pksczep-120629 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent:Samstag, 30 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120629.doc
Subject: pkSczep-0120629 -EM-Traum, Adler, Pastor E.März-My way, ESM, Universum, EA, S.Pioskowik R.Wagner, Anhalt OS, Gorzelik RAS-PO von ,P.K. Sczepanek
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/41
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Termine: Fussball in Polen
Deutschland - 1:2 gegen Italia
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Warschau (dpa) - Aus der Traum vom vierten EM-Titel - der Italien-Fluch hält an!
28.06.2012, Schwere Vorwürfe gegen Strauß-Erben
Sehr geehrter Herr Außenminister Guido Westerwelle,
22.06.2012, Planetenpaar beim Engtanz beobachtet
Haus des Deutschen OstensAdler über Schlesien
Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte12.Juli 2012 - 18.00 Uhr
Wir Rumänen empfinden den Weggang der Siebenbürger Sachsen aus den Regionen, in denen sie gelebt haben, als großen
Verlust. Das heutige Rumänien, das fest verankert
PL: Siebenbürger Transylwania, Rumunia - Co jest możliwe to czyn´cie
Abschied von Pfarrer Erhard März
Sport und Wohnen - Neue Bewegung im Baumberger Osten
EU-Gipfel bringt Wachstumspakt auf den Weg
Laut Umfrage müssen sich Junglehrer auf einen Praxisschock einstellen. >
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Für ein Europa der Vaterländer statt EU-Globalisierungswahn!
Der deutsche Patient
Von Michael Paulwitz
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… Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n …
Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM
Stefan Pioskowik
Pfarrer Richard Wagner
PL: Artykuł na temat pastora Richarda Wagnera pojawił się w: "Górnośląski głos" nr 12 (259) 15 - 28 Cze 2012
Stefan Pioskowik -
Pastor Richard Wagner -
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Alzheimer könnte ansteckend sein
Faszination Universum
- Eine Entdeckungsreise in ferne Welten
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Casillas, Ronaldo, Lahm i Buffon wspierają antyrasistowską kampanię RESPECT Diversity – komunikat
Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ'
“My way” -SONG - von Frank Sinatra - Robbie Williams....Paul Anka - ..Harald Juhnke
“Mein Weg”
Moja droga - Tak przebieglo twoje zycie:
My way
- So leb dein Leben
Lied - song:
Mimo zdecydowanego sprzeciu ekipy Starosty Rada Powiatu w Rybniku podjęla uchwałę !
Anhalt soll brennen!
- Czyli terrorystyczne zachcianki Polakow na Slasku
Anhalt w i n i e n spłonąć!”
Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. Teil-4 /Cz.4 - Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts
Śląskie przekraczanie granic ¼:
wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com<
Między PO i RAŚ iskrzy, ale koalicja się trzyma
Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska
Już mómy lato!
Ojgyn z Pnioków
30 czerwca 2012r
Niemcy - Wlochy - 1:2 - FOTOS aus Kattowitz
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http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/607303,euro-2012-niemcy-wlochy-w-strefie-kibica-wkatowicach,4,18,id,t,sm,sg.html#galeria-material
http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/489cdrc-loew-enttaeuschung-verflogen
29.06.2012, 20:15 Uhr
Löw: "Die Enttäuschung ist nicht einfach verflogen"
Frankfurt/Main (dpa) - Bundestrainer Joachim Löw stellte sich am Freitag auf dem Rückflug
der deutschen Fußball-Nationalmannschaft von der Europameisterschaft nach dem
Halbfinal-Aus gegen Italien noch einmal den Fragen der mitreisenden Journalisten:
Wie ist Ihre Gefühlslage am Tag nach dem EM-K.o.?
Löw: "Die Enttäuschung ist nicht einfach verflogen. Alle waren nach dem Spiel tief
enttäuscht. Das kann man nicht einfach abschütteln. Das braucht eine gewisse Zeit, das zu
verarbeiten."
Nach den ersten Spielen sind Sie viel gelobt worden, jetzt gab es Kritik. Denken Sie nochmal
selbstkritisch nach über die Aufstellung, die persönliche Position?
Löw: "Das kommt in der Aufarbeitung, dass man sich Gedanken macht, was anders hätte
laufen können. Klar wird jetzt viel über die Aufstellung diskutiert. Diese Verantwortung
übernehme ich auch. Die Tore, so wie sie entstanden sind, hatten nicht unbedingt mit der
Aufstellung zu tun. Gerade auch Mario Gomez hatte mit drei Toren bis dato ein sehr gutes
Turnier gespielt." Usw…usw…
30.06.2012, 10:23 Uhr
http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/069cg1i-klinsmann-
staerkt-nachfolger-loew-ruecken
Klinsmann stärkt Nachfolger Löw den Rücken
Berlin (dpa) - Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat seinem Nachfolger Joachim Löw nach
dem Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im EM-Halbfinale den Rücken
gestärkt.
"Es ist doch klar, dass nicht jede Maßnahme eines Trainers automatisch zum Erfolg führt. Der Trainer
trifft vor dem Spiel Entscheidungen, die nicht willkürlich sind. Sie sind das Ergebnis seiner
Beobachtungen und seiner Arbeit.
"Es gibt eben keine Garantie für Siege", sagte Klinsmann in einem Interview der Zeitung "Stuttgarter
Nachrichten". Löw war nach der 1:2-Niederlage gegen Italien heftig für seine personellen
Umstellungen kritisiert worden……
29.06.2012, 13:00 Uhr
Nach EM-Niederlage: Krawalle in mehreren Städten -
http://www.gmx.net/themen/em-2012/buntes/629cc2m-em-niederlage-krawalle-mehreren-staedten
Nach der Niederlage Deutschlands im EM-Halbfinale gegen Italien ist es in mehreren deutschen Städten zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen deutschen und italienischen Fans gekommen.
2
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http://www.gmx.net/themen/em-2012/buntes/629cc2m-em-niederlage-krawallemehreren-staedten1 "War nicht wahre deutsche Elf"
2 "Nicht alles infrage stellen"
3 Ist Amys Ex ein Vergewaltiger?
4 310 Milliarden für Euro-Rettung?
5 Obamas Kampf geht weiter
Passende Suchen EM Tickets EM 2012 Fanartikel
Flüge Warschau DFB Trikot
zu EM 2012
EM 2012 Spielplan
Lukas Podolski
http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/089c9vc-deutschland-verlierthalbfinale-italien-1-2
28.06.2012, 22:50 Uhr
Deutschland verliert Halbfinale gegen Italien 1:2
Warschau (dpa) - Aus der Traum vom vierten EM-Titel - der Italien-Fluch hält an! Mit der
falschen Taktik und ohne den nötigen Mumm ist die deutsche Nationalmannschaft wieder an
ihrem Angstgegner gescheitert und muss nach dem 1:2 (0:2)-Schock von Warschau enttäuscht
die Heimreise antreten.
Statt der erwarteten Revanche gegen Spanien kann Fußball-Deutschland am Sonntag beim
großen Finale der Europameisterschaft nur zuschauen, wie die Italiener um den zweifachen
Torschützen Mario Balotelli (20./36. Minute) den Welt- und Europameister in Kiew
herausfordern. Mit einem verwandelten Handelfmeter betrieb Mesut Özil (90.+2) am Ende
immerhin noch Ergebniskosmetik.
Nach der Niederlage am Donnerstag vor 55 540 Zuschauern im Nationalstadion der
polnischen Hauptstadt muss das DFB-Team auch nach 16 Jahren weiter auf den nächsten
Titel warten. Statt Weiterreise in die Ukraine steht an diesem Freitag der Heimflug auf dem
Programm.
Ein Verlierer des Spiels war auch Joachim Löw: Vier Mal im Turnier war der Matchplan des
Bundestrainers bisher voll aufgegangen, doch im fünften Anlauf lag er mit seinem
überraschend vorgenommenen Systemwechsel daneben. Mit dem Einsatz von Toni Kroos im
zentralen defensiven Mittelfeld hatte er zwar die Italiener überrascht, aber zugleich auch die
Ordnung im eigenen Team durcheinandergebracht.
Denn dadurch war die rechte Seite häufig nur noch durch Außenverteidiger Jerome Boateng
besetzt. Ein Umstand, den sich die Azzurri zunutze machten. Beide Treffer wurden über
diesen Flügel eingeleitet. Deutlich wurde aber auch, dass die Innenverteidiger Mats Hummels
und Holger Badstuber überhaupt nicht mit der Doppelspitze Balotelli/Cassano zurecht kamen.
Der Bundestrainer korrigierte zur Pause seine Aufstellung und brachte Marco Reus für Lukas
Podolski und Miroslav Klose für den wirkungslosen Mario Gomez. Vor allem dank Reus
nahm das Spiel über die rechte Seite nun endlich Fahrt auf. Immer mehr legte die DFBAuswahl ihren anfänglichen Respekt ab und spielte ihre eigenen Stärken aus anstatt nur auf
den Gegner zu reagieren, doch für die erhoffte Wende gegen defensiv starke Italiener kam die
Umbaumaßnahme zu spät. Auch im fünften Turnierspiel blieb die von Löw erhoffte
"Explosion" bei Spielmacher Özil aus. Dafür war Sami Khedira im Mittelfeld der große
Antreiber, ohne indes die entscheidenden Impulse setzen zu können.
3
Bei bestem Fußball-Wetter und geöffnetem Stadiondach begann das 31. Duell der beiden
Fußball-Supermächte mit einer unverhofften Möglichkeit für die deutsche Elf. Im Anschluss
an die erste Ecke durch Kroos kam Hummels vor Torwart-Routinier Gianluigi Buffon an den
Ball, doch Andrea Pirlo verhinderte auf der Torlinie das drohende 0:1 (5.). Italiens Keeper
wirkte auch in der 12. Minute nicht sicher, als er eine scharfe Hereingabe von Boateng nach
vorne prallen ließ, vom Fuß von Andrea Barzagli sprang der Ball knapp am Tor vorbei ins
Aus.
Titel-Traum für DFB-Elf geplatzt:
http://www.gmx.net/themen/em-2012/bildergalerien/bilder/069c9va-traum-dfb-geplatzt
…Mario Balotelli hat mit seinem Doppelpack die Titelträume von Philipp Lahm & Co. zerstört.
Die Squadra zeigte sich indes davon unbeeindruckt und sorgte mit schnellem Spiel in die
Spitze immer wieder für Unruhe in der deutschen Abwehr. Giorgio Chiellini, dessen Einsatz
wegen einer Oberschenkelblessur lange fraglich gewesen war, leitete im Zusammenspiel mit
Antonio Cassano das 1:0 für die Italiener ein. Hummels ließ Cassano ungehindert flanken und
in der Mitte reagierte Balotelli schneller als Holger Badstuber. Gegen den Kopfball des
dunkelhäutigen Angreifers aus wenigen Metern war Torhüter Manuel Neuer chancenlos.
Auf den ersten Rückstand im Turnier reagierte die Mannschaft leicht geschockt, auch Löw
war die Nervosität auf der Trainerbank deutlich anzumerken. Der Bundestrainer musste vor
allem mit seiner Defensive hadern, die in der 34. Minute Riccardo Montolivo im Strafraum zu
viel Spielraum ließ. Im Gegenzug prüfte Antreiber Khedira noch einmal Buffon aus gut 20
Metern, doch dann war es erneut passiert. Ein Traumpass von Montolivo in die Schnittstelle
der Abwehr fand Balotelli, der völlig unbedrängt noch ein paar Meter mit dem Ball lief und
ihn dann aus 14 Metern in den Torwinkel hämmerte.
Dank der Wechsel kam die deutsche Elf zur zweiten Halbzeit mit mehr Offensiv-Power aus
der Kabine. Vier Minuten nach Wiederbeginn hätte Philipp Lahm die Wende einleiten
können, doch der Kapitän schoss aus zwölf Metern über das italienische Tor. Dann stand
Buffon bei einem Freistoß von Reus richtig und lenkte den Ball über die Latte (62.). Die
Azzurri beschränkten sich im zweiten Durchgang zunächst darauf, den Vorsprung zu
verwalten, bei ihren Kontern blieben sie aber jederzeit gefährlich. In der 67. und 75. Minute
drohte bei zwei Chancen für Claudio Marchisio sogar das 0:3. Acht Minuten vor dem Ende
schoss der für den entkräfteten Balotelli eingewechselte Antonio Di Natale ans Außennetz.
1 Tag danach: http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/209cci4-ballack-loewwechsel
29.06.2012, 15:15 Uhr
Experten enttäuscht von DFB-Elf - Kritik an Löw
Düsseldorf (dpa) - In die Trauer und den Frust über den geplatzten EM-Traum der deutschen
Nationalmannschaft mischt sich auch zum Teil harsche Kritik an den Personalrochaden von
Joachim Löw.
Anders als in den Spielen zuvor habe der Bundestrainer beim 1:2 im Halbfinale gegen Italien
kein glückliches Händchen bei der Auswahl seiner Startelf gehabt, lautet der fast einhellige
Tenor der Fußball-Experten im Land. "Wir haben uns mit der Aufstellung selbst geschlagen",
moniert Ex-Nationalspieler Bernard Dietz in der "Bild"-Zeitung unverhohlen: "Das war ein
4
Eigentor von Löw." Ex-Weltmeister Olaf Thon sieht im Bundestrainer den "Wechselkönig
der EM".
Insgesamt bleibt die Kritik wegen der großen Verdienste von Löw aber sachlich und ohne
große Polemik. Und alle sind sich einig: Der Bundestrainer soll weitermachen und die junge
Truppe zum WM-Titelkandidaten in zwei Jahren in Brasilien weiterentwickeln.
Gleichwohl reagiert Franz Beckenbauer, der die DFB-Elf als Teamchef 1990 zum WMGewinn führte, bestürzt auf den schwächsten Turnierauftritt der Elf. Der "Kaiser" spricht dem
jüngsten EM-Team die Titelreife ab. "Ich dachte, nach 16 Jahren, dem Sieg 1996 in England,
sind wir wieder reif für den Titel", erklärt er in seiner "Bild"-Kolumne. Insbesondere die
Leistung vor der Pause ist ihm ein Rätsel. Das sei nicht die "wahre deutsche Elf" gewesen,
"sie wirkte phasenweise regelrecht leblos". Beckenbauer stellt zudem fest: "Das Gerede vom
Italien-Fluch scheint die Spieler etwas gelähmt zu haben."
Anders als viele andere mag er das Scheitern nicht an "den Spieler-Wechseln von Jogi Löw
festmachen". Man dürfe auch nicht alles verdammen: "Das Halbfinale ist kein Dreck. Andere
große Fußball- Nationen wie England, Frankreich, Holland hätten es gerne erreicht." Dennoch
klingt das "Kaiser"-Fazit ernüchternd: "Irgendwas fehlt uns noch. Jetzt müssen wir wieder auf
die nächste Titelchance warten."
Der von Löw einst aussortierte Ex-Kapitän Michael Ballack sieht die Wechselspiele seines
früheren Chefs als Grund für das Scheitern und nutzte als Experte im TV-Sender ESPN die
Chance zur Retourkutsche. "Der Trainer hat vielleicht ein, zwei Wechsel zu viel gemacht. Sie
haben mit 18, 20 Klassespielern ein Luxusproblem. Das heißt aber nicht, dass alle auch
spielen müssen."
Bei der Ursachenforschung stoßen fast alle auf die überraschenden Änderungen nach dem
überzeugenden 4:2 im Viertelfinale. Miroslav Klose, Marco Reus und André Schürrle, die
Löw gegen die Griechen erfolgreich aus dem Hut gezaubert hatte, herauszunehmen und auf
Mario Gomez, den formschwachen Lukas Podolski sowie erstmals von Beginn an auf Toni
Kroos zu setzen, wird als fataler Fehler eingestuft. Gegen Italien habe Löw sein zuvor
hochgelobtes "Bauchgefühl" verlassen.
"Diesmal hat er mit Gomez und Podolski die Falschen aus dem Zylinder gezogen. Die
Umstellungen sind nur schwer zu verstehen", kritisiert Harald "Toni" Schumacher im ZDFMorgenmagazin. Auch das Festhalten an Bastian Schweinsteiger kann der Europameister von
1980 nicht verstehen. Der lange verletzte Mittelfeldchef sei bei diesem Turnier doch
"permanent seiner Form hinterhergelaufen".
Für Karl-Heinz Förster trägt Löw die Verantwortung für manches Chaos auf dem Platz.
"Wenn die Mannschaft erfolgreich spielt, dann stelle ich sie eigentlich nicht groß um. Die
Italiener, Spanier und die Portugiesen haben auf maximal einer Position gewechselt", so der
einstige Weltklasseverteidiger aus Stuttgart. "Mein Eindruck war, dass man das Spiel schon
vorher gewonnen und das Fell verteilt hatte. Das rächt sich oft." Bayern-Sportdirektor
Christian Nerlinger bezeichnete das Ausscheiden als "große Enttäuschung" für alle. "Es nützt
nichts: Jetzt müssen die Wunden geleckt und nach vorne geschaut werden", sagte er bei
Sport.1.
5
Löw: "Es gibt keinen Grund, alles infrage zu stellen" - Fragen an Bundestrainer Joachim Löw
nach dem 1:2 im EM-Halbfinale gegen Italien und dem Ausscheiden aus dem Turnier. >
Der frühere Italien-Legionär Hansi Müller findet, dass Italien "mutiger" und zugleich
"unheimlich zweikampfstark" war. Es gebe im Italienischen zwei wunderschöne Wörter:
"grinta" (Biss) und "determinazione" (Entschlossenheit). "Das habe ich bei Italien mehr
gesehen als bei uns", bemerkt der Ex-Nationalspieler. "Und was nutzt uns das ganze
spielerische Potenzial, wenn es auf der Bank sitzt." Müller glaubt, dass Italien nun auch
Titelverteidiger Spanien im Endspiel entthront: "Die Italiener werden jetzt auch
Europameister, sie haben sich im Laufe des Turniers beeindruckend gesteigert."
Versöhnliche Töne schlagen DFB-Vizepräsident Harald Strutz und Kölns Ex-Präsident
Wolfgang Overath an. Strutz fordert einen sachlichen Umgang mit dem EM-Aus. "Man darf
mit einer öffentlichen Diskussion jetzt nicht die Gesamtleistung der Mannschaft infrage
stellen. Es wäre völlig verfehlt, jetzt in Depressionen zu verfallen. Wir reden über Fußball da gibt es Sieger und Verlierer."
Auch Overath will "nicht nach Fehlern suchen": "Wir sollten stolz sein, dass wir seit 50
Jahren zu den ganz großen Fußball- Nationen in Europa gehören. Und wir sollten uns
mitfreuen, dass wir auch diesmal so weit gekommen sind", meint der ehemalige Welt- und
Europameister. "Die letzten Vier bei dieser EM sind doch alle auf Augenhöhe."
Vor dem Spiel:
Status hinweis EM2012:
28.06.2012, 14:00 Uhr
http://www.gmx.net/?status=hinweis
Wer schießt uns ins Finale?
Im Vorfeld des Halbfinal-Spiels gegen Italien diskutiert ganz Deutschland über die
Startaufstellung der Mannschaft von Joachim Löw. Kann der Bundestrainer seinen Coup aus
dem Griechenland-Spiel wiederholen? Gegen die Hellenen hatte er mit den drei Wechseln in
der Offensive ein geniales Händchen bewiesen und die Griechen vor massive Probleme
gestellt. Von GMX Redakteur Marcel Engels
Der Spruch "Never change a winning team" gilt bei der deutschen Nationalmannschaft
spätestens seit dieser EM nicht mehr. Anstatt stur an bewährten Kräften festzuhalten, reagiert
Löw flexibel auf Stärken und Schwächen des Gegners. Die starke deutsche Ersatzbank und
der wohl beste DFB-Kader seit langer Zeit bieten dem DFB-Coach viele taktische
Möglichkeiten. Doch welche Variante ist die Richtige gegen die Italiener? Wir wagen einen
Ausblick.
Abwehr
In der Verteidigung gibt es eigentlich wenig Grund für Änderungen. Mats Hummels und
Holger Badstuber spielen bislang ein herausragendes Turnier. Vor allem der Dortmunder
Innenverteidiger Hummels gilt bei vielen Experten als stärkster Abwehrspieler der EM. Mit
dem unberechenbaren italienischen Stürmer-Duo Mario Balotelli und Antonio Cassano wartet
allerdings ein echter Härtetest auf die deutsche Defensive.
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Auf der linken Seite ist Philipp Lahm gesetzt. Der Kapitän der Löw-Elf ist taktisch nahezu
perfekt und macht fast keine Fehler. Gegen Griechenland stellte der Münchner sogar seine
Torgefährlichkeit unter Beweis. Was will man mehr von einem Außenverteidiger? Anders
sieht es auf der rechten Seite aus. Jerome Boateng ist bislang nicht die sichere Bank, die man
gegen große Gegner braucht. Da der quirlige Cassano häufig auf der linken Angriffsseite
auftaucht, besteht hier ein Risiko. Erster Ersatz für Boateng wäre Lars Bender, der seine
Sache im Vorrundenspiel gegen Dänemark sehr gut gemacht hat. Allerdings ist das dänische
Team keinesfalls mit der "Squadra Azzurra" zu vergleichen. So wäre es keine Überraschung,
wenn Boateng wieder das Vertrauen für die Startformation bekommt.
Mittelfeld
Das zentrale Mittelfeld war bislang das Hoheitsrevier von Sami Khedira. In Zusammenarbeit
mit dem schwächelnden Bastian Schweinsteiger machte der Madrilene die Mitte dicht und
kurbelte gleichzeitig mit seiner Dynamik die deutsche Offensive an. Wenn Schweinsteigers
lädierter Knöchel hält, kommt das eingespielte Pärchen auch gegen Italien zum Einsatz. Mit
Toni Kroos oder Lars Bender stünden notfalls aber Spieler bereit, die Löw ohne großen
Qualitätsverlust bringen kann. Gegen die abgezockten Italiener ist Schweinsteigers Erfahrung
aber natürlich Gold wert.
Die offensive Dreierreihe des deutschen Mittelfelds ist der wohl flexibelste Mannschaftsteil.
Außer Mesut Özil hat hier kein Spieler einen Stammplatz sicher. Gegen Teams, die auf
Offensive setzen, lässt Joachim Löw auf der linken Seite gerne Lukas Podolski ran. Der
Kölner hat mittlerweile gelernt, welche defensiven Wege er gehen muss. Auch das
Verständnis mit Philipp Lahm ist hervorragend. Poldis Hauptkonkurrent heißt André
Schürrle. Der Leverkusener hat seine Stärken jedoch eindeutig in der Offensive. Hier muss
Löw abwägen, was ihm wichtiger ist: die Schnelligkeit und Torgefährlichkeit Schürrles oder
die taktische Disziplin Podolskis. Da sich das italienische Mittelfeld gerne im Zentrum ballt,
um Platz für die eigenen Außenverteidiger zu schaffen, könnte Podolski hier die Nase vorn
haben.
Mesut Özil wird im Halbfinale eine Schlüsselrolle zufallen. Bei eigenem Ballbesitz ist der ExBremer der kreative Kopf der deutschen Mannschaft. Befindet sich das Leder aber in den
Reihen der Italiener, muss Özil deren Spielmacher sofort unter Druck setzen. Hier wartet
niemand geringeres als Andrea Pirlo, der möglicherweise bislang beste Spieler des Turniers.
Wie gut das deutsche Mittelfeld mit Özil an vorderster Front die genialen Pässe des
Spielmachers von Juventus Turin verhindern kann, wird den Ausgang des Spiels maßgeblich
beeinflussen.
Rechts neben Özil ist ein Zweikampf um einen Startplatz entbrannt. Vor dem Turnier sah es
noch so aus, als wäre Thomas Müller gesetzt. Allerdings konnte Marco Reus gegen
Griechenland ein Ausrufezeichen setzen. Das Zusammenspiel des Neu-Dortmunders mit
Mesut Özil wirkte wesentlich flüssiger als in der Vorrunde, als Müller zum Einsatz kam. Da
die linke italienische Seite als Schwachstelle gilt, könnte Joachim Löw mit dem quirligen
Reus genau das richtige Mittel haben, um die italienische Defensive zu knacken.
7
Sturm
Schlagen wir den Angstgegner?
Von Tränen und Dramen bei DFB-Spielen gegen die Azzurri. >
Völlig offen scheint das Rennen um die deutsche Mittelstürmerposition. In der Vorrunde
besetzte Löw diese Planstelle mit Mario Gomez, im Viertelfinale kam Miroslav Klose zum
Einsatz. Beide Spieler haben ihre Qualitäten. Gomez gibt eher den klassischen
Strafraumstürmer, der im Zentrum auf Bälle wartet und diese eiskalt vollstreckt. Klose
hingegen nimmt wesentlich mehr am Kombinationsspiel teil und setzt auch seine Kollegen in
Szene. Hier könnte sich Löw nach dem Gegner richten und gegen die physisch starken
Innenverteidiger Andrea Barzagli und Leonardo Bonucci den Modellathleten Gomez stellen.
Andererseits kennt Klose, der bei Lazio Rom spielt, die italienischen Verteidiger aus der Serie
A aus dem Effeff.
Für Spannung ist also schon vor dem heutigen Spiel gesorgt. Den Halbfinalkracher selbst
können Sie wie gewohnt bei uns ab 20:30 Uhr im Liveticker verfolgen. (ae)
Wir tippen auf folgende Aufstellung:
Neuer (Bayern München/26 Jahre/30 Länderspiele) - Boateng (Bayern München/23/24),
Hummels (Borussia Dortmund/23/18), Badstuber (Bayern München/23/24), Lahm (Bayern
München/28/90) - Schweinsteiger (Bayern München/27/94), Khedira (Real Madrid/25/31) Reus (Borussia Mönchengladbach/23/7), Özil (Real Madrid/23/37), Podolski (1. FC
Köln/27/100) - Gomez (Bayern München/26/56)
http://www.gmx.net/themen/em-2012/aktuelles/209c7kc-polizei-erhoeht-sicherheitsstufehalbfinale
28.06.2012, 16:05 Uhr
Polizei erhöht Sicherheitsstufe vor Halbfinale
Warschau (dpa) - Die polnische Polizei hat wenige Stunden vor dem EM-Halbfinale der
deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Italien die Sicherheitsstufe angehoben.
Auslöser für die Entscheidung war ein Sprengstoff-Fund in Ostpolen.
Wir haben Informationen darüber erhalten, dass es möglicherweise eine terroristische
Bedrohung geben könnte. Aber es gibt derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Gefahr für
bestimmte Orte oder Personen", sagte Polens Innenminister Jacek Cichocki.
Die Maßnahme sei routinemäßig erfolgt, hieß es. Die Partie der DFB-Auswahl in Warschau
ist das letzte EM-Spiel im Land des Co-Gastgebers Polen. Nach Angaben des Innenministers
wurden alle Sicherheitskräfte in Polen in höhere Alarmbereitschaft versetzt. In Warschau
sollen 6.000 Einsatzkräfte für Ruhe und Ordnung sorgen.
8
Zuvor hatte ein Zwischenfall an der Grenze zwischen Polen und der Ukraine für etwas
Aufregung gesorgt. Medienberichten zufolge hatten Grenzpolizisten ein Floß mit
Sprengkörpern abgefangen. Zudem sei ein Handy mit Fotos vom Warschauer Nationalstadion
an Bord gewesen.
27.06.2012
Triple-Traum lebt: Spanien quält sich ins EM-Finale
Donezk (dpa) - Spanien darf weiter vom Titel-Hattrick und dem EM-Wunschfinale gegen
Deutschland träumen. In einem Elfmeter-Krimi bezwang der Welt- und Europameister beim
Halbfinale in Donezk die leidenschaftlichen Portugiesen mit 4:2, nachdem die 120 zähen
Minuten zuvor torlos geblieben waren.
Damit steht der Titelverteidiger in seinem dritten Finale in Serie bei einem großen Turnier.
Um ihre Fußball-Vorherrschaft am Sonntag in Kiew gegen Deutschland oder Italien zu
behaupten, müssen sich die Spanier aber deutlich steigern.
Nur die Abschlussschwäche von Portugals Superstar Cristiano Ronaldo, der vor 48 000
Zuschauern mehrfach aus guter Position scheiterte, bewahrte die uninspirierten Spanier vor
dem vorzeitigen Aus. Im Elfmeterschießen zeigten dann Joao Moutinho und Bruno Alves
Nerven und verschossen. Cesc Fabregas machte für Spanien alles klar.
Alle Tabellen auf einen Blick - Der große Spielplan der Europameisterschaft 2012. >
Fußballfans in Oberschlesien!
Schleisien in WDR/ARD - EM 2012 Salia Silesia, Klose, Podolski, Rasch
http://www.youtube.com/watch?v=lZS115Jn7u4r
Fahne von Schlesien
http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=i6mNWyYWqQI
http://www.gmx.net/themen/em-2012/buntes/309brg2-nobelpreistraeger-walesa-dfb-holt-em
26.06.2012, 07:34 Uhr
Nobelpreisträger Walesa: DFB-Elf holt EM-Titel - Krakau (dpa) - Der ehemalige polnische Präsident und
Friedensnobelpreisträger Lech Walesa tippt auf einen EM-Titel für Deutschland. Die Daumen wird der einstige
Arbeiterführer im Fußball-Halbfinale aber Italien drücken, verriet er der polnischen Nachrichtenagentur PAP
28.06.2012, Schwere Vorwürfe gegen Strauß-Erben
Schwere Vorwürfe gegen die Strauß-Erben: Ein ehemaliger Bankmanager behauptet in einer
Aussage vor der Staatsanwaltschaft Bochum, der Sohn des ehemaligen bayerischen
Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, Max Strauß, habe 1992 versucht, 300 Millionen Mark
in bar nach Luxemburg zu bringen. Dabei soll es sich um den Nachlass des 1988 verstorbenen
CSU-Chefs gehandelt haben, berichtet der "Stern".
Nach Aussage von Burkhard Knieß, einem ehemaligen Privatkunden-Manager der Citibank in
München, soll Strauß-Sohn Max im Frühjahr 1992 versucht haben, 300 Millionen Mark in bar
nach Luxemburg zu schaffen und dort anzulegen. Dem Zeugen zufolge soll ihm Max Strauß
am Telefon gesagt haben, es gehe um "das Erbe unseres Vaters".
9
Kanzlerkandidaten seit 1949 - Lafontaine, Vogel, Barzel: Sie alle wollten Kanzler werden. >
Die Anfrage sei damals bei der Citibank in Luxemburg gelandet und in die Münchner Filiale
weitergeleitet worden, schreibt der "Stern" weiter. Von dort aus habe Knieß in der Kanzlei
des damals als Rechtsanwalt tätigen Strauß-Sohns angerufen. "Für die CitiCorp in
Deutschland war der von Max Strauß genannte Betrag von 300 Millionen DM höchst
ungewöhnlich und als Bargeldtransfer erst recht", heißt es in der Aussage des ehemaligen
Bankmanagers vor der Staatsanwaltschaft in Bochum, aus welcher der "Stern" zitiert. Die
Citibank habe die Anfrage abgelehnt, weil das Geldhaus an "politischem Geld" nicht
interessiert gewesen sei.
Neben Knieß kommt im "Stern" eine weitere, namentlich nicht genannte Bankmitarbeiterin
von der Citibank in Luxemburg zu Wort, die den Sachverhalt im Großen und Ganzen
bestätigt. Ob es 100, 200 oder 300 Millionen Mark waren, könne sie nicht mehr mit
Gewissheit sagen, es sei aber um eine "wahnsinnige Summe" gegangen. Der Anwalt der
Strauß-Kinder erklärt dazu in einer schriftlichen Stellungnahme: "Diese (angeblichen)
Behauptungen sind barer Unfug, also falsch."
Der Zeuge Knieß hatte sich gemeldet, weil die Strauß-Kinder Strafanzeige gegen den früheren
bayerischen Ministerialbeamten Wilhelm Schlötterer wegen Verleumdung erstattet hatten.
Schlötterer hatte in seinem 2009 erschienenen Buch "Macht und Missbrauch" ebenfalls über
ein möglicherweise dreistelliges Millionenvermögen von Franz Josef Strauß geschrieben. Die
Aussage des ehemaligen Bankers Knieß ist nun ein Beweismittel in einem Zivilprozess vor
dem Landgericht Köln, den Max Strauß gegen Wilhelm Schlötterer angestrengt hat. In einem
Hinweisbeschluss hat das Landgericht Köln die öffentliche Thematisierung der Höhe des
Erbes für zulässig erklärt.
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Die 16 Ministerpräsidenten - Die deutschen Landesregierungschefs im Portrait. >
Die besten Politikerzitate - Es sind wohl gerade ihre Versprecher und Stilblüten, die das deutsche
Wahlvolk immer wieder mit ihren Vertretern aussöhnt. Kennen Sie sich aus mit den verbalen Sternstunden
unserer Politiker?
- http://www.gmx.net/themen/nachrichten/quiz/707yq76-besten-politikerzitate
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: June 27, 2012
Subject: Mitteilung
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart
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Auswärtiges Amt
Herrn Minister Guido Westerwelle
Werderscher Markt 1
20227 Berlin
27. Juni 2012
Betr. Preisgelder
Sehr geehrter Herr Außenminister Guido Westerwelle,
im Zusammenhang mit den gegenwärtigen staatanwaltlichen Ermittlungen gegen den
Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff, wegen der privaten Verwendung von Preisgeldern,
die er während seiner Amtszeit vom Zentralrat der Juden erhalten hat, bittet Sie der ZvD um
Aufklärung in Sachen Preisgeld für Hans Dietrich Genscher.
In seiner Amtszeit hat der damalige Außenminister der BRD, Hans Dietrich Genscher, im
Jahre 1991 von einem „Osteuropäischen Kuratorium“ eine Auszeichnung mit einem Preisgeld
von 500 000 DM (250 000 €) für seine hervorragende Ostpolitik erhalten.
Dieser Vorgang wurde uns vom AA in Bonn bestätigt. Bis heute blieb allerding ungeklärt
bzw. unbeantwortet, die Frage nach dem Verbleib des sogenannten „Preisgeldes“.
Ich bitte Sie die Frage nach dem tatsächlichen Verbleib des bezeichneten Preisgeldes an den
Ex-Außenminister Hans Dietrich Genscher kurzfristig zu beantworten.
Mit freundlichem Gruß
Herbert Jeschioro
Vorsitzender
PL: www.zentralratdervertriebenen.de
Ministerstwo Spraw Zagranicznych
Minister Guido Westerwelle
Werderscher Markt1
20227 Berlin
ZvD Kilianstr. 8
70327 Stuttgart
27 czerwiec 2012
Dotyczy: nagroda pieniężna
Szanowny Panie minister Spraw Zagranicznych, Guido Westerwelle,
w związku z obecnym dochodzeniem prokuratory do
Ex-prezydent Christian Wulff, ze względu na prywatny użytek nagród pieniężnych, które otrzymał w trakcie
swojej kadencji, Centralna Rada Żydów, CVP prosi o wyjaśnienia w kategoriach nagród pieniężnych dla
Hansa Dietricha Genschera.
Podczas swojej kadencji, a następnie minister spraw zagranicznych RFN Hans Dietrich Genscher, w 1991
roku, "Ekstern Wschodni- Europejski Komitet Doradczy ds." nagroda z nagrodą w wysokości 500 000 DM
(250 000 €) otrzymał za wybitne Ostpolitik - Polityce na Wschod!.
Proces ten został potwierdzony przez AA w Bonn. Pozostało bez odpowiedzi lub nierozwiązanych na
obecny dzień, kwestia miejsca przebywania tzw nagród pieniężnych ".
I zadać pytanie na temat faktycznego pobytu wyznaczonej puli nagród do byłego ministra spraw
zagranicznych Hansa Dietricha Genschera do reagowania w krótkim czasie.
Z poważaniem,
Herbert Jeschioro - przewodniczący
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1200 Lichtjahre von der Erde:
http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/069bbzu-planetenpaar-engtanz-beobachtet
und weiter…weiter: Galerie - die Galaxien:
nicht zu begreifen:
http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/022ouqa_p16-spektakulaere-bilderall#16
22.06.2012,
Planetenpaar beim Engtanz beobachtet
Astronomen haben zwei Planeten gesichtet, die sehr dicht nebeneinander um ihren Stern
kreisen: Sie nähern sich auf knapp zwei Millionen Kilometer an. Das Duo ist
grundverschieden - der eine ein erdähnlicher Felsplanet, der andere gleicht dagegen Neptun.
Das stellt die Forscher vor ein Rätsel
Haus des Deutschen Ostens
lädt ein zur
Eröffnung der Ausstellung
Adler über Schlesien
Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte
12.Juli 2012 - 18.00 Uhr
Im Anschluss bitten wir zu einem kleinen Empfang
Am Lilienberg 5, 81669 München
Tel. 089-44 99 93 -0
www.hdo.bayern.de
Siebenbürger Sachsen und Rumänien
Was möglich ist
Rumäniens Staatspräsident Traian
Băsescu bedauerte in einer schriftlichen
Botschaft zu ihrem Heimattag 2012 in
Dinkelsbühl den Weggang der
Deutschen aus Rumänien als großen
Verlust für sein Land und sprach sich
für eine Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen
Leids aus.
Zugleich stellte er ihnen in Aussicht, im
Kommunismus entzogenes Eigentum gemäß dem
Prinzip restitutio in integrum - Wiedereinsetzung in
den vorigen Stand – zurückzugeben. Er lud die Siebenbürger zur Rückkehr ein und regte an,
die jährlichen Begegnungen im heimatlichen Siebenbürgen zu veranstalten.
Băsescus Botschaft wurde bei der Eröffnung des Heimattages von Cristian Diaconescu, dem
Chef des Präsidialamtes und früheren Außenminister Rumäniens, übermittelt. Wörtlich heißt
es darin u.a.:
„Einmal im Jahr wird die Stadt Dinkelsbühl zum Begegnungsort der Gemeinschaft der
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Siebenbürger Sachsen, die aus ganz Deutschland, aber auch aus anderen Teilen der Welt –
einschließlich aus Rumänien – anreist. Es ist der Ort, wo alte Bande wieder aufgenommen
und neue geknüpft werden, wo Sie die Erinnerung an Ihre Herkunftsorte wachhalten und wo
Sie gleich zeitig, gemeinsam mit Ihren Kindern, in die Zukunft blicken.
Dass Sie Ihre Traditionen und Bräuche bewahren, dass Sie Ihre Wurzeln nicht vergessen
haben, ist für mich ein Beweis dafür, dass Sie wahre Europäer in einem geeinten Europa sind,
in einem Europa, das wir als Raum der Toleranz, des Wohlstands und des Friedens aufbauen
wollen.
Jenseits des festlichen Rahmens bietet die Tatsache, dass Sie Ihre siebenbürgischsächsische
Identität und Kultur hier in Deutschland zelebrieren, jedoch einen Grund zur Reflektion für
die Rumänen und für mich persönlich
· Ich hätte mir gewünscht, dass diese jährlichen Begegnungen in Ihrem heimatlichen
Siebenbürgen stattgefunden hätten.
· Ich hätte mir gewünscht, dass Ihnen mein Land die Bedingungen geboten hätte, um dort zu
bleiben, wo Ihre Vorfahren über acht Jahrhunderte lang einen Raum des Wohlstandes und
der Harmonie aufgebaut haben.
Wir Rumänen empfinden den Weggang der Siebenbürger Sachsen aus den Regionen, in
denen sie gelebt haben, als großen Verlust. Das heutige Rumänien, das fest verankert ist in
der europäischen Werte- und Grundsatzgemeinschaft und als Mitglied der Europäischen
Union aktiv zum europäischen Aufbau beiträgt, bietet Ihnen – mehr denn je – überzeugende
Argumente dafür, dass Sie Ihre kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen zu
Ihrem Herkunftsland und Ihren Herkunftsorten neu knüpfen.
Es gibt zweifellos noch Themen, die aus der älteren oder jüngeren Vergangenheit herrühren
und die einer Lösung harren. Diese betreffen sowohl die heute in Rumänien lebenden Bürger
als auch jene, die in anderen Ländern eine neue Heimat gefunden haben. Ich versichere Ihnen,
dass es mir sehr wohl bekannt ist, dass Probleme wie die Rückgabe des vom
kommunistischen Regime willkürlich enteigneten Eigentums ganz wichtige Anliegen Ihres
Verbandes sind. Gleichzeitig möchte ich Ihnen zusichern, dass die von Rumänien geförderte
Vorgehensweise, restitutio in integrum‘ trotz der Schwierigkeiten, die sie dem rumänischen
Staat bereitet hat, die gerechte war und bleibt. Das Prinzip wird nicht geändert. Ich bin
zuversichtlich, dass Lösungen gefunden werden, die es den Betroffenen ermöglichen, wieder
in den Besitz ihres früheren Eigentums, sei es in natura oder in einer anderen Form, zu
gelangen.
Desgleichen ist es an der Zeit, dass der rumänische Staat Wiedergutmachung für die
Siebenbürger Sachsen betreibt, denen durch willkürliche Maßnahmen nach dem Zweiten
Weltkrieg großes Leid zugefügt worden ist. Ich möchte Sie ermutigen, so oft wie möglich
nach Rumänien zu kommen. Das heutige Rumänien empfängt all jene mit Freude und
Offenheit, die es wieder oder zum ersten Mal entdecken wollen, vor allem die jüngere
Generation. Und all jene, die die Vorteile der Investitionen, des attraktiven Geschäftsklimas
und der gut ausgebildeten, oft Deutsch sprechenden Fachkräfte nutzen wollen. Sie haben
dieses wertvolle Gut, die deutsche Sprache und Kultur, mit einer wunderbaren
siebenbürgisch-sächsischen Einfärbung, nach Rumänien gebracht. Ich lade Sie somit ein,
zurückzukehren und sich in langfristige Projekte zu engagieren, im Bereich der Wirtschaft,
Bildung, Wissenschaft oder Kultur, in einem Raum, der vielen von Ihnen noch so stark
vertraut ist. Dies ist eine Chance, die wir uns gegenseitig gewähren sollten, zum Wohle
unserer gemeinsamen europäischen Zukunft.
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Nicht zuletzt möchte ich meine Wertschätzung für die Gemeinschaft der Siebenbürger
Sachsen zum Ausdruck bringen, die eine Brückenrolle in der Entwicklung der Beziehungen
zwischen Rumänien und Deutschland wahrnimmt und aktiv dazu beiträgt, dass sich diese
Beziehungen zu einem Modell auf europäischer Ebene entwickeln.
Abschließend wünsche ich Ihnen, den Siebenbürger Sachsen, dass Sie mit gleicher Hingabe
die Bräuche Ihrer Vorfahren weiterführen mögen als eine lebendige Flamme Ihrer Identität.
Wesentlich für die Zukunft ist die Weitergabe dieser Traditionen und des
Gemeinschaftsbewußtseins an die junge Generation.“
Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland
und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen, bezeichnete die Zusage des
rumänischen Staatspräsidenten bezüglich Entschädigung und Wiedergutmachung als
„geschichtlich bedeutsames Ereignis“.
Quelle: Foto: Archivmaterial;
Text: Auszugsweise aus: Sudetendeutsche Zeitung, München, Folge 25, 15.6.2012;
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/
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PL:
Siebenbürger Transylwania, Rumunia -
Co jest możliwe to czyn´cie
Prezydent Rumunii Traian Basescu było przykro w pisemnym komunikacie do jej 2012 Heimattag
Dinkelsbühl po wypedzeniu Niemców z Rumunii, jak wielką stratą dla jego kraju i wezwał do
zadośćuczynienia zadanym cierpien´ i bólu.
Jednocześnie włożył je na uwadze, zgodnie z zasadą komunizmu odwołane nieruchomości przywrócenie
do stanu poprzedniego - wg zasady restitutio in integrum - Przywrócenie praw - do zwrotu. Zaprosił
die Siebenbürger obywateli do powrotu i zaproponował roczne spotkania w rodzinnej Transylwanii.
Komunikat Basescu został podany w dniu otwarcia domu przez Cristian Diaconescu, minister spraw
zagranicznych i byłego prezydenta szef Rumunii. Dosłownie oznacza to między innymi:
"Po roku miasto stało się spotkanie Wspólnoty Dinkelsbühl Sasów siedmiogrodzkich, z Niemiec, ale także z
innych części świata - przyjazd - w tym z Rumunii. Jest to miejsce, gdzie stary gang wznowione, a nowe są
powiązane, w którym przechowuje pamięć o miejscu ich pochodzenia, jak i gdzie szukać w tym samym
czasie, wraz ze swoimi dziećmi w przyszłości.
Fakt, że Ci zachować tradycje i zwyczaje, że nie zapomnieli o swoich korzeniach, jest dla mnie dowód, że
jesteś prawdziwie europejskim w zjednoczonej Europie, Europie, że budujemy jako przestrzeń tolerancji,
dobrobytu i pokoju chcesz.
Oprócz uroczystej ramie, fakt, że można świętować swoją tożsamość i kulturę die Siebenbürger-Kultur
siebenbürgischsächsische tutaj w Niemczech, ale powód do refleksji dla Rumunów i dla mnie osobiście
• Chciałbym zobaczyć te coroczne spotkania miały miejsce w swoim ojczystym Transylwanii.
• Ja bym chciał, aby dał warunki mojego kraju pobytu, gdzie wasi przodkowie zbudowali w ciągu ośmiu
wieków, obszaru dobrobytu i harmonii.
My Rumuni czują odejście Sasów z regionów, w których żyli, jak wielką stratą. Dzisiejsza Rumunia, która
jest mocno zakorzenione w wartościach europejskich i społeczności politycznej i jako członek Unii
Europejskiej aktywnie przyczyniać się do integracji europejskiej, oferuje - więcej niż kiedykolwiek przekonujących argumentów, że wasze kulturowe, społeczne i gospodarcze z kraju pochodzenia Twoje
miejsca pochodzenia i podejmowania nowych.
Istnieje niewątpliwie wciąż czekają problemy, które wynikają ze starszych lub nowszych przeszłości i
roztwór. Odnoszą się one do życia dzisiaj w Rumunii, jak również ci obywatele, którzy znaleźli w innych
krajach, nowym domu. Zapewniam cię, że jestem świadom, że kwestie takie jak zwrot wywłaszczonej
nieruchomości przez reżim komunistyczny arbitralnie bardzo istotne kwestie twojego stowarzyszenia.
Jednocześnie pragnę zapewnić, że procedura promowane przez Rumunię, przywrócenie do stanu
poprzedniego "pomimo trudności, że przygotował dla rumuńskiego państwa była i pozostaje tylko. Zasada
ta nie ulega zmianie. Jestem przekonany, że rozwiązania zostaną, że pozwala poszkodowanym w ręce
swojego dawnego majątku, to było dostać w naturze lub w innej formie.
Podobnie, nadszedł czas, że rząd rumuński działa zwrot do Transylwanii, która została zadane przez
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arbitralnymi działaniami podejmowanymi po drugiej cierpienia wojny światowej. Zachęcam was, tak często
jak to możliwe, aby dojść do Rumunii. Dzisiejsza Rumunia wita wszystkich z radością i otwartością, że
ponownie lub chcesz odkryć po raz pierwszy, szczególnie młodszego pokolenia. I tych, którzy chcą
skorzystać z inwestycji atrakcyjnej koniunktury i dobrze wykształconych, często niemieckojęzycznych
specjalistów. Masz ten cenny dar, język niemiecki i kulturę, przyniósł piękną transylwański koloryt Saskiego,
do Rumunii. Zapraszam więc do powrotu i zaangażować się w długoterminowe projekty w dziedzinie
gospodarki, edukacji, nauki i kultury, w przestrzeni, że wielu z was znają jeszcze tak silna. Jest to
szansa, że powinniśmy dać siebie, dla dobra naszej wspólnej europejskiej przyszłości.
Wreszcie, chciałbym wyrazić moje uznanie dla społeczności Sasów siedmiogrodzkich wyrażono opinię, że
bierze na rolę mostu w rozwoju stosunków między Rumunią a Niemcami, a także aktywnie zachęcać ludzi
do rozwijania tych relacji do modelu na poziomie europejskim.
Na koniec, życzę ci, Sasów, że chcesz z tym samym poświęceniem, aby kontynuować tradycje swoich
przodków jak płomień żywej tożsamości. Zasadnicze znaczenie dla przyszłej przekazywania takich tradycji i
świadomości społecznej na młodsze pokolenie. "
Fabritius, Bernd, prezes Związku Sasów siedmiogrodzkich w Niemczech i prezes Federacji Sasów, zwany
zaangażowanie prezydenta Rumunii w sprawie odszkodowania i odszkodowań jak "wydarzenia
historycznie znaczący".
Źródło: Zdjęcie: materiały archiwalne;
Tekst: Fragmenty: Sudeckiego niemieckiej gazety,, Monachium Episode 25, 15/06/2012;
Dowiedzieć się w Internecie pod adresem http://hausderheimat.npag.de/
Porozmawiaj o tym -wiadomość na naszym forum
www.wochenanzeiger-monheim.de
http://www.lokalkompass.de/monheim/kultur/abschied-von-pfarrer-erhard-maerz-d183051.html
Abschied von Pfarrer Erhard März
Mit einem Festgottesdienst in der überfüllten St. Dionysius Kirche verabschiedete die katholischen Kirchengemeinde in Baumberg ihren
langjährigen Seelsorger Pfarrer Erhard März. Es kamen so viele Gläubige, dass die Messe, die von Erhard März selbst gehalten wurde,
nach außen auf dem Vorplatz übertragen werden musste. Der Gottesdienst wurde mitgestaltet vom Kirchenchor Cäcilia und einem
Bläserchor.
In seiner Predigt verglich März die Gemeinde mit einem Autobus: Ein Fahrzeug, das für alle offen sei. Er als Pfarrer habe dabei die Rolle
des Busfahrers übernommen. Der gemeinsame Glaube diene als Kraftstoff. Und dieser Bus habe in Baumberg auch einen besinders
guten Motor, den Pfarrgemeinderat und den Kirchenvorstand.
Erhard März stammt aus Solingen und wollte eigentlich Lehrer werden. Kurz vor dem Abitur hörte er, wie ein Missionar von seiner Arbeit
in Chile berichtete. Das hat den heute 70-Jährigen so beeindruckt, dass er sich entschloss, Pfarrer zu werden. Er studierte Theologie in
Köln, Bonn und Innsbruck. Kurz nach seinem 25. Geburtstag wurde er zum Priester geweiht. Er war dann je fünf Jahre in Hilden und
Brühl tätig. Mit 35 Jahren kam er nach Baumberg und hat die Hälfte seines Lebens hier verbracht. Damit war er der fünfte Seelsorger
seit Gründung der Pfarrei St. Dionysius und mit 35 Dienstjahren der Pfarrer, der am längsten in Baumberg tätig war.
Nach der Messe trafen sich die Gemeindemitglieder im Pfarrsaal, der durch ein Zelt erweitert worden war, um den beliebten Seelsorger
zu verabschieden. Für ihn waren es 35 schöne Jahre in Baumberg. Seine ruhige, überzeugende Art den Glauben zu vermitteln, wurde
von den Bürgern anerkannt. Was ihm sehr am Herzen lag, waren die Pfarrvereine, die ihn immer unterstützt haben.
Der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat dankten Erhard März für seine Arbeit für die Gemeinde. Noch einmal wurden zahlreiche
Begebenheiten mit dem Seelsorger und der Bevölkerung aufgezeigt. Der Vorsitzende des KKV Monheim, Herbert Süß, und sein
Vorgänger, der jetzige Bundesvorsitzende Bernd M. Wehner übergaben Pfarrer Erhard März anlässlich seiner Verabschiedung ein
„Jodeldiplom“. „In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um die hohe Kunst des Jodelns, die Sie zudem durch einen Grund- und AufbauJodelkurs verfeinert und perfektioniert haben, dürfen wir Ihnen dieses Diplom mit dem klassischen Jodler „Holleri du dödl di“
überreichen“, sagte Wehner bei der Übergabe des Diploms.
Mit dieser Auszeichnung wurde endlich ein weiteres Talent des Seelsorgers ausgezeichnet, was viele Pfarrangehörige bisher zwar
geahnt hatten, aber nicht wirklich wussten. Mit einem echt bayerischen Jodler stellte Pfarrer Erhard März anschließend zur Freude der
Anwesenden unter Beweis, dass er dieses Diplom schon längst verdient hatte.
http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/kkmonheim/aktuelles/
Abschied Pastor März - 35 Jahre im Rückblick
24. Juni 2012;
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Joachim Kardinal Meisner, unser Erzbischof von Köln, hat dem Antrag unseres leitenden
Pfarrers stattgegeben und entlässt Herrn Pastor März zum 30.06.2012 in den
wohlverdienten Ruhestand.
Damit geht in unserer Gemeinde – besonders im Baumberger Teil – eine Ära zu Ende. Nach 35
jähriger Tätigkeit in St. Dionysius nimmt Herr Pastor Erhard März im Alter von 70 Jahren seinen
Abschied.
Nach dem Theologiestudium in Bonn und Innsbruck wurde Pastor März 1967 in Köln von Kardinal
Frings zum Priester geweiht (d.h. er feiert in diesem Jahr auch sein 45-jähriges Priesterjubiläum!).
Danach war er zunächst Kaplan in St. Konrad in Hilden und ab 1972 Kaplan in St. Margaretha in
Brühl.
Als Pastor März am Tag des Pfarrpatroziniums im Jahr 1977 in Baumberg als Pfarrer eingeführt
wurde, wurde er von den Pfarrangehörigen bereits sehnsüchtig erwartet. Für sie ging damit eine lange
Interimszeit zu Ende, denn der Vorgänger, Herr Pfarrer König, war 1976 verstorben und konnte auch
vor seinem Tod krankheitsbedingt seine Seelsorgetätigkeit schon länger nicht mehr wahrnehmen. Es
wird überliefert, dass die Gemeinde sogleich sehr angetan war von der jugendlichen und attraktiven
Erscheinung des neuen Pastors. In seiner Einführungspredigt überzeugte er mit der ihm eigenen
Bescheidenheit „Nehmen Sie mich so an, wie ich als Mensch mit Fehlern und Schwächen bin!- Meine
Freude über die Botschaft Christi möchte ich an Sie weitertragen!“ - seiner Interpretation des von ihm
gewählten Primizspruchs „Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude“ (2 Kor
I, 24). Dies war der gelungene Beginn einer sehr segensreichen Beziehung mit unserer Gemeinde.
Herr Pastor März bezog mit seinen Eltern das Baumberger Pfarrhaus und begann mit großem Einsatz,
die Gruppierungen der Gemeinde kennen zu lernen und in vielen persönlichen Gesprächen den
Kontakt zu den Gemeindemitgliedern zu stärken. Viele von uns erinnern sich an solche Begegnungen
und an seine überzeugende Art, mit der er uns immer wieder für einen ehrenamtlichen Dienst zu
gewinnen wusste.
Unter seiner Leitung entwickelte sich ein lebendiges Gemeindeleben mit einer vielseitigen Liturgie
mit vielen Aktiven aus allen Generationen. Ich selbst bin seit mehr als 15 Jahren dabei und kenne
Pastor März aus der Mitarbeit in verschiedenen Gruppierungen. Wie viele andere bewundere ich seine
Fähigkeit, die Menschen in seiner Umgebung zu leiten, sie für die Botschaft Christi zu begeistern und
ihnen dabei sehr viele Freiheiten zu lassen und ihnen großes Vertrauen entgegenzubringen.
Wie viele andere lernte ich Pastor März in diesen Jahren in den verschiedensten „Rollen“ kennen.
Natürlich als Priester und Seelsorger, bei der Arbeit mit Kommunionkindern, als Chef der
Messdienergemeinschaft, in der Pfarrgemeinderatsarbeit, bei der Vorbereitung der Fusion – aber auch
auf Betriebsausflügen, Tagungswochenenden, Feiern und im Karneval. Ich mag seine ansteckende
Lebensfreude. Er lebt überzeugend seine Berufung, findet in jeder Situation das richtige Wort, ist für
jeden Spaß zu haben und bewahrt dabei immer die Würde seines Amtes.
Seit 2010 ist Pastor März leitender Pfarrer unseres Seelsorgebereichs und auch in seiner „großen“
Pfarrgemeinde St. Gereon und Dionysius wegen seiner besonnenen und integrativen Art sehr
geschätzt.
Wir blicken voller Erinnerungen und Dankbarkeit auf die letzten 3,5 Jahrzehnte zurück und
wünschen Herrn Pastor März einen nicht allzu ruhigen Ruhestand – er kehrt zurück nach St.
Margaretha in Brühl - , viele weitere Jahre bei körperlicher und geistiger Gesundheit mit sehr vielen
Gelegenheiten, Monheim und Baumberg zu besuchen.
Regine Ullrich PGR St. Gereon und Dionysius
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Pastor März verabschiedet sich
24. Juni 2012
Liebe Pfarrangehörige,
in diesen Wochen höre ich oft das Wörtchen "letzter". Die letzte Osternacht, die letzte
Erstkommunion, das letzte Schützenfest, die letzte Pfarrgemeinderatssitzung…
Da kommt Wehmut auf, bei mir und - wie ich sehe - auch bei manchem unter Ihnen.
Immerhin sind wir ja 35 Jahre miteinander gewandert - als Teil des "pilgernden
Gottesvolkes". Eine so lange Zeit schafft Bindungen, gibt Vertrautheit und Nähe. In meinem
ersten Jahr hatten wir allein in Baumberg 121 Kommunionkinder; heute sind es 65. Viele von
ihnen habe ich mittlerweile getraut und deren Kinder getauft. Unzählige Familien durfte ich in
Freude und Leid begleiten.
Auch das äußere Umfeld hat sich verändert. Mit dem damaligen Kirchenvorstand ist durch
Umbauten ein schönes Gotteshaus entstanden, das nicht nur den nachkonziliaren
Anforderungen entspricht, sondern auch durch seine Schlichtheit und Wärme Gemeinschaft
erfahren lässt.
Aus dem kleinen Jugendheim ist ein großzügiges Pfarrheim geworden; aus dem DreiGruppen-Kindergarten ein fünfgruppiges Familienzentrum.
In den letzten Jahren ist auch das seelsorgliche Arbeitsfeld großflächiger geworden. Die
Katholiken in Baumberg und Monheim haben einen Strukturwandel erlebt, der den Blick über
den eigenen Kirchturm hinaus lenkte. Auch wenn Eigenständigkeiten aufgegeben werden
mussten - mittlerweile sind wir auf einem guten Weg und ich bin meinen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in der Seelsorge und den Gremien dankbar für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit.
35 Jahre - das ist für mich mein halbes Leben. Ich bin jetzt 70 und mache Platz für einen
Jüngeren. Ich gebe die Hauptverantwortung ab und trete ins zweite Glied. An meinem neuen
Wohnort in Brühl werde ich als Subsidiar (Ruheständler) weiter meinen priesterlichen Dienst
tun, solange es meine Gesundheit zulässt.
Wenn mir ein wenig gelungen ist, was in meinem Primizspruch steht, bin ich dankbar: "Wir
sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude" (2 Kor 1,24).
Falls doch ein bisschen Stolz mitschwingt, holt mich ein Jesuswort zu meinem priesterlichen
Selbstverständnis zurück:
"Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze
Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan" (Lk 17,10).
Ich grüße Sie in herzlicher Verbundenheit
Ihr Pastor Erhard März
www.wochenanzeiger-monheim.de
http://www.lokalkompass.de/monheim/politik/sport-und-wohnen-neue-bewegung-imbaumberger-osten-d183046.html
Sport und Wohnen - Neue Bewegung im Baumberger Osten
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So sieht die aktuelle Planung für den neuen Baumberger Sportplatz und die angrenzende Wohnbebauung aus. beide bereiche werden durch
einen Lärmschutzwall voneinander abgeschottet. Grafik: Stadt Monheim am Rhein
In das Monheimer Großbauprojekt Baumberg-Ost kommt wieder sichtbare Bewegung. In der Sitzung des Stadtrates am nächsten
Mittwoch, 4. Juli, wird die Politik aller Voraussicht nach endgültig den Ankauf und die Verwandlung der bisherigen Ackerflächen in
Bauland per „Anordnung eines Umlageverfahrens“ sowie die „frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit“ in die Wege leiten.
Aber auch hinter den Kulissen wurde seitens der Verwaltung bereits fleißig vorgearbeitet. „Nicht um vorzeitige Fakten zu schaffen“, wie
Bürgermeister Daniel Zimmermann am Montag ausdrücklich betonte, „sondern, einfach um aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen.“
Denn diesmal soll auch wirklich alles klappen.
Die meisten Monheimer werden sich noch an den lauten Knall erinnern, mit dem die alten Pläne für Baumberg-Ost vor rund zwei Jahren
geplatzt waren. Geplatzt vor allem deshalb, weil ein stadtbekannter Landwirt und wehrhafter Erdbeerbauer letztlich erfolgreich um seine,
wenn auch nur gepachtete, Scholle gekämpft und der Kirche als Grundbesitzer am Ende einfach mehr Geld für das südöstlich des
heutigen Sportplatzes gelegene Land geboten hatte, auf dem die Stadt ihren eigentlich neuen Sport- und Fußballplatz errichten wollte.
Danach musste seitens der Stadt, der Politik und des Bürgermeisters umgedacht, ein Provisorium errichtet und völlig neu geplant
werden. Dabei fiel die Entscheidung auf die sogenannte Nordvariante.
Dort liegt der künftige Sportplatz nun auf jenem Feldstück, das östlich des Holzwegs genau an die südliche Düsseldorfer Stadtgrenze
und die Hellerhofer Kleingärten stößt. Und genau dieses Stück Land hat sich die Stadt diesmal auch bereits gesichert. Bürgermeister
Daniel Zimmermann: „Uns liegt ein notarieller Vertrag vor – der aber selbstverständlich erst dann gültig wird, wenn uns der Stadtrat
grünes Licht gibt.“ Das dürfte kaum in Frage stehen, wenn ein Großteil der Stadtratsmitglieder nicht zu einem sehenswerten Salto
rückwärts ansetzt.
Wenn das Planungsverfahren alle Stufen durchlauf hat, kann damit wohl spätestens Anfang 2014 mit der Erschließung des Areals und
dem Bau des neuen Sportplatzes nebst 100 neuen Wohneinheiten begonnen werden. Das Flurstück, auf dem all dies geschehen soll,
trägt übrigens den schönen Namen „Am Waldbeerenberg“. Daran, dass dort offenbar einmal Waldbeeren wuchsen, erinnern heute
bestenfalls noch ein paar verstreute Brombeerbüsche entlang der beliebten Jogger-, Gassi- und Spaziergängerstrecke. Und auch dass
hier einmal lange Jahre Ackerbau betrieben wurde, dürfte in Kürze kaum noch zu erkennen sein. Immerhin, vielleicht haben die neuen
Bewohner von Baumberg Ost als Postadresse dann den schönen Namen „Am Waldbeerenweg“ – „Am Sportplatz“ haben wir ja
schließlich schon.
liebe KKVerinnen und KKVer,
fand unsere nächste Vortrags- und Diskussionsveranstaltung
am Montag, dem 25. Juni 2012,
im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Monheim, Sperberstr. 2a
statt. Das Thema lautet
„Wie katholisch ist Deutschland – und was hat es davon?“
Referent: Dr. Andreas Püttmann, Politikwissenschaftler und Publizist
Vor zwei Jahren hatte Herr Dr. Püttmann bei uns über das Thema „Wird unsere Gesellschaft immer gottloser? –
Kann der Mensch ohne Gott überhaupt leben?“ referiert.
Am o.g. Abend wurde über die gesellschaftliche Bedeutung und spezifische Gemeinwohlbeiträge des
Katholizismus für Deutschland gesprochen.
Freundliche GrüßeHerbert Süß
VorsitzenderKKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein Internet: www.kkv-monheim.de
http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/129c2gs-panguite-stoff-sonnensystem-entstand
27.06.2012, 17:01 Uhr
"Panguite": Der Stoff, aus dem das Sonnensystem entstand
(mgb/ah) - Sensationelle Entdeckung in einem Meteoriten: Wissenschaftler finden in einem
1969 zur Erde gegangenen Himmelskörper das neue, bislang unbekannte Mineral
"Panguite".
http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/489chdw-deutschland-stimmt-eurovertraegen
30.06.2012, 09:45 Uhr
Deutschland stimmt Euro-Verträgen zu
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Berlin/Karlsruhe (dpa) - Nach der klaren Zustimmung von Bundestag und Bundesrat zum
Fiskalpakt und zum Euro-Rettungsschirm muss jetzt das Bundesverfassungsgericht über beide
Verträge entscheiden.
Sofort nach der Verabschiedung der Gesetze jeweils mit Zweidrittel-Mehrheit in beiden
Kammern gingen in der Nacht zum Samstag in Karlsruhe erste Klagen ein. Die Linksfraktion
und andere Kläger wollen die Verträge stoppen lassen. Bis zu einer Entscheidung liegt die
deutsche Ratifizierung auf Eis. Der dauerhafte Rettungsschirm ESM kann daher nicht wie
geplant zum 1. Juli in Kraft treten.
Im Bundestag wie um Bundesrat wurde zuvor die notwendige Zweidrittel-Mehrheit klar
erreicht. Im Bundestag votierten nur die gesamte Linksfraktion und einzelne Abgeordnete
anderer Fraktionen - auch von Union und FDP - mit Nein. Im Bundesrat stimmten 15 von 16
Bundesländern für die Verträge, nur das von SPD und Linken regierte Brandenburg war nicht
dafür. Bei der Abstimmung über den Rettungsschirm ESM im Bundestag verfehlte die
schwarz-gelbe Koalition allerdings die Kanzlermehrheit.
Merkel auf Konfrontationskurs
Dunkle Wolken über Spanien
Kritik an Van Rompuys Reformplänen: Kanzlerin ist in Fahrt.
mehr
Kaum noch Geld für Haushalt: Lage verschlechtert sich weiterhin. mehr
http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/909c4oq-merkel-bleibt-eu-gipfel-hart
28.06.2012, EU-Gipfel bringt Wachstumspakt auf den Weg
Brüssel (dpa) - Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben einen gemeinsamen Pakt
für Stabilität und Wachstum auf den Weg gebracht.
Flaggen vor dem Hauptgebäude des Europäischen Rates in Brüssel: Die Schuldenkrise macht
auch diesen EU-Gipfel zum Krisentreffen. © dpa / Olivier Hoslet, dpa
Das teilte die EU-Kommission am Donnerstagabend am Rande des EU-Gipfels in Brüssel
mit. Insgesamt 120 Milliarden Euro sollen in die rasche Belebung der schwächelnden
Wirtschaft fließen. Das entspricht ungefähr einem Prozent der europäischen
Wirtschaftsleistung.
EU-Gipfel-Chef Herman Van Rompuy äußerte sich nach dem Kompromiss zurückhaltend. Es
seien weitere Debatten über die Finanzstabilität notwendig. Diplomaten ergänzten, es gebe
noch keine abschließende Zustimmung, da beim Gipfeltreffen "alles mit allem
zusammenhängt".
Rund 55 Milliarden Euro kommen aus EU-Töpfen. 60 Milliarden Euro soll die Europäische
Investitionsbank (EIB) stemmen. 5 Milliarden Euro werden durch sogenannte "Projektbonds"
aufgebracht. Diese sollen der Privatwirtschaft durch staatliche Garantien Investitionen
schmackhaft machen.
Krach bei EU-Gipfel in Brüssel
.06.2012, 13:16 Uhr Einwanderer starten Aufholjagd
19
Die Zahl der Schulabbrecher sinkt, immer öfter gehen Einwandererkinder in eine Kita, immer
mehr machen Abitur: Im Bildungswesen zeichnet sich laut Ausländerbericht der Regierung eine
Aufholjagd ab. Auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt allerdings ist die Lage verheerend.
Von Anna Reimann
Berlin - "Deutschland schafft sich ab" - mit diesem provokanten Buchtitel sorgte Thilo
Sarrazin vor zwei Jahren für Aufregung. Nun gibt es neue Fakten zum Stand der Integration
in Deutschland. Auf mehr als 650 Seiten hat die Bundesregierung in ihrem 9. Bericht über die
"Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland" Zahlen und Studien
zusammengestellt.
Wie leben Deutschlands Migranten? Was lernen sie, auf welche Schulen gehen sie, wie viel
Geld haben sie? Engagieren sie sich in der Gesellschaft? Und: Gibt es immer noch die großen
Unterschiede zwischen den "Urdeutschen" und den "Migranten"?
Fest steht: Die apokalyptischen Sarrazin-Thesen lassen sich anhand des Berichts nicht
belegen. Im Gegenteil: Von einem Aufholen der Einwanderer ist in dem Bericht von
Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) die Rede. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im
Überblick:
Bevölkerung: Die Zahl der Einwanderer, die in Deutschland leben, ist in den vergangenen
Jahren leicht gestiegen. 2010 kamen in Deutschland 15,7 Millionen Menschen aus einer
Zuwandererfamilie (100.000 mehr als im Jahr 2008). Die größte Zuwanderergruppe stellen
nach wie vor Menschen aus der Türkei. Die meisten Migranten haben die deutsche
Staatsbürgerschaft, und die Zahl der Einbürgerungen ist im Berichtszeitraum wieder
gestiegen: Nachdem sie im Jahr 2008 auf 94.470 gefallen war, stieg sie 2009 auf 96.122 und
2010 weiter auf 101.570.
Altersstruktur: Zuwanderer sind im Schnitt deutlich jünger - ihr Durchschnittsalter liegt bei
35 Jahren (statt bei 45,9 Jahren in der deutschen Mehrheitsgesellschaft). Bei den unter
fünfjährigen Kindern haben in Deutschland mehr als ein Drittel einen Migrationshintergrund ihr Anteil steigt immer weiter. Besonders viele kleine Kinder aus Einwandererfamilien leben
in den Großstädten.
Zuwanderung: Im Jahr 2011 sind insgesamt rund 240.000 Menschen mehr aus dem Ausland
zugezogen als ins Ausland abwanderten. Laut dem Bericht konnte zuletzt im Jahr 2001 ein
vergleichbar hoher Zuzug festgestellt werden. Als Grund dafür wird die
Arbeitnehmerfreizügigkeit seit Mai 2011 für Bürger aus den acht Ländern, die 2004 der EU
beigetreten sind, genannt. Aber auch die Euro-Krise spielt eine Rolle. So kamen im Jahr 2011
deutlich mehr Einwanderer aus Griechenland und Spanien nach Deutschland als im Jahr 2010.
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Kitas und Kindergärten: Immer mehr Kinder mit Migrationshintergrund besuchen
Kindertagesstätten. Die Betreuungsquote der Kinder aus Einwandererfamilien ist zwischen
2008 und 2011 um 53 Prozent gestiegen (von 9,1 auf 14 Prozent). Bei Kleinkindern ohne
Migrationshintergrund beträgt die Steigerung 39 Prozent - von ihnen besuchten 2011 30
Prozent eine Krippe. Ein großes Problem bei der frühkindlichen Förderung: Es gibt eine
starke Segregation.
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Viele Kinder, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, gehen auch in eine Kita, in der die
meisten Kinder ebenfalls aus anderssprachigen Elternhäusern kommen. Im Kindergartenalter
zwischen drei und sechs Jahren wird auch der Großteil der Kinder aus Einwandererfamilien
nicht zu Hause betreut - auch hier ist die Quote in den vergangenen drei Jahren noch
gestiegen. 2011 gingen 85 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund in einen
Kindergarten und 97 Prozent der Kinder aus Familien, die aus Deutschland stammen. Die
Zahlen sind in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich: So sind in Hamburg und
Schleswig-Holstein die Unterschiede zwischen Migranten und aus Deutschland stammenden
Kindern am größten.
Mehr Probleme mit Schülern - Laut Umfrage müssen sich Junglehrer auf einen
Praxisschock einstellen. >
Schule: "Schrittweise nähern sich die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen
mit Migrationshintergrund jenen ohne Migrationshintergrund an", heißt es in dem Bericht.
Der Anteil der ausländischen Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlassen, sank
von 2004 bis 2010 um 39 Prozent - ist aber trotzdem mit 12,8 Prozent mehr als doppelt so
hoch wie bei den deutschen Schülern. In dem Bericht werden in diesem Punkt allein
Ausländer und Deutsche unterschieden, weil in der Schulstatistik nur Nationalitäten erfasst
werden - unabhängig vom Migrationshintergrund. Noch immer gibt es starke Unterschiede in
den Schulformen.
Überproportional viele Ausländer (33 Prozent, bei den Deutschen 12 Prozent ) gehen auf eine
Hauptschule - ihr Anteil an den Gymnasiasten ist mit gut einem Viertel weit
unterdurchschnittlich. Aber in der Mitte treffen sich beide Gruppen: Die Verteilung auf der
Realschule hat sich angeglichen. Und: Der Anteil der ausländischen Schüler, die Abitur oder
Fachabitur machen, ist zwischen 2005 und 2010 deutlich gestiegen, um insgesamt 36 Prozent.
Bei den Nationalitäten gibt es große Unterschiede: Schüler, die aus Russland stammen, sind
unter den Migranten am häufigsten auf einem Gymnasium - am schlechtesten stehen
bildungsmäßig türkische und italienische Schüler da. Vor allem die soziale Herkunft ist dem
Bericht zufolge hierfür entscheidend.
Ausbildung: Eine Trendwende auf dem Ausbildungsmarkt für Jugendliche mit
Migrationshintergrund ist dem Bericht zufolge noch nicht erreicht - trotz der guten
Entwicklungen bei der Schulbildung. Ende Dezember 2010 lag der Ausländeranteil an allen
Auszubildenden bei nur 5,1 Prozent - obwohl die Ausländerquote bei den 15 bis 24 jährigen
insgesamt 10,6 Prozent beträgt. Jungen Migranten gelingt es nach wie vor deutlich seltener als
Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, nach der Schule eine berufliche Ausbildung zu
absolvieren, so der Bericht. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass Arbeitnehmer bei
Einstellungen immer noch häufig pauschal über die Gruppe der Migranten urteilten.
So werde etwa ein niedriger Schulabschluss in Verbindung mit weniger Leistungsfähigkeit
und Motivation gebracht. "Problematisch ist, dass diese Eigenschaften dann der gesamten
Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund zugeschrieben werden, da sie wesentlich
häufiger über eine geringe schulische Qualifikation verfügen als diejenigen ohne
Migrationshintergrund", so der Bericht . Dramatisch bleibt: Immer noch hatten im Jahr 2010
fast ein Drittel der Migranten im Alter von 25 bis unter 35 Jahren keinen Berufs- oder
Hochschulabschluss - dreimal so viele wie bei den Gleichaltrigen, deren Familien aus
Deutschland stammen. Dagegen hat sich die Zahl der ausländischen Hochschulabsolventen in
Deutschland seit Ende der neunziger Jahre mehr als verdreifacht.
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Arbeitslosigkeit: Migranten sind immer noch deutlich häufiger arbeitslos als die
Gesamtbevölkerung. Zwar sank im Zeitraum 2005 bis 2010 die Arbeitslosenquote bei
Einwandern insgesamt sehr deutlich von 18,1 Prozent auf 11,8 Prozent (im Vergleich: in der
Gesamtbevölkerung von 11,3 Prozent auf 7,1 Prozent). Am häufigsten sind Migranten ohne
deutschen Pass ohne Job - aber auch hier gibt es leichte Verbesserungen. Bei Ausländern ging
die Arbeitslosigkeit von 2010 bis 2011 von 18,2 auf 16,9 Prozent zurück. Aber: Insgesamt
konnten Migranten von der guten Konjunkturentwicklung weniger profitieren als
Arbeitnehmer aus deutschen Familien - der Abstand zwischen beiden Gruppen wird immer
größer.
Armut: Das Armutsrisiko ist bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund dreimal höher.
Einwanderer müssen laut Bericht mehr als doppelt so häufig von einem geringen Einkommen
leben als Personen ohne Migrationshintergrund (26,2 Prozent gegenüber 11,7 Prozent). Im
Jahr 2010 mussten mehr als 60 Prozent der Familien mit Migrationshintergrund mit weniger
als 2600 Euro im Monat auskommen. Bei Familien ohne Migrationshintergrund waren es 44
Prozent.
Kriminalität: Auch neue Zahlen über Kriminalität bei Ausländern gibt es in dem Bericht sie sind allerdings den Autoren zufolge wenig aussagekräftig. So stieg 2010 der Anteil der
nichtdeutschen Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr von 21,1 Prozent auf 21,9 Prozent.
Die Zahl der nichtdeutschen Verurteilten stieg 2010 minimal von 169.315 auf 169.667.
Daraus zu schließen, dass in Deutschland lebende Ausländer deutlich häufiger kriminell
würden, sei aber unzulässig, heißt es in dem Bericht - denn es würden auch Durchreisende,
Touristen, Grenzpendler und Illegale in der Kriminalstatistik erfasst. Außerdem heißt es in
dem Bericht: Ausländern seien "im Vergleich zur deutschen Wohnbevölkerung deutlich
jünger und der Anteil von Frauen ist geringer. Sie leben vermehrt in Großstädten, gehören
eher unteren Einkommensschichten an, das Bildungsniveau ist insgesamt deutlich niedriger,
die Arbeitslosigkeit hingegen höher. Diese Faktoren begünstigen eher kriminelles Verhalten."
© SPIEGEL ONLINE
Mehr Probleme mit Schülern - Laut Umfrage müssen sich Junglehrer auf einen
Praxisschock einstellen. >
5-10 i 15 lat temu sygnalizowalem w moich publikacja: ze niemcy koca tylko spiewakow,
komentatorow, socjalnych, - a brak matematykow, technikow inzynierow - i tera
INTEGRATION - to robi obcy z arabii i sasiednich mahometanskich zwyczajow… - pkscze
KOPP:
Stellarer Strahlungsausbruch: Unerwartete Veränderungen auf Exoplaneten
Andreas von Rétyi
Erstmals konnten Astronomen atmosphärische Veränderungen auf einer anderen Welt verfolgen und damit einen Blick in die Zukunft der
Beobachtungstechnologie werfen. Geholfen hat dabei die Natur, denn ohne (mindestens) ein besonderes Ereignis wäre diese Zeitreise nicht möglich
gewesen. Was dabei sichtbar wurde, erinnert sehr an Vorgänge in unserem eigenen Sonnensystem.
mehr
+++ Treffen zwischen Israel und Palästina geplant +++ Ifo-Präsident zur Haftungsunion:
»Der Untergang Europas ist dann ziemlich sicher« +++ Qatar kauft US-Botschaft in Paris
und Zeitung Le Figaro +++
Redaktion
USA und Taliban im Gefecht - per Twitter
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Udo Ulfkotte
Die digitale Echtzeitanwendung zum Mikroblogging wird derzeit von mehr als 100 Millionen Menschen genutzt. Das sind überwiegend ganz normale
Menschen, mitunter aber auch Geheimdienste und die Taliban.
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Raus aus dem Papiergeld? Edelsteine werden zur Fluchtwährung
Michael Brückner
Euro-Krise und Schuldenberge lassen Anleger zunehmend nach Alternativen zu Papiergeld und unsicheren Staatsanleihen suchen. Diamanten stehen hoch
im Kurs.
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Grausame Videos: Ganz frisch - Tiere lebend essen
Udo Ulfkotte
Asiatisches Geschäftsessen: Tiere schauen dabei zu, wie sie selbst lebend gegessen werden. Sie glauben das nicht? Wenn Sie starke Nerven haben, dann
schauen Sie sich diese »kulturelle Bereicherung« einmal ganz genau an. Und dann machen Sie den Botschaftern dieser Länder mal richtig Dampf.
mehr
Posse um Glühbirnen: Heatball als Arbeitslampe
Edgar Gärtner
Das Aachener Verwaltungsgericht hat Glühbirnen wegen der EU-Richtlinie verboten, sie zugleich aber als Arbeitslampen erlaubt.
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»Vom Geheimdienst infiltriert«: Der Fall Amnesty International
Gerhard Wisnewski
»Erst kommt Amnesty, dann kommt die NATO« - wer einen Krieg führen will, für den sind Menschenrechtsorganisationen genauso unentbehrlich wie Medien.
Die »Menschenrechtler« liefern die psychologische Munition für den nächsten Krieg und verpassen der Propaganda einen seriösen Anstrich. Was direkt zu
der Frage führt: Wer sind eigentlich die »Menschenrechtsorganisationen«? Nehmen wir einmal den Fall Amnesty International...
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Satellitenfoto: Rätselraten um verhüllte Drohne
Andreas von Rétyi
Seit einigen Tagen machen Spekulationen um einen Flugkörper die Runde, der von einem kommerziellen Satelliten aus auf der US-Geheimanlage Plant 42
in Kalifornien fotografiert wurde. Die exakte Form des Flugzeugs wird von einer Kunststoffumhüllung unkenntlich gemacht. Doch bestehen kaum Zweifel
daran, dass es sich um eine Drohne handelt. Ein neues Geheimprojekt?
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Island: Schuldentherapie mit Nebenwirkungen
Michael Brückner
Vier Jahre nach dem drohenden Staatsbankrott boomt die isländische Wirtschaft wieder. Seine Schulden zahlt Reykjavík sogar vor Fälligkeit zurück.
Paradiesische Zustände - zumindest, wenn man sie mit den griechischen Verhältnissen vergleicht. Doch die »Island-Therapie« zeigt auch gefährliche
Nebenwirkungen. Die Preise steigen deutlich - und Experten warnen vor einer Immobilienblase.
mehr
Deutschland: Kein Licht am Ende des Tunnels
Udo Ulfkotte
Nicht nur bei Fragen der Technik war Deutschland einmal weltweit führend. Das ist Vergangenheit. Wohin man jetzt auch schaut, man sieht überall nur noch
die Zeichen des Niedergangs.
mehr
Enthüllt: So wurde die Wahl in Griechenland gefälscht
Christine Rütlisberger
Eine hauchdünne Mehrheit hat unlängst in Griechenland für den Verbleib des Landes in der Euro-Zone gestimmt. Dummerweise veröffentlichte die Athener
Anwaltsvereinigung die Belege dafür, wie die Wahl gefälscht wurde.
mehr
Bemerkenswerter chinesischer Artikel liefert wichtige Anhaltspunkte für die von den Eliten
geplante »Reform« des Weltwährungssystems
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A. M. Freyed
Das neue Weltwährungs- und Finanzsystem befindet sich bereits im Aufbau, während dieser Artikel geschrieben wird. Hinweise darauf finden sich sowohl in
Leitmedien wie in alternativen Medien in verschiedenen Artikeln. Hier wollen wir besonders auf zwei dieser Berichte eingehen.
mehr
Flugzeugabschuss vor Syrien: Ist das der NATO-Bündnisfall?
Gerhard Wisnewski
Sucht die NATO - nachdem es im UN-Sicherheitsrat nicht klappt, Russland und China zu überzeugen - mit einem provozierten Abschuss eines Kampfjets
nun den ganz plumpen Weg nach Syrien? Nach dem Motto: Kampfflugzeug rein, Abschuss abwarten, Krieg erklären? Mal sehen. Sieht man sich den NATOVertrag an, kann das eigentlich nicht klappen...
mehr
Deutschland: Im Würgegriff russischer Ölkonzerne
Christine Rütlisberger
In aller Stille wird Deutschland mehr und mehr von Moskau erpressbar. Die Russen kontrollieren jetzt schon 40 Prozent des deutschen Öl- und Gasbedarfs.
mehr
NYT bestätigt: Amerikanischer Geheimdienst CIA bewaffnet Terroristen in Syrien
Tony Cartalucci
Der Westen kritisiert Syrien wegen der »Ermordung von Zivilisten« scharf, während gleichzeitig aus NATO-Beständen Waffen aus dem Westen an die
Terroristen geliefert werden.
mehr
Chossudovskys neuestes Buch: Die angebliche Äußerung des iranischen Präsidenten,
»Israel müsse von der Landkarte getilgt werden« ist eine grobe Verfälschung
Sherwood Ross
Die provozierende Erklärung, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden, die dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zugeschrieben wird,
»ist niemals gefallen«, schreibt der renommierte kanadische Wirtschaftswissenschaftler Michel Chossudovsky in seinem neuesten Buch Das Szenario eines
Dritten Weltkriegs: Die geheimen Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung.
mehr
Ozon aus Amerika verdirbt die Weizenernte in Europa
Edgar Gärtner
Rund 1,2 Millionen Tonnen Weizen werden jährlich bei uns das Opfer amerikanischer Kohlekraftwerke. Das haben britische Forscher erstmals belegen
können.
mehr
Die Geschichte des Wissens: Dunkelheit in der Akademie
John Kozy
»Soweit wir es beurteilen können, besteht der alleinige Zweck der menschlichen Existenz darin, in der Dunkelheit des bloßen Seins ein Licht zu entzünden.«
Carl Gustav Jung
mehr
Nahostexperte: »Der Irankrieg ist Israels Krieg«
Gerhard Wisnewski
Ein neues Buch reizt Hetzer und Kriegstreiber bis zur Weißglut: Michael Lüders Iran: Der Falsche Krieg. Vermutlich, weil es der Wahrheit zu nahe kommt...
mehr
ESM-Rettungsschirm: Der Kampf um die Unterschrift
Gerhard Wisnewski
Na, sowas: Hatten wir an dieser Stelle nicht geschrieben, Bundespräsident Wulff sei gegen Gauck ausgewechselt worden, weil dieser ganz sicher das ESMGesetz unterschreiben würde? Und nun wird Gauck doch nicht unterschreiben? Gemach, gemach. Durch einen geschickten Schachzug hat das
Bundesverfassungsgericht Gauck erst mal gestoppt. Er muss die Unterschrift verweigern.
GPS außer Kontrolle: Wenn das Militär die Orientierung verliert
Andreas von Rétyi
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Elektronische Kriegsführung, Cyber-Attacken, Supersoldaten und Aufklärungsdrohnen - nur ein paar Schlagworte für ein neues strategisches Jahrhundert.
Das Militär rüstet sich für kommende Konflikte und muss heute mehr denn je mit unheimlichen Angriffen aus dem Nichts rechnen.
mehr
+++ Treffen zwischen Israel und Palästina geplant +++ Ifo-Präsident zur Haftungsunion:
»Der Untergang Europas ist dann ziemlich sicher« +++ Qatar kauft US-Botschaft in Paris
und Zeitung Le Figaro +++
Redaktion
From: Franz Chocholatý Gröger To: Peter K. Sczepanek Sent: June 30, 2012 9:41 AM
Subject: 10 Strategien die Gesellschaft zu manipulieren | evebugs [be.furchtlos]
http://www.evebugs.net/2011/06/10-strategien-die-gesellschaft-zu-manipulieren/
Bei diesem Artikel handelt es sich um die Übersetzung von „10 Strategien der Manipulation“, die auf einer Ausarbeitung des
Linguisten Noam Chomsky Sylvain Timsit beruhen. Die Punkte beschreiben, wie das “System”, also die Regierung, die Medien und
Lobbyisten die Bevölkerung gezielt manipulieren und steuern, um die eigenen Ziele zu verfolgen und somit umsetzen
http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Aufruf-zur-Freiheits-Demonstration_120.html
Aufruf zur Freiheits-Demonstration
Für ein Europa der Vaterländer statt EU-Globalisierungswahn!
„Die Befürworter von Euro-Bonds sind getrieben von jenem sehr deutschen Reflex, wonach die Buße für Holocaust und
Weltkrieg erst endgültig getan ist, wenn wir alle unsere Belange, auch unser Geld, in europäische Hände gelegt haben.“
(Thilo Sarrazin)
Mittlerweile leuchtet es selbst dem ehemaligen SPD-Spitzenpolitiker Sarrazin ein, daß der heutige Weg der
„europäischen Integration“ zur Aufgabe jeglicher nationaler Souveränität führt. Deshalb ist unsere Forderung aktueller
denn je:
Es ist Zeit für einen grundlegenden politischen Wandel in Europa!
Euro-Krise: Der Zusammenbruch kommt auf leisen Sohlen…
Zusammenfassend stellt sich die europäische Wirtschaftskrise im Jahr 2012 folgendermaßen dar: Finanziell klamme Länder,
wie zurzeit etwa Griechenland, Irland, Portugal und zwischenzeitlich auch Italien werden von so genannten „Rating-Agenturen“
in ihrer Bonität heruntergestuft. Das hat zur Folge, daß diese Länder auf ihre Staatsanleihen (Kredite, die der Staat bei privaten
Banken aufnimmt) erhöhte Zinsen zahlen müssen oder am Kreditmarkt überhaupt keine Angebote mehr bekommen. Denn im
real existierenden Kapitalismus geben die Banken natürlich keine Kredite an jene Staaten, bei denen sie nicht sicher sein
können, ob sie diese Kredite jemals zurückzahlen können.
Nun müssen also Staaten wie u.a. Frankreich und die BRD einspringen, die zwar selbst schon hoch verschuldet sind, aber die
im Vergleich zu anderen EU-Staaten noch über eine verhältnismäßig gute Zahlungskraft verfügen. Dies führt dazu, daß
bilaterale Kredite an klamme Staaten vergeben werden (Beispiel: „Griechenland-Hilfe“) oder daß im Rahmen des EuroRettungsschirms Bürgschaften für potentiell zahlungsunfähige Staaten übernommen werden. Laut dem renommierten ifo-Institut
für Wirtschaftsforschung haftet allein die BRD mit einem Volumen von 465 Milliarden Euro. Das ist etwa 1/5 des
bundesdeutschen Bruttosozialprodukts 2011. Als nächstes sollen auch noch so genannte „Euro-Bonds“ eingeführt werden, also
europäische Gemeinschaftsanleihen. Das bedeutet, daß die EU-Staaten gemeinsam Schulden am Finanzmarkt aufnehmen und
die Banken als Kreditgeber sich aussuchen können, von welchem Staat sie die Rückzahlung der kompletten Schulden
verlangen. Natürlich wir die BRD auch hier wieder für die europäischen Pleitestaaten tief in die Taschen greifen müssen.
Der wirtschaftliche Zusammenbruch der Euro-Zone kommt allerdings auf leisen Sohlen. Natürlich sind diese fast 500 Milliarden
Euro nicht sofort zu bezahlen. Erst wenn die Rückzahlungen fällig werden und die eigentlichen Kreditnehmer nicht bezahlen
können, tritt der Bürgschaftsfall ein: die Geberländer werden zur Kasse gebeten und zahlen die Schulden der Pleitestaaten
direkt an die Banken. Zwar haben die Geberländer dann ein Rückgriffsrecht auf die Schuldnerstaaten, doch wie soll man es
durchsetzen, wenn bei diesen Staaten nichts mehr zu holen ist? Die wahren Folgen der Euro-Krise werden also erst zu einem
späteren Zeitpunkt vollends sichtbar werden – wenn damit der Beginn des wirtschaftlichen Zusammenbruchs der Euro-Zone
eingeleitet wird.
Die EU ist unser Unglück!
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Natürlich ist es nicht nur der finanzielle Aspekt, warum wir für die Auflösung der EU und für ein freies „Europa der Vaterländer“
unter Einbeziehung außen- und verteidigungspolitischer Bündnisse eintreten:
Der Brüsseler Bürokratie-Moloch kann den EU-Mitgliedstaaten vorschreiben, wie sie ihr „Recht“ zu sprechen haben und macht
davon auch exzessiv Gebrauch. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes geht der Rechtsprechung der
bundesdeutschen Gerichte vor. Der EU-Ministerrat kann außerdem zusammen mit dem Europäischen Parlament Richtlinien
beschließen, welche die Mitgliedsländer dann in ihre nationale Rechtsordnung einzubauen haben.
Was für seltsame Blüten dieser EU-Vereinheitlichungswahn treibt, wird an folgenden Beispielen deutlich: bis zum Jahr 2008
mußten Gurken einen bestimmen Krümmungsgrad aufweisen, um in der EU verkauft werden zu dürfen. Obwohl das „Flachland“
Mecklenburg-Vorpommern im Landesgebiet keine einzige Seilbahn hat, mußte es 2004 ein 35 Seiten starkes „Seilbahngesetz“
einführen, da es sonst von der EU ein Zwangsgeld von rund 800.000 Euro aufgebrummt bekommen hätte.
Während man über so einen Bürokratie-Irrsinn im Zweifel noch lachen kann, sind andere Regelungen ganz und gar nicht zum
Lachen: Art. 2 II lit. c) der Europäischen Menschenrechtskonvention erlaubt die gezielte Tötung von Menschen, wenn damit ein
Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niedergeschlagen würde. Sollten sich z.B. im Falle eines Bürgeraufstandes in Deutschland
die deutschen Sicherheitskräfte weigern, auf ihr eigenes Volk zu schießen, käme die Europäische Gendarmerietruppe
(Eurogendfor) zum Einsatz. Es würden also volksfremde Soldaten dazu eingesetzt, deutsche Volkserhebungen
niederzuschießen.
Was wir wollen: ein Europa der Vaterländer!
Das Schwarz-Weiß-Denken der Systempolitiker stellt sich folgendermaßen dar: „Wer gegen die EU und den Euro ist, der ist
gegen Europa.“ – Als ob es keine Alternative zu dem Konstrukt der EU und der europäischen Gemeinschaftswährung gäbe.
Die Europäische Aktion entwickelt folgende Vision eines Europas der freien Völker:
„Ein politisches Projekt, das echt europäisch sein will, muß geradezu eineUmkehrung der EU anstreben. Die
Europäische Union ist außen- und verteidigungspolitisch praktisch impotent, ein Anhängsel der Achse WashingtonJerusalem. Wie um diese Schwäche auszugleichen, läßt sie gegen innen umso mehr die Muskeln spielen und redet
ihren Mitgliedsländern in alle möglichen wirtschaftlichen, finanzpolitischen, kulturellen und juristischen
Angelegenheiten hinein. Das genaue Gegenteil ist von uns anzustreben: Das zukünftige Europa muß gegen außen mit
einer Stimme sprechen und wenn nötig mit einer Faust schlagen – gegen innen aber ist den Völkern alle Freiheit zu
lassen, ihre eigenen Belange so zu regeln, wie sie es wünschen und wie es ihren Bedürfnissen entspricht. Europa ist
ein Organismus – keine Maschine! (…)
Das ist die Zukunft Europas, wenn wir als Europäer überleben wollen: Ein Bündnis aller europäischen Staaten mit
gemeinsamer Außen- und Verteidiungspolitik. Jedes Volk behält in diesem Europa seine innerstaatliche und kulturelle
Eigenständigkeit – die Europäische Eidgenossenschaft ist Garant dafür.“
Wir fordern Freiheit und Selbstbestimmung, damit unser Volk eine Zukunft hat!
Wir wollen Freiheit! Wir wollen unseren Staat und unser Leben so gestalten, wie es unserer völkischen Eigenart entspricht.
Dazu streben wir zunächst die volle Souveränität über unsere inneren Angelegenheiten an. Nie wieder darf Deutschland der
Spielball fremder Interessen sein. Deshalb fordern wir den Austritt aus NATO, UNO und EU und stellen dem unser Modell eines
„Europas der Vaterländer“ entgegen. Unsere Nation soll frei und unabhängig leben können statt sich aus Brüssel, New York
und Tel Aviv ihr Denken und Handeln vorschreiben zu lassen. Wir fordern Freiheit durch Selbstbestimmung und erkämpfen
somit auch eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen. Als Endziel steht eine „Europäische Eidgenossenschaft“ mit
gemeinsamer Außen- und Verteidigungspolitik.
Wir wollen Selbstbestimmung! Wir wollen ein artgemäßes Leben führen und dadurch den Gedanken der Volksgemeinschaft
verwirklichen; ein Leben ohne Fremdbestimmung, Umerziehung und anderen schädlichen Einflüssen auf den Gebieten der
Politik, Medien und Kultur. Jeder Deutsche soll sich im Rahmen der Volksgemeinschaft frei entfalten können und damit zurück
zu einer gesunden nationalen Identität finden.
Nur durch Freiheit und Selbstbestimmung hat unser Volk eine Zukunft! Seriösen Statistiken zufolge wird unser Volk – wenn
sich bis dahin die politischen Verhältnisse nicht fundamental geändert haben – im Jahr 2040 die Minderheit im eigenen Land
darstellen. Wenn es soweit kommen sollte, ist der deutsche Volkstod besiegelt. Wir kämpfen dafür, daß unser Volk als Blut- und
Schicksalsgemeinschaft erhalten bleibt und daß jeder Deutsche sich als Mitglied dieser Gemeinschaft gemäß seiner Art
entfalten kann. Wenn dieses Ziel erreicht ist, erst dann ist Deutschland wieder frei!
Am 6. Oktober 2012 heraus zur Freiheits-Demonstration in Hamm (Westf.)
Für ein Europa der Vaterländer statt EU-Globalisierungswahn!
Quellenangaben:
http://www.demo-hamm.nw.am/
Kategorie: Europäische Aktion 29. 06. 2012
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Sent: Saturday, June 30, 2012 9:40 AM Subject: NÁŠ
SMĚR: Slib věrnosti Říši (1.- 5)
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-1.html
Lukáš Beer
Praha, Staroměstské náměstí 2. června 1942
Atentát je anglická práce“, psal dne 3. června 1942 SS-Sturmbannführer Martin Paul Wolf (nar. 1908),
šéf IV. oddělení Úřadu říšského protektora pro kulturní politiku, SS-Obergruppenführerovi Dietrichovi,
šéfovi říšské tiskové služby ve Vůdcově hlavním stanu. Wolf přinesl do způsobu vedení propagandy v
Protektorátu jako nástupce Karla von Gregoryho novou dynamiku. Propaganda byla řízena na území
Protektorátu právě oddělením pro kulturní politiku na Úřadu říšského protektora. Když dva dny po
útoku na Heydricha zvažoval Martin Paul Wolf plán propagandistických opatření pro nejbližší dobu,
konstatoval, že celkový plán propagandistických akcí může být sestaven teprve „až proběhnou
rozhovory o skutečných opatřeních vlády“. Wolf se v předloženém plánu rovněž přimlouval, aby bylo
urychleně započato propagandistické zpracování již dříve ohlášené záležitosti, jako byla správní
reforma, zavedení povinné služby mládeže, rekreační akce pro české zbrojařské dělníky a další. Wolf
formuloval své hodnocení pozadí atentátu na Reinharda Heydricha v interním sdělení šéfovi říšské
tiskové služby takto: „Jedná se jednoznačně o ojedinělou akci, která byla pečlivě připravena a nemá
jakoukoliv souvislost se všeobecnými politickými náladami a postoji českého obyvatelstva..“
……usw…
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-2.html#more
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-3.html#more
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-3.html#more
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-5.html#more
http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-5.html#more
E-Mail: [email protected]
SdP
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
München/Wien, am 27. Juni 2012
Tschechische Republik/ Klaus/Sudetendeutsche
PRESSEERKLÄRUNG
Posselt kritisiert Klaus:
Dies ist die Logik der Rache und des Nationalismus
München. Auf Äußerungen des tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus, die Vertreibung der
Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg sei „die logische Folge“ der NS-Untaten gewesen,
antwortete der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, der CSU-Europaabgeordnete Bernd
Posselt: „Dies ist die Logik der Rache, des Nationalismus und des Kollektivschuld-Gedankens, die
Verbrechen nur mit Verbrechen beantworten kann.“ Mit der Europäischen Einigung sei dieser
Teufelskreis aber endgültig durchbrochen: „Klaus beweist mit seinen rückwärtsgewandten Worten,
dass er wohl niemals im Europa der Völkerverständigung ankommen wird. Es sind vor allem führende
Opfer des Nationalsozialismus, wie der Holocaust-Überlebende Max Mannheimer, die uns gelehrt
haben, dass kein Verbrechen durch ein vorangegangenes gerechtfertigt werden darf. Dies gilt auch für
die Vertreibung von mehr als drei Millionen Sudetendeutschen, von der Václav Havel, in allem das
Gegenbild von Klaus, sagte, dass sie nicht Recht, sondern Rache gewesen sei und eine zutiefst
unmoralische Tat.“
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Pressestelle Bernd Posselt MdEP Dachauer Str. 17, 80335 München
Tel.: 089/554683, Fax: 089/594768 [email protected]; www.bernd-posselt.de
Wien, am 26.Juni 2012
Zeihsel: Rüpser aus Prag von Václav Klaus
Utl.: In Ležáky brach schlechtes Gewissen von Klaus durch
Nachdem Václav Klaus das Gedenken zum 70. Jahrestag der Vernichtung von Lidice
schwänzte und lieber nach den USA flog – hatte er in der Tschechischen Republik eine
sehr schlechte und vorwurfsvolle Presse.
Dafür glaubte Klaus nun bei der am vergangenen Sonntag in Ležáky – dem zweiten
böhmischen Dorf, welches als Vergeltung für das Heydrich-Attentat durch die NSBehörden vernichtet wurde – die Rede überkompensieren zu müssen. Nachdem die
Verurteilung der damaligen Vergeltungsmaßnahmen von den Deutschen – siehe Gauck
Brief mit Schuldeingeständnis – aber auch durch die Sudetendeutsche Landsmannschaft
schon früher und zuletzt beim Sudetendeutschen Tag zu Pfingsten in Nürnberg verurteilt
wurden, versuchte Václav Klaus in seinem letzten Präsidentenjahr wieder die
Sudetendeutschen in dieses Thema hineinzuziehen.
Klaus zeigte sich wieder einmal als ein nicht lernfähiger „Beneschist“, als er bei gerade
dieser Ansprache die Vertreibung der über 3 Mio. Sudetendeutschen als „logische Folge“
der Kriegsereignisse verteidigte.
„Nichts davon war logisch“, erklärte dazu Gerhard Zeihsel, der Bundesobmann der
Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ). „Das dritte Reich war besiegt
und lag am Boden, von hier ging also keine Gefahr mehr aus und die ČSR war auf der
Seite der Siegerstaaten – also war kein Grund vorhanden einen Völkermord an eine seit
Jahrhunderten im Land lebenden deutsch-österreichischen Bevölkerung durch Mord,
Totschlag, Raub und Vertreibung zu rächen!“
Klaus erweist sich mit dieser Einstellung zum wiederholten Mal als ein Hetzer – dessen
Worte leider bei einem Teil der tschechischen „Goldgräber“ – welche Nutznieser dieser
Verbrechen waren – immer auf fruchtbaren Boden fallen.
„Aber ein großer Teil der tschechischen Bevölkerung will die Wahrheit wissen und sieht
sehr wohl die Schuld an der Vertreibung ein. Nur gegenseitige Schuldeingeständnisse
können zu einem versöhnlichen Ausgleich führen“, schloss Zeihsel.
Informieren Sie
sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 25. Juni 2012
Wir machen auf folgende ORF-Sendung aufmerksam:
ORF 2 – NÖ-Heute – Schloss Joslowitz, Südmähren
Samstag, 30. Juni 2012, 19:00 Uhr
In „Grenzlos“ wird ein Beitrag über das Schloss Joslowitz gesendet
***********************************************
„Blasmusik aus Österreich, Tschechien und dem Rest der Welt“
in Schloss Joslowitz mit dem Musikverein Wien-Leopoldau
am Samstag, 30. Juni 2012, ab 17:00 Uhr, Eintritt: € 6,-Musikalische Leitung: Herbert Klinger
***********************************************
Eingeschränkter Bürobetrieb im Sommer
Während unserer Urlaubssperre vom 16. bis 20. Juli und 13. bis 24. August ist fallweise ein
Journaldienst anwesend.
Die Bürozeiten sind: Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
28
Telefonanrufbeantworter 01 / 718 59 19 und Faxgerät 01 / 718 59 23 sind durchlaufend
empfangsbereit – oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected]
Česnek si hlídám se sukovicí, jinak by ho lidé rozkradli, říká farmář
http://ekonomika.idnes.cz/cesnek-si-hlidam-se-sukovici-jinak-by-ho-lide-rozkradli-rika-farmar-10c/ekonomika.aspx?c=A120619_152157_ekonomika_spi
Doma mi říkali Prajzák, říká spisovatel Petr Čichoň
http://www.novinky.cz/kultura/salon/270823-doma-mi-rikali-prajzak-rika-spisovatel-petr-cichon.html
Jak žije obec, kde 90% pozemků blokují restituce církve
http://aktualne.centrum.cz/domaci/zivot-v-cesku/clanek.phtml?id=749493
První tryzna v Ležácích účtovala s Němci, komunisté agitovali s párky
http://zpravy.idnes.cz/jak-se-pripominalo-vyhlazeni-lezaku-d7q-/domaci.aspx?c=A120621_150001_brnozpravy_klu
www.ostmitteleuropa.de
www.westpreussen-berlin.de
Liebe Landsleute, liebe Interessenten,
unser "Mitteilungsblatt Nr. 88" ist am 26.06.2012 in den Postversandt gegangen, mit dem
ein Teil unserer Interessenten und alle MItglieder erreicht werden. Die "elektronische
Ausgabe", also dieser Bezieherkreis hier, wurde vorher bedient.
Auf unseren Seiten im Netz finden Sie unsere aktuellen Hinweise ab dem Wochenende.
Leider hat sich im "Mitteilungsblatt" ein bedauerlicher, ernster Fehler eingeschlichen, der
zu spät bemerkt wurde. Aufmerksam war unsere Leserin B. Tepel! Der Vortrag von Dr.
Stefan Hartmann in der AGOM findet am 14.09. und n i c h t am 27.09. statt.
Aktuelle Meldungen:
1) Heute abend, 18.30 Uhr, wird Frau Vera Sacher einen Lichtbildervortrag über "Breslau"
im Theater-Coupé am Fehrbelliner Platz halten (s. Anlage);
2) ein weiterer Vortrag zu Breslau hält Frau Roswitha Schieb am Freitag, dem 10.08., 19 Uhr,
über "Literaturstadt Breslau", in der AGOM, Bürgertreff, S-Bhf. Lichterfelde West (s. Anlage);
3) Studienfahrt Breslau vom 08. bis 12.10.2012: die Mindestzahl an Teilnehmern ist überschritten, so dass nächstens eine Warteliste eingerichtet werden müsste;
4) nach den sehr erfolgreichen Tagesfahrten Freiberg (am 5.5.) und Niederschlesien (23.6.)
geht es am 14.7. zur Halbinsel Mönchgut auf Rügen: hier sind noch Plätze frei! Interessenten
melden sich bitte umgehend an.
Mit freundlichen landsmannschaftlichen Grüßen
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-2191 3077; Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533
(Zietenstraße 19, 10783 Berlin-Schöneberg)
PA: Brieffach 30 29 24, 10730 Berlin
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/049c634-vernichtete-nsu-akten
28.06.2012,
Wer vernichtete die NSU-Akten?
29
Berlin (dpa) - Bei den Ermittlungen zur Neonazi-Mordserie ist dem Verfassungsschutz eine
gravierende Panne unterlaufen. Die Behörde vernichtete in dem Zusammenhang Akten,
nachdem das Trio aus Zwickau bereits mehrere Tage aufgeflogen war.
27.6.
Mobilisierungsvideo 4.8.2012 Marsch der Ehre:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=y6YXiyfdJk8
Am 8. Mai wird wieder in der ganzen BRD die sogenannte Befreiung Deutschlands gefeiert. Aber wir werden diesen Tag definitiv nicht
feiern. Warum wir diesen Tag nicht feiern werden, weshalb der 8.Mai 1945 kein Befreiungstag war, und wieso es die BRD eigentlich nicht
gibt wollen wir in diesem Bericht aufklären.
Warum sagen wir das es keine Befreiung war und bis heute nicht ist!?
Ganz einfach, seit dem die sogenannten Siegermächte in unser Land gekommen sind, wird seit dem 8. Mai 1945 uns unsere Freiheit über
Selbstbestimmung genommen. Sie kamen nicht als Befreier, sondern als Herrscher über dieses schöne Land.
Sie legten uns Gesetzte und Regeln auf, nach denen wir heute noch leben. Aber das schlimmste ist, sie knechteten das deutsche Volk und
folterten die, bei denen sie eine Gefahr sahen. So etwas sollen Befreier sein? Nach unserer Meinung sind und bleiben es Besatzer.
Warum ist das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen?
Der Staat “Deutsches Reich” als Institution des Völkerrechts ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen.
Am 08.05.1945 hat nicht der Staat „Deutsches Reich”, sondern die Deutsche Wehrmacht von Groß-Berlin die „Bedingungslose
Kapitulation” in Berlin-Karlshorst unterschrieben. Das Deutsche Reich wurde lediglich beschlagnahmt und verlor danach durch die
Festnahme der Regierung Dönitz seine Handlungsfähigkeit. Nach den Plänen der Alliierten sollte es dem Deutschen Volk nach Abschluss
eines Friedensvertrages zurückgegeben werden. Die von Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen
vom 31.12.1937. Das Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt:
„Es wird daran festgehalten, dass das deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch
die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor
Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des
Deutschen Reiches.“ (Urteile 2 Bvl.6/56, 2 BvF 1/73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,266 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309, 336 und 363)
Warum gibt es die BRD eigentlich nicht?
Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war zu keinem Zeitpunkt Rechtsnachfolger des „Deutschen Reiches“, sondern nur ein
„Besatzungsrechtliches Mittel“ zur Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine bestimmte Zeit.
Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war nie ein souveräner Staat, sondern stellte genau wie die „Deutsche Demokratische Republik“
(DDR) eine vorübergehende Verwaltungseinheit im besetzten Deutschland dar. Das besatzungsrechtliche Mittel „Bundesrepublik
Deutschland“ existierte auf der Grundlage des konstituierenden „Grundgesetzes“ vom 23.05.1949 bis 17.07.1990.
Mit der Streichung des Artikels 23 ist am 17.07.1990 nicht nur das Grundgesetz, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst als
provisorisches Staatsgebilde erloschen.
Warum feiern wir diesen Tag nicht?
Seit 1945 werden wir von den System Politikern nur geknechtet und ausgebeutet. Unsere Idealen wurden seit dem Tag verraten und verkauft.
Die BRD GmbH handelt seit dem Zeitpunkt, nur für fremde Interessen. Egal was gefordert wird, Deutschland muss als erstes einspringen.
Wann hört das ganze endlich auf, wann wird wieder an das Interesse des Deutschen Volkes gedacht?
8. Mai ist nicht der Tag der Befreiung, sondern der Tag der Besatzung und des Verrates!
Aber Polen und Ostblock - ist FREI!
Obwohl die Amerikaner suchen jetzt neue Verbindung - mit dem Atom SCHIRM in PL. Also
werden abhängig von Amerika, nicht von Russland… Die weiteren Länder waren immer gute
Freunde für Polen, aber die Nachbarn - nie, oder selten! Und Deutschland ist suveren oder
nicht?
30
Nach den Plänen der Alliierten sollte es dem Deutschen Volk nach Abschluss eines Friedensvertrages zurückgegeben
werden. Die von Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937. Das
Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt:
Der deutsche Patient
Von Michael Paulwitz
Foto: Rheinwiesenlager im April 1945: Fortschreitende charakterliche Deformierung der Deutschen Foto: Wikimedia/U.S.Army
Das kaltschnäuzige Desinteresse des offiziellen Deutschland am Schicksal von Millionen Deutschen, die alliierten Kriegs- und
Nachkriegsverbrechen zum Opfer gefallen sind, betrachten die Regierungen der Siegermächte und Vertreiberstaaten längst als
geistigen Tribut, der ihnen wie selbstverständlich zusteht.
Rechtlich denkende Einzelpersonen aus den Reihen der ehemaligen Kriegsgegner erfüllen solche nationalneurotischen
Verhaltensauffälligkeiten dagegen zunehmend mit Unbehagen – mit der merkwürdigen Konsequenz, daß Impulse zur ehrlichen
Aufarbeitung alliierter Kriegs- und Vertreibungsverbrechen inzwischen vor allem aus dem Ausland kommen.
Der ehemalige amerikanische Offizier Merrit Drucker, der im vergangenen Jahr die mörderische Behandlung deutscher
Kriegsgefangener durch die US-Armee in den Rheinwiesenlagern auf die Tagesordnung setzen wollte, ist die jüngste dieser
ausländischen Stimmen. Junge Tschechen oder Polen, die nach den früheren Bewohnern des Landes fragen, in dem sie leben,
und dabei auf die lange verschwiegenen dunklen Flecken der eigenen Kriegs- und Nachkriegsgeschichte stoßen, finden auf
deutscher Seite außerhalb der Vertriebenenverbände praktisch keinen Ansprechpartner.
Deutsche Politiker glänzen durch brüskierende Abwesenheit
Werden in Polen, der Tschechei, Slowenien, Ungarn oder Kroatien Massengräber ermordeter deutscher Kriegsgefangener,
Vertriebener oder Volksdeutscher entdeckt, setzen private Initiativen mit Courage und gegen viele Widerstände die Errichtung
von Grabstätten oder wenigstens die Anbringung von Gedenktafeln durch, glänzen deutsche Politiker und Diplomaten durch
brüskierende Abwesenheit. Verurteilt – wie schon vor zwei Jahrzehnten das slowakische – ein osteuropäisches Parlament den
Vertreibungsgenozid an den Deutschen, kneifen die deutschen Kollegen peinlich berührt die Lippen zusammen.
Ein Grund für diese notorische Verkrampftheit liegt in der Tatsache, daß Deutschland nach wie vor kein völlig souveräner Staat
ist. Die besatzungsrechtliche Auflage, die es der deutschen Justiz verbietet, sich mit Straftaten der Alliierten auf deutschem
Boden zu befassen, wurde durch alle völkerrechtlichen Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den
Siegermächten fortgeschrieben und ist auch im Zwei-plus-Vier-Vertrag weiterhin enthalten.
Mit diesem achselzuckenden Hinweis erklärte die baden-württembergische Landesregierung im November 1996 auf Anfrage der
damaligen Landtagsfraktion der Republikaner ihre Untätigkeit und die der Landesjustiz angesichts der Ermittlungen der
amerikanischen Militärgerichtsbarkeit zu den Kriegsverbrechen der vorrückenden US-Armee im Frühjahr 1945 in
Nordwürttemberg. Ausgelöst hatte die Ermittlungen ein pensionierter amerikanischer Oberstleutnant, dessen Rechtsempfinden
sich angesichts der ein halbes Jahrhundert zurückliegenden und ungesühnten Greueltaten seiner Landsleute empörte.
Fortschreitende charakterliche Deformierung der Deutschen
Die fortschreitende charakterliche Deformation der Deutschen durch die Verinnerlichung ihres Besiegten-Status läßt sich an
diesen Beispielen gut nachvollziehen. 1948 ließen die württembergischen Behörden noch, dem alliierten Befassungsverbot zum
Trotz, alle betroffenen Gemeinden Berichte über die US-Kriegsverbrechen abliefern. Mitte der Neunziger lösten die Ermittlungen
und die Medienberichte darüber noch ein breites Echo in der Bevölkerung aus, viele Zeitzeugen waren noch am Leben. Heute
dagegen findet die Entschuldigung Druckers an das deutsche Volk für die früheren Verbrechen seiner Landsleute kaum noch
einen Adressaten.
Für den kollektiven Geisteszustand der Deutschen ist das kein gutes Zeugnis. Was vor ein oder zwei Generationen noch geistige
Bevormundung war und auch als Zumutung empfunden wurde – die Tabuisierung der eigenen Opfer –, ist zum eifersüchtig
überwachten Dogma aufgestiegen.
Jener linksextreme Krawallpöbel, der sich bei jeder Gelegenheit mit hämischen „Deutsche Täter sind keine Opfer“-Parolen und
stumpfsinnig-zynischer Totenbeschimpfung hervortut, darf sich als grobschlächtiger Vollstrecker einer allgemein rezipierten
Geschichtsauffassung fühlen, die sich die propagandistische Verklärung der Sieger als „Befreier“ völlig zu eigen gemacht hat
und auf eigene Kriegsopfer verächtlich herabblickt wie auf außerirdische Menschheitsfeinde.
Der Wunsch nach Versöhnung kommt aus dem Ausland
Das führt zu grotesken Szenen in der Politik – Kanzler und Außenminister, die sich auf den Paraden und Triumphstätten der
Sieger drängen und um deutsche Soldatengräber und Leidensorte weite Bogen schlagen – und zu Verkrustung und Sklerose in
der amtlichen Geschichtswissenschaft. Der tschechische Filmemacher David Vondráček, der seine Landsleute mit dem „Töten
auf tschechisch“ konfrontiert, der polnische Historiker Bogdan Musial, der das Lügengebäude der „Wehrmachtsausstellung“
31
demontiert, die Gerechtigkeitsfanatiker unter den amerikanischen Veteranen – sie tragen bei zu einer Gegenbewegung von
unten, die beharrlich Breschen in diese Mauer aus Ignoranz und Konformismus schlägt.
Es gehört zu den Besonderheiten der deutschen Lage, daß diese Stimmen vor allem aus dem Ausland kommen und sich
letztlich gegen das hierzulande herrschende und verordnete Geschichtsbild richten. Wir sollten sie mit offenen Armen
empfangen. Denn sie sind die wahren Baumeister der Versöhnung – nicht die Politiker, die dieses Wort beständig im Munde
führen.
JF 26/12
Norwegien - Gewalt http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1264:vergew
altigungswelle-in-oslo&catid=49:auslaenderkriminalitaet&Itemid=75
UFO kontrolliert Militär!
http://www.seite3.ch/Kosmonaut+verraet+Es+gibt+UN+Direktiven+bei+Alien+Kontakt+/546
964/detail.html
oder Propaganda von USA gegen Russland
- um nicht zu aggressiv gegen USA sein werden sollen! Weil
wir beobachtet von anderen sind, und Gefahr kommt von Unbekannten…UFO -pkscz.
From: Christian Midzielski From: Oswald Puscher To: ; Peter Czepanek ;
Sent: Monday, June 25, 2012 1:14 PM
Subject: Fw: Widerstandsrecht
Soviel Zeit sollte man sich nehmen diese Zeilen ( Anhang) zu lesen. Gruß Oswald
http://www.gmx.net/themen/digitale-welt/internet/669btei-facebook-zwingt-deutschestaedte-namen
26.06.2012
Facebook zwingt deutsche Städte zu neuen Namen
Berlin (dpa) - München darf nicht München heißen. Hamburg darf nicht Hamburg heißen. Und
die deutsche Hauptstadt nicht Berlin. Zumindest auf Facebook nicht. Eine Stadt gehört niemand,
erklärt das Online-Netzwerk - und hat im Fall von München schon mal erste Konsequenzen
gezogen.
In den nächsten Tagen und Wochen werden die Nutzer nun erleben, dass ihre Lieblingsstadt
den Namen ihrer Fanseite im Sozialen Netzwerk ändert. Das Internetportal zwingt die
Betreiber der Seiten - meist die Stadtverwaltung oder das Tourismusmarketing - sich
umzubenennen, wie mehrere betroffene Städte der Nachrichtenagentur dpa bestätigten.
Drei Wochen sollen sie dafür Zeit bekommen. Sonst droht ihre Seite aus dem Netz zu
verschwinden. Die Städte kuschen, denn Facebook ist für sie längst ein unersetzliches
Werbeinstrument geworden.
BGR
Facebook wächst nicht mehr - Besucherzahlen des Netzwerks stagnieren seit Monaten. >
"Niemand kann einen geografischen Ort vertreten", steht im Facebook-Hilfebereich, auf den
die Pressestelle zur Begründung der Anordnung verweist. Eine Seite müsse sich deutlich auf
eine Organisation beziehen - wie "New York - Büro des Bürgermeisters" oder "Lok Sabha Parlament von Indien". Wenn aber eine Stadt niemandem gehören könne, dürfe sie auch
32
niemand auf Facebook repräsentieren. Sonst "werden die Administratorrechte
zurückgezogen".
Dass das Unternehmen mit dieser Drohung nicht scherzt, wurde Anfang des Jahres deutlich.
Von einem Tag auf den anderen war die Facebook-Seite der Stadt München aus dem Netz
verschwunden. Plötzlich offline - und mit ihr die rund 400 000 Fans der Seite. "Das kam
völlig aus dem Nichts", erinnert sich Lajos Csery, Geschäftsführer des Städteportals
München.de. Eine Ankündigung habe es nicht gegeben. "Ich glaube, wir hatten einfach Pech,
dass es uns als Erste getroffen hat."
Nun gab es Mitte Juni eine Art Krisentreffen zwischen den Betreibern der großen deutschen
Städte-Seiten und Facebook. "Alle offenen Fragen zu Seitennamen" sollten laut FacebookEinladung geklärt werden. Für die Städte ging es dagegen um viel mehr: Sie wollten das
Münchner Schicksal abwenden und ihre Seite mit den mühsam ersammelten Fans im Netz
halten.
Facebook-Party erneut eskaliert - 250 Feierwütige sorgen für tumultartige Szenen und viele
Verletzte. >
Ein solcher Verlust würde Berlin besonders hart treffen - mit 1,3 Millionen Fans hat die
Hauptstadt nach eigenen Angaben die größte Städte-Seite in Deutschland. "Für uns ist das ein
wahnsinnig wichtiger Kanal", sagt Katharina Dreger vom Stadtmarketing Berlin. "An
Sozialen Netzwerken kommt man als moderne Stadt nicht vorbei." Ähnlich sieht das Torralf
Köhler, Sprecher des Portals Hamburg.de, das auch hinter der Hamburger Facebook-Seite
steht. "Nicht auf Facebook zu sein, ist für uns keine Option."
Diese Macht, ein hippes und unentbehrliches Marketinginstrument zu sein, spielt Facebook
aus. Warum allerdings erst in diesem Jahr die Diskussion um die Facebook-Seitennamen
aufkommt, bleibt im Dunkeln - einige Seitennamen gibt es schließlich schon seit Jahren.
Berlin beispielsweise nennt als Beitrittsdatum den 4. April 2008. Doch bei den Betroffenen
scheint das eher weniger eine Rolle zu spielen: Hauptsache die Seiten bleiben online, so der
Tenor.
Und so zerbrechen sich die deutschen Touristiker und Städteverwalter zwischen Flensburg
und Konstanz den Kopf über einen neuen Namen. "Wir möchten etwas Internationales",
meint Dreger aus Berlin. "Wir haben verschiedene Ideen", sagt Köhler aus Hamburg.
München hat nach seinem Offline-Gau eine Lösung gefunden, mit der offenbar beide Seiten
leben können. Vorerst unter dem neuen Namen "Stadtportal München" war die Seite nach
drei Wochen wieder im Netz. Inzwischen nennt sie sich "München.de" - hat allerdings einige
tausend Fans weniger.
Auch andere Städte fürchten nun, dass ihnen nach der Namensumbenennung die Anhänger
verloren gehen könnten. "Menschen lieben Veränderungen nicht", sagt Köhler. "Wir müssen
schauen, wie sie reagieren, wenn auf einmal ein anderer Name in ihrer Timeline erscheint."
Neuen Namen ausdenken und abwarten, heißt die Devise. Ein positives Ergebnis aus Sicht der
Städte hat das Treffen mit Facebook dennoch gebracht: Zumindest in den URLs dürfen die
Städte so heißen, wie sie heißen.
33
27.6.2012
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Ilustrowany_Kuryer_Codzienny_3_X_
1938.jpg
z Zaolzia dwa powiaty dla Polski - wycinek z gazety tamtych czasow!
-http://deutschelobby.com/
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“Deutschland ausradieren” und andere entlarvende Zitate des 20. Jhd. ‘Feinde Deutschlands’ About “Moschee
des Grauens”
“Wir wissen inzwischen, was Ihr Muslime wollt.” DIE ENTLARVUNG DER GRÜNEN Die Islamisierung ist ein
Genozid am deutschen Volk Ein Leitfaden für Dhimmis Gastbeitrag Geschichtsfälschung – die Wahrheit und
die Alliierten Gesprächs – Raum
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OBSESSION – Der Krieg des radikalen Islam PDF-Dateien rechtsgültige Paulskirchen-Verfassung = ReichsGesetzblatt-Verfassung = Deutsche Verfassung
Italien und Spanien drängen unter den Rettungsschirm. Das ist unstreitig
nicht finanzierbar.
Veröffentlicht am 27/06/2012 by deutschelobby
NEHMEN SIE ES NICHT AUF DIE LEICHTE SCHULTER::::
ERSPAREN SIE SICH DIE DUMME AUSREDE:
“WAS KANN ICH DENN MACHEN”………..
.HANDELN SIE, ES GIBT VIELE MÖGLICHKEITEN:
SCHEISS AUF DEN FUSSBALL!!!!!!DIE DEUTSCHE ZUKUNFT IST WICHTIGER!!!
ZEIGT MERKEL DIE ZÄHNE::::::HELFT MIT:::::
Stoppt den ESM….
www.zivilekoalition.de
www.abgeordnetencheck.de
www.freiewelt.net
Italien und Spanien drängen unter den Rettungsschirm.
Das ist unstreitig nicht finanzierbar.
Veröffentlicht unter Allgemein, Bundesverfassungsgericht, Demonstration, Grundgesetz, Merkel,
Verfassungsschutz, Wahnsinn, Warnung, Währungsreform, wichtige Mitteilungen, Widerstand,
Zahlungen an fremde Länder | Verschlagwortet mit Bundesrat of Germany, Bundestag, ESM,
European Union, Karlsruhe, Rettungsschirm, Widerstand gegen ESM | 1 Kommentar
34
Massenschlägerei nach Streit um Wäscheklammern
Veröffentlicht am 27/06/2012
Vier nicht von uns gewählte Männer haben einen Plan
Veröffentlicht am 26/06/2012
Vor dem eigentlichen EU-Gipfel gipfeln laut FAZ “vier wichtige EUPolitiker” schon mal unter sich. Und das offenbar seit Wochen: Die vier EUPolitiker arbeiten schon seit einigen Wochen an einem Plan dafür, wie sich
die Europäische Union in Zukunft entwickeln kann. Wir sind gespannt!
Es handelt sich bei diesem nicht demokratisch legitimierten Personenkreis
um folgende EU-Bonzen:
Ratspräsident Herman van Rompuy,
Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso,
der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Drag
und Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker
Ausgetüftelt wurde ein weiterer Ausbau des Machtapparates. Details:
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sollen am Donnerstag
und Freitag offenbar über stärkere Eingriffsrechte in die nationalen Haushalte der
Euro-Länder beraten.
Der Plan räumt der EU weitreichende Befugnisse für Haushaltsvorschriften ein,
wenn ein Mitgliedsland des Euroraums die Schulden- und Defizitvorgaben nicht
erfüllt, wie mehrere Nachrichtenagenturen und die „Financial Times“ berichten.
Bei diesem Konstrukt soll alles unter dem Dach der EU-Schergen zusammengeführt
werden, was von finanzieller Bedeutung ist:
Zu dieser neuen EU-Ordnung könnte eine Bankenunion gehören, in der Aufsicht und
Rettung zentralisiert würden – aber eben auch eine Fiskalunion, in der die
Haushalte der Mitgliedsstaaten stärker kontrolliert werden.
Die Bankenunion soll bis zur Ebene der kleinsten Dorfbank hinein von der EZB
kontrolliert werden und an den ESM gekoppelt sein, was nichts anderes bedeutet als
dass der ESM Steuergelder in marode Banken einspeist, wie er gerade lustig ist.
Natürlich soll die “Demokratie” nicht ganz außen vor bleiben – jeder darf
“basisdemokratisch” jedem hereinreden:
Im aktuellen Plan würden die EU-Vorschläge für das betroffene Land allen anderen
EU-Ländern zur Abstimmung vorgelegt.
Zypern, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Italien usw. befinden dann über
deutsche Haushaltsangelegenheiten!
Die FAZ schreibt, dass der (ohnehin schon genug gestrafte!) Euro-Raum in eine
“Fiskalunion” überführt werden soll. Gehört hat man diesen Unsinn schon öfter, aber
kein Mensch hat das wirklich ernst genommen, da rein rechtlich unmöglich
(Grundgesetz!). Doch offenbar hat sich die fixe Idee festgesetzt:
Brüssel soll neue Möglichkeiten zur Bestrafung von Mitgliedsländern erhalten, die
die Vorschläge der EU nicht umsetzen. Unter anderem sollen Geldbußen verhängt
werden können. Damit gehen die neuen Vorschläge der EU weit über die im
vergangenen Jahr von der EU-Kommission vorgelegten Pläne hinaus. Diese hatten
Brüssel lediglich das Recht eingeräumt, die nationalen Haushalte zu prüfen, bevor
35
sie in den nationalen Parlamenten beraten werden. Änderungen konnte die EU
nicht vorschreiben.
Zusätzlich zu den neuen Befugnissen für Brüssel wird in dem Plan der EU auch
angeregt, dass die Regierungen der Euroländer jedes Jahr gemeinschaftlich ihre
Schuldenniveaus und die Haushaltsobergrenzen beschließen.
Die Strafen und Beschlüsse, von denen da die Rede ist, sind natürlich reine
Makulatur! Es geht wie immer um die Belohnung der Schulden-Sünder. Hier die
neuste Methode zur Vergemeinschaftung der Schulden in der Währungs-Todeszone:
Es sind zwar keine sofortigen Schritte zur Einführung von Euro-Bonds vorgesehen,
aber es werden erste Schritte in diese Richtung empfohlen. Unter anderem soll eine
begrenzte Vergemeinschaftung kurzfristiger Verbindlichkeiten über die Ausgabe
sogenannter Euro-Bills geprüft werden. Auch die Einrichtung eines
Schuldentilgungsfonds wird als möglicher Zwischenschritt genannt. Auf den
Tilgungsfonds würden die Verbindlichkeiten eines Landes übertragen, die 60
Prozent des Bruttoinlandsprodukts übersteigen.
Und ein paar Sätze weiter kommt auch schon das böse Wort:
Am Ende könnten Eurobonds, also gemeinsame Kredite der Eurostaaten stehen.
Also: Koffer packen oder demonstrieren!
» Online-Aktionen gegen den ESM
» Schäuble wurde von diesem Quartett natürlich schon längst eingeweiht!
Frankfurtistan M I CH A EL M A N N H EIM ER B L O G
Islamisierung stoppen – Grundrechte garantieren – Demokratie stärken
Thilo Sarrazin | 4 Kommentare
Historiker Flaig: Der Scharia-Islam ist der gefährlichste Rechtsextremismus
der Welt
Veröffentlicht am 25/06/2012
Euro, Europa, European Union, Eurozone, Migranten | 5 Kommentare
5 Votes
Massenmörder unter den Alliierten: USA, Engländer,
Franzosen
Das GG ist keine Verfassung, denn eine Verfassung ist vom Volk frei
gewählt. Wir hatten eine gute Verfassung.
Das GG wurde von den Alliierten diktiert.
gültige Verfassung des immer existierenden Deutschen Reiches ist die PaulskirchenVerfassung. Näheres plus Faksmile vom Original der Verfasung unter:
http://deutschelobby.com/rechtsgultige-paulskirchen-verfassung-reichs-gesetzblattverfassung-deutsche-verfassung/
Das mit den Rheinwiesenlager gab es, Laut Holger Strohm und v.a., wirklich. Es sind
13,4 Millionen Deutsche sind nach dem Krieg ermordet worden. Im Gegensatz zu den
36
400.000 Juden die man beweisen kann.! Die 6 Mio wollten sie uns schon im 1. WK
unterschieben. Ja das ist unsere BRD GmbH Diktatur, guten Morgen wir sind nicht
BRD GmbH sondern Deutsches Reich immer noch.!
So zu entnehmen aus dem folgenden Video…….
DAS FOLGENDE VIDEO SOLLTE SICH BITTE JEDER ANHÖREN:::::
DIE ANGABEN SIND RECHERCHIERBAR:
VIELE FAKTEN UND INFORMATIONEN DARÜBER SIND BEI DEUTSCHELOBBY, und im guten
Buchladen, Bibliothek oder eben Internet zu finden.
Jeder mag glauben, was er mag. Wie heisst es doch:
Recht hat der, der die meisten Waffen hat und nicht wer die Wahrheit spricht………………
Deutschelobby's Weblog
Eine Lobby für die Bayerischen-Österreichischen-Südtiroler-Schweizer Kulturen und Lebensarten – gegen LINKE und Islam und "EU
http://deutschelobby.com/pdf-dateien/

Trotz Gauck und BVG ..keine Entwarnung: Der 29.06.2012 wird das Leben aller Deutschen grundlegend
verändern.

der den Weg zur Fiskalunion ebnet. Dieser Fiskalpakt bedeutet einen beträchtlichen Transfer der staatlichen Souveränität, da das
Haushaltsrecht -einer der Eckpfeiler der Demokratie – an eine überstaatliche Einrichtung übergeht. Mit dem Fiskalpakt wird eine
europäische Föderation gegründet, die unser Grundgesetz nicht erlaubt, wie bereits das Bundesverfassungsgericht in seiner LissabonEntscheidung festgestellt hat. Nur wenige wissen, dass der Fiskalpakt eine Art Ewigkeitsklausel beinhaltet, Stichworte unter "suchen":
ESM, Fiskalunion, Euro, Fiskalpakt

der den Weg zur Fiskalunion ebnet.
Dieser Fiskalpakt bedeutet einen beträchtlichen Transfer der staatlichen Souveränität, da das Haushaltsrecht -einer der Eckpfeiler der Demokratie
– an eine überstaatliche Einrichtung übergeht. Mit dem Fiskalpakt wird eine europäische Föderation gegründet, die unser Grundgesetz nicht
erlaubt, wie bereits das Bundesverfassungsgericht in seiner Lissabon-Entscheidung festgestellt hat.
Nur wenige wissen, dass der Fiskalpakt eine Art Ewigkeitsklausel beinhaltet,
Stichworte unter "suchen":
ESM, Fiskalunion, Euro, Fiskalpakt
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Zitat des Tages
“Es bleibt die Ehre der Nation, jeden Zuwanderer, Fremden oder Ausländer gegen die Pest des Rassismus und seine Komplizen zu schützen.
Gleichzeitig aber ist es bürgerliche Pflicht, sich gegen Tendenzen, Sitten, Gebräuche und Traditionen aus der türkisch-arabischen Minderheit zu
wehren, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften der demokratischen Republik und ihrem Verfassungsstaat
ablehnend bis feindlich gegenüberstehen”
(Ralph Giordano, deutscher Publizist, Schriftsteller und Regisseur)

Grundgesetz
37
Von Berichten, Inhalten und Kommentare, die nicht kompatibel mit dem GG sind, distanzieren wir uns ausdrücklich, ebenso von Aufrufen zur
Gewalt.
Verteidigung bei Angriffen, sowie insbesondere Abwehr von bösartigen Attacken durch Anti-Fa und Linksextreme/radikale, finden im Rahmen des
Gesetzes für Notwehr, unsere volle Unterstützung.

So oder so, wer weiss?
Ob es den Holocaust mit seinen Millionen Toten gab oder nicht, können wir nicht beurteilen. Deutlich teilen wir mit, dass wir den Holocaust nicht
leugnen, sondern lediglich auch andere Meinungen und Darstellungen zur Kenntnis nehmen. Zu entscheiden hat jeder selber und nicht auf Druck
der Politik unter Androhung völlig überzogener Strafen….
Allerdings bleibt die BERECHTIGTE Frage, ob es mit demokratischen Prinzipien zu vereinbaren ist wenn ein Holocaustleugner wie Horst Mahler
länger im Gefängnis einsitzt als mancher Vergewaltiger und Mörder. Oder warum nicht wenigstens die Leugnung, Verharmlosung oder
Verherrlichungen anderer Verbrechen ebenfalls unter Strafe gestellt wird.
Das gleiche gilt in Bezug auf Migranten, Islam und deren Vertreter.
Niemand wird vor-verurteilt, es werden aber Informationen und Fakten gezeigt, die der Mainstream dem "normalen" Bürger/in vorenthält.
Möge sich jeder selber ein Bild machen.......
deutschelobby
Sarrazin…und er hat doch recht – Teil 2
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…Die Grünen in Roten….
Die blutigen Ikonen der Grünen
Über die Machenschaften, Lügen und Intrigen der deutsch- und Christen-feindlichen Bande von
ANTIDEUTSCHEN und ROTFASCHISTEN. LESEN UND VERBREITEN………die wahre Geschichte der
deutsch-feindlichsten Gruppe, die je in Europa aktiv war.
Kirsten Heisig – der vertuschte Mord
neue Artikel stets am Ende der Seite…
Kirsten Heisig:
http://deutschelobby.com/kirsten-heisig-der-vertuschte-mord/
Ein unvermeidlicher Krieg – Gerd Schulze Rhonhof 2.Weltkrieg:
http://deutschelobby.com/geschichtsfalschung-die-wahrheit-und-die-alliierten/
Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg. Was hat die Generation meines Vaters dazu bewegt, nur 20 Jahre
nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer
Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen. Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und
Memoiren englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister,
Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten
Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen
wurden. „Dieser Krieg“, so Schultze-Rhonhof, „hatte viele Väter“. Vieles in unserer deutschen Geschichte
zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu
verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die
zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das
nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in
Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen
und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten
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Schüssen vorausgegangen ist.“ So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte. Gerd Schultze-Rhonhof war
37 Jahre lang Soldat der Bundeswehr, zuletzt als Generalmajor und Territorialer Befehlshaber für
Niedersachsen und Bremen. 1995 zog er das Interesse der Medien auf sich, als er das
Bundesverfassungsgericht wegen seines sogenannten „Soldaten sind Mörder“-Urteils öffentlich kritisierte.«
Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Der BRD-Schwindel)
http://deutschelobby.com/deutschland-ausradieren-und-andere-entlarvende-zitate-des-20-jhd/
“Deutschland ausradieren” und andere entlarvende Zitate des 20. Jhd.
Buch “Deutschland ausradieren”
http://deutschelobby.files.wordpress.com/2012/03/deutschland-ausradieren.pdf
http://deutschelobby.com/feinde-deutschlands-und-europas/
http://deutschelobby.com/geschichtsfalschung-die-wahrheit-und-die-alliierten/
Geschichtsfälschung – die Wahrheit und die Alliierten
“Der Krieg, der viele Väter hatte”
Das Buch als komplettes Hörbuch, anspruchsvoll geschildert……danach kann man getrost
sein Schul- oder sonstiges Geschichtsbuch in den Müll werfen……
http://www.alteundneuezeiten.de/media//DIR_128001/25adb659382f4126ffff8132fffffff1.pdf
Maximal 25.000 Tote - in Dresden 1945?
http://deutschelobby.com/category/ostdeutschland/
Ostdeutschland
Veröffentlicht am 25/05/2012 by deutschelobby
Ich weiß nicht was soll Bydgoszcz heißen, und Szczecin kann ich nicht begreifen, Walbrzych kann ich nicht
aussprechen, bei Wroclaw muß ich mich erbrechen. Danzig, Breslau und Stettin – sind deutsche Städte wie
Berlin! Danzig, Breslau und Stettin – sind … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Allgemein, Alliierte, Aufklärung, Deutsche Reich, Deutsches Reich, Deutschland, Ostdeutschland | Verschlagwortet mit
Breslau, Bydgoszcz, Danzig, Gdańsk, Stettin, Szczecin | 2 Kommentare
http://drachentoeter69.de/Generalmajor-a.D.-Gerd-Schultze/video1.html
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Video 1: Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Video)
September 19th, 2009
Video 2: Ein unvermeidlicher Krieg - Gerd Schulze Rhonhof 2.Weltkrieg
Video 3: Gerd Schultze-Rhonhof: Wollte Adolf Hitler den Krieg? (Vortrag 2006)
Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Der BRD-Schwindel)
September 19th, 2009 |
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Am 1. September 2009 jährt sich der Beginn des 2. Weltkrieges zum 70. Mal. Dies wird der Anlaß einer breiten
Berichterstattung zu diesem Thema sein, bei dem insbesondere seitens der internationalen
Zeitgeschichtsforschung in den USA, UK, Israel und Rußland in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten
immer wieder neue Aspekte erforscht und publiziert wurden, die keinerlei Eingang in die bundesdeutschen
Geschichtsbücher, die BRD-Medien oder den offiziellen Politikverlautbarungen gefunden haben.
Gerd Schultze-Rhonhof hat in seiner Publikation “Der Krieg, der viele Väter hatte” die Forschungsergebnisse in
erster Linie aus dem Ausland zusammengefaßt und ein neues und erweitertes Bild der Kriegsursachen
entworfen.
Zwei Tage vor Beginn des 2. Weltkriegs macht Adolf Hitler Polen einen 16-Punkte-Vorschlag zur Lösung der
deutsch-polnischen Probleme. Die Ehefrau des englischen Marineministers Cooper findet diesen deutschen
Vorschlag “so vernünftig”, dass ihren Ehemann Entsetzen packt. Die Vorstellung, dass die englische
Öffentlichkeit ähnlich positiv auf Hitlers Vorschlag reagieren könnte, veranlaßt Cooper, sofort bei der Daily Mail
und beim Daily Telegraph anzurufen und die Redaktionen aufzufordern, das deutsche Angebot an Polen in
einem möglichst ungünstigen Licht darzustellen.
Der Autor schildert zunächst die Konkurrenzverhältnisse und Differenzen der Staaten in Europa bis 1920, mit
denen ein weiterer Weltkrieg bereits erkennbar vorgezeichnet ist. Dann versucht er anhand A?p?O? von Hitlers
Reden und Deutschlands eiliger Wiederaufrüstung bis 1939 festzustellen, was die Menschen damals vom
nahenden Verderben hätten merken müssen. Sowohl bei der Analyse der vielen Hitler-Reden als auch beim
Vergleichen der Aufrüstung der Staaten in Europa und der USA kommt er zu verblüffenden Ergebnissen.
-To:; "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>Sent: June 27, 2012
Subject: Bundeskanzler Kohl
Hallo. Habe gerade einen interessanten Artikel gefunden, aber vielleicht ist dieser
euch ja schon bekannt.
Gruß Uwe B.
http://staseve.wordpress.com/2011/12/01/historiker-helmut-kohl-verdrangte-politischebiographie-des-schwiegervaters-wilhelm-renner-sas-in-leipzig-auf-hohem-nazi-thron/
Historiker Helmut Kohl verdrängte politische Biographie des Schwiegervaters –
Wilhelm Renner saß in Leipzig auf hohem Nazi-Thron
Veröffentlicht am 1. Dezember 2011 by staseve
Leipzig/Köln, 1. Dezember 2011 (ADN). Verschleiern, Wegsehen, Ignorieren. Die richtige Wortwahl zu
treffen, fiel Dr. Heribert Schwan am Mittwochabend in Leipzig schwer. Der ausgewiesene Kenner der
Personalia Hannelore und Helmut Kohl kann nur vermuten, was die Familie des Ex-Bundeskanzlers
bewogen hat, die Biographie des glühenden Nationalsozialisten und hochdotierten Wirtschaftsführers
Wilhelm Renner lebenslänglich und kunstvoll zu umschiffen. „Seit 1933 war er Mitglied der NSDAP und es
gibt keine Belege dafür, dass sich Hannelores Vater vom völkisch-rassistischen Antisemitismus seiner Partei
in irgendeiner Weise distanziert hätte“, zitierte Schwan aus seinem in diesem Jahr erschienenen Buch „Die
Frau an seiner Seite – Leben und Leiden der Hannelore Kohl“. …usw…
Aktion "Rote Hand" - in NRW
Gegen den Einsatz von Kindersoldaten
Schätzungsweise 250 000 Kindersoldaten gibt es weltweit. Die Dunkelziffer ist um ein
vielfaches höher. Viele von ihnen erfahren in ihrem jungen Leben Gäueltaten und werden
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ihrer Kindheit beraubt. Sie schließen sich sich bewaffneten Gruppen oder Armeen an, da sie
glauben, keine Perspektiven zu haben. Sie werden Opfer sexueller Gewalt und erleiden starke
Traumata.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. engagiert sich aktiv gegen den
Missbrauch von Kindern als Soldaten. Der 12. Februar 2002 wurde als "Red Hand Day" von
ehemaligen Kindersoldaten und Menschenrechtsorganisationen eingeführt, denn an diesem
Tag trat das Fakultativprotokoll zu UN-Kinderrechtskonvention betreffend die Beteiligung
von Kindern an bewaffneten Konftikten in Kraft. Die weltweite Aktion Rote Hand hat das
Ziel, mit vielen roten Händen und öffentlichen Aktionen, die Verantwortlichen zum Handeln
zu bewegen.
Machen auch Sie mit bei der Aktion Rote Hand und setzen Sie ein Zeichen gegen den
Einsatz von Kindersoldaten! Weitere Informationen und die Aktionsanleitung:
http://www.aktion-rote-hand.de/und http://www.redhandday.org/
Aus der Geschichte lernen:
Auf den Kriegsgräberstätten, die der Volksbund erhält und pflegt, finden sich über 40.000
Gräber von Minderjährigen, die u.a. im 2. Weltkrieg bei der Wehrmacht, im Volkssturm oder
als Flakhelfer kämpften. Aus heutiger Sicht waren auch sie Kindersoldaten.
Ein Beispiel:
Flash ist Pflicht!
Erinnerungen an Harry Herrmann, gefallen am 22. September 1944 im Alter von 17 Jahren.
Harry Herrmann ruht auf der Kriegsgräberstätte Ysselsteyn / NL.
http://www.volksbund.de/nordrhein-westfalen/nrw-rotehand.html
Anlässlich der Aktion "Kindersoldaten ohne Gesicht" möchten wir mit Ihrer Hilfe am
30. Juni in Ysselsteyn 140 Blumensträuße an den Gräbern der Kindersoldaten aufstellen.
Helfen Sie mit!
Aktionsbilder - Aktion Rote Hand im Landtag
Lernen ohne Klassenzimmer
Derzeit unterhält der Volksbund, neben der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten (JBS) Ysselsteyn,
insgesamt vier JBS im In- und Ausland:
- JBS Ysselsteyn in den Niederlanden,
- JBS Lommel in Belgien,
- JBS Niederbronn in Frankreich
- und die JBS Golm in Deutschland.
Alle diese Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten liegen auf dem Gelände deutscher Kriegsgräberstätten.
mehr ...
© Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. | Home | Kontakt | Impressum
Sent: Sunday, June 24, 2012 Subject: Widerstandsrecht
… Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n …
Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM
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Unter dem Vorwand, es gäbe keinen Plan B, wird die Republik dem
Finanzsystem preisgegeben – ein Appell an die Medien
von Andreas Popp
Mit unglaublichem Eifer arbeiten die Darsteller auf der politischen Bühne, wenn es darum geht,
eine der gravierendsten politischen Veränderungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte,
Fiskalpakt und ESM, schnellstmöglich ungeprüft durchzuwinken.
Die meisten als „Volksvertreter“ bezeichneten Personen erkennen hierin offenbar eine sehr
wichtige Aufgabe, die sie gerne wahrnehmen. Aber offensichtlich wissen sie nicht, was sie da
abnicken. Selbst die größten Experten müssen noch größere Experten fragen, um die
vorgelegten Papierberge einigermaßen beurteilen zu können. Eines ist jedoch von Beginn an
klar. Damit Guthaben und Schulden noch ein wenig länger exponentiell wachsen können,
müssen Rechtsstaatlichkeit und „Demokratie“ (was auch immer man darunter verstehen mag)
immer weiter beseitigt werden.
Diese grundlegenden Zusammenhänge kann im Prinzip jeder verstehen und leicht
nachvollziehen, der sich einmal mit den mathematischen Grundlagen des Finanzsystems
auseinandergesetzt hat. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass einen die erforderlichen
Informationen erst einmal erreichen, um darüber nachdenken zu können. Wer jedoch
stattdessen auf Lobbyisten hört und vertraut, um den eigenen Mangel an Wissen zu verbergen,
der läuft natürlich Gefahr, daraus die aus seiner verfälschten Sicht richtigen aber objektiv
falschen Schlussfolgerungen abzuleiten.
Es gibt nur eine Möglichkeit, den parlamentarischen Durchwinkern die notwendigen
Informationen (an ihren „Beratern“ vorbei) zukommen zu lassen und somit ihre offensichtliche
Instrumentalisierung möglicherweise zu stoppen. Hierfür benötigen wir jedoch die Medien, also
die zweithöchste Macht in der Hierarchie – nach dem Kapital. Doch leider ist auch dieses
Instrument abhängig vom Kapital und somit nicht leicht aus seiner Kontrolle zu entreißen.
Momentan hören die Politikdarsteller über die Medien ständig nur Euphemismen wie
„Stabilitätspakt“, „Rettungsschirm“ und so weiter. Solche Marketing-Begriffe werden offenbar
gezielt und psychologisch optimal entwickelt und verbreitet. Stabilität, Rettung, … wer kann dazu
schon nein sagen? Das klingt doch alles richtig nett. Da stimmt man dann als Abgeordneter
schon gerne zu, um nicht als Dummkopf dazustehen, der Stabilität und Rettung verhindern will...
Auch die sogenannte Opposition lässt sich leicht mit ins Boot holen, wenn man ihr zugesteht,
dass es ihr Verdienst war, dass man als „Zugeständnis“ auch noch mehr Wachstum, mehr
Arbeitsplätze oder ein bisschen Weltfrieden ausgehandelt und mit in den Brei von
beschönigenden Begriffen gerührt hat. So bekommt man schnell zwei Drittel der
Parlamentsfüllmasse zusammen, die sich dann sogar noch gut dabei fühlt, die Nation stabilisiert
und vor den bösen Finanzmärkten gerettet zu haben. Bei dieser Art von Opposition wird einem
schnell klar, dass sich die echte Opposition außerhalb der Parlamente befindet. Man nennt sie
auch das Volk. www.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM
Seite 2 von 4
… Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n …
Es wäre nun eigentlich die Aufgabe der Medien, die Dinge beim Namen zu nennen, und
Beschönigungen wie „Stabilitätspakt“ oder „Rettungsschirm“ nicht länger zu gebrauchen,
sondern stattdessen einen angemessenen Begriff zu verwenden, z.B. Ermächtigungsgesetz – und
zwar eines, das in der Geschichte seinesgleichen sucht, mit Wirkung auf nahezu ganz Europa.
ESM und Fiskalpakt stehen glasklar im Widerspruch zum Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland, denn ab dann wird die Staatsgewalt definitiv nicht mehr vom Volke ausgehen, wie
dies gemäß Grundgesetz Artikel 20 Abs. 2 eigentlich vorgesehen ist. Ein Versuch, die darin
definierte „verfassungsmäßige Ordnung“ zu beseitigen, führt direkt zu Grundgesetz Artikel 20
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Absatz 4, wonach es unter diesen Umständen ein Recht zum Widerstand gibt: „Gegen jeden, der
es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand,
wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Aus diesem Grund gingen wir in der Wissensmanufaktur der Frage nach, ob man hiervon
Gebrauch machen könnte, indem man z.B. einen Aufruf an die Staatsgewalt richtet, die
geplanten Abstimmungen zu blockieren. Aber unser sehr geschätzter Beiratskollege Karl
Albrecht Schachtschneider, der sich zurzeit im Urlaub befindet, hat uns telefonisch ganz schnell
wieder einmal die realen Grenzen des Widerstandsrechts aufgezeigt.
Die Einschränkung „… wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“ macht die Sache schon nahezu
aussichtslos, denn ab wann ist dies gegeben? In der Frage von ESM und Fiskalpakt gäbe es kein
Widerstandsrecht, solange das Bundesverfassungsgericht theoretisch noch für andere Abhilfe
sorgen könnte. Erst wenn alle anderen Möglichkeiten der Abhilfe tatsächlich gescheitert sind,
könnte man evtl. zum aktiven Widerstand übergehen.
Doch selbst in diesem engen Zeitfenster zwischen dem Scheitern jeglicher anderen Abhilfe, und
der von den Drahtziehern generalstabsmäßig geplanten Aushebelung des Grundgesetzes - also
der Schaffung von vollendeten Tatsachen - gibt es noch weitere Einschränkungen.
Erstens würde praktisch betrachtet ein solcher Aufruf mangels Medienunterstützung
weitgehend ungehört verhallen, der Erfolg also ausbleiben. Und zweitens würden die
Staatsdiener ohnehin nicht mitmachen, da sie sich trotz Artikel 20 Absatz 4 strafbar machen
würden, wenn sie Verfassungsorgane behindern, ebenso wie diejenigen, die den Aufruf starten.
Es gibt nämlich bislang keinen einzigen Fall, in dem jemand, der sich auf Artikel 20 Absatz 4
berufen hat, ungestraft davongekommen ist.
Man müsste also bei Ausübung des Widerstandsrechts im Rahmen aller übrigen Gesetze bleiben
und dürfte nur die Art von Widerstand ausüben, die ohnehin erlaubt ist, also z.B.
Demonstrationen, Generalstreiks usw. Große Demonstrationen wären natürlich wiederum
mangels Medienunterstützung aussichtslos und Generalstreiks in Anbetracht der vorhandenen
Gewerkschaftsbosse kaum denkbar. Und kleinere Aktionen dieser Art gegen den
bevorstehenden Verfassungsbruch wären sogar noch kontraproduktiv, denn damit suggeriert
man nur, dass alle, die nicht mitmachen, dann wohl dafür sein müssen.
Glasklar sind wir also schon lange in der Widerstandssituation gemäß Artikel 20 Absatz 4, jedoch
was nützt sie in der Praxis? Wir drehten uns mit unserer Idee des Widerstands also einmal im
Kreis und landeten wieder da, wo wir schon vorher waren, bei der Analyse, die Rico Albrecht in
seinem Werk „Steuerboykott“ so treffend formulierte, wonach Widerstand in einem
Rechtsstaat zwar möglich aber nicht erforderlich ist, während er in einem Unrechtsstaat
erforderlich aber nicht möglich ist. Damit wären wir auch wieder bei seinem bekannten Fazit
und den Methoden des passiven Widerstands.
Das ganze Dilemma wird nun mehr als deutlich, aber in dieser Phase der demokratischen
Kernschmelze sind offenbar alle Hemmungen gefallen. Denken wir nur an den Bundeswww.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM Seite 3 von 4
… Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n …
präsidenten Gauck, der nach einer klaren Stellungnahme des Bundesverfassungsgerichts zum
ESM nun doch erst einmal die Rechtslage verstehen wollte, bevor er dieses Ermächtigungsgesetz
unterschreibt. Ich bezeichne es als ungeheuren Vorgang, dass der amtierende Bundesfinanzminister Schäuble daraufhin das Bundesverfassungsgericht „rügte“. Eine Entgleisung dieser Art,
die einen dramatischen Angriff gegen die Gewaltenteilung bedeutet, müsste seinen sofortigen
Rücktritt nach sich ziehen. Stattdessen allerding wurden offenbar einige öffentlich-rechtliche
Medienanstalten „angewiesen“, darüber nicht zu berichten und erste Meldungen über diesen
Vorgang wieder zu löschen. Schäuble ist offenbar extrem gereizt und das wirft Fragen auf. Wäre
es denkbar, dass man ihm eine Machtposition im Rahmen der entstehenden Diktatur in Aussicht
gestellt hat, die man offenbar plant? Er verzichtete sogar auf das Amt des Bundespräsidenten.
Könnten die Bundesverfassungsrichter durch Ihre „Bedenken“ seine Pläne durchkreuzt haben?
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Kribbeln bei diesen „Gedankenspielen“ nicht die Finger eines jeden Vollblutjournalisten, an
dieser Stelle zu recherchieren? Was könnte da alles an Tageslicht kommen…
Das Thema „freie Presse“ ist also hoch brisant, wie wir immer wieder beweisen.
So scheinen also ESM und Fiskalpakt nicht zu verhindern zu sein. Aber wer in den Medien
behauptet, man müsse diesen gravierenden Einschnitt in die Freiheit aller Europäer hinnehmen,
da es keinen Plan B gäbe, der ist entweder äußerst schlecht informiert oder ein großer Lügner!
Christopher Mahoney, ein Ex-Vizepräsident der Ratingagentur Moody´s Investors Service, stellte
kürzlich einen gewagten Vergleich der heutigen Politikerkaste mit den im Zweiten Weltkrieg
unterlegenen Deutschen und Japanern an.
http://www.project-syndicate.org/commentary/living-europe-s-nightmare (Deutsche
Übersetzung: http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/europas-alptraum.pdf)
Die Realitätsverweigerung in Bezug auf einen bereits verlorenen Krieg sei unter den heute
amtierenden Politikern mindestens genauso schwerwiegend wie damals. Bislang konnte man
einen solch starken Tobak nur auf einschlägigen Bloggerplattformen lesen, doch langsam wird
das Theater der meist unwissenden Politikdarsteller und indoktrinierten Wissenschaftler
offenbar auch für ehemals führende Insider unerträglich.
Der ESM und weitere sinnfreie Munition wird nun verschossen, bei gleichzeitig beschleunigter
Massenverelendung aller(!) Europäer. Die propagierten verzweiflungsdiktatorischen
Maßnahmen jenseits der Rechtstaatlichkeit kann die Situation nicht nachhaltig heilen!
Das Bild des Kampfes bis zur letzten Patrone im Geldsystemkrieg gegen die Menschheit mag den
einen oder anderen jetzt entsetzen, aber wenn dieses Vokabular sogar von einem Ex-Manager
einer der weltgrößten Rating-Agenturen genutzt wird, sollte man doch aufhorchen.
Wichtig im genannten Artikel ist auch die Aussage, die man in den Medien sehr oft hört, nämlich
dass niemand über einen Plan B verfüge! Diese Aussage ist falsch! Unser im Oktober 2011
offiziell vorgestelltes, gleichnamiges Lösungskonzept „Plan B“ wird von vielen offen eingestellten
Experten, die die tieferen Ursachen der Schulden- und Guthabenkrise erkannt haben, als äußerst
wertvoll anerkannt.
Kurz: Es gibt einen Plan B, den es zu diskutieren gilt.
Die mathematischen Grundlagen des bestehenden Geldsystems führten zwangsläufig zu der
heutigen Lage. Diese war vorhersehbar und kann durch immer mehr von den Rezepten, die
nachweislich versagt haben, nicht gestoppt werden. Scheinbar alternativlos findet lediglich eine
Abwägung zwischen Wachstum und Sparen statt, als ob es gar nichts anderes gäbe. Doch durch
beides wird die schon lange wirkende Spirale nur noch weiter fortgesetzt und in eine noch
weitere, verschärfte Runde geführt. www.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht Widerstandsrecht
gegen Fiskalpakt und ESM Seite 4 von 4
… Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n …
Diejenigen Experten, die nicht in der Lage waren, die aktuelle Situation vorherzusehen, haben
nachweislich versagt. Es ist an der Zeit, sich bei der Suche nach Auswegen echte Alternativen
anzuschauen.
Ich bitte Sie, liebe Medienvertreter im Namen der vielen Menschen, die uns täglich schreiben
und sich um das Wohlergehen der zukünftigen Generationen wirklich sorgen, das Rückgrat
durchzudrücken und dem Konformitätsdruck der gesteuerten Nachrichtenagenturen zu
widerstehen. Viele Journalisten wüssten sehr wohl, wie die Schlagzeilen von heute heißen
müssten, aber eine vom Kapital abhängige Presse, kann man eben nicht als frei bezeichnen.
Auch ich war bereit, meine Reputation in den Ring zu werfen, indem man mich in sozialistische
oder nationalistische Ecken zu drängen versuchte, während echte Nationalisten offen z.B. im
Weißen Haus propagieren dürfen: „Gott schütze Amerika“. Ich sollte einmal nach einem Vortrag
sagen: „Gott schütze Deutschland“… was dann los wäre, aber solch eine Aussage würden Sie von
mir mit Sicherheit nicht hören. Nützte ich aber diese Terminologie, käme von mir:
„Gott schütze die Menschen, die Tiere und die Natur auf dieser Welt“.
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Nationen sind nur Konstruktionen, die keine wesentliche Rolle spielen sollten. In meinen Augen
geht es um Regionen. Die jeweiligen Mentalitäten sollten im Rahmen einer sinnvollen
Versorgungsökonomie und einer gerechten Finanz- und Eigentumsordnung berücksichtigt
werden. Die Ausbeutung und Zerstörung unseres Planeten im Interesse eines globalen
Spekulations-Casinos müssen ein Ende haben.
Liebe Journalisten, uns ist klar, wie viele von Ihnen unter dem Druck leiden, der in Ihrem
mittlerweile schlechtbezahlten Beruf herrscht. Kaum Aufklärung, geschweige denn investigativer
Journalismus darf stattfinden. Stattdessen wird die schlichte Propaganda der Kapitalsammelbecken weiterverbreitet, welche die Redaktionen beherrschen.
Anhand einfacher Beispiele ließe sich der Wahnsinn erklären. Allein die Tatsache, dass alle
Rohstoffförderungen und -verkäufe als schlichte Wirtschaftsleistung verbucht werden, ohne dass
geprüft wird, ob diese Ressourcen (z.B. Holz usw.) nachhaltig kalkuliert wurden (z.B. durch
Anpflanzung), zeigt, dass quasi alle veröffentlichten Daten als nahezu faktenfrei einzuordnen
sind, wenn man es aus einer realwirtschaftlichen Perspektive sieht. Würde man z.B. ein
Atomkraftwerk nachhaltig kalkulieren (also inklusive Endlagerung usw.), wäre wohl kein einziges
gebaut worden. Der Wachstumswahn und der daraus entstehende globale Zerstörungsprozess
kann nicht mehr geleugnet werden.
Bitte setzen Sie sich mit alternativen Denkansätzen auseinander. Ich möchte Ihnen unseren Plan
B nahelegen, der leicht nachvollziehbar ist. Gern stehen wir Ihnen für Interviews und Gespräche
vor oder hinter den Kulissen zur Verfügung, ganz wie Sie es wollen, offen oder diskret.
Es kann so nicht weitergehen. Auch viele von Ihnen haben Familie, genau wie die zum Teil
desillusionierten Politiker und Auftragswissenschaftler, die ebenfalls zu großen Teilen unter der
Diktatur des Systems leiden. Wir brauchen endlich eine Demokratie im Rahmen einer
funktionierenden Republik.
Bitte suchen Sie den Dialog mit den wirklichen Freidenkern. Die Systemvertreter haben
bewiesen, dass sie es nicht können. Wir wollen doch alle nur in Frieden leben.
Wir brauchen Fiskalpakt und ESM nicht! Es gibt einen Plan B!
Ihr Andreas Popp, Juni 2012
To: Peter K. Sczepanek Sent: June 23, 2012 Subject: Dein Newsletter
Hallo Peter,
ein Artikel über Pfarrer Richard Wagner erschienen in: „Oberschlesische
12 ( 259 ), 15. – 28. Juni 2012
Gruß
Stefan
Stefan Pioskowik
Stimme“ Nr.
Pfarrer Richard Wagner
Deutsche Sprachinsel Bielitz – wenn man von diesem inzwischen rein historisch gewordenen Begriff spricht, so
denkt man außer an den damals üblichen Gebrauch der deutschen Sprache fast von selbst auch an das
evangelische Bekenntnis der Einwohner dieses besonderen Gebietes innerhalb des überwiegend katholischen
Oberschlesiens. Man erinnert sich dabei auch an eine Reihe von bedeutenden Pastoren wie Carl Schneider,
Theodor Haase oder Ferdinand Schur, und man denkt auch an Pastor Richard Wagner.
Die familiären Wurzeln von Richard Wagner liegen in Niederschlesien, und zwar in Grünberg, woher seine
Großeltern Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst nach Bielitz gekommen und dann als verarmte Bielitzer
Tuchmacher nach Skotschau gezogen waren. Sein Vater August Wagner führte mit seiner Ehefrau Emilie
Wagner, geborene Stolz, das Gastwirtshaus „Zur Traube“ an der Ustroner Straße in Skotschau.
Richard Wagner wurde in diesem Ort am 5. März 1883 geboren. Außer ihm hatte die Familie noch die am 20.
Mai 1874 geborene Tochter Emma. Der Vater verstarb ungewöhnlich früh, nämlich am 25. Dezember 1891,
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Richard Wagner bekam deshalb einen Vormund in der Person des Skotschauer Bürgermeisters Carl Sohlich.
Seine Mutter besaß einen Acker an der Ustroner Straße zur Bladnica hin, wo Richard Wagner als kleiner Bub die
Gänse hütete. Aber bald war die Zeit der Kindheit vorbei, und Richard Wagner besuchte die Gymnasien in
Bielitz und Friedek.
Danach studierte er in den Jahren 1903–1908 Theologie und Philosophie an den Universitäten in Wien, Berlin
und Straßburg. Schon als junger Theologiestudent durfte er in der Skotschauer Kirche auf der Kempa predigen,
wobei er nach dem Gottesdienst meist auf den Friedhof zum Grab des Vaters ging. Am 9. Oktober 1907 legte er
das Zweite Kirchliche Examen vor der Teschener Superintendentur ab und wurde anschließend am 5. April 1908
zum evangelischen Geistlichen ordiniert.
Während seiner Zeit als Vikar in Baden bei Wien setzte er sein akademisches Studium in Philosophie und
Jurisprudenz in Wien fort und erlangte am 23. Juli 1910 den Doktortitel. Am 4 Dezember 1910 wurde er zum
Superintendentenvikar in der evangelischen Gemeinde in Biala bei Bielitz gewählt. Die Amtseinführung
erfolgte am 5. Februar 1911 durch Hermann Fritsche, der hier Pastor und zugleich Superintendent von GalizienBukowina war.
Am 17. Februar 1911 starb der Skotschauer Altbürgermeister Carl Sohlich. Während des Begräbnisses zwei
Tage später stand unter den zahlreichen Trauergästen am Grabe seines Schwiegervaters auch der Gründer und
Anführer der Schlesischen Volkspartei Josef Kozdon, der 1902 Sohlichs Tochter Julia geheiratet hatte.
Die Grabrede für seinen Vormund hielt der Vikar Richard Wagner, der die Verdienste des Verstorbenen für die
Stadt mit den Worten ausdrückte: „ Ist unsere Stadt auch kein Juwel, so ist es doch ein Smaragd im grünen Tal
der Weichsel“. Dann aber sagte er: „ Wenn es überhaupt eine Unsterblichkeit gibt, so kann es nur die sein, daß
der Mensch in seinen Taten fortlebt.” Dieser Satz diente der polnischen evangelischen Zeitung „Poseł
Ewangelicki“ als Vorwand, eine bis Juli 1911 dauernde theologische Pressekampagne mit nationalem Unterton
gegen Richard Wagner persönlich und gegen liberale deutsche Pastoren im Allgemeinen zu entfachen.
Allerdings empfahl der Kirchenrat dem jungen Vikar für die Zukunft eine bessere Wortwahl, um
Auslegungsprobleme zu vermeiden.
Ein Jahr später, am 18. Februar 1912, starb im Alter von 68 Jahren nach plötzlicher schwerer Krankheit seine
Mutter Emilie Wagner, Eigentümerin von einigen Häusern in der Stadtmitte von Skotschau. Diese sollten später
einmal das Schicksal ihres Sohnes besiegeln.
Am 10. April 1912 heiratete Richard Wagner in Biala die aus dieser Ortschaft stammende Camilla Rotter. In
ihrer Ehe wurden drei Kinder geboren: Hedda, Richard und Käthe.
Nach dem Tod von Pastor Martin Modl suchte die evangelische Gemeinde in Bielitz – damals die älteste in
Österreich - einen neuen zweiten Pfarrer. Es gab anfänglich sieben Kandidaten die eine Probepredigt halten
sollten. Aber nachdem am 25. Januar 1914 der Vikar Richard Wagner gepredigt hatte, hat man sich sogleich am
30. Januar 1914 für ihn entschieden.
Am 1. und 2. März 1914 wurde Richard Wagner einstimmig mit 348 Stimmen zum zweiten Bielitzer Pfarrer
vom 1. Juni 1914 an gewählt. Die deutsch-liberale Zeitung „Silesia“ begrüßte die Wahl, „denn der neue Pfarrer
gehört zu den sympathischsten Persönlichkeiten unserer Bevölkerung, ist ein kerndeutscher Mann und ein
hervorragender Prediger.” Am 7. Juni 1914 fand unter dem Vorsitz des schlesischen Seniors Martin Haase in
der evangelischen Pfarrkirche in Bielitz die feierliche Amtseinführung des neugewählten Pfarrers Dr. Richard
Ernst Wagner statt.
Am 5. Juli 1914 hielt Pfarrer Wagner im Trauergottesdienst für die in Sarajevo ermordeten Thronfolger
Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin eine Trauerrede. Kurz darauf wurde er am 28. Juli 1914 als
Feldkurat in die 36. österreichische Infanteriebrigade einberufen und kehrte im März 1915 von der Front wieder
nach Bielitz zurück, diente aber weiterhin als militärischer Seelsorger für die Soldaten in Bielitz sowie in den
Feldlazaretten in Bielitz und Dziedzitz.
Nach dem Ersten Weltkrieg kam Bielitz 1920 zu Polen und 1922 in die autonome Woiwodschaft Schlesien.
Bielitz war die einzige Stadt in Polen mit mehrheitlich (über 60 %) deutscher Bevölkerung und konnte weiterhin
als deutsche Sprachinsel gelten.
Am 30. August 1923 starb der bisherige erste Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Bielitz Dr. Artur Schmidt,
der zugleich schlesischer Konsenior war. Pfarrer Wagner übernahm seine Funktionen, zweiter Pfarrer wurde
1924 der aus Willamowitz stammende Paul Karzel.
Dr. Richard Wagner war bis 1925 auch als Deutsch– und Geschichtslehrer an der Bielitzer Gewerbeschule tätig.
Er gründete in Bielitz die Institution der Volkshochschule, an der er auch Vorträge hielt. Ende 1925 gründete er
in Posen die ab Januar 1926 erscheinende Monatszeitschrift „Neue evangelische Kirchenzeitung“, als deren
Herausgeber und Schriftleiter er bis Ende 1927 tätig gewesen ist.
Pfarrer Wagner widmete sich besonders der Bielitzer Geschichtsschreibung, indem er die Quellen der
allgemeinen Geschichte und der Kirchengeschichte sicherte, die handschriftlich in den Pfarrarchiven und
anderswo lagerten. Wissenschaftlich besonders wichtig sind seine Werke „Der Bielitzer Zion in den Predigten
seiner Pastoren 1782 – 1921“ (1921) und „Das Buch der Bielitz-Bialaer Chronika“ (1938). Mit seinen Arbeiten
hat Dr. Wagner entscheidende Grundlagen der deutschen Stadtgeschichte von Bielitz gerettet. „Meine
Geschichte der deutschen Sprachinsel Bielitz wäre ohne sie nicht möglich gewesen“, schrieb Walter Kuhn zum
100. Geburtstag Dr. Wagners.
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Pfarrer Wagner nahm auch aktiv an der Gestaltung der evangelischen Kirche in Polen teil. Für kurze Zeit war er
rein formell Vorsitzender der im Mai 1935 in Lodz gegründeten „Arbeitsgemeinschaft deutscher Pastoren“. 1937
gab er eine Schrift heraus, in der sich unter anderem „Anmerkungen zur neuen Kirchenverfassung; vom
schlesischen Gesichtspunkt für den evangelischen Schlesier gesehen“ befanden.
Trotz vieler Arbeiten und Verpflichtungen kam Pfarrer Wagner, so oft es möglich war, nach Skotschau, denn
wie sich seine Tochter Hedda erinnert: „Er war ein begeisterter Skotschauer, der die Landschaft mit den Bergen
im Süden und der Weichsel über alles geliebt hat und dem der Rest des elterlichen Besitzes, der so liebevoll
gepflegte Garten an der Ustroner Straße mit den drei kleinen Häuschen den Inbegriff ‚Heimat’ verkörperte[…]
In meiner Erinnerung sehe ich ihn auf seinem Lieblingsplatz, dem Rondeau mitten im Garten sitzen.“
In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar 1945 wurde die Bielitzer Sprachinsel von einer Riesenwelle der Roten
Armee überflutet. Am 20. Januar 1945 brachte Pfarrer Wagner seine in Bielitz verbliebenen
Familienangehörigen nach Reichenau an der Rax in Niederösterreich. Er selbst kehrte noch im Januar nach
Bielitz zurück, er sagte schlicht: „es hat mich niemand entpflichtet“ (in einer anderen Version heißt es: „Von
IHM nicht entlobt worden zu sein.“). Pfarrer Wagner hat Tagebuchaufzeichnungen geführt, die sein Sekretär
Scharek bei dessen Aussiedlung aus Bielitz nach Wien mitgebracht hat. Lassen wir sie als Zeitzeugnisse in
bearbeiteter Form sprechen:
„Montag, den 12. Februar, verlautete es in der Stadt, die bedrohte Kaiserstraße wäre freigekämpft worden.
Mittags war zu beobachten, wie viele, meist arme Leute große Mengen von Lebensmitteln in Fässern und Dosen
und Kisten nach Hause rollten und schleppten: In der Nippergasse ist ein Lebensmitteldepot mit Kondensmilch,
Kunsthonig und Öl und dergleichen von zwei Polizisten der Bevölkerung zur Eigenversorgung ohne Bezahlung
überlassen worden. Die Polizei hätte gemeint, ehe es die andern bekommen, sollten es die Leute unserer Stadt
haben.
Montag, den 12. Februar:... allein im Pfarrhaus. Hausarbeit, kochen, waschen. Eine Stunde in der alten Bibel
gelesen: Ps. 73, Genesis I-III und Römerbrief. Jetzt darf der Tag enden. Etwas unruhig verbrachte Nachtruhe im
Niessenhaus, kalte Nacht. Nachdem ich mich angekleidet hatte, bin ich vor 7 Uhr herüber ins Pfarrhaus, es war
draußen auffällig still. Um 7.30 Uhr sah ich beim Wohnzimmerfenster hinaus auf den Kirchplatz und sah drei
Uniformierte vorsichtig sichernd über den Kirchplatz gehen. Das schienen mir aber keine Wehrmachtsleute zu
sein: Russen! Eine Viertelstunde später geht Hauswald auf unser Pfarrhaus zu. Ich rufe ihn vom Fenster aus an,
was es neues gäbe. „Sie sind da, der Ringplatz ist schon voll von ihnen." Bielitz ist besetzt. So ist es ohne
Stadtkampf gewesen. Die erste Patrouille kommt, acht Mann, langsam die Nippergasse herauf. Ich verschwinde
in der Kanzlei. Langsam wirds im Pfarrhaus lebendig. Die Luftschutzbewohner wandern alle aus mit Sack und
Pack und berichten, daß geplündert wird. Leerstehende Häuser und Wohnungen werden bevorzugt. Der
Kirchplatz ist voll von Leuten. Die Soldaten tun ihnen nichts. Die „Luftschutzgäste", Familie Bozek, Hauswald,
die Postfrau, alle schleppen ihre Habe heim, um daheim zu sein. Gegen 11 Uhr gehe ich durch unseren Garten
in die Niessenvilla. Schwester Theodora ist nicht da, größte Aufregung. Eine „Kommission" ist da, untersucht
alles. Frau Erber führt und verhandelt. Der dienstbare Hausgeist ist in millionenfacher Angst. Das Nichtchen
von der Frau fliegt von einem Zimmer ins andere und bittet: „pomozcie mi". Ich beruhige sie. Sie fahnden nach
versteckter Wehrmacht und suchen „Mädchen". Ich bin eben beim alten Niessen, der auch sehr aufgeregt ist und
bereits den Besuch gehabt hat, da treten drei Mann ein. Ich gehe ihnen zur Tür entgegen, spreche sie an, ich
habe eine Rote-Kreuz-Binde am linken Arm. Ich spreche mit den drei jungen Leuten, natürlich polnisch, sie
haben anscheinend Respekt vor mir. Ich sage ihnen, daß hier ein alter Mann wohnt und alte
Feierabendschwestern, die Kranke gepflegt haben und vermögenslos sind, sie würden nichts Sonderliches
finden. Sie sind freundlich und reichen mir die Hand zum Abschied und gehen. Inzwischen kommt Schwester
Theodora aus dem Schwesternhaus. Sie hat auf ihrem Weg dorthin die Patrouille grad auf das Schwesternhaus
zugehen gesehen und ist dem gewaltsamen Eindringen in das Haus zuvorgekommen: zur rechten Zeit. Ein
Offizier und sieben Mann besichtigen das Haus gründlich, lassen sich von Schwester Theodora informieren. Die
schließt alle Türen auf, zuletzt auch den Kassenschrank. Dort hätte das goldene Oberinnenkreuz einen
Liebhaber gefunden gehabt, aber der Offizier, der sich sehr korrekt und freundlich benommen hat, hat es dem
Soldaten abgenommen und der Schwester ausgehändigt und ihr geraten, auf alle Fälle im Haus zu bleiben. Ich
halte das auch für richtig. Sie will mit der Gärtnerin das Haus der Schwesternschaft sichern. Ich gehe ins
Pfarrhaus zurück. Nach einer halben Stunde schaue ich aus meiner jetzigen Amtsstube auf den Hof, weil ich dort
verhandeln höre. Richtig! Zwei Mann sprechen bei Boos vor. Ich sehe, wie er auf das Haus und die
Kanzleifenster hindeutet. Eine Weile später ist er mit ihnen da. Sie grüßen, treten ein, sehen sich um. Ich spreche
sie an, zwei junge Menschen, die polnisch verstehen, wir unterhalten uns, ich sage, wer ich bin, was sie schon
wußten, denn sie hatten den Boos nach dem Pfarrer ausgefragt, was er für ein Mann sei, ob gut, ob bös, deutsch
oder polnisch. Boos will gesagt haben: ein Schlesier. Der Besuch verweilt, nimmt nichts, fragt dies und das.
Trinkbares und Rauchbares wäre erwünscht. Schließlich treten sie in Pfarrer Karzels Kanzlei ein, sehen die
vielen Bücher. Ich zeige auf die kaputten Fenster und führe sie noch in meine zerstörte Kanzleistube. Sie
verabschieden sich gutmütig und gehen. Schwester Karoline hat sich entschlossen, im Schwesternhaus mit der
Frau Gärtnerin das Haus zu hüten. So will Schwester Theodora bei den alten Schwestern im Haus Niessen
bleiben. Der Tag vergeht mit Besuchen immer neuer „Kommissionen", die aber nichts Nennenswertes finden und
47
wieder abziehen. Sekretär Scharek berichtet von einer Gruppe, die in Pfarrer Karzels Wohnung eingedrungen
sei und von dort mitgenommen hatte, was zu nehmen war. Abends daheim.
Soviel von dem, was Pfarrer Wagner über den Fall seiner Heimatstadt und ihre Besetzung durch die russischen
Truppen berichtet. Auf diese Aufzeichnungen folgen die Schilderung seiner vergeblichen Bemühungen bei den
polnischen Behörden, den Besitz der evangelischen Gemeinde und des Schwesternhauses zu erhalten, die
Schilderung über die Ausübung seiner Amtspflichten bei der Beerdigung Ermordeter oder in ihrer Verzweiflung
zu Selbstmördern Gewordener. Diesen Seiten vorangestellt ist als Motto eine Textstelle aus dem Alten Testament
(Buch Jona, Kap. 2 Vers 4): „Du warfest mich in die Tiefe mitten ins Meer, da die Fluten mich umgaben, alle
Deine Wogen und Wellen gingen über mich."
Am Karfreitag, dem 30. März, schreibt er weiter: „10 Uhr Gottesdienst, ca. 700 Anwesende, das untere
Kirchenschiff gedrängt voll, einzelne auf den Emporen, Harmoniumspiel und -begleitung, viele Bekannte: Frau
Senior Decker, Frau Pfarrer Pudelek, Bobek, viel Freundlichkeit erfahren (zwei Flaschen Milch im
Schwesternhaus ausgehändigt), ca. 11 Uhr Beichte mit über 300 Personen mit Brot und Wein, Schluß der
Beichte ca. 12.30 Uhr. Nachher noch viele Leute begrüßt, zum Schluß Kommissar Pytlik, Altbielitzer, schließlich
Frau Rudolf Schädel und Frau Krzemien in der Sakristei. Sie sollen heute den letzten Tag in ihrem Haus wohnen
und sind exmittiert. Hilflos! Nachmittag bis 4 Uhr zu Haus. Vorbereitung auf den Sonntagsgottesdienst. Die
ältere Schwester Rettig gestorben, Direktor Schauer gestorben, abends zu Haus." Sonntag, 1. April,
Ostersonntag: „6.30 Uhr Vorbereitung auf den Gottesdienst, 9.30 Uhr in der Kirche, unteres Kirchenschiff
gesteckt voll, Chor gefüllt, über 1000 Gottesdienst-Besucher, davon vielleicht 100 aus Bielitz, die andern aus
Drahomischl, Ernsdorf, Kurzwald, Matzdorf, Batzdorf, Harmoniumbegleitung, viele Bekannte begrüßt.
Mittagspause, nachher zu Schädel, Frau Krzemien angetroffen, Gottlob, sie werden bleiben. 3 Uhr Trauung
Mendrek-Niesyt, 4.30 Uhr nach Biala zu Pfarrer Porwal, Spaziergang auf dem Friedhof, die Rottereltern
besucht, nach Hause."
Am 9. April 1945 schrieb Pfarrer Wagner: „Nur das Bewußtsein, daß ich mit meinen schwachen Kräften noch so
vielen andern, sei es mit Trost und Zuspruch oder mit einem Stückchen Brot, helfen durfte, läßt mich selber Trost
in all dem vielen Leid finden und die Zuversicht, daß ich einem höheren Willen folgen muß. Ich habe im Amt
vielerlei Pflichten zu erfüllen und diese Arbeit ist mein Trost. Noch gibt es einige Bekannte aus älteren Zeiten,
die ich sehen und grüßen darf, aber jedes Wiedersehen bringt neue Schmerzen für Geist und Seele. Was wird
noch kommen? Ad quae nos reservasti, o domine, tempora? ..."
Am 12. April: „Meine Ablenkung durch Lektüre fand und finde ich in der Bibel, in Goethes kleinen Bänden
(Faust, Eckermann), auch in Gibbons Untergang des Römerreichs und letztlich auch in Pfleiderers
Religionsphilosophie, dazu lese ich in beiden Gesangsbüchern, im polnischen für die Andachten in der Kirche,
im deutschen zur Erbauung."
Am 3. Mai: „In vielen Sorgen und trüben Gedanken gehen die Tage dahin. Zwecklos ist das Dasein ja gewiß
nicht, es kommen alle Tage Leute, denen man helfen muß, Mütter, die für ihre Kleinen Matrikenausweise
erbitten, Trauernde und Bekümmerte, welchen ein Trostwort guttut. . . Heute klangen vom Stadtkirchturm die
scheppernden Glocken, der Pfarrer hat den angeblichen Frieden ausläuten lassen. Deutschland soll kapituliert
haben. Sonst ist es still in der Stadt, wenigstens in der Umgebung unseres Heimes hier ist es still. Doch drückt
uns alle die Sorge der nächsten Zukunft..."
Am 9. Mai: „Heute Nacht wurden wir aus dem Schlaf geweckt, denn die Russen schossen aus allen Kalibern
dem Frieden den Salut, ein bitteres Ende des fünfeinhalbjährigen Krieges. Was soll nun weiter werden? Alles
Tun und Geschehen steht in Gottes Hand. Die Tage schleppen sich fort und viel, viel ist doch so hart und schwer
in ihnen. Jetzt sollen die fremden Kriegsleute die Stadt verlassen, die arme, entsetzlich verarmte Stadt! Was wird
nach ihnen kommen?"
Am 16. Mai 1945 ist Pfarrer Wagner in seiner Kanzlei bei der Vorbereitung der Pfingstpredigt von der
polnischen Miliz verhaftet worden und anschließend in das Arbeitslager Zgoda in Schwientochlowitz
eingeliefert worden. Der offizielle Grund seiner Verhaftung ist bis heute nicht bekannt, Tatsache aber ist, sie
geschah nach seinem Besuch in Skotschau wo man seine zwei von den Eltern ererbten Häuser als deutsches
Eigentum beschlagnahmt hatte.
Eine Schicksalsgefährtin Pfarrer Wagners, die mit ihm alle Grausamkeiten des Lagerlebens am eigenen Leib zu
spüren bekam, schrieb: „Noch einen Mann gab es in unserem Lager, der von tiefstem Gottvertrauen beseelt war.
Es war unser allseits verehrter Herr Pfarrer Dr. Wagner. Dem Verbot trotzend verstand er es, sich den
Wirrwarr vor dem abendlichen Appell zunutze machend, in die Nähe der Frauenbaracke zu kommen, wo wir ihn
gleich umringten und ihm unsere Sorgen vortrugen. Immer hatte er Tröstungen und ermutigende Worte für uns
bereit, die uns wieder Kraft gaben. Immer verwies er uns darauf, den Mut nicht zu verlieren und uns im Glauben
fest an Gott zu klammern, der uns durch Leid prüfe, und hielt uns vor, daß ohne den Willen des Allerhöchsten
kein Sperling vom Dache fiele. Selbst schon vollkommen entkräftet und stark fiebernd, schleppte sich Pfarrer Dr.
Wagner, so oft es nur ging, zu uns hin, um uns seinen Segen zu spenden, dem wir, ob katholisch oder
evangelisch, entgegenlechzten. Und eines Tages kam er nicht mehr. Uns aber blieb sein Segen und sein
Gottvertrauen.“
Pfarrer Dr. Richard Wagner litt tapfer und bekannte:
„Zawinili inni; cierpieć muszą i znieść niewinni“
48
(„Andere haben es verschuldet; es müssen leiden und tragen die Unschuldigen“).
Er starb in dem berüchtigten Lager Zgoda am 3. August 1945 und wurde in einem unbekannt gebliebenen
Massengrab verscharrt.
In Bielitz - so stand es 1946 im „Kalendarz Ewangelicki“ -, „…hat das deutsche Problem aufgehört zu
existieren.“ In den ersten Monaten nach der Besetzung von Bielitz durch die Rote Armee registrierte man unter
den deutschen evangelischen Christen zahlreiche Selbstmorde - ca.40 in Bielitz, 60 in Alt-Bielitz, 10 in Biala.
Die jüngste Tochter von Pfarrer Wagner Käthe wurde am 8. Februar 1945 bei einem Bombenangriff in Wien
getötet. Auf ihrem Grab erinnert eine Inschrift an ihren Vater.
Am 13. September 2001 wurde auf dem evangelischen Friedhof in Schwientochlowitz ein symbolisches Grab für
die Opfer des Lagers Zgoda eingeweiht. Auf diesem Friedhof befindet sich auch eine Gedenkstätte an die ZgodaToten, die im Sommer 2011 in würdiger Weise neu gestaltet worden ist.
Am Ewigkeitssonntag ( Totensonntag ) 2005 wurde in der Bielitzer Erlöserkirche eine Gedenktafel für deren
langjährigen Pfarrer Richard Wagner eingeweiht.
Bei seiner Amtseinführung als Pfarrer in Bielitz im Jahr 1914 hielt Dr. Richard Wagner eine Predigt zur
Bibelstelle 2. Korinther 13,11: „Zuletzt, liebe Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, laßt euch mahnen,
habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein“. Diese Forderung
des Apostels Paulus hätte Pfarrer Wagner nach einunddreißig Jahren im Lager Zgoda durchaus wiederholen
können, an einem Ort des Schreckens, an dem dieser Hinweis auf den Gott der Liebe und des Friedens dringend
nötig gewesen wäre. Pfarrer Wagner hat in seinem Leben und auch im Lager von diesem Gott Zeugnis abgelegt.
Die Worte des Paulus aus dem Korintherbrief sollte man sich auch heute noch an jenem Schreckensort zu eigen
machen, der nunmehr eine Stätte friedlicher Erinnerung geworden ist und der unsere aufrichtige Ehrfurcht
verlangt - in jeder Hinsicht.
Stefan Pioskowik
Pfarrer Richard Wagner
Artykuł na temat pastora Richarda Wagnera pojawił się w: "Górnośląski głos" nr 12 (259) 15 28 Czerwiec 2012
Stefan Pioskowik - Pastor Richard Wagner
…..Wyspa języka niemieckiego - Bielsko
PL:
From: Magdalena Hoenisch Tunk Sent: June 03, 2012 7:54 PM Subject: Abschied für immer
Hallo zusammen,
leider habe ich eine traurige Nachricht von meiner Mutter. Sie ist ganz überraschend am 11. Mai in der Nacht gestorben. Sie ist
einfach tot umgefallen. Ich denke, dass sie sich genau so einen Tod immer gewünscht hat. Für uns ist es natürlich schwer. Sie
war bis ganz zum Schluss fit und gesund, ist noch in der letzten Woche Rad gefahren und konnte sich allein versorgen. Ich
habe sie am Sonntag, 06. Mai noch gesehen, da ist sie die 50 km noch selber mit dem Auto zu uns gefahren.
Vor gut einem Jahr hatte meine Mutter ein ganz merkwürdiges Erlebnis. Da dachte sie schon, ihr letztes Stündlein hätte
geschlagen. Anlässlich dieses Erlebnisses hat sie einen Brief an euch alle verfasst, den ich anhänge.
Sie spricht auch von ihrem 2. Buch, dass sie noch fertig geschrieben hat. Die Veröffentlichung wird sich aber noch hinziehen, da
doch recht viel ganz Persönliches über mich drinstehen soll und ich in nächster Zeit sicher nicht die Kraft finden werde alles zu
lesen und zu sichten.
Die Urnenbeisetzung war am Freitag, den 15. Juni im FriedWald im Schönbuch bei Schloss Hohenentringen. Eine Anfahrtsskizze
findet ihr unter www.friedwald.de . Man muss am Westrand von Tübingen nach Hagelloch hoch fahren und dann noch ein Stück
durch den Wald bis zum Parkplatz Hohenentringen. Das Schloss und Hagelloch ist gut ausgeschildert.
Viele liebe Grüße
Karin Nagel
In der Gewanne 24 71134 Aidlingen
Tel.: 07034 / 624 35 mobil: 0160 63 63 881 [email protected]
Mein Abschiedsbrief an alle meine lieben Menschen!
Und meine allerletzte Geschichte!
Es war am Montag den 2. Mai 2011, da hatte ich ein merkwürdiges Erlebnis.
Ich war noch nicht ganz wach am Morgen, da sagte ich die Worte: „Mein letzter Tag!“
Als ich richtig munter war, überlegte ich, ob ich das bei meiner letzten Mail als Betreff
geschrieben hatte, stellte aber ganz schnell fest, dass dem nicht so war.
49
Nun dachte ich, ist denn heute vielleicht mein letzter Tag angebrochen?
Immer wieder verkündigte ich gelegentlich, wenn mein Schutzengel kommt und fragt,
„willst du mit mir kommen“? dann lass ich alles stehen und geh mit.
Jetzt konnte ich es mir selbst beweisen, wie ist mir zu Mute, wenn es wirklich so wäre????
„Dein Wille geschehe lieber Gott“!
War das 1., das ich dachte. Es war erstaunlich, ich blieb ganz ruhig, beinahe freute ich mich
auf die Reise, denn dann hätte ich geschafft, dass für uns alle so erstrebenswert ist.
Ich wäre bis zum letzten Tag mobil geblieben, hätte beinahe mit dem Fahrrad in den Himmel
fahren können.
Dem war dann aber doch nicht so. Ich hatte einen Zahnarzt Termin und wollte anschließend
einkaufen. Ich ging in den Keller mein Rad zu holen, den Schlüssel konnte ich ins Schloss
stecken, aber umdrehen wie sonst ging nicht, es klemmte.
Es war nicht weit, also ging ich zu Fuß.
Als ich zurückkam, bat ich meinen lieben Nachbar, meinen „Starken Arm“ ob er es aufbekam.
Nach langem Versuch, bekam er es auf, ging hinein, schloss von innen zu und kam 7 Minuten
nicht mehr hinaus. Peinlich, ich hätte mich im Keller ganz sicher nicht eingeschlossen.
Also einkaufen war nicht drin. Ich schrieb eine Mail an unsere Hausverwaltung und am
nächsten Tag war es wieder leicht zu öffnen, es war verrostet, hieß es.
Der Tag ging vorbei, ich überlebte ihn, aber Gedanken machte ich mir doch.
Um meiner Tochter eine Arbeit abzunehmen, kam ich auf die Idee euch allen diesen Brief zu
schreiben und aus meinem E-Mail Adressbuch alle in einer Gruppe zu sammeln, dann muss
sie nicht überlegen, wem und wem nicht.
So das war es also und hallo, ich schaue euch beim Lesen zu.
Macht’s gut, bleibt gesund, es ist wirklich das Schönste und Erstrebenswerteste überhaupt!
Fragt mal im Verlag nach, ob mein 2. Buch: „Schade, dass ich schon über 80 bin“
noch fertig geworden ist.
Da stehen viele gute Tipps drin, wie ich es gemacht habe, so alt zu werden und dabei
beweglich zu bleiben.
Und ein paar Erlebnisse beim Campen und mit meinen Engeln.
Eure Magdalena Maria Hönisch Tunk
L.E.R.G.E. ?
- „Liebes,
einziges, reizendes, goldiges Engelchen!"
Magdalena - Magdalena Hoenisch Tunk
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/749c7om-alzheimeransteckend?cc=000010608500156863741YlcrW#.A1000019
28.06.2012, 15:46 Uhr
50
Alzheimer könnte ansteckend sein
Ist Demenz ansteckend? Auslöser für Alzheimer sollen spezielle Eiweißmoleküle sein - und
diese sind womöglich übertragbar, so wie die Erreger für Rinderwahn oder die CreutzfeldtJakob-Krankheit. Die Studie des Nobelpreisträgers Stanley Prusiner heizt die Debatte an.
Von Nicola Kuhrt
Der Verdacht erhärtet sich. Lange lief die Suche nach den Auslösern der Alzheimer-Demenz
ohne wirklich nennenswerte Ergebnisse. In den vergangenen Monaten häufen sich die
Berichte aus den Labors der Wissenschaftler - mit durchaus brisantem Inhalt. Alzheimer, so
deutet sich an, wird durch eine bestimmte Gruppe von Eiweißen im Gehirn ausgelöst. Und
diese könnten übertragbar sein, genauso wie Prionen.
Diese Möglichkeit lässt Forscher allerorten äußert vorsichtig werden, denn Prionen, jedenfalls
in ihrer ansteckenden Ausprägung, gelten als Auslöser für so fatale Krankheiten wie
Creuzfeldt-Jakob, die beim Menschen das Gehirn zerstört oder BSE beim Rind und Scrapie
bei Schafen.
Fisch schützt vor Alzheimer - Fisch ist offenbar nicht nur für die schlanke Linie gut. >
Nun diskutiert die Fachwelt: Ist Alzheimer ansteckend? Wäre die Antwort ein eindeutiges Ja,
wären die Folgen kaum absehbar, denn was bedeutete das Risiko für Alzheimerpatienten und
auch für ihre Pflegepersonen? Bräuchte es neue Sicherheitsregeln für die Arbeit in Praxen und
Kliniken, neue Auflagen für Bluttransfusionen?
Warum soll Alzheimer nicht ansteckend sein?
Die Antwort ist, wie so häufig, komplexer - und erfordert mehr Forschung in diesem Gebiet.
"Es gibt bisher keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass Alzheimer ansteckend ist", sagt Matthias
Jucker vom Hertie Institut und Deutschem Zentrum für Neurogenerative Erkrankungen in
Tübingen. Zwar haben Forscher eine Übertragung bereits beobachten können, bisher aber nur
im Tiermodell - und nur, wenn man genetisch anfällig gemachte Mäuse mit möglichen
Erregern in Kontakt brachte. Die Frage sei eher, findet Jucker: Wieso ist Alzheimer nicht
ansteckend, wenn doch der Auslöser von Alzheimer dem von Prionen-Erkrankungen so
ähnlich ist?
Derzeit sind rund 1,2 Millionen Deutsche von einer Alzheimer-Demenz betroffen. Genau wie
Creuzfeldt-Jakob ist sie eine tödliche Gehirnerkrankung, die meist im fortgeschrittenen Alter
auftritt. Bis heute ist sie unheilbar. Medikamente können das fortschreitende Gehirnsterben
zwar aufhalten, aber nicht verhindern. Alle Versuche, auch die Entwicklung von Impfstoffen,
sind bisher gescheitert.
Volkskrankheit Demenz? - Bis 2030 könnte sich die Zahl der Erkrankungen verdoppeln. >
Im Hirn eines Alzheimer-Patienten spielt sich ein neuronales Massensterben ab: Nervenzellen
quittieren den Dienst - erst wenige, dann immer mehr. Zum einen brechen in den
Nervenzellen wichtige Transportwege zusammen, zum anderen bilden sich sogenannte
Plaques. Das sind Protein-Moleküle, die sich außerhalb der Nervenzellen aneinanderlagern
und letztlich zu größeren Strukturen verklumpen und so die Funktion des Gehirns
beeinträchtigen.
51
Auslöser dieser Plaques wiederum sind Proteinstückchen die sich selbstständig bilden, BetaAmyloid genannt. Bereits vor zehn Jahren hatte der amerikanische Wissenschaftler Lary
Walker von der Emory University in Atlanta in Versuchen die Rolle des Beta-AmyloidProteins untersucht. Nachdem er Mäusen Hirnextrakte verstorbener Alzheimerpatienten ins
Hirn gespritzt hatte, entwickelten diese die für Alzheimer typischen Plaques im Gehirn.
Infektion wanderte durch den Körper
Mathias Jucker war es dann, der auf ähnliche Weise feststellte, dass sich die krankhaften
Veränderungen von der Stelle der Injektion einen Weg durch das ganze Gehirn bahnten. Im
Jahr 2010 setzte der Schweizer seine Versuche fort. Er injizierte die Proteinbruchstücke
diesmal direkt in den Bauchraum genveränderter Mäuse - sieben Monate nach dem Eingriff
begann auch das Gehirn dieser Tiere die typischen Alzheimer-Plaques zu bilden. Spätestens
da war klar: ein infektiöser Stoff war auf unbekannte Weise durch den Körper der Tiere bis in
ihr Gehirn gewandert.
Umstritten bleibt bis heute, ob wirklich eine infektiöse Variante des Beta-Amyloid als der
Auslöser für die Alzheimer-Erkrankung gelten kann - schließlich hätten die in Mäuse
injizierten Hirnextrakte auch viele andere Krankheitsauslöser mit sich tragen können. Und
auch andere mögliche Auslöser der Krankheit werden diskutiert, Teile des sogenannten TauProteins zum Beispiel. Dass sie übertragbar sind, zeigten Ergebnisse eines Forscherteams um
Michel Goedert von der Cambridge University. Diskutiert wird auch, ob es bestimmte Gene
gibt, die die Erkrankung wahrscheinlich machen.
Immer mehr Forscher aber glauben, dass eine bestimmte Form des Beta-Amyloid der
Alzheimer-Auslöser ist. Bereits auf der internationalen Konferenz der Prionen-Forscher im
Februar in Paris hatte sich Stanley Prusiner für die entscheidende Rolle des Proteins in der
Demenzentstehung stark gemacht. Der Amerikaner hatte 1997 den Medizin-Nobelpreis für
die Entdeckung der Prionen erhalten. Der Forscher mit dem schlohweißen Lockenkopf ließ
seinen Worten Taten folgen: Er injizierte Mäusen künstlich hergestelltes Beta-Amyloid - frei
also von allen anderen möglichen Krankheitserregern. Auch hier wurde im Gehirn der
gesunden Tiere die für Alzheimer typische Plaquebildung ausgelöst.
Mit dem Holzhammer geforscht
"Irgendwann faltet sich ein Protein im Gehirn falsch, wird nicht durch die zelluläre
Müllabfuhr entsorgt und verdreht dann weitere identische noch intakte Proteine", sagt
Prusiner. Sein Modell hat er nun im Fachmagazin "PNAS" veröffentlicht, eine
Zusammenfassung der aktuellen Forschung erschien zeitgleich in "Science".
Christian Haass vom Adolf-Butenandt-Institut der Universität München ist skeptisch, was
Prusiners jüngste Ergebnisse anbelangt. So sei der Wissenschaftler eher mit dem Holzhammer
vorgegangen und habe etwa 250 statt der sonst üblichen 25 Mikrogramm Alzheimer-Extrakte
injiziert. "Da muss man auf jeden Fall etwas im Gehirn finden", sagt Haass. Er denkt zwar,
dass der Zusammenhang zwischen der Entstehung von Alzheimer und den Proteinen BetaAmyloid heute als bewiesen gilt, aber er warnt, die jüngsten Ergebnisse zu überinterpretieren
und auf eine Infektionsgefahr zu schließen. Unklar sei auch, ob synthetisches Beta-Amyloid
nicht nur Plaques auslöst, sondern direkt auch die Alzheimer-Demenz und damit verbunden
den Untergang von Nervenzellen. Zudem seien alle Versuche noch reine
Grundlagenforschung, also nur im Tiermodell erfolgt.
52
Krank trotz "guter" Gene? - Überraschend: Die meisten Krebsarten sind nicht erblich. >
Für Aufregung sorgen dennoch die im vergangenen Herbst bekannt gewordenen Arbeiten des
spanischen Prionen-Experten Claudio Soto. Er hat eine Diskussion entfacht, ob sich die
injektiösen Alzheimer-Proteine auch über das Blut ausbreiten können. Soto, der an der
University of Texas arbeitet, hat auf der Pariser Konferenz zwar nur wenige Einzelheiten
seiner Versuche offenbart - die interne Prüfung laufe noch, hieß es - doch will er
nachgewiesen haben, dass das Beta-Amyloid auch im Blut von Alzheimer erkrankten Mäusen
schwimmen würde.
Wenn Soto Recht behält, müsste die Praxis von Blutspenden- und Transfusionen neu geplant
werden. Denn wäre Alzheimer ansteckend und die Auslöser fänden sich tatsächlich im Blut
der Erkrankten, dann müssten Spender ab sofort auch erst auf diese Erkrankung untersucht
werden. Der Arbeitskreis Blut, der am Robert Koch-Institut (RKI) angesiedelt ist und
Empfehlungen zur Sicherheit der Transfusionen erarbeitet, tagte am Mittwoch. Es gehe immer
um eine angemessene Einschätzung, wann welche Schutzmaßnahmen für Blutprodukte nötig
sind, sagt Präsident Reinhard Burger zu SPIEGEL ONLINE. "Nach der Prüfung des aktuellen
Forschungsstands können wir sagen, dass es keine ernsthaften Hinweise darauf gibt, dass die
Sicherheit von Blutprodukten gefährdet ist."
In Zellkultur ist schon alles klar
Weitere Anhaltspunkte gibt es nun immerhin in der Frage, wie sich Alzheimer im Gehirn
ausbreitet: Schwedische Forscher haben erstmals direkt beobachtet, wie sich die Erkrankung
von Gehirnzelle zu Gehirnzelle ausbreitet - wenn auch nur in der Petrischale. Im Fachmagazin
"Journal of Neuroscience" beschreiben sie, dass die Beta-Amyloids innerhalb des Gehirns
überall dort überspringen, wo sich zwei Zellen über ihre Ausläufer berühren. Hatten die
Gehirnzellen das krankmachende Protein einmal aufgenommen, gingen sie zugrunde. Die
Ausbreitung von Alzheimer erfolge damit in vieler Hinsicht ähnlich wie die von
fehlgefalteten Prionen im Gehirn von Rindern mit BSE.
© SPIEGEL ONLINE
Verlauf einer Demenz
- Als Angehöriger von Anfang an den Verlauf von Demenz kennen!
Leben-mit-Demenz.org/Verlauf
Hoher Cholesterin? - Natürlich senken - OHNE Chemie! Länger & gesünder leben zeigt wie.
LaengerLeben.com/Cholesterin
Kummer fördert Alzheimer - Seelische Gesundheit spielt Rolle für Abbauprozesse im Gehirn. >
Alzheimer früher erkennbar - Diagnose soll bald schon Jahre vor ersten Symptomen möglich sein. >
Alzheimer vorbeugen? - Forscher: Tägliche Bewegung kann Demenzrisiko senken. >
Jun 28 2012
Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland
Category: Deutsches Reich,EU,Volk — Horst Zaborowski @ 09:04
53
Wir bauten seit 1949 in 53 Jahren unseren Staat auf. Die DM wurde zu einer in der Welt
begehrten Währung. Unsere Lebensverhältnisse verbesserten sich. Ab 1. Januar 2002 wurde
in der Bundesrepublik Deutschland der Euro als Währung eingeführt, ohne uns — das
deutsche Volk, das diesen Staat aufgebaut hat — zu fragen.
Der Euro sollte das Zusammenleben der Völker Europas fördern. – Er wurde zum
Sprengstoff.
Dieser Sprengstoff soll eingeschlossen werden in ein „Gebilde“ mit Namen ESM
(Europäischer Stabilitätsmechanismus), eine supranationale Mega-Bank — sein Kapital: 700
Mrd. Euro — ohne jedwede parlamentarische Kontrolle. Unter ungünstigen Umständen kann
ein vom Gouverneursrat des ESM eingeforderter Betrag die Finanzkraft der Bundesrepublik
übersteigen. Die Folge wäre: Das im Grundgesetz Artikel 14 garantierte Eigentum der
Staatsbürger ist gefährdet. Zwangsläufig wird dann Grundgesetz Art. 20 (3) „Die
Gesetzgebung ist an die verfassungsgemäße Ordnung … gebunden“ verletzt.
Hiermit rufen wir zum Widerstand auf,
gemäß Grundgesetz Art. 20 (4) „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu
beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht
möglich ist“.
BGD – DIE NEUE DEUTSCHE MITTE
72-Stunden-Demonstration in Bonn vom 19. bis 21. April 1993.
Damals wurde der Grund unseres Widerstandes von zu wenigen erkannt.
Heute, wo der Euro erkennbar Zwietracht zwischen den Völkern Europas sät, bitten wir
um des friedlichen Zusammenlebens willen — tragen Sie den Widerstand gegen jegliche
Fremdbestimmung weiter.
Horst Zaborowski
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Blutsauger Euro abschütteln!
Uns reicht es …
Systemfrage
Währung und Eigentum…
Schlagwörter: BRD, DM, Eigentum, ESM, Euro, Rettungsschirm, Währung, Widerstand
54
pro-medienmagazin
Christliches Medienmagazin
www.pro-medienmagazin.de
GESELLSCHAFT
Freiwilliges Engagement unter Kirchenanhängern besonders stark
In Deutschland engagieren sich über 23 Millionen Menschen in freiwilligen Ämtern. Besonders
typisch für die Engagierten ist unter anderem eine starke kirchliche Bindung. Das ergab eine Studie der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Unter den Protestanten steigt die Bereitschaft für das
freiwillige Engagement, unter Katholiken sinkt sie.
Eine christliche Grundhaltung ist ein wichtiger Faktor für das freiwillige Engagement. Das ist ein Ergebnis der
Studie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Foto: Sozialwissenschaftliches Institut der EKD
Rund ein Drittel der Menschen in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich (2009 waren es 36 Prozent der
Gesamtbevölkerung). Die Zahl derjenigen, die sich in der evangelischen Kirche einbringen, ist deutlich gestiegen:
1999 gaben 1,5 Millionen Frauen und Männer an, ihr zeitaufwendigstes Ehrenamt sei im Bereich der
evangelischen Kirche, 2009 waren es schon 2,2 Millionen. Das geht aus der Umfrage hervor, die das
Sozialwissenschaftliche Institut der EKD beim Meinungsforschungsinstitut "TNS Infratest Sozialforschung" in
Auftrag gegeben hat.
Besonders typisch für die Engagierten sind ein großer Freundeskreis und eine starke kirchliche Bindung, heißt es
in dem Bericht. "Die Sonderauswertung unterstreicht, dass die Kirche zu einem der größten EngagementBereiche in Deutschland zählt", sagt Pfarrer Stephan Seidelmann. In Zusammenarbeit mit Projektleiterin PetraAngela Ahrens hat Seidelmann die Ergebnisse ausgewertet. Sie liegen jetzt in Form einer Broschüre mit vor, die
unter dem Titel "Evangelische engagiert - Tendenz steigend" für 6,- Euro bei der EKD zu erwerben ist (ISBN 9783-981488319).
"Die Ergebnisse des Freiwilligensurveys weisen darauf hin, dass eine christliche Grundhaltung ein zentraler
Beweggrund für das Engagement ist", schreiben die Autoren der Studie. In dieser Hinsicht habe die Kirche
Verantwortung für das Engagement im Allgemeinen. Kirche und Religion zählen zu den größten
Engagementbereichen in Deutschland, ergab die Umfrage. 69 Prozent der Engagierten in der evangelischen
Kirche und 62 Prozent in der katholischen Kirche verorten ihr Engagement sowohl inhaltlich als auch strukturell in
der Kirche. Der Anteil Konfessionsloser ist unter den Engagierten – gemessen an ihrem Anteil an der
Gesamtbevölkerung – geringer. Engagierte gehören nicht nur überdurchschnittlich oft einer Kirche an, sie haben
auch eine überdurchschnittlich hohe Kirchenbindung, die zwischen 1999 und 2009 noch gewachsen ist, so die
Autoren.
Froh über Mitspracherecht in der Kirche
"Kirche ist aber nicht nur Plattform, sondern auch Motor für zivilgesellschaftliches Engagement", betont Gerhard
Wegner, Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts. Die Steigerung des Engagements sei beachtlich, da das
Engagement in Deutschland insgesamt nur wenig zugenommen habe, so die EKD. In der katholischen Kirche hat
es sogar leicht abgenommen. "Ein wichtiger Faktor für das Wachstum ist das verstärkte Engagement der Älteren,
die sich insgesamt stärker in die Gesellschaft einbringen", sagt die Soziologin Petra-Angela Ahrens.
Einen Grund für die Zunahme der Ehrenamtlichen in der evangelischen Kirche sehen die Forscher darin, dass
sich die Menschen im Vergleich zu 1999 für einen längeren Zeitraum engagieren. Es habe sich eine "Kultur der
Wertschätzung" etabliert, freuen sich die Kirchenmitarbeiter. Außerdem fühlten sich Engagierte im Jahr 2009 im
Vergleich zu 1999 seltener überfordert, obwohl ihre Angaben darauf schließen lassen, dass die Anforderungen
gewachsen sind. Ein Grund dafür könnte die Begleitung durch Hauptamtliche sein.
Im Vergleich zu anderen Organisationen, in denen Haupt- und Ehrenamtliche kooperieren, zeigen sich die in der
evangelischen Kirche Engagierten sogar zufriedener mit den Mitsprache- und Mitbestimmungsmöglichkeiten.
"Trotz dieser guten Ergebnisse müssen wir aber im Blick haben, dass sich viele Ehrenamtliche eine bessere
fachliche Unterstützung und vor allem Anerkennung wünschen", gibt Gerhard Wegner zu bedenken.
Eine erste Sonderauswertung des Freiwilligensurveys für den Bereich Kirche und Religion durch das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) fand im Jahr 2004 statt. Im Jahr 2010 hat das SI die zweite
Sonderauswertung in Auftrag gegeben. (pro)
VON: js | 28.06.2012
55
Des einen Freud', des andern Leid: 60 Jahre "Bild"
Seit 60 Jahren schimpft und spottet Deutschland über die "Bild"-Zeitung – und kauft sie trotzdem. So
manche Kritik an Axel Springers Boulevardblatt ist gerechtfertigt, so manche aber auch nicht. "Bild"
kann als Bereicherung der Presselandschaft verstanden werden – und teilweise als Stimme der
Vernunft. mehr ...
Prager University: God, Part 1: What Would Make You Believe in God?
http://www.youtube.com/watch?v=zFVEKrvl_1w&feature=relmfu
GESELLSCHAFT
"Wir sind der Puff Europas"
Am Montag haben Christen in Berlin darüber beraten, wie sie gegen Zwangsprostitution vorgehen können. Gemeinsam
wollen sie ihr Anliegen in die Öffentlichkeit und in die Politik tragen. Zu dem Treffen hatte der Bundestagsabgeordnete
Frank Heinrich (CDU) eingeladen. mehr...
Prager University: The Most Important Verse in the Bible
http://www.youtube.com/watch?v=1_-E2OfFjpg&feature=player_embedded
No one, not even the most devoted atheist, denies that the Bible is the most influential book ever written. So,
what is the most important verse in this most important book?
Faszination Universum - Eine Entdeckungsreise in ferne Welten
www.faszination-universum.org
http://www.faszination-universum.org/index.php/de/
Die Experten
Prof. Dr. Arnold Benz
Arnold Benz ist emeritierter Professor am Institut für Astronomie der ETH Zürich. Er erforscht insbesondere Prozesse, die in
Sternatmosphären und bei der Entstehung von Sternen ablaufen, und leitet die Entwicklung eines Instruments für einen ESASatelliten. Für sein interdisziplinäres Engagement im Gebiet Glaube und Wissenschaft wurde er 2011 mit der
Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Zürich ausgezeichnet.
Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft"
Benz, Arnold und Vollenweider, Samuel, Würfelt Gott? Ein ausserirdisches Gespräch zwischen Physik und Theologie,
Düsseldorf: Patmos, 2004 (2. Aufl., zwei Übersetzungen).
Benz, Arnold, Das geschenkte Universum: Astrophysik und Schöpfung, Düsseldorf: Patmos, 2009 (2. Aufl., drei
Übersetzungen).
Benz, Arnold, Die Zukunft des Universums: Zufall, Chaos, Gott?, Ostfildern: Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2011
(8. Aufl., neun Übersetzungen) .
Homepage - http://www.astro.ethz.ch/people/Emeritus/benz
Prof. Dr. Barbara Drossel
Barbara Drossel ist Professorin für Theoretische Physik an der TU Darmstadt. Sie studierte und arbeitete in Deutschland,
Frankreich, Israel, England und den USA. Sie erforscht komplexe Systeme und modelliert u.a. Ökosysteme,
Genregulationsnetzwerke und evolutionäre Prozesse. Darüber hinaus ist sie mit zahlreichen Beiträgen im Dialog zwischen
Theologie und Naturwissenschaft in Erscheinung getreten und wurde 2011 für einen dieser Beiträge mit dem Bad
Herrenalber Akademiepreis ausgezeichnet.
Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft"
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Drossel, Barbara, Leid in der Natur: die physikalischen Hintergründe, in: Evangelium und Wissenschaft. Beiträge zum
interdisziplinären Gespräch (32(2) / 2011), S. 77-87.
Drossel, Barbara, Die Rolle des Zufalls in der Evolution aus Sicht einer Physikerin. in: Glaube und Denken, Jhg. 23 (2010),
S. 105-118.
Drossel, Barbara / Schütz, Gunter, Intelligent Design: Kann man Gottes Handeln wissenschaftlich fassen?, in: Evangelium
und Wissenschaft. Beiträge zum interdisziplinären Gespräch (28(1) / 2007), S. 2-23.
Drossel, Barbara, Glaube und Denken, in: Lüke, U. / Souvignier, G. / Schnakenberg, J. / Meisinger, H. (Hrsg.), Gottesbilder
an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008, S. 104111.
Homepage - http://www.fkp.tu-darmstadt.de/groups/ag_drossel/drp/drossel_info.de.jsp
Prof. Dr. Peter C. Hägele
Peter C. Hägele war bis 2006 Professor für Physik an der Abteilung Angewandte Physik der Universität Ulm. Er arbeitete im
Bereich der Physik der Polymere und Flüssigkristalle (Molecular Modelling, Gitterdynamik, Phasenübergänge). Daneben
beschäftigte er sich mit Fragen der Wissenschaftstheorie (Allgemeine Modelltheorie) und des Grenzbereichs von Glaube und
Wissenschaft.
Er war mehrere Jahre Senatsbeauftragter für das Studium generale und ist seit 2009 Lehrbeauftragter am HumboldtStudienzentrum für Geisteswissenschaften und Philosophie (HSZ) der Universität Ulm.
Er ist Mitglied folgender Organisationen: Fachausschuss Polymere der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (Bad Honnef),
Leitungskreis der Fachgruppe Naturwissenschaftler der Akademiker-SMD (Marburg), Karl-Heim-Gesellschaft (Berlin),
Humboldt-Studienzentrum (Ulm) und Kuratorium des Instituts für Glaube und Wissenschaft (Marburg).
Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft"
HÄGELE, P. C., MAYER, R.: „Warum glauben – wenn Wissenschaft doch Wissen schafft?“
Wuppertal: R. Brockhaus Verlag 2003. 131 S. ISBN 3 417 24360 2.
HÄGELE, P. C.: „Die Methodik der Naturwissenschaften und ihre Grenzen“. In: SAUTTER, H. (Hrsg.):
„Wer glaubt, weiß mehr!? Wissenschaftler nehmen Stellung“ Witten: R. Brockhaus Verlag 2008
(ISBN 3-417-26215-1 ISBN-13 978-3-417-26215-5 )
HÄGELE, P. C.: „Wunder im Visier naturwissenschaftlicher Erkenntnis“. Evangelium und Wissenschaft Beiträge zum interdisziplinären Gespräch (Karl-Heim-Gesellschaft), 31. Jg. 2010, Heft 2, S. 83-97
Homepage - http://www.uni-ulm.de/~phaegele/
Prof. Dr. Alfred Krabbe
Alfred Krabbe ist Professor für Flugzeugastronomie und extraterrestrische Raumfahrtmissionen. Er forschte und lehrte an
verschiedenen Universitäten in Deutschland und in Berkeley, Kalifornien. Zur Zeit hat er die wissenschaftliche Leitung des
Stratosphären-Observatoriums für Infrarot-Astronomie (SOFIA) an der Universität Stuttgart inne.
Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft"
Krabbe, Alfred / Pailer, Norbert, Der vermessene Kosmos: Ursprungsfragen kritisch betrachtet, Holzgerlingen: Hänssler,
2006.
Krabbe, Alfred / Valet, Hans Wolfgang (Hrsg.), Kosmologie: Die Wissenschaft vom Universum und der Glaube an Gott, den
Schöpfer, Marburg: Francke 2001.
Homepage
http://www.dsi.uni-stuttgart.de/institut/mitarbeiter/krabbe.html
Prof. Dr. John C. Lennox
John Lennox ist Professor für Mathematik an der University of Oxford. Er ist mit zahlreichen Veröffentlichungen zum
Thema Glaube und Wissenschaft in Erscheinung getreten. Besonders bekannt ist er für öffentliche Diskussionen mit
führenden Vertretern des neuen Atheismus, wie Richard Dawkins oder Christopher Hitchens.
57
Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft"
Lennox, John, Hat die Wissenschaft Gott begraben? Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen, Witten: SCM
Brockhaus, 2009 (8. Aufl.).
Lennox, John, Stephen Hawking, das Universum und Gott, Witten: SCM R. Brockhaus 2011.
Englisch:
Lennox, John, God’s Undertaker: Has Science Buried God?, Oxford: Lion Hudson, 2009 (Updated Edition).
Lennox, John, God and Stephen Hawking: Whose Design is it Anyway?, Oxford: Lion Hudson, 2011.
Homepage
http://johnlennox.org/
Prof. Dr. Dr. Alister McGrath
Alister McGrath ist Professor für Theologie am renommierten King’s College der Universität London. Er studierte zunächst
Chemie und promovierte sich mit biophysikalischer Forschung. Während seiner naturwissenschaftlichen Forschungen
studierte er zusätzlich Theologie und arbeitete zeitweise als anglikanischer Priester. Neben zahlreichen Veröffentlichungen
zur historischen und systematischen Theologie stellt das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft eines seiner zentralen
Forschungsgebiete dar.
Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft"
McGrath, Alister E., Naturwissenschaft und Religion: Eine Einführung, Freiburg / Basel / Wien: Herder, 2001. Englisch:
McGrath, Alister, Science and Religion: An Introduction, Chichester / Oxford: Wiley-Blackwell, 2010 (Second Edition).
McGrath, Alister, A Fine-Tuned Universe: The Quest for God in Science and Theology, Louisville: Westminster John Knox
Press, 2009.
Homepage
http://users.ox.ac.uk/~mcgrath/
http://alistermcgrath.weebly.com/
http://www.facebook.com/AlisterMcGrath
From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, June 29, 2012
Subject: proKOMPAKT 26|2012
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 26|2012:
Kurzmeldungen
Urteil: Beschneidung ist illegal
Islamist siegt in Ägypten – Westen gratuliert
Ausgezeichnet: Glaube mit Fantasie vermitteln
Freiwilliges Engagement unter Kirchenanhängern besonders stark
Mehr Medienkompetenz in Forschung und Lehre
Urteil: Muslimische Kinder müssen mitschwimmen
Babyklappen: Anonymität gegen Angst
„Wir sind der Puff Europas“
Die Verwandlung: Atheistische Bloggerin wird Christin
Pilgern leicht gemacht
„Weltbild-Verlag“ passt doch ins katholische Weltbild
BBC entschuldigt sich öffentlich
Immer mehr Kinder nehmen Psychopharmaka
Endgültig: „Radio Paradiso“ darf weitersenden
Impuls: BLITZ
58
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Der Christliche Medienverbund KEP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
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From: [email protected] To: [email protected] Sent: June 27, 2012
Subject: Casillas, Ronaldo, Lahm i Buffon wspierają antyrasistowską kampanię RESPECT Diversity –
komunikat Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ'
“CASILLAS, RONALDO, LAHM I BUFFON WSPIERAJĄ ANTYRASISTOWSKĄ
KAMPANIĘ RESPECT DIVERSITY
Komunikat Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ' -
27.06.2012
Mecze półfinałowe Euro 2012 w Doniecku i Warszawie poświęcone zostały walce z rasizmem i dyskryminacją w ramach
kampanii 'RESPECT Diversity'. Kapitanowie drużyn Hiszpanii, Portugalii, Niemiec i Włoch – Iker Casillas, Cristiano Ronaldo,
Phillipp Lahm i Gianluigi Buffon - wyrażają publiczny sprzeciw wobec rasizmu.
Publicznemu odczytaniu deklaracji kapitanów na kilka minut przed rozpoczęciem każdego z meczów towarzyszy oprawa
w wykonaniu kibiców pod hasłem 'RESPECT' z wykorzystaniem barw narodowych państw biorących udział w Euro 2012.
Stanowi to ukoronowanie kampanii 'RESPECT Diversity' prowadzonej przez Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' i sieć
FARE.
27 czerwca o godz. 13.00 z mediami i uczestnikami sportowych warsztatów artystycznych 'Coś więcej niż szalik' w Muzeum
Sztuki Nowoczesnej w Warszawie (ul. Pańska 3, koło Strefy Kibica Euro 2012) spotyka się Paul Elliott – legendarny pierwszy
czarnoskóry kapitan drużyny Chelsea London, od wielu lat zaangażowany w walkę z rasizmem. Paul Elliott jest ambasadorem
Programu Odpowiedzialności Społecznej UEFA Euro 2012 - 'RESPECT Diversity' koordynowanego przez Stowarzyszenie
'NIGDY WIĘCEJ' i sieć FARE. W czerwcu 2012 jako pierwszy czarnoskóry piłkarz został odznaczony przez królową orderem
Commander of British Empire.
Kampania 'RESPECT Diversity' realizowana jest w czasie Euro 2012 w Polsce i na Ukrainie przez sieć FARE oraz
Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' przy współpracy UEFA. Wszystkie mecze Mistrzostw są monitorowane przez obserwatorów
FARE, którzy informują o incydentach rasistowskich i ksenofobicznych. W ramach programu edukacyjnego Stowarzyszenie
'NIGDY WIĘCEJ' zorganizowało antyrasistowskie szkolenia dla wielu tysięcy nauczycieli, wolontariuszy, stewardów i
pracowników służb porządkowych w Polsce i na Ukrainie. Stworzono prawie 2500 Stref Różnorodności, miejsc oznaczonych
jako przyjazne, wolne od rasizmu i dyskryminacji. Mobilne Strefy Kibica i Fan Campy propagowały przesłanie antyrasistowskie
w stu miastach na terenie całej Polski. Zorganizowane w ramach projektu rozgrywki ulicznej piłki nożnej Streetkick były okazją
do przyjaznych spotkań kibiców z różnych krajów w Warszawie, Krakowie, Poznaniu i Kijowie.
59
Z okazji Mistrzostw Europy ukazał się również specjalny numer antyrasistowskiego magazynu 'NIGDY WIĘCEJ'. Zawiera on
m.in. wywiady z Dariuszem Dziekanowskim, Cezarym Kucharskim i Manuelem Arboledą oraz wiele artykułów o tematyce
zarówno współczesnej, jak i historycznej opisujących wielkie przemiany społeczne i kulturowe, które dokonały się w świecie
poprzez sport, a szczególnie piłkę nożną.
Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' jest niezależną organizacją, która prowadzi m.in. kampanię 'Wykopmy Rasizm ze Stadionów'.
Jest współzałożycielem sieci FARE. Od 2009 roku przy wsparciu UEFA i FARE Stowarzyszenie koordynuje Centrum
Monitorowania Rasizmu w Europie Wschodniej oraz antyrasistowskie działania edukacyjne związane z Euro 2012 w Polsce i na
Ukrainie a także Projekt Odpowiedzialności Społecznej UEFA EURO 2012: 'RESPECT Diversity – Football Unites'.
Dodatkowe informacje:
tel. 507 166 196
www.facebook.com/respect.diversity
www.nigdywiecej.org
www.farenet.org
www.footballunites.net
www.dziennikzachodni.pl - czytaj Dziennik Zachodni - o Slasku - aktualnie
przykładowo:
http://www.dziennikzachodni.pl/tag/wojewodztwo-opolskie.html
Smolorz: Dyskusja o zjednoczeniu górnośląskich ziem - to musiało się stać
Michał Smolorz Dziennik Zachodni Aktualizacja 2012-06-15
To musiało się stać, to było pewne jak dwa razy dwa - dyskusja o zjednoczeniu ziem górnośląskich. Cieszę się, że Jerzy Gorzelik wreszcie
wyprowadził na publiczne forum rozważania, które dawno prowadzono na naukowych seminariach, politycznych konwentyklach, a nawet
regionalistycznych biesiadach. »
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opolskie do śląska
przyłączenie województwa opolskiego
Andrzej Roczniok częstochowsko-sosnowieckie dziennik zachodni dziennik zachodni - mapy likwidacja opolskiego
przyłączenie opolskiego województwa plan zmian województw województwo górnośląskie
zlnś
Monheim am Rhein 25.6.2012
von Peter K. Sczepanek - piesn zaspiewalem na pozegnanie mojemu proboszczowi
Pastor Erhard März
Text - Reihefolge: für 1.Tenor oder für 1.Bass
1.Strofe - 2.Strofe - Ref. - 3.Strofe - Ref.
“My way” -SONG - von Frank Sinatra - Robbie Williams....Paul Anka - ..Harald Juhnke
“Mein Weg”
Moja droga - Tak przebieglo twoje zycie:
My way - So leb dein Leben
Lied - song:
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall] w krolewskiej sali - in Königlicher Saal:
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
Frank Sinatra - My way:
And now, the end is near; And so I face the final curtain.
My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain.
I've lived a life that's full. I've traveled each and ev'ry highway;
And more, much more than this, I did it my way.
Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention.
I did what I had to do And saw it through without exemption.
I planned each charted course; Each careful step along the byway,
But more, much more than this, I did it my way.
60
Yes, there were times, I'm sure you knew
When I bit off more than I could chew.
But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out.
I faced it all and I stood tall; And did it my way.
I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing.
And now, as tears subside, I find it all so amusing.
To think I did all that; And may I say - not in a shy way,
"Oh No, oh no not me, I did it my way"
For what is a man, what has he got?
If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels;
And not the words of one who kneels.
The record shows I took the blows - And did it my way!
..... http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related
For what is a man, what has he got?
If not himself then he has naught
To say the things he truly feels
And not the words of one who kneels
The record shows I took the blows
And did it my way
Yes, it was my way
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related
My way:
Quelle: Sinatra:
http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way
Deutsch:
Und nun ist das Ende nah,
und ich sehe den letzten Vorhang fallen
Mein Freund, ich sag es dir klar,
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.
Ich habe ein erfülltes Leben gehabt
ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße.
Und mehr, viel mehr als das
habe ichs auf meine Art geschafft.
Ich habe ein paar Dinge bereut
aber zu wenige um erwähnenswert zu sein.
Ich hab getan was ich tun musste.
Ich habe alles durchgestanden, ohne
Ausnahme.
Ich habe jeden Kurs festgelegt;
jeden vorsichtigen Schritt entlang des
Seitenwegs
Quelle: tlumaczemie Sinatry -pksczep
http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way
Polnisch
–po polsku:
A teraz koniec jest bliski,
i widzę ostateczny upadek kurtyny
Mój przyjacielu, powiem jasno,
Wytłumaczę do czego jestem
przekonany.
Miałem pełne życia
Byłem na każdej drodze.
I więcej, dużo więcej niż
Mam się to po swojemu.
Mam żal do kilku rzeczy
jednak zbyt mało, by warto wspomnieć.
Zrobiłem, co musiałem.
Byłem przez wszystko, bez wyjątku.
Stawiałem na każdy kurs;
ostrożny krok wzdłuż poboczy
61
Und mehr, viel mehr als das
habe ich´s auf meine Art geschafft.
I więcej, dużo ponad
Mam to tak po swojemu.
Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher,
in denen waren die Augen größer als der
Magen.
Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen,
Tak, były czasy, wiesz, że niektóre,
w których oczy były większe
niż
żołądek.
habe ich´s ausgelöffelt und wieder ausgespuckt.
Ale mimo wszystko, gdy powstały wątpliwości,
Ich hab mich allem gestellt und bin
geradegestanden,
und hab´s auf meine Art geschafft.
Ich habe geliebt, gelacht und geweint.
Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an
Verlusten.
Und nun, da die Tränen nachlassen,
finde ich alles so amüsant.
Zu denken, dass ich das alles geschafft hab
und ich kann wohl sagen – auf eine nicht
sehr scheue Art und Weise.
Nein, oh nein, nicht ich,
ich hab´s auf meine Art geschafft.
Also was ist ein Mann, was hat er?
Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts.
Zu sagen was er wirklich fühlt
und nicht die Worte eines Knienden.
Das Aufgenommene zeigt,
dass ich viel eingesteckt habe und dass ich´s auf meine Art geschafft habe!
I co naważyłem -wypiłem i znów
wyplułem
Mam wszystko gotowe i jestem
jak by teraz bym powstał,
Mam to, bo i zrobiłem to po swojemu.
Ja was umiłowałem, śmiałem się i płakał.
Miałem wypełnić, mój udział w
stratach.
A teraz, jak łzy ustępują,
znajduje wszystko, co mi zabawne.
I pomyśleć, że już to wszystko mam
i nie mogę powiedzieć - w bardzo
nieśmiały sposób.
Nie, o nie, nie ja,
ja mam to – na mój sposób.
Więc czym jest człowiek, i co on ma?
Jeśli nie sam, to nie ma on nic.
Powiedzieć, co czuje naprawdę,
a nie słowa jakiegoś klęczącego.
Nagrania pokazują,
że wielu zaraziłem i że zrobili to znowu po swojemu!
Frank Sinatra, My Way, With Lyrics -z Poezja po angielsku:
Worte am Bildschirm:
http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
My way - So leb dein Leben Lied-song:
http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm :
( My Way )
Mein Freund einmal da fällt
Doch auch für dich
Der letzte Vorhang
62
Du gehst von dieser Welt
Und dann kommst du
An jenem Tor an
Du weißt, dein Lebensweg
War manchmal krumm
Und manchmal eben
Dass du dann grad steh'n kannst
So leb' dein Leben
Dass du dann sagen kannst
Ich hab' getan, was manchmal sein muß
Ich hab' geliebt, getanzt
Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß
Ich nahm, was mein war, doch
Ich hielt die Hand auf
Auch zu Geben
Dass du das sagen kannst
So leb' dein Leben
Ich weiß, es gab so manches mal
Nach einem Hoch manch'
Tiefe Tal
Ich hab' so oft umsonst gehofft
Und hab's gefühlt und
Doch verspielt
Hab' viel gefragt
Und doch versagt
So war mein Leben
Ich hab' auf Sand gebaut
Und nicht durchschaut, was zu
Durchschau'n war
Ich hab' dafür bezahlt
Und noch geprahlt, wenn ich
Schon down war
Und heut schau' ich zurück
63
Ob man's verzeih'n kann
Und vergeben
Dass du das sagen kannst
So leb' dein Leben.
Denn das wär' ein Mensch
Der Keiner ist
Der nicht als Mensch
Er selber ist.
Der niemals weint
Der niemals lacht
Der niemals lügt
Nie Fehler macht
Der nie gesteht,
Es ist zu spät
So war mein Leben
Der nie gesteht,
Es ist zu spät
" So war mein Leben "
My way - So leb dein Leben Lied-song: -
www.google.de
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA

Ich kenne das Lied schon ziehmlich lange und höre es immer mal wieder gerne, wenn
ich gerade traurig bin oder so. Aber so eine schöne Interpretation des Liedes habe ich
noch nie gehört. Genau die richtige Mischung aus Verbitterung mit ein bischen Ironie.
Nennt mich ruhig Schwuchtel, aber klar hatte ich Tränen in den Augen am Schluss.
Du hast Talent! … bist Du meine Nummer Eins ;-)
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997
Harald Juhnke - Was ich im Leben tat (My Way) 1991:
http://www.youtube.com/watch?v=FxqPb2f5KGQ&feature=related
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997
Deutsche Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968
Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei
Berlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,
64
Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.
Was ich im Leben tat,
das war bestimmt nicht immer richtig.
Ich nahm, was ich bekam,
und nahm manches nicht so wichtig.
Wenn ich auch ganz gewiss
mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,
verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".
Ich hab ein Publikum
und darauf kann ich mich verlassen.
Es nahm und nimmt nichts krumm.
Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.
Ich hab auch eine Frau,
an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;
zu oft hat sie gehört: "I did it my way".
Da da da da ...
"I did it my way"
Ich stand auch oft am Rand
das brauch ich wohl nicht zu erwähnen
Es ist für mich ein Trost,
dass ich trotz allem nicht entzwei geh.
Was immer auch geschah: "I did it my way".
Und trotzdem denk ich gern zurück
Ich kann zu vielen Freunden geh'n,
die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'n
und ohne Groll den Satz versteh'n:
"I did it my Way".
Harald Juhnke - Barfuss oder Lackschuh 1990:
http://www.youtube.com/watch?v=5vEXKnQb8ZI&feature=relatedPaul
Harald Juhnke - Es war ein gutes Jahr 1991 – sein Lebenslauf im Song:
http://www.youtube.com/watch?v=b27nGYKsO9Y&feature=related
Harald Juhnke - Berlin Berlin 1992:
http://www.youtube.com/watch?v=7xTxD5c-OlI&feature=related
Harald Juhnke - Was ich im Leben tat (My Way) 1991:
http://www.youtube.com/watch?v=FxqPb2f5KGQ&feature=related
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
65
Robbie williams my way
- Lebenslauf in Bildern: 1 i 2:
http://www.youtube.com/watch?v=-x8W5h19zZ8&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=B_Wk4UWqytw&NR=1
Robbie Williams - My Way (lyrics)
Text:
http://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&NR=1
Frank Sinatra, My Way, With Lyrics - Text
http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related
NEW YORK,NEW YORK- FRANK SINATRA
http://www.youtube.com/watch?v=aqlJl1LfDP4&feature=related
Paul Anka "My Way" w. Frank Sinatra
http://www.youtube.com/watch?v=TZqn9VkgRew&feature=related
Paul Anka & Frank Sinatra - My Way(live)
http://www.youtube.com/watch?v=EhdWZi5ijp4&feature=rec-LGOUT-exp_fresh+div-1r-2-HM
Luciano Pavarotti & Frank Sinatra - My way:
http://www.youtube.com/watch?v=jf_kgDdcX7k&feature=related
"my way" Robbie Williams Slideshow
http://www.youtube.com/watch?v=8LD5mJI5Kbk&feature=rec-LGOUT-exp_stronger_r2-2r-22-HM
Robbie Williams - My Way (lyrics)
http://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&feature=related
Robbie Williams "My way"
http://www.youtube.com/watch?v=YVXAu7Qy2WQ&feature=related
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
Dirty Dancing - Time of my Life (Final Dance) - High Quality
http://www.youtube.com/watch?v=WpmILPAcRQo&feature=fvw
My Way - Sinatra .... with Liryk
http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related
Engelbert Humperdinck My Way
http://www.youtube.com/watch?v=8xzTw_k9jbs&feature=related
Mein Freund einmal da fällt
Doch auch für dich
Der letzte Vorhang:
66
http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm
So leb´ dein Leben
“And now the end ist near”
And now, the end is near; And so I face the final curtain.....
.And now, the end is near;
And so I face the final curtain.
My friend, I'll say it clear,
I'll state my case, of which I'm certain.
I've lived a life that's full.
I've traveled each and ev'ry highway;
But more, much more than this,
I did it my way.
Regrets, I've had a few;
But then again, too few to mention.
I did what I had to do
And saw it through without exemption.
I planned each charted course;
Each careful step along the byway,
But more, much more than this,
I did it my way.
Yes, there were times, I'm sure you knew
When I bit off more than I could chew.
But through it all, when there was doubt,
I ate it up and spit it out.
I faced it all and I stood tall;
And did it my way.
I've loved, I've laughed and cried.
I've had my fill; my share of losing.
And now, as tears subside,
I find it all so amusing.
To think I did all that;
And may I say - not in a shy way,
"No, oh no not me,
I did it my way".
For what is a man, what has he got?
If not himself, then he has naught.
To say the things he truly feels;
And not the words of one who kneels.
The record shows I took the blows And did it my way!
To: ; Peter K. Sczepanek ; Sent: Monday, June 25, 2012 7:33 PM Subject: info
Mimo zdecydowanego sprzeciu ekipy Starosty Rada Powiatu w Rybniku podjęla uchwałę !
67
Pozdrawiam. Krzysztof Kluczniok
Uchwała Nr ............................/12
Rady Powiatu w Rybniku
z dnia 21 czerwca 2012 r.
w sprawie wyrażenia poparcia dla starań o uznanie mowy śląskiej jako języka
regionalnego
Na podstawie art. 12 pkt. 4 ustawy z dnia 5 czerwca 1998 r. o samorządzie powiatowym
(tekst jednolity Dz. U. z 2001r. nr 142, poz. 1592 z późn. zm.) oraz § 9 ust. 3 Statutu Powiatu
Rybnickiego ( Dziennik Urzędowy Województwa Śląskiego z 2003 r. Nr 89, poz. 2335 z
późn. zm.), na wniosek radnych Ruchu Autonomii Śląska – Krzysztofa Klucznioka i Andrzeja
Kiełkowskiego
Rada Powiatu
uchwala :
§ 1.
Popiera się starania społeczności śląskiej, znajdujące odzwierciedlenie w złożonym 30 marca
br. projekcie ustawy w przedmiocie uznania śląskiej mowy jako języka regionalnego, w myśl
ustawy o mniejszościach narodowych, etnicznych i języku regionalnym.
§ 2.
Uchwała podlega przekazaniu Prezydentowi RP, Marszałkom Sejmu i Senatu RP oraz
Prezesowi Rady Ministrów, Przewodniczącemu Sejmowej Komisji Mniejszości Narodowych
i Etnicznych, Posłom i Senatorom Województwa Śląskiego.
§ 3.
Wykonanie uchwały powierza się wnioskodawcy /!/. /podkreślenie moje-KK/.
§ 4.
Uchwała wchodzi w życie z dniem podjęcia.
Uzasadnienie
Intencją projektodawców niniejszej Uchwały Rady Powiatu w Rybniku jest wsparcie działań
zmierzających do uznania naszej mowy /godki/ za język regionalny w myśl ustawy o
mniejszościach narodowych i etnicznych oraz językach regionalnych.
Kilkudziesięcioosobowa grupa śląskich, i nie tylko, parlamentarzystów z posłem Markiem
Plurą i senatorem Kazimierzem Kutzem na czele zgłosiła do Sejmu RP projekt zmiany
przytoczonej ustawy, która to zmiana uznała by naszą mowę za język regionalny. W ślad za
ewentualną zmianą w ustawie państwo polskie będzie zobowiązane do wsparcia finansowego
wszelkich działań zmierzających do ochrony, uporządkowania, popularyzacji i nauki mowy
naszych przodków.
To pierwszy krok i daleko jeszcze do konkretnych decyzji. Poseł Plura zwrócił się do
samorządów śląskich z prośbą o wsparcie tych starań. Niektóre Rady już takowe uchwały
podjęły a kilka się do tego przymierza. Szerokie wsparcie tych starań być może uratuje naszą
mowę, która jest jednym z najważniejszych elementów naszej górnośląskiej tożsamości.
Wszystkie Komisje Rady poza Komisją ds. współpracy z zagranicą /Mrowiec.Goworowskiprzeciw,Bugdol-wstrzymujacy i Klasik –za/ poparły projekt.
Na sesji nieobecni – Smyczek,Stencel i Mazur. Przed głosowaniem wyszli KrasowskaSalamon i Kaszek /RAŚ/,który na Komisjach i Zarządzie był przeciw.
Głosowało na sesji 14 radnych, w tym za 8 :
Kluczniok,Kiełkowski,Wiśniewska,Adamiec,Klasik,Brząkalik,Zniszczoł,Wowra.
Przeciw- 5 Mrowiec,Goworowski,Jochem,Czogalla,Tokarz, wstrzymał się – Bugdol /PiS/.
68
Czyli terrorystyczne zachcianki Polakow na Slasku:
Co robili Polacy tu na Slasku, najczęściej uciekli z Polski zajętej przez cara, albo przybyli za
chlebem, bo tu były wolne miejsca w nowych fabrykach - czyli byli tu - dzis zwiemy ich
„Gastarbeiter-ami”… albo dzis nazwiemy tez, takich co zachciało się walczyc na obcym
terenie - czyli terrorystami.
Kto dzisiaj czci tych ludzi - najczesciej nie ich już wnukowie, a ludzie jacy chca wracac do
tamtych czasow - by swoje pozycje polityczno-gospodarcze podeprzec ich nowymi
wyborcami na jakichkolwiek zbliżających się wyborach - czy to politycznych, czy
gospodarczych - bo większość to ci co tu sa gośćmi do pracy, albo wyrzuceni z ich stron
rodzinnych - wschodnich, dajac im w zastępstwie mala ich ojczyzne - być może kosztem tych
co tu mieszkaja, i mieszkali w ich domowinkach, ojcowiznach i HEIMAT-ach… o takich co
tu mieli Heimat - pisze poniżej - już 4-odcinek…. W powiecie Pless kiedys, dzisiaj bylby
pszczyński, teraz w powiecie bierunsko-ledzinskim - czyli miedzy Mysłowicami a Tychami.
Dlaczego takie brutalne slowa, przeciez to ludzie, Polacy majacy tu prawa…oczywiście, ale w
tamtych czasach, było to czyms innymi, i dzisiaj, gdy w Afganistanie, albo na Balkanach - to
mowi się o bandytach, terrorystach… Ludziejacy alko politycznie, albo gospodarczo chca
szybko zrobic inny porządek, kosztem innych ludzi. Tu pokazany jest terrorystyczny wyczyn
Polakow,jacy nie znali tej ziemi PLESS, nie wiedzieli, ze każdy tu czcil swoich władców,
czyli książąt PLESS i krola Wilhelma II. wtedy. Bo każdy miał swoje prawa i miał możliwość
się doskonalic…. Tylko obcy nie znal tego i myslal, ze jak car rosyjski ich krzywdzil, nie
kształcił, wysyłał na Sybir - to tu tez tak by mialo wg. nich być - i trzeby go było obalic czyli trrotystycznymi metodami szabla, jak to na zaborach 123 lata byli przyzwyczajeni, i
tylko to umieli.
Tak można określić, kto przyszedł na Slask i szybko się chciał dorobic, kosztem innych czy
śmiercią innych!
Poniekąd winni tez mogą być - fabrykancie z lat XIX wieku i bogaci przemysłowcy przybyli
w ich panstwie niemieckicm, by oni pomnazali ich majatek, a miejscowi mieli swoje zajecie.Tak się robi w kapitalizmie, i tym tu teraz globalizmie - w czym i Polska bierze na swój
sposób udzial.
Wiec przybyli wtedy, czyli jako obcy, teraz tu nazywani gastarbeiter-zy, gościnni uatrudnieni
w pracy - czyli Polacy przybyli na Slask. Bo na Slasku byli Ślązacy innego panstwa, a w
Polsce byli Polacy. Po 1830r. i po 1863r. po kleskach zrywow powstańczych z caratem
przybywali tu powstańcy, uciekając w 1 koszuli i podziurawionych od kul karabinowych, czy
szabla pociętych już lachmanach - jak to opisywałem piszac kiedys o Karolu Godulli z
Rudy… Często umieli tylko walczyc jako zawodowi po 12 lat w wojsku, lub jako partyzanci,
lub ciemiężeni przez cara rosyjskiego - przybyli tu na Slask, czyli do nas!
Wiec oni nie znali tego kraju, dla nich i dla nas krainy miodem płynącej, ci najczęściej
analfabeci nie znali tu naszych praw, organizacji, nie znali naszego porządku, nie znali
naszych książąt, Panow naszych ziem, krainy, Landu. Nie znali tolerancji slaskiej, ani tej
językowej, czyli wielojęzycznej, ani prawnej tolerancji.
Ale chcieli szybo się dorobic! Znaleźli prowodow, swoich demagogow, podżegaczy - stali się
terrorystami na obcm im Landzie. Wiec jak za cara, czy ostanio jako partyzanci - sabotowali,
robili na złość naszym władcom, naszym ludziom - dopuszczając się do niszczenia mienia, i
mordow. Tak jak to dzisiaj robia światów terroryści.
Do tego, gdy panstwo nasze było na łopatkach po 1. wojnie swiatowej, której oni sami nie
byli tylko przyczyna, i do tego potem ich 1000 letni wrog Francja -z ich pokojem Wersalskim
- chcąc upokorzyc jednego, gdy winnych było wielu…
69
Tak i tu ci „goscie do pracy” mogący pracowac, ale od razu chcieli wszystko, wiec
zachowując się jak dzisiejsi terroryści wzniecili trzy powstania… Przybyli Polacy na ziemi
PLESS - w Anhalcie, widzieli ludzi dobrze zagospodarowanych, dobrze dbających o swoje,
ale mowicy po niemiecku…. I do tego nie katolicy, wiec zniszczyc, spalic, wygonic bo nie
nasz!
Tu obraz jak Polacy niszcza tu zamieszkalych od 1770 roku osadnikow z Koz, kolo
Andrychowa, jacy znaleźli schronienie przed polskimi zazdrosnymi z pod tam zaboru wtedy
austriackiego, by za zgoda krola Fryderyka II. czyli Starego Fritza, i za zgoda ksiecia PLESS,
wtedy już von Anhalt-ow - mogli osiedlic się na ziemi niemieckiej, górnośląskie i zyc i się
rozwijac… co teraz po 1919 roku, i utworzenie sąsiedniego panstwa Polskiego - tu
doprowadzilo do bratobójczych wojen polskich na terenie górnośląskim. -pksczepanek 29.6.12
Ewangelicko - Reformowany Kościół Anhalt
i wszystkich jej członków, stoisk i biur
OS
w pamięci ich zmagań i cierpień,
napomnienie do wytrwania w wierności,
w wyznaniu naszej nadziei!
Rozdział XI.
Z wiarą - In
Treue fest
Rozdzial XI.
W wierności silni.
Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu.
Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts
4 Folge: cz.4.
Czesc 4.
Anhalt
z ww publikacji tlumaczyl pksczepanek
plonie
-
Anhalt soll brennen!
Anhalt w i n i e n spłonąć!”
Wśród koni i bydła, których uratowano wybuchają pociski. Przybyłą straż pożarną powstańcy
nie dopuszczają do płonących zabudowań. „Anhalt w i n i e n spłonąć!”
Gdy cała północna część osiedla Anhalt stanowi tylko morze płomieni, powstańcy wycofują
się w kierunku Swinowa.
Na skraju osiedla, ale przypatrują się dokonanemu przez nich dziełu. Strzelają do koni i krów
bezradnie biegających po polach i łąkach.
Inny oddział powstańczy wtargnął do Nowego Anhaltu. Włamują się do mieszkań kolonistów
i pod pozorem szukania broni, plądrują. Do pieca kuchennego kolonisty Czauderny wrzucają
granat, który na szczęście nie wybucha. U Szołtysa Jana Mausela rekwirują karabiny straży
wiejskiej. Rozlegają się krzyki powstańców: „Puszczamy wszystko dymem”. Przestraszeni
koloniści a zwłaszcza ich żony wciskają powstańcom pieniądze i przedmioty wartościowe do
ręki prosząc tylko o to by nie wzniecili pożar.
W południowej części Starego Anhaltu w dalszym ciągu jeszcze znajduję się powstańcypodpalacze. Pastor Treutler nadal znajduje się w rowie pod strażą. W tym czasie szybkimi
krokami przybywa do Anhaltu ksiądz katolicki z Lędzin gdyż słup ognia i dymu był
widoczny na kilka kilometrów. Natomiast uwalnia pastora Treutlera z rąk jego oprawców.
Wspólnie udają się do płonącej części osiedla. Po drodze pastor zarzuca księdzu, że to, co
tutaj widzi jest owocem kazań wygłoszonych z ambon przez niektórych księży katolickich.
W północnej części osiedla Anhalt spłonęło całkowicie 14 gospodarstw rolnych. W stodołach
70
spłonęły tegoroczne żniwa.
Pogorzelcy milcząco stoją przy ruinach swoich domostw. Kapelan zbliża się do nich ze
słowami żalu i pociechy, lecz wydaje się, że pogorzelcy nie przyjmują tego do wiadomości.
Katolicki kapelan udaje się następnie do powstańców przebywających jeszcze w Anhalcie i
nakłania ich do opuszczenia spustoszonego osiedla. Powstańcy posłuchali go i wycofują się
do lasu.
4 godziny po napadzie przybywa do Anhaltu patrol policji porządkowej w sile 8 ludzi.
Powstańcy z pobliskiego lasu przyjmują ich ogniem z karabinów. Patrol wycofuje się, gdyż są
liczebnie za słabi. Obiecują wrócić z posiłkami, lecz nie wracają.
Następnego dnia już o 6 rano powstańcy znów nacierają na Anhalt. Strzelają bezładnie i
chaotycznie dla dodawania sobie animuszu bojowego. Wpadają do gospodarstwa Siednera
najbliżej położonego i plądrują. Znajdują tutaj niemieckiego restauratora Franka z Lędzin
przebywającego u Siednera w odwiedzinach. Frank podczas wojny był Feldweblem i
niedawno ożenił się w Anhalcie z miejscową kobietą. Powstańcy rozpoznają go i zaczynają
go maltretować.
Zalany krwią transportują do Lędzin. Świadkowie widzieli go jeszcze ciężko pobitego. Nagle
zniknął i nie natrafiono nawet na jego zwłoki.
O godzinie 9.oo rano przybywa do Anhaltu komisja wojsk międzynarodowych z Katowic ze
wspomnianym już majorem włoskim Caricatim na czele. Zgliszcza się jeszcze gzie niegdzie
palą. W milczeniu przygląda się dziełu zniszczenia. Podczas odjazdu przyrzeka
Anhaltcztykom ochronę wojskową. Dopiero po upływie 4 tygodni przybywa do Anhaltu
pluton żołnierzy francuskich. Na terenie osiedla widać teraz coraz to więcej Polaków
krzyczących, że Anhalt należy teraz do Polski.
Podczas jazdy powrotnej do Katowic major Caricati został przez powstańców zatrzymany i
po wylegitymowaniu puszczony. To wydarzenie oficer włoski przyjął, jako upokorzenie.
Niedziela 22 sierpnia 1920r. Msza nie odbywa się gdyż ze strachu nikt nie opuszcza domu.
Niemal, co dzień odbywają się w domach kolonistów rewizje bezcelowe i bezskuteczne.
Gromada uzbrojonych osobników wtargnęła ten na plebanie. Ich przywódcą jest pewien
Polak ze Swinowa. Pod szyldem poszukiwania broni przewracają na plebanii wszystko do
góry nogami. Broni naturalnie nie ma, o czym powstańcy doskonale wiedzieli. Ich działanie
ma charakter wyraźnie polityczny gdyż napastnicy rozbijają wiszący na ścianie portret
cesarza Wilhelma II obelżywymi słowami określają Niemców. Twierdzą, że „kultura
niemicka jest kulturą świń i psów”. W odpowiedzi na to pastor Treutler wskazuje palcem na
spustoszenia spowodowane przez powstańców na plebanii oraz pożar Anhaltu przez nich
wznieciony i pyta się owego Polaka ze Swinowa czy to jest wyraz polskiej kultury? W
odpowiedzi na to przywódca tej grupy powstańczej wstydliwie milczy. Nareszcie się
wycofują.
W godzinach popołudniowych 23 sierpnia do Anhaltu przybywa sam Wojciech Korfanty –
przywódca powstania śląskiego. Zatrzymuje się przed plebanią i w milczeniu spogląda na
spustoszenia, jakie zostawili po sobie jego powstańcy. Trzeba stwierdzić, że jest mu wyraźnie
przykro i że nie popiera tego typu działania przez jego podwładnych. Po tym przebywa na
zgliszczach spalonych zabudowań i pogorzelcom daje wyraz swemu oburzeniu. Mówi
doskonale po niemiecku. Usiłuje uzasadnić i tłumaczyć haniebne postępowanie swoich
podwładnych. Twierdzi, że jest to odwet za zabójstwa przez niemieckich bojówkarzy Dr
Mielęckiego w Katowicach, a on sam znajduje się w ciągłym niebezpieczeństwie utraty życia.
Mówi, że żołnierze niemieccy i niemiecka samoobrona terytorialna również dopuszczają się
ataków przemocy wobec ludności polskiej, musi, ale przyznać, że napad na spokojnych
kolonistów przez powstańców i pożar Anhaltu nie mają sobie nic równego.
Korfanty zwraca się do pastora z zarzutem, że go wcześniej nie powiadomił o mającym
71
nastąpić napadzie, bo wówczas byłby w stanie zapobiec temu. Pastor odparł, że Korfanty i
jego klika nie są dla niego żadną instancją. Korfanty bez słowa połknął tą gorzką pigułkę.
Der evangelisch - reformierten Gemeinde Anhalt
in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern
zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden,
zur Mahnung: auszuharren in Treue,
zum Bekenntnis der Hoffnung!
Rozdzial XI.
W wierności silni.
Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. Teil-4 /Cz.4
Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts
4 Folge:
- FRAGMENTY
Hinter den Pferden und Kühen, die man noch an Freien vermochte, krachen Schüsse. Feuerwehr der Umgegend, die zu Hilfe wollten,
werden angehalten:
Anhalt s o l l brennen!“
Als der ganze Nordteil des Dorfes Alt-Anhalt in eine riesigen Flammen und Rauchsäule
zugrunde geht, ziehen sich die Aufständischen an die Bahnlinie nach Swinow zurück.
Dort sitzen sie als Zuschauer des traurigen Endes und ihre Schießkünste an den Pferden und
Kühen, die angstvoll schreiend durch die Felder jagen. Ein anderer Trupp wendet sich nach
Neu-Anhalt. Sie bringen in mehrere ein und fordern Waffen. Bei dem Kolonisten Johann
Czauderna wird in die Küche eine Handgranate geworfen, sie explodiert nicht.
Bei dem Scholzen Johann Mansel werden die von der Dorfwehr abgelieferten, dem
Kreiskontrolleur gemeldeten Waffen entwendet. In einem anderen hause ertönte der Ruf:
Streichhölzer her! Die Frauen schreien auf und bieten Geld, soviel sie gerade zur Hand
haben. Neu-Anhalt bleibt vor dem schlimmsten bewahrt.
Die Südteil von Alt-Anhalt ist unterdes immer besetzt….. usw…usw….
…..
Und Seite:242:-3
Das Siednersche Haus wird durchsucht. Man findet den deutschen Gastwirt Franck aus
Lendzin und führt ihn ab. Er war deutscher Feldwebel und hatte erst vor kurzer Zeit ein Glied
der Anhalter Gemeinde geheiratet. Man misshandelte ihn aufs schwerste. Blutüberströmt hat
ihn noch in Imielin gesehen, wo er nochmals furchtbar geschlagen wurde. Von dort verliert
sich seine Spur. Eine Leiche ist nie gefunden worden.
Die Vorgänge an der Schankwirtschaft Siedner lenken die Angreifer fürs erste von Anhalt ab.
Usw..usw…
….
Am 23. August gegen Mittag kommt der polnische Abstimmungskommissar, Wojciech
Korfanty ins Pfarrhaus. Am Auto flattert die polnische Fahne.
Er lässt sich die Vorgänge erzählen. Sie sind ihm sehr peinlich. Er singt das alte Lied: Anhalt
sei die Rache für Dr. Mielecki. Sein Ziel sei selbstständig in Lebensgefahr. Auch hätten
Reichswehr und Selbstschutz die polnische Bevölkerung zu sehr gereizt. Polen und
Deutschland seien einander nichts schuldig geblieben, - aber kleinlaut muß er zugeben, dass
Brand Anhalts keine Parallele habe.
Usw..usw…
72
From: "Bernard Skorok" <[email protected]>
To: "pksczepanek" <[email protected]>; "mz" <[email protected]>; Sent: June 25, 2012
BEREK
http://www.nowagazetaslaska.eu/kultura/81-recenzje/798-slskie-przekraczanie-granic-video
24 czerwca 2012 09:04
Śląskie przekraczanie granic - video
Poniżej przedstawiamy zapis video debaty "Śląskie przekraczanie granic"
zorganizowanej przez Instytucję Filmową Silesia Film w katowickim kinie Kosmos z
udziałem prof. Ewy Chojeckiej, senatora Kazimierza Kutza, dyrektora Teatru
Polskiego w Bielsku-Białej Roberta Talarczyka, dramaturga i reżysera Ingmara
Villqista oraz redaktora Michała Smolorza. Materiał video zrealizował Karol Fleischer,
dźwięk został nagrany dzięki uprzejmości Silesia Film. Zarówno panu Karolowi
Fleischerowi, jak i Silesii Film dziękujemy za możliwość udostępnienia tego materiału
na naszych stronach
Śląskie przekraczanie granic ¼:
Kutz
http://www.youtube.com/watch?v=EqiUli_tFJM&feature=player_embedded#!
Debata w katowickim kinie Kosmos, 21.06.2012 r. o spektaklu Ingmara Villqista "Miłość w
Koenigshutte".
Materiał video zrealizował Karol Fleischer, dźwięk został nagrany dzięki uprzejmości Silesia Film.
Zarówno panu Karolowi Fleischerowi, jak i Silesii Film dziękujemy za możliwość udostępnienia tego
materiału na naszych stronach!
2/4 Ewa Chojecka
http://www.youtube.com/watch?v=lCOxz64bjnw&feature=relmfu
¾
Smolorz
http://www.youtube.com/watch?v=OqLbKBTRhW4&feature=relmfu
4/4 Kutz
http://www.youtube.com/watch?v=-i_40OJWh4c&feature=relmfu
Romeo and Juliet by William Shakespeare
http://www.youtube.com/watch?v=0vqhEgJQrsk&feature=related
Classic Literature VideoBook with synchronized text, interactive transcript, and closed captions in multiple languages. Audio
courtesy of Librivox.
Romeo and Juliet free audiobook at Librivox: http://librivox.org/romeo-and-juliet-version-2-by-william-shakespeare/
Romeo and Juliet free eBook at Project Gutenberg: http://www.gutenberg.org/ebooks/1513
Romeo and Juliet at Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Romeo_and_Juliet
http://www.welt.de/wirtschaft/article106726972/Deutschland-ist-der-besteStandort-Europas.html
Ernst & Young-Studie
73
Deutschland ist der beste Standort Europas
Gute Noten aus dem Ausland: Laut einer neuen Studie ist Deutschland für viele
Anleger der beste Standort Europas.
Und sie glauben fest daran, dass Deutschland die Schuldenkrise meistern wird.
wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung
ww.silesia-schlesien.com<
veröffentlicht.
- Brief an Bundespräsidenten Gauck
- Dr. Heinrich Klug - Die polnischen Nachbarn um die Jahrtausendwende und tausend Jahre
danach
- Prof. Antonius Golly - Einige skurrile Gedanken eines heimattreuen Oberschlesiers
- Die Kanzlerakte
- Hitlers Enkel
- Polen beleidigen Schlesier
- Prof. Anton Golly - Schwierige Rückkehr von der Flucht
Lesen Sie bitte unsere Artikel. -
[email protected]
http://www.dziennikzachodni.pl/slask/
czyli jak polonizacja wkracza wielkimi krokami na starym G. Slasku…..
Między PO i RAŚ iskrzy, ale koalicja się trzyma
15
Agata Pustułka Dziennik Zachodni Aktualizacja 2012-06-29
W PO widać wyraźny podział w sprawie Ruchu Autonomii Śląska, który ostro zarysował się w czasie obchodów 90. rocznicy zjednoczenia
Górnego Śląska z Polską. »
Tusk w Katowicach: Na Śląsk patrzę jako na wielką nadzieję Polski [ZDJĘCIA]
Teresa Semik Trzeba wreszcie uczciwie zrównoważyć to, co Śląsk daje i to, do czego ma prawo. Ta debata musi się
toczyć nieustannie i władza centralna powinna...
Katowice, czyli Wenecja północy. Rawa odkryta na rynku! [ZDJĘCIA
Nie przyłączenie lub powrót, a zjednoczenie Górnego Śląska
Komorowski dla DZ: Wieczna chwała bohaterom walki o polskość...
Wiadomości
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From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Wednesday, June 27, 2012 11:41 AM
Subject: SZTUKA NA LATO / LIPIEC - SIERPIEŃ 2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU
W SERCU POLSKA: Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska (bardzo ważne)
Oto pisze artysta malarz i architekt górnośląski Stanisław Szroborz - znajdziecie go latwo w
przeglądarkach Przybyl do Niemiec na początku lat 90-tych z ziemi Pless - pszczyńskiej - z Lazisk G.,
mieszkal na jego Bradzie - czyli „von Brada” ….w adresie..…
Właściwie żadna organizacja zajmujaca się Spätaussiedlerami, czy Vertriebene, czy Muzea
czy Haus…y, czy Stiftung..i, czy Landschaft-y, czy inne organizacje, czy związki, czy ferajny,
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które w okresie z lat 90 do -2012 - nie wykryla prawie zadnych artystow z Ziemi
Górnośląskiej - tych którzy przybyli jako uciekinierzy, czyli spóźnieni przybyli z serii
„wypedzonych”… Teraz apeluje on mówiąc o Polsce w sercu, czyli jego i tych, jacy maja te
same przekonania jak on… by przyczynili się do tego apelu…
Teraz abstrahując od tego, kto co ma w sercu… podaje ten apel dla moich czytelnikow po
obu stronach Odry, by za jego przykładem zrobili to co on…
Ja mam w sercu, jak wiecie z moich wywodow i pisemnych artylukow - „Slask”, tzn.:
Oberschlesien i Schlesien, ale nie szkodzi mi po podac dalej, i nie apeluje do waszych serc,
co kto tam ma… tylko o przekonanie, bo jak uwazacie, ze ma tak być jak apeluja - to
działajcie…proszę…
From: STANislaw SZROBORZ V BRADA To: "Norixon Consulting Ltd. Adam Zemla" n ;
Olszamowski ; [email protected] ; Peter K. Sczepanek ; PROF.ZOFIA WISLOCKA
Sent: June 28, 2012 Subject: W SERCU POLSKA: Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie
Smoleńska (bardzo ważne)
...JESLI W SERCU
POLSKA ....:
...TO P R A W D A Z W Y C I E,Z Y ......
...O B Y J A K
N A J S Z Y B C I E J !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska
Posted by Włodek Kuliński - Wirtualna Polonia w dniu 2012-06-28
1. W dowolnej przeglądarce www wejść na adres wh.gov/zMU. Wyświetli się petycja zatytułowana
“We petition the Obama administration to support the Polish Nation appeal for an international
investigation of the Smolensk 2010 air Cash”.
https://wwws.whitehouse.gov/petitions/%21/petition/support-polish-nation-appeal-internationalinvestigation-smolensk-2010-aircrash/tDSMBfXr?utm_source=wh.gov&utm_medium=shorturl&utm_campaign=shorturl
2. Pod tekstem petycji znajdują się przyciski “Sign in” oraz “Create an account”. Jeżeli ktoś posiada
już konto w serwisie informacyjnym Białego Domu, powinien wybrać “Sign in”, zalogować się, po
czym wrócić na stronę petycji i wcisnąć przycisk “Sign this petition”. Nieposiadający konta wciskają
“Create an account” (Utwórz konto).
3. Pojawi się strona “Create a WhiteHouse.gov Account”. W tabeli należy wpisać swoje podstawowe
dane:
* First Name – Imię
* Last Name – Nazwisko
* E-mail – adres poczty elektronicznej
* ZIP – amerykański kod pocztowy (pole można pominąć)
4. Pole “Sign up for e-mail updates from President Obama and other senior administration officials”
można zaznaczyć, jeżeli ktoś chce otrzymywać e-maile z informacjami biura prasowego Białego
Domu. Nie jest to obowiązkowe.
5. Następnie należy przyjrzeć się zniekształconym literom w polu poniżej napisu “For security, type
the following text in the box below it” i przepisać je do pustej rubryki na samym dole. Ma to za
zadanie uniemożliwić tworzenie fikcyjnych kont przez automaty. Jeżeli litery są zupełnie nie do
odczytania, można kliknąć na ikonę z dwoma strzałkami i je zmienić. Następnie pojawi się przycisk
“Create an account”, który należy przycisnąć. W przypadku błędnego wypełnienia (np.
nieprawidłowego przepisania literek z obrazka), system zaproponuje ich poprawienie.
6. Należy odebrać swoją pocztę elektroniczną z adresu wpisanego w rubrykę “E-mail”. W ciągu kilku
minut powinien przyjść e-mail z adresu [email protected]. Zawiera skomplikowany
adres internetowy zaczynający się od https://wwws.whitehouse.gov/user/validate/. Trzeba na niego
kliknąć lub ręcznie przenieść do przeglądarki. E-mail zawiera też hasło (password), które należy
zachować, aby można było w przyszłości używać serwisów Białego Domu, na przykład do tworzenia i
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popierania innych petycji.
7. Ponownie pojawi się strona z tekstem petycji smoleńskiej. Pod tekstem powinien znajdować się
przycisk “Sign this petition”. Należy go wcisnąć. Otworzy się okno z potwierdzeniem, które można
zamknąć, wciskając “Close”.
8. Po odświeżeniu strony albo ponownym wejściu na stronę petycji pod jej tekstem widać będzie listę
sygnatariuszy. Najpierw jest na niej inicjatorka Barbara C., a następnie każdy widzi siebie, po czym
wszystkich pozostałych.
Zróbmy to jak najszybciej, bo czasu jest niewiele!!
From: Alicja Słowikowska To: ; Peter K. Sczepanek ; Sent: Friday, June 29, 2012 6:20 PMSubject:
FW: PILNE PILNE PILNE
Petycja do rządu USA o powołanie międzynarodowej komisji
Support the Polish Nation appeal for an international investigation of the Smolensk 2010 air crash!!!
Na portalu Niezależna. pl, Nasz Dziennik. pl, Niepoprawni. pl i wielu innych pojawiła się
dziś informacja o możliwości wyegzekwowania od rządu USA powołania Międzynarodowej Komisji ds Smoleńska.
Wystarczy zebrać 25 000 podpisów na specjalnie utworzonej stronie internetowej Białego Domu: "We the people".
Petycja została założona 5 czerwca, ale wskutek fatalnego (dlaczego?) nagłośnienia nikt o tym nie wiedział.
Dziś po nagłośnieniu przez Niezależną (GP) i Nasz Dziennik akcja ruszyła, i w tej chwili jest już ich ponad 8000 !!!
http://niezalezna.pl/30402-petycja-do-obamy-ws-smolenska-podpisz
http://www.naszdziennik.pl/index.php?dat=20120627&typ=po&id=po03.txt
Aby poprzeć petycję, nie trzeba być obywatelem USA!!! [ Ale można nim być :))]
Teraz podaję Państwu INSTRUKCJĘ OBSŁUGI
1. Wejdź na stronę
https://wwws.whitehouse.gov/petitions/%21/petition/support-polish-nation-appeal-international-investigation-smolensk2010-air-crash/tDSMBfXr?utm_source=wh.gov&utm_medium=shorturl&utm_campaign=shorturl
2. Kliknij na NIEBIESKĄ RAMKĘ na dole strony pt. CREATE AN ACCOUNT.
3. Wpisz w pojawiających się rubrykach swoje IMIĘ (first name) NAZWISKO (last name) i 'e-mail address'. ZIP zbędny!
4. Na dole strony przepisz do najniższej rubryki nieregularne literki i cyferki sprawdzające czy nie jesteś robotem, które
pojawiają się nad ramką potwierdzającą logowanie. (Jeśli masz wątpliwości - górnym przyciskiem po prawej zmień "zestaw
sprawdzający").
5. Kliknij niebieską ramkę CREATE AN ACCOUNT.
6. Po kilku minutach wejdź na swoją skrzynkę e-mailową i kliknij w link przesłany przez Biały Dom, celem weryfikacji.
7. Podpisz petycję, klikając na SIGN IN w niebieskiej ramce na dole strony Białego Domu
8. Podpisy pod petycją pojawiają się tylko z Imienia i pierwszej litery nazwiska a więc są anonimowe.
9. Termin zbierania podpisów - 5 lipca 2012!
Dnia 29-06-2012 o godz. 11:24 Book Art Museum napisał(a):
From:= Hempel = Wojciech [mailto:[email protected]]
Sent: Friday, June 29, = 2012 1:34 AM
To: undisclosed-recipients:
Subject: = PILNE PILNE PILNE
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Petycja do rz=C4=85du USA o = powo=C5=82anie mi=C4=99dzynarodowej komisji
Support the Polish = Nation appeal for an international investigation
of the Smolensk 2010 air = crash!!!
Na portalu = Niezale=C5=BCna. pl, Nasz Dziennik. pl, Niepoprawni. pl i wielu innych = pojawi=C5=82a si=C4=99
dzi=C5=9B = informacja o mo=C5=BCliwo=C5=9Bci = wyegzekwowania od rz=C4=85du USA powo=C5=82ania
Mi=C4=99dzynarodowej = Komisji ds Smole=C5=84ska.
Wystarczy zebra=C4=87 25 000 = podpis=C3=B3w na specjalnie utworzonej stronie internetowej Bia=C5=82ego = Domu:
"We the people".
Petycja = zosta=C5=82a za=C5=82o=C5=BCona 5 czerwca, ale wskutek fatalnego = (dlaczego?)
nag=C5=82o=C5=9Bnienia nikt o tym nie = wiedzia=C5=82.
Dzi=C5=9B po = nag=C5=82o=C5=9Bnieniu przez Niezale=C5=BCn=C4=85 (GP) i Nasz Dziennik = akcja ruszy=C5=82a,
i w tej chwili jest ju=C5=BC ich ponad 8000 = !!!
http://niezalezna.pl/30402-petycja-do-obamy-ws-smolenska-podpisz<= /span>
http://www.naszdziennik.pl/index.php?dat=3D20120627&am= p;typ=3Dpo&id=3Dpo03.txt
Aby poprze=C4=87 = petycj=C4=99, nie trzeba by=C4=87 obywatelem USA!!! [ Ale mo=C5=BCna nim = by=C4=87 :))]
Teraz podaj=C4=99 = Pa=C5=84stwu INSTRUKCJ=C4=98 OBS=C5=81UGI
1. Wejd=C5=BA na = stron=C4=99
https://wwws.whitehouse.gov/petitions/%21/petition/support-polish-nati= on-appeal-international-investigation-smolensk2010-air-crash/tDSMBfXr?ut= m_source=3Dwh.gov&utm_medium=3Dshorturl&utm_campaign=3Dshorturl
2. Kliknij na = NIEBIESK=C4=84 RAMK=C4=98 na dole strony pt. CREATE AN = ACCOUNT.
3. Wpisz w = pojawiaj=C4=85cych si=C4=99 rubrykach swoje IMI=C4=98 (first name) = NAZWISKO (last name) i 'e-mail
address'. ZIP = zb=C4=99dny!
4. Na dole strony = przepisz do najni=C5=BCszej rubryki nieregularne literki i cyferki = sprawdzaj=C4=85ce czy nie
jeste=C5=9B robotem, kt=C3=B3re pojawiaj=C4=85 = si=C4=99 nad ramk=C4=85 potwierdzaj=C4=85c=C4=85 logowanie.
(Je=C5=9Bli = masz w=C4=85tpliwo=C5=9Bci - g=C3=B3rnym przyciskiem po prawej = zmie=C5=84 "zestaw
sprawdzaj=C4=85cy").
5. Kliknij = niebiesk=C4=85 ramk=C4=99 CREATE AN ACCOUNT.
6. Po kilku = minutach wejd=C5=BA na swoj=C4=85 skrzynk=C4=99 e-mailow=C4=85 i kliknij = w link przes=C5=82any
przez Bia=C5=82y Dom, celem = weryfikacji.
7. Podpisz = petycj=C4=99, klikaj=C4=85c na SIGN IN w niebieskiej ramce na dole = strony Bia=C5=82ego Domu
8. Podpisy pod = petycj=C4=85 pojawiaj=C4=85 si=C4=99 tylko z Imienia i pierwszej litery = nazwiska a wi=C4=99c
s=C4=85 anonimowe.
9. Termin zbierania = podpis=C3=B3w - 5 lipca 2012!
From: ojgyn.interia To Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, June 27, 2012
Subject: sobotni kónsek Witej Peter! Jakech lobiecoł, tak tyż i wciepuja mój nowy sobotni kónsek. Do poczytanio, i do
posuchanio na www.radiopiekary.pl
Ojgyn z Pnioków
Już mómy lato!
Ojgyn z Pnioków
30 czerwca 2012r
No, toż momy już łod łóńskij niydzieli lato côłkim pyskiym. I to niy ino te blank
kalyndorzowe ale i te na isto gorkie, take lato, kiere by wszyjskie kcieli mieć, tela, co ino
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wtynczôs, kiej niy trza pyndalować do roboty ino flyjgować sie na lufcie, kajsik na Karaibach,
we Egipcie abo jesce kaj indzij. A i mieli my już te nôjważniyjsze latowe świynto, świyntego
Jóna, tego swiyntygo łod wszyjskich, kierzy sie przajóm i łod takich inkszych jesce mecyji.
Mieli my – jakech pedziôł – łóńsko niydziela tyn nôjdugszy dziyń i nôjkrótszô nocka.
Wszyjskie na ta nocka niy poradzóm (niy poradziyli) sie doczkać. Ale to skuli roztomajtych
zajtów, i możno niy tak gynał wszyjskie. I ino, kiej cowiek niy poradzi we nocy nynać, a jesce
kiej miesiónczek blynduje, przilazujóm do gowy powiarki, te roztomajte staroszkowe bery, i
to wszyjsko, co bóło i co – jak sztyjc sam gôdajóm Pepiki – iże „... to se nie wrati”. Na isto
niy przijńdzie to wszyjsko nazôd, aże niy przijńdzie. A wiycie, tak sie medikuja, iże u nôs
ciyngiym i jednym ciyngiym, fórt corôzki barzij ło takich gryfnych, szykownych zwykach
blank sie przepóminô. Przeca wszyjskie kiejsik już tam pewnikiym słyszeli, a możno i sami
fajrowali take tam roztomajte „Sobótki”, te „Świyntojóńskie noce” lebo „Kupalnocki”– jak ci
tam to mianowali Mazury, Mazowszôki, Podlasiôki – znacy te, kiere pomiyszkiwali nad
Narwióm i nad Bugiym. Ale i my, Ślónzôki tyż festelnie mieli radzi zawdy tyn rómraj we ta
nôjkrótszô noc.
Łod cego sie to wszyjsko wziyno? Anó, tak po prôwdzie żôdyn tego gynał niy wiy, chocia,
jak tak dobrze posznupać, to niyjedne nasze starki, staroszki jesce berali, łozprawiali, bajali.
Gôdajóm, iże napoczło sie gôdać na ta noc „Sobótka” łod poznańskigo biskupa Laskarza,
kiery we śtyrnôstym wiyku zakôzôł bół tańcowaniô we prześwióntyczne wilije, znacy we te
soboty przed świyntóma, kiere trefiajóm bez lato. I bydóm to Zielóne Świóntki, nó i Jóna
Krzciciela. Juzaś inkszy kapelónek, Krakowiôk Jan ze Słupca, gorszół sie fest, iże przi
Zielónych Świóntkach dziołchy i baby – samotne abo wydane – tańcujóm choby nôjynte i
śpiywajóm ci blank pogańskie śpiywki. I u nôs tyż, chocia my tam pod bele kogo bez te
sześćset lôt nôleżeli, jesce we szesnôstym wiyku bambry, ślachta, nó i wszyjskie ludzie ze
kôżdyj dziydziny deptali na sobótka do fojery łozfaklowanyj za wsióm, ło cym tyż gôdô jedna
sztrofka łod Kochanowskigo (jô to powia po naszymu):
„Tam byzuchanty, tam i dómowi,
ślazowali sie wszyjskie ku łogniowi”.
Bo już ci wteda gynał wiedzieli, iże: „fto na sobótce niy bydzie, tego i gowa boleć bydzie”.
Te „Sobótki” to ci bół taki starodowny zwyk, fajer dlô słóńca, do tyj życiodajnych hicy i
blyndowaniô, i te nôjdôwniyjsze Polôki polyli fojery, blandery we ta nôjkrótszô noc. A kiej
już nôs sam łokrzciyli i ta naszô wiara corôzki barzij sie lyngła, trza bóło te stare zwyki ku
nowymu zwekslować, przełónacyć, coby tak łoroz tyj staryj wiary na hasiok niy wyciepnóńć,
i coby sie ta nowo na zicher sam zaflancowała. Beztóż tyż nôjprzodzij fajrowali abo we
Zielóne Świóntki, lebo we Świyntygo Jóna. Musza jesce dociepnóńć taki fal, iże nasz król
Kazimierz Jagiellończyk, skuli jednego opata ze świyntokrzyskigo klasztora, zakôzôł tych
zbereźnych fajerów na Łysyj Górze, gynał we Zielóne Świóntki. Nale byli i take, kiere gôdali,
co to tak by tak naszyj katolickij wiyrze niy szteruje, bo jak gôdôł nasz Kochanowski (tyż
Jón, abo po naszymu Hanys):
„Tak to matki nam podali
Same juzaś z drugich mieli,
Że na dziyń Świyntego Jóna
Zawżdy sobótka mô być pôlóna”.
Coby już wszyjsko blank klar sie zrobiyło musza jesce sam pedzieć (mo sie zaś rozumieć, iże
po naszymu) co szkryfloł telki istny Morcin ze Urzędowa:
„U nos we wilijô świyntego Jóna frele, dziołchy fojery polyły, tańcowali, śpiywali, dziobłowi
zocy i reszpektu dôwali, ku niymu rzykali, i do tych czasów tego ci pogańskigo zwyku niy
kcóm pociepnońć, łofiary ze bylicy sprôwiajóm, wiyszajóm po chałupach, bindujóm sie
śnióm, machlujóm sobótki, polóm tyż łognie roztomajte, wiskajóm diosecko i tańcujóm. Tyż
gôdali na tyn zwyk „Kupalnocka”. U Mazurów we wilijô Świyntego Jóna, już kiej fest sie
zećmiyło, blank na łodwieczerz, słajziyli sie baby, frele, gospodynie, dziołchy na pasiónku
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wele jakijsik rzyki, i kiej już łozfaklowali ta fojera, ta kupalnocka, gawcyli sie naobkoło eźli
jakijsik dziołchy niy brakowało. A kierô prziszła za niyskoro, ta bóła dló nich na isto, na
zicher heksa, strziga i sotóna. Niyskorzij tańcowali, ćkali roztomajte jôdło i ciepali do fojery
roztoliczne ziyla, coby smónd hilfowôł jejich dziedziny łode złygo. Cosik tam i słepali, a kiej
już jim dobrze rzgmiało, napoczynali ciepać wiónki, wiónuszki i galandy na woda, i dalszij
śpiywali. Tak ci to do siela łostało tela, iże ino blank niy poradza spokopić: eli to jes już
katolickie świynto, eźli ino pogańskie. Nale nôjważniyjsze, co łóne jes, i choby niy wiym jak
wynokwiali roztomajte angyjebry, łóne bydzie i modzioki bydóm ty zwyk flyjgować.
Jakech pedziôł mieli my tyn nôjdugszy dziyń i ta nôjgryfniyjszô noc latowo, noc świyntygo
Jóna. Nocka, kiej to za starego piyrwyj dziołchy ciepali wiónki na rzyka a niyskorzij to i
swoji łostawiali kajsik we lesie, kiej jim prziszło sznupać ze jakimsik szykownym karlusym
za tym kwiôtkiym paproci, kiery ino bez ta jedna, jedzinô noc napoczynô kwiść, a ftorego
mało fto poradzi znôjść. Znojść tyn kwiôtek niy jes tak blank ajnfach.
Nôjprzodzij to sie muszóm spichnóńć: galantny karlus ze szwarnóm dziołchóm (łón samotny
a łóna jesce niy wydanô, chocia to możno być roztomajcie) – spóminali sztyjc naszô Starka
Klara a lica sie jeji przi tym łozpolôły – i kiej sie już dogôdajóm, kiej te piyrsze zolycki
majóm za sia, wartko pyndalujóm do lasa abo bele kaj, coby jim tyj świyntojóńskij nocki
stykło i na sznupanie za tym kwiôtkiym, i na te inksze gupoty, co to Wy wiycie, a jô
miarkuja. Nale, przi gryfnyj launie, kiej jesce miesiónczek blysko i kiej karlusowi frela sie
festelnie zdo, i przi sznupaniu za tóm blumóm grajfnie bez cufal pod kiecka abo za
cycynhalter nikiej hopafedel, możno iże niyskorzij ze czasym bydzie knap. I tyż beztóż, ino
mamlas abo pierónym zawalaty poradzi tyn kwiôtek znojść, bo wizgyrny karlus, chop ze
jajcami (a i dziołcha, kiero spokopióła skuli cego mô tyn „wiónek”) mô blank co inkszego we
palicy.
>>>>
Skuli tego tyż – prawiyli rółzcasu Starka – żôdyn jesce karlus niy prziszoł ze lasa z
kwiôtkiym, bo jedyn niy miôł na to czasu, a inkszymu zasik bóło gańba, iże śniego taki
ślimôk, kiery niy poradzi sie pochytać, co sie ze dziołchóm we tym lesie bajstluje.
Łóńskigo roka moja starô pado, coby my możno tyż same polejźli do tego ci kochlowickigo
lasa za tóm paprociannóm blumóm, ale tak sie medikuja, iże ji to prziszło skuli srogij hicy
wtynczôs i możno ciepło sie to ji na palica. Przeca na co jô terôzki byda zuchtôł za
kwiôtkiym, kiej tak by tak ino mi moja Elza we chałpie łostanie. Nale, sómech słyszôł, iże
bóła ci kiejsik takô jedna gryfnô, moc szykowno frela. Tela ino, co sie jónkała, co ci jóm przi
gôdce sztopowało, choby sto diosków. A nôjbarzij, kiej ci już łóna yntlich bóła ze jakimsik
wizgyrnym karlusym, to ci jóm zawdy tak sztopło, tak zabrymzowało, iże łóńskigo roka, kiej
sznupali za tym paprociannym kwiôtkiym, pokiel piyrszy rółz karlusowi pedziała:
– Nnn...iiy ... to już boła we trzecim miesióncu.
I blank ci niy wiym eli moja Starka mieli prawie, abo niy kiej gôdali:
„Na świyntygo Jóna kwas we piwo, chroboki we miynso, a dzioboł we baba wlazuje”.
A i mie sie spóminajóm te świyntojóńskie nocki, kiej za karlusa poradziół swoja frela smycyć
aże do tego kochlowickigo lasa, na „trzi stawy”, abo chocia tusam u nôs na Pniokach za
„Maryna”, kaj pôra rybnioków, lebo ino glinioków bóło.
Ze tym deptaniym do lasa i smyczyniym tam swojij freli,to tyż trza dôwać pozór. Miołech ci
taki fal ze jednym mojim kamratym Jorgym łod Kafancynyj, kiery kiejsik, hań-downij robiół
za szofera we „Hajdukach” ( kiej to byli jesce te Zakłady Koksochemczne).
Nale podle raje. Napoczło to sie wszyjsko łod tego, iżech go trefiół na Wolce, kiej żech
wlazowôł do banki na Godula. Kulwitôł ci sie, aże kulwitoł, szoł choby niy na swojich
szłapach. Nó ale wlôz do śtrasynbanki i sztopnół ci tak we winklu i styrcy.
– Co jes lółz Jorg, szłapa ci prziklapło, przasknołeś sie w te kostyry abo co, iże tak chrómosz,
kuśtykosz – pytóm sie go, a gymba mu sie krziwi choby po zymbskach nachytôł.
– Niy, ino móm na szłapie plynckiyrz choby przedwojynnô pióntka – pado mi łón na to.
– Nó, to trza go wyrznóńć i bydzie pokój.
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– Padosz wyrznóńć? Ino kaj? Przeca niy pójńda śniym tam do dochtora Ojgyna Kapka, bo
mie wyciepnie – tropiół sie Jorg, i jesce barzij sie krziwi.
– Sto pierónów! A byś sie zesroł sztacheldratym – wrzesknół ci łorôz Jorg na jednygo
policajta. – Tyn gizd ci mie gynał na ta hinerałga nastómpiół. Co sie niyskorzij dzioło, jak
gorko sie we bance zrobióło, to sie już przeca mogecie forsztelować.
Wylejźli my ze tyj banki, a na Jorga to na isto gawcyć niy szło. Chop postawny, herski i kiej
ino go fto tyknół we ta szłapa zarôzki móg bez pysk nachytać. I tak blank ci już bamóntny
kamrat gôdô:
– Ojgyn, pokôż kaj, idymy te hinerałgi, te kurzi ślypia wyrznóńć! Ino, kaj?
Nó, toch go zakludziół do takij jednyj gryfnyj „pedikurzystki”, nó takij ci fest macherki łod
platfusów, blazów i plynckiyrzy. Ta mu wyrzła tyn srogi kurzi ślyp i pado, coby pokôzôł
drugo szłapa. A łón ci sie naprził i niy dôł sie drugij fuzekle ściepnóńć. Niy, i już.
Tuplikowali my mu, co kiej jedna szłapa mô już do porzóndku, to i drugô tyż może mu ta
frela zrychtować.
A łón niy, i szlus. Tóż my wylejźli łod nij, a jô sie juzaś pytóm po jakiymu niy kciôł tyj drugij
szłapy pokôzać.
– A wiysz Ojgyn, bo jô móm ta szłapa blanka côrnô, zmazanô.
– Jezderkusie! Cóżeś ty za łochyntol. To ty ino jedna szłapa myjesz a drugo co, na drugi
beztydziyń?
– Niy, to niy tak, ino jô móm ta szłapa ze tery .....
– Jak to ze tery, kajś to wlôz, kajś to wdep?
Nó, i napocznół mi łozprawiać co i jak bóło.
Jakech już gôdôł, Jorg robiół we piyrwyjszych „Hajdukach”, a iże tyż już wszyjsko po
maluśku tam zawiyrali (nikiej we côłkim Chorzowie) i ino jedyn taki „byznesmyn”, kiery
miôł pôra betków do stracyniô, kciôł tam cosik sie łod nich lajstnóńć, cosik sprawić. Nale
musiôł mieć i plac, i stawiyni wypucowane, wyglancowane, bo inakszij tego niy szło skalić.
Nó, tóż wszyjskie rojmowali tam festelnie i tyn côłki maras trza bóło musowo kajsik
wykludzić. Jeździół ci łón takóm kipóm i côłki tyn flaps, tyn maras ze „Hajduk” ściepowôł
ździebko za „Niydźwiedzińcym”, ale już we tym kochlowickim lesie. A szoł Świynty Jón i
Jorg smówiół ci sie ze jednom takóm jóngferóm, co pójńdóm we ta nocka świyntojóńskô do
lasa posznupać za tym paprociannym kwiôtkiym, i... niy ino.
– I wiysz Ojgyn, kiejech ci jóm już dostôł na trowniol, bez szatów, nó, tak jak ci jóm
Pónbóczek stworzół, to żech ci całóm racióm wdep do marasu. Do marasu. Jô sie tak ino
medikowoł. A to bóła tera, kieroch wykludzioł ze tych „Hajduk” na mojij kipie – bajuko mi
Jorg aże mu płacki lecom.
– A coby bóło jesce maszkiytnij, to łóna ci côłke szaty, côłki klajd, côłkô garnitura i côłkie
prodło tyż zmarasióła, choby niyboskie stworzyni. Nó, i terôzki już miarkujesz po jakiymu jô
niy móg tyj drugij fuzekli ściepnóć. >>>>
Ze tóm świyntojóńskom nocóm sknółtlowane sóm tyż roztoliczne powiarki, bery i bôjki (toch
już gôdôł!). Stare ludzie, tusam na Pniokach, łozprawiali taki jedyn fal. Cestóm bez pasiónki,
bez pola łod Logiewnik szła se jedna szwarnô dziołcha na nocka do roboty (wteda jesce
robota, i dlô dziołchów bóła). Szło do tyj cegelni kole „Maryny”. Deptała sie tak polekuśku,
bo czasu miała za tela, a łodwieczerz bóła we ta wilijo świyntygo Jóna festelnie gryfnô. Łoroz
kole takigo tajchu, subla dognôł jóm taki blank maluśki kurdupel, maluśki chopecek i blank
prziliźnie ku nij gôdô:
– A kajżysz to tak gzujesz dziołcha? Doczkej kwilka, to pójńdymy do kupy. Jô tyż przeca
tyróm na gruba.
Dziołcha sie niy pozdała, iże to moge być Utoplec i pado ku niymu;
– A cóż ty to bajtel mogesz na tyj „Marynie” richtik robić. Taki szkót to sie cheba na wiela
tam na dole niy przidô?
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– A dzisz jóm jakô dociyrno, jako wrazitkô. Jô tam na grubie szmaruja fetym rajfy przi
kolybach.
– Nó, dyć – pomedikowała se dziołcha i zmierzyła go łod łeba do szłapów – cheba ino do tego
sie nadowosz.
Jesce rółz kukła na niygo, bo możno ji sie ino zdô,ł co jes taki malutki, a we ta noc to na isto
kôżdy karlus moge na cieplyjsze słówko łod dziołchów rachować. Bo zawdy co chop, to
chop, choby i blank maluśki bół, bele bół... robotny.
– Jô ci je przimilny, herski, gryfnie do cia gôdóm a ty łó mie tak szpetnie medikujesz –
pedzioł karlusik, a iże byli już kole rybnika, kole stawu przi zantbanie, kciôł ci jóm wartko
wesmyczyć do wody i utoplać.
Nale, iże dziołcha bóła niy łod parady, sztopła i tak ci go praskła bez pysk taśkóm, – takóm
jak tyn Teletubiś miôł – iże łón sóm fuknół do tyj wody i kiejby miôł (tak godali) dziurawe
fuzekle, to jesce by sie bół pewnikiym blank driny utopiół.
Kiejsik we świyntego Jóna szło sie festelnie pobawić we naszym chorzowskim Parku Kultury
i Wypoczynku. Bajstlowali tam roztomajte tańcowanie, muzyki, piwo i krupnioki, a ludzie
tam przilazowali, coby ta nôjkrótszô noc jakosik do kupy ze inkszymi przebómlować. A
miyszkała ci we Maciyjkowicach jedna zowitka, kierô niy poradziyła sie do siela żôdnego
chopa nojńść, bo szpetno ci bóła choby noc przed geltakiym. Tak se wypokopiyła, iże możno
chyci jakigo karlusa, abo chocia gdowca, po ćmoku, przi tym piwie i krupniokach. Polazła do
tego parku i tak jakosik po dwióch godzinach napasztnół ci jóm jedyn fyrniok. Zagôdôł,
deczko zatańcowali, a iże bóło ćma, to możno ani niy uwidziôł jeji fresy. Jesce potańcowali,
jesce łón jedyn zajdel piwa wysłepôł a łóna ta PRL-owsko dôwniyjszo „polo-cockta” i karlus
napocznół sie tam do nij dowôlać, zolycić. Łóna sie kapła, iże synek jes już fertik, tóż trza by
go jakosik do chałpy zakludzić. Idóm sie tak polekuśku, łón sie ździebko klybie na sztajfnych
szłapach, ale bół jesce na tela mónter, iże sie spytôł:
– A bydóm to frelko tako dobrô i napytajóm mie do sia, do pomiyszkaniô, nó tak chocia na
szolka bónkafyju? Abo ino teju?
– Nó, pado ta istno – a udowo co jesce medikuje, co to łóna niy jes takô drap do chopców –
moga napytać, moga do dóm wôs przikludzić, ale musicie mi cosik snochwić, cosik łobiycać
.... Co niy bydziecie rano we prykolu cygarety kurzić!
Mieli my tyż ze mojóm Elzom dupny taki fal we świyntygo Jóna. Byli my na wywczasach we
dôwniyjszyj Jugosławiji, we Dubrowniku. Miyszkali my we hotelu niy bóło szykownyj plaży
ino sroge bergówy i do morza trza bóło po drabinie ślazować. Skamraciyli my sie tam ze
takimi dwióma pôrómi, i jak to Polokóm sztimuje, we ta świyntojóńsko noc narychtowli my
pôra gryfnych flaszecek ichnij rakiji, jakosik zagryzka i tak na łodwieczerz, już po hotylowyj
wieczerzy, zicli my sie na altanie i napoczli my tego świyntygo fajrować. Bo musza jesce
rzyknóńć, iże jedyn kamrat, gorol łod Nowygo Sącza, fajrowôł ichnie imiyniny. Co my mieli
wysłepać, to my chnet wysłepali, co wećkać – to wećkali; kamractwo pofyrtało do swojich
izbów, a my ze Elzóm, tak kole szczwôrtyj ło rozwidnioku, kiej już klara wylazowała na
niybo, tyż rychtowalichmy sie ku nynaniu. Łoroz larmo, wija, jakosik baba wrzescy:
– Jezderkusie Jónecku! A dyć niy deptej do morza!Tam jes fest głymboczyna, snoza, jesce
kajsik na ibera ślecisz?
– Cicho być babo, jô ida poszwimować, bo we mojigo świyntygo nic mi przeca niy poradzi
sie stać!
Doszli my ku niymu (a bół to tyn kamrat ze Sącza) i gôdómy do jego staryj coby niy
wyrobiała, coby mu dała pokój. Kce pójńść popływać, to niech idzie, tela, co niech do pozór,
bo sam przi hotylu niy ma plaży ino po tych bergach, abo po takim rzypsie szło wlazowć do
morza.
– Ja, fajnie wóm panie Ojgyn gôdać, aże fajnie. Jô by mu tam tyż yntlich dała pokój, ino że
tyn gizd na isto pływać niy poradzi!!!
Nó, i tak by nóm ta świyntojóńskô noc miała szlus ze niyboszczykiym.
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I to by stykło na dzisiôj a beroł i spóminoł dôwne cufale jak we kôżdô sobota
Ojgyn z Pnioków
Niemcy - Wlochy - 1:2 - FOTOS aus Kattowitz
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Bilder-Obrazy - Fotos
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Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 30. Juni 2012 12:52
Es wird nach 3818111 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag, 30 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120629.doc
Subject: pkSczep-0120629 -EM-Traum, Adler, Pastor E.März-My way, ESM, Universum, EA, S.Pioskowik R.Wagner, Anhalt OS, Gorzelik RAS-PO von ,P.K. Sczepanek
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/41
Glück auf
Peter Karl Sczepanek
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