigkeit über Uneinigkeit
Blüm und Henkel kommen, wie sie es selbst von vornerein geahnt haben, auf keinen gemeinsamen
Nenner. Mehrfach kommen sie von ihrer eigentlichen Frage ab und verstricken sich in
Nebenkriegsschauplätze. Beide Autoren wollten ihr Gegenüber nicht missionieren, sondern lediglich
zum Nachdenken anregen. Das Ergebnis ist, dass beide auf kein Ergebnis kommen. Blüm drückt am
besten aus, wo dieser Diskurs hingeführt hat: "Unser Briefverkehr endet in einem Kreisverkehr." ||
Norbert Blüm und Peter Henkel: "Streit über Gott – Ein Gespräch zwischen Gegenern", Herder-Verlag, 219
Seiten, 16,99 Euro, ISBN 978-3-451-30590-
From: Manfred Mayrhofer Sent: December 14, 2012
Subject: LANDESRATFORUM Jannuar 2013
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Freunde und Förderer des
Landesrates.
Liebe Leser des LandesratForums.
Mit dem regelmäßig erscheinendem LandesratForums geben wir Ihnen laufend
Einblick in die Tätigkeiten des Landesrates und informieren Sie über unsere
Arbeit. Auch über den Weltdachverband der Donauschwaben erhalten Sie
Nachrichten. Für die Resonanz, die wir in Form von Rückmeldungen,
Gesprächen oder Ihrer Anwesenheit bei unseren Veranstaltungen erhalten,
danken wir Ihnen. Genauso danken wir Ihnen für allfällige Beiträge die wir
im Forum abdrucken können.
Heute erhalten Sie das neue LANDESRATFORUM JANNUAR 2013. Ich hoffe das wir
wieder Ihren Geschmack getroffen haben und es ein schönes Exemplar geworden
ist.
Die neue Nummer liefert Informationen zu allen vielen Bereichen mit den
Schwerpunkten - 60 Jahre Tanzgruppe Ujfluch, Das NEUE JAHR des LANDESRATES
mit vorläufiger PROGRAMMPLANUNG, Polkatanzen für einen GUINNESBUCH REKORD, "BLICKPUNKT" mit Landesratbeteiligung, Gedenktag VERTREIBUNG der
UNGARNDEUTSCHEN beschlossen, Auslandspresse, neueHistorische CD vom
FREUNDESKREIS DER DONAUSCHWABISCHEN BLASMUSIK und ein AUFRUF an alle
JUGENDBLASKAPELLEN IN UNGARN.
Ausserdem immer eine Vorschau auf die bereits feststehenden Termine des
Jahres. Bitte notieren Sie sich diese Termine bereits jetzt. Unsere
Programme finden Sie auf Seite 1 des LandesratForums.
Besuchen Sie bitte unsere Veranstaltungen zahlreich, Sie setzten damit ein
Zeichen für das Ungarndeutschtum. Wie üblich sind alle Veranstaltungen frei
zugänglich - um Spenden wird gebeten.
Auch Jahr 2013 sind wir wieder auf Ihre großzügige Hilfe angewiesen.
Unterstützen SIE uns bitte daher mit einer Spende - dass wir unseren
Kulturauftrag auch weiterhin ausführen können.
DAS LANDESRATFORUM IST KOSTENLOS - ABER NICHT UMSONST.
Besuchen Sie uns auf unseren Webseiten:
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FACEBOOK.COM/manfred mayrhofer
From: [email protected] To: [email protected]
Sent: Monday, December 10, 2012 Subject: AW: pksczep-121209 Zion-AdventsLieder,
hallo Herr Sczepanek,
wissen Sie, wo diese Schrotholzkirche steht ?
Gruß
Heinz Gerd Wollny
Servus Heinz-Gerd,
die Kirchlein steht zwischen Myslowitz und Tichau - in der Stadt: Alt Berun - Bierun´ Stary - am
Friedhof an der Oswiecimska Str.
- Unterlage - die Zahnrad-Karte
In der Nähe gibt es Ziemowit-Grube - in Lendziny....und Piast-Grube -Bierun
Im XVII J.h. als Herr des Plesser Landes in Pless - von Promnitz war minderjähriger, und konnte
nicht regieren,
.....die Rolle des Herren spielte einer von Schaffgotsch.... so er die Kirche bauen lassen.
Hl Valentin - Kirche! - bekannt als "Walencik"....
und in Lendzine an kleinem Berg gibt es "hl. Klimont" - noch älterer, aber von Stein...gebaut...
Vor 10 Jahren habe ich darüber viel geschrieben. Ich kann Dir das kopieren.
Glück auf
peter K. Sczepanek
Bierun Stary - kosciolek:
1. Kościółki drewniane w woj. Sląskim
PL
Moja propozycja do wyróżnienia obiektów sakralnych Górnego Sląska w Polsce przez
Stowarzyszenie Europa-Nostra w Den Haag w roku 2000
Kościół Sw. Walentego w Bieruniu Starym,
St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary
Kościół drewniany Sw. Walentego w Bieruniu Starym woj. Sląskie wybudowano w latach
1623 – 1626, w czasie wojny 30-letnie. Pan tej ziemi z Rodziny Promnitz, jako że był
małoletnim (Seyfried II Promnitz) w zastępstwie wytypowano do zarządzania tą ziemią Jana
Ulrich Schaffgotscha, reprezentującego stronę katolicką cesarstwa austriackiego tamtych
czasów.
Bieruń Stary, miasteczko Panów Wolnego Państwa Pszczyńskiego leżało na granicy trzech
wielkich mocarstw: Rosji, Austri i Prus. Dlatego przy częstych najazdach przygranicznych,
rabunkach – rabowano, plądrowano, niszczono i podpalano. Stale też miejscowi wierni, na
własny koszt, odbudowywali, remontowali, chronili ten zabytek.
Ostatnie pożary tego 350-letniego kościoła były w 1971 roku – przez złą instalację
elektryczną, a drugi pożar później spowodowany przez chorego podpalacza.
Pożar w 1971 roku zniszczył cały dach i sufit. Dzięki ofiarnego ratunku całego miasteczka
ocalały prawie wszystkie figury i zabytki oprócz sufitowej polichromii.
Inwentaryzację konserwatorską wykonał na zlecenie parafi Bieruń zespół konserwatorski z
Katowic. Zachowano starą budowę geometri wiązania storczykowego dachu, jak przed 350
latach –duszę kościołów drewnianych o wysokich dachach. Drwale z okolic Polskich Tatr z
Chyżny przygotowali drewno z drzewa iglastego. Belki wykonali cieśle ze Skawiny. Rysunki
wstępne, techniczne i nadzór budowlany z ramienia parafi – ks dr Jerzy Nyga i brat
Eugeniusz. Budowniczymi byli m.in. cieśle Rapacz i Knechta – ludzie z tej ziemi, robili jak
wielu innych, dla wiernych, dla potomnych, dla tradycji swoich przodków. I miejscowa
poetka Helena Cichy swym wkładem, pisząc wierszyk na ten temat, jak inni włożyła swój
wkład: „... a ten przybytek z drewna wzniesiony, przetrwał i burze i wojen nawały, choć jest
tak kruchy i mały, już nieraz chylił się ku ruinie, lecz na tym miejscu wybranym nie
zginie..”.(Fragment z „Górny Sląsk w barwach czasu”) Tak bronią swoi swojego, dzieło
ojców, dla chwały Naszej Europy, do której wchodzimy z podniesionym czołem.
Peter K. Sczepanek
St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary
All over the world, the Upper Silesian Region, situated centrally in the South of Poland at the foot of the
Beskiden mountains is associated only with its heavy steel mills, coal-mines and power plants.
But there is more than that. The inhabitants of Silesia are and always have been very special people. They
have been brought up within a particular Christian culture and very strongly attached to the land of their
ancestors. During the past thousand years they have been speaking three languages having been in contact with
three cultures.
This particular character of an inhabitant as well as the character of this geographical region in Europe is partly
due to the existence of small wooden churches scattered throughout all of the Upper Silesia specially nearby
towns: Raciborz, Gliwice, Rybnik, Pszczyna, Bierun Stary.
These churches have been built since the time the first Cistercian - monks came from the West to Rudy
Raciborskie. Those monks were spreading Christian faith, culture and Europe economics in that region. Small
wooden churches were often built on forest and wet soil and they still exist having survived since the XVII
century.
Their extra charm is the result of sacral architecture.
Let these miracles, created by the people of that region survive the coming centuries and help Europe cherish
and continue its uniqueness, tradition and culture into the third millennium.
St Valentine Wooden Church in Bierun Stary was built during the time of the 30-years war in 1623 –
1626. At the time regent of this land, Free State of Pszczyna (Pless) – Seyfryd II Promnitz was still under
age. His representative was Jan Ulrich Schaffgotsch, who represented the catholic side of an Austria
monarchy. The Stary Bierun – a small town belonging to the Pszczyna State was situated on the border of
three big monarchies – Russia, Austria and Germany.
Their were constant robbery and destruction raids. The citizens rebuilt, renovated and protected the relics. The
last fire of this 350 year old building took place in 1971 as the result of a bad electric installation. The second
one was done later by a mentally ill incendiary. The fire in 1971 destroyed all the roof and ceiling but all the
figures, paintings und altars were protected.
The cost are being paid by people belonging to the parish.
A The technical maintenance and oversee were done by the priest dr Jerzy Nyga and his brother Eugeniusz.
They have been helped by the craftsman Rapacz and Knecht - people from this land – for people of this land, for
Europe.
Proposition for Europa Nostra Awards 2000 -
pksczepanek
życząc zdobycia uznania Europy Nostra Awards 2000 dla obu drewnianych kościółków
Członek Europa Nostra Peter Karl Sczepanek
2. Die Holzkirchen in Oberschlesien
Vorschlag zur Auszeichnung der alten Schrotholzkirchen in Oberschlesien
für die Gesellschaft EUROPA NOSTRA in Den Haag im Jahr 2000,
Europa Nostra hat ein Ziel, die Erhaltung und Pflege der Kulturdenkmäler in jeder Hinsicht zu fördern,
sich für einen hohen Qualitätsstandard in der Architektur, sowie in der Landschaftsplanung einsetzen, die
Nutzung des sozio-ökonomischen Potentials unserer Kulturdenkmäler anzuregen um dafür das Bewusstsein und
deren Wert zu stärken.
Die Ehrenmedaillen und Zuschüsse des Restaurierungsfonds sind vom Internationalen Burgeninstitut (IBI)
eingeführt worden. Die Bedeutung der jährlichen Preisausschreiben und der in ihrem Rahmen verliehenen
Auszeichnungen werden heute von der UNESCO und der Europäischen Union voll anerkannt. (Europa Nostra
Award 2000)
Wenn von Oberschlesien die Rede ist, steht vor dem geistigen Auge eines jeden Menschen, dem das Land nicht
fremd ist, eine große Anzahl von Hüttenwerken, Kohlengruben und unzähligen riesigen Schornsteinen, die
diesem Land ihr Gepräge verleihen.
Oberschlesien, im südwestlichen Teil Polens gelegen, zieht von den Hängen der Beskiden Gebirge entlang der
Oder bis weit hinter Oppelns Grenzen. Das Industrieland ist nicht nur wegen seiner Bodenschätze mit hohem
Steinkohlenvorkommen bekannt, sonder auch wegen seiner kulturellen Schätze.
Die tausendjährige Geschichte dieser Provinz wurde von drei Ländern wie Czechien, Polen und last but not least
Deutschland geprägt, wobei der christliche Glaube eine besondere Rolle spielte und bis heute noch ein
wesentlicher Bestandteil des Lebens eines jeden Oberschlesiers darstellt. Die Oberschlesier sind ein besonderes
einzigartiger und harter Menschenschlag.
In Europa als einzigartig dastehendes Merkmal dieser Vergangenheit sind die auf ober- schlesischer Erde
anzutreffenden alten Schrotholzkirchen, deren Zahl mit dem heutigen Tag auf ungefähr 170 geschätzt wird. Der
größte Teil dieser kirchlichen besonderen Bauwerke befindet sich in der Umgebung von Teschen am Hange der
Beskiden, Rybnik, Pleß, Ratibor, Gleiwitz, Oppeln bis Rosenberg.
Die ersten Kirchen dieser Art, mit Schindeldächern wurden von den Zisterziensern und der Hl. Hedwig, die im
XIII Jahrhundert, mit den ersten Siedlern aus dem Westen kamen, gebaut. Die ältesten Schrotholzkirchen, die
heute noch zu sehen sind, stammen aus dem XVI Jh. während die jüngsten Bauwerke dieser Art auf ein Alter
von 200 Jahren zurückblicken können.
Diese Schrotholzkirchen, heute schon zur Legende herangewachsen, sind ein Objekt der Bewunderung. Sie
haben im Durchschnitt eine Länge von 25 Metern und sind 12 Meter breit. Während viele von ihnen mit einem
Spitzholzturm in der Höhe von 20 Meter dastehen, gibt es auch Zwiebeltürme zu bewundern.
Doch was alle gemein haben, ist eine im Durchschnitt 50 cm hohe Kirchenglocke, die alle Gläubigen aus der
näheren Umgebung zu gemessener Zeit zur Kirchenandacht aufruft.
Jede dieser Kirche hat eine eigenartige Architektur. Besondere Aufmerksamkeit aller Besucher erregte die
Innenausstattung dieser alten Kirchen. Da gibt es prächtige, aus Eichenholz geschnitzte Altäre zu sehen mit
Heiligenbildern und Kruzifixen geschmückt.
In vielen dieser Art von Kirchen ist allein schon die Kanzel ein Kunstwerk.
Den Bänken sieht man es von Weitem an, dass sie aus alter Zeit stammen und der Fußboden ist mit großen
Steinplatten ausgelegt, auf welchem die Spuren unserer Vorfahren sehr gut zu sehen sind. Fast alle diese alten
Bauwerke erfüllen heute noch ihre Pflicht im Dienste der Kirche. An allen Sonn- und Feiertagen finden hier
Heilige Messe statt, und auch an Wochentagen morgens sind die Kirchen von Gläubigen stark besucht.
An Hl. Messen nehmen auch oft Kirchenchöre teil, die nicht selten aus Schulkindern bestehen, und ein jeder, der
so einer feierlichen Andacht beiwohnt, fühlt die außerordentliche Atmosphäre dieser heiligen Handlung, und
glaubt sich oft in das spätere Mittelalter zurückversetzt. Jede dieser Kirche hat einen heiligen Schutzpatron, wobei der Michael, Josef, Valentin, Nikolai und
die heilige Anna, Anna Selbdritt und vor allen Dingen die Mutter Gottes am häufigsten vertreten sind.
Diese Wunderwerke alter Holzbaukunst dürfen nicht in Vergessenheit geraten.
Es ist darauf hinzuweisen, dass ein großer Teil dieser alten Schrotholzkirchen ständiger Renovierung bedürfen,
- die Mittel dazu jedoch fehlen.
Wenn dem nicht abgeholfen wird, sind diese Bauwerke dem Siechtum und Verfall geweiht.
Daher muss alles getan werden, um dieses Vermächtnis unserer Vorfahren für kommende Geschlechter zu
erhalten.
In diesem Zusammenhang haben wir eine große Aufgabe zu erfüllen, damit das schlesische Kulturgut für die
nächste Generation als Vermächtnis erhalten bleibt.
Wir hoffen, dass die Gesellschaft Europa Nostra mit ihrem Sitz in Den Haag/Holland den alten
Schrotholzkirchen in Oberschlesien große Aufmerksamkeit widmen wird, um diese sakralen Bauwerke der
Nachwelt zu erhalten, denn sie stellen ein Vermächtnis dar, welches Oberschlesien mit Europa verbindet.
Die Kirchen bilden gleichzeitig eine Verbindungsbrücke europäischer Kulturmacht bis in den Osten Europas,
weit hinter den Karpaten hinaus.
Nach der Bitte von Europa Nostra etwas Konkretes anzubieten, wurden 2 Kirchen ausgewählt:
Nach der Anerkennung von Erzbischof Prof. Dr. Alfons Nossol wurde besonders die
Pilger-Kirche „St Anna“ in Rosenberg (heute: Olesno) vorgeschlagen.
Die schönste Kirche, heute auch in Polen, wurde 1444 gebaut.
Im Jahre 1517 hat der Bischof aus Breslau Johann Thurzo, (Bruder der Magnat Alex Thurzo, Besitzer des
Plesser Landes) lässt dem Bildhauer Johann, einem Schüler von Veit Stoß, eine gotische Skulptur mit 32Personen „Große Heilige Familie“ als Hochaltar bauen.
Der Hochaltar wurde in der Nacht vom 19. zum 20. August 1994 gestohlen. Viele bemühen sich heute das
nachzubauen.
Die zweite Schrotholzkirche habe ich aus Alt Berun „St Valentin“ vorgeschlagen. Die kath. Kirche wurde im
Jahr 1626 vom Seyfried II. Promnitz und Johann U. Schaffgotsch gebaut.
Nach zwei schweren Brandschäden wurde die Kirche immer wieder in einen guten Zustand durch die Gläubigen
gebracht.
Mit einer guten Erwartung, für den Antragsteller und Mitglied der Europa Nostra
Peter Karl Sczepanek
From: Franz Chocholatý Gröger
Subject: GWA-DWA Home Page
To: Landeszeitung Sent: December 15, 2012
http://www.germanworldalliance.org/index.html
Wien, 12 Dezember 2012
Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz
Ungarisches Parlament beschließt nationalen Gedenktag für ungarndeutsche
Heimatvertriebene
DWA: „Alibi-Gedenktag kein gerechter Ersatz für Entschädigungspflicht“
Die Deutsche Weltallianz (DWA) hat bereits zuletzt in einer eigenen Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass
die Republik Ungarn einen Nationalen Gedenktag für die Heimatvertriebenen einführen möchte. Gestern wurde
dazu im ungarischen Parlament einstimmig ein Beschluss gefasst. Der Nationale Gedenktag für die
ungarndeutschen Heimatvertriebenen wird künftig am 19. Januar veranstaltet. …. Usw….
Wien, 11 Dezember 2012
Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz
Tag der Menschentrechte ist allen Menschen in Freiheit
eine Verpflichtung zur Wachsamkeit
Die Deutsche Weltallianz (DWA) erinnert am Tag der Menschenrechte daran, dass selbst in europäischen
Ländern Personen deutscher Herkunft teilweise noch immer elementare Volksgruppen- und Minderheitenrechte
vorenthalten werden. „Selbst in EU-Mitgliedsstaaten wie in Polen, Slowenien oder Tschechien gibt es noch
negative Stereotype gegen Deutsche, die vor allem bei Wiedergutmachungsfragen oder bei Wahlentscheidungen
politisch instrumentalisiert werden. Hier heißt es für die DWA als Menschenrechtsorganisation, stets wachsam
zu sein und wachsam zu bleiben!“
Aber auch in den USA bestehen historische Unrechtsrelikte seit dem Zweiten Weltkrieg gegen deutschstämmige
US-Bürger fort. Die DWA erinnert an die Zwangsinternierungen während des Zweiten Weltkriegs, von denen
tausende Deutsche betroffen waren. die DWA hat sich deshalb abermals mit Stellen in den USA in Verbindung
gesetzt, um zu vermeiden, dass diese Thematik aus der US-Geschichte verdrängt wird.
Mit größter Sorge nimmt die DWA auch die sprachliche Assimilation zur Kenntnis, die in vielen Ländern mit
deutschen Volksgruppen dazu führt, dass die deutsche Sprache aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt
wird, in den öffentlichen Schulen als Muttersprache verstummt und selbst in den Familien nicht mehr als
Primärsprache gesprochen wird.
Wien, 9 Dezember 2012
Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz
Erste DAAD-Dozentur für deutsche Forschung in der Slowakei
Wassertheurer: „In Wien seit Jahren leere Versprechungen“
Am Institut für Germanistik, Niederlandistik und Skandinavistik der Comenius Universität in
Bratislava/Pressburg wurde erst im Herbst 2012 eine neue Dozentur für germanistische Medien und
Kommunikationswissenschaften eingerichtet. Damit unterstreicht Deutschland einmal mehr die Bedeutung der
deutschen Sprache in der Slowakei und die Notwendigkeit, das deutsche Erbe in der Slowakei auf
akademischem Boden zu behandeln. Für die Deutsche Weltallianz (DWA) sind solche Einrichtungen ganz
wichtige Initiativen, die zur historischen Aufarbeitung und positiven Bewusstseinsbildung beitragen.
Durch diese DAAD-Dozentur werden Impulse freigesetzt, die zu einer Vertiefung der universitären Beziehungen
führen, von der in weiterer Folge die ohnehin positiven politischen und guten wirtschaftlichen Kontakte beider
Länder profitieren können. Daneben stärkt eine solche Dozentur auch die deutsche Volksgruppe in der Slowakei,
deren Geschichte in der germanistischen Forschung des Landes auf zunehmend großes Interesse stößt. Aber auch
für Einrichtungen wie etwa das Museum der Karpatendeutschen in Bratislava/Pressburg ergeben sich aus dieser
DAAD-Dozentur neue positive Kontaktmöglichkeiten.
Für Peter Wassertheurer, Präsident der DWA, ist es nur schade, dass „in Österreich kein ähnliches Engagement
für die deutsche-altösterreichische Volksgruppe und deren Kultur besteht, zumal es sich bei der Slowakei um ein
Nachbarland handelt.“ „Hier werden Möglichkeiten ungenutzt gelassen“, meint Wassertheurer“, der daran
erinnert, dass „vor Jahren (damals besuchten österreichische Parlamentarier etliche deutsche
Volksgruppen) die Errichtung einer eigenen Abteilung für die Belange der deutschen-altösterreichischen
Volksgruppen im österreichischen Außenministerium angekündigt wurde, ohne dass bis heute davon
etwas realisiert wurde.“
Die DWA wird jedenfalls die Arbeit dieser neuen DAAD-Dozentur mit größtem Interesse verfolgen und immer
wieder auf solche positiven Beispiele hinweisen, die dazu beitragen, dass negative antideutsche Stereotype in
den Ländern Ostmittel-, Südost- und Osteuropas abgebaut werden. Ankündigungen und leere
Versprechungen, wie sie vor allem in Österreich immer wieder großmundig gemacht wurden/werden,
helfen nämlich nicht!
Wien, 7 Dezember 2012
Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz
Gedenktage zur Vertreibung der Volksdeutschen ohne Vertreiberstaaten
Wassertheurer: „Eine Vereinnahmung wäre kontraproduktiv“
Dem zuletzt von BdV-Präsidentin Erika Steinbach gemachten Vorschlag, dass es nationale Gedenktage zum
Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen neben Deutschland und Österreich auch in Ungarn geben solle,
begegnet Peter Wassertheurer als Präsident der Deutschen Weltallianz (DWA) mit größter Skepsis.
„Ungarn hatte schon vor der Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung jahrzehntelang eine aggressive
Magyarisierungspolitik betrieben, die in allen Schichten des Deutschtums in Ungarn zu einem sprachlichen und
kulturellen Identitätsverlust geführt hat“, erinnert Wassertheurer. Ungarn habe sich dann, so Wassertheurer
weiter, „1945 in die Reihe der europäischen Vertreiberstaaten gestellt, den im Land verbliebenen Rest radikal
zwangsassimiliert, einen Großteil des Vermögens der Ungarndeutschen enteignet und das Deutschtum auf die
Stufe eines folkloristischen Traditionsvereins gestellt.“ Auch nach der Wende kam es nach Wassertheurer zu
„keiner wirklichen Entschädigung des enteigneten Vermögens an die 1945/46 vertriebenen Ungarndeutschen.“
Für die DWA ist daher der von Erika Steinbach gemachte Vorschlag, der vom Verband der volksdeutschen
Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) in Wien unterstützt wird, zu wenig durchdacht, weil die Gefahr besteht,
dass in Ungarn die Entschädigungsfrage und die Verpflichtung gegenüber der deutschen Volksgruppe auf eine
medienwirksame Geste in Form eines nationalen Gedenktag reduziert werden. Viele in Budapest könnten zudem
glauben, mit dem nationalen Gedenktag alle noch offenen und ungelösten Fragen endgültig geregelt zu haben.
Wien, 27 November 2012
Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz
Wien muss der deutschen-altösterreichischen Volksgruppe in Slowenien helfen
Wassertheurer: „Seit zwei Jahrzehnten gibt es eine zahnlose Stillstandsdiplomatie“
Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) hat am 19. September 2012 in einer parlamentarischen Anfrage an
Österreichs Außenminister Dr. Michael Spindelegger wissen wollen, welche Schritte Österreich künftig für die
deutsche-altösterreichische Volksgruppe in Slowenien unternehmen werde. Die Antwort aus dem
Außenministerium in Wien ist enttäuschend und inhaltsleer.
Seitdem der Grazer Historiker Stefan Karner zu Beginn der 1990er Jahre in einer wissenschaftlichen Feldstudie
die Existenz einer deutschen-altösterreichischen Volksgruppe nachweisen konnte, steht die Forderung im Raum,
diese als autochthone Volksgruppe in der slowenischen Verfassung anzuerkennen. Die Republik Slowenien hat
bislang aber diesem Anliegen nicht entsprochen. Hatte man in Laibach zunächst überhaupt die Existenz einer
deutschen Volksgruppe geleugnet, hieß es später, dass eine Anerkennung nicht möglich ist, da die Gruppe zu
klein sei und kein geschlossener Siedlungsraum mehr bestehe. Die Befürworter für eine Zuerkennung des
autochthonen Volksgruppenstatuts verwiesen auf die kleine italienische und ungarische Minderheit in
Slowenien. Beide werden in Slowenien als autochthone Volksgruppen anerkannt, was ihnen in der Verfassung
zahlreiche Volksgruppenrechte garantiert. Der Artikel 64 der slowenischen Verfassung lautet u.a.: „Der
autochthonen italienischen und ungarischen Volksgruppen sowie ihren Angehörigen wird das Recht
gewährleistet, frei ihre nationalen Symbole zu verwenden und zur Erhaltung ihrer nationalen Identität
Organisationen zu gründen, Wirtschafts-, Kultur- und wissenschaftliche Forschungstätigkeiten sowie Tätigkeiten
auf dem Gebiet des öffentlichen Nachrichten- und Verlagswesens zu entwickeln. In Einklang mit dem Gesetz
haben diese zwei Volksgruppen und deren Angehörige das Recht auf Erziehung und Ausbildung in ihrer Sprache
sowie auf Gestaltung und Entwicklung dieser Erziehung und Ausbildung. Jene Gebiete, in welchen ein
zweisprachiges Schulwesen Pflicht ist, werden durch Gesetz bestimmt. Den beiden Volksgruppen und ihren
Angehörigen wird das Recht gewährleistet, Beziehungen zu ihren Muttervölkern und deren Staaten zu pflegen.
Der Staat unterstützt materiell und moralisch die Verwirklichung dieser Rechte.“ Dieses Garantien und Rechte
fordert für sich auch die deutsche-altösterreichische Volksgruppe, die auf dem Staatsgebiet der Republik
Slowenien zum Teil auf eine Geschichte von 8 Jahrhunderten zurückblickt, die 1945 durch eine brutale ethnische
Säuberung beendet wurde. Der verstorbene deutsche Völkerrechtsexperte Dieter Blumenwitz beschreibt das
Schicksal der deutschen Volksgruppen im ehemaligen Jugoslawien von 1944/45 sogar als Völkermord.
Was die Antwort von Österreichs Außenminister Spindelegger angeht, so schreibt er: „Die Sicherung des
Fortbestands der deutschsprachigen Volksgruppe ist eine berechtigte Forderung. Ein zentrales Anliegen ist dabei
die Gleichstellung der Volksgruppe mit der autochthonen italienischen und ungarischen Minderheit, wozu auch
die Verankerung als autochthone Volksgruppe in der Verfassung zählt. Die österreichische Bundesregierung hat
diese Forderung immer unterstützt und wird dies auch in Zukunft tun. Bei allen meinen bilateralen Kontakten
mit der slowenischen Seite sowie jenen des Staatssekretärs im BMeiA wird diese Frage angesprochen. Ich selbst,
der Staatssekretär im BMeiA (Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten), die
Österreichische Botschaft Laibach und alle zuständigen Stellen meines Ressorts werden die Bemühungen um die
Besserstellung der deutschsprachigen Volksgruppe in Slowenien unablässig weiterverfolgen.“
Für Peter Wassertheurer, Präsident der Deutschen Weltallianz (DWA), sind „das sattsam bekannte Stehsätze, die
man zu diesem Thema aus Wien seit zwei Jahrzehnten zu hören bekommt.“ Wassertheurer nennt Rom und
Budapest als positive Beispiele. In Italien und Ungarn besteht jeweils eine slowenische Minderheit, die nach dem
Prinzip der Reziprozität (Gegenseitigkeit) behandelt werden. Die Republik Slowenien behandelt die italienische
und ungarische Minderheit so, wie Italien und Ungarn ihre slowenische Minderheit behandeln. „Es ist nicht
verständlich, warum Österreich die slowenische Minderheit in Kärnten großzügig fördert, die Republik
Slowenien aber ihrer deutschen-altösterreichischen Minderheit elementare Rechte und Garantien vorenthält“,
kritisiert Wassertheurer.
„Ich möchte den Tag der Menschenrechte aber auch nutzen, um an die wertvolle Arbeit zu erinnern, die von den
Angehörigen der deutschen Volksgruppen, die auf allen Kontinenten in vielen Ländern bestehen, mit
unermüdlichem Fleiß und aus Liebe zum Deutschtum geleistet werden. Ihnen gebührt am Tag der
Menschenrechte 2012 der Dank der DWA.“
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Servus Franz,
danke für deine Post - Hultschin wurde von Dir sehr gut informativ dargestellt...Gratuliere ich Dir,
und zeige ich dir eine Magisterarbeit -Mundart - mit dem Wörterbuch.... in Hultschin
kennst Du das?
pkscz
From: Franz Chocholatý Gröger To: Peter K. Sczepanek Sent: Dec. 09, 2012 Subject: Go East
To: Begegnungszentrum Hultschin Subject: Go East
http://www.go-east-mission.net/dateien/cz/645_021212.pdf
Hultschiner Ländchen
Hlučínsko a jeho padlí - Franz Chocholatý Gröger CZ D PL
www.go-east-mission.net
Go East str. 1/10
Hlučínsko a jeho padlí
Franz Chocholatý Gröger
Mezi řekami Opavou, Odrou a Pštinou se rozklada jeden z nejmalebnějšich regionů – Hlučinsko
(Hultschiner Ländchen) neb take řečeno Prajzka. Do teto oblasti, zvane take Ratibořsko,
patřilo mimo to ještě Hlubčicko. Tato cela oblast patřila od roku 1742 (pravně
stvrzeno mirem mezi Saskem, Rakouskem a Pruskem, uzavřenym 15. 2. 1763 na zamku
Hubertusburg) k Pruskemu Slezsku a od roku 1815 k Provinz Schlesien, zahrnujici mimo
Herzogtum Schlesien take Grafschaft Glatz a od roku 1815 ještě Oberlausitz s městem
Gorlitz. (1) Ve Versailleske smlouvě z 10. 1. 1920, a to čl. 83, se pravi: „Německo se
vzdává ve prospěch státu československého všech práv a právních titulů na část území
slezského takto vymezenou: počínaje od bodu položeného asi 2 km na jihovýchod od
Ketře (Katscher), na hranicích mezi krajem hlubčickým a ratibořským: hranice mezi těmito
dvěma kraji; poté stará hranice mezi Německem a Rakouskem-Uherskem až k bodu
ležícímu na Odře přímo na jih od železnice Ratiboř-Bohumín; poté směrem severozápadním
až k bodu ležícímu asi 2 km na jihovýchod od Ketře: čára, jež bude určena na místě
samém a která míjí na západě Chřenovice (Kranowitz).“
Hlučínsko se bez referenda stává součástí Československa
Smlouva vstoupila v platnost 10. ledna 1920, timto dnem se bez referenda stalo Hlučinsko
současti Českeho Slezska a tim Československa. Zaroveň se v tomto članku pravi:
„Německo prohlašuje již nyní, že se zříká ve prospěch státu československého všech práv
a právních titulů na část kraje hlubčického, ohraničenou, jak uvedeno níže, pro případ, že
by konečným stanovením hranic mezi Německem a Polskem řečená část tohoto kraje byla
odloučena od Německa: počínaje od jihovýchodního konce výběžku staré rakouské hranice,
ležícího asi 5 km na západ od Hlubčic, směrem na jih a až k bodu, kde se stýká s hranicí
mezi krajem hlubčickým a ratibořským stará hranice mezi Německem a RakouskemUherskem; poté na sever správní hranice mezi kraji hlubčickým a ratibořským až k bodu
ležícímu asi 2 km na jihovýchod od Ketře; odtud na severozápad a až k bodu, od něhož
vychází toto ohraničení: čára, jež bude určena na místě samém a která míjí na východě
Ketř.“ (2) Tedy budouci plebiscitni uzemi, do něhož se dostalo 12 obci s mateřskou řeči
moravskou.
Zatimni hranice byla stanovena způsobem kolonialnim, tedy čarou dle pravitka, bez ohledu
na zajmy kmenove i hospodařske (roztrženi několika panstvi). Bohužel Země Slezska neměla
dlouheho trvani a zakonem ze dne 14. 6. 1927 byly Země Moravska a Slezska spojeny
s učinnosti od 1. 12. 1928 do jednoho spravniho celku, země Moravskoslezske. Slezsko
jako historicka země zaniklo. Důvodem pro tento byla nejen relativně mala rozloha Českeho
Slezska, ale take snaha omezit politicky vliv zdejšich Slezanů, Němců, Šlonzaků, těšinskych
Polaků, ale take Moravců z Hlučinska. Teměř všechny slezske noviny otiskly proti
spojeni kriticke članky. (3) Uzemi Hlučinska se stalo styčnou oblasti zajmovych sfer
středoevropskych
statů, obyvatele byli vystaveni mnoha změnam politickych a spravnich režimů,
museli se přizpůsobovat protichůdnym ekonomickym, společenskym a kulturnim
podminkam.
Historie Hlučínska ve středověku
Ve středověku naleželo uzemi Hlučinska k “holasické provincii - provincia Golasich”, a od
roku 1220 se objevuje pro tuto provincii nazev “opavská - provincia Opauiensis”. Později
bylo uděleno Mikulaši II. dne 3. července 1318, a tim byly stabilizovany statopravni změny.
Toto uzemi je autonomnim utvarem nezavislym na moravskem markrabstvi, což bylo
potvrzeno Karlem IV. v roce 1348, kdy bylo Opavsko prohlašeno za bezprostředni leno
Koruny a položeno na roveň markrabstvi moravskemu. Mikulaš II. ziskava 14. 1. 1337
dědičnou držbu ratibořskeho vevodstvi a začal použivat titul „dei gratia Oppaviensis et
Rathiboriensis terrarum dux". 18. 4. 1377 došlo k rozděleni rodoveho majetku a jihovychodni
čast s městy Opavou, Hlučinem a Fulnekem, sidelnimi hrady Hradcem (dnešni
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Hradec nad Moravici) a Landekem obdržel Přemek Opavsky s bratrem Vaclavem. Čast
současneho Hlučinska, a to zboži Boleslavske (Chuchelna, Sudice), Kravaře, Plšť, Hoštice,
Kouty, Rozumice, Viskovice, Vrbka, Komarov, dil Kylešovic, Tisku a Slatiny připadla při
tomto děleni k dilu Jana I. (vevody opavskeho a ratibořskeho) a sdilela pak dějiny knižectvi
ratibořskeho a krnovskeho. Od roku 1436 jsou vevodove opavšti již počitani mezi knižata
Slezska. (4) Země zaživa dalši valečne utrapy za valek uherskych., kdy bylo knižectvi
krnovske zpustošeno. Opavsko je korunnim lenem a kral Matyaš udělil Opavsko roku 1613
lenem svemu důvěrnikovi Karlovi I. z Lichtenštejna a formalně je stvrdil jako součast
Slezska. Nasledovně cisař Ferdinand II. dal vevodstvi krnovske 15. 3. 1622 jako dědične
leno opavskemu vevodovi Karlovi z Lichtenštejna, po odebrani vevodstvi Johannu Georgu
von Jagerndorf z domu Hohenzollernu. (5) Uzemi Hlučinska bylo decimovano zejmena
vpady danskych a švedskych žoldneřskych vojsk, ktera zde vyplenila a vypalila Kravaře,
Kouty, Chuchelnou, Pišť i města Benešov a Hlučin. V samotnem Hlučině bylo zcela vypaleno
80 domů, v řadě vesnic bylo obyvatelstvo zdecimovano na polovinu, několik vsi zaniklo
uplně.
Zaminkou k pochodu Fridricha II. do Slezska byla smlouva z r. 1537 a trvajici potlačovani
protestantů v jejich zemich. Do Slezska vstupuje 16. 12. 1740, ktere rychle obsazuje, 10.
4. 1741 dochazi k bitvě u Mollwitz (Malujowice), v niž polni maršal Kurt Christoph Graf von
Schwerin poraži rakouske vojsko, a 9. 10. 1741 je uzavřeno přiměři v Kleinschnellendorfu.
Friedrich II. do titulu přidava Souverainer und Oberster Hertzog zu Nieder-Schlesien. Sve
vitězstvi si stvrdil mirovou smlouvou v Breslau (Vratislav), kterou se Dolni Slezsko, větši
čast Horniho Slezska a hrabstvi Kladsko stava současti Pruska. Uplnym stvrzenim je pak
mir mezi Saskem, Rakouskem a Pruskem uzavřeny 15. 2. 1763 na zamku Hubertusburg.
(6)
Součástí Pruska
Hlučinsko se v ramci Slezska stava na dalšich 180 let současti Pruska. Obyvatelstvo si postupně
začalo v novem statě zvykat. Probihala postupna asimilace tzv. Moravců, kterym ze
slovanskych prvků nakonec zůstal jen mateřsky jazyk. Pro nove vyrazy byla použivana
německa slovička, takže vzniklo velice specificke nařeči tzv. Moravština. Ta byla použivana
pouze doma a v kostele a byla vyučovana v obecnych školach. Vyvoj v zemi ovlivnily take
napoleonske valky, v roce 1808 ve Francouzi obsazenem Berlině, pronesl Johann Gottlieb
Fichte slavnou Řeč k německemu narodu (Rede an die deutsche Nation), v niž vyzval cely
německy narod k mravni obrodě. Prusky kral Friedrich Wilhelm III vydava 17. 3. 1813 provolani
„An mein Volk" a 21. 4. 1813 edikt o domobraně, v němž se pravi, že každy občan
v zemi je povinen postavit se pronikajicimu nepřiteli na odpor se zbrani v ruce. Povinnosti
každeho Prusa je neuposlechnout žadneho nařizeni nepřitele, škodit mu všemi prostředky
a nedovolit mu obnovit veřejny pořadek. Je to vyzva k partyzanske valce. (7)
Po poražce Francie si Prusko vykompenzovalo ztraty na Videňskem kongrese, kdy ziskalo
zapadni čast varšavskeho velkoknižectvi, severni polovinu Saska s Dolni Lužici a čast Horni
Lužice, cele Poryni a Vestfalsko. Po valkach za osvobozeni vladla v Prusku Hegelova filosofie.
Postoj k Prusku vyjadřil r. 1814 Barthold Georg Nieburg: „Současný pruský národ je
tvořen mnoha malými národy. Zachovaly si své zvláštnosti, proto se obyvatelé Vestfálska,
Nizozemci, Frísové, Pomořané ani Braniboři nemuseli vzdát svého charakteru, aby se stali
Prusy. Náleží k jednomu národu, jehož jméno vyslovují s hrdostí. Z celku vychází síla na
jednotlivce.“ Dnem 1. 5. 1816 se zavadi teritorialni reformy a ve Slezsku vznikaji čtyři
vladni okresy. Hlučinsko patřilo do nově zřizeneho „Regierungsbezirku“ Oppeln, kraj
(Kreis) Ratibor.
Sve padle mělo Hlučinsko take v prusko-rakouske valce r. 1866 a prusko-francouzske v
roce 1871. Po teto valce se Prusky stat měni v Německe cisařstvi. 21. řijna 1878 přijal
řišsky sněm z Bismarckova popudu zakon proti socialistům a současně začal jako prvni v
Evropě budovat rozsahly system socialniho zabezpečeni, tzv. socialni stat. System socialniho
zabezpečeni (peče o zdravi v 1883, pojištěni nehod v 1884, povinne invalidni a starobni
pojištěni v 1889, všechny jsou shrnute v Reichsversicherungsorden), byl v te době
nejvice pokročily socialni system ve světě a dosud existuje v Německu. „Ať jsem se vracel
odkudkoliv, vždy jsem již z dálky radostně zdravil černo-bílou hraniční závoru a po jejím
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překročení jsem pocítil naprostou právní jistotu. Anglie, Francie, ani žádná jiná země se v
právní oblasti s naší pruskou vlastí nemůže měřit ani srovnat.“ (Hermann Wagener 1870).
Uřednim jazykem byla po celou dobu němčina, ktera byla pro obyvatele nesmirně důležita,
byla armadni řeči a řeči obchodniků. Obyvatelstvo bylo sice moravsky mluvici, ale již německy
myslici. Dodnes se na Hlučinsku uchoval velky smysl pro pořadek a přikladnou pracovitost.
(8)
První světová válka
Prvni světova valka zasahla i Hlučinsko. Muži bojovali v pruske armadě a 1743 jich ve valce
ztratilo život. (9) Dne 3. 11. 1918 vypuklo v Kielu povstani namořniků valečneho loďstva
a 9. 11. 1918 vyhlasil Karl Liebknecht v Berlině republiku lidovych, dělnickych a vojenskych
rad, byla vyhlašena Rada lidovych pověřenců. To se odrazilo i na situaci na Hlučinsku,
kde byla v Kravařich ustanovena vojenska rada (12.11.1918), dalši nasledovaly v
Hlučině a dalšich 13 obcich. Začaly byt provaděny tzv. Osidlovaci akce na zaborech půdy
Lichnovskeho a Rotschilda. Po volbach 19. 1. 1919 byly tyto rady zrušene a 31. 7. 1919
byla vyhlašeno Vymarska republika, a to byla Hlučinsko ještě jeji současti. (10)
„Moravci” nejsou Češi
Československa strana požadovala v Pařiži v Mémoire No. 8, aby k Československu bylo
připojeno uzemi Pruskeho Slezska mezi Opavskem a Těšinskem, vymezeno na severu
Osoblahou, Hlubčicemi (Leobschutz), Bavorovem (Bauerwitz), Ratiboři, Rybnikem, Žary
(Sohrau), Porembou a Loukovem. Odůvodňovalo se to navracenim Slezska ztraceneho v
roce 1742 a zajmy narodnimi, historickymi (navraceni stareho Slezska, urvaneho českemu
statu), hospodařskymi a komunikačnimi. Zakladni vadou tohoto požadavku, na kterou
poukazovali delegati polšti a němečti, bylo, že na takto vymezenem uzemi žilo 40 až
50.000 Němců a Polaci - kraje Pless (86,6% Polaků), Rybnik (82,5% Polaků) a Ratibor
(43,7%). Tyto československe požadavky se ukazaly jako nepravdive.
Spolupůsobila zde take propaganda Polska a Německa, ktere bylo dopřano sluchu, protože
byla podepřena věcnymi a pravdivymi argumenty. Nakonec se uzemni zisky omezily na
Hlučinsko. (11) Versailleska mirova konference vyhověla česke straně a podle članku č. 83
muselo byt Hlučinsko odstoupeno Německem ve prospěch ČSR. Plebiscit se nekonal, ale
kdyby proběhl, asi by pro Německo hlasovalo 93,7% obyvatel. Byly posilany dopisy, protesty,
interpelace na různe adresy do Berlina, Vymaru, či papeži do Vatikanu proti připojeni
Hlučinska k ČSR. I duchovenstvo protestovalo, zejmena v moravsky tištěnych Katolickych
novinach. Občane Hlučinska vykazali loajalitu Německu. Jak již bylo řečeno, obyvatele
Hlučinska hovořili „po našemu“, ale byli „deutsch gesinnt“, tedy s německym smyšlenim.
Jelikož byla kdysi hlavnim artefaktem při určeni narodnosti mateřska řeč, hlasili se ať
za Pruska, nebo za republiky k moravske narodnosti, což dokazalo napřiklad sčitani lidu v
roce 1905, kdy se k moravske mateřske řeči přihlasilo 89% obyvatel a k německe pouze
11 % obyvatel. Hlavni problem byl v tom, že z českeho hlediska byli tito „Moravci“ pokladani
za Čechy, že Čech rovna se „Moravec“. To byla zasadni chyba v předpokladech mnoha
politiků, kteři mezi Čecha a „Moravce“ vkladali rovnitko.
Hlučínsko jako „česká kolonie“
Nicmeně všechny snahy o setrvani při Německu byly marne a dne 4. 2. 1920 došlo k samotnemu
aktu připojeni Hlučinska k ČSR, pouze obce Pišť a Hať byly připojeny až roku
1923. S Hlučinskem připadlo ČSR 316 km čtver. a cca 46.000 obyvatel. Hlučinsko bylo
začleněno do ČSR jako politicky i soudni okres se sidlem v Hlučině. Jelikož se jednalo o
specificky celek, nenaleželo Hlučinsko Zemi slezske, ale byl ustaven vladni komisař pro
Ratibořsko (myšleno Hlučinsko). Tuto funkci vykonaval až do jejiho zrušeni roku 1927 dr.
Josef Šramek. Jeho vykon se rovnal vykonu kolonialniho uřednika, jako by Hlučinsko bylo
českou kolonii a ne uzemim rovnopravnym. Delikty proti novemu statu byly postihovany
tvrdymi tresty. Kroky, ktere republika podnikla, jen podnitily protičeske nalady. Hlučiňane
neměli důvěru v novy stat a většina obyvatel se za součast českeho naroda nepovažovala
a připojeni chapala jako vytrženi ze sve pruske vlasti. Byla zde sice pročeska menšina
chtějici připojeni k republice, a to skupina, ktera se kolem 1915 sešla na faře v Bořutině z
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iniciativy faraře Josefa Hlubka. Skupina katolickych duchovnich, kteři podpořili svymi podpisy
Hlubkovo kratke memorandum, a v listopadu 1918 pak skupina katolickych duchovnich
- faraři Stanke z Hlučina, Schneider z Dolniho Benešova, Jurečka z Kravař, Jurečka ze
Sudic a Hlubek z Bořutina - vypracovala obsahle memorandum v šesti kapitolach a o cca
150 stranach, vyzyvajici representanty vitěznych mocnosti, aby Hlučinsko bylo postoupeno
Československu. Varovali před připojenim k Polsku, neboť to by bylo v rozporu s přanim
obyvatel. Byl to však hlas několika jedinců, kteři zřejmě, jak ukazaly dalši udalosti, nemluvili
zcela jmenem veškere populace krajiny a byly vytvořeny podvodně.
Tato podvodnost se ukazala v 1921 při novem sčitani lidu. Česka strana, obavajici se, že
se obyvatelstvo bude hromadně hlasit k německe narodnosti, provedla sčitani pomoci
popisnych archů. Sčitaci komisař vyplňoval archy sam na zakladě vypovědi občana a jeho
dokladů a mohl dokonce podle sveho soudu měnit narodnost, pokud by se mu zdalo, že
jde o jistou nespravnost, ovšem pokud s tim dana osoba souhlasila. Ti, kteři se nechtěli
smiřit s novym stavem a nechtěli žit v republice, měli možnost takzvaně optovat a odstěhovat
se do Německa. Socialni a ekonomicka situace na Hlučinsku nebyla zrovna v nejlepšim
stadiu, nezaměstnanost rapidně stoupala. To lide řešili odchodem za praci do Německa.
Vlada sice investovala do školstvi, a to předevšim stavbou novych škol, včetně gymnazia,
kde však mnoho mistnich žaků nestudovalo. Co nejvice mistni pobouřilo, bylo zrušeni
němčiny jakožto vyučovaciho jazyka a take omezeni hodinove dotace naboženstvi. Hlučiňaci
si však našli z teto situace vychodisko. Vznikl tzv. Privatunterricht (soukrome vyučovani),
kdy probihala vyuka němčiny doma, po klasickem vyučovani.
D:
http://www.go-east-mission.net/dateien/cz/645_021212.pdf
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Hlučínsko und Mehltau
Franz Chocholaty Gröger
Zwischen den Flüssen Opava, Oder und Pštinou zerfällt eine der schönsten Regionen - Hlučínská
(Hultschiner Ländchen) NEB sagte auch Prajzko. In diesem Bereich, auch genannt Ratibořská,
Es enthielt sogar die Hlubčická. Dieser gesamte Bereich gehörte von 1742 (juristische
bestätigt Frieden zwischen Sachsen, Österreich und Preußen geschlossen 15. Zweite 1763 im Schloss
Hubertusburg) zu Preußisch-Schlesien und von 1815 bis Provinz Schlesien, darunter unter
Herzogtum Schlesien auch Grafschaft Glatz und seit 1815 mit der Stadt noch Oberlausitz
Görlitz. (1) Der Vertrag von Versailles von 10 Erste 1920, Artikel 83, heißt es: "Deutschland
verzichtet zugunsten des tschecho-slowakischen Staat alle Rechte und das Eigentum an Teil der
Schlesische wie folgt definiert: ausgehend von einem Punkt in etwa 2 km südöstlich von gelegt
Ketra (Katscher), an der Grenze zwischen der Region und hlubčickým ratibořským: Die Grenze zwischen diesen
zwei Grafschaften, dann die alte Grenze zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn, bis zu einem Punkt
Liegen auf dem Fluss Oder südlich der Eisenbahn Ratibor-Oderberg, dann im Nordwesten
zu einem Punkt etwa 2 km südöstlich der Ketra: eine Linie, auf der Stelle ermittelt werden
selbst, geht das auf der Westseite Chřenovice (Kranowitz). "
Hlučínsko Referendum, ohne ein Teil der Tschechoslowakei
Der Vertrag trat am 10 Januar 1920, zu diesem Zeitpunkt, ohne ein Referendum wurde Hlučínská
Teil des Tschechisch-Schlesien und der Tschechoslowakei tim. Zur gleichen Zeit in diesem Artikel muss:
"Deutschland erklärt jetzt, dass verzichtet auf den Nutzen aller Rechte der Tschechoslowakei
und das Eigentum an hlubčického Teil der Grafschaft, begrenzt, wie unten in dem Fall, dass beschriebene
die endgültige Festlegung der Grenze zwischen Deutschland und Polen erklärten, ein Teil dieser Region haben
getrennt von Deutschland: ab dem südöstlichen Ende der Spitze der alten österreichischen Grenze
liegt etwa 5 km westlich von Głubczyce im Süden und auf den Punkt, wo es erfüllt die Grenze
zwischen der Region und hlubčickým ratibořským alten Grenze zwischen Deutschland und ÖsterreichUngarn, dann nach Norden der administrativen Grenze zwischen dem hlubčickým ratibořským und auf den Punkt
liegt etwa 2 km südöstlich des Ketra dort Nordwesten bis zu einem Punkt, von dem
basierend auf der Grenze: eine Linie, auf der Stelle, die nach Osten geht bestimmt werden
Ketra. "(2) Diese Zukunft plebiscitni Hoheitsgebiet, auf die er erhielt 12 Gemeinden mit mütterlicher Rede
Moravian.
Interim Grenze wurde kolonialen Weise eingestellt, dh nach dem Lineal Linie, unabhängig
den Interessen der Stammes-und Wirtschaftskrise (geplatzten mehreren Liegenschaften). Leider nicht von Schlesien Land
langer Dauer und das Gesetz vom 14. 6. Land 1927 verbunden waren mährischen und schlesischen
Mit Wirkung vom 1. 12. 1928 zu einer administrativen Einheit, Land MS. Schlesien
als historische Land verschwunden. Der Grund hierfür ist nicht nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich des Böhmischen
Schlesien, sondern ist auch bestrebt, den politischen Einfluss der lokalen Schlesier, Deutsche, Šlonzaků, Těšínské reduzieren
Polen, aber auch aus Hlučínské Moravec. Fast alle Zeitungen aus Schlesien veröffentlicht
verbunden kritische Artikel. (3) Das Gebiet wurde ein Verbindungsbüro Hlučínská die Interessensphären der mitteleuropäischen
Staaten, haben viele Menschen sich wandelnden politischen und administrativen Regelungen ausgesetzt wurde,
musste konkurrierenden wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Anpassung
Umstände.
Geschichte im Mittelalter Hlučín
Im Mittelalter gehörte das Gebiet Hlučínská "Holasická Provinz - Provinz Golas", und von
1220 erscheint der Provinz Namen "Opava - provincia Opauiensis". Später
Nicholas II gewährt wurde. von 3 Juli 1318 und wurden von tim Verfassungsänderungen stabilisiert.
Dieser Bereich ist eine autonome Abteilung, die unabhängig ist von der mährischen Markgrafschaft, die war
bestätigt durch Charles IV. im Jahr 1348, als es erklärt wurde Opavsko sofort zugeordnet
Crown und auf Augenhöhe mit der Markgrafschaft Mähren. Nicholas II. er gewinnt die 14. Erste 1.337
ratibořskeho erblichen Besitz des Herzogtums und fing an, den Titel "dei gratia et Oppaviensis verwenden
Rathiboriensis terrarum dux ". 18. 4. 1377 wurde die Familie Eigentum und Southeast unterteilt
Teilnahme mit den Städten Opava, Hlučín und Fulnek Sitz Schlosses Hradec (heute
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Hradec nad Moravici) und Landekem erhalten Přemek Opavská mit seinem Bruder Vaclav. Oft
zeitgenössische Hlučínská und Boleslavská Goods (Chuchelna, Sudice), Kravaře, Filz, Hostice,
Gehäuse, Rozumice, Viskovic, Vrbka, Komarov, dil Kylešovice, Presse und fiel in Slatiny
diese Struktur auf der Arbeit von John I (Herzog von Troppau und ratibořskeho) und die Geschichte des Fürstentums Aktien
ratibořskeho und Krnov. Seit 1436 opavšti Herzöge sind bereits unter den Fürsten nummerierten
Schlesien. (4) Das Land geht durch weitere Härten des Krieges für die ungarischen Kriege., Wenn das Fürstentum
Krnovská verwüstet. Opava ist ein Mitglied der Krone von König Matthias hat Opavsko 1613
Mitglied seiner Vertrauten Karl I. von Liechtenstein und formal als Teil bestätigt
Schlesien. Anschließend Kaiser Ferdinand II. gab das Herzogtum Krnovská 15. Dritte 1622 als erbliches
Leno opavskemu Herzog Karl von Liechtenstein, nach dem Entfernen des Herzogtums Johann Georg
von Jägerndorf Haus Hohenzollern. (5) Das Gebiet wurde dezimiert allem Hlučínská
Eindringen dänischen und schwedischen Söldnertruppen, die und geplündert verbrannt Kravaře,
Gehäuse, Chuchelna, Kolben und Städte Benešov und Hlučín. An sich Hlucin wurde auf die Grundmauern niedergebrannt
80 Häuser in den Dörfern, die Bevölkerung um die Hälfte dezimiert wurde, verschwand mehrere Dörfer
vollständig.
Vorwand zu marschieren Friedrich II.. Schlesien war der Vertrag von 1537 und die anhaltenden Repressionen
Protestanten in ihren Ländern. Silesia eintritt 16. 12. 1740, die schnell gefüllt, 10
4. 1741 Es ist ein Kampf von Mollwitz (Małujowice), in dem Feldmarschall Kurt Christoph Graf von
Schwerin besiegen österreichischen Truppen, und 9 10. 1741 ist ein Waffenstillstand in Kleinschnellendorfu.
Friedrich II. einen Titel Souverainer Oberster Hertzog und zu-Schlesien Nieder hinzuzufügen. SVE
Sieg bestätigte einen Friedensvertrag in Breslau (Wroclaw), die, Niederschlesien, meist
Teil Oberschlesiens und der Grafschaft Glatz wird Teil von Preußen. Volle Bestätigung ist dann
Frieden zwischen Sachsen, Österreich und Preußen geschlossen 15. Zweite 1763 wurde das Schloss Hubertusburg.
(6)
Part of Prussia
Hlučínská Silesia in der Ausstellung um weitere 180 Jahre lang als Teil von Preußen. Die Bevölkerung allmählich
fing an, neue Staaten zu gewöhnen. Schrittweise Moravec als Assimilation, von denen
Slawischen Elementen verließ schließlich mit nur Muttersprache. Die neuen Begriffe verwendet wurden
Deutschland Wortschatz, so erzeugt einen sehr spezifischen Dialekt genannt Moravština. Es wurde verwendet
nur zu Hause und in der Kirche und wurde in der Grundschule gelehrt. Entwicklung des Landes betroffen
Napoleonischen Kriege, im Jahre 1808 die Französisch besetzten Berlin, sagte Johann Gottlieb
Fichte berühmte Rede an die deutsche Nation (Rede An die deutsche Nation), in dem es heißt auf der Zelle
Deutsch Nation moralischen Erneuerung. Preußische König Friedrich Wilhelm III 17. publisher Dritte Proklamation 1813
"An mein Volk" und 21 vierte Edikt der Miliz im Jahre 1813, was bedeutet, dass jeder Bürger, sagt
im Land ist verpflichtet, den Feind auf durchdringenden Widerstand Waffe in der Hand zu konfrontieren. Aufgaben
jeweils Prusa ungehorsam jede Regulierung ist der Feind, schaden ihm mit allen Mitteln
und ihm nicht erlauben, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Es ist eine Herausforderung für den Guerilla-Krieg. (7)
Nach der Niederlage Frankreichs gegen Preußen Offset den Verlust des Wiener Kongresses, als er gewann
westlichen Teil des Herzogtums Warschau, die nördliche Hälfte von Sachsen und der Niederlausitz und ein Teil der oberen
Lausitz, die ganze Nordrhein-Westfalen. Nach den Kriegen für die Befreiung von Preußen regiert in Hegels Philosophie.
Er drückte seine Haltung zu Preußen im Jahre 1814 Barthold Georg Nieburg: "Die gegenwärtige preußische Nation
aus vielen kleinen Nationen. Behalten ihre eigenen Merkmale, so dass die Bewohner von Westfalen
Niederländisch, Frísové, Pommern und Brandenburg nicht aufgeben müssen, deinen Charakter zu werden
Preußen. Gehören zur selben Nation, deren Namen mit Stolz ausgesprochen. Die Antriebseinheit ist auf der Basis
Einzelnen. "On 1 5. 1816 führt eine Gebietsreform und Schlesien sind vier erstellten
die Regierungsbezirke. Hlučínská gehörte zu den neu gegründeten "Regierungsbezirk" Oppeln, County
(Kreis) Ratibor.
Hlučínská Ihr Paddel sollte in der österreichisch-preußischen Krieg von 1866 und dem französisch-preußischen nehmen
im Jahr 1871. Nach diesem Krieg der preußische Staat Wechsler im Deutschen Reich. 21. akzeptiert Oktober 1878
Bismarcks Reichstag Geheiß des Gesetzes gegen den Sozialisten und gleichzeitig begann als erste in
Europa ein umfassendes System der sozialen Sicherheit, der Wohlfahrtsstaat aufzubauen. Die soziale
Sicherheit (Gesundheit im Jahr 1883, Unfallversicherung im Jahr 1884, Invalidität obligatorisch
Versicherte im Jahr 1889, von denen alle am Reichsversicherungsorden zusammengefasst), war zu jener Zeit
das am weitesten fortgeschrittene Wohlfahrtssystem in der Welt und in Deutschland noch existieren. "Ob ich wieder
überall, habe ich immer aus der Ferne freudig begrüßt schwarz-weißen Grenztor und nach
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Ich fühlte mich absolut übertroffen Rechtssicherheit. England, Frankreich oder in einem anderen Land in der
rechtliche Angelegenheiten mit unseren preußischen Heimat kann nicht gemessen oder verglichen werden. "(Hermann
Wagener 1870).
Die offizielle Sprache war Deutsch die ganze Zeit, das war sehr wichtig für die Bewohner,
Armee Rede und Sprache, dass der Verkehr. Obwohl die Bevölkerung war Moravsky Raum, aber kein Deutsch
denken. Es behält noch die Hlučínská großen Sinn für Ordnung und vorbildlich Diligence.
(8)
Der Erste Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg dazwischen und Hlučínská. Männer kämpften in der preußischen Armee im Jahre 1743, und waren im
Krieg
ihr Leben verloren. (9) Am 3 11. 1918 Aufstand brach in Kiel Navy sailor
und 9 11. 1918 Karl Liebknecht proklamierte in Berlin Republik Folk, Arbeiter-und Soldatenräte
Räte, erklärt der Rat der Volksbeauftragten Repräsentantenhaus. Es spiegelt auch die Situation auf Hlučínská,
die in Kravaře Military Rat (12. November 1918) gegründet, andere folgten in
Hlučín und 13 anderen Gemeinden. Die Umsetzung hat Maßnahmen zur Abwicklung Landraub begonnen
Lichnowsky und Rotschild. Nach den Wahlen am 19. Erste 1919, die Abschaffung dieser Räte und 31 7. 1.919
Die Weimarer Republik wurde ausgerufen, und es war noch Hlučínská seiner Komponenten. (10)
"Moravec" Die Tschechen sind nicht
Tschechoslowakei Partei beantragt in Paris Mémoire Well. 8, um Tschechoslowakei
des Territoriums der Preußisch-Schlesien zwischen Opava und Teschen, im Norden begrenzt
Osoblaha, Głubczyce (Leobschütz), Bavorov (Bauerwitz) Racibórz, Teiche, Żary
(Sohrau) Porembou und Loukov. Er begründete die Wiederherstellung der verlorenen in Schlesien
1742 Nationale und Interessen, historische (Stari Rückkehr von Schlesien, tschechisch urvaneho
Status), das wirtschaftliche und Kommunikation. Grundlegende Fehler dieser Anforderung an die
Delegierte wiesen darauf Polnisch und Deutsch, war das so definierte Gebiete 40 lebte, um
50.000 Deutsche und Polen - Regionen Pless (86,6% der Polen), Rybnik (82,5% der Polen) und Ratibor
(43,7%). Diese Anforderungen sind TSCHECHOSLOWAKISCHEN als falsch erwiesen.
Es gibt auch instrumentale Propaganda Polen und Deutschland, die eine Anhörung zu bekommen war, weil
wurde von den ewigen und wahren Argumenten unterstützt. Schließlich werden die räumlich beschränkter Gewinne für
Hlučínská. (11) Versailler Friedenskonferenz treffen tschechischen Seite, und nach Artikel 83
musste zurückgezogen Hlučínská Deutschland die Tschechoslowakei werden. Volksabstimmung nicht passieren, aber
wenn bestanden, wäre wahrscheinlich für Deutschland gestimmt, 93,7% der Bevölkerung. Wurden Briefe, Proteste,
Interpellation an verschiedenen Adressen in Berlin, Weimar, oder der Papst im Vatikan gegen angeschlossen
Hlučínská die Tschechoslowakei. Ich protestierte Klerus, vor allem in der mährischen gedruckten katholischen
Zeitungen. Citizen Hlučínská zeigte Loyalität zu Deutschland. Wie bereits erwähnt, die Bewohner
Hlučínská sprachen "unsere", sondern waren "deutsch gesinnt", dh mit der deutschen Mentalität.
Da war einmal das Artefakt an bestimmten Nationalitäten Muttersprache, berichtet, dass
für Preußen oder der Republik mährischen Nationalität, die beispielsweise Volkszählung bewiesen
Im Jahr 1905, wenn der mährischen Muttersprache 89% der Bevölkerung eingeschrieben und nur Deutschland
11% der Bevölkerung. Das Hauptproblem war, dass die tschechische Sicht diese "Moravec" legen
für Böhmen, Tschechien gleich "Moravec". Es war ein grundlegender Fehler in den Annahmen vieler
Politiker, die zwischen Cech und "Moravec," Einfügen ein Gleichheitszeichen.
Hlučínsko als "tschechische Kolonie"
Allerdings waren alle Bemühungen, in Deutschland zu wohnen umsonst, und auf 4 Zweite 1920 war selbst
Act Hlučínská die Tschechoslowakei einzige Gemeinde Kolben verbunden und Mütze wurden die angeschlossenen
1923. Mit Hlučínská Tschechoslowakei fiel auf 316 km ² und etwa 46.000 Einwohner. Hlučínská war
integriert in die Tschechoslowakei als politischen und Gerichtsbezirk in Hlučín basiert. Da diese
speziell die ganze Erde gehört Hlučínská Schlesien, sondern wurde zum Beauftragten für
Ratibořská (Bedeutung Hlučínská). Ein Post hielt er bis zu seiner Abschaffung im Jahr 1927, dr.
Joseph Sramek. Seine Leistung betrug die Ausübung der Kolonialoffizier, als ob es Hlučínská war
Tschechische Kolonie und Gebiete, die nicht gleich sind. Verstöße gegen den neuen Staat wurden Sanktionen
harte Strafen. Die Schritte von der Republik übernommen, sondern löste anti-tschechischen Stimmung. Hlučiňane
hat kein Vertrauen in den neuen Staat und die Mehrheit der Bevölkerung als Teil der tschechischen Nation nicht
und angeschlossen Chapala erschüttert von ihren preußischen Heimat. Zwar gab es eine Minderheit pročeska
zu wollen, um die Republik zu verbinden, und dass die Gruppe, die mit rund 1915 in der Pfarrei erfüllt Bořutině
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Initiativen Pfarrer Josef Hlubka. Gruppe katholischer Priester, die Mitunterzeichner
Hlubková kurze Denkschrift, im November 1918, eine Gruppe von katholischen Priestern
- Der Pfarrer Stanke Hlučína Schneider von der Unterseite Benesova Jurečka von Kravaře Jurečka der
Sudice und Hlubek der Bořutina - zu erarbeiten umfassende Memorandum, in sechs Kapiteln und über
150 Seiten, ruft Prepresentatives Siegermächte wurden Hlučínská übertragen
Tschechoslowakei. Sie warnten vor dem Anschluss an Polen, das wäre gegen den Willen
Bevölkerung. Aber es war die Stimme der wenigen Personen, die zeigten ein anderes Ereignis scheint, nicht reden
komplett Namen jede Landschaft und Bevölkerung wurden in betrügerischer Absicht erstellt.
Dies erwies sich als Betrügerei im Jahr 1921, wenn eine neue Volkszählung. Tschechischen Partei fürchtete, dass
die Bevölkerung ist stark an das Gros der deutschen Staatsangehörigkeit gegenüber, führte eine Volkszählung Hilfe
beschreibende Blatt. Enumeratoren gefüllten Blatt sam daran, der Bürger und seine
Dokumente und sogar nach seinem Gericht Staatsangehörigkeit zu wechseln, wenn er hatte, schien es, dass
Bezug auf einige Ungenauigkeiten, aber wenn die Person mit, die vereinbart. Diejenigen, die nicht wollten, dass
gekommen, um mit der neuen Situation und wollen in dem Land leben, so die Gelegenheit haben, einen Zug entscheiden
nach Deutschland. Soziale und wirtschaftliche Situation in der Hlučínská nicht gerade in der besten
Bühne, und rapide steigende Arbeitslosigkeit. Er befasste sich mit Menschen verlassen für die Arbeit in Deutschland.
Obwohl die Regierung massiv in Bildung investiert, vor allem den Bau von neuen Schulen, darunter die High School,
Allerdings, wo viele lokale Schülern untersucht. Was die meisten lokalen Empörung wurde abgeschafft
Deutsch als Unterrichtssprache und eine begrenzte Stundenzahl für Religion. Hlučiňaci
Allerdings fanden sie den Weg aus dieser Situation. Produziert in den Privatunterricht (Einzelunterricht)
je gelehrt zu Hause Deutsch, nach den klassischen Lehren.
PL:
Hlučínsko - kraina zniknęła -
Franz Chocholaty Gröger
Między rzekami Opava, Odra i Pštinou rozpościera sie jeden z najbardziej malowniczych regionów - Hlučínská
(Hultschiner Ländchen) zdrobniale powiedział również Prajzko. W tej dziedzinie, również nazywany Ratibořská,
To nawet obejmowały Hlubčická. Cały ten obszar należał od 1742 (prawnych
potwierdził pokój między Saksonii, Austrii i Prus, zamknięty 15-te Drugi 1763 w Chateau
Hubertusburg) na pruskim Śląsku, a od 1815 do Provinz Schlesien, w tym między
Herzogtum Schlesien również Grafschaft Glatz, a od 1815 z miastem wciąż Oberlausitz
Gorlice. (1) Traktat Wersalski z 10 Pierwszy 1920, Artykuł 83 stanowi, że: "Niemcy
zrzeka na rzecz Czecho-słowackiego państwa wszelkie prawa i tytuł do części
Silesian zdefiniowane następująco: począwszy od punktu określonego w około 2 km na południowy wschód
Ketra (Katscher), na granicy regionu i ratibořským hlubčickým: granica między tymi
dwa powiaty, następnie stara granica między Niemcami i Austro-Węgrami, do punktu
leżącego na Odrze, na południe od linii kolejowej Ratiboř-Bohumin, a następnie na północny zachód
do punktu, w odległości około 2 km na południowy wschód od Ketra: linia do ustalenia na miejscu
sama, która przechodzi na Chřenovice zachód (Kranowitz). "
Referendum Hlučínsko nie stając się częścią Czechosłowacji
Traktat wszedł w życie 10 Stycznia 1920, do tej daty, bez referendum stał Hlučínská
część czeskiego Śląska i Czechosłowacji Tim. Jednocześnie w niniejszym artykule:
"Niemcy deklaruje teraz, że zrzeka się wszelkich praw korzyść Czechosłowacji
i tytuł do części hlubčického powiatu, ograniczonego, jak opisano poniżej, w przypadku tego
ostateczne ustalenie granicy między Niemcami i Polską stwierdził, że była częścią tego regionu
oddzielone z Niemiec: od w południowo końcu końcówki starego granicy austriackiego
położony około 5 km na zachód od Głubczyc na południe i do punktu, w którym spotyka granicę
pomiędzy tym regionem a hlubčickým ratibořským granicą starego pomiędzy Niemcami i AustroWęgry, a następnie na północ od granicy administracyjnej pomiędzy ratibořským hlubčickým i do punktu
położony około 2 km na południowy wschód od Ketra dalej na północny zachód do punktu, z którego
opiera się na granicy: linii do ustalenia na miejscu, która przechodzi na wschodzie
Ketra. "(2), że przyszłe terytorium plebiscitni, na który otrzymał 12 gmin z macierzyńską mowy
Morawski.
Tymczasowy limit został ustalony kolonialny sposób, czyli zgodnie z linią władcy, niezależnie
dla interesów plemiennych i ekonomicznych (pękniętego kilku nieruchomości). Niestety, nie od Land-u Silesia
długi czas trwania i ustawa z dnia 14 6-gi Kraj 1927 były związane morawsko-śląskiego
Z mocą obowiązującą od 1 12. 1928 do jednej jednostki administracyjnej, kraj MS. Śląsk
jako historyczna kraina zniknęła. Powodem tego jest nie tylko stosunkowo niewielki obszar Czech
Śląsk, ale także stara się ograniczyć wpływy polityczne lokalnej Ślązaków, Niemców, Šlonzaků, Těšínské
Polacy, ale także z Hlučínské Moravec. Prawie wszystkie gazety opublikowane ze Śląska
podłączony krytyczne artykuły. (3) terytorium stał łącznikowy Hlučínská sfery zainteresowania Europy Środkowej
Zjednoczone, wiele osób zostało narażonych na zmiany polityczne i administracyjne uzgodnienia,
musiał dostosować się do konkurencji gospodarczej, społecznej i kulturalnej
okoliczności.
Historia W średniowieczu Hlučín
W średniowieczu należał do terytorium Hlučínská "Holasická prowincji - Prowincja Golas", a od
1220 pojawia się nazwa prowincji "Opava - Opauiensis provincia". Później
Mikołaj II został uwzględniony. 3 Lipiec 1318, i były stabilizowane przez TIM zmian konstytucyjnych.
Obszar ten jest autonomiczny wydział, który jest niezależny od Marchii Morawskiej, która była
potwierdzona przez Karola IV. w 1348 roku, kiedy to został ogłoszony Opavsko natychmiast przydzielane
Korona i umieszczone na równi z Marchii Morawach. Mikołaj II. zdobywa 14. Pierwszy 1.337
ratibořskeho dziedziczne posiadanie księstwa i zaczął używać tytułu "dei gratia Oppaviensis et
Rathiboriensis terrarum dux ". 18-te 4-gie 1377 została podzielona własność rodziny i kopiec
Uczestnictwo z miastami Opava, Hlučín i Fulnek siedzenia zamku Hradec (dziś
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Hradec nad Moravici) i Landekem otrzymał Přemek Opavská z bratem Wacławem. Często
współczesny Hlučínská i Towary Boleslavská (Chuchelna, Sudice), Kravaře, filcu, Hostice,
Obudowy, Rozumice, Viskovic, Vrbka, Komarow, dil Kylešovice, prasa, a spadła w Slatiny
struktura ta do prac Jana I (książę Opawy i ratibořskeho) oraz akcji historię księstwa
ratibořskeho i Krnov. Od 1436 opavšti książęta są już ponumerowane wśród książąt
Silesia. (4) kraj przechodzi dalszych trudach wojny dla węgierskich wojen., Kiedy Księstwo
Krnovská zdewastowany. Opava jest członkiem Koronę króla Macieja dał Opavsko 1613
członkiem jej powiernika Karola I Liechtensteinu i jest formalnie potwierdzone w ramach
Silesia. Następnie cesarz Ferdynand II. dał Księstwa 15-cie Krnovská Trzeci 1622 jako dziedziczny
Leno opavskemu książę Karl Liechtenstein, po zdjęciu księstwo Johann Georg
von Jägerndorf Hohenzollernów. (5) terytorium została zdziesiątkowana szczególnie Hlučínská
Najazd duńskie i szwedzkie oddziały najemników, którzy splądrowali i spalili Kravaře,
Obudowy, Chuchelna, tłoki i miasta Benešov i Hlučín. W sobie Hlucin została spalona
80 domy w wioskach, ludność została zdziesiątkowana przez pół, kilka wiosek zniknęło
całkowicie.
Pretekstem do marszu Fryderyka II. Śląsk był Traktat z 1537 i dalsze represje
Protestanci w swoich krajach. Śląsk wchodzi 16-szy 12. 1740, które szybko wypełnione, 10
4-ty 1741 Jest bitwa Mollwitz (Małujowice), w którym Marszałek Kurt Christoph Graf von
Schwerin pokonać wojska austriackie, a 9 10-ga 1741 jest zawieszenie broni w Kleinschnellendorfu.
Friedrich II. Aby dodać tytuł Oberster Souverainer Hertzog und zu-Schlesien Nieder. SVE
Zwycięstwo potwierdza traktat pokojowy w Breslau (Wrocław), która na Dolnym Śląsku, głównie
część Górnego Śląska i okręgu Glatz staje się częścią Prus. Pełna afirmacja jest następnie
pokój między Saksonii, Austrii i Prus zawarta 15-ta Drugi 1763 pałac Hubertusburg.
(6)
Prus
Hlučínská Silesia w ramach wystawy na inny 180 lat, jako część Prus. Populacja stopniowo
zaczął się przyzwyczajać do nowych krajów. Stopniowo Moravec nazywa asymilacja, z których
Słowiańskie elementy ostatecznie pozostaje tylko matki języku. Nowe warunki były używane
Słownictwo niemcy, więc stworzył bardzo specyficzny dialekt zwany Moravština. Był on używany
tylko w domu i w kościele i był nauczany w szkołach podstawowych. Rozwój kraju także wpływ
Wojen napoleońskich, w 1808 roku francuskiego okupowanym Berlinie, powiedział Johann Gottlieb
Słynne przemówienie Fichtego do narodu niemieckiego (Rede die deutsche Nation), w której zwróciła się do komórki
Naród niemiecki do moralnego odrodzenia. Król pruski Fryderyk Wilhelm III 17-gie publisher Trzeci Proklamacja 1813
"Mein Volk" i 21 4-te edykt milicji w 1813 roku, który mówi, że każdy obywatel
w kraju jest zobowiązany do konfrontacji z wrogiem na przenikliwym broni oporu w ręku. Obowiązki
każdy Prusa nieposłuszeństwa jakakolwiek regulacja jest wrogiem, szkodząc mu na wszelkie sposoby
i nie pozwalają mu na przywrócenie porządku publicznego. Jest to wyzwanie, do wojny partyzanckiej. (7)
Po klęsce Francji przez Prusy zrekompensować utratę kongresie wiedeńskim, kiedy to wygrał
Zachodnia część Księstwa Warszawskiego, północnej części Saksonii i Łużyc Dolnych i część górna
Łużyce, cała nocna-Westfalia. Po wojny o wyzwolenie Prus orzekł w filozofii Hegla.
Wyraził swój stosunek do Prus w 1814 Barthold Georg Nieburg: "Obecnie jest naród pruski
składa się z wielu małych narodów. Zachowują swoje właściwości, więc mieszkańcy Westfalii
Holenderski, Frísové, Pomorze czy Brandenburgii nie dać swój charakter, aby stać
Prusacy. Należą do tego samego narodu, którego imię jest wymawiane z dumą. Zespół napędowy na podstawie
indywidualne. "On 1 5-szy 1816 wprowadza reformy terytorialnej i Śląsk są tworzone cztery
rządowe dzielnic. Hlučínská należało do nowo utworzonego "Regierungsbezirk" Oppeln, County
(Kreis) Ratibor.
Hlučínská wiosła powinien podjąć w Austro-pruskiej w 1866 i francusko-pruskiej
w 1871 roku. Po tej wojnie prusko stan zmieniarki w Cesarstwie Niemieckim. 21-gie Przyjmujemy października 1878
Reichstag rozkaz Bismarcka prawa przeciwko socjalistom i jednocześnie rozpoczął jako pierwszy w
Europa budować rozbudowany system ubezpieczeń społecznych, państwo opiekuńcze. Społecznej
bezpieczeństwa (opieki zdrowotnej w 1883 r., w 1884 r. ubezpieczenie wypadkowe, renty inwalidzkie i starych obowiązkowe
ubezpieczonych w 1889 r., z których wszystkie są podsumowane na Reichsversicherungsorden), był w tym czasie
Najbardziej zaawansowany system opieki społecznej w świecie i nadal istnieje w Niemczech. "Niezależnie od tego wracałem
wszędzie, zawsze z daleka, z radością powitał czarno-białą bramę graniczną i po
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Czułem się całkowicie przekroczył prawnego. Anglia, Francja, lub jakikolwiek inny kraj
kwestie prawne z naszej ojczyzny pruskiej nie można zmierzyć lub porównać. "(Hermann Wagener 1870).
Językiem urzędowym był niemiecki cały czas, co było niezwykle ważne dla mieszkańców,
Wojsko było mowy i mowy, ruchu. Chociaż ludność mówiła Moravsky, ale nie niemiecki
myślenia. Nadal zachowuje Hlučínská wielkie poczucie porządku i staranności wzorowe.
(8)
Pierwsza wojna światowa
Pierwsza wojna światowa interweniował i Hlučínská. Mężczyźni walczyli w armii pruskiej w 1743 roku, i były w stanie wojny
straciło życie. (9) Dnia 3 11. 1918 bunt wybuchł w Kilonii Navy żeglarza
i 9 11. 1918 Karl Liebknecht proklamował Republiki w Berlinie folk, Robotniczych i Żołnierskich
rady, został uznany Rada Ludzie Reprezentantów. To odzwierciedlenie sytuacji na Hlučínská,
który został ustanowiony w Kravaře Wojskowej Rady (12 listopada 1918), następnie w innych
Hlučín i 13 innych gmin. Wdrożenie rozpoczęło działania na grabież ziemi rozliczenia
Lichnowsky i Rotschild. Po wyborach w dniu 19 Pierwszy 1919, zniesienie tych rad i 31 7-sze 1.919
Republika Weimarska była głoszona, i nadal było Hlučínská jego składników. (10)
"Moravec" Czesi nie są
Czechosłowacja strona wnioskowała w Paryżu Memoire Well. 8, aby Czechosłowacja
terytorium pruskim Śląsku od Opawy i Cieszyna, ograniczony od północy
Osoblaha, Głubczyce (Leobschutz) Bavorov (Bauerwitz) Racibórz, stawy, Żary
(Sohrau) Porembou i Loukov. To uzasadnia przywrócenie utraconych na Śląsku
1742 Narodowy i zainteresowania, historyczne (powrót Stari Śląska, Czech urvaneho
stan), gospodarczej i komunikacji. Podstawowa wada tego obowiązku na
Delegaci wskazał polskiego i niemieckiego, było to, że tak określone terytoria żył 40 do
50.000 Polaków i Niemców - regiony Pless (86,6% Polaków), Rybnik (82,5% Polaków) i Ratibor
(43,7%). Te wymagania są Czechosłowackiej okazały się fałszywe.
Istnieje również instrumentalna propaganda Polska i Niemcy, co było dostać przesłuchanie ponieważ
zostało poparte argumentami wieczne i prawdziwe. Wreszcie ograniczony terytorialne zyski dla
Hlučínská. (11) Versailles Peace Conference spotkać czeskiej stronie, a zgodnie z art 83
musiały zostać wycofane Hlučínská Niemcom Czechosłowacji. Plebiscyt nie stało, ale
jeśli minęło, prawdopodobnie za dla Niemiec, 93,7% populacji. Zostały wysłane pisma, protesty,
interpelacja w różnych miejscach w Berlinie, Weimarze, lub papież w Watykanie przeciwko podłączony
Hlučínská do Czechosłowacji. Zaprotestowałem duchownych, zwłaszcza w Morawskim drukowanej katolika
gazety. Citizen Hlučínská pokazał lojalność wobec Niemiec. Jak już wspomniano, mieszkańcy
Hlučínská mówił "do nas", ale były "Deutsch gesinnt", czyli w niemieckiej mentalności.
Jak niegdyś artefakt w wyznaczonych matki narodowości językiem, zgłoszono
do Prus, lub Republiki narodowości morawskiej, który okazał do spisu przykład
W 1905 roku, kiedy to Morawsko ojczysty zapisał 89% populacji, a tylko Niemcy
11% populacji. Głównym problemem było to, że czeski punkt widzenia, te "Moravec" R.
w Czechach, czeski równe "Moravec". To był podstawowy błąd w założeniach wielu
politycy, którzy między Cech i "Moravec," wstawianie znaku równości.
Hlučínsko jako "czeskiej kolonii"
Jednak wszystkie wysiłki, by zamieszkać w Niemczech, były daremne, a na 4 Drugi 1920 był sam
Ustawa Hlučínská podłączony do Czechosłowacji tylko tłoki gminy i kapelusz były podłączone do
+1.923-ci Z Hlučínská Czechosłowacja spadła do 316 km kw. i około 46.000 mieszkańców. Hlučínská było
włączone do Czechosłowacji jako politycznej i sądowej powiatu z siedzibą w Hlučín. Od tego
specjalnie cała ziemia należała Hlučínská Śląsk, ale został powołany Pełnomocnik Rządu ds.
Ratibořská (czyli Hlučínská). Piastował do jego zniesienia w 1927 roku, dr.
Joseph Sramek. Jego wydajność wynosiła wykonywania kolonialnego oficera, jak gdyby był Hlučínská
Czech kolonii i terytoriów nie równe. Przestępstwa przeciwko nowego państwa było usankcjonowanie
surowe kary. Kroki podjęte przez Republikę, ale wywołał anty-czeskie sentyment. Hlučiňane
nie miał zaufania do nowego stanu i większość społeczeństwa uważa się za część narodu czeskiego nie
i podłączone jako Chapala trzęsła od ojczyzny pruskiej. Chociaż nie było pročeska mniejszość
chcąc podłączyć do Republiki, a grupa, która spotkała się z około 1915 w parafii Bořutině
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Inicjatywy ksiądz Josef Hlubka. Grupa katolickich kapłanów, którzy współpracy osoby podpisującej
Hlubková krótka notatka, w listopadzie 1918 roku, grupa księży katolickich
- Pastor Stanke Hlučína Schneider z dolnej Benesova Jurecka z Krawarzów Jurecka z
Sudice i Hlubek z Bořutina - opracowanie kompleksowe memorandum, w sześciu rozdziałach i około
150 stron, nazywając Prepresentatives zwycięskie mocarstwa zostały przeniesione do Hlučínská
Czechosłowacja. Ostrzegali przed podłączeniem do Polski, ponieważ byłoby to sprzeczne z życzeniami
populacji. Ale to był głos z niewielu ludzi, którzy wydają się pokazał inne zdarzenie, nie mówić
całkowicie imieniu każdy krajobraz i ludność zostali stworzeni w sposób oszukańczy.
Okazało się to w 1921 roku, gdy oszukańczy charakter nowy spis ludności. Czeska strona, obawiając się, że
populacja jest zdecydowanie przeciwny do większości narodowości niemieckiej, przeprowadził pomocy spisu
opisowe arkuszy. Rachmistrzów wypełnione arkusze Sam umożliwienie obywatelom i jego
dokumenty, a nawet może według swego sądu o zmianę obywatelstwa, gdyby miał, okazało się, że
odniesieniu do niektórych nieścisłości, ale jeśli osoba, która zgodziła się. Ci, którzy nie chcą
pogodzić się z nową sytuacją i chcą żyć w kraju, tak aby mieć możliwość wyboru ruch
do Niemiec. Sytuacja społeczno-gospodarcza w Hlučínská nie dokładnie w najlepszym
etap i szybko rosnącego bezrobocia. Zajmowała się ludzi wyjeżdża do pracy w Niemczech.
Chociaż rząd zainwestował w edukacji, zwłaszcza na budowę nowych szkół, w tym szkoły,
Jednakże w przypadku gdy wiele lokalnych uczniów badano. Co najbardziej lokalny skandal została zniesiona
Niemieckiego jako języka wykładowego i ograniczonym godzin przydzielonych religii. Hlučiňaci
Jednak okazało się, że wyjście z tej sytuacji. Wyprodukowano w Privatunterricht (wyklady prywatne)
kiedykolwiek się uczyć niemieckiego w domu, po klasycznych nauk.
Szczygiel Buch Gottes Land
Szczygieł: Może inni też odnajdują w Czechach siebie...
Dodano: 28 maja 2011, 16:00 Autor: Leszek Kalinowski
- Chcą odejść od tej bojaźliwej religijności. Naprawdę jestem szczęśliwy, że odkryłem dla siebie
przestrzeń mentalną – Czechy - mówi Mariusz Szczygieł, czechofil i reportażysta.
Mariusz Szczygło (fot. Archiwum)
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- Skąd pomysł, by zamieszkać w Pradze?
- Tam mieszka moja dusza, a ja cały czas - w Warszawie. W Czechach jestem co najmniej 10 razy w
roku, stąd wiele osób sądzi, że tam się przeniosłem.
- Co się takiego stało, że tak często pan tam bywa?
- To zupełny przypadek…
- Aha… a nie zaczęło się to – jak przed wiekami – od Heleny?
- Oczywiście, że od Heleny. Mówiąc o przypadku, miałem na myśli wyjazd do Czech w 2000 roku.
Chciałem przeprowadzić wywiad z Heleną Vondrackovą. Rozmawiała ze mną po polsku, a potem
przeszła na czeski. Wtedy pomyślałem: co za piękny język? Jak muzyka. Zacząłem podsłuchiwać
ludzi w tramwaju. Zamiast włączać sobie jakąś płytę…
- Rozumiał pan, co mówią?
- Nic. Tylko melodia mi się podobała. Ale nie tylko język mnie ujął. Tam nikt mnie nie poznawał. A
wtedy jeszcze pracowałem w TV, prowadząc talk-show "Na każdy temat”. Pomyślałem: Boże, mogę
normalnie obgryzać w miejskim autobusie paznokcie i nikt nie zwraca na mnie uwagi. Oczywiście w
tej chwili jest trochę inaczej. Ale bardzo się pilnuję, by rzadko występować w telewizji czeskiej, bo
nie chciałbym być bardzo znany.
- Praga była więc ucieczką od widzów?
- Początkowo tak. Potem okazało się, że bardzo dużo się tam dzieje. Vondrackova opowiedziała mi o
swojej koleżance Marcie Kubiszovej – piosenkarce, która w latach 60. była bardziej popularna niż
ona. Reżim komunistyczny na 20 lat zabronił jej śpiewać. Wtedy postanowiłem ją opisać.
Denerwowało mnie też, że w Polsce mało o Czechach się wie. Zapytałem na zajęciach z
dziennikarstwa studentów: Jakiego pochodzenia jest firma Bata? A oni mi, że austriackiego,
francuskiego, amerykańskiego, meksykańska… Nikt nie powiedział, że to firma czeska. I z tego
zdenerwowania wziął się mój drugi tekst – o rodzinie Batów. Kupiłem w antykwariatach wszystkie
przedwojenne książki o tej rodzinie. I napisałem o Batach po swojemu.
- Czechom się podoba to, co pan pisze?
- Przy pisaniu myślę przede wszystkim o Polakach. Czechom mam niewiele do opowiedzenia,
chociaż oni uważają, że dużo. Pierwsza książka była bardzo dobrze przyjęta, druga wyszła tam
właśnie teraz. Z ,,Gottlandu” powstały dwa różne przedstawienia teatralne. Jedno praskie, drugie
ostrawskie. A realizowanych jest sześć filmów dokumentalnych na podstawie tej książki. Miłe to jest
i świadczy, że odnaleźli w niej rzeczy, których ja nie przewidywałem.
- Lepiej się słucha opowieści Czechów niż Polaków?
- Dla mnie słuchać to znaczy nie krzywić się, że czyjeś życie jest nie takie, jak byśmy chcieli. Choć
nie muszę ze wszystkim się zgadzać. Wtedy ludzie chętnie się otwierają. Jednakowo Czesi czy
Polacy. Chociaż… Czesi chyba bardziej, bo są zadowoleni, że nimi interesuje się przedstawiciel
narodu, który wysoko nosi nos. Poza tym mam kluczyk, żeby ich otworzyć. Mówię im na przykład, że
tak mi się podoba język czeski, że doznaję orgazmu metafizycznego. Że ich język to masaż dla
mojego mózgu. Oni zaraz dodają: Ooo, to Polacy mają poczucie humoru?
- Czeskie tematy są panu bliskie, bo…
- Zawsze jest tak, że wybrany przez reportera temat jakoś uderza w czułe struny tego reportera. Ja,
dopiero jak napisałem książkę ,,Gottland”, zrozumiałem, że to jest niby książka o Czechach, ale tak
naprawdę jest to książka o mnie. Że nie pisałem tylko o chłopcu, który nie grał w piłkę nożną, a w
wieku lat 18 popełnił samobójstwo i był nie zrozumiany przez świat. Pisałem o sobie. Kiedy pisałem
o Batach, którzy kontrolowali całe miasto, to pomyślałem, że może ta obsesyjna chęć kontroli to
także o mnie opowieść. Zrozumiałem, że bardzo podoba mi się ten czeski brak patosu, niechęć do
zbędnego bohaterstwa, łatwość do przyznawania się do swoich błędów, słabości, a nawet do
tchórzostwa. I że ja niedobrze się czuję w Polsce w takim klimacie, że każdy musi być kozakiem i
rycerzem. Bo ja nim nie jestem. W Czechach odnalazłem podobną grupę krwi.
- Może nie tylko pan, skoro według ostatnich badań CBOS-u właśnie Czechów lubimy najbardziej?
- Może inni też odnajdują w Czechach siebie. Chcą odejść od tej bojaźliwej religijności. Naprawdę
jestem szczęśliwy, że odkryłem dla siebie przestrzeń mentalną - Czechy.
- A co pana w tych Czechach najbardziej zaskoczyło?
- Dałem temu wyraz w książce "Zrób sobie raj”. Prawie 70 proc. Czechów to ludzie niewierzący.
Zaskoczyło mnie, że potrafią żyć bez religii, bez Boga. Że kościół nie jest im potrzebny do
funkcjonowania państwa ani do tego, żeby być szczęśliwym. Przeprowadziłem wiele rozmów z
ateistami. Imponujące jest to, jak oni umieją stworzyć świat bez Boga, w którym wartości są takie
same jak w Polsce. Pokazały to też badania "Jakie wartości są wpajane dzieciom? Okazało się, że
niewierzący w Czechach, tak jak Polacy, uczą swe pociechy: nie kłam, nie kradnij, nie krzywdź
innych… Wcześniej myślałem, że człowiek niewierzący ma jakąś pustkę w sobie. Duchową i
moralną. Ale to przeważnie nie jest prawda. Potem zaskoczyło też mnie to, że tak ostro poczynają
sobie wobec Kościoła w Czechach.
- A co takiego robią?
- Czesi nie mają żadnego lęku przed obrazą uczuć religijnych. Potrafią wydawać komiksy, w których
występuje papież czy duchowieństwo np. w scenach seksualnych. Ale też tamtejszy Kościół
katolicki dużo bardziej wychodzi do ludzi niż u nas. Np. biskup Pragi Maly wyszedł na ulicę do
prostytutek, żeby dowiedzieć się, czego one pragną w życiu. Kardynał Czech Vlk udzielił wywiadu
do albumu z aktami kobiet. W nim różni mężczyźni wypowiadali się o nagim ciele kobiety i kardynał
też się zgodził na taką rozmowę. To są poczynania, które byłyby niemożliwe w Polsce.
- Może w ten sposób księża chcą zdobyć przychylność niewierzącej części społeczeństwa?
- Mnie się wydaje, że to wynika z naturalności Kościoła. Oni po prostu tacy są. Choć czeskich księży
jest coraz mniej. Zastępują ich Polacy, którzy też muszą się dostosować do czeskiego klimatu.
Jeden z polskich księży opowiadał mi, że wiernych nie przyjmuje na plebanii, bo tam nikt nie
przyjdzie, ale w… knajpie. Tłumaczył, że inaczej nie miałby żadnego chrztu, a tak przynajmniej trzy
rocznie.
- My chyba częściej podróżujemy do Czech lub przez Czechy, wiemy o sąsiadach więcej czy oni o
nas?
- My chyba bardziej się nimi interesujemy niż oni nami. Chociaż z drugiej strony Polacy nie mają
dziś w Czechach żadnego korespondenta, a Czesi w Polsce – trzech. I praktycznie radio, telewizja i
prasa co drugi dzień informuje tam o wydarzeniach w Polsce. Ale jeśli chodzi o zainteresowanie
kulturą, to Polacy wykazują większe zaangażowanie.
b>- No tak, od dawna się mówi, że Czesi nas nie lubią.
- Każdy Polak znajduje takiego Czecha, na jakiego sobie zasłużył. Jak go nie lubią Czesi, to musi być coś
na rzeczy. Nie spotykam się z negatywnymi reakcjami.
- Ale są rzeczy, które ich w nas denerwują?
- Na pewno nasza fatalna jazda na czeskich autostradach i nieprzestrzeganie przepisów. Może ich
denerwować to, że tak się szarogęsimy w Unii Europejskiej. Jeden ze znajomych powiedział mi: wy
jesteście - jako naród - strasznie znerwicowani, histeryczni. Bo nie wiecie, czy jesteście duzi czy mali, i nie
umiecie się zdecydować. I właściwie ciągle się zmagacie z myślą, czy już jesteście tak ważni jak Niemcy i
Francja czy jeszcze nie. I to was niszczy. A my, Czesi, znamy swoje miejsce i jesteśmy spokojni. Polacy
stawiają wszystko na ostrzu noża - podobnie jak Rosjanie.
- My znerwicowani? My jesteśmy weseli.
- Tylko my tak uważamy, że byliśmy najweselszym barakiem w obozie socjalistycznym. Inni odbierają nas
jako ludzi poważnych, wyniosłych.
- Nie myśli pan o powrocie do telewizji?
- Już 10 lat mnie tam nie ma. I nie chcę tam wracać. Dla mnie to za duży stres. Poza tym jak piszę tekst, to
jestem ja i mój bohater. W telewizji prowadzący to wypadkowa kilkunastu osób. Traci się wtedy władzę nad
sobą. Nie ukrywam, że pracowałem w TV po to, by zarobić na mieszkanie. Kupiłem je sobie, kupiłem swoim
rodzicom, których siedem lat temu ściągnąłem do stolicy. Pazerny nie jestem, by pracować jeszcze na
domek.
- Ale jednak taki domek też pan ma?
- Nigdy bym się tego nie spodziewał. Drewniany domek w lesie zapisała mi pewna 80-latka z Czech.
Poznałem ją z książki telefonicznej. Ale potem się zaprzyjaźniliśmy. Piszę o niej w mojej książce
Im Juli 2006 wurde bei Prag ein Musuem für Karel Gott eröffnet. "Gottland" prangt in
Neonlettern über dem Eingang. Das Personal führt die Besucher in drei Sprachen durch
die Räume. "Eine Welt ohne Gott ist nicht möglich, deshalb spielt der Sänger im
atheistischsten aller Länder die entsprechende Rolle", bemerkt Mariusz Szczygiel,
der diesem Land eine Reportagensammlung gewidmet hat. Sie gehört zum besten, was
zur Zeit an polnischer Literatur zu lesen ist. Szczygiel erzählt von Menschen des 20.
Jahrhunderts, die im kollektiven Bewußtsein bis heute eine Rolle spielen: von der
Schauspielerin Lída Baarová, der Geliebten von Goebbels, dem Bildhauer Otokar Švec,
der das Stalin-Denkmal in Prag schuf und an diesem monströsen Werk zugrunde ging,
bis hin zu der Sängerin Marta Kubišová, die nach jahrzehntelangem Verbot erst nach
1989 wieder auftreten durfte. Mit trockenem Humor, prägnant und ohne ein überflüssiges
Wort schildert er die oft tragischen, absurden Lebensläufe: ein fortlaufender Bericht aus
einem kafkaesken Land, in dem die Angst die Hauptrolle spielte, eine Angst, wie sie in
Polen nicht denkbar gewesen wäre. Vermutlich ist es die Erfahrung dieses kleinen, aber
bedeutsamen Unterschieds, die "Gottland" - oder "Kafkania" - seine Eindringlichkeit und
Allgemeingültigkeit verleiht.
From: Barbara Cielenga To: [email protected] (czyli aus Colonia na Monnem)
Sent: Tuesday, December 11, 2012 Subject: Kolędy w Ignis
Kochani!
Bardzo miło jest nam Was zaprosić na spotkanie kolędowe, które odbędzie się w przyszłą
niedzielę 16.12.2012 r. o godz. 17.00 w IGNIS.
Jest to już wieloletnia tradycja i jak co roku mamy możliwość posłuchać, a i pośpiewać polskie
kolędy wspólnie z Danusią Bernolak i Piotrem Wnukowskim
przy akompaniamencie Sławka Olszamowskiego.
Ciesząc się na spotkanie z Wami, muszę jedynie zakomunikować, że tym razem nie ma niestety sponsora
gaży artystów. Musimy o to zadbać sami.
!I tu gorąca prośba do Was! Robiąc wspólnie zrzutę jesteśmy z pewnością w stanie uzbierać
potrzebną kwotę. I to już od 5 lub 10 euro od osoby.
Nie jest to zbyt wysoka cena, uwzględniając to, że mamy już w tym roku za sobą sporo najrozmaitszych
koncertów, odczytów, spotkań, wystaw w IGNIS… Zupełnie bezpłatnie.
Prosimy wszystkich o odpowiedź mailową, jest bowiem bardzo ważne, abyśmy już wcześniej wiedzieli,
czy uzbieramy potrzebną kwotę na ostatni w tym roku już koncert! Napiszcie, ile osób z Waszej strony
przybędzie. Jeśli ktoś nie jest w stanie zapłacić tej kwoty, prosimy o dodanie do naszego funduszu
kolędowego jakiejkolwiek sumy.
Pozdrawiamy wszystkich bardzo serdecznie
i czekamy na Wasze odpowiedzi
Komitet Kolędowy Kamili & Co.
PS: Posyłajcie maila dalej do wszystkich znajomych dalej! I pamiętajcie o ograniczonej ilości miejsc
siedzących i śpiewaczych
From: Joanna Duda-Murowski Subject: Bialy oplatek.
Z ogromną przyjemnością w imieniu poetów i muzyków polonijnych Wszystkich Państwa
ZAPRASZAM na tegoroczny, zaczarowany wieczór wigilijny,
czyli tradycyjny OPŁATEK POETÓW
który odbędzie się 16 grudnia 2012r. O godzi. 16:00
Naszym „Betlejem” będzie restauracja „Gdanska” Altmarkt 3 46045 Oberhausen
- rezerwacja miejsc: tel. 0208/6201375 Prosimy o: 
przyniesienie (a najlepiej zrobienie) ozdoby choinkowej,
bo wspólnie będziemy stroić naszą choinkę!

przećwiczenie naszych, polskich kolęd, bo wspólnie będziemy je śpiewać!

przyniesienie opłatków wigilijnych,
bo wszyscy będziemy się nimi łamać, dobrze sobie życząc!

przygotowanie makówek (apel szczególnie do Ślązaków!),
bo niniejszym OGŁASZAM KONKURS NA NAJLEPSZE MAKÓWKI!
(zgłoszenia: [email protected] i tel. 01781768557)

przygotowanie gotowości do kalamburów świątecznych!

przystrojenie się w świąteczny nastrój!
Pod choinką królować będzie światło i miłość,
muzyka w wykonaniu zespołu „Nomedia”, zapach makówek,
anielski śpiew Margaux Kier i zimowo – świąteczne wiersze poetów polonijnych.
Niespodzianką pod choinką będzie gość specjalny z Polski Stefcia Maniura,
którą zaprosił i przedstawi Leonard Paszek prezentując Jej nowy tomik poetycki.
Zgłoszenia i szczegółowe informacje: Joanna Duda-Murowski [email protected] tel. 01781768557
ODŚNIEŻAMY JUŻ DROGI, STROIMY JUŻ SALĘ , KROCHMALIMY BIAŁY OBRUS
I CZEKAMY NA WAS i na WASZYCH ZNAJOMYCH!
ROZEŚLIJCIE, proszę, te radosne zaproszenie WSZEM I WOBEC!
From: Horst Jacobowsky To: Sczepanek, Peter K. ; Subject: Weihnachten 2012
Meine Weihnachtswünsche und Grüße findet Ihr unter folgendem
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=pqZeaz2GJv4
Alles Gute, Horst
Riesengebirge , Weihnachtsgrüße 2012
Veröffentlicht am 07.12.2012
Als Hintergrund für die Weihnachtsgrüße ist das Panorama des Riesengebirges gewäht. Sie hören die
Glocken des ehemaligen Benedektiner Klosters in Grüssau, Riesengebirge. Die Glocken sind heute in St. Cäcilia
in Mosbach am Neckar. Für das Kloster Wimpfen - wohin die Benediktiner vertrieben wurden - waren die
Glocken zu schwer. Die Glocken sind am Ende der wunderschönen Christkindlmesse von Ignaz Reimann aus
Wünschenburg zu hören. Allen Schlesiern kann ich diese Weihnachst-CD nur empfehlen. Auf der CD ist auch
z.B. Ecce Dominus und Zum Offertorium Transeamus von dem nicht minder berühmten schlesischen
Komponisten Ignaz, Josef Schnabel. Die sog. Wünschelburger Edition ist unter Tel.-Nr. 02947 239 zu beziehen
oder bei den Verlagen verschiedener Heimatzeitungen wird die CD auch angeboten.
Panorama des Riesengebirges - bleibt als unsere alte HEIMAT - für alle Vertriebenen
Schlesiern - und nicht „jakas: mala-ojczyzna“ - to nie ojczyzna, to strony rodzinne,
domowina - pkscz
From: e.pollok Sent: Thursday, December 13, 2012
Subject: Wir laden Sie in die Internet-Zeitung SILESIA ein
Ein neuer Artikel über deutsche Minderheit in Polen ist zu lesen. Schauen Sie bitte in die
SILESIA
"Die deutsche Minderheit in Polen hat zu viele Rechte"
-----------------Mit Freude teilen wir Ihnen mit, dass die letzte Nr. der Zeitung SILESIA 100.000 Leser angeklickt
haben. Wir danken und freuen uns auf weitere neue Leser.
wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht.
- Die Kriegspläne des Marschall Pilsudski gegen Deutschland
- Dr. Rudolf Pueschel - Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne?
- Bischof Pieronek über Juden
- Herbert Jeschioro - Sühne-Demokratie und sündige Demokraten
- Wenn es „Made in Silesia – EU“ heißen würde
- Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof -Die letzte Woche vor dem Kriegsausbruch
- Dr. Ewald Stefan Pollok - Das Denkmal der polnischen Aufständischen auf dem
Annaberg
"Die deutsche Minderheit in Polen hat zu viele Rechte"
- Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne?
Das Schlesierlied
St. Annaberg / Góra św. Anny
- Prof. R. M. Douglas (USA) - Praktiken in Nachkriegslagern
- DEUTSCHE POLITIKER SAGTEN
Lesen Sie bitte unsere Artikel.
[email protected]
A jakby tak: “Made in Silesia – EU”
Viele machen mit unserer Heimat Geschichte Wielu jest odpowiedzialnych za historię naszego Heimat-u / Domowiny
- Wenn es „Made in Silesia – EU“ heißen würde
ww LINK
a tu po polsku:
Tak to się wokół obraca, też w wielkich kręgach: Włosi nie chcą „Made in Italy” żądając
„Made in EU” – i tak chcieliby jednakowo dla wszystkich krajów należących do EU.
Przypomnijmy sobie koniec XIX wieku - kiedy Anglia, z najlepszymi towarami pokazywała
się na całym świecie, widząc konkurenta (który wg nich nie dorósł im jeszcze do pięt) w
„Deutschem Reichu”. Kazali Niemcom na ich produktach pisać markę: „Made in Germany” –
dla odróżnienia wspaniałych towarów angielskich, lepszych od niemieckich. Anglicy nie
potrzebowali nic pisać – wystarczyło, że towar po angielsku opisano. Dzisiaj każdy ma swoje
„Made in.”, swojego kraju, co może po marcu tego roku zniknąć na rzecz ogólną – „Made in
EU”. Anglia dzisiaj nie oponuje, może taraz nie chcą jak Włosi, dużej niemieckiej
konkurencji – spłaszcza się, czyli równa się w dół (gdy słabsze jakości i lepsze, pod jednym
znakiem byłyby w jednym worku – „Made in EU”), dając jednakowe szanse wszystkim,
kosztem oczywiście tych najlepszych.
Przypomnijmy sobie na Górnym Śląsku po 1926 roku i po 1945, gdy przemysł niemiecki
przeszedł tu w inne ręce. Naklejka „Zrobione na Górnym Śląsku” nie miała już tej wymowy
jakościowej niż pierwotnie. Polska próbowała jeszcze firmować podobnie swoje produkty np.
żelaza i stali - przez te same inicjały typu: HK – dla nowej nazwy: Huty Kościuszko – jako
poprzedniej Königshütte, albo – Bismarckhütte przepisano na Hutę Batory – HB, (tyle z
„Górny Śląsk w barwach czasu”). Światowy rynek, kiedyś świetnej górnośląskiej jakości
wypierano produktami z innych krajów. Tak ubożał sam w sobie, wewnątrz nasz – Śląsk.
Ach kiedyś! Obecne istnienie na Śląsku tylko jednej kultury, uważam, że to po prostu
równanie w dół, obniżanie lotów, patrząc na kiedyś wspaniałość tej krainy. Kiedyś w
trójkulturze, trzech języków, trzech narodów, mogła się swobodnie rozwijać i dawać temu
przykład dla innych w Europie. Powiedzmy „made in Silesia” z Wrocławiem i Pragą w
późnym Średniowieczu, do śmierci Kopernika – 1543 – i Odrodzenia z Barokiem śląskim, to
potęga tamtych lat. Kultura i gopspodarka śląska stanowiła wzorzec do naśladowania. Kraje
sąsiednie: kiedyś Habsburgów od nas na południu, albo Hohenzollernów na zachód od nas,
albo dawniej jeszcze za Piastów na wschodzie - gdy byli w potrzebie, korzystali ze zdobyczy
kulturalnych – śląskich, łagodząc sytuacje w ich krajach, albo nawołując do humanitarnych
dążeń łagodzących ich sytuacje, chwilowo zachwiane w tym kierunku. Humanizm śląski stał
się wzorcem dla Europy. Przypadek zrządził, że jednej z cesarzowej Habsburgów Praga
wydawała się za nudna, tak przeniesiono stolicę z Pragi do Wiednia. A gdy Wiedeń przejął
prym po Wrocławiu (tu by trzeba mówić Wien i Breslau - bo jakiś Polak po tych nazwach,
może pomyśleć – no co chcecie – Wrocław to zawsze Polska) późniejsze śląskie centrum
przeniosło sie do Oppeln – Opola i dalej 1864 do Kattowitz, Beuthen, Gleiwitz. Za czasów
rozkwitu przemysłu – rewolucji przemysłowej, gdzie po Anglii, dla Pruss XIX wiecznych
właśnie Górny Śląsk stał się obszarem największego rozkwitu. Nie pomińmy kuźni
humanistów z okolic Riesengebirge – Karkonoszy, z laureatem Nagrody Nobla – Gerharta
Hauptmanna, tamtych bliższych nam czasów!
W latach rozkwitu śląskiego, trwającego parę wieków, również jak przybywali do nas
Niemcy, przybywali z Polski Polacy na Śląsk. Stawali się automatycznie niemieckojęzyczni,
nie mówię jako Niemcy, ale jako obywatele danego miasta, niemieckojęzyczni, z pokolenia
na pokolenie w tej kulturze pozostali. O takich zjawiskach się nie mówiło, bo nie było
antagonizmów, nie było wrogości, nie było nacjonalizmu. Adam Mickiewicz na emigracji –
zawitał też do Breslau po nauki, gdzie zapoznał się z twórczością śląskiego mistyka baroku
Angelusa Silesiusa. Sam przyznał – za późno poznał tak wspaniałego człowieka patrzącego
na świat inaczej. Kto by pomyślał – inaczej by napisał Mickiewicz swoją epopeję „Pana
Tadeusza”, bez walk na szabelki z motyką na słońce – Rosję. Tu zrozumiał jak w rozsądku, z
duszą można wiele zdziałać, niż wzywać do walk – i to jeszcze „za naszą i waszą wolność”.
Niech parę przykładów z moich Reminiscencji będzie tego dobrym przykładem.
W czasie władzy Grażyńskiego, po nałożenie wielkich podatków, masowo przenosili się
fabrykanci i posiadacze, Żydzi i Niemcy z tego terenu po 1926 w głąb Niemiec. Przykładowo,
największe kamienice od 2-ch pięter wysokości w Tychach, należące do kupców żydowskich
masowo, taniej wykupili później Górnoślązacy i Polacy. Tym samym potencjał gospodarczy i
kulturalno-społeczny „Śląska Grażyńskiego” mocno się obniżył. „Made in - śląska
wytwórczość” doznawała wiele porażek. Ziemia Pless, z dobrami książąt Pless, Grafów von
Hochberg, przejęli dyletanci, nowo przybyli dyrektorzy z Galicji. Po 1945 roku, masowych
wypędzeniach ze Śląska, Niemców na Zachód i ze Wschodu - Kresów Wschodnich, Polaków
przybyłych do gotowych mieszkań po Niemcach – z pianinem co w drugim domu i całym
dobytkiem. (W Niemczech wybombarowanych przez Aliantów lokowano wypędzonych na
strychach, stodołach, czy w luksusie po 6 osób w jednym pokoju). Te nowe luki
społeczeństwa, z ich kulturą, know-how pozostawionego zainwestowanego tu kiedyś
przemysłu, wypełniono miejscowymi dwujęzycznami Górnoślązakami oraz częściowo
przybyłymi z Kresów. Pięknie mówiących po polsku preferowano na każdym kroku,
krytykując wszystko co śląskie – zubażałość śląskości przybierało na sile z latami. Ten etap
polonizacji wymieszanego społeczeństwa, spowodował, że z niemiecko-polskojęzycznych
powstało tylko polskojęzyczne społeczeństwo. Analogicznie jak w setkach lat Polacy stawali
się tu kiedyś niemieckojęzyczni – teraz Śląskość zatraciła na swojej wadze jakościowej tak
jak i „Made in Śląsk” zatracało na swej wartości.
A obecnie - „Made in August-Kiss-Plessia-Silesia-EU”
Patrząc dzisiaj w Berlinie na rzeźby świetnego artysty rzeźbiarza, pochodzącego z Ziemi
Pszczyńskiej – Pless, z Paprotzan, na Augusta Kissa, nasuwa nam się podobne skojarzenie.
Nie widzimy przy jego pomnikach-rzeźbach żadnych tablic znamionowych z jego
nazwiskiem, tego artysty kiedyś z OS. Czy to przy wspaniałej „Amazonce na koniu w walce z
panterą”, czy „Św. Jerzy (Georg) w walce ze smokiem”, czy „Hl. Michael” – w centrach
Berlinaczy Poczdamu. Żadnego nazwiska utożsamiającego naszego rzeźbiarza z Górnego
Śląska, kiedyś z Oberschlesien. Nawet na Berlińskiej Wystawie „Osiągnięć XIX wieku w
świecie w roku 2000” – przy świetnej rzeźbie A. Kissa - „Chłopca z Delfinem” – zapisano –
„Projekt: Karl Friedrich Schinkela” – omijając dzisiaj naszego górnośląskiego rzeźbiarza
Augusta Kissa! A tak wiele, wiele zrobił w latach 1822 – 1865 dla Berlina, Europy!
„Made in Region-Silesia”
Boli to wielce, nas kiedyś w chwale – teraz przez wszystkich spychani na boki, w Niemczech
też, bo nie mówię o Polsce, szczególnie tej ze „Śląskiem Grażyńskiego”. Takie są losy narodu
śląskiego, poniewieranego w historii, kraju - jako dar dla innych, jako pola bitwy za innych,
jako chwalenie się i korzystanie przez innych! (już wspominał Emil Szramek w Katowicach.)
Etykieta śląska została przez trzech, ich kiedyś w historii posiadaczy - sponiewierona. Znak
jakości – Gütesiegel z naszej krainy uległ, nie z naszj winy dewaluacji, tak jak podobnie
próbuje się ukręcić sprawy śląskie, spychając je w dziejach do już zapajęczonych księg.
Dzisiaj „Śląsk Grażyńskiego” łączą, pod pretekstem zaleceń EU, (z ziemią urodzenia M.
Grażyńskiego) z Małopolską – takiego paradoksu w historii jeszcze nie było! Nie spełniamy
tu żadnych warunków EU w tworzeniu statystycznych regionów tzw. „NUTS” (ani
kulturalnie, ani historycznie, ani społecznie, jedynie geograficznie – odzieleni Wisłą).
Milowymi krokami zbliża się polska do podziału jaki żąda Unia Europejska, o ironio, jeszcze
6 lat temu w na łamach mojej publikacji „Reminiscencjach...” krytykowałem polski podział
na 13 województw, lansując niemiecki system landów. Teraz „Śląsk-Grażyńskiego”,
wywalczony po 1922 roku przejdzie właściwie pod Małopolskę. To dalszy etap desintegracji
śląskiej. A dla Krakowa – pozytywny nawrót jak do XIV wieku – gdzie najczęściej mówiło
się po niemiecku, obowiązywały style niemieckie, tak i Koppernick, dziadek Mikołaja
przybył ze wsi z pod Nysy (Neisse) do Krakowa, prosząc tam o nadanie mu praw miejskich
(nie państwowych). To za sprawą króla Wł. Łokietka, po podejrzanych zgonach dwóch
poprzednich – sprowadza osadników niemieckich do Krakowa, i robi z niego stolicę. Syna
Łokietka, Kazimierza Wielkiego, dzięki magdeburskim stylom budowy miast przez Niemców
ochrzczono mianem - tego, „który zastał drewniany, zostawił murowany”. Tak może myślą
teraz Krakowianie – dalej rozwijać się jak w XIV wieku im pokazano – przez Zachód!
Powiązania z Zachodem mogły się rozszerzyć, gdy Wilhelm von Habsburg z Wiednia chciał
poślubić młodą Jadwigę Andegaweńską, ale Krakowianie w 1386 roku przegonili go z dworu
Wawelskiego, myśląc potem o wschodnim Jagielle. Jeszcze Władysław II. „Opolczyk” chciał
pojąć Jadwigę za żonę, ale z kolei Jagiełło podał inne, swoje warunki wschodnie. Tak
Małopolska z Krakowem związała się ze wschodnimi dążeniami Jagiellonów. Teraz w roku
2004 przychodzi pierwsze możliwe zetknięcie „Krakowskiego” poprzez Śląsk znowu z
Zachodem. Na razie statystycznie, na papierze, ale to będzie pączkowało, a późniejsze dotacje
finansowe regionów europejskich w EU scementuje Kraków z dziełem Korfantego,
Grażyńskiego i Piłsudskiego po wsze czasy. Zniknie nam po prostu Śląsk.
A co myślałem przed 6-u laty po cichu, nie wysławiając mych – myśli? Wróci Polska do
takiego podziału, w którym będzie mogła dalej żonglować Śląskiem. Znaczy to - wywalczony
Land–Grażyńskiego dla Polski - teraz z Małopolską, i z odejściem „mrzonek” RAS o
rdzennej autonomii. „Opolszczyzna” w beznazwie śląskiej – zrobi sobie nowy plebiscyt. A
Dolny – w rezerwie jako „dar” dla innych, gdyby już tak się nie powiodło i trzeba by
poświęcić coś za niegospodarność, albo wielkie długi, albo ewentualny nowy podział
wpływów europejskich po „Traktatach Pokojowych”. Tak znikniemy jako całość – ale to były
tylko moje myśli przed sześciu laty! „Walą” się wielkie kultury, dlaczego nie śląska?
Spójrzmy dalej w głąb historii europejskiej w tych to księgach, tu dojdziemy do świetności
kultury rzymskiej. Znikła ona jak kamfora, jedynie rozniecony z iskierki - chrześcijanizmu,
utrzymał się jej kolebka – Rzym do dzisiaj - choć z tendencjami idącymi w kierunku
zanikania - przez wygodnictwo XX – XXI wieku, ale i też konkurencyjnej fanatycznej zawsze
jakiejś ideologii. Czy nam to też grozi?
I pomyśleć, bylibyśmy o 1000 lat mądrzejsi, bogatsi w kulturze, budowlach, technice, czy w
społecznym rozwoju. Gdyby nie ludy, z ich brutalnością, z wędrówek europejskich
konkurentów, z lat tamtej ery – Gotów Wschodnich, czy Zachodnich, Celtów, czy Wandali,
tych to konkurentów Rzymu - Germanów. Zachciało się brutalnych wyswobodzeń, kładąc na
łopatki pierwsze wspaniałe europejskie - Rzymskie Imperium – z kropką nad i... po
podbojach przez Imperium Bizantyjskie. Znikło imperium, kultura, budowle – pozostało
Forum Romanum w Rzymie – zgliszcza z lat Chrystusowych. Czasami wykopiemy jakieś
rzymskie monety, miecz, czy puchar, a na karnawałowych pochodach w Nadrenii, od czasów
napoleońskich utrzymująca się tradycja – pokazuje atrapy budowli starożytnego Rzymu.
Czy takie losy spotka Śląsk – kiedyś wspaniały, ceniony kiedyś przez konkurencję. Gdy teraz
w innych rękach – zaniedbany i doprowadzony do ruiny gospodarczej, kulturalnej czy
socjalnej. Oczywiście, powiemy – tam dzieje się wszystko w jak najlepszym porządku –
prawie najlepiej rozwijająca się kraina w Polsce! Oddano tę krainę przez zwycięzców II.
wojny światowej, jako zadośćuczynienie Polsce, pokrzywdzonej w dziejach jej istnienia, albo
i też by osłabić Niemcy, te kiedyś nacjonalistyczne, konkurencyjne dla Anglii, Francji wiecznych wrogów, czy USA i CCCP wówczas.
Utraciliśmy w dziejach „Gütesiegel” – europejski znak jakości naszej krainy. Nie tylko inni są
winni temu przyczynkowi. Sami Górnoślązacy, jako późniejsi przesiedleńcy
(Spaetaussiedler), w większości tak spolszczeni z lat od 1922, albo od 1945, ze swoją
osobowością za mało reprezentowali i dalej nie reprezentują prawdziwej „śląskości” wśród
Niemców w Niemczech. Nie dawali i nie dają dostatecznego dobrego masowego przykładu,
jako reprezentantów z tej to na wskroś europejskiej krainy. W wyniku czego przestano
właściwie popierać, i nie ma już mowy o jakimś tam nowym wskrzeszeniu. Tak nastawione
są dwa rządy, sąsiednich krajów między rzeką Odrą. Wysiedleni (die Vertriebene) po 45-ym i
„uciekinierzy” po latach 70-tych – wielka rzesza światłych Górnoślązaków – wytworzyła
wielką lukę intelektualną w społeczeństwie śląskim. Przez to tam pozostali, ich większość w
ich mniejszości, łatwo poddała się żywiołowi przesiedleńców z Kresów Wschodnich, kiedyś z
podbitych od XIV wieku krain wschodnich przez polskich króli. W tych układach poniósł
Śląsk w swojej historii największe straty moralnej egzystencji. Czyżby stał się tu początek
końca – od czasów polskich walk w czasie powstań 1919 - 1921 na Górnym Śląsku , czy walk
niemieckich szczególnie 1939 – 1945.
Często z niewiedzy nie wiemy, nie zdajemy sobie sprawy, na czym polega to odsuwanie nas
od śląskości. Popatrzcie - tak walczyli polscy Górnoślązacy w 1919 – 1921 m.in. by już
więcej nie być „mięsem armatnim” Pruss i Rzeszy, ale spójrzmy co to stało się z tymi
„walecznymi polskimi Górnoślązakami” trochę później, bo w 1926 roku. Gdy Piłsudski
rozpętał wojnę przeciw Rosji w 1920 roku, jeszcze będąc w pieluchach nowo narodzonego
kraju po 123 latach, tylko „cud nad Wisłą” z Rosją - zaczął się początek jego końca. Mając za
parę lat trudności z samymi Polakami z Warszawy – bierze polskich Górnoślązaków do
stłumienia przeciwników jego polityki dyktatorskiej – polscy Górnoślązacy wpadli z deszczu
pod rynnę – jako „mięso armatnie” musieli walczyć teraz z kolei przeciw niewinnym
Warszawiakom, czego starzy mieszkańcy (Warszawiacy i Ślązacy) zapomnieć nie mogą.
Jeszcze za czasów rządu sanacyjnego, ery Grażyńskiego, zlecon Jugosławii wykonie odlewu
w brązie, wielką rzeźbę w modelu wg. Augustowicza, ucznia Mestowicza – „Marszałek J.
Piłsudski na koniu z podniesioną ręką do góry”. Po wykonaniu odlewu, już w naszych
czasach, ogromny pomnik wodza polskiego - zgadnijcie kto dostał – stoi w centralnym
miejscu Urzędu i Związków Zawodowych w Katowicach. Jako dar dla Górnoślązaków
polskich, notabene, gdy Piłsudski był 2 razy po jednym dniu na Górnym Śląsku – to dużo, a
Śląska nigdy nie miał na myśli w Polsce, gdyż nigdy nie miał odwagi przeciwstawiać się
Zachodowi, którzy mu m.in. pomogli w stworzeniu nowej Polski, tej po 123 latach w niewoli.
Tak analogicznie Grażyński mówi o niejakimś „cudzie nad Odrą”, jako ,że nowy jego Śląsk
„poznany i zrozumiany przez całą Polskę, otoczony jest należną opieką i życzliwością” –
koniec cytatu z książki poświęconej Grażyńskiemu „Śląsk”. („Opieką i życzliwością” –
oznacza chyba - dalej wykorzystywać – bo nic innego tu nie nasuwa się na uwagę). Ludzie
wiele nie wiedzą, a przyzwyczajenia w nowych układach w słowie, w obrazie, co słyszą i
widzą robi swoje – przeciw śląskości.
Fale rusyfikacji i polonizacji, krainy w tradycji zawsze trilateralnego współistnienia,
spowodowały zanikanie śląskości. Dzisiaj są tylko w stanie jeszcze coś zrobić, jedynie ludzie
mieszkający na tej krainie, sprzymierzeńcy tolerancji trójistnienia w zakątku, kiedyś między
młotem i kowadłem, ale teraz w bezpiecznej Europie, w przededniu rozszerzenia Unii
Europejskiej. W EU idziemy do takiej sobie współczesnej starej Szwajcarii, albo młodszej
Belgii, albo jeszcze młodszej, przykładowo Finlandii – podobnych w ich historii krajów. To
Ruch Autonomii Śląskiej stara się o tradycję typową z tego terenu, w warunkach panujących
obecnie w Europie, i nie zakłócając spokoju, tak kiedyś wywalczonego. W tej nowej
konstelacji europejskiej należy ratować, co jeszcze do uratowania jest możliwe. Po drodze
przegrywane potyczki, w otoczeniu może nie sprzyjającym – bo każdy jeszcze kiedyś w
przyszłości coś by z tej krainy chciał, każdy jeszcze marzy o przywłaszczeniu, każdy czyha
na okazję, każdy coś na swój sposób, swoją metodą, w właściwym kiedyś czasie, by tak sobie
jeszcze uszczknął, co „do niego należy”. Minie wiele jeszcze dziesiątek lat, nim dotrzemy do
stanu wielkiej świetności, i w tym pomagają nam wszyscy ludzie typu: „Michały Smolorze”
czy „Kaziki Kutzowie”. Ta oczekiwana - nowa krystalizowana świadomość, z kropli po
kropli, wśród wielu z nas przed i za Odrą potrzebuje wiele wytrwałości, prób i czasu. Oby nie
tak jak z Rzymem, zniszczonym przez samych Europejczyków, pozostał tylko symbol
karmiącej dwoje bliźniąt wilczycy.
Die handeln und die dichten –
das ist der Lebenslauf,
der eine macht Geschichten,
der andere schreibt sie auf,
und der will beide richten;
so schreibt und treibt sich´s fort,
der Herr wird alles schlichten,
verloren ist kein Wort.
Josef von Eichendorff
Jedni działają, opisuje kto inny –
tak powstaje życiorys nam wspólny,
gdy jeden historii tworzy dzieje,
inny na swój sposób ją rozpisuje,
kierując, jak mu coś wygodzi;
tak wielu wciąga ją w machinę swawoli,
jedynie Pan Nasz wszystko nam wyrówna,
bo nie zagubi żadnego nam ważnego słowa.
w wolnym tłumaczeniu:P.K.Sczepanek
Przybliżmy znów znaną nam postać Rübezahl – Liczyrzepy dla nas wszystkich. Postać ta
broni nas wszystkich przed zagrożeniem, ale i gani za czyny niegodne. Czy zapomnieliście?
Poznajcie tego nowego "Ducha Gór" na ziemi śląskiej i na daleko sięgających jego wpływach
w Europie, jako łącznika i pomost ludności z naszego kontynentu. Zbliżając nas z przeszłości
do przyszłości toruje nam również drogę do zjednoczonej Europy w Uni Europejskiej, tegoż
to roku 2004 i na wieki ze znakiem. Silny Śląsk w UE za-pączkować można tylko dzięki:
“Made in Silesia – EU”. Silny region będzie się liczyć bardziej niż kraj. Każdy region
zmuszony do samowystarczalności robić będzie na swój sposób wszystko, by się utrzymać.
Rola pasożytów się zmniejszy, tzn. żerujących jednych na drugich w ramach danego kraju. I
takie będą obowiązywać nowe prawa państwowości – narzucane przez różne Komisje Unii
Europejskiej.
Największą zdobyczą dla Polski i Niemiec we wspólnym domu – w EU – będzie pokojowe
współistnienie tych dwóch krajów – po ciężkich przeprawach trzech rozbiorów i dwóch
wojen światowych. To zdawać winni sobie Polacy, ale szczególnie Niemcy winni wziąć na
siebie teraz odpowiedzialność za losy dwóch sąsiedzkich krajów. Nie wina współczesnych, a
przyszłościowa odpowiedzialność winna cechować obie nacje, gdzie na ich granicach –
wiecznie mieszały się ludy, tasowali swoją kulturę, języki i zwyczaje – doświadczenia
zebrane po obu stronach o dużym ciężarze gatunkowym, dzisiaj muszą dać owoce – owoce
dla każdego mieszkańca, miasta i wioski, regionu, w tym górnośląskiego. Nie na darmo
istnieliśmy w wiekach, by dzisiaj w EU jako „Made in Region-Silesia” dalej świecić
przykładem.
Viele machen mit unserer Heimat Geschichte, manche eine schlechte, andere eine gute.
Und andere schildern diese Geschichte über Schlesien. Manche schreiben sie wie ein
„Märchen“. So ist es auch, wie Josef von Eichendorff, der oberschlesische Dichter, uns das
aufgezeigt hat. Schlesien immer mit Europa verbunden, in das heute ganz Polen strebt,
neuerdings mit dem Wunsch zur Aufnahme in die EU.
Wielu odpowiedzialnych jest za tworzenie historii naszego Heimatu, niektórzy złą, inni dobrą.
Inni opisują tę historię o Śląsku. Niektorzy traktują ją baśniowo – zmyślanie. Tak to jest, jak
nam już 150 lat temu naświetlił górnośląski poeta Josef von Eichendorff. Śląsk zawsze z
Europą związany, do której dzisiaj zmierza cała Polska, niedawno przyjęta do EU.
So ist auch in den „Schlesischen Reminiszenzen“ (1998) ein neues schlesisches Symbol
entstanden, das nicht ein Wappen, sondern ein Wahrzeichen Schlesiens von heute darstellt:
Im Umlauf die schlesischen Städte, zwischen Görlitz bis Myslowitz;
Mit den piastischen, oberschlesischen aus Teschin - gelb-blau Farben;
Mit der oberschlesischen Industrie (die zwei Hämmer);
In der europäischen, schlesischen Kultur und dem Christentum (Piasten-Schild – Halbmond
und ein Kreuz);
Mit dem „Kattowitzer Schmiedehammer“, aber heute als Symbol der neuzeitigen, modernen
Industrie (Pfeilförmig);
Angetrieben vom Takt (in einer guten Zusammenarbeit) der umlaufenden EU-Sterne statt des
damals modernen Zahnrads aus 1864;
So entsteht heute eine neue Sicht auf die SILESIA, seit römischen Zeiten bekannt und benannt,
die wie in der Vergangenheit immer wieder die kulturellen und industriellen Impulse an
Europa gab. So sollte es auch in Zukunft sein;
Die zwei Sterne (also: die Kultur und die Industrie Sterne) fallen gerade von dem
schlesischen Stahl-Block (der Buchstabe „S“ wie Schlesien, Śląsk, Slezsko – Silesia) als
schlesische Identität in Verbindung mit Europa – SILESIA.
Tak też w tej mierze powstał projekt symbolu Silesia w mojej publikacji pt.:
„Reminiscencje śląskie” (1998), nie jako herb a raczej symbol przemian, naszej
identyfikacji śląskości. Oto co przedstawia ten identyfikator SILESIA:
w otoczeniu śląskich miast, od Zgorzelca po Mysłowice;
piastowskich, pochodzących z górno-śląskiego Cieszyna, niebiesko-zółtych kolorów;
z górnośląskim przemysłem (dwa młotki);
w śląskiej, europejskiej kulturze z Chrześcijaństwem z piastowskiej tarczy (półksiężyc z
krzyżem);
z katowickim, z herbu młotem hutniczym, pokazanym dzisiaj, jako współczesny,
nowoczesny przemysł (w formie strzałki, lub wskazówki na osi);
wprowadzonej w takt (jako sąsiedzka współpraca) poruszających się gwiazd EU w
nowoczesnym kole, starego koła zębatego z 1864 roku w Katowicach.
Tak powstało spojrzenie na dzisiejszą SILESIĘ, od rzymskich czasów znana i nazwana,
która jak dawniej w przeszłości wiele dawała ze zdobyczy kulturalnych i gospodarczych.
Tak też winno być w przyszłości ze Śląskiem;
Te dwie gwiazdy (tzn gwiazdy kultury i przemysłu, spadające właśnie z gorącego kęsiska
hutniczego wytopu (w kształcie litery „S” – jak Śląsk, Schlesien, Slezsko, Silesia) –
jako śląska identyfikacja w połączeniu z Europą – to właśnie SILESIA.
Silesia-Symbol als Wahrzeichen Schlesiens - Symbol-Silesia jako identyfikator Śląska.
Napisał i zaprojektował identyfikator śląski, o dzisiaj chwiejnej możliwości istnienia Peter Karl Sczepanek
Sent: Friday, December 14, 2012 Subject: Herzlichen Dank!
Liebe Landsleute Super Arbeit habt ihr wieder geleistet!!! Vielen Dank!
http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012-tajla-1
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ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. JPN 1
Posted by ŚLONSKO Bande DEZEMBER.
10 2012
Tyn Jahr Ferajna für cil August wzionła szafnonć fest schwer Rajza die Standorte som ślonskom geszichtom Kere und Kere wurden, gab
som schlecht, zapomnianom tajlom TYJ geszichty. Für niekerych grabach, verletzt dynkmalach ino naszo Kercke zapolono, und es ist ein
Zeichen pamiyńci Kercke ...
1200.
Cołko Rajza nom zajyla wiyncy als der einzige Monat, und wir Mahli kilomertow wiyncy wie
Ink Bewunderung August kay wir trefili ...
http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012-tajla-2
rtseite »ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. AUS 2
ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. AUS 2
Posted by ŚLONSKO Bande DEZEMBER.
11 2012
14.Selbstschutz Oberschlesiens - Ślonzoki Kere Aufständischen gekämpft hajmatu in Deutschland zu
erhalten - znodli meine Zeit platzow ihrer pamiyńci chocioz sank nach 1945 fest zerstört.
Tukej Kranowitz (Krzanowice) - greifen Lode 3 Selbstschutzow, perfekter Zustand. Ich denke cudym August uchowoł
http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012tajla-3
ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. AUS 3
Posted by ŚLONSKO Bande DEZEMBER.
11 2012
25.Cil rajzy der Tschechischen Słońsk um Opava (Troppau) verletzt, greifen miyjski friedhof kay Joseph Koždonia jes. Juze Spur als
August wlazoje für kerym wyłoniom entfernt magische arcade, pokozuje was es werde piynkny platz, und ebenfalls jes oder Richtig
weniger. Egal Schlüssel, dem Tag nach ćmoku, wenn es sich lohnt, den Putz August poklodzić niysamowity Konček geschichty ślonskiyj
Opava.
Gos´ciem Krzysztofa Karwata bêdzie Dagmara Drzazga, autorka tego wartooeciowego
dokumentu, który otrzymal glówne nagrody na 27. Miêdzynarodowym Festiwalu Filmów i Mediów
Katolickich w Niepokalanowie i na 8. Miêdzynarodowym Festiwalu Filmów Chrzeoecijañskich w Miñsku.
Dr Grzegorz Bêbnik – historyk z katowickiego Instytutu Pamiêci Narodowej – uzupelni opowieoeæ
o slaskich konspiratorach z czasów II wojny oewiatowej, którzy mieli odwagê przeciwstawiæ siê
Niemcom.
Zapraszamy w poniedzia³ek 17 grudnia o godz. 19.30.
Dariusz Milkowski - Dyrektor Teatru Rozrywki w Chorzowie
From: eudajmonista01 To: [email protected] Sent: December 13, 2012)
Subject: Fwd: Milczenie Biskupów (czyli PO-lskość)
Dnia 13 grudnia 2012 0:43 eudajmonista01 <[email protected]> napisał(a):
Mamy więc PO-kłosie
Milczenie Biskupów
K.KATOLICKI
12.12.2012
18:12
ZACHOWAJ ARTYKUŁ POLEĆ ZNAJOMYM
Jak bardzo zaszokowani są nasi kościelni hierarchowie świadczy fakt że od kilku dni nie potrafią, będąc w szoku, słowa z siebie wydusić. Portestują wierni. Słychać
wołania o potrzebę egzorcyzmów nad Narodem. Ale kto oczyści "egzorcystów" ?
Atak na Obraz Matki Bożej Jasnogórskiej jest jakby dowodem na potrzebę egzorcyzmu narodowego.
Niedawno Episkopat odciął się do
Chrystusa Króla Polski, teraz milczy gdy zaatakowano Maryję Królową Polski.
Ale czy należy się dziwić?
Wszyscy zajęci.
Bez wątpienia widzimy od jakiegoś czasu napór Złego na wszystko to, co konstytuuje nasz Naród, co decyduje o jego tożsamości i o kondycji duchowej. Pasterze
opuścili powierzone im stado. Rozzuchwalone demony hasają .
Kompromisowość i spolegliwość wobec przeciwnika, jedynie go rozzuchwala a nie mityguje. Gdy bronisz swoich wartości – musisz wroga nazwać wrogiem, a zło
złem. tu nie może być kompromisów, wczuwania się w drugą stronę, relatywizmu i przyznawania racji.
Nie zareagowano wcześniej na ataki na tabernakula, na Krzyż - to czy należy dziwić się atakowi na Ołtarz?
Biskupi milczą. Dla wielu wiernych to milczenie jest wymowne. Tak wymowne, iż mówią, że pasterze opuścili swoje owce.
Nawet atak na Obraz Jasnogórski, atak dokonany w narodowym sanktuarium pobudzi pasterzy do działania. Tkwią w letargu. Boją sie narazić władzy
ziemskiej Stronią od uruchomienia wielkich, a świętych mocy jakie mają w swojej dyspozycji.
Przeor Jasnej Góry: Atak na Obraz to atak na istotę polskości, „na sam główny nerw naszej tożsamości narodowej i religijnej” . Cudowny Obraz Matki Bożej
Częstochowskiej to symbol naszej wiary, nadziei i tożsamości narodowej. Ojcowie paulini są strażnikami ikony i udało im się zabezpieczyć ją tak, by nie doszło do
zniszczenia przez „tych, którzy nie wiedzą co czynią”
Jeden z internautów zaraz po zdarzeniu napisał:
" Mam nadzieję że jeszcze dziś Episkopat wyda oświadczenie jednoznacznie wskazujących winnych tego potwornego czynu!!! Jeśli nie, nie ręczę za reakcję oburzonych
wiernych... "
Czekamy dalej. Czekamy że zostaną podjęte należne kroki.Na razie jest wymowne milczenie.
Wybitny reżyser, twórca filmu „Czarny Czwartek” dotyczącego wydarzeń grudniowych na Pomorzu, napisał: "Nigdy bym się nie spodziewał, nigdy by do mojej głowy nie
przyszło, żeby w katolickiej Polsce można było żądać Barabasza, a odrzucać Chrystusa". Niestety, już do tego zaczyna dochodzić. Wszyscy jesteśmy wstrząśnięci
wydarzeniem, które najboleśniej dotknęło nas – stróżów Jasnej Góry - próbą sprofanowania i zniszczenia Cudownego Obrazu Matki Bożej Królowej Polski.
Spodziewaliśmy się tego, że po znieważeniu krzyża, po znieważeniu Biblii, gdzie uznano to jako tylko ekscesowy wyraz sztuki współczesnej – tak to oceniono – przyjdzie
kolej na naszą Ikonę Jasnogórską.
Zamachowiec nie czuje skruchy. – Nie wstydzę się tego, co zrobiłem, i nie wstydzę się swojej twarzy, mam coś do powiedzenia wszystkim wiernym w Polsce – powiedział
po przesłuchaniu w prokuraturze.
Obraz ocaliła kuloodporna szyba. Wygląda na to że hierarchowie także schronili się za szybą -dżwiękochłonną dzięki czemu nie słuchają co mówia wierni. I nie tak jak
złoczyńca, nie maja nic do powiedzenia wszystkim wiernym w Polsce. Gdyby coś nowego powiedział ks.Natanek albo gdyby trzeba poły potępić antysemityzm w radiu
Maryja albo zbratać się np. z Ukarińcami juz czytalibyśmy jakiś list pasterski.
PS. czy nie jest znamienne że w Częstochowie od lat włada SLD !?
Źródła:http://www.naszdziennik.pl/wiara-kosciol-w-polsce/17540,zawzietosc-szatana-wobec-jasnej-gory-jest-zauwazalna.html
http://szczurbiurowy.salon24.pl/470787,wolanie-o-egzorcyzm-narodowy
Tagi: jasna góra
PRZECZYTAJ TAKŻE


Prok***atura - czytaj więcej POLITYKA
O.R.K.S.12.12.20122
Morderstwo Krzysztofa Zalewskiego - eksperta od "katastrofy" smoleńskiej
czytaj więcej POLITYKA

-
Ciri10.12.201290
Ekspiacyjny Apel Jasnogórski
-
czytaj więcej K.KATOLICKI
Mariusz Olchowik10.12.20121
From: eudajmonista01 To: [email protected] Sent: Saturday, December 15, 2012 11:29 PM
Subject: Fwd: Prokuratura od dwóch lat wiedziała o wybuchach
Dnia 15 grudnia 2012 23:27 eudajmonista01 <[email protected]> napisał(a):
Tak wygląda PO-lskie śledztwo!!
Prokuratura od dwóch lat wiedziała o wybuchach
Tagi: Antoni Macierewicz, katastrofa smoleńska, prokuratura
Dodano: 14.12.2012 [17:56]
foto: Tomasz Hamrat/Gazeta Polska
„Miejsca wybuchów” - taki tytuł nosi ekspertyza, którą w sierpniu 2010 roku prokuratura wojskowa zamówiła w firmie SmallGis. Zdjęcie dołączono
do raportu Millera, podpisując... „strefy pożarów”.
Wojskowa Prokuratura Okręgowa w Warszawie uzyskała od amerykańskiej firmy w połowie sierpnia 2010 r. zdjęcia satelitarne lotniska w Smoleńsku z
naniesionymi na nich dwoma „miejscami wybuchu”. Tak zatytułowano ekspertyzę. W opisie do niej czytamy, że są to zdaniem amerykańskich
ekspertów „prawdopodobne miejsca wybuchów”.
- Po przejściu w ręce szefa komisji badającej katastrofę, ówczesnego ministra spraw wewnętrznych Jerzego Millera, ekspertyza została przekazana opinii
publicznej w postaci publikacji jako załącznik do tzw. raportu Millera. Materiał podpisano jako „prawdopodobne strefy pożarów” - powiedział na
dzisiejszym posiedzeniu sejmowego zespołu smoleńskiego jego przewodniczący Antoni Macierewicz (PiS).
Antoni Macierewicz zaproponował dziś, by pod koniec stycznia 2013 r. na jednym z warszawskich uniwersytetów odbyła się debata ekspertów rządowych,
którzy badali katastrofę, oraz ekspertów zespołu smoleńskiego. - Liczymy na to, że pan Donald Tusk i jego eksperci znajdą czas i odwagę, by się spotkać powiedział Macierewicz.
"Tak wygląda metodologia, solidność badawcza i informacyjna rządowej komisji" - ocenił Macierewicz. Jak dodał, będzie to punkt odniesienia do skierowania
zawiadomienia o możliwości popełnienia przestępstwa. "Możliwe, że została sfałszowana ekspertyza, a pan premier, organy państwa zostały
wprowadzone w błąd" - powiedział Macierewicz.
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: December 11, 2012
Subject: jestem do 18.12, potem na G.Slasku -pkscz Móm, móm alech sie deczko sniyskorzół...
Chopskô słeboda i kóniec świata...
- Ojgyn
16 grudnia 2012r
Nó, tóż mómy już grudziyń z górki, już nóm sie łón kulo ku łostatkowi, nó... przodzij Gody, Dziecióntko...
wónióncô chojna, gyszynki i możno deczko czasu dlô sia, dlô swojij familiji. I sam ci mi prziszło na myślónek,
spómniôłech se, iże łod kielanostuch lôt bajrujóm ci nóm móndroki, fabulóm naobkoło roztomajte angyjbery ło...
jakimsik kóńcu świata. Ja! Niyftore ipty niy poradzóm sie tego doczkać, sztyjc i jednym ciyngiym niy poradzóm
przijść ku sztamie ze swojimi familijantóa, przocielóma i ze samymi... ze sia. A niyftorzi spómijaóm starucne
nôcyje, ftore bezzmać już kiejsik przepedzieli, iże chetki nôs sam już na tym niy nôjgryfniyjszym ze światów niy
bydzie.
Wróżycie sie ciyngiym jak by sam zrychtować i nasztimować juzaś Gody? I na bezrok, i za keryś tam czôs ? Niy
trôpcie sie już blank terôzki. Blank stare jesce planety gôdajóm, iże możno za jakiesik możno dwa, trzi tydnie
żôdyn już blank niy bydzie miôł ze tym utrôpy. A po jakiymu? Anó beztóż, co już na zicher we 21 grudnia 2012
roku mô być prawy „koniec świata”, richticzny fajrant i do łostatka szlus ze tym niy do łostatka nôjlepszyjszym
ze światów. Nó ale, trza by sam napocznóńć – jak to kiejsik gôdôł Horacy – „Ab ovo usque ad male”, co idzie na
nasze przetłómaczyć: „łod jajec do pónek” znacy sie gynał – „od początku do końca’.
Mómy przeca na świycie trzi blank srogie kónfesyje, religije – jak to móndrôki gôdajóm – „mónoteistycne”,
kiere za pieróna kandego niy poradzóm sie co do jednygo dogôdać: eźli, i kiej, przinôleżi sie deptać do kościoła
na mszô. Eźli to mô być we pióntek, we sobota abo niydziela? A podwiyl niy poradzóm tego na isto
wyszpekulować do łostatka, to co dziepiyro gôdać ło tym jednym jedzinym dniym we kierym mô być, mô
przijńść na nôs tyn szlus naszygo świata? Przeca bali i te côłkie sroge Świadki Jehowy tyż ci już terôzki niy
podôwajóm roka, ustali łoznôjmiać, bo ino we XX wiyku planetowali aby dziesiyńć razy, iże na zicher bydzie
szlus ze światym, a kiej sie cowiek już łoparzi i szajsnie, to ci to tyn fal naumi go pozorności. Jużzaś te wszyjske
Muzelmany łobstôwajóm przi ichnij tysióncpiyńćsetletnyj rocznicy wykludzyniô sie proroka Mahometa ze
Mekki, co jes tyż takóm ci szykownóm a łokróngłóm datóm tela, co pomykô côłki grónt fajrantu tego świata aże
do 2122r naszyj krześcijanskij ery. Tak by tak, te – jak to roztomajte móndroki gôdajóm – przesilynie zimowe
we 2012 r. flichtuje wszyjskim religijóm. A to bezmać beztóż, iże te ci datum trefiyło dó nôs direkt ze fest
zaboczónyj hamerikóńskij dżóngle a niy ze Bliskigo Wschodu, skany wandlujóm sie te trzi nôjważniyjsze
kónfesyje. Wziyno sie to wszyjsko tak po prôwdzie ze kalyndôrza Majów, kiery mô fajrant gynał we tym dniu,
we tego 21 grudnia 2012 roku. Wiycie, ta côłkô „prekolumbijsko” cywilizacyjô zapôchóniyła sie tak po
prôwdzie kajsik kole XI wiyka. Jak to tyż sie galantnie skłôdô, co nôjważniyjsze tameszne móndrôki tak gynał
łobcyrklowali we tych jejich kalyndôrzach prziszłość tego niy nôjgryfniyjszego ze światów ze takóm ci
tysiónclytnióm nadmiaróm już po jejich zapodzióniu sie, po jejich stracyniu sie ze tego świata.
Ale, niy jest to jedne ino przepejdzynie. Na tyn 2012 rok skazuje tyż taki gryfny „kod biblyjny”. Bezmać kajsik
we 1994 roku hormijô izraelickich móndrôków – podszukowaczy rozknółtlowała i łodczytała blank snowa ta
starotestamyntowô „Ksiynga Rodzaju” we „Bibliji” i wykôzali łóne, iże tam tyż idzie richtich cosik sie
dosznupać, co jes skuplowane ze naszymi czasami. Móndrôki gôdajóm, iże we biblijce idzie wynuchtać i take
wróżby ło II Wojnie Światowyj, i ło tyj atóm-bómbie. Tu tyż sknółtlowane to jes ze datóm łostatka tego naszygo
świata, kiery moge padnóńć skuli wojny atómowyj abo skuli tego, co Ziymia moge sie strzaść ze jakómsik niy
za tela srogóm „asteroidóm”. Nó, i bół bezmać jedyn taki istny, prorok Malachiasz urodzóny we Irlandii
(świyntym łoznôjmiyli ci go we 1190 roku), kiery wykłôdôł, iże łostatnim na tym świycie Łojcym Świyntym
bydzie tyn, kiery przijńdzie po Benedykcie XVI. Te zwekslowanie sie papiyży mô być neści tyż we tym 2012
roku, a to już za dwa tydnie.
Mógbych sam tak i porã godzin berać ale fto by to poradziół szczimać? Spómna sam ino na łostatek jesce podle
raje we krótkich abcugach i ło Chincykach, i ło „proroctwie Orlona” (kiery tyż skazowôł na 2012 rok), i ło
planetowaniu Edgara Cayse’a – wróża ze Hameryki, Italijoka Mario de Sabato, nó i tego Michela de Notredame
ze Saint-Rémy mianowanego Nostradamusym. Nó, i tyż ło ludziach kierych planetowanie poskłôdali inksze
ludzie do kupy we takij ksiónżce „Mass dreams of the future”. Ale ale, na ta „asteroida” astrónómy,
gwiôździôrze sztyjc mustrujóm, jednym ciyngiym kukajóm, bo łóna tak sie we tym kosmosie furgô i moge
richtik we tym 2012 roku we ta naszô ziymia prasknóńć.
Mockã tyż bóło do terôzka ludzi, roztomajtych móndrôków, kierzy kcieli na swój knif wyeklerować inkszym
wszyjsko ło tym „końcu świata”. Taki na tyn przikłôd Lawrence E. Joseph, ftory we jego „Apokalipsie 2012”
pometlôł gynał wszyjsko, co ino poradziół do kupy sknółtlować. Byli tam i łómyny starożytnich Indiów,
roztomajte tajymnice wywołanych laborów ruskich gyjofizyków, ku tymu tyż fachmanów łod badaniô Słóńca,
wulkanów, klimy i diôsek wiy cego tam jesce.
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Byli tyż i jesce inksze fale. Ludzie przecamć miyniyli, iże jedyn papiyż św. Sylwester we 317 roku zawar ci we
podziymiach Watykanu srogigo dracha. Wedle staryj powiarki, tyn drach miôł wykludzić sie ze tych
podziymiów we jarystag skonaniô świyntego i przetyrmanić côłki świat, kiej ino sie napocznie tysiynczny rok.
We nocy 31 grudnia 999 roku wszyjskie ludzie na tym naszym, ale jakech pedziôł, niy nôjgryfniyjszym ze
światów, byli moc przelynkniynte i mieli blank miyntkie szłapy i pôłne rzicie bobków. Kiej ale już po północce
blank nic złygo sie niy stanyło, wypraskła festelnô uciycha, ludzie sie radowali choby jim fto szykownô zista
łobiecôł. Gryfnô to gyszichta, prôwda? Tela, co łóna niy jes prôwdziwô. Jes ale tyż i gryfny byfyjl, dlô kôżdego
bali i do tych naszych posłów i reskiyrujóncych naszóm Polskóm; możnô ci już i Ducka Dónalda, tego
zwekslowanego cwilingra i wszyjskich tych jejich usmolónych kamratów tyż niy bydzie?
Tyn dziyń 21. grudnia trefi ło szkucina przed Godami. Łopytowujecie sie możno i co ze tego? Anó, nic, smolół
pies, przeca żôdne ci nôs tam lecy jake drachy niy wystrachajóm. Jakiesik take tam jak: „ ... pesymizm
ekonomiczny, spadek siły nabywczej ... niepokoje społeczne ...” „mordyrstwo smolyńske” i take tam jesce
inksze gupoty, kiere nóm ciyngiym wstyrkajóm te ze wiyrchu, te angyjbery ze Wiejskij we Warszawie.
Nó, tóż jakech pedziôł, łod 2012 roku niy trôpcie sie, niy musicie sie blank hruzić ło to, jak urychtować Gody,
bo Bożygo Narodzyniô już sporzij na isto niy bydzie. Ale podwiyl co, latoś jesce muszymy to jesce jakosik
ściyrpieć; niy ino Gody ale jesce ku tymu i Zilwestra i tyn srogi niyskorzij... kacynjamer!
Nó, a terôzki blank ze inkszyj faski.
Wiycie! Jôch nigdy niy poradziół spokopić, co tyż to baby smycóm we swojich taśkach, i... jak ci to tam rajn
wszyjsko wlejzie? Ja, jeżech już bez śtyrdziyści lôt żyniaty a do terôzka sie dziwuja, niy poradza do łostatka
poszkopić, co tyż ci to moja Haźbiytka tachô ze sia we tyj jeji taśce. Niyrółz medikowôłech ło tym, moc
ślynczôłech, pytôłech sie inkszych chopów, pytôłech sie babów i dalszij jes ci to dló mie niyprzenikniyntô
tajymnica. Szłoby sam sie terôzki spytać: jakô jes nôjsrogszô różnica miyndzy chopym a babóm? Nó, niy
chytejcie mie zarôzki za słówecka... niy ło tych różnicach, łodmiynnóściach kciôłech sam rzóńdzić. Jedne sam
ale idzie pedzieć: richticzny, stoprocyntowy chop, nigdy niy smycy przi sia taśki (nó, króm możno tych
wszyjskich świtórzów i przeskoczków). I możno bych sam ło tym dzisiej niy łozprawiôł ale jakiesik dwa-trzi
tydnie tymu nazôd przeczytôłech artikel francuskigo dziynnikôrza Huguesa Serrafa, ftoryci gynał jak jô, tymu
tyż sie dziwowôł.
My, chopy, mómy stopieróńsko uciycha śmiôć sie, urzinać sie ze babskich taśków. Nó, tak lebo inakszij jô, i tyn
istny Hugues Serraf. I beztóż, iże sómy łoba chopami, i poradzymy to dokôzać –mómy pierónym rade chichrać
sie z tego przi lecy jakij przileżitóści. Tyn, Wiycie, mółdny pytlik ze hynklym miasto kryji, ftore freliczki
wlykóm ze sia chnetki wszandy – ciynżki, niyporynczny i pôłny nadbytnich, darymnych werkcojgów – jes ci na
isto niyprzenikniyntóm, świyntóm tajymnicóm. Miôłech ci kiejsik przileżytóść wrażować rajn do takigo pytlika
swój kichol i rzykna Wóm, co panuje driny echtny bajzel i rojmóng. Moja Elza przikulwitała sie ze roboty,
wlazła pod brauza i łorôz napocznół zwónić jeji mobilniok.
– Te! Ojgyn! Łodbier tyn telefółn! – wrzeskła mi moja Elza na côłki karpyntel ze badycimra. – Tyn mobilniok
jes we mojij taśce!
Ja, i sam sie napoczło. Driny bóło wszyjsko. Szło we tyj jeji taśce znojść stare, połómane lipynsztifty,
połozciepowane podpôski, pôrã pakslików i szachtelków roztomajtych pilów, jakiesik stare rechnóngi ze
zupermarkytów, pôrã farbistych olików (niy miarkuja na co ji to jesce?), bindel kluczów, ftorymi pewnikiym już
łod dôwna niy idzie nic łotwiyrać, lecy jake tytki i pakytliki po kónfektach, stare, potargane hółzynsztrymfy,
szpangi, stare knefle łod kostimów... ńó bajzel jak sto diosków. I tak ci sie terôzki medikuja, iże kiejbych to jô
bół babóm, to blank serwôł bych ze tóm łoszkliwóm tradycjóm, pociep bych stare prziwyki i powstyrkôłbych
wszyjske te klamoty we zadnich kabzach galotów... nó, jak kôżdy richticzny chop.
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Na rzecz tego ci bezksztôłtnygo miecha, ftorego ze uciychóm smycóm freliczki moge przemôwiać jedzinie to,
iże zawdy idzie w niym znojść sznuptychle. Jô bez côłke moje majoryntne życie miôłech przi sia we ancugu
śtyry wybiglowane taszyntuchy, ale chopy, wiynkszóścióm, nigdy tych sznuptychli niy majóm we kabzach. I
kiej tyż ci łóni majóm ryma, kiej nónko jich sznupacka, poradzóm wyfechtować ta sznuptychla łod swojich
dziołchów. A łóne dôwajóm jim ta sznuptychla ze wymiarkówaniym wyższóści i wyrcóm przi tymu, iże
smycynie ze sia taśki jes diosecko doskwiyrne, ale przinojmni mô sie przi sia taszyntuchy.
Nó, i to jes prôwda! A co wiyncyj, idzie tyż puścić sie na naszô kamratka i dać ji włóśnô briftasza i mobilniok,
kiej siedzicie ze rułóm we szynku i wszyjske te ciaćka drikujóm wôs we półrzitki. To jes moc użytne. Bo tak
prôwdóm, brak takigo bezksztôłtnygo, fółglowatego tasiska moge być poniykedy kłópotny; niy zawdy przecamć
môcie, chopy, na pozoryńdziu baba, coby wyfechtować łod nij sznuptychla, abo dać ji swoje pinkle, dobraczyny
na przechowani.
Niyftore chopy (ale niy jô, jesce niy) łobłajżóm tyn problym i poradzóm sie lajstnóńć, bezmać chopsko, wersjô
taśki. Móm tu na myślónku wywołany i moc mółdny terôzki brółtbojtlik przewieszóny bez ramia. Nó, kiejsik
bóła to jesce takô „saszetka”, kierô smycyli roztomajte buzeranty i przeskoczki, abo inkszô, kierô nosióło sie na
pôsku przi galotach. I co nôjbarzik dziwucne, bóło to we czasach, kiej jesce niy bóło mobilnioków i inkszych
gyryjtów. Idzie sie beztóż tyż zastanôwiać sie, jka u dioska udało jij sie erbnóńć chocia na kwilka takô srogô
kwolba. Nó, dekowała chocia deczko, srogachne basiska – to pewnikiym jij pómógło.
Nó, tak lebo inakszij, przirodzónóm skłónnóścióm chopa, takigo richticznego, wydziyrganego, wydziubanego
chopa, jes mieć frajne grace. Richticzny chop, teraźni richticzny chop, niy moge mieć przi sia nicego, co
krymplowałoby jego ruchy. Jeżech blank isty, iże jakiesik hamerikóńske badania potwiyrdziyli, co to jes
archaicznô ryakcjô, archaiczny ryjgóng jyjgra mamutów.Nó, bo przecamć żôdyn niy wypuszczô sie na gón na
szkuciatego zwiyrzôka ze srogachnymi kłańcóma ze fantazjyrnóm, dziwokóm galanteryjóm na ramiu abo we
gracach. Chop, ganc ajnfach, musi poradzić, musi być w gangu łobrónić kobiyta, ftorô mu przechowuje briftasza
(ale bez pijyndzy!), mobilniok lebo iPhona na czôs ringowaniô sie, a niyskorzij w razie czego udziyli mu
piyrszyj pómocy ze użyciym sznuptychli, kiej prociwnik scharatô mu gymba.
Tela ino, iże im dalszij w las, tym wiyncyj stromów. Przimus, kóniycznóść dotrzimaniô kroku postympowi,
sprôwiô, iże corôzki procnij nóm, chopóm rojbrować, wyrôbiać jak źróbokóm. Kiej we tydniu wypuszczajóm sie
chopy kajsik we zawodowych sprawach, majóm do zebraniô ze sia teluch roztomajtych elektrónicnych
werkcojgów, iże bali i wrajżynie jich do galotów arbajtancuga ze mnógościóm kabzów, nic sam niy pómoże.
Snadnóm rzeczóm na łodwieczerz abo we szlustydnie, zapióntki majóm chopy wiyncyj ślebody i laufpasu, ale
łod pyndziałku do piontku muszóm tyrać po miyście ze ajnfachowym chopskim rukzakym ze szportowego
sklepu. Drugda tyż sztimuje jim to, do jejich sztrichu przemiyszczaniô sie (na tyn przikłôd na kole) ale żôdyn
łomyli sie, niy chachnie sie i niy bydzie myślôł, iże idóm mode gyszeftsmany ze aktntaszami.
I to jim (bo mie blank niy) sztimuje, tela co to jes ganc ajnfach myńsze zło. Nó, bo kogo jô sam (i te istne)
próbuja majtnóńć i locyganić? Przecamć blank gynał miarkuja, iże moja pukltasza, mój rukzaczek jes ci takóm...
taśkóm dlô chopów! Iżech jes judôszym, zdrajcóm chopskij zachy. Deczko mi gańba skuli tego. Możno sie
zarôzki sam poślimtóm. Ale, co mi ta, przecamć na zicher móm przi sia... sznuptychle!
I to by możno stykło na dzisiôj, a berôł, planetowôł i fandzolół roztomajte gupoty, jak we kôżdô niydziela przi
śniôdaniu
Ojgyn z Pnioków
Bilder-Fotos
1.-Souvärenizät Deutschlands - Buch wie weit - jak dalece sa Niemcy suwerennym krajem, aile nie?
2.-Weihnachtskonzert im Altenberger Dom neben Köln-Leverkusen - hier habe ich in 20 Jahren - in den 60
Weihnachtskonzerten gesungen…pkscz - tu w 20-u latach spiewalem juz 60 razy!
3.-Paprocany Tychy wg Henryka Pawelczyka
4.-Lied-Wach auf Du deutsches Land.
5.-Wachet auf -ruft uns die Stimme.
6.-7.-Hardmut Zurek Weihnachtsbried
8.-Karte-Kattowitz -100.000 Massengräber anonym im Walde
9.-Kattowitz-Nikolai-Myslowitz- Tichau- Alt Bierun - Zahnrad-Karte 10.-Ostpolitik Schlesiens Ostpreussen…
11.-Oberschlesien Tracht Bäuerin aus Beuthen - 1900
12.-Kattowitz-1900 Friedrichplatz mit Stadttheater
13.-Schlesien Oppeln auf Kirchstrasse
14.-Das Nobel testament 1896
15.-Friedensnobelpreis geht an die EU
16.-Maria Curie zudammen mit ihren Mann P.C. Nobelpreis - hier mit Tochter I.C.-Sklodowska
17.-Bundeswehrdrohne -Deutschedrohne Soldaten zu Krieg?
18.-Smolec-584sk- samolot Tu-154 m wybuch - wiedziala prokuratura - imme neue Info über Kaczynski tot
19.-Potsdam Sans Souci -Park
20.-Lied - Advent - Rorate caeli….
21.-Altenberger Dom 12.12.12
22.-Altenberger Dom -Russische-Lieder Weihnachtskonzert mit russ. Ensamble - (ich stehe - 2-Reihe- 2 Person.)
Anbei ein Link der Wuppertaler Zeitung mit einem Bericht zu unserem Konzert in der Stadthalle.
, euer Rainer
http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/stadtleben/bayer-chor-besingt-die-russische-weihnacht-1.1175045
23.-Lied - Markt und Strassen sind verlassen- nach J.von Eichendorff
24.-A.Wieczorek -slaska Wisla w sniegu - Schl.Beskiden - Weihnachten - schauen Sie wie viel Sonne gibt es in dem Bild jak duzo tu jest slonca… przypatrz sie… tajemnica malowania malarza!
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Sonntag, 16. Dezember 2012 21:37
Es wird nach 4569557 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Sonntag 16. Nov.. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121216.doc
Subject:pksczep-121216- OS-Weihnachtsmahl, H.Zurek, ESM.org Nobelpreis EU, „Patriot“, Kattowitz,
Bierun,F.Chocholaty, Szczygiel, - von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -109)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/71
Glück auf
Peter K. Sczepanek
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