Programm herunterladen - Kongress

Werbung
STRUKTUR
VERÄND
H EI LU NG
VERBESS
29. DEUTSCHER KREBSK
| BERLIN 24. - 27. FEBRUAR 2010 | ICC UN
24 For
24
ortb
tbil
tb
illdu
dung
dung
n sp
pun
u ktte de
der Är
Ärzt
ztek
zt
ekam
am
a
mme
mer
er Be
B rllin
n
2255 For
orttb
tbilldu
tbil
dung
ng
gsp
punktte d
de
er AI
AO
14
4 Fo
orrtb
tbil
ildu
du
ung
gsp
pu
un
nkt
kte
e fü
ür Pf
Pfle
lege
ge
ekr
kräf
äfte
te
te
www.
ww
w.kr
krebsg
s essel
ells
lsschaft.de
de/d
/dkk
kk
k2010
0
• KRAS untersuchen
• Wildtyp detektieren
• ERBITUX einsetzen
Merck Serono Oncology | Combination is key™
Basistext auf Seite 6
STRUKTUREN
VERÄNDERN
H EI LU NG
VERBESSERN
29. DEUTSCHER KREBSKONGRESS
| BERLIN 24. - 27. FEBRUAR 2010 | ICC UND MESSE BERLIN |
24 For
24
ortb
tbil
tb
illdu
dung
dung
n sp
pun
u ktte de
der Är
Ärzt
ztek
zt
ekam
am
a
mme
mer
er Be
B rllin
n
2255 For
orttb
tbilldu
tbil
dung
ng
gsp
punktte d
de
er AI
AO
14
4 Fo
orrtb
tbil
ildu
du
ung
gsp
pu
un
nkt
kte
e fü
ür Pf
Pfle
lege
ge
ekr
kräf
äfte
te
te
www.
ww
w.kr
krebsg
s essel
ells
lsschaft.de
de/d
/dkk
kk
k2010
0
HEXAL Biosimilars. Die Alternative.
Schnellfinder
16:45 17:45 Key Not
Update and future p
Kirkwood JM (Pittsburg
Donnerstag, 25. Februar 2010
Zwei starke Partner in
der Onkologie.
11:00 – 12:00 Key No
Treatment of advanc
Goldberg R (Chapel Hill)
Sl
D (L
A
l
Tracks – Organ bezogene Programmstränge
finden Sie auf den Seiten 46-65.
Tagesübersichten
Berufsbild des
MammographieArztes in der
Screening
Onkologie – Welche
Möglichkeiten
gibt es?
15:00
16:00
17:00
Epoetin alfa HEXAL
finden Sie auf den Seiten 38-39.
15:45 – 16:45 Key Not
Target therapie of br
14:00
®
Kongresshighlights
18:00
DGVS
Überwachung von
Risikopatienten für
gastrointestinale
Tumoren
Lokal fortgeschrittenes Prostatakarzinom
NOA
Therapiee
gen nach m
netischen
Früherkennungskoloskopie
ARO
Re-Bestra
Möglichk
Grenzen
finden Sie auf den Seiten 70-85.
Eröffnungsveranstaltung
Filgrastim HEXAL®
Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 15:00 – 16:30 Uhr in Saal 3
Präsidentenrundgang durch das Industrieforum
Mittwoch, den 24. Februar 2010 im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung
Abschlussveranstaltung
Samstag, den 27. Februar 2010 von 16:00 – 17:00 Uhr in Saal Kausch
XIII. Onkologischer Pflegekongress der KOK
24. – 27. Februar 2010, ICC Berlin, Grußwort und Programm ab Seite 228
4. Krebsaktionstag
Sonntag, den 28. Februar 2010 von 9:30 – 17:00 Uhr im ICC
Jeder ist herzlich eingeladen. Grußwort und nähere Informationen finden Sie ab Seite 234.
7. Berliner Kongresslauf
Filgrastim HEXAL
®
®
Epoetin alfa HEXAL
Samstag, den 27. Februar 2010 um 14:00 Uhr
Jeder ist herzlich eingeladen.
Funkturm
12
14.2
d
@
14.1
r
Poster
/WLAN
emand
13
zentrum
essbüro
Koch
Raumübersicht
finden Sie auf Seite 7
bruch
ntgen
Standpläne des Industrieforums
finden Sie auf den Seiten 256-258 und 263.
Registrierung, Garderobe, Vortragsannahme und Ausstellerservice
befinden sich in Halle 11.1.
Lassen Sie sich inspirieren auf
unserem Stand in Halle 15.1
vom 24. bis 27. Februar in Berlin.
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
3
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Informationen zum Kongress
Raumübersicht
Grußworte
Fakten zum Kongress
Wissenswert von A-Z
Wissenschaftspreise
Paten der Saalnamen
7
8
14
16
20
22
Informationen für
Teilnehmer
Referenten und Vorsitzende
Aussteller
Presse, Pressekonferenz
27
30
34
36
4
NichtraucherKongress
66
70
88
105
134
165
182
216
XIII. Pflegekongress
Grußwort KOK
Programm
228
229
4. Krebsaktionstag
Wissenschaftliches Programm
Kongresshighlights, Key Note Lectures
Internationale Referenten der Key Note Lectures
Tracks, Juniorakademie, Forum Junge Wissenschaft, Studierendenforum
Tracks – Organ bezogene Programmstränge
Allgemeine Onkologie
Dermatologische Tumoren
Gastrointestinale Tumoren Kolorektum
Gastrointestinale Tumoren Non-Kolorektum
Gynäkologische Tumoren
Hämatologie
Juniorakademie
Kopf-Hals-Tumoren
Neuroonkologie
Pädiatrische Onkologie
Radioonkologie
Studierendenforum
Supportiv-/Palliativmedizin
Thoraxonkologie
Translationale Forschung
Urologische Tumoren
Versorgungsstrukturen/Leitlinien
Präsidentenposter
Tagesübersichten
Programm im Detail
Mittwoch, 24. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Postersitzungen
Referenten- und Vorsitzendenverzeichnis
38
40
44
Grußwort
Programm
234
235
Industrieforum
46
47
48
49
51
52
53
54
55
56
56
58
59
60
61
63
64
Aussteller- und Warenverzeichnis
Standpläne Industrieforum
248
256
Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter
Standplan Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter
Rahmenprogramm, Hotel
Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen, Arbeitsgruppentreffen
Inserentenverzeichnis
Impressum
260
263
264
266
267
269
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
5
Raumübersicht
VIP
2
VIP
1
Kausch
101
Pappenheim
Vortragsräume
Czerny
Billroth
111
Großer
Stern
Kleiner
Stern
ANG
Industrieforum
EING
Administration
Registrierung, Taschen
Vortragsannahme, Garderobe
Institutionen &
Patientenvertreter
Funkturm
12
17
Masurenallee
Ehrlich
Heilmeyer
Weitere Räume
Pressezentrum, Kongressbüro
Meetingräume
14.2
15.2
Sauerbruch
Koch
ePoster-Terminals
Internet-Café/WLAN
Krebskongress on Demand
Virchow
13
@
151
14.1
Messedamm
Dachgarten
16
Waldeyer
Warburg
Brückenfoyer
Röntgen
Pressezentrum
Kongressbüro
Seitenfoyer (blau)
10
9
8
6 4/5
7
Hauptfoyer
11/12
13/14
19
20
15/16
17/18
21
22
3
Mittelfoyer
Seitenfoyer (rot)
Foyerebene
Salonebene
30 29 28 27
26 25 24
6
P
ICC
Lounge
7
5
31 32 33 34
Eingangsebene
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
4
2
3
1
Eingangsfoyer
35 36 37
38
39 40
23
Neue Kantstraße
Erbitux® 5mg/ml Infusionslösung
Bezeichnung des Arzneimittels: Erbitux® 5mg/ml Infusionslösung
Wirkstoff: Cetuximab – gentechn. hergest. chimärer monokl. IgG1-Antikörper. Verschreibungspflichtig.
Pharmazeutischer Unternehmer: Merck KGaA, 64721 Darmstadt. ERBITUX® is a trademark of ImClone
Systems Incorporated used under license by Merck KGaA, Darmstadt, Germany. Vertrieb in Deutschland: Merck Pharma GmbH, Alsfelder Str. 17, 68289 Darmstadt. Zusammensetzung: 1ml Infusionslsg.
enthält 5mg Cetuximab. Durchstechflaschen mit 20ml u. 100ml Infusionslsg. Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Glycin, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Z. Behandl. d. metastasierenden EGFR (epidermaler WachstumsfaktorRezeptor)-exprimierenden Kolorektalkarzinoms m. Wildtyp-K-Ras-Gen in Komb. m. Chemotherapie od.
als Monotherapie b. Pat. nach Versagen einer Ther. m. Oxaliplatin- u. Irinotecan; b. Irinotecan-Unverträglichkeit. Z. Behandl. v. Pat. m. Plattenepithelkarzinom im Kopf- u. Halsbereich: in Komb. m. Strahlenther.
für lokal fortgeschritt. Erkrank.; in Komb. m. platinbasierter Chemother. für rez. u./od. metastasierende
Erkrank. Gegenanzeigen: Bek. schw. Überempfindl.keitsreakt. (Grad3 oder 4) gegen Cetuximab. Gegenanzeigen für gleichzeitig angewandt. Chemother. od. Strahlenther. beachten. Vorsichtsmaßnahmen u.
Warnhinweise: Unter Behandl. m. Cetuximab schw. infusionsbedingte Reaktionen mögl. B. schwer. infusionsbedingten Reaktionen sofortiger u. dauerhafter Behandl.abbruch m. Cetuximab erforderl. Gegebenenfalls Notfallmaßnahmen erforderl. Bes. Vorsicht b. Pat. m. reduz. Allgemeinzustand u. bestehenden
Herz-Lungen-Erkrank. B. interstitieller Lungenerkrank. Ther.abbruch. B. Auftreten v. schwerwiegenden
Hautreakt. (≥Grad3) Unterbrechung der Cetuximab-Ther.; b. wiederholt. Auftreten Dosisredukt. erforderl.,
n. 4. Wiederauftreten endgültiger Ther.abbruch. Kontrolle d. Elektrolytserumwerte empfohlen, falls erforderl. Elektrolytersatz. In. Komb. m. platinbasierter Chemother. erhöhtes Risiko für schw. Neutropenie m.
infekt. Komplikationen; sorgfältige Überwachung empfohlen. Schwangerschaft u. Stillzeit: Anwend. in
d. Schwangersch. nur, wenn potent. Nutzen mögl. Risiko rechtfertigt. Keine Anwend. während der Stillzeit. Bis 2 Monate nach Absetzen nicht stillen. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Hautreaktionen
(akneartiger Hautausschlag u./od. Juckreiz, Hauttrockenheit, Hautabschuppung, Hypertrichose od. Nagelstörungen, Einzelfälle v. Hautnekrosen), Hypomagnesiämie, leichte bis mittelschw. infusionsbedingte
Reakt. (z.B. Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Atemnot), leichte bis mittelschw. Mukositis, die zu Epistaxis führen kann; Anstieg der Leberenzymwerte. Häufig (≥1/100, <1/10): Kopfschmerzen, Konjunktivitis,
Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Dehydratation, Hypokalzämie, Anorexie, Gewichtsverlust, schw.
infusionsbedingte Reaktionen, d. in seltenen Fällen z. Tode führen, einige möglicherw. anaphylaktoider/
anaphylaktischer Natur (einschließl. Bronchospasmen, Urtikaria, Blutdruckanstieg oder -abfall, Bewusstlosigkeit oder Schock); in seltenen Fällen Angina pectoris, Myokardinfarkt od. Herzstillstand. Gelegentlich
(≥1/1000, <1/100): Blepharitis, Keratitis, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie. Häufigkeit unbekannt:
Superinfekt. v. Hautläsionen m. nachfolgenden Komplikationen (z.B. Cellulitis, Erysipel, staphylogenes
Lyell-Syndrom (Staphylococcal scalded skin syndrome) oder Sepsis). In Verbindung m. lokaler Bestrahlung
d. Kopf- und Halsbereiches, zusätzl. für Strahlentherapie typ. Nebenwirkungen (wie Mukositis, Strahlendermatitis, Dysphagie od. Leukopenie, hauptsächl. in Form v. Lymphozytopenie). Anzahl d. Meldung v.
schw. akuter Strahlendermatitis, Mukositis, verzögerten strahlungsbedingten Nebenw. etwas höher in
Komb: m. Cetuximab. Dosierung: Erbitux wird einmal wöchentl. verabreicht. Initialdosis: 400mg Cetuximab/m2 KO (Infusionsdauer 120 Min.), danach 1 x wöchentl. 250mg/m2 KO (Infusionsdauer 60 Min.). Max.
Infusionsgeschwind. 10mg/min. Verabreichung i.v. Anwend. v. Erbitux stets unter Aufsicht eines in der
Anwend. v. antineoplast. Arzneimitteln erfahrenen Arztes. Engmaschige Überwachung während u. mind.
1 Std. n. Infusion. Ausrüstung f. Notfallmaßnahmen muss vorh. sein. Prämedikation:
Vor 1. Infusion Vorbehandl. mit Antihistaminikum u. Kortikosteroid. Prämedikation
auch vor allen weit. Infusionen empfohlen. Nähere Angaben s. Fach- und Gebrauchsinformation. Stand: Juli 2009.
7
Grußwort
Grußwort
Die Nachwuchsförderung ist einer der Schwerpunkte des diesjährigen Krebskongresses.
Mit der Juniorakademie und dem Studierendenforum haben wir erstmals einen Teil des
Programms ganz dem klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs gewidmet. Hier soll
versucht werden, die jungen Ärzte auf die Herausforderungen der Onkologie anzusprechen
und sie für die Krebsheilkunde zu gewinnen. Reisestipendien der Deutschen Krebshilfe e. V.,
Posterpreise und der freie Eintritt zum Kongress für die Studierenden sollen einen besonderen
Anreiz bieten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie sehr herzlich im Namen der Deutschen Krebsgesellschaft zum 29. Deutschen
Krebskongress nach Berlin ein!
Durch das zunehmende Lebensalter der Bevölkerung wird die Zahl der Krebstoten weltweit
bis zum Jahre 2030 um fast 50% steigen (WHO). Tumorerkrankungen werden schon bald
die Todesursache Nummer 1 sein. Bereits in diesem Jahr sind in Deutschland annähernd
450.000 Krebsneuerkrankungen zu verzeichnen. Obwohl die Krebssterblichkeit seit ca. zwei
Jahren rückläufig ist, stellt die Krebsbekämpfung eine der größten Herausforderungen der
Gegenwart und Zukunft dar.
Überzeugen Sie sich von den Fortschritten und Anstrengungen, die wir für Ihre Aus-, Fortund Weiterbildung zusammengestellt haben. Wir freuen uns, Sie zum 29. Deutschen
Krebskongress in Berlin begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. W. Schmiegel
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. W. Hohenberger
Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
Der steigenden Zahl an Krebspatienten stehen knapper werdende finanzielle und wirtschaftliche Ressourcen und eine sinkende Zahl an Ärzten und Menschen in den übrigen Gesundheitsberufen gegenüber. Parallel fordert die Individualisierung der Therapie eine zunehmende
Spezialisierung und Qualifikation der Behandler. Das Allokationsproblem verschärft die
Situation weiter: es sind zwar optimierte Therapien vorhanden, diese stehen jedoch noch
nicht allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung.
Wir haben den 29. Deutschen Krebskongress unter das Motto „Strukturen verändern,
Heilung verbessern“ gestellt. Auf dem Kongress soll die Ist-Situation in den verschiedenen
Bereichen der Onkologie dargestellt sowie zukünftige Konzepte und Lösungsvorschläge
aufgezeigt werden. Die zunehmende Personalisierung und Individualisierung der Diagnostik und Therapie, aber auch die immer wichtiger werdende Interdisziplinarität der
Behandlung wird in zahlreichen klinisch-wissenschaftlichen Sitzungen und Educationals
aufgegriffen. Das in den letzten Jahren bewährte Konzept der State of the Art Referate mit
ihrer translationalen und klinischen Ausrichtung wird um Key Note Lectures international
herausragender Experten erweitert.
Die notwendigen Veränderungen der Strukturen in der Krebsheilkunde, die bereits begonnen
sind und in den nächsten Jahren fortgeführt werden müssen, werden im eigens dafür
gestalteten Programmstrang „Versorgungsstrukturen/Leitlinien“ aufgezeigt. So wird in
zwei zentralen Sitzungen ein Zwischenbericht des Nationalen Krebsplans abgegeben,
in dem alle strukturellen Erfordernisse aufgegriffen und bearbeitet werden. In weiteren
Veranstaltungen werden die Chancen und Herausforderungen der Zentrumsbildung für
Patienten und Ärzte hervorgehoben. Wichtig ist hier die Darstellung von Interdisziplinarität
und transsektoralen Konzepten, die selbstverständlich auch die Hausärzte mit einschließt.
8
NichtraucherKongress
Sehr geehrter Herr Professor Hohenberger,
Sehr geehrter Herr Professor Schmiegel,
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer,
ich habe mich sehr über Ihre Einladung zum 29. Deutschen Krebskongress 2010 hier in Berlin
gefreut. Sehr gerne übernehme ich auch den Festvortrag zur „Zukünftigen Gesundheitsversorgung für Krebspatienten in Deutschland“ im Rahmen der Abendveranstaltung.
Ich bin sicher, der Krebskongress wird dazu beitragen, die Versorgung an Krebs erkrankter
Menschen in Deutschland zu verbessern. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche
ich informative Gespräche und erkenntnisreiche Tage in Berlin.
Dr. Philipp Rösler
Bundesminister für Gesundheit
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
9
Grußwort
Grußwort
behandelt werden kann. Der vom Bundesministerium für Gesundheit, der Deutschen
Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren gemeinsam initiierte Nationale Krebsplan kann im übrigen hierfür gesundheitspolitisch eine gute Perspektive und Basis bieten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
„Strukturen verändern – Heilung verbessern“ – das Motto des 29. Deutschen Krebskongresses
2010 sagt sehr deutlich, dass die Heilungschancen krebskranker Menschen sich nur dann
weiter erhöhen lassen, wenn die Strukturen und Prozesse in der Krebsmedizin und Krebsforschung rasch und konsequent reformiert werden. Die Bildung von Krebszentren voranzutreiben, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Normalfall zu machen, das ärztliche
Handeln an Leitlinien zu orientieren und die Krebsforschung zu verstärken sind Kernanliegen
der Deutschen Krebshilfe.
Der Deutsche Krebskongress wird auch in diesem Jahr wieder eine Plattform für intensive
Diskussionen über die Weiterentwicklung der Onkologie sein. Wir alle sind gehalten,
unsere Arbeit kritisch zu reflektieren, Lösungswege für die anstehenden Probleme zu
erarbeiten und die Nöte krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen in den Mittelpunkt
unserer Betrachtungen zu stellen. In diesem Sinne wünsche ich allen Kongressteilnehmern
konstruktive Gespräche und zahlreiche neue Erkenntnisse und Eindrücke.
Prof. Dr. Harald zur Hausen
Präsident der Deutschen Krebshilfe e. V.
Um diese Ziele zu erreichen, hat die Deutsche Krebshilfe in den letzten Jahren konsequent
und in Zusammenarbeit mit internationalen Experten richtungweisende Förderprogramme
aufgelegt. Dabei scheut unsere Organisation keine Widerstände, denn als Organisation, die
keine öffentlichen Mittel erhält und die ausschließlich vom Engagement und der Spendenbereitschaft der Bevölkerung getragen wird, ist die Deutsche Krebshilfe ausschließlich den
krebskranken Menschen und den Krebs-bezogenen Bedürfnissen der Bevölkerung verpflichtet.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebsgesellschaft haben wir ein umfassendes,
dreistufiges Programm zur Zentrumsbildung und -versorgung in Deutschland auf den Weg
gebracht. Die 11 Onkologischen Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe sollen strukturelle
und inhaltliche Verbesserungen der onkologischen Patientenversorgung erarbeiten, Krebspatienten nach weitgehend einheitlichen Prozessen versorgen sowie verstärkt die translationale Forschung nach vorne bringen. Die hier erarbeiteten Verbesserungen sollen letztlich zur
qualitätsgesicherten flächendeckenden Versorgung von Krebspatienten beitragen. Insbesondere sollen die erarbeiteten Fortschritte und abgestimmten Standards in allen Aspekten der
onkologischen Versorgung, Forschung, Früherkennung und Prävention allen onkologischen
Zentren des Landes zugänglich gemacht werden. Auch auf der zweiten Ebene der klinischen
Onkologischen Zentren werden die genannten und abgestimmten Standards zum Wohle
der Patienten umgesetzt, wobei hier beispielsweise nicht – wie bei den universitären Spitzenzentren – die Forschung im Vordergrund steht. Die dritte Ebene – die Organkrebszentren –
rundet das 3-Stufen-Konzept ab. Alle Beteiligten müssen nun gemeinsam dafür Sorge
tragen, dass dieses bereits angegangene Konzept nun zügig bundesweit umgesetzt wird,
damit mittelfristig jeder Krebspatient in unserem Lande möglichst wohnortnah optimal
10
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
11
Grußwort
Zum 29. Deutschen Krebskongress, dem größten und ältesten onkologischen Fachkongress
in Deutschland, begrüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich in der
deutschen Hauptstadt Berlin.
Die Krebsforschung hat in den letzten Jahrzehnten beeindruckende Fortschritte in der
Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen gemacht. Dennoch bleibt es eine der
größten Herausforderungen unserer Gesellschaft alles zu tun, damit die Zahl der Neuerkrankungen sinkt, Tumore frühzeitig erkannt werden und Patientinnen und Patienten optimale
Hilfe erhalten. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund des Demographischen Wandels, der
nach heutigem Stand auch einen weiteren Anstieg der Krebserkrankungen mit sich bringt.
Umso wichtiger ist es, intensiv über Verbesserungen bei der Prävention wie auch bei der
Versorgung von Erkrankten nachzudenken. Dass der Krebskongress dazu international
renommierte Spitzenforscher nach Berlin einlädt und zugleich den Dialog mit Hausärzten
und Patienten fortsetzt, zeigt, wie breit der Ansatz sein muss, um entscheidende strukturelle
Verbesserungen zu erreichen.
„Strukturen verändern – Heilung verbessern“ ist daher nicht nur das Tagungsmotto des
29. Krebskongresses, sondern auch eine gesundheitspolitische Agenda, die von der wichtigsten onkologischen Plattform im deutschsprachigen Raum neue Impulse erfahren kann.
Ich freue mich, dass der Deutsche Krebskongress die Fachwelt in Berlin zusammenführt,
um über wichtige Fragen ihrer Disziplin zu sprechen. Die Gesundheitsstadt Berlin mit ihren
zahlreichen exzellenten Forschungs- und Therapieeinrichtungen und ihrer angesehenen
Hochschulmedizin ist der geeignete Ort, um sich auszutauschen und um Kontakte auch
jenseits des eigenen Fachbereiches zu knüpfen. Messe Berlin und ICC bieten Ihnen
perfekte Tagungsbedingungen in der deutschen Hauptstadt.
In diesem Sinne heiße ich alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer herzlich in Berlin
willkommen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen 29. Deutschen Krebskongress sowie
einen schönen Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt, der Ihnen noch lange angenehm
in Erinnerung bleibt.
Klaus Wowereit
Regierender Bürgermeister von Berlin
12
NichtraucherKongress
Fakten zum Kongress
Fakten zum Kongress
Kongressort
Programmkomitee
Messe und ICC Berlin
Kongresseingang:
Messe Berlin Nord, Kleiner Stern
Masurenallee
D-10623 Berlin
www.messe-berlin.de
Albers P (Düsseldorf), Arnold D (Halle/S), Bamberg M (Tübingen), Bartsch HH (Freiburg), Baumann
W (Köln), Bäumer R (Berlin), Beckmann MW (Erlangen), Beelen D (Essen), Biesalski HK (Stuttgart),
Bockisch A (Essen), Bokemeyer C (Hamburg), Bruns J (Berlin), Budach W (Düsseldorf), Diefenbacher A (Berlin), Dietel M (Berlin), Domagk K (Hamburg), Eberhardt W (Essen), Ehninger G
(Dresden), Einsele H (Würzburg), Emons G (Göttingen), Englert G (Freising), Feyer P (Berlin), Freund
M (Rostock), Gabbert HE (Düsseldorf), Gogol M (Coppenbrügge), Graeven U (Mönchengladbach),
Hagmann R (Heidelberg), Hallek M (Köln), Hauschild A (Kiel), Hintze P (Bonn), Hofstädter F
(Regensburg), Hohenberger W (Erlangen), Höhler T (Recklinghausen), Hölzel D (München),
Honecker F (Hamburg), Hübner J (Frankfurt/M), Iro H (Erlangen), Kleeberg U (Hamburg), Klingebiel T (Frankfurt/M), Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Kohlhuber F (Bonn), Kopp I (Marburg),
Kortmann R-D (Leipzig), Kreienberg R (Ulm), Lang H (Mainz), Laniado M (Dresden), Link KH
(Wiesbaden), Lochs H (Innsbruck, A), Lutz M (Saarbrücken), Marschner N (Freiburg), Mecking
D (Duisburg), Meining A (München), Miller K (Berlin), Möhler M (Mainz), Müller W (Jülich),
Müller-Busch C (Berlin), Nettekoven G (Bonn), Nolte T (Wiesbaden), Pfuhlmann P (Freiburg),
Possinger K (Berlin), Propping P (Bonn), Riemann JF (Ludwigshafen), Schäfer R (Berlin),
Schenk M (Berlin), Schlag PM (Berlin), Schmid R (München), Schmiegel W (Bochum), Schmitz S
(Köln), Schmoll HJ (Halle/S), Selbmann HK (Tübingen), Serwe M (Bonn), Seufferlein T (Halle/S),
Stöckle M (Homburg), Stoelben E (Köln), Thomas M (Heidelberg), Trefzer U (Berlin), Ukena D
(Bremen), von Kalle C (Heidelberg), Wallwiener D (Tübingen), Weis J (Freiburg), Wesselmann S
(Berlin), Wiedenmann B (Berlin), Wiegel T (Ulm), Wirth M (Dresden), Wirz S (Bad Honnef),
Wittekind Ch (Leipzig)
Veranstalter
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
TiergartenTower
Straße des 17. Juni 106–108
D-10623 Berlin
www.krebsgesellschaft.de
Telefon: +49 30 3229329-0
Telefax: +49 30 3229329-66
Sie erreichen den Veranstalter vor Ort telefonisch unter +49 30 3038-7548.
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. Wolff Schmiegel
Kongresssekretäre
PD Dr. med. Anke Reinacher-Schick
Dr. med. Karsten Schulmann
Sekretariat
Jutta Thurn
Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Medizinische Universitätsklinik
Knappschaftskrankenhaus
In der Schornau 23 – 25
D-44892 Bochum
Telefon: +49 234 299-3466
Telefax: +49 234 299-3469
[email protected]
14
NichtraucherKongress
Organisation
KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH
Postfach 36 64
D-99407 Weimar
www.kongresskultur.de
Telefon: +49 3643 2468-0
Telefax: +49 3643 2468-31
[email protected]
Sie erreichen die Organisationsagentur vor Ort telefonisch unter +49 30 3038-7547.
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
15
Wissenswert von A-Z
Abstrakt-Publikation
Alle von der Auswahlkommission angenommenen Beiträge werden mit freundlicher
Unterstützung des Karger Verlags als Supplement der ONKOLOGIE veröffentlicht. Darüber
hinaus sind die Beiträge auf der offiziellen Abstrakt-CD-ROM abrufbar. Die Abstrakt-CDROM wurde mit freundlicher Unterstützung der ROCHE Pharma AG erstellt.
DEUTSCHER KREBSKONGRESS 2010
DAS PHARMAMAR TEAM LÄDT SIE
RECHT HERZLICH ZU DEN NACHFOLGENDEN
INTERAKTIVEN SYMPOSIEN EIN:
Bank- und Kreditinstitut
In der Masurenallee und am Theodor-Heuss-Platz, beides wenige Fußminuten vom
Kongresszentrum entfernt, befinden sich verschiedene Bank- und Kreditinstitute.
Business-Center
„GYNÄKOLOGISCHE TUMOREN“
Das Business-Center im Eingangsbereich des ICC ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 24. Februar 2010
11:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag, 25. Februar 2010
8:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 26. Februar 2010
8:00 – 17:00 Uhr
Samstag, 27. Februar 2010
8:00 – 17:00 Uhr
Sonntag, 28. Februar 2010
9:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag, 25.02.2010
von 9.00
9 00 bis
bi 10.30
10 30 Uhr
Uh in
i Raum
R
„Sauerbruch”
S
b h”
Hier stehen Ihnen zur Verfügung: Kopier- und Faxgeräte, Telefon, Drucker, Internetzugang,
Notebook-Anschlüsse, PC-Nutzung, Scanner, CD-Brenner und Schreib-Service.
„WEICHGEWEBSSARKOME – WO STEHEN WIR?“
Festvortrag Minister Dr. Philipp Rösler
Donnerstag, 25.02.2010
von 17.00 bis 18.30 Uhr in Raum „Sauerbruch”
Der Festvortrag von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler zur „Zukünftigen Gesundheitsversorgung für Krebspatienten in Deutschland“ im Rahmen des Präsidentenabends ist
am Freitag, dem 26. Februar auf dem Kongressgelände als Aufzeichnung vom Vorabend zu
sehen. Raum und Zeit werden vor Ort mitgeteilt.
Freie Fahrt
Der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. ist es in diesem Jahr gelungen, eingeladenen Referenten
und Vorsitzenden, Mitgliedern der Deutschen Krebsgesellschaft und Studierenden die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs im Zeitraum vom 24. – 27. Februar 2010
zu ermöglichen. Die Berechtigungskarte hierfür, die nur in Verbindung mit Ihrem Namensschild
gültig ist, erhalten Sie mit Ihren Unterlagen.
CHAIRMAN: Prof. Dr. Andreas du Bois (Wiesbaden)
CHAIRMAN: PD Dr. Peter Reichardt (Bad Saarow)
Durch den Einsatz von „Digivote/TED“ und Mikrofonen können
Sie bei beiden Symposien aktiv an den Diskussionen teilnehmen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr PharmaMar-Team
Mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Firmen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH &
Co. KG, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH und Vipharm GmbH.
Fundbüro
Das Fundbüro des Kongresszentrums befindet sich im Eingang der Halle 16. Telefonisch
erreichen Sie es unter +49 30 3038-1785. Fundsachen können auch im Kongressbüro (über
dem Brückenfoyer) abgegeben werden.
Besuchen Sie uns am PharmaMarStand in Halle 17 – Stand A7!
Garderobe
Eine Garderobe befindet sich in der Halle 11.1. Die Preise betragen 1,70 Euro je Kleidungsstück
und 2,00 Euro je Gepäckstück.
16
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
17
Wissenswert von A-Z
Hotelkontingente
Wir bieten, in Zusammenarbeit mit den Firmen AVANTEL Hotelreservierungs GmbH und
Wedgewood Germany GmbH, spezielle Hotelkontingente in diversen Berliner Hotels an.
Informationen erhalten Sie am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1.
und unter www.krebsgesellschaft.de/dkk2010.
Ihre Ansprechpartner während des Kongresses:
Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1
AVANTEL Hotelreservierungs GmbH Wedgewood Germany GmbH
Frau Jenny Rosales
Herr Matthias Junker
Telefon: +49 241 94662840
Mobil: +49 171 792-5668
Mobil: +49 173 70 35353
[email protected]
[email protected]
Wissenswert von A-Z
Kongressorganisation:
KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH
www.kongresskultur.de
Kongresslauf
Der traditionelle Spendenlauf im Rahmen des Krebskongresses findet am Samstag, den
27. Februar 2010 um 14:00 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen. Treffpunkt ist die verlängerte
Waldschulallee/Lötzener Allee. Eine Möglichkeit, Kleidung abzulegen, besteht für die Läufer
in zwei Zelten im Start-Ziel-Bereich. Die Übergabe des Spendengeldes an die Deutsche
Krebsgesellschaft e. V. erfolgt während des Krebsaktionstages am 28. Februar 2010.
Notarzt
Einen Notarzt erreichen Sie über die Telefonnummer +49 30 3038-2222.
Pinnwand
Informationen für …
•
•
•
•
Nachrichten für Kollegen/Kolleginnen können Sie am Nachrichtenbrett in Halle 11.1 hinterlassen.
Teilnehmer, Seite 27
Referenten und Vorsitzende, Seite 30
Aussteller, Seite 34
Presse, Seite 36
Rahmenprogramm
Eine Auswahl an Abendveranstaltungen finden Sie ab Seite 166. Informationen erhalten Sie
auch am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1.
Internet, W-LAN
Rauchverbot
Kostenfreien Internetzugang haben Sie einerseits an den Terminals des Internet-Cafés vor
Saal Koch (Übergang zu Halle 12) und andererseits über W-LAN im Saal Koch. Das InternetCafé wurde mit freundlicher Unterstützung der ROCHE Pharma AG realisiert.
Im gesamten ICC und der Messe Berlin herrscht für die Dauer des Kongresses ein
generelles Rauchverbot – NICHTRAUCHERKONGRESS!
Stellenbörse
Kinderbetreuung
Eine Stellenbörse befindet sich in Halle 11.1.
Auf dem Kongressgelände wird eine kostenfreie Kinderbetreuung inkl. Verpflegung durch
geschultes Personal angeboten. Die Reservierung erfolgt über die Kongressagentur.
Taxistand
Ihr Ansprechpartner während des Kongresses:
Ein Taxistand befindet sich direkt vor dem Kongresseingang am Kleinen Stern. Eine Taxizentrale
erreichen Sie unter +49 30 443322.
KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH
Frau Claudia Holzweißig
Telefon: +49 30 3038-81715
[email protected]
Telefonzelle
Öffentliche Fernsprecher befinden sich im Kleinen Stern (Eingang zum Kongress) und im
Übergang zwischen Halle 15.1 und dem Vortragssaal Röntgen.
Zentrale Vortragsannahme
Kongressankündigung
Die zentrale Vortragsannahme befindet sich in der Halle 11.1.
30. Deutscher Krebskongress 2012 | 22. – 25. Februar 2012 | Messe Berlin
Kongresspräsident:
Prof. Dr. med. Peter Albers
Universitätsklinikum Düsseldorf
Urologische Klinik
Moorenstraße 5, D-40225 Düsseldorf
18
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
19
Wissenschaftspreise
Deutscher Krebspreis
Traditionell wird auf dem Deutschen Krebskongress der Deutsche Krebspreis verliehen. Der
Preis wird jährlich zu gleichen Teilen für hervorragende Arbeiten im deutschsprachigen Raum
vergeben, die aus den Bereichen experimentelle Krebsforschung (experimenteller Teil),
Tumordiagnostik und Tumorbehandlung (klinischer Teil) und der Übertragung von der
experimentellen in die klinische Forschung (translationaler Teil) stammen. Der Deutsche Krebspreis wird ausschließlich auf der Basis begründeter Vorschläge verliehen. Eigenbewerbungen
können nicht berücksichtigt werden. Vorschlagsrecht haben alle Mitglieder der Deutschen
Krebsgesellschaft e. V. Die Kandidaten müssen auf einem offiziellen Formblatt nominiert
werden. Es wird besonderer Wert auf eine informative, den Rahmen des Formblattes
nicht überschreitende Begründung der Nominierung gelegt. Der Nominierung sollen
wissenschaftliche Beiträge oder Sonderdrucke von fünf aktuellen Arbeiten des Kandidaten
beiliegen. Das Formblatt ist in der Geschäftsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
erhältlich. Der Preis wird von der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. getragen und durch
Spenden von Stiftern unterstützt.
Stifter sind die Firmen:
AMGEN GmbH, München
Pfizer GmbH, Berlin
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin
Wissenschaftspreise
Über die Vergabe entscheidet das Preiskomitee, bestehend aus den Mitgliedern der Kommission
Klinische Studien in der Onkologie und zwei Vertretern des Stifters. Alle Studienleiter von
Studien, die die Ausschreibungskriterien erfüllen, können sich direkt bewerben oder auch
einem Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. vorgeschlagen werden. Der formlosen
Bewerbung ist ein Exemplar des Studienprotokolls und ein Sonderdruck der Abschlusspublikation
beizufügen.
Stifter ist die Firma:
Merck Pharma GmbH
Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am
Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 15:00 – 16:30 in Saal 3.
Best Practice Award
Novartis Oncology und die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. haben 2010 zum dritten Mal den
Best Practice Award „Mehr Dialog bei Krebs“ ausgeschrieben.
Bekanntgabe, Preisverleihung und Vorstellung der Projekte am Samstag, den 27. Februar
2010, 11:15 – 12:15 Uhr in Saal Waldeyer.
Prix Pierre Denoix
Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am
Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 15:00 – 16:30 in Saal 3.
John Mendelsohn - DKG Studienpreis (ehem. Arthur Walpole Preis)
Alle zwei Jahre wird die beste klinische Studie von der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. mit
dem DKG Studienpreis ausgezeichnet. Seit 2010 ist dieser Studienpreis dem Wissenschaftler
John Mendelsohn gewidmet und wird von Merck Serono gestiftet. John Mendelsohn ist
Präsident und Professor der Universität Texas und des MD Anderson Cancer Centers. Seine
Forschungsergebnisse waren zentral für die Identifizierung des EGF-Rezeptors als Wirkmechanismus in der Behandlung von Krebs. Damit hat Prof. Mendelsohn neben grundlegenden
Erkenntnissen in der Behandlung von Tumoren mit EGFR mAb und Tyrosinkinaseninhibitoren
die Grundlage für die erfolgreiche klinische Entwicklung von Erbitux® gelegt.
Pierre Fabre Onkologie schreibt zum Deutschen Krebskongress 2010 gemeinsam mit der
Deutschen Krebsgesellschaft e. V. erneut den „Prix Pierre Denoix“ aus, einen Preis, der die
Verdienste von Personen oder Gruppen würdigen und bekannt machen soll, die sich in besonderer Weise für die Lebensqualität von Krebspatienten engagieren.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen des 4. Krebsaktionstages 2010 in Berlin
überreicht.
Die Bekanntgabe und Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des
Krebsaktionstages am Sonntag, den 28. Februar 2010 von 09:30 – 10:00 Uhr auf der Bühne
im Hauptfoyer.
Ihr Ansprechpartner:
Der Preis wird während des 29. Deutschen Krebskongresses verliehen. Für die Auszeichnung
kommen grundsätzlich klinische Studien aller Phasen in Betracht. Der klinischen Studie muss
ein qualitativ hochwertiges Studienprotokoll zugrunde liegen, mit einem innovativen Konzept
und richtungsweisender Fragestellung sowie einem guten Studiendesign. Besonderer Wert
wird auf die Qualität der Studiendurchführung und die Berücksichtigung der Good Clinical
Practise Kriterien gelegt. Die Ergebnisse der Studie müssen in einer Publikation beschrieben
sein, die internationalen Kriterien entspricht und in einer hochrangigen Zeitschrift mit „peer
review“ innerhalb der vergangenen zwei Jahre veröffentlicht worden sein. Bewerben können
sich alle Studienleiter, die eine richtungsweisende klinische Studie erfolgreich abgeschlossen und
publiziert haben.
20
NichtraucherKongress
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Herr Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär
Straße des 17. Juni 106 – 108, D-10623 Berlin
Telefon: +49 30 3229329-0
[email protected]
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
21
Paten der Saalnamen
Die Vortragssäle zum 29. Deutschen Krebskongress sind in diesem Jahr nach bedeutenden
deutschen Medizinern und Forschern mit Bezügen zur Onkologie benannt. Im Folgenden
finden Sie einen kurzen Überblick zu den ausgewählten Persönlichkeiten und deren Schaffen.
Christian Albert Theodor Billroth (*26.4.1829 auf Rügen, †6.2.1894 in
Abbazia) studierte in Greifswald, Göttingen und Berlin. Schüler von Langenbeck. Habilitation in den Fächern Chirurgie und pathologische Anatomie.
Ablehnung eines Rufes als Ordinarius für Pathologie nach Greifswald.
1860 Ordinarius für Chirurgie in Zürich. 1867 Wechsel an die II. Lehrkanzel
für Chirurgie an der Wiener Universität. Ablehnung eines Rufes nach
Berlin als Langenbecks Nachfolger. Gilt als Begründer der modernen Bauchchirurgie und der Kehlkopfchirurgie. 1874 erste Laryngektomie, 1881 erste
erfolgreiche Magenresektion.
Vincenz Czerny (*19.11.1842 in Böhmen, †3.10.1916 in Heidelberg) studierte
Medizin in Prag und Wien. 18. Ordinarius für Chirurgie in Freiburg. 1877
Ordinarius für Chirurgie in Heidelberg. Eigene Heil- und Pflegestätte für
Krebspatienten. Idee, Grundlagenforschung und Klinik räumlich zusammenzubringen. Aufbau des Instituts für Experimentelle Krebsforschung (Vorläufer des DKFZ).
Paul Ehrlich (*14.3.1854 bei Breslau, † 20.8.1915 in Bad Homburg) studierte in
Breslau, Straßburg, Freiburg und Leipzig Medizin. Ausbildung an der
Charité, später Leiter der Charité. 1896 Direktor des Königlichen Instituts
für Serumforschung und Serumprüfung in Steglitz. 1899 Verlegung des
Institutes nach Frankfurt/M und Erweiterung zum Königlichen Institut
für experimentelle Therapie. 1904 Professur in Göttingen, 1906 zusätzlich
Direktor des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt. 1914 Ordinarius an der
Universität Frankfurt. Erstbeschreiber der Mastzellen und Eosinophilen.
Entwicklung der Systematik der weißen und roten Blutreihe. Ehrlichs Schwerpunkt in
Steglitz und Frankfurt: Krebsforschung und Chemotherapie von Infektionskrankheiten.
1897 Seitenkettentheorie als eine der Grundlagen der Immunologie. 1908 Nobelpreis für
Physiologie oder Medizin für die Begründung der Immunologie. 1909 erste spezifische
Therapie gegen Syphilis.
22
NichtraucherKongress
Paten der Saalnamen
Ludwig Heilmeyer (*6.3.1899 in München, †6.9.1969 in Desenzano)
studierte in München Medizin. Kurze Assistenzarztzeit in München, 1926
Wechsel nach Jena, 1927 Venia legendi. 1937 außerordentlicher Professor
für Luftfahrtmedizin und Blutkrankheiten. 1941 Einberufung als Luftwaffenarzt. 1944 Leiter der Inneren Abteilung der Universitätsklinik
Krakau. 1946-1967 Lehrstuhl für Innere Medizin am Universitätsklinikum
Freiburg. 1967 nach der Emeritierung Gründungsrektor der Hochschule
Ulm. 1946 erste Chemotherapie einer Leukämie, 1947 Prägung des Begriffs
Zytostatika. 1949 Mitbegründer der Radioisotopendiagnostik und -therapie. 1963 Gründung
der Gesellschaft für Nuklearmedizin. Mehrere Ehrendoktortitel, 1960 Robert-Koch-Medaille,
Ehrenbürger u.a. von Freiburg, Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes.
Walther Carl Eduard Kausch (*17.7.1867 in Königsberg, †24.3.1928 in Berlin)
studierte in Straßburg Medizin. 1887 Ordinarius für Chirurgie in Königsberg.
1896 Wechsel nach Breslau. 1905 Ärztlicher Direktor des Auguste-ViktoriaKrankenhauses in Berlin. Begründer der Bauchspeicheldrüsenchirurgie mit
der ersten erfolgreichen partiellen Duodenopankreatektomie im Jahr 1909.
Robert Koch (*11.12.1843 im Harz, †27.5.1910 in Baden-Baden) studierte
in Göttingen. Stationen in Hamburg, Langenhagen, Niemegk und Rackwitz,
Freiwilligenarzt im Deutsch-Französischen Krieg. 1872 Kreisphysikus, Arzt
und Geburtshelfer in einer großen Praxis in Wollstein (Posen), dort Beginn
der Forschung zu Milzbrand. 1880 Ruf an das neu gegründete Kaiserliche
Gesundheitsamt nach Berlin, mit Leitung der Bakteriologischen Abteilung.
1885 Ernennung zum Direktor des Universitäts-Instituts für Hygiene in
Berlin. 1891 Direktor des Berliner Instituts für Infektionskrankheiten. 1882
Entdeckung des Tuberkelbazillus. 1890 Vorstellung des Tuberkulin auf dem X. Internationalen
Medizinischen Kongress in Berlin. Ernennung zum 42. Ehrenbürger Berlins. 1893 Entdeckung
des Cholera-Erregers. Weiterhin Entdeckung der Erreger der Pest, Rinderpest, Malaria und
Schlafkrankheit. 1905 Nobelpreis für Medizin und Physiologie für die Arbeiten auf dem
Gebiet der Tuberkulose.
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
23
Paten der Saalnamen
Paten der Saalnamen
Artur Pappenheim (*13.12.1870 in Berlin, †31.12.1916 in Berlin) studierte in
Freiburg und Berlin Medizin, Mathematik und Philosophie. Stationen in
der Neurologie und Dermatologie. Ab 1908 am Krebsforschungsinstitut
der Charité. Habilitation 1912. Schwerpunkt Hämatologie. Entwicklung der
panoptischen Universalfärbung (heute Pappenheim-Färbung), heute noch
Standardfärbung in der Hämatologie. 1904 Gründung der Zeitschrift Folia
Haematologica, 1908 Gründung der Hämatologischen Gesellschaft Berlin.
Heinrich-Wilhelm Waldeyer (*6.10.1836 in Hehlen Weser, † 23.1.1921 in
Berlin) studierte zunächst in Göttingen Mathematik und Naturwissenschaften; Wechsel zur Medizin; Beendigung des Studiums in Greifswald.
Stationen in Berlin und Königsberg. 1865 Professur für Pathologie in
Breslau. 1872 Professur für Anatomie in Straßburg. 1883 Rückkehr nach Berlin.
Prägte die Begriffe Neuron und Chromosom. Aufklärung der Funktion und
embryologischen Herkunft des lymphatischen Rachenringes.
Wilhelm Conrad Röntgen (*27.3.1845 in Lennep Remscheid, †10.2.1923 in
München) studierte in Zürich Maschinenbau. Stationen in Würzburg und
Straßburg, dort Habilitation. 1875 Ruf an die Landwirtschaftliche Hochschule
Hohenheim, an der er Physik und Mathematik lehrte. 1876 Rückkehr nach
Straßburg. 1879 Ordinarius für Theoretische Physik in Gießen. 1888 Ordinarius der Experimentalphysik in Würzburg. 1900 Direktor des Universitätsinstituts für Experimentelle Physik in München. 1901 Nobelpreis für
Physik für die Entdeckung der nach ihm benannten Röntgenstrahlen 1895.
Otto Heinrich Warburg (*8.10.1883 in Freiburg, †1.8.1970 in Berlin) studierte
Chemie in Freiburg und Berlin, anschließend Medizinstudium in Heidelberg.
1918 Professor am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie in Berlin-Dahlem,
das 1950 als Max-Planck-Institut wiedereröffnet wurde. 1931 Direktor des
dortigen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Zellphysiologie. 1931 Nobelpreis
für Medizin und Physiologie für die Entdeckung der Cytochromoxidase
und Entschlüsselung der Zellatmung.
Ernst Ferdinand Sauerbruch (*3.7.1875 in Barmen bei Wuppertal, †2.7.1951
in Berlin) studierte in Marburg, Jena und Leipzig Medizin. Promotion 1902.
Stationen in Kassel, Erfurt, Berlin und Breslau. Begründer der Thoraxchirugie
mit erster Operation am offenen Thorax 1904 mit Hilfe der Unterdruckkammer
(Sauerbruch-Kammer). 1908 APL in Marburg, 1911 Ordinarius in Zürich, 1918
Ordinarius in München, 1928-1949 Ordinarius an der Charité.
Rudolf Virchow (*13.10.1821 in Pommern, †5.9.1902 in Berlin) studierte an
der Berliner Militärärztlichen Akademie. Promotion 1843. Habilitation 1847.
1849 Berufung auf den ersten deutschen Lehrstuhl für pathologische Anatomie in Würzburg. Von 1856 bis zum Tode Direktor des neu gegründeten
Pathologischen Instituts der Charité. Begründer der Zellularpathologie.
Initiierte die ersten vier städtischen Krankenhäuser Berlins sowie das System
der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Berlin. Gründer der
Deutschen Pathologischen Gesellschaft. Vielfacher Ehrendoktor und 43.
Ehrenbürger Berlins. Neben der ärztlichen Tätigkeit politische Laufbahn: Berliner Stadtverordneter, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Deutschen Reichstages.
24
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
25
Informationen für Teilnehmer
Öffnungszeiten der Registrierung
Der Informations- und Registrierungsschalter für Teilnehmer des 29. Deutschen Krebskongresses befindet sich in Halle 11.1.
Mittwoch, 24. Februar 2010
9:00 – 18:45 Uhr
Donnerstag, 25. Februar 2010
7:15 – 17:30 Uhr
Freitag, 26. Februar 2010
7:15 – 17:30 Uhr
Samstag, 27. Februar 2010
7:15 – 17:30 Uhr
Die Teilnahme am Krebsaktionstag am Sonntag, den 28. Februar 2010 ist kostenfrei.
Einen Informationsschalter gibt es am Sonntag im Eingangsbereich des ICC.
Teilnahmegebühren
JETZT MITGLIED WERDEN, das größte Netzwerk im
Preise in Euro (Änderungen vorbehalten)
Kampf gegen Krebs unterstützen und zu deutlich reduzierten
Dauerkarten
Mitglied DKG
Teilnahmegebühren zum Deutschen Krebskongress 2010
1)
Mitglied in Ausbildung /KOK
2)
Eine Mitgliedschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. heißt:
„ Aktive Mitgestaltung der Zukunft der Onkologie in Deutschland durch Einbringen
fachlicher Kompetenz in die wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaften, Arbeitsgruppen und Expertenkommissionen.
„ Interdisziplinärer Austausch zu onkologischen Themen im Rahmen der angebotenen Tagungen, Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse, wie zum Beispiel dem
Deutschen Krebskongress, dem AEK-Kongress, der Sommerakademie, Workshops
zu Krebsfrüherkennung etc. – jeweils zu
deutlich reduzierten Teilnahmegebühren.
„ Nutzung des Service-Angebotes der Deutschen Krebsgesellschaft e. V., insbesondere
bei der Durchführung Klinischer Studien
wie Probandenversicherung, Studienbewertung und Sponsorfunktion.
» www.krebsgesellschaft.de
„ Nutzung als Plattform und Interessenvertretung für onkologisch relevante gesundheitspolitische Themen, z.B. bei dem
Thema Arzneimittelrichtlinien.
Frühbucher
Spätbucher
vor Ort
bis 16.12.2009
bis 11.2.2010
ab 24.2.2010
110
150
180
60
75
80
Mitglied aktive Teilnahme /Ruheständler
frei
frei
frei
Nichtmitglied
285
335
395
Pflegepersonal3)
100
120
140
3)
Ruheständler
60
75
80
Studierende4)
frei
frei
frei
Tageskarten
Mitglied
„ Kostenloser Bezug des Mitgliedermagazins FORUM.
„ Teilnahme an Konsensuskonferenzen.
60
80
100
Nichtmitglied
160
190
220
Ruheständler3)
40
50
60
Krebskongress on Demand
Mitglied
355)
Nichtmitglied
805)
1)
Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich
Teilnehmer in Ausbildung mit aktivem wissenschaftlichen oder pflegerischen Beitrag
(Erstautor eines Posters, Freier Vortrag)
3)
Nachweis erforderlich
4)
Nachweis erforderlich. Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern oder
Studierende der Pharmazie nach dem 2. Staatsexamen mit einem Alter von maximal 30 Jahren
5)
Gilt nur für Teilnehmer des Kongresses
2)
IHR ANSPRECHPARTNER:
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Herr Neugebauer
Mitgliederverwaltung
Straße des 17. Juni 106 – 108
10623 Berlin
Tel. 0 30/3229 329-36
Fax 0 30/3229 329-22
[email protected]
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
27
Informationen für Teilnehmer
Informationen für Teilnehmer
Teilnehmerunterlagen
Krebskongress on Demand
Die Teilnehmerunterlagen erhalten Sie ab dem 24. Februar 2010 vor Ort am Schalter „Bereits
Registrierte“ der Teilnehmerregistrierung. Am Schalter „Neue Anmeldungen“ können Sie
sich zum Kongress anmelden, sofern Sie sich im Vorfeld nicht zum Kongress registriert haben.
Die Schalter „Bereits Registrierte“ und „Neue Anmeldungen“ finden Sie in Halle 11.1.
Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es oft nicht, alle interessanten
Beiträge zu hören. Deshalb können alle Beiträge – sofern die Zustimmung der Referenten
erteilt wurde – im Internet abgerufen werden. Über die Internetseiten der Deutschen
Krebsgesellschaft (www.krebsgesellschaft.de) erreichen Sie das Portal Krebskongress on
Demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:
Teilnahmebestätigung
Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie bei Verlassen des Kongresses an der Registrierung
in der Halle 11.1.
Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin
Die Ärztekammer Berlin hat den 29. Deutschen Krebskongress mit 3 Punkten der Kategorie
B pro Halbtag, also insgesamt 24 Fortbildungspunkten der Kategorie B, zertifiziert.
Bitte geben Sie unbedingt Ihre EFN-Nummer oder EFN-Barcode an der Registrierung ab.
Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre Landesärztekammer gemeldet werden. Zum Nachweis Ihrer Anwesenheit scannen Sie bitte einmal pro
Halbtag Ihr Namensschild an den CME-Säulen in Halle 11.1 ein.
Fortbildungspunkte der AIO
Die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der DKG (AIO) hat den Kongress mit
25 AIO-Fortbildungspunkten zertifiziert (Mittwoch 4 Punkte, Donnerstag 7 Punkte, Freitag
7 Punkte, Samstag 6 Punkte).
Fortbildungspunkte für Pflegekräfte
•
•
•
•
Vorträge und elektronische Poster des Kongresses im Internet abrufbar
Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen
Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität
alle Beiträge sind über eine einfache Suchfunktion gut auffindbar
„Congress on Demand“ eröffnet den Fachkreisen eine völlig neue Dimension: Der Experte kann
zu Hause, am Arbeitsplatz oder an einem anderen beliebigen Ort mit einer geringen Zeitverschiebung den vollständigen Beitrag im Originalton verfolgen. Er hört den Referenten und
verfolgt gleichzeitig dessen Präsentation in hervorragender Qualität. Der Betrachter bzw.
virtuelle Kongressteilnehmer kann den Vortrag anhalten, Teile wiederholen oder sich spezielle
Folien näher anschauen. Zudem besteht die Möglichkeit, ähnlich wie bei einer Computerpräsentation, die Folien im Überblick anzuschauen und einzelne Passagen, die von besonderem
Interesse sind, auszuwählen.
Als Teilnehmer des 29. Deutschen Krebskongresses 2010 können Sie Krebskongress on
Demand zu besonders günstigen Konditionen nutzen (siehe Preistabelle, Seite 27). Die
Terminals zur Nutzung des Krebskongress on Demand finden Sie in Saal Koch, siehe
Hallenplan Seite 256.
Die RbP (Registrierung beruflich Pflegender) hat den Kongress bei Teilnahme über die
gesamte Kongressdauer mit insgesamt 14 Fortbildungspunkten für Pflegekräfte zertifiziert. Wenn Sie den Kongress nur an einzelnen Tagen besuchen, erhalten Sie pro Tag 4 Fortbildungspunkte für Pflegekräfte an maximal 3 Einzeltagen.
Weitere Informationen zur Ärztlichen Fortbildung erhalten Sie bei der Bundesärztekammer
oder Ihrer zuständigen (Landes-)Ärztekammer.
Ihre Ansprechpartner während des Kongresses:
Teilnehmerregistrierung in Halle 11.1
KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH
Frau Claudia Holzweißig
Frau Julia Hänse
Telefon: +49 30 3038-81715
Telefon: +49 30 3038-81758
[email protected]
[email protected]
28
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
29
Informationen für Referenten und Vorsitzende
Informationen für Referenten und Vorsitzende
Posterpreise
Der Referentenschalter und die Vortragsannahme befinden sich in der Halle 11.1.
Das unabhängige Poster-Preiskomitee wird aus den präsentierten Postervorträgen des gesamten
Kongresses bis zu 5 Poster auswählen, die mit je 300 Euro prämiert werden. Die Preisträger
werden in der Abschlussveranstaltung am Samstag, den 27. Februar 2010, ab 16:00 Uhr
bekannt gegeben.
Öffnungszeiten Referentenschalter & Vortragsannahme
Mittwoch, 24. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
9:00 – 18:00 Uhr
7:15 – 17:30 Uhr
7:15 – 17:30 Uhr
7:15 – 14:00 Uhr
Stifter ist die Firma:
Lilly Deutschland GmbH
Zum Krebsaktionstag am Sonntag, den 28. Februar 2010 befinden sich der Referentenschalter
und die Vortragsannahme im ICC und haben von 9:00 – 16:00 Uhr geöffnet.
Bitte geben Sie Ihre Präsentation spätestens 2 Stunden vor Sitzungsbeginn in der Vortragsannahme ab. Die Verwendung eigener Notebooks ist NICHT gestattet! ePoster können vor
Ort nicht mehr angenommen werden.
Präsidentenposter
P
Auf Grundlage der Bewertung durch das Gutachtergremium wurden herausragende
Abstrakts als Präsidentenposter in das Wissenschaftliche Programm aufgenommen. Die ausgewählten Beiträge werden als Papierposter während des gesamten Kongresses im Foyer
des Großen Sterns präsentiert. Darüber hinaus wird der Beitrag im Rahmen einer Sitzung
des Wissenschaftlichen Programms als Vortrag vorgestellt. Dafür sind 8 Minuten Redezeit
und 3 Minuten Diskussionszeit vorgesehen (siehe Seite 66ff).
Poster-Preiskomitee
Arnold D (Halle/S),Bauerfeind I (Landshut),Bergmann L (Frankfurt/M),Blettner G (Wiesbaden),
Costa S (Magdeburg), Denkert C (Berlin), Dietel M (Berlin), Dreyling M (München), Feyer P
(Berlin), Geißler M (Esslingen), Hahn S (Bochum), Hammerer P (Braunschweig), Hasenbring M
(Bochum), Hegewisch-Becker S (Hamburg), Heußner P (München), Hoffmann W (Greifswald),
Howaldt H-P (Gießen), Hölscher A (Köln), Katalinic A (Lübeck), Kretzschmar A (Berlin), Kurzeder C
(Ulm), Lengerke C (Tübingen), Link H (Kaiserslautern), Mehnert A (Hamburg), Moll I (Hamburg),
Niederacher D (Düsseldorf), Ortmann O (Regensburg), Pfreundschuh M (Homburg/S), Piso P
(Regensburg), Reichardt P (Bad Saarow), Reinacher-Schick A (Bochum), Schmoll H-J (Halle/S),
Schuler M (Essen), Schulmann K (Bochum), Serke M (Hemer), Steinbach J (Frankfurt/M),
Steiner T (Jena), Timmermann B (Berlin), Ulrich U (Berlin), Weller M (Zürich, CH), Wülfing Ch
(Münster)
Freie Vorträge
Für jeden Freien Vortrag sind 8 Minuten Redezeit und 3 Minuten Diskussionszeit vorgesehen.
Falls Sie Ihre Präsentation nicht bereits vorab im Internet eingereicht haben, geben Sie
diese bitte in der Vortragsannahme in der Halle 11.1 ab.
ePoster
Alle im Vorfeld eingereichten Poster werden digital als ePoster an Posterterminals in Saal Koch
während des gesamten Kongresses für alle Teilnehmer bereitgestellt. Zusätzlich wird jedes
ePoster im Rahmen einer Postersitzung, die von einem Experten auf dem Gebiet moderiert
wird, vom Erstautor vorgestellt. Für jeden Postervortrag sind 3 Minuten Redezeit und 3 Minuten
Diskussionszeit vorgesehen (5 Folien, Schwerpunkt auf den Ergebnissen). Alle ePoster können
über die Internetplattform Krebskongress on Demand kostenfrei abgerufen werden (siehe
Seite 29).
Ihre Ansprechpartner während des Kongresses:
Referentenschalter in Halle 11.1
KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH
Frau Linda Schmidt
Telefon: +49 30 3038-81717
30
NichtraucherKongress
Vortragsannahme in Halle 11.1
M-Events Cross Media GmbH
Telefon: +49 30 3038-81713
Gerne überreichen wir Ihnen die Abstract-CD
vom 29. Deutschen Krebskongress
am Stand der Roche Pharma AG
Halle 12, M6
STR UKTUR EN
VERÄNDER
HEI LUNG VER
BESSER N N
29. Deutscher
Krebskongress
ABSTRACTS
Eporatio®
Informationen für Referenten und Vorsitzende
Gutachter der Freien Beiträge
Al-Bartan S (Frankfurt/M), Albers P (Düsseldorf), Arnold D (Halle/S), Bartsch HH (Freiburg),
Büttner R (Bonn), Bechstein WO (Frankfurt/M), Beckmann MW (Erlangen), Belka C (München),
Berdel WE (Münster), Biersack HJ (Bonn), Bockisch A (Essen), Bokemeyer C (Hamburg), Bosslet K
(Berlin), Budach W (Düsseldorf), Dahl E (Aachen), Daniel P (Berlin), Debatin KM (Ulm), Dunst J
(Lübeck), Eberhardt W (Essen), Einsele H (Würzburg), Emons G (Göttingen), Engenhart-Cabilic R
(Marburg), Engers R (Düsseldorf), Fehm T (Freiburg), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen),
Friedel G (Gerlingen), Fusenig N (Heidelberg), Gabbert H (Düsseldorf), Göhl J (Erlangen),
Graeven U (Mönchengladbach), Groner B (Frankfurt), Hasenbring M (Bochum), Hölscher A
(Köln), Hegewisch-Becker S (Hamburg), Heim M (Bad Sooden-Allendorf), Henne-Bruns D
(Ulm), Herschbach P (München), Hertenstein B (Bremen), Hinkelbein W (Berlin), Hochhaus A
(Jena), Hofstädter F (Regensburg), Hohenberger W (Erlangen), Hopt U (Freiburg), Howaldt H
(Gießen), Iro H (Erlangen), Janni W (Düsseldorf), Jocham D (Lübeck), Jonat W (Kiel), Jordan K
(Halle/S), Köhne C (Oldenburg), Keller M (Heidelberg), Kiechle M (München), Killing B (Wetzlar),
Klaschik E (Alfter), Klingebiel T (Frankfurt/M), Kloke M (Essen), Koch U (Hamburg), Kortmann R
(Leipzig), Krege S (Krefeld), Kreienberg R (Ulm), Lang H (Mainz), Lehnert T (Bremen), Lipp M
(Berlin), Lordick F (Braunschweig), Lutz M (Saarbrücken), Müller-Busch C (Berlin), Meier K
(Soltau), Meyer H (Solingen), Miller K (Berlin), Molls M (München), Rödel C (Frankfurt/M),
Reinacher-Schick A (Bochum), Riemann JF (Ludwigshafen), Runnebaum I (Jena), Schäfer R (Berlin),
Schütte W (Halle/S), Scheulen ME (Essen), Schirren J (Wiesbaden), Schlag PM (Berlin), Schlegel U
(Bochum), Schmidt E (Bremen), Schmieder K (Mannheim), Schmoll H-J (Halle/S), Schmutzler R
(Köln), Schuler G (Erlangen), Schuler M (Essen), Schulmann K (Bochum), Seufferlein T (Halle/S),
Solomayer EF (Homburg), Stürzl M (Erlangen), Stenzl A (Tübingen), Stuschke M (Essen),
Tannapfel A (Bochum), Thiel E (Berlin), Thomas M (Heidelberg), Trümper L (Göttingen), Unger
C (Freiburg), Vanhoefer U (Hamburg), von Minckwitz G (Neu-Isenburg), Weis J (Freiburg),
Weller M (Zürich, CH), Welt A (Essen), Wenz F (Mannheim), Werner JA (Marburg), Wick W
(Heidelberg), Wiegel T (Ulm), Wiestler O (Heidelberg), Wirth M (Dresden), Wittekind Ch (Leipzig)
Forschung
Leben
Eporatio®– in der Onkologie
Das Epoetin von ratiopharm.
NEU
Vergleichbares Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil
gegenüber Epoetin beta1
Innovatives Therapieschema1
Kostengünstiges Dosierschema1
Vergleichbar. Innovativ. Eporatio®
Gutachter der KOK-Abstakts
Bäumer R (Berlin), Becker R (Marburg), Maiwald A (Kempen), Paradies K (Hamburg), Wecht D
(Marburg), Wetzel P (Kronshagen), Wylegalla C (Freiburg)
1
32
NichtraucherKongress
EMEA: European Public Assessment Report (EPAR) for Eporatio® (H-C-1033)
Eporatio® 1.000 I.E./0,5 ml; 2.000 I.E./0,5 ml; 3.000 I.E./0,5 ml; 4.000 I.E./0,5 ml; 5.000 I.E./0,5 ml; 10.000 I.E./1 ml; 20.000 I.E./1 ml; 30.000 I.E./1 ml Injektionslösung in Fertigspritze
Wirkst.: Epoetin theta. Zus.: 1 Fertigspritze enth.: 1.000, 2.000, 3.000, 4.000, 5.000, 10.000, 20.000, 30.000 I.E. (8,3 μg; 16,7μg; 25 μg; 33,3 μg; 41,7 μg; 83,3 μg;
166,7 μg; 250 μg) Epoetin theta in 0,5 ml; 0,5 ml; 0,5 ml; 0,5 ml; 0,5 ml; 1 ml; 1 ml; 1 ml Inj.-Lsg., entspr. 2.000, 4.000, 6.000, 8.000, 10.000, 10.000, 20.000,
30.000 I.E. (16,7 μg; 33,3 μg; 50 μg; 66,7 μg; 83,3 μg; 83,3 μg; 166,7 μg; 250 μg) Epoetin theta pro ml. Sonst. Bestandt.: NatriumdihydrogenphosphatDihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 20, Trometamol, Salzsäure (6 M) (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anw.: Behandl. einer symptomat.
Anämie infolge chron. Niereninsuff. bei erw. Pat. Behandl. einer symptomat. Anämie bei erw. Krebspat. mit nicht-myeloischen malignen Erkrank., die eine Chemotherapie erhalten. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, and. Epoetine und Derivate od. einen der sonst. Bestandt., unkontrollierte Hypertonie.
Warnhinw. und Vorsichtsmaßn.: Behandl. einer symptomat. Anämie bei erw. Krebspat. mit nicht-myeloischen malignen Erkrank., die eine Chemotherapie
erhalten: Epoetine sind Wachstumsfaktoren, die primär die Bildung von Erythrozyten anregen. Wie bei allen Wachstumsfaktoren gibt es Bedenken, dass Epoetine
das Wachstum von Tumoren anregen könnten. In kontrollierten klinischen Studien zeigte die Anw. von Epoetinen: eine verkürzte Zeit bis zur Tumorprogression bei Pat.
mit fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren, die eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielspiegel oberh. von 14 g/dl (8,69 mmol/l) angestrebt wurde, ein
verkürztes Gesamtüberleben und eine erhöhte Letalität aufgrund einer Krankheitsprogression nach 4 Mon. bei Pat. mit metastasiertem Brustkrebs, die eine Chemotherapie
erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielwert zwischen 12–14 g/dl (7,45–8,69 mmol/l) angestrebt wurde, ein erhöhtes Sterberisiko bei Pat. mit aktiven malignen Erkrankungen,
die weder eine Chemotherapie noch eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielwert von 12 g/dl (7,45 mmol/l) angestrebt wurde. Epoetine sind nicht für
die Anw. bei dieser Pat.-population ind. Vorsicht bei Anw. in der Schwangerschaft. Nutzen-Risiko-Abwägung in der Stillzeit. Nebenw.: Grippeähnl. Erkrankung wie Fieber,
Schüttelfrost und Schwächezustände, Kopfschmerz, thromboembolische Ereignisse, Shuntthrombosierung, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hypertonie, hypertensive
Krise, Hautreaktionen wie Ausschlag, Pruritus, Reaktionen an der Injektionsstelle, Arthralgie, Verstärkung einer bereits bestehenden Hypertonie, hypertensive Krise mit
Enzephalopathie-ähnl. Symptomen (z. B. Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Sprachstör., Gangstör.) und assoziierten Komplikationen (Krampfanfälle, Schlaganfall). Bestimmte
NW wurden unter Epoetin theta noch nicht beobachtet, sind aber allg. bekannte NW von Epoetinen: eine durch neutralisierende Anti-Erythropoietin-Antikörper vermittelte
PRCA (bei Diagnosestellung Behandl. beenden). Verschreibungspflichtig. Stand: 10/09.
Informationen für Aussteller
Dank an die Sponsoren
Der Informationsschalter für alle Ausstellerfragen zum 29. Deutschen Krebskongress befindet
sich in der Halle 11.1.
Wir danken den folgenden Firmen, die mit Ihrem Engagement einen außerordentlichen
Beitrag zum Gelingen des Kongresses geleistet haben.
Öffnungszeiten Industrieausstellung und Ausstellerinformation
Mittwoch, 24. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
10:00 – 19:00 Uhr
7:30 – 19:00 Uhr
7:30 – 19:00 Uhr
7:30 – 17:00 Uhr
Zum Krebsaktionstag am Sonntag, den 28. Februar 2010 hat die Ausstellung der pharmazeutischen Industrie im ICC von 9:30 – 17:00 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten Hallen
Mittwoch, 24. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
7:00 – 20:00 Uhr
7:00 – 20:00 Uhr
7:00 – 20:00 Uhr
7:30 – 17:00 Uhr
Ausstellerausweise | Eintrittskarten
Ihre Ausstellerausweise und die Eintrittskarten für Ihr Standpersonal erhalten Sie, sofern
vorangemeldet, am Ausstellerschalter in der Halle 11.1. Dort haben Sie ebenso die Möglichkeit,
weitere Eintrittskarten zu kaufen. Bitte halten Sie dafür Ihre Visitenkarte bereit.
Nachbestellung von Mobiliar, Anschlüssen, etc.
Sie benötigen weiteres Mobiliar oder zusätzliche Anschlüsse auf Ihrem Stand? Bitte wenden
Sie sich an die Mitarbeiter am Ausstellerservice in der Halle 11.1.
Ihre Ansprechpartner während des Kongresses:
Ausstellerinformation in Halle 11.1
KONGRESS- UND
KULTURMANAGEMENT GMBH
Herr Roberto Keßler
Telefon: +49 30 3038-81759
[email protected]
34
NichtraucherKongress
Ausstellerservice der Messe Berlin
Capital Services GmbH (CSG)
Herr Carsten Wiese
Telefon: +49 30 3038-1464
Telefax: +49 30 3038-1460
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
35
Informationen für die Presse
Informationen für die Presse
Öffnungszeiten des Pressezentrums
Das Pressezentrum finden Sie im ICC-Pressezentrum. Der Aufgang befindet sich auf dem
Brückenfoyer, dem Übergang von den Messehallen ins ICC. Die Akkreditierung erfolgt an
der Registrierung in der Halle 11.1.
Mittwoch, 24. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
8:00 – 18:00 Uhr
8:00 – 18:00 Uhr
8:00 – 18:00 Uhr
8:00 – 18:00 Uhr
Pressegespräche
Auf Wunsch können Einzelinterviews und Hintergrundgespräche mit Referenten vermittelt
werden. Dafür kontaktieren Sie bitte die Pressestelle.
Klinische Studien:
•
Fortgeschrittene Gallenwegstumoren – neue Standardtherapie
•
Radiatio nach Prostatektomie bei frühen Prostatakarzinomen
•
Erhaltungstherapien beim Lungenkarzinom
Freitag, 26. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42
Prävention und Screening:
•
HPV-Vakzinierung
•
PSA-Screening
•
Mammographiescreening
Samstag, 27. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42
Darüber hinaus finden täglich Pressekonferenzen der Industrie- und Podiumsorganisationen
im ICC-Pressezentrum statt.
Pressetermine
Auftaktpressekonferenz: „Strukturen verändern – Heilung verbessern“
•
Demographische Rahmenbedingungen
•
Ausblick auf Neuigkeiten der Tumorbehandlung
•
Versorgungsqualität (Leitlinien/Strukturen)
•
Patientenbeteiligung/Krebsaktionstag
Dienstag, 23. Februar 2010, 11:00 – 12:00 Uhr, Haus der Bundespressekonferenz am Schiffbauerdamm 40, D-10117 Berlin
Neue Impulse aus der Grundlagenforschung und aktuelle Ergebnisse aus der
translationalen Forschung:
•
Bedeutung der Telomere/Telomerase in der Onkologie – Nobelpreis 2009
•
Hedgehog signaling und Pankreaskarzinom
•
Tumor-Stammzellen
•
Stroma-Gensignaturen als prädiktive Marker beim Darmkrebs
Mittwoch, 24. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42
Aktuelle Pressetermine sowie weitere Presseinformationen finden Sie unter „Presse“ auf
www.krebsgesellschaft.de.
Ihr Ansprechpartner während des Kongresses:
Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
im ICC-Pressezentrum
Herr André Franck
Telefon: +49 30 3038-81745
[email protected]
Telefax: +49 30 3038-81750
www.krebsgesellschaft.de
Neue Ergebnisse der translationalen Forschung:
•
Erste zielgerichtete Therapie beim Magenkarzinom verbessert Überleben
•
Cetuximab-Antikörpertherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren
•
Erste effektive Immunotherapie beim Neuroblastom
Donnerstag, 25. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42
36
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
37
Kongresshighlights
Kongresshighlights
Key Note Lectures
Weitere Highlights
Mittwoch, 24. Februar 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
13:15 – 14:15 Key Note Lecture Prostatakarzinom
Management of localized prostate cancer – Update 2010
Scardino PT (New York, USA)
16:45 – 17:45 Key Note Lecture Melanom
Update and future perspectives in the treatment of malignant melanoma
Kirkwood JM (Pittsburgh, USA)
Donnerstag, 25. Februar 2010
11:00 – 12:00 Key Note Lecture Kolorektales Karzinom
Treatment of advanced CRC – Update 2010
Goldberg R (Chapel Hill, USA)
15:45 – 16:45 Key Note Lecture Versorgungsstrukturen
The US National Cancer Program: Structures and Strategies
Niederhuber JE (Bethesda, USA)
Freitag, 26. Februar 2010
11:00 – 12:00 Key Note Lecture Mammakarzinom
Targeted therapy of breast cancer – current status and future strategies
Slamon D (Los Angeles, USA)
15:45 – 16:45 Key Note Lecture Lungenkarzinom
Therapeutic approaches to molecular targets in NSCLC
Bepler G (Tampa, USA)
16:45 – 18:45 Brennpunktthemen Juniorakademie
Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs –
Patientenversorgung und Forschung
Donnerstag, 25. Februar 2010
9:00 – 10:30 Krebs überlebt – und dann?
Der vergessene Patient?
17:00 – 19:00 Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010
Handlungsfelder 1 und 2
Freitag, 26. Februar 2010
15:45 – 16:45 Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010
Handlungsfelder 3 und 4
17:00 – 19:00 Strukturen in der Krebsheilkunde
Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich?
Samstag, 27. Februar 2010
9:00 – 10:30 2 Jahre Leitlinienprogramm Onkologie – Eine Erfolgsgeschichte?
9:00 – 11:00 Strukturen in der Krebsheilkunde
Plenarsitzung: Versorgungsforschung in der Onkologie – Verwaister
Verbraucherschutz für den Krebspatienten?
11:00 – 12:15 Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung
zur Hausen H (Heidelberg), Ullrich A (Martinsried)
Samstag, 27. Februar 2010
11:15 – 12:15 Key Note Lecture Akute Leukämie
Akute myeloische Leukämie – Update 2010
13:45 – 15:45 Onkologie 2020
Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft
Döhner H (Ulm)
38
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
39
Internationale Referenten der Key Note Lectures
Internationale Referenten der Key Note Lectures
Professor Gerold Bepler, M.D., Ph.D.
Prof. Dr. med. Hartmut Döhner
Professor Bepler is Chair of the Department of Thoracic Oncology at
H. Lee Moffitt Cancer Center & Research Institute in Tampa. He is also
affiliated to the Experimental Therapeutics Development Program.
He graduated and received his Ph.D. at Philipps University. Prior to
joining Moffitt, he was Director of the Lung Cancer Program at
Roswell Park Cancer Institute, with appointments in the Department
of Medicine and the Department of Cancer Genetics, and being
Associate Professor of Medicine with tenure at State University of
New York at Buffalo.
Professor Döhner ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin III
des Universitätsklinikums Ulm, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Innere Medizin und Sprecher des Comprehensive Cancer
Center Ulm.
His research focuses on the identification of molecular changes that lead to the development of lung cancer and define its biologic properties. He his currently P.I. of several projects
including three NIH/NCI sponsored grants aimed to identify biomarkers and therapeutic
targets in lung cancer and to develop therapeutic approaches to molecular targets in lung
cancer.
Professor Richard M. Goldberg, M.D.
Professor Goldberg is Professor and Chief of the Division of Hematology/
Oncology at the University of North Carolina (UNC) at Chapel Hill,
Physician-in Chief at North Carolina Cancer Hospital and Associate Director
for Clinical Research of the Lineberger Comprehensive Cancer Center
at UNC. Since 2007 he is Richard M. Goldberg Distinguished Professor
of Gastrointestinal Cancer Research at UNC. He received his BA in
Biology from Harvard and graduated in medicine from Upstate Medical
Center, Syracuse. He served as a fellow at Vincent T. Lombardi Cancer
Research Center at Georgetown University and completed his internship
and residency at Emory University Hospitals in Atlanta. He was Consultant in Medical Oncology at
the Mayo Clinic, Rochester and Co-chair of the Mayo Cancer Center Gastrointestinal Cancer
Research Program.
Professor Döhner studierte Medizin in Regensburg, Freiburg und Montpellier. Die Ausbildung zum Internisten und Hämatoonkologen erfolgte
in Heidelberg.
Professor Döhner ist ein international renommierter Hämatoonkologe. Der Schwerpunkt
der wissenschaftlichen Aktivität liegt in der molekularen Charakterisierung der Akuten
Myeloischen Leukämie und der Chronischen Lymphatischen Leukämie.
Professor Döhner ist u.a. Leiter der AML Studiengruppe, Vorstand des Kompetenznetzes
Akute und Chronische Leukämien und der Deutschen CLL Studiengruppe und Mitglied
des Executive Board der European Hematology Association und Mitglied in zahlreichen
nationalen und internationalen Wissenschaftsgremien.
Professor John M. Kirkwood, M.D.
Professor Kirkwood is the Director of the Melanoma and Skin Cancer
Program Center and Vice Chairman for Clinical Research at the
University of Pittsburgh. He received his medical degree in 1973 from
Yale University and completed postgraduate work at Yale, New Haven
Hospital and Harvard University. He was an assistant professor of
medicine at Yale University and an attending physician at Yale
University School of Medicine before he joined the University of
Pittsburgh School of Medicine as professor and chief of the Division
of Medical Oncology in 1986.
Professor Goldberg is a worldwide outstanding expert for gastrointestinal oncology. His
research is focused on the systemic treatment of advanced colorectal cancer. Among his
many awards he received the Mayo Clinic Individual Achievement Award and the “Cancer
Fighting Hero” award from the Minnesota State Division of the American Cancer Society.
Professor Kirkwood is an international authority for malignant melanoma. He has received
international acclaim for leading a multicenter study that has provided the first adjuvant
therapy for treating patients with high-risk melanoma. Additionally, he conducts basic research
on the molecular and biological changes while normal moles undergo as they transform into
melanoma.
He is an editorial board member of numerous journals including the Journal of Clinical
Oncology and has received funding by NIH/NCI and the CALGB Foundation. He is past
president of the International Society of Gastrointestinal Oncology.
As chairman of the Biologics and Melanoma Committees of the Eastern Cooperative Oncology
Group, he is head of several highly promising projects, including new clinical trials of cancer
vaccines and biological response modifiers.
In addition to his clinical services and research activities his main focus is the development
of the recently opened North Carolina Cancer Hospital as physician-in-chief.
His many awards include the Melanoma Research Foundation‘s Wings of Hope Award and
the European Society of Cytokine Research Award for Interferon and Cytokine Research,
both received in 2005 and the Donald Ware Waddall Award which he received in 2008.
40
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
NichtraucherKongress
41
Internationale Referenten der Key Note Lectures
Internationale Referenten der Key Note Lectures
Professor John E. Niederhuber, M.D., Director NCI
Professor Dennis J. Slamon, M.D., Ph.D.
Professor Niederhuber is the Director of the National Cancer Institute
(NCI). Before, he was NCI‘s Chief Operating Officer and Deputy Director
for Translational and Clinical Sciences. In June 2002, he was apointed
as Chair of the National Cancer Advisory Board by President Bush.
Before joining the NCI, he was a Professor of Surgery and Oncology at
the University of Wisconsin and the Director of the CCC in Wisconsin.
He graduated from Bethany College in West Virginia and Ohio State
University and was a Visiting Fellow in the Division of Immunology
at The Karolinska Institute. He was an NIH Academic Trainee in Surgery
at the University of Michigan where he was promoted to Professor of Surgery. He then joined
the faculty at Johns Hopkins and was appointed Emile Holman Professor of Surgery, Professor
of Microbiology and Immunology, and Chair of the Department of Surgery, Stanford University.
Professor Slamon is the Director of Clinical/Translational Research, and
the Director of the Revlon/UCLA Women‘s Cancer Research Program at
Jonsson Comprehensive Cancer Center (JCCC). He is a professor of
medicine, chief of the Division of Hematology/Oncology and executive
vice chair for research for UCLA‘s Department of Medicine. Professor
Slamon also serves as director of the medical advisory board for the
National Colorectal Cancer Research Alliance.
Professor Niederhuber‘s clinical emphasis is on gastrointestinal and breast cancer. He is
widely recognized for his pioneering work in hepatic artery infusion chemotherapy and
was the first to demonstrate the feasibility of totally implantable vascular access devices.
Professor Slamon is a worldwide outstanding researcher. His laboratory led to the detection
of erbB2 and later on the development of Herceptin, the first FDA approved targeted therapy
for solid tumors. His related manuscript in Science has been cited more than 5.000 times so far.
Professor Niederhuber has been a long-time external advisor to the NCI. He was a member
of the National Cancer Advisory Board‘s Subcommittee to Evaluate the National Cancer
Program and chaired the Molecular Medicine Panel. Among many other leading positions
he chaired the American Society of Clinical Oncology Surgical Oncology Task Force. He is
past president of the Society of Surgical Oncology, the Association of American Cancer
Institutes and was a founding and executive committee member of the American College
of Surgeons Oncology Cooperative Group.
Among many other national and international research awards Professor Slamon was honored
with the Medal of Honor by the American Cancer Society, the William McGuire Memorial
Award at the San Antonio Breast Cancer Symposium, the David A. Karnofsky Memorial Award
and Lecture by the American Society of Clinical Oncology, Friends of the National Library
of Medicine Distinguished Medical Service Award and the Gairdner International Award.
President Clinton appointed Professor Slamon to the three-member President‘s Cancer Panel.
He graduated in medicine and received his Ph.D. in cell biology at the
University of Chicago‘s Pritzker School of Medicine. He completed his internship and residency
at the University of Chicago Hospitals and Clinics. He became a fellow in the Division of
Hematology/Oncology at UCLA.
Professor Peter T. Scardino, M.D.
Professor Scardino is Chairman of the Department of Surgery at Memorial
Sloan-Kettering Cancer Center. He is Head of the Prostate Cancer Program
and appointed to the Florence and Theodore Baumritter/Enid Ancell Chair
of Urologic Oncology. He is a Professor in the Department of Urology
at the Weill Medical College of Cornell University and at the State
University of New York Downstate Medical Center. He graduated from
Duke University School of Medicine and served as a resident at Massachusetts General Hospital and completed a fellowship in urologic oncology
at NCI and urology residency at UCLA.
Professor Scardino is an internationally recognized expert for prostate cancer. His research
focuses on markers of prognosis, informatics tools for predicting prognosis and response,
imaging studies, and surgical methods. He is P.I. of MSKCC`s NCI-sponsored SPORE program
in Prostate Cancer.
Among his numerous awards he received the Fuller Triennial Prostate Award from the
American Urological Association and the Presidential Citation from the American Foundation
for Urologic Disease.
42
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
43
Tracks, Juniorakademie, Forum Junge Wissenschaft, Studierendenforum
Tracks – Organ bezogene Programmstränge
nnn%bi\Yj^\j\ccjZ_X]k%[\
Für die Erleichterung der individuellen Kongressplanung haben wir Organ bezogene Programmstränge entwickelt, in denen für den jeweiligen Interessenschwerpunkt wichtige
Sitzungen zusammengestellt sind. Darüber hinaus wurden Tracks zu übergreifenden Themen (Allgemeine Onkologie, Radioonkologie) sowie für die Juniorakademie und das Studierendenforum entwickelt.
Juniorakademie
Mit der „Juniorakademie“ haben wir einen neuen Programmteil speziell für unsere jungen
Kolleginnen und Kollegen erstellt. Im Rahmen der Juniorakademie wollen wir fachspezifische Weiterbildung auf hohem Niveau gewährleisten und konkrete Karriereoptionen für den
onkologischen Nachwuchs aufzeigen. Wir wagen hier bereits einen Ausblick auf die
kommenden zehn Jahre und danach. Neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen werden
Workshops zu wissenschaftlichen und klinischen Themen angeboten. Highlights der Juniorakademie sind neben der Millenium-Sitzung mit Referaten internationaler Spitzenforscher
eine Podiumsdiskussion zu Zukunftsperspektiven in der Onkologie mit ausgewiesenen Vertretern u. a. aus der Medizin, Forschung, Gesetzgebung und der Industrie (Track siehe Seite 53-54).
Forum Junge Wissenschaft
Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch zum 29. Deutschen Krebskongress das
eingeladene Vortragsprogramm mit Freien Beiträgen ergänzt. Dazu erhält der wissenschaftliche Nachwuchs unter der Bezeichnung „Forum Junge Wissenschaft“ erweiterte
Möglichkeiten, seine Arbeiten vorzustellen. Die im unabhängigen Gutachterverfahren festgelegten besten eingereichten Beiträge werden in thematischen Sitzungen als Freie Vorträge
präsentiert. Besonders herausragende Beiträge werden zudem in Sitzungen des eingeladenen
Vortragprogramms integriert und als Präsidentenposter ausgestellt. Alle weiteren angenommenen Beiträge werden als elektronisches Poster (ePoster) in thematisch geordneten
Postersitzungen vorgestellt. Sämtliche Poster werden darüber hinaus die gesamte Kongresszeit
über an Posterterminals abrufbar sein. Alle von der Auswahlkommission angenommenen
Beiträge werden im Supplement zu ONKOLOGIE (S. Karger Verlag) zitierfähig publiziert.
Zusätzlich sind die Beiträge auch auf der offiziellen Abstrakt CD-ROM abzurufen. Die offizielle
Abstrakt CD-ROM wurde mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG realisiert.
:[kjiY^bWdZi
]hœj[iM_ii[difehjWb
pkcJ^[cWAh[Xi
Studierendenforum
Mit dem 1. Studierendenforum des Deutschen Krebskongresses möchten
wir erstmals auch Medizin- und Pharmaziestudenten auf die Krebsheilkunde aufmerksam machen und für die Herausforderungen der Onkologie
begeistern. Zum Kongress bieten wir den Studierenden freien Eintritt sowie eine intensive
Betreuung durch Tutoren aus den verschiedenen Bereichen der operativen und konservativen
Onkologie an. In Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Medizinstudenten Deutschands (BVMD), dem Deutschen Ärztinnenbund sowie der Deutschen Krebshilfe e. V. und der
Deutschen Forschungsgemeinschaft wurden Sitzungen zu folgenden Themen konzipiert:
„Auslandsstipendien – wann und wie?“, „Innovative Ausbildungsformen in der Medizin“,„Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft“ und „Assistenzarzt in der Onkologie – wo am besten?“.
44
NichtraucherKongress
;Xj@ek\ie\kgfikXc[\i;\lkjZ_\eBi\Yj^\j\ccjZ_X]k\%M%
_k\e#XYfee`\i\eJ`\lej\i\e
dXFebfcf^`\`e]fid`\ikn\i[\edZ
N\eeJ`\i\^\cd€`^•Y\i[XjK_\
nn%bi\Yj^\j\ccjZ_X]k&ijj
nn%bi\Yj^\j\ccjZ_X]k&e\njc\kk\i›n
E\njc\kk\if[\ilej\i\IJJ$=\\[j%n
Track Allgemeine Onkologie
15:45-16:45 Versorgungsstrukturen
Key Note Lecture Versorgungsstrukturen
13:45-15:15 Querschnittsthemen
Was bietet die moderne Nuklearmedizin für die Onkologie?
10:15-11:45 Querschnittsthemen
Spezielle Aspekte der neuen TNMKlassifikation (7. Auflage)
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
13:45-15:15 Versorgungsstrukturen
Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren
13:15-14:45 Weitere Themen
Krebs bei Hochbetagten (80+)
15:45-16:45 Weitere Themen
Relevanz onkologischer Nachsorge
13:45-14:45 Kontroversen in der
Onkologie
Früherkennungskoloskopie
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Nuklearmedizinische Bildgebung
– Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien
Mittwoch, 24. Februar
16:45-18:15 Querschnittsthemen
Infektionen in der Hämatologie und
Onkologie: Stellenwert der neuen
Antibiotika und Antimykotika
16:45-18:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Ernährung bei Tumorerkrankungen
Donnerstag, 25. Februar
7:45-8:45 Weitere Themen
Educational: Knochengesundheit in
der Onkologie
9:00-10:00 Kontroversen in der
Onkologie
Metastasen metastasieren nicht
9:00-10:30 Querschnittsthemen
Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient?
11:00-12:00 Neuroonkologie
Management von Hirnmetastasen
solider Tumoren
11:00-12:00 Kontroversen in der
Onkologie
Ökonomie versus Ethik in der Medizin
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Sport und Krebs
13:45-15:15 Querschnittsthemen
Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie
erreicht man die Bevölkerung?
46
Track Dermatologische Tumoren
NichtraucherKongress
Mittwoch, 24. Februar
16:45-17:45 Dermatologische Tumoren
Key Note Lecture Melanom
Donnerstag, 25. Februar
13:45-15:15 Leitlinien
Implementierung von Leitlinien und
ihre Erfolge
9:00-10:30 Dermatologische Tumoren
Educational: Melanom-Update 2010
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
11:00-12:00 Seltene Tumoren
Neuroendokrine Tumoren und
Management von Fernmetastasen
17:00-19:00 Versorgungsstrukturen
Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2
15:45-16:45 Versorgungsstrukturen
DRG in der Onkologie
13:45-15:15 Dermatologische Tumoren
Epitheliale Hauttumoren – Vitamin D
und Sonne
17:00-18:00 Kontroversen in der
Onkologie
Mammographie-Screening
15:45-16:45 Versorgungsstrukturen
Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4
17:00-18:30 Supportiv-/Palliativmedizin
Arzneimitteltherapiesicherheit in der
Onkologie – eine interdisziplinäre
Herausforderung
17:00-18:00 Kontroversen in der
Onkologie
Hautkrebs-Screening
Freitag, 26. Februar
Samstag, 27. Februar
7:45-8:45 Kontroversen in der Onkologie
PSA-Screening
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Diagnostik und Therapie seltener
Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie
und warum?
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Kleiner Lungenrundherd
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes
11:00-12:00 Supportiv-/Palliativmedizin
Indikationen und Durchführung der
Ernährungstherapie in der Onkologie
11:00-12:00 Versorgungsstrukturen
Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie – auf
verlorenem Posten?
9:00-10:30 Versorgungsstrukturen
Hausärztesymposium – Der Lotse
auch in der Onkologie
13:45-15:15 Querschnittsthemen
Dilemma Krebsfrüherkennung:
Wie erreicht man die Bevölkerung?
Freitag, 26. Februar
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei
systemischer Tumortherapie
17:00-18:00 Kontroversen in der
Onkologie
Hautkrebs-Screening
Samstag, 27. Februar
7:45-8:45 Querschnittsthemen
Bedeutung der Sentinel Node Biopsie
11:15-12:15 Gynäkologische Tumoren
Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Diagnostik und Therapie seltener
Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter
11:15-12:15 Versorgungsstrukturen
Versorgungsbedarf 2020
11:15-12:15 Dermatologische Tumoren
State of the Art Lecture Melanom
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
13:45-14:45 Dermatologische Tumoren
Neues zu kutanen Lymphomen
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
47
Track Gastrointestinale Tumoren Kolorektum
Mittwoch, 24. Februar
13:15-14:45 Querschnittsthemen
Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie
13:15-14:45 Gastrointestinale Tumoren
Therapie des fortgeschrittenen Kolorektalen Karzinoms – Update 2010
13:15-14:45 Weitere Themen
Krebs bei Hochbetagten (80+)
13:45-14:45 Kontroversen in der
Onkologie
Früherkennungskoloskopie
Donnerstag, 25. Februar
11:00-12:00 Gastrointestinale Tumoren
Key Note Lecture Kolorektales Karzinom
13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren
Die interdisziplinäre Behandlung des
Rektumkarzinoms 2010
13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren
Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren
– Magenkarzinom, Kolonkarzinom
13:45-15:15 Tumoren der Atemwege
Metastasenchirurgie der Lunge
13:45-15:15 Querschnittsthemen
Dilemma Krebsfrüherkennung:
Wie erreicht man die Bevölkerung?
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
17:00-18:30 Gastrointestinale Tumoren
Überwachung von Risikopatienten für
gastrointestinale Tumoren
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
48
NichtraucherKongress
Track Gastrointestinale Tumoren Non-Kolorektum
Freitag, 26. Februar
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes
11:15-12:15 Gastrointestinale Tumoren
Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
9:00-10:30 Translationale Forschung
Prädiktive Diagnostik – Molekulare
Pathologie und Theragnostik
Mittwoch, 24. Februar
10:15-11:45 Gastrointestinale Tumoren
Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt –
Realität oder Illusion?
13:15-14:45 Querschnittsthemen
Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted
therapy und perioperativer Systemtherapie
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie
und warum?
16:45-18:45 Leitlinien
S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller Stand
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes
16:45-18:15 Gastrointestinale Tumoren
Lokalisiertes Pankreaskarzinom – Chirurgie und (neo)adjuvante Therapie
11:00-12:00 Gastrointestinale Tumoren
Kolorektale Tumoren des hohen Lebensalters (80+)
Donnerstag, 25. Februar
11:00-12:00 Juniorakademie
Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Gastrointestinale Stromatumoren
15:45-16:45 Gastrointestinale Tumoren
State of the Art Lecture Kolorektales
Karzinom
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Educational: Palliative Therapie von
Pankreas- und Gallengangstumoren
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
11:00-12:00 Seltene Tumoren
Neuroendokrine Tumoren und Management von Fernmetastasen
17:00-18:30 Gastrointestinale Tumoren
Kolonkarzinom: Management von
Lebermetastasen
13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren
Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren
– Magenkarzinom, Kolonkarzinom
Samstag, 27. Februar
13:45-15:15 Tumoren der Atemwege
Metastasenchirurgie der Lunge
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Gastroenterologische Palliativmedizin
15:45-16:45 Gastrointestinale Tumoren
Chemotherapie-Optionen bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus
und Magens
11:15-12:15 Gastrointestinale Tumoren
Moderne Bildgebung in Diagnostik
und Therapie kolorektaler Neoplasien
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
49
Track Gastrointestinale Tumoren Non-Kolorektum
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
17:00-18:30 Gastrointestinale Tumoren
Überwachung von Risikopatienten für
gastrointestinale Tumoren
Freitag, 26. Februar
7:45-8:45 Gastrointestinale Tumoren
Educational: Das hepatozelluläre
Karzinom
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes
9:00-10:30 Translationale Forschung
Prädiktive Diagnostik – Molekulare
Pathologie und Theragnostik
11:15-12:15 Gastrointestinale Tumoren
Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren
13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren
Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
Mittwoch, 24. Februar
10:15-11:45 Gynäkologische Tumoren
Metastasiertes Mammakarzinom –
From Bedside to Bench to Bedside
12:00-13:00 Kontroversen in der
Onkologie
HPV-Vakzinierung
13:15-14:45 Weitere Themen
Krebs bei Hochbetagten (80+)
13:15-14:45 Versorgungsstrukturen
Brustzentren
16:45-18:15 Gynäkologische Tumoren
Gynäkologische Onkologie: Ovar,
Vulva
Donnerstag, 25. Februar
17:00-18:30 Gynäkologische Tumoren
Translationale Forschung in der Gynäkologischen Onkologie
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
17:00-18:00 Kontroversen in der
Onkologie
Mammographie-Screening
Freitag, 26. Februar
7:45-8:45 Gynäkologische Tumoren
Educational: Metastasiertes Mammakarzinom
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie
und warum?
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie
und warum?
7:45-8:45 Weitere Themen
Educational: Knochengesundheit in
der Onkologie
9:00-10:30 Gynäkologische Tumoren
Optionen in der Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes
9:00-10:30 Gynäkologische Tumoren
Educational: Primärtherapie des
Mammakarzinoms
11:00-12:00 Gynäkologische Tumoren
Key Note Lecture Mammakarzinom
11:00-12:00 Juniorakademie
Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie
11:00-12:00 Gynäkologische Tumoren
Behandlung der Peritonealkarzinose
bei gynäkologischen Tumoren
13:45-15:15 Kontroversen in der
Onkologie
Kontroversen in der Behandlung von
gastrointestinalen Tumoren
13:45-15:15 Tumoren der Atemwege
Metastasenchirurgie der Lunge
Samstag, 27. Februar
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Diagnostik und Therapie seltener
Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Gastroenterologische Palliativmedizin
50
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Individuelle Therapie bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus
und Magens: Gibt es Evidenz oder nur
Fallberichte?
Track Gynäkologische Tumoren
NichtraucherKongress
13:45-15:15 Gynäkologische Tumoren
Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix
13:45-15:15 Querschnittsthemen
Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie
erreicht man die Bevölkerung?
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
13:45-15:15 Gynäkologische Tumoren
Freundschaftssymposium
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
15:45-16:45 Gynäkologische Tumoren
State of the Art Lecture Mammakarzinom
15:45-16:45 Juniorakademie
Tumorboard: Gynäkologische
Tumoren, Urologische Tumoren
17:00-18:30 Gynäkologische Tumoren
Künftige Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie
15:45-16:45 Weitere Themen
Relevanz onkologischer Nachsorge
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
51
Track Gynäkologische Tumoren
Samstag, 27. Februar
Track Hämatologie
Mittwoch, 24. Februar
Track Juniorakademie
11:00-12:00 Hämatologie
Aktuelle Therapie des Multiplen
Myeloms
7:45-8:45 Querschnittsthemen
Bedeutung der Sentinel Node Biopsie
10:45-11:45 Hämatologie
Therapie des Hodgkin-Lymphoms
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Supportivtherapie und Rehabilitation
beim Mammakarzinom
13:15-14:45 Hämatologie
AML: Therapieentscheidung durch
Prognosemarker
11:15-12:15 Gynäkologische Tumoren
Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren
13:15-14:45 Weitere Themen
Krebs bei Hochbetagten (80+)
15:45-16:45 Weitere Themen
Allogene und autologe Stammzelltransplantation im Kindes- und
Jugendalter
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
16:45-18:15 Querschnittsthemen
Infektionen in der Hämatologie und
Onkologie: Stellenwert der neuen
Antibiotika und Antimykotika
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
16:45-18:15 Hämatologie
Maligne Lymphome – Neue
Studienergebnisse und aktuelle
Behandlungsstrategien
Donnerstag, 25. Februar
7:45-8:45 Hämatologie
Educational: Chronische myeloische
Leukämie
13:45-15:15 Hämatologie
Autologe und allogene Stammzelltransplantation: Welche Indikationen?
Welche Verfahren?
17:00-18:30 Hämatologie
Non-Hodgkin-Lymphome: Reif für
eine individualisierte Therapie?
Samstag, 27. Februar
11:15-12:15 Hämatologie
Key Note Lecture Akute Leukämie
13:45-14:45 Dermatologische Tumoren
Neues zu kutanen Lymphomen
9:00-10:15 Hämatologie
Komplikationen des Multiplen Myeloms
Freitag, 26. Februar
NichtraucherKongress
10:15-11:45 Juniorakademie
Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH/DFG
13:15-14:45 Querschnittsthemen
Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie
13:15-14:45 Juniorakademie
Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte
16:45-18:45 Juniorakademie
Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen
Nachwuchs – Patientenversorgung
und Forschung
Donnerstag, 25. Februar
11:00-12:00 Weitere Themen
Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft – Möglichkeiten und Konzepte
in der Onkologie
13:45-15:15 Juniorakademie
Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie motivieren wir die
jungen Mitglieder?
7:45-8:45 Hämatologie
CLL – Diagnose und aktuelle Therapiemöglichkeiten
17:00-18:30 Juniorakademie
Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag
erfolgreich sein?
7:45-8:45 Hämatologie
Educational: Myelodysplastisches
Syndrom
17:00-18:30 Translationale Forschung
Stammzellen in soliden Tumoren
Freitag, 26. Februar
9:00-10:15 Hämatologie
Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen
52
Mittwoch, 24. Februar
9:00-10:30 Juniorakademie
Berufsbild des Arztes in der Onkologie
– Welche Möglichkeiten gibt es?
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
53
Track Juniorakademie
11:00-12:00 Juniorakademie
Wie plane ich ein Projekt? – Design translational und klinisch – Ein Workshop
11:00-12:00 Juniorakademie
Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie
11:00-12:00 Weitere Themen
Einstieg in die Wissenschaft durch
Auslandsförderprogramme – auch
Ergebnis oder nur Erlebnis?
15:45-16:45 Juniorakademie
Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren
Samstag, 27. Februar
11:00-12:15 Juniorakademie
Experimentelle Krebsforschung –
Millenium-Sitzung
13:45-15:15 Versorgungsstrukturen
Evidenzfindung in der Onkologie
und das Sponsoring von klinischen
Studien
13:45-14:45 Translationale Forschung
Biomarker in der Onkologie – Was ist
wirklich evidenzbasiert?
Track Kopf-Hals-Tumoren
Mittwoch, 24. Februar
Track Neuroonkologie
Samstag, 27. Februar
10:45-11:45 Kopf-Hals-Tumoren
Stellenwert der Induktions-Chemotherapie bei der Behandlung von
Kopf-Hals-Tumoren
7:45-8:45 Kopf-Hals-Tumoren
Fernmetastasierung bei KopfHals-Malignomen: Diagnostik und
Therapie
13:15-14:15 Kopf-Hals-Tumoren
Früherkennung bei Kopf-Hals-Tumoren
7:45-8:45 Querschnittsthemen
Bedeutung der Sentinel Node Biopsie
Donnerstag, 25. Februar
11:15-12:15 Kopf-Hals-Tumoren
Aktuelle Methoden zum Organerhalt
bei Kopf-Hals-Tumoren
11:00-12:00 Seltene Tumoren
Neue Therapieoptionen bei
endokrinen Malignomen
Mittwoch, 24. Februar
10:45-11:45 Neuroonkologie
Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie
16:45-17:45 Neuroonkologie
State of the Art Lecture Neuroonkologie
Donnerstag, 25. Februar
7:45-8:45 Neuroonkologie
Educational: Aktuelles zur Gliomtherapie
11:00-12:00 Neuroonkologie
Management von Hirnmetastasen
solider Tumoren
11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren
Osteoradio- und Osteochemonekrose
des Unterkiefers
15:45-16:45 Neuroonkologie
Therapieentscheidungen nach
molekulargenetischen Markern
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
Freitag, 26. Februar
Freitag, 26. Februar
11:00-12:00 Neuroonkologie
Primäre ZNS-Lymphome
7:45-8:45 Kopf-Hals-Tumoren
Educational: Das rezidivierende
Kopf-Hals-Malignom: Diagnose und
Therapie
11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren
Stellenwert der Target-Therapie
bei der Behandlung von Kopf-HalsTumoren
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei
systemischer Tumortherapie
15:45-16:45 Kopf-Hals-Tumoren
Moderne Rekonstruktionstechniken
bei ablativen Verfahren
54
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
55
Track Pädiatrische Onkologie
Mittwoch, 24. Februar
16:45-18:15 Querschnittsthemen
Infektionen in der Hämatologie und
Onkologie: Stellenwert der neuen
Antibiotika und Antimykotika
Donnerstag, 25. Februar
11:00-12:00 Seltene Tumoren
Neue Therapieoptionen bei endokrinen Malignomen
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Nuklearmedizinische Bildgebung
– Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien
Freitag, 26. Februar
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Educational: Functional and Longterm Outcome of Ewing Sarcoma
Treatment
11:00-12:00 Seltene Tumoren
TranSarNEt
15:45-16:45 Weitere Themen
Allogene und autologe Stammzelltransplantation im Kindes- und
Jugendalter
Samstag, 27. Februar
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Diagnostik und Therapie seltener
Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter
56
Track Radioonkologie
13:45-15:15 Gynäkologische Tumoren
Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix
13:45-15:15 Kontroversen in der
Onkologie
Kontroversen in der Behandlung
von gastrointestinalen Tumoren
10:45-11:45 Neuroonkologie
Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie
15:45-16:45 Kontroversen in der
Onkologie
Standardtherapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms: Strahlentherapie, radikale Prostatektomie
oder beides?
15:45-16:45 Juniorakademie
Tumorboard: Gynäkologische
Tumoren, Urologische Tumoren
10:45-11:45 Kopf-Hals-Tumoren
Stellenwert der Induktions-Chemotherapie bei der Behandlung von
Kopf-Hals-Tumoren
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Nuklearmedizinische Bildgebung
– Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien
13:15-14:46 Leitlinien
Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und
Update der TNM-Klassifikation
17:00-18:45 Urologische Tumoren
Lokalisiertes Prostatakarzinom
Mittwoch, 24. Februar
10:15-11:45 Urologische Tumoren
Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom
13:15-14:45 Querschnittsthemen
Neue Entwicklungen in der
Radioonkologie
16:45-18:15 Seltene Tumoren
Bestandsaufnahme, Diagnostik
und Therapie maligner Weichgewebstumoren
Donnerstag, 25. Februar
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Educational: Malignes Pleuramesotheliom
9:00-10:30 Gynäkologische Tumoren
Educational: Primärtherapie des
Mammakarzinoms
11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren
Osteoradio- und Osteochemonekrose
des Unterkiefers
13:45-14:45 Weitere Themen
Einheitliche Standards für die Referenzdiagnostik und deren Auswirkung
auf die Versorgungsqualität
11:00-12:00 Neuroonkologie
Management von Hirnmetastasen
solider Tumoren
13:45-15:15 Seltene Tumoren
Weichteilsarkome
13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren
Die interdisziplinäre Behandlung des
Rektumkarzinoms 2010
NichtraucherKongress
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
Freitag, 26. Februar
7:45-8:45 Kopf-Hals-Tumoren
Educational: Das rezidivierende
Kopf-Hals-Malignom: Diagnose und
Therapie
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC
9:00-10:30 Leitlinien
Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum
Prostatakarzinom
11:00-12:00 Neuroonkologie
Primäre ZNS-Lymphome
11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren
Stellenwert der Target-Therapie
bei der Behandlung von Kopf-HalsTumoren
17:00-18:30 Urologische Tumoren
Fortgeschrittenes Blasenkarzinom
Samstag, 27. Februar
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Kleiner Lungenrundherd
9:00-10:30 Urologische Tumoren
Adjuvante Therapieansätze in der
Uroonkologie
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Individuelle Therapie bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus
und Magens: Gibt es Evidenz oder nur
Fallberichte?
11:15-12:15 Kopf-Hals-Tumoren
Aktuelle Methoden zum Organerhalt
bei Kopf-Hals-Tumoren
13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren
Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
13:45-15:15 Seltene Tumoren
Weichteilsarkome
11:00-12:00 Juniorakademie
Tumorboard: GI-Tumoren,
Thoraxonkologie
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
57
Track Studierendenforum
Mittwoch, 24. Februar
Track Supportiv-/Palliativmedizin
Freitag, 26. Februar
Mittwoch, 24. Februar
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Lebensqualität
10:15-11:45 Juniorakademie
Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH/DFG
9:00-10:30 Juniorakademie
Berufsbild des Arztes in der Onkologie
– Welche Möglichkeiten gibt es?
10:15-11:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Educational: Psychische Begleitung am
Lebensende – wer ist wann gefragt?
15:45-16:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Palliativmedizin – Sektorübergreifende Konzepte
12:00-13:00 Weitere Themen
Innovative Studierendenprogramme an
Deutschen Hochschulen – Wo finde ich
den Einstieg in die klinische Onkologie/
experimentelle Krebsforschung?
11:00-12:00 Weitere Themen
Einstieg in die Wissenschaft durch
Auslandsförderprogramme –
auch Ergebnis oder nur Erlebnis?
10:45-11:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Behandlung von Krebspatienten
– Welche Wünsche gibt es an die
Psychiatrie?
15:45-16:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Durchbruchschmerzen – Was ist
möglich?
13:45-15:15 Weitere Themen
Krebsheilkunde Ja, aber wie? –
Erfahrungen aus erster Hand
10:45-11:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Pathophysiologie und Symptomatologie von Schmerzen
13:15-14:45 Juniorakademie
Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte
16:45-18:45 Juniorakademie
Brennpunkttehmen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs
– Patienversorgung und Forschung
Donnerstag, 25. Februar
11:00-12:00 Weitere Themen
Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft – Möglichkeiten und Konzepte
in der Onkologie
13:45-15:15 Juniorakademie
Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie motivieren wir die
jungen Mitglieder?
17:00-18:30 Juniorakademie
Fördermöglichkeiten für den
forschenden Arzt am Standort
Deutschland – Wo und wie wird
der Antrag erfolgreich sein?
13:15-14:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Psychoonkologische Betreuung in
zertifizierten Organkrebszentren
16:45-18:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Ernährung bei Tumorerkrankungen
Donnerstag, 25. Februar
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Educational: Effektivität und Probleme einer Tumorschmerztherapie mit
Opioiden
7:45-8:45 Weitere Themen
Educational: Knochengesundheit in
der Onkologie
9:00-10:30 Querschnittsthemen
Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient?
11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren
Osteoradio- und Osteochemonekrose
des Unterkiefers
11:00-12:00 Supportiv-/Palliativmedizin
SAPV – Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Aktueller Stand
Freitag, 26. Februar
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Educational: Palliativmedizin – Symptomkontrolle
9:00-10:15 Hämatologie
Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen
9:00-10:00 Kontroversen in der
Onkologie
Komplementärmedizin in der Onkologie
9:00-10:30 Supportiv-/Palliativmedizin
Ambulante psychoonkologische und
soziale Beratung Krebskranker und
ihrer Angehörigen – Beratertag I
11:00-12:00 Supportiv-/Palliativmedizin
Indikationen und Durchführung der
Ernährungstherapie in der Onkologie
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Palliativmedizin – Prävention des
Leidens
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Die psychosoziale Krebsberatungsstelle: Anforderungen und Entwicklungspotentiale als Kompetenzzentrum – Beratertag II
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Sport und Krebs
58
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
59
Track Supportiv-/Palliativmedizin
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Prävention und Therapie von Knochenmetastasen: Lebensqualität
– mehr als die Therapie mit einem
wirksamen Medikament
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
Samstag, 27. Februar
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Wechselbeziehungen bei Komplementär- und Alternativmedizin (KAM)
Track Thoraxonkologie
Mittwoch, 24. Februar
13:15-14:46 Leitlinien
Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und
Update der TNM-Klassifikation
13:15-14:45 Weitere Themen
Krebs bei Hochbetagten (80+)
16:45-18:15 Tumoren der Atemwege
Lungenkarzinom-Screening: Licht am
Ende des Tunnels?
Donnerstag, 25. Februar
Track Translationale Forschung
9:00-10:30 Translationale Forschung
Prädiktive Diagnostik – Molekulare
Pathologie und Theragnostik
9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie
und warum?
11:00-12:00 Tumoren der Atemwege
Innovative Therapieansätze beim
Lungenkarzinom – Update 2010
11:00-12:00 Juniorakademie
Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Supportivtherapie und Rehabilitation
beim Mammakarzinom
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Educational: Malignes Pleuramesotheliom
15:45-16:45 Querschnittsthemen
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin
Gastroenterologische Palliativmedizin
11:00-12:00 Tumoren der Atemwege
Interventionelle Pneumologie – Ein
wichtiges Modul beim Lungenkarzinom
15:45-16:45 Tumoren der Atemwege
Key Note Lecture Lungenkarzinom
9:00-10:30 Supportiv-/Palliativmedizin
Palliativmedizin – Organisation und
Kooperation
9:00-10:30 Supportiv-/Palliativmedizin
Diagnose und Therapie von Progredienzangst bei Krebspatienten
11:15-12:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Palliativmedizin – Ethische Herausforderungen
11:00-12:00 Tumoren der Atemwege
Bildgebende Diagnostik beim Bronchialkarzinom
13:45-15:15 Tumoren der Atemwege
Metastasenchirurgie der Lunge
15:45-16:45 Tumoren der Atemwege
Qualitätssicherung zur individualisierten Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Palliativmedizin – Medizinische
Probleme
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin
Neue Entwicklungen in der Supportivtherapie
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Kleiner Lungenrundherd
9:00-10:30 Tumoren der Atemwege
Thorakale Onkologie
11:15-12:15 Tumoren der Atemwege
State of the Art Lecture Lungenkarzinom
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
13:15-14:45 Hämatologie
AML: Therapieentscheidung
durch Prognosemarker
13:15-14:45 Juniorakademie
Vorstellung ausgewählter
DFG-geförderter interdisziplinärer
Verbundprojekte
16:45-18:45 Juniorakademie
Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen
Nachwuchs – Patientenversorgung
und Forschung
13:45-15:15 Translationale Forschung
Entzündung und Krebs
13:45-15:15 Translationale Forschung
Metabolismus und Tumorprogression
15:45-16:45 Neuroonkologie
Therapieentscheidungen nach
molekulargenetischen Markern
15:45-16:45 Translationale Forschung
Therapieresistenz und Biologics – Mechanismen und aktuelles Management
17:00-18:30 Juniorakademie
Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag
erfolgreich sein?
17:00-18:30 Gynäkologische Tumoren
Translationale Forschung in der
Gynäkologischen Onkologie
7:45-8:45 Tumoren der Atemwege
Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC
NichtraucherKongress
10:15-11:45 Gastrointestinale Tumoren
Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt –
Realität oder Illusion?
Donnerstag, 25. Februar
Samstag, 27. Februar
Freitag, 26. Februar
60
Mittwoch, 24. Februar
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
61
Track Translationale Forschung
17:00-18:30 Translationale Forschung
Stammzellen in soliden Tumoren
Freitag, 26. Februar
9:00-10:30 Translationale Forschung
Prädiktive Diagnostik – Molekulare
Pathologie und Theragnostik
11:00-12:00 Tumoren der Atemwege
Innovative Therapieansätze beim
Lungenkarzinom – Update 2010
11:00-12:00 Juniorakademie
Wie plane ich ein Projekt? –
Design translational und klinisch –
Ein Workshop
13:45-15:15 Translationale Forschung
Neue Entwicklungen in der
Tumordiagnostik: Sequenzierung
der 2. Generation
15:45-16:45 Urologische Tumoren
Biologie des Nierenzellkarzinoms
15:45-16:45 Translationale Forschung
Individualisierte Immunintervention
in der Tumormedizin
17:00-18:30 Hämatologie
Non-Hodgkin-Lymphome: Reif für
eine individualisierte Therapie?
17:00-18:30 Translationale Forschung
Kooperationen, Technologietransfer
und Firmengründungen in der aktuellen Krebsforschung – Beispiele aus
der Forschungsförderung des BMBF
Samstag, 27. Februar
9:00-10:30 Seltene Tumoren
Transnationale Sarkomforschung –
Kooperationen und Strukturen
62
NichtraucherKongress
Track Urologische Tumoren
11:00-12:15 Juniorakademie
Experimentelle Krebsforschung –
Millenium-Sitzung
11:15-12:15 Translationale Forschung
Verbundprojekte der DKH stellen sich
vor – Konzepte und Ergebnisse – Joint
Symposium der DKH/AEK
13:45-14:45 Translationale Forschung
Biomarker in der Onkologie – Was ist
wirklich evidenzbasiert?
Mittwoch, 24. Februar
Freitag, 26. Februar
10:15-11:45 Urologische Tumoren
Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom
7:45-8:45 Kontroversen in der Onkologie
PSA-Screening
13:15-14:15 Urologische Tumoren
Key Note Lecture Prostatakarzinom
7:45-8:45 Urologische Tumoren
Educational: Therapie des Nierenzellkarzinoms – Von der Chirurgie zur
Systemtherapie
13:15-14:45 Weitere Themen
Krebs bei Hochbetagten (80+)
16:45-18:15 Urologische Tumoren
Metastasenchirurgie Uroonkologie
Donnerstag, 25. Februar
9:00-10:30 Leitlinien
Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum
Prostatakarzinom
11:00-12:00 Urologische Tumoren
State of the Art Lecture Prostatakarzinom
7:45-8:45 Urologische Tumoren
Educational: Hodentumoren
15:45-16:45 Urologische Tumoren
Biologie des Nierenzellkarzinoms
9:00-10:15 Urologische Tumoren
Educational: Hormonrefraktäres Prostatakarzinom
15:45-16:45 Juniorakademie
Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren
13:45-15:15 Urologische Tumoren
Früherkennung Prostatakarzinom
17:00-18:30 Urologische Tumoren
Fortgeschrittenes Blasenkarzinom
13:45-15:15 Tumoren der Atemwege
Metastasenchirurgie der Lunge
Samstag, 27. Februar
15:45-16:45 Seltene Tumoren
CUP-Syndrom
7:45-8:45 Urologische Tumoren
Oberflächliches High-Risk Blasenkarzinom
15:45-16:45 Kontroversen in der
Onkologie
Standardtherapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms: Strahlentherapie, radikale Prostatektomie
oder beides?
7:45-8:45 Seltene Tumoren
Diagnostik und Therapie seltener
Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter
17:00-18:45 Urologische Tumoren
Lokalisiertes Prostatakarzinom
9:00-10:30 Urologische Tumoren
Adjuvante Therapieansätze in der
Uroonkologie
17:00-18:30 Querschnittsthemen
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten
und Grenzen
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
63
Track Versorgungsstrukturen/Leitlinien
Mittwoch, 24. Februar
10:15-11:45 Versorgungsstrukturen
Organkrebszentren und onkologische
Zentren – aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen
10:15-11:45 Versorgungsstrukturen
Der Patient im Zentrum
13:15-14:45 Leitlinien
Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und
Update der TNM-Klassifikation
13:15-14:45 Versorgungsstrukturen
Brustzentren
16:45-18:45 Leitlinien
S3-Leitlinie Magenkarzinom –
Aktueller Stand
16:45-18:45 Juniorakademie
Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen
Nachwuchs – Patientenversorgung
und Forschung
Donnerstag, 25. Februar
9:00-10:30 Versorgungsstrukturen
Verbesserung der Versorgung durch
Verzahnung der verschiedenen Sektoren
9:00-10:30 Versorgungsstrukturen
3. Bundesweite onkologische
Qualitätskonferenz des KOQK
11:00-12:00 Versorgungsstrukturen
Nutzen der Onkologie im Spannungsfeld zwischen Kosten und Rationierung
11:00-12:00 Kontroversen in der
Onkologie
Ökonomie versus Ethik in der Medizin
15:45-16:45 Leitlinien
Die Fortschreibung von Leitlinien –
Aktualisierungen und Amendments
17:00-19:00 Versorgungsstrukturen
Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich?
17:00-19:00 Versorgungsstrukturen
Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2
17:00-18:30 Versorgungsstrukturen
Forum Klinischer Krebsregister und
GEKID
Freitag, 26. Februar
8:30-10:00 Versorgungsstrukturen
Krebs 2010 – Was leisten die
epidemiologischen und klinischen
Krebsregister?
9:00-10:30 Leitlinien
Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum
Prostatakarzinom
11:00-12:00 Versorgungsstrukturen
Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie –
auf verlorenem Posten?
13:45-15:15 Versorgungsstrukturen
Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren
13:45-15:15 Leitlinien
Implementierung von Leitlinien
und ihre Erfolge
13:45-15:15 Versorgungsstrukturen
Onkologische Zentren und Qualitätssicherung
Samstag, 27. Februar
9:00-10:30 Versorgungsstrukturen
Hausärztesymposium – Der Lotse
auch in der Onkologie
9:00-10:30 Leitlinien
2 Jahre Leitlinienprogramm Onkologie –
eine Erfolgsgeschichte?
9:00-11:00 Versorgungsstrukturen
Plenarsitzung: Versorgungsforschung
in der Onkologie – Verwaister Verbraucherschutz für den Krebspatienten?
11:15-12:15 Versorgungsstrukturen
Versorgungsbedarf 2020
13:45-15:15 Versorgungsstrukturen
Evidenzfindung in der Onkologie
und das Sponsoring von klinischen
Studien
13:45-15:45 Querschnittsthemen
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien der Zukunft
15:45-16:45 Versorgungsstrukturen
DRG in der Onkologie
15:45-16:45 Versorgungsstrukturen
Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4
17:00-18:30 Versorgungsstrukturen
Qualitätssicherung in der ambulanten onkologischen Versorgung
15:45-16:45 Versorgungsstrukturen
Key Note Lecture Versorgungsstrukturen
64
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
65
Präsidentenposter
P
Die Bedeutung der molekularen Marker HIF1alpha und MIB1 für Karzinome der Mundhöhle
Kansy J, Schönfisch B, Reinert S, Munz A, Zeilhofer H, Hoffmann J
Universitätsspital Basel, Ch
Seite 92
P
Präsidentenposter
Evaluierung körperlicher Aktivitäten bei Patienten während einer allogenen Knochenmarktransplantation
Baumann F, Eike N, Kraut L, Schüle K, Fauser A, Bloch W
Deutsche Sporthochschule Köln
Seite 121
Drug-Drug interactions in Oncology – Prevalence and clinical Relevance
Hinnerkort A, Liekweg A, Müllerleile U, Tiede S, Brüllke N, Jaehde U
Universitätsklinikum Bonn
Die Bedeutung von HIF-1a für die Pathogenese der Kolitis-assoziierten Kolonkarzinogenese
Seite 93
Rohwer N, Bogdanoff B, Wiedenmann B, Loddenkemper C, Schmitt CA, Cramer T
Charité Berlin
Seite 122
Telomerase: Promising Immunotherapy Target for Pancreatic Carcinoma
Serba S, Hassanin H, Schmidt J, Märten A
Universitätsklinikum Heidelberg
Seite 100
A randomized phase III study of carboplatin and pegylated liposomal doxorubicin versus
carboplatin and paclitaxel in relapsed platinum-sensitive ovarian cancer (OC): CALYPSO
study of the Gynecologic Cancer Intergroup (GCIG)
Wagner U, Burges A, Kurzeder C, Beckmann MW, Belau A, Hanker L, Canzler U, Richter B, Sehouli J,
Pujade-Lauraine E
Universitätsklinikum Marburg
Seite 100
Seite 99
Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im Vergleich zu Zoledronsäure für die
Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen
(Mamma- und Prostatakarzinom ausgeschlossen) oder multiplem Myelom
von Moos R, Henry D, Vadhan-Raj S, Hungria V, Spencer A, Hirsh V, Wang J, Jun S, Dansey R, Yeh H
Kantonsspital Graubunden Chur, Ch
Seite 105
Accelerated partial Breast Irradiation (APBI) after Breast conserving Surgery for early Breast
cancer: 5- and 8-Year-Results of German-Austrian Multicentric Phase II Trial
Strnad V, Ott OJ, Hildebrandt G, Pötter R, Hammer J, Lotter M, Fietkau R
Universitätsklinikum Erlangen
Cristmann M, Nagel G, Horn S, Krahn U, Wiewrodt D, Sommer C, Kanina B
Universitätsklinikum Mainz
Seite 109
Panitumumab with FOLFIRI versus FOLFIRI alone: results from a randomised phase III study
of second-line treatment of patients with metastatic colorectal cancer (mCRC)
Lordick F, Peeters M, Proce T, Hotko Y, Cervantes A, Ducreux M, André T, Chan E, Rong A, Gansert J
Klinikum Braunschweig
Seite 107
Effiziente und selektive Tumorzelllyse und Apoptoseinduktion in Melanomzellen durch ein
konditional replikationskompetentes Adenovirus mit induzierbarer Expression von CD95L/FasL
Fecker L, Jost S, Schmude M, Schwarz C, Wang X, Fechner A, Eberle J
Charité Berlin
Meissner M, Berlinski B, Doll M, Gille J, Kaufmann R
Universitätsklinikum Frankfurt/M
eLEcTRA trial: Higher efficacy of letrozole in combination with trastuzumab compared to
letrozole monotherapy as first line treatment in patients with hormone-receptor-positive
HER2- positive metastatic breast cancer (MBC)
Baumgärtner AK, Fasching P, Paepke S, Kubista E, Barsoum M, Wallwiener D, Ragosch V, Aulitzky W, Prechtl A,
Reimer T, Thomssen C, Jänicke F, Harbeck N, Huober J
Technische Universität München
Seite 139
Haben neoadjuvante Therapien einen Einfluß auf disseminierte Tumorzellen im Knochenmark und zirkulierende Tumorzellen im Blut?
Fehm T, Kasimir-Bauer S, Solomayer E-F, Kuemmel S, Hahn M, Kimmig R, Wallwiener D, Hoffmann O
Universitätsklinikum Tübingen
Seite 150
Guideline adherence in primary breast cancer
Wöckel A, Varga D, Atassi Z, Kurzeder C, Wolters R, Novasphenny I, Wischnewsky M, Kreienberg R
Universitätsklinikum Ulm
Seite 120
Seite 124
Engel J, Bastian PJ, Baur H, Beer V, Chaussy C, Gschwend J, Oberneder R, Rothenberger KH, Stief C, Hölzel D
Universitätsklinikum München-Großhadern
Seite 131
Mehlhorn G, Münzenmayer C, Kage A, Benz M, Koch M, Wittenberg T, Beckmann MW
Universitätsklinikum Erlangen
NichtraucherKongress
Seite 124
Survival Benefit of radical Prostatectomy in Lymph Node positive Patients with Prostate Cancer
Evaluation einer Computer-assistierten Diagnostik (CAD) für die Kolposkopiedaten einer
Pilotstudie
66
Seite 125
Effective AP1 dependant repression of TGFa mediated MMP9 upregulation by PPAR δ
agonists in keratinocytes
Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut (RKI)
Wolf U, Bertz J, Haberland J, Kraywinkel K, Kurth B-M
Robert Koch-Institut Berlin
MGMT activity promoter methylation and immunohistochemistry of pre-treatment and
recurrent malignant gliomas
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
Seite 151
67
Präsidentenposter
Tarceva® + Gemcitabin 1st-Line:
P
Standard beim
Pankreaskarzinom
Treatment of advanced or metastatic hepatocellular cancer (HCC) - preliminary safety analysis of a single-arm phase II study of bevacizumab and RAD001
Treiber G
Zollernalb-Klinikum Balingen
Seite 149
Oncogenic Ion Channels are Normalized and Polyp Formation is Inhibited by the Immunsuppressant Rapamycin in ApcMIN/- mice
Koehl G, Spitzner M, Ousingsawat J, Schreiber R, Kunzelmann K, Geissler E
Universitätsklinikum Regensburg
Seite 165
Sensitivierung von Melanomzellen für die TRAIL-induzierte Apoptose nach Behandlung
mit Chemotherapeutika und Kinaseinhibitoren
Eberle J, Berger A, Quast S-A, Kurbanov B, Kammermeier A
Charité Berlin
Seite 165
Cetuximab treatment in combination with gemcitabine/docetaxel or carboplatin/
gemcitabine for chemonaïve patients with advanced non-small cell lung cancer (NSCLC):
Report on toxicity data from the ongoing Phase II/III GemTax IV study
Pilz LR, Schmid-Bindert G, Cicenas S, Eschbach C, Kollmeier J, Kortsik C, Schumann C, Serke M, Steins M,
Manegold C
Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Seite 171
Syndecan-1 (CD138) moduliert Proliferation, Motilität und Invasivität von Mammakarzinomzellen über HGF/c-Met-abhängige und -unabhängige Signalwege
Götte M, Ibrahim S, Yip G, Stock C-M, Kiesel L
Universitätsklinikum Münster
®
Seite 168
www.Tarceva.de
Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im Vergleich zu Zoledronsäure für
die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit Mammakarzinom: Ergebnisse
einer randomisierter Phase 3 Studie
Steger G, Stopeck A, Body JJ, Fujiwara Y, Lipton A, Viniegra M, Fan M, Braun A, Dansey R, Jun S
Medizinische Universität Wien, A
Seite 168
Differentielle Expression von miRNA und deren Kandidatengene beim Übergang von DCIS
zum IDC beim Mammakarzinom
Schultz S, Sotlar K, Petat-Dutter K, Bonin M, Poths S, Walter M, Riess O, Wallwiener D, Fehm T, Neubauer H
Universitätsklinikum Tübingen
Seite 168
BRCA1 positive status significantly influences surgical outcome and lymph node involvement
in ovarian cancer patients
Dimitrova D, Braicu EI, Chekerov R, Richter R, Oskay-Özcelik G, Parashkevova A, Lichtenegger W, Olek S,
Sehouli J
Charité Berlin
Seite 177
68
NichtraucherKongress
1 Moore M et al. J Clin Oncol 2007; 25: 1960-66
Tarceva® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg
Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, CarboxymethylstärkeNatrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol, Hypromellose, Schellack, Eisenoxidhydrat,
Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Tarceva® ist zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat.
Beim Verschreiben von Tarceva® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt
werden. Bei Patienten mit EGFR-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen
durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva® in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem
Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten
Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil
nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Schwere Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte Augen aufgrund einer
Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut,
Magenbeschwerden, Verdauungsstörung, Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atemschwierigkeiten, Husten, Infektionen,
Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfindung auf der Haut oder Taubheit der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte für
die Leberfunktion (einschließlich erhöhte Alaninaminotransferase (ALT)- und Aspartataminotransferase (AST)-Spiegel und erhöhtes
Bilirubin). Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypokaliämie im Blut und zu Nierenversagen führen, insbesondere
in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht. e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufig: Magen- oder
Darmblutungen (einige Berichte bei gleichzeitiger Gabe von Warfarin bzw. NSAID) sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Interstitielle
Lungenerkrankung verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit tödlichem Verlauf. Haar- und
Nagelveränderungen einschl. Nagelfalzentzündungen, Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen und brüchige und
sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen (einschl. Todesfälle). Sehr selten: Hornhautgeschwüre
od. -perforationen des Auges, bullöse, blasenbild. u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/
eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen (einschl. Todesfälle). Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig.
Stand der Information: Juni 2009. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland:
Roche Pharma AG, D-79639 Grenzach-Wyhlen.
Es ist jeweils die Affiliation des Erstautors genannt.
In Kombination mit Gemcitabin:
s Signifikante Verlängerung der
Gesamt-Überlebenszeit um 22%1
s Steigerung des 1-Jahres-Überleben
von 17% auf 23%1
Programmübersicht
Billroth
Czerny
Pappenheim
Ehrlich
7:00
8:00
9:00
10:00
11:00
Organkrebszentren und
onkologische Zentren
– aktueller Stand und
zukünftige Entwicklungen
Seite 91
12:00
NOA / ARO
Bildgebung und neue
radioonkologische Wege
in der Gliomtherapie
Seite 92
Pathophysiologie und
Symptomatologie von
Schmerzen
Seite 94
AHMO
Induktions-Chemotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren
Seite 92
Wyeth
Targeting the future
Seite 94
13:00
14:00
Lungenkarzinom –
S3-Leitlinie und Update
der TNM-Klassifikation
Seite 96
DFG
Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter
interdisziplinärer
Verbundprojekte
Seite 95
PSO
Psychoonkologische
Betreuung in zertifizierten Organkrebszentren
Seite 97
15:00
Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99
16:00
17:00
S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller
Stand
Seite 101
Bestandsaufnahme,
Diagnostik und Therapie
maligner Weichgewebstumoren
Seite 102
AGO
Gynäkologische
Onkologie: Ovar, Vulva
Seite 100
Ernährung bei
Tumorerkrankungen
Seite 103
18:00
Translationale Forschung
70
Gastrointestinale Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Kopf-Hals-Tumoren
Seltene Tumoren
Programmübersicht – Mittwoch, 24. Februar 2010
Heilmeyer
Kausch
Koch
Röntgen
Sauerbruch
Programmübersicht – Mittwoch, 24. Februar 2010
Programmübersicht – Mittwoch, 24. Februar 2010
Virchow
Waldeyer
Warburg
Saal 4/5
Saal 7
Saal 8
Saal 9
Saal 10
Dachgarten
ICC-Lounge
7:00
8:00
9:00
10:00
DKH / DFG
Nachwuchsförderung
in der Onkologie – Joint
Symposium der
DKH / DFG
Seite 89
AUO
Lokal fortgeschrittenes
und hormonrefraktäres
Prostatakarzinom
Seite 90
Cancer Prevention
& Health Services
Research I
Seite 182
Therapie des
Hodgkin-Lymphoms
Seite 91
AGO
Metastasiertes
Mammakarzinom –
From Bedside to Bench
to Bedside
Seite 88
DGP / PSO
Educational: Psychische
Begleitung am Lebensende – wer ist wann
gefragt?
Seite 90
OPH
ArzneimittelInteraktionen
Seite 93
Quality-of-Life
Management
Seite 183
Spezielle Aspekte
der neuen TNMKlassifikation
(7. Auflage)
Seite 89
Sektion C
Klinische Studien am
Standort Deutschland
– Aktueller Stand und
Perspektiven
Seite 91
Innovative Studierendenprogramme als
Einstieg in die Onkologie / Krebsforschung
Seite 93
Der Patient im
Zentrum
Seite 90
Biomarker / Molecular Pathology
Seite 88
AIO
Molekulare Targets
und individualisierte
Therapie im oberen
GI-Trakt – Realität
oder Illusion?
Seite 88
KOK
Eröffnung des XIII.
Pflegekongresses
DGPPN
Behandlung von Krebs- Seite 229
patienten – Wünsche
an die Psychiatrie
Seite 92
HPV-Vakzinierung
Seiten 93
11:00
12:00
13:00
Krebs bei
Hochbetagten (80+)
Seite 98
Key Note Lecture
Prostatakarzinom
Seite 97
Biomarkers
Seite 184
AIO
Therapie des fortgeschrittenen Kolorektalen Karzinoms – Update
2010
Seite 94
AHMO
Früherkennung bei
Kopf-Hals-Tumoren
Seite 96
Central Nervous
System Tumors I
Seite 185
Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo
vadis zwischen targeted
therapy und perioperativer Systemtherapie
Seite 97
Früherkennungskoloskopie
Seite 98
AML: Therapieentscheidung durch
Prognosemarker
Seite 95
Breast Cancer –
nonmetatastic
Seite 94
DGS
Brustzentren
Seite 98
ARO
Neue Entwicklungen
in der Radioonkologie
Seite 96
KOK
Heilung verbessern –
Wundmanagement
Seite 229
14:00
15:00
Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99
Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99
Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99
16:00
Maligne Lymphome
– Neue Studienergebnisse und aktuelle
Behandlungsstrategien
Seite 100
Brennpunktthemen:
Zukunftsperspektiven
für den onkologischen
Nachwuchs – Patientenversorgung und
Forschung
Seite 101
Breast Cancer –
nonmetastatic I
Seite 186
Key Note Lecture
Melanom
Seite 99
NOA
State of the Art Lecture
Neuroonkologie
Seite 102
POA
LungenkarzinomScreening: Licht am
Ende des Tunnels?
Seite 103
Head and Neck Cancer
Seite 187
Sektion C
Medikamentöse Onkologie – Therapeutischer
Fortschritt am Rande
der Finanzierbarkeit?
Seite 104
Lokalisiertes
Pankreaskarzinom
– Chirurgie und
(neo)adjuvante
Therapie
Seite 100
Cancer Prevention
& Health Services
Research
Seite 99
Infektionen in der
Hämatologie und Onkologie: Stellenwert
der neuen Antibiotika
und Antimykotika
Seite 102
AUO
Metastasenchirurgie
Uroonkologie
Seite 103
KOK
Strukturen verändern
/ Heilung verbessern
Seite 229
17:00
18:00
Querschnittsthemen
Freie Vorträge
Versorgungsstrukturen
XIII. Pflegekongress
Kontroversen in der Onkologie
Postersitzung
Juniorakademie
Urologische Tumoren
Neuroonkologie
Dermatologische Tumoren
Leitlinien
Weitere Themen
Industriesymposium
Studierendenforum
Hämatologie
Tumoren der Atemwege
Supportiv-/Palliativmedizin
Kongressbegleitende Veranstaltungen
73
Programmübersicht
Billroth
Programmübersicht – Donnerstag, 25. Februar 2010
Czerny
Pappenheim
Ehrlich
Heilmeyer
DGS
Educational:
Knochengesundheit
in der Onkologie
Seite 107
NOA
Educational: Aktuelles
zur Gliomtherapie
Seite 105
Novartis
Meilensteine der
Hämatologie
Seite 111
AGO
Educational:
Primärtherapie des
Mammakarzinoms
Seite 108
AUO
Educational:
Hormonrefraktäres
Prostatakarzinom
Seite 110
ADO
Educational:
Melanom-Update
2010
Seite 107
DKG
Onkologie im Spannungsfeld zwischen Kosten und Rationierung
Seite 115
DGE
Neue Therapieoptionen bei endokrinen
Malignomen
Seite 114
AGO
Behandlung der Peritonealkarzinose gynäkologischer Tumoren
Seite 113
Boehringer
Neue, zielgerichtete
Therapieoptionen
des NSCLC & OC
Seite 116
Pierre Fabre
JAVLOR®: Option nach
platinhaltiger Therapie bei Urothel-Ca
Seite 117
Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie
motivieren wir die
jungen Mitglieder?
Seite 120
Kausch
Koch
Röntgen
Sauerbruch
Virchow
Programmübersicht – Donnerstag, 25. Februar 2010
Waldeyer
Warburg
Saal 4/5
Saal 7
Saal 8
7:00
8:00
9:00
Molecular Pathology & Educational: Effektivität
und Probleme einer
Molecular Targets I
Tumorschmerztherapie
Seite 188
mit Opioiden
Seite 106
GTCSG
Educational:
Hodentumoren
Seite 106
Educational: Chronische myeloische
Leukämie
Seite 105
DGHO
Gastrointestinale
Stromatumoren
Seite 106
Educational:
Palliative Therapie
von Pankreas- und
Gallengangstumoren
Seite 108
Gastrointestinal
(Colorectal) Cancer
(including liver
metastases) I
Seite 189
PharmaMar
Gynäkologische
Tumoren
Seite 111
ratiopharm
Stellenwert von ESA in
der Tumortherapie
Seite 112
Genitourinary Cancer –
GlaxoSmithKline
ErbB2 (HER2)-positives Prostate Cancer
metastasiertes Mamma- Seite 190
karzinom – Interaktive
Working Session anhand
von Fallbeispielen
Seite 112
Krebs überlebt – und
dann? Der vergessene
Patient?
Seite 109
Metastasen metastasieren nicht
Seite 109
Management von
Hirnmetastasen
solider Tumoren
Seite 114
Key Note Lecture
Kolorektales Karzinom
Seite 113
Molecular Pathology &
Molecular Targets II
Seite 191
ABO
Bildgebende Diagnostik
beim Bronchialkarzinom
Seite 115
SAPV – Spezialisierte
ambulante Palliativversorgung – Aktueller
Stand
Seite 115
AHMO
Osteoradio- und
Osteochemonekrose
des Unterkiefers
Seite 113
Neuroendokrine Tumoren und Management
von Fernmetastasen
Seite 114
Palliative Care
Seite 192
POA
Interventionelle
Pneumologie beim
Lungenkarzinom
Seite 115
Ökonomie versus Ethik
in der Medizin
Seite 113
Baxter
Effiziente Ernährungstherapie in der Onkologie – Ein Update
Seite 116
Astra Zeneca
Personalisierte Therapie im Behandlungsalltag des NSCLC
Seite 116
Celgene
Neues aus der
Hämatologie
Seite 117
Roche
Versorgungsrealität des
Pankreaskarzinoms
Seite 117
Bristol-Myers Squibb
Quo vadis: Zielgerichtete
Therapieansätze in der Hämatologie und Onkologie
Seite 118
Dilemma Krebsfrüherkennung:
Wie erreicht man
die Bevölkerung?
Seite 120
AGO
Gynäkologische
Onkologie: Endometrium, Zervix
Seite 120
AUO
Früherkennung
Prostatakarzinom
Seite 123
AIO / ARO / CAO-V
Die interdisziplinäre
Behandlung des
Rektumkarzinoms
2010
Seite 119
Roche
Neue Perspektiven
für MagenkarzinomPatienten
Seite 123
AOT / DGT
Metastasenchirurgie
der Lunge
Seite 122
Leukemia, Lymphoma
& Transplantation
Seite 193
AEK
Metabolismus und
Tumorprogression
Seite 122
Standards in der perioperativen Therapie
von gastrointestinalen
Tumoren – Magenkarzinom, Kolonkarzinom
Seite 119
DGHO
Palliativmedizin –
Sektorübergreifende
Konzepte
Seite 126
AIO / POA
Qualitätssicherung
zur individualisierten
Therapie des NSCLC
Seite 127
Supportive Care
Seite 195
NOA
Therapieentscheidungen nach molekulargenetischen Markern
Seite 125
Lokal fortgeschrittenes
Prostata-Ca: Strahlentherapie, rad. Prostatektomie oder Beides?
Seite 125
AUO
Lokalisiertes
Prostatakarzinom
Seite 131
AGO
Translationale
Forschung in der
Gynäkologischen
Onkologie
Seite 128
Fördermöglichkeiten
für den forschenden
Arzt am Standort
Deutschland – Wo und
wie wird der Antrag
erfolgreich sein?
Seite 129
MammographieScreening
Seite 129
10:00
11:00
Vereinbarkeit
von Beruf und
Elternschaft in
der Onkologie
Seite 116
Genitourinary Cancer –
Renal Cancer
Seite 188
AOT / DGT
Educational: Malignes
Pleuramesotheliom
Seite 106
KOQK
3. Bundesweite
onkologische
Qualitätskonferenz
des KOQK
Seite 110
12:00
13:00
14:00
Lilly
Intrathorakale
Tumoren individuell
behandeln
Seite 123
Breast Cancer –
nonmetastatic II
Seite 192
GlaxoSmithKline
ITP im Fokus – kleine
Moleküle, große
Wirkung
Seite 118
MSD Sharp & Dohme
PSO
Neue Therapieansätze
Lebensqualität
und erweiterte Strategi- Seite 121
en in der Onkologie und
Supportivtherapie
Seite 124
ADO
Epitheliale Hauttumoren – Vitamin D
und Sonne
Seite 118
15:00
16:00
17:00
18:00
74
AWMF / DKH / DKG
Leitlinien – Aktualisierungen und
Amendments
Seite 125
Merck Serono
Interdisziplinäre
Zusammenarbeit
in der Therapie von
Kopf-Hals-Tumoren
Seite 132
DGVS
Überwachung von
Risikopatienten für
GI-Tumoren
Seite 128
DGN
Nuklearmedizinische
Bildgebung – Einfluss
auf onkologische
Behandlungsstrategien
Seite 130
Key Note Lecture
Gynecologic Cancer
Versorgungsstrukturen I – Ovar
Seite 127
Seite 194
AEK
Durchbruchschmerzen
Therapieresistenz und Bio- – Was ist möglich?
logics – Mechanismen und Seite 126
aktuelles Management
Seite 126
AIO
Chemotherapie-Optionen bei metastasiertem Ösophagus-/
Magen-Ca Seite 124
BNHO
Relevanz onkologischer
Nachsorge
Seite 127
Nationaler Krebsplan
Zwischenbericht
2010 – Handlungsfelder 1 und 2
Seite 132
Roche
Bessere Versorgung
durch individualisierte
Arzneimittel-Therapie?
Das Roche-Konzept
von „Personalized
HealthCare“ (PHC)
Seite 132
ORTHO BIOTECH
Therapie des multiplen
Myeloms
Seite 133
AMGEN
Der RANK-Ligand
Signalweg als neues
Ziel in der Osteoonkologie 2010
Seite 133
Radiation Biology,
Functional Imaging &
Stem Cells
Seite 196
PharmaMar
Weichgewebssarkome
– Wo stehen wir?
Seite 133
Lung Cancer
Seite 197
Translationale Forschung
Querschnittsthemen
Freie Vorträge
Versorgungsstrukturen
XIII. Pflegekongress
Gastrointestinale Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Kontroversen in der Onkologie
Postersitzung
Juniorakademie
Urologische Tumoren
Kopf-Hals-Tumoren
Seltene Tumoren
Neuroonkologie
Dermatologische Tumoren
Leitlinien
Weitere Themen
ARO
Re-Bestrahlungen –
Möglichkeiten und
Grenzen
Seite 129
Studierendenforum
Programmübersicht – Donnerstag, 25. Februar 2010
Saal 9
Saal 10
Dachgarten
ICC-Lounge
7:00
Lung Cancer and Head &
Neck Cancer
Seite 105
Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including
liver metastases)
Seite 107
8:00
Verbesserung der Versorgung durch Verzahnung
der verschiedenen
Sektoren
Seite 110
DGHO
Komplikationen des
Multiplen Myeloms
Seite 109
KOK
Bildung in der
Onkologie aus der
Perspektive der BAGL
Seite 229
9:00
10:00
Psychooncology
Seite 112
KOK
Die onkologische
Pflegeforschung
Seite 230
11:00
12:00
Novel Therapies I
Seite 118
ASORS
Sport und Krebs
Seite 121
Entzündung und Krebs
Seite 122
KOK
Problemlagen in der onkologischen Versorgung
Seite 230
14:00
KOK
Pädiatrische Onkologie
GPONG
Seite 230
Skin Cancer
Seite 124
AIO
CUP-Syndrom
Seite 125
Supportive Care &
Quality-of-Life
Management
Seite 127
OPH
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Onkologie
– eine interdisziplinäre
Herausforderung
Seite 130
13:00
15:00
16:00
AEK
Stammzellen in soliden
Tumoren
Seite 131
KOK
Strukturen verändern /
Heilung verbessern:
Beratung in der onkologischen Pflege
Seite 231
17:00
18:00
Industriesymposium
Hämatologie
Tumoren der Atemwege
Supportiv-/Palliativmedizin
Kongressbegleitende Veranstaltungen
77
Programmübersicht
Billroth
Czerny
Pappenheim
Ehrlich
7:00
8:00
9:00
10:00
11:00
AIO
Educational: Metastasiertes Mammakarzinom
Seite 134
AHMO
Educational:
Das rezidivierende
Kopf-Hals-Malignom
Seite 136
Educational:
Myelodysplastisches
Syndrom
Seite 135
AIO
Optionen in der
Behandlung des
fortgeschrittenen
Mammakarzinoms
Seite 139
Educational:
Behandlung der
Leukämie beim
alten Menschen
Seite 140
DGHO
Aktuelle Therapie des
Multiplen Myeloms
Seite 144
NOA
Innovative TherapieanPrimäre ZNS-Lymphome sätze beim LungenkarSeite 145
zinom – Update 2010
Seite 146
Pfizer
Aktuelles zur Therapie
des Mammakarzinoms
Seite 142
12:00
13:00
14:00
Bayer Vital
3 Jahre Erfahrungen mit
Nexavar: Therapiealltag
heute und morgen
Seite 147
Novartis
Gastrointestinale
Tumoren
Seite 147
Merck Serono
Herausforderungen in
der individualisierten
Therapie des mCRC
Seite 154
AEK
Neue Entwicklungen in
der Tumordiagnostik:
Sequenzierung der 2.
Generation
Seite 152
Zusammenarbeit
der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und
Krebszentren
Seite 153
Pfizer
RCC- Standard of Care
Seite 154
DRG in der Onkologie
Seite 158
ADO
Kutane Nebenwirkungen
bei systemischer Tumortherapie
Seite 157
15:00
16:00
17:00
18:00
State of the Art Lecture
Kolorektales Karzinom
Seite 155
Plenarsitzung:
Helfen Zentren
unseren Patienten
wirklich?
Seite 163
Novartis
Krankheitsfreies Überleben bei soliden Tumoren – Innovationen in
der medikamentösen
Versorgung
Seite 163
Non-HodgkinLymphome: Reif für
eine individualisierte
Therapie?
Seite 160
Translationale Forschung
78
Gastrointestinale Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Kopf-Hals-Tumoren
Seltene Tumoren
Programmübersicht – Freitag, 26. Februar 2010
Heilmeyer
Kausch
Koch
Röntgen
Sauerbruch
Programmübersicht – Freitag, 26. Februar 2010
Programmübersicht – Freitag, 26. Februar 2010
Virchow
Waldeyer
Warburg
Saal 4/5
Saal 7
Saal 8
Saal 9
Saal 10
Dachgarten
ICC-Lounge
7:00
DGHO
CLL – Diagnose und
aktuelle Therapiemöglichkeiten
Seite 135
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles
Management:
Was – wann – wie
und warum?
Seite 139
Novel Therapies I
Seite 199
Die interdisziplinäre
S3-Leitlinie zum
Prostatakarzinom
Seite 141
DGGG
Key Note Lecture
Kolorektale Tumoren
Mammakarzinom
des hohen Lebensalters Seite 144
(80+)
Seite 143
Gynecologic Cancer II –
Ovar / Cervix / Endometrium
Seite 200
Educational: Neuroendokrine Tumoren des
Gastrointestinaltraktes
Seite 136
Educational:
Multimodale Behandlung des NSCLC
Seite 137
Roche
Therapie des Darmkrebs im Jahr 2010
Seite 142
AOP
Prädiktive Diagnostik –
Molekulare Pathologie
und Theragnostik
Seite 142
Gastrointestinal (Colo- State of the Art Lecture
rectal) Cancer (including Prostatakarzinom
liver metastases) II
Seite 146
Seite 202
Ernährungstherapie
in der Onkologie
Seite 146
IAGN
Educational: Therapie
des Nierenzellkarzinoms
Seite 137
AHMO
Target-Therapie bei
Kopf-Hals-Tumoren
Seite 145
AIO / AOP
Educational: Das hepatozelluläre Karzinom
Seite 134
KOK Posterpräsentation DGP
Educational: PalliativSeite 231
medizin – SymptomSkin Cancer
kontrolle
Seite 137
Seite 199
PSA-Screening
Seite 135
GlaxoSmithKline
Pazopanib – ein neuer
MultityrosinkinaseInhibitor in der
klinischen Entwicklung
bei soliden Tumoren
Seite 143
Cancer Prevention
& Health Services
Research II
Seite 201
Komplementärmedizin
in der Onkologie
Seite 140
Ärztliche Ethik unter
Ökonomisierungsdruck
in der Onkologie – auf
verlorenem Posten?
Seite 146
Psychooncology I
Seite 202
Berufsbild des Arztes in
der Onkologie – Welche
Möglichkeiten gibt es?
Seite 140
Wie plane ich ein
Projekt? – Design translational und klinisch –
Ein Workshop
Seite 144
Tumorboard:
GI-Tumoren,
Thoraxonkologie
Seite 144
APO / GPOH
Educational:
Outcomes of Ewing
Sarcoma Treatment
Seite 136
Central Nervous System Tumors, GIST &
Soft Tissue Sarcomas
Seite 134
Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes
Seite 139
Genitourinary
Cancer including
Prostate Cancer
Seite 138
APO / GPOH
TranSarNEt
Seite 145
Palliative Care
Seite 143
8:00
LKGs – Sektion A
der DKG
Psychoonkologische
und soziale Beratung –
Beratertag I
Seite 141
ADT
Krebs 2010 – Was leisten die epidemiologischen und klinischen
Krebsregister?
Seite 138
KOK
Symposium: Breast
Care: Neue Therapiemöglichkeiten
Seite 231
9:00
10:00
Einstieg in die
Wissenschaft durch
Auslandsförderprogramme
Seite 147
KOK
Orale Tumortherapie
in onkologischen
Schwerpunktpraxen
Seite 231
11:00
12:00
Astra Zeneca
Neuigkeiten zur
endokrinen Therapie
des Mammakarzinoms
Seite 148
Sanofi-Aventis
Target Cancer –
Von der Gegenwart
in die Zukunft
Seite 148
Roche
Zielgerichtete Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC
Seite 148
DGN
Was bietet die moderne Nuklearmedizin für
die Onkologie?
Seite 151
Gastrointestinal
Onkologische Zentren
und Qualitätssicherung Colorectal Cancer
including liver
Seite 153
metastases III
Seite 203
Roche
Treatment today and
beyond
Seite 154
AWMF / DKH / DKG
Implementierung von
Leitlinien und ihre
Erfolge
Seite 151
ORTHO BIOTECH
Neue Ansätze in der
Lymphomtherapie und
deren Komplikationen
Seite 148
AMGEN
Therapie kolorektaler
Karzinome 2010: Zielgenau und 100% human
Seite 149
Roche
MabThera 2010: Perspektiven der Therapie
von NHL und CLL
Seite 155
ASORS
Prävention und
Therapie von
Knochenmetastasen
Seite 152
13:00
Genitourinary
Cancer – Prostate,
Bladder, Penis Cancer
Seite 204
Krebsheilkunde Ja, aber
wie? – Erfahrungen aus
erster Hand
Seite 153
Kontroversen in der
Behandlung von
gastrointestinalen
Tumoren
Seite 150
PSO / BAK
Die psychosoziale
Krebsberatungsstelle – Beratertag II
Seite 152
Gastrointestinal
(Noncolorectal)
Cancer
Seite 149
Autologe und
allogene Stammzelltransplantation:
Welche Indikationen?
Welche Verfahren?
Seite 150
DKG / DGS
Freundschaftssymposium
Seite 150
KOK
Symposium: Akademie Pflege: Hautberatung – Probleme
und Lösungen
Seite 232
14:00
15:00
Individualisierte
Immunintervention in
der Tumormedizin
Seite 157
Key Note Lecture
Lungenkarzinom
Seite 157
Novel Therapies II
Seite 205
State of the Art Lecture
Mammakarzinom
Seite 156
APO / GPOH
Stammzelltransplantation im Kindes- und
Jugendalter
Seite 158
AUO
Fortgeschrittenes
Blasenkarzinom
Seite 162
AIO / CAO-V
Kolonkarzinom:
Management von
Lebermetastasen
Seite 159
Sarcoma & GIST
Seite 206
Roche
Therapie des älteren
Patienten: tägliche
Herausforderung auf
dünner Datenbasis?
Seite 164
AGO
Künftige Entwicklungen
in der Gynäkologischen
Onkologie
Seite 160
AHMO
Moderne Rekonstruktionstechniken bei
ablativen Verfahren
Seite 156
IAGN
Biologie des Nierenzellkarzinoms
Seite 157
Central Nervous System
Tumors II
Seite 206
Nationaler Krebsplan –
Zwischenbericht 2010 –
Handlungsfelder
3 und 4
Seite 158
Tumorboard: Gynäkologische Tumoren,
Urologische Tumoren
Seite 156
Leukemia,
Lymphoma &
Transplantation
Seite 155
DGP
Palliativmedizin –
Prävention des Leidens
Seite 161
Surgical Oncology
Seite 207
ADT
Forum Klinischer
Krebsregister und
GEKID
Seite 162
Hautkrebs-Screening
Seite 160
Novel Therapies II
Seite 159
Querschnittsthemen
Freie Vorträge
Versorgungsstrukturen
XIII. Pflegekongress
Kontroversen in der Onkologie
Postersitzung
Juniorakademie
Urologische Tumoren
Neuroonkologie
Dermatologische Tumoren
Leitlinien
Weitere Themen
KOK
Strukturen verändern / Heilung
verbessern:
Freie Abstrakts
Seite 232
BNHO / WINHO / PIO
Qualitätssicherung
in der ambulanten
onkologischen
Versorgung
Seite 162
BMBF / Sektion C
Kooperationen,
Technologietransfer
und Firmengründungen in der Krebsforschung
Seite 161
16:00
17:00
18:00
Industriesymposium
Studierendenforum
Hämatologie
Tumoren der Atemwege
Supportiv-/Palliativmedizin
Kongressbegleitende Veranstaltungen
81
Programmübersicht
Billroth
Programmübersicht – Samstag, 27. Februar 2010
Czerny
Pappenheim
Ehrlich
Heilmeyer
Kausch
Koch
AUO
Oberflächliches HighRisk Blasenkarzinom
Seite 167
AGO / ADO / AHMO
Bedeutung der Sentinel Node Biopsie
Seite 165
GastroenterologiAOT / DGT
sche Palliativmedizin Kleiner LungenSeite 166
rundherd
Seite 167
Plenarsitzung: Versorgungsforschung
in der Onkologie –
Verwaister Verbraucherschutz für den
Krebspatienten?
Seite 171
DGP
Palliativmedizin –
Organisation und
Kooperation
Seite 170
AIO / CAO-V
Individuelle Therapie bei metastasierten Ösophagus-/
Magen-Ca
Seite 168
PSO
Diagnose und
Therapie von
Progredienzangst
bei Krebspatienten
Seite 170
Novel Therapies III
AIO
AWMF / DKH / DKG
Seite 210
Thorakale Onkologie 2 Jahre LeitlinienproSeite 170
gramm Onkologie –
eine Erfolgsgeschichte?
Seite 169
State of the Art
Lecture Lungenkarzinom
Seite 176
AET
Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren
Seite 174
BNHO / DGHO
Versorgungsbedarf
2020
Seite 176
Peritonealkarzinose
bei gastrointestinalen Tumoren
Seite 173
ADO
State of the Art
Lecture Melanom
Seite 173
Röntgen
Sauerbruch
Virchow
AKKOM
Wechselbeziehungen
bei Komplementär- und
Alternativmedizin (KAM)
Seite 167
AHMO
Fernmetastasierung bei
Kopf-Hals-Malignomen:
Diagnostik und Therapie
Seite 165
Programmübersicht – Samstag, 27. Februar 2010
Waldeyer
Warburg
Saal 4/5
Saal 7
Saal 8
7:00
8:00
9:00
10:00
11:00
12:00
Experimentelle
Krebsforschung –
Millenium-Sitzung
Seite 172
Fresenius Kabi
Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg
in der Tumortherapie
Seite 176
13:00
14:00
Breast Cancer –
metastatic
Seite 209
ADO
Neues zu kutanen
Lymphomen
Seite 177
AIO / CAO-V / DGVS
Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus
und GI-Übergang
Seite 178
IAGW
Weichteilsarkome
Seite 179
Onkologie 2020 –
Interdisziplinäre
Behandlungsstrategien
der Zukunft
Seite 178
Psychooncology II
Seite 212
Roche
5 Jahre AVASTIN –
Erfahrungen und
Beurteilung im
klinischen Alltag
Seite 172
AUO
Adjuvante Therapieansätze in der
Uroonkologie
Seite 171
Key Note Lecture Akute DGP
Leukämie
Palliativmedizin – EthiSeite 174
sche Herausforderungen
Seite 175
Verleihung der
Posterpreise
Seite 176
mundipharma
Bendamustin – Behandlung hämatologischer
Neoplasien
Seite 177
Tumor and Cell Biology
Seite 215
AIO
Biomarker in der Onkologie – Was ist wirklich
evidenzbasiert?
Seite 180
Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer I
Seite 209
ASORS
Supportivtherapie und
Rehabilitation beim
Mammakarzinom
Seite 166
Hausärztesymposium –
Der Lotse auch in der
Onkologie
Seite 172
Gastrointestinal
(Noncolorectal)
Cancer II
Seite 211
DGE-BV
Moderne Bildgebung in
Diagnostik und Therapie
kolorektaler Neoplasien
Seite 174
Novartis
Mehr Dialog bei Krebs
(Best Practice Award
2010)
Seite 174
Genitourinary Cancer
– Germ Cell Cancer and
Renal Cancer
Seite 213
AHMO
Aktuelle Methoden
zum Organerhalt bei
Kopf-Hals-Tumoren
Seite 175
DGP
Palliativmedizin –
Medizinische Probleme
Seite 179
DGHO
Evidenzfindung in
der Onkologie und
das Sponsoring von
klinischen Studien
Seite 180
Gynecologic
Cancer III
Seite 214
APO / GPOH
Standardisierte Referenzdiagnostik und
Versorgungsqualität
Seite 180
15:00
16:00
Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181
Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181
Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181
17:00
18:00
82
Translationale Forschung
Querschnittsthemen
Freie Vorträge
Versorgungsstrukturen
XIII. Pflegekongress
Gastrointestinale Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Kontroversen in der Onkologie
Postersitzung
Juniorakademie
Urologische Tumoren
Kopf-Hals-Tumoren
Seltene Tumoren
Neuroonkologie
Dermatologische Tumoren
Leitlinien
Weitere Themen
Studierendenforum
Programmübersicht – Samstag, 27. Februar 2010
Saal 9
Saal 10
Dachgarten
ICC-Lounge
7:00
Tumor and Cell Biology
& Stem Cells in Cancer
Seite 165
ARO / GPOH
Seltene Tumoren
im Kindes- und
Erwachsenenalter
Seite 166
Breast Cancer–
metastatic
Seite 168
Transnationale
Sarkomforschung –
Kooperationen und
Strukturen
Seite 169
8:00
KOK
Palliative Care
besondere Aspekte
Seite 232
9:00
10:00
Radiation Biology
Seite 173
DKH / AEK
Verbundprojekte der
DKH stellen sich vor
Seite 175
KOK
Strukturen verändern /
Heilung verbessern:
Freie Abstrakts
Seite 232
12:00
KOK
To care and not to cure
Seite 233
Gynecologic Cancer
Seite 177
11:00
ASORS
Neue Entwicklungen in
der Supportivtherapie
Seite 179
13:00
14:00
15:00
16:00
Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181
17:00
18:00
Industriesymposium
Hämatologie
Tumoren der Atemwege
Supportiv-/Palliativmedizin
Kongressbegleitende Veranstaltungen
85
Die Deutsche Krebshilfe e.V.
Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe seit über
35 Jahren Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche
Krebshilfe informiert die Bevölkerung über das Thema Krebs und die Möglichkeiten, Krebs zu vermeiden und früh zu erkennen. Sie versteht sich als Anwalt der Krebs-Patienten und setzt sich auf allen
Ebenen der Medizin und der Gesundheitspolitik dafür ein, dass krebskranke Menschen in Deutschland
optimal versorgt werden. Die Deutsche Krebshilfe finanziert ihre Aktivitäten ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Sie erhält keine öffentlichen Mittel.
11 Spitzenzentren für bessere Versorgung und Forschung
Deutsche Krebshilfe e.V.
gegründet von Dr. Mildred Scheel
Zentrale Anlaufstellen für Krebs-Patienten, interdisziplinäre Tumor-Boards, Patientenbehandlung auf
höchstem Niveau, ein modernes Qualitätssicherungssystem, klinische Forschung und Grundlagenforschung, Vernetzung und enge Kooperationen mit den umliegenden Krankenhäusern sowie den
niedergelassenen Ärzten in der Region sind nach Auffassung der Deutschen Krebshilfe die Grundvoraussetzungen für Onkologische Spitzenzentren. So sollen einheitliche Strukturen, Prozesse und
Standards geschaffen werden, die für die Versorgung von Tumorpatienten zwingend notwendig sind.
Die Deutsche Krebshilfe fördert seit 2007 im Rahmen ihres Förderungs-Schwerpunktprogramms
'Onkologische Spitzenzentren' das Universitäts KrebsCentrum Dresden, das Tumorzentrum Ludwig
Heilmeyer am Universitätsklinikum Freiburg, das Centrum für Integrierte Onkologie der Universitätskliniken Köln/Bonn sowie das Südwestdeutsche Tumorzentrum am Universitätsklinikum Tübingen.
2009 wurden die Universitätskliniken Berlin, Erlangen, Essen, Frankfurt, Hamburg und Ulm nach internationaler Begutachtung als weitere Spitzenzentren der Krebsmedizin ausgewählt. Jedes Zentrum wird
über drei Jahre mit jeweils 3 Millionen Euro gefördert. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt auch das
Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT).
Förderung des medizinischen / wissenschaftlichen Nachwuchses
Besuche
n
Stand im Sie unseren
Brücken
foyer!
www.kr
ebshilfe
.de
Für die Deutsche Krebshilfe und ihre Tochterorganisation, die Dr. Mildred Scheel Stiftung für
Krebsforschung, ist es ein zentrales Anliegen, den wissenschaftlichen onkologischen Nachwuchs zu
unterstützen. Die gemeinnützige Organisation vergibt Stipendien an junge Mediziner und
Naturwissenschaftler, die mit einem Postdoktoranden-Stipendium Projekte auf dem Gebiet der kliniknahen onkologischen Grundlagenforschung bzw. der klinischen Krebsforschung an renommierten
Institutionen im Ausland durchführen wollen („Mildred-Scheel-Stipendienprogramm“). Hochqualifizierte junge Onkologen können anschließend bei der Etablierung einer eigenständigen Arbeitsgruppe unterstützt werden („Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm“). Vervollständigt wird das
‘Career Development Program’ durch das Programm zur Einrichtung einer eigenen onkologischen
Stiftungsprofessur der Deutschen Krebshilfe.
Weitere Informationen erhalten Interessenten im Internet unter www.krebshilfe.de sowie bei Dr.
Matthias Serwe unter der Telefonnummer 0228-7 29 90-223 oder per E-Mail: [email protected].
Deutsche Krebshilfe e.V., Buschstr. 32, 53113 Bonn
Telefon 02 28-7 29 90-0, Fax 02 28-7 29 90-11, E-Mail: [email protected]
Spendenkonto: 90 90 93 - Sparkasse KölnBonn - Bankleitzahl 370 501 98
www.krebshilfe.de
Programm
Programm
Saal 9 | 10:15 – 11:45
Biomarker / Molecular Pathology
10:26
10:37
10:48
10:59
11:11
11:22
11:33
FV101: Methylierung von SHOX2 in Bronchiallavage – ein hochspezifischer
molekularer Tumormarker für das Lungenkarzinom Schmidt B (Berlin)
FV102: KRAS Mutationsstatus in primären kolorektalen Karzinomen und in
Metastasen identischer Patienten Dietmaier W (Regensburg)
FV103: Distinct BRCA1 haploinsufficiency as a marker of prostate cancer
dissemination and biochemical recurrence Bednarz N (Hamburg)
FV104: LI-cadherin ist ein Differenzierungsmarker von Hepatozellulären und
Cholangiokarzinomen Vangala D (Bochum)
FV105: EGFR intron-1 CA repeat polymorphism predicts the natural course of
resected esophageal cancer Vashist Y (Hamburg)
FV106: HER2-Status an der Mammastanzbiopsie: Wie zuverlässig ist die
Immunhistochemie? Lebeau A (Lübeck)
FV107: Identifizierung und Validierung von Progressionsmarkern beim
Mammakarzinom aus Paraffingewebe Schultz S (Tübingen)
FV108: Prostate Cancer: MicroRNA Biomarkers for Tumor Progression
Kuner R (Heidelberg)
Gastrointestinale Tumoren
Saal 10 | 10:15 – 11:45
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt –
Realität oder Illusion?
11:07
10:45
11:00
11:15
11:30
Molekularpathologie des Mammakarzinoms: Möglichkeiten der
Responseprädiktion Kreipe H (Hannover)
Resistenzentwicklung und deren Überwindung: Antiangiogenesetherapie
Hawighorst T (Göttingen)
11:20
Resistenzentwicklung und deren Überwindung: Anti HER2-neu-Therapie
Untch M (Berlin)
11:33
Resistenzentwicklung und deren Überwindung: Antihormontherapie
Janni W (Düsseldorf)
Juniorakademie
Saal Heilmeyer | 10:15 – 11:45
Deutsche Krebshilfe e. V. (DKH) / Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH/DFG
Vorsitz: Küppers R (Essen), Debatin K-M (Ulm)
10:15
Nachwuchsförderprogramme der Deutschen Krebshilfe e.V.
10:30
Erfahrungsbericht eines ausgewählten Max-Eder-Nachwuchsgruppenleiters Ruland J (München)
Nachwuchsförderung – Empfehlungen zur Antragstellung Serwe M (Bonn)
Nachwuchsförderprogramme der DFG Picht E (Bonn)
Erfahrungsbericht eines ausgewählten Emmy-Noether-Stipendiaten
Niemeyer C (Freiburg)
10:45
11:00
11:15
Greten FR (München)
11:30
Vorsitz: Baretton G (Dresden), Möhler M (Mainz)
10:15
10:30
Molekularpathologie des Mammakarzinoms: Definition neuer Targets
Rody A (Frankfurt/M)
10:54
Vorsitz: Schirmacher P (Heidelberg), Büttner R (Bonn)
10:15
10:41
Erfahrungsbericht eines ausgewählten Leiters einer Klinischen Forschergruppe Ghadimi M (Göttingen)
Querschnittsthemen
Übersicht zur molekularen Pathologie Röcken C (Kiel)
Von der Pharmakogenetik zur personalisierten Medizin
Spezielle Aspekte der neuen TNM-Klassifikation (7. Auflage)
Stöhlmacher J (Dresden)
Vorsitz: Meyer H (Solingen), Wittekind Ch (Leipzig)
HER2neu und EGFR1-Blockade Lordick F (Braunschweig)
Neue Multi-Tyrosinkinase-Inhibitoren Hofheinz R-D (Mannheim)
Epigenetische Targets? Ebert M (München)
Weitere prädiktive Targets? Aust D (Dresden)
Gynäkologische Tumoren
Saal Sauerbruch | 10:15 – 11:45
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Metastasiertes Mammakarzinom – From Bedside to Bench to Bedside
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch 24. Februar 2010
Freie Vorträge
10:15
10:30
10:45
11:00
11:15
11:30
Saal 4/5 | 10:15 – 11:45
Einführung: Neue Aspekte und Besonderheiten Wittekind Ch (Leipzig)
Kopf-Hals-Tumoren Weber A (Remscheid)
Tumoren des Gastrointestinaltraktes Meyer H (Solingen)
Mammatumoren Sinn H (Heidelberg)
Gynäkologische Tumoren Beckmann M (Erlangen)
Urologische Tumoren Heidenreich A (Aachen)
Vorsitz: Kaufmann M (Frankfurt/M), Kreienberg R (Ulm)
10:15
10:28
88
Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Harbeck N (Köln)
Chemotherapie des metastasierten Mammakarzinoms Möbus V (Frankfurt/M)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
89
Programm
Mittwoch 24. Februar 2010
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Virchow | 10:15 – 11:45
Versorgungsstrukturen
Saal Billroth | 10:15 – 11:45
DGP / PSO
Educational: Psychische Begleitung am Lebensende – wer ist wann gefragt?
Organkrebszentren und onkologische Zentren – aktueller Stand und zukünftige
Entwicklungen
Vorsitz: Müller-Busch C (Berlin), Heußner P (München)
Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Schmitz S (Köln)
10:15
10:37
10:15
10:30
10:45
11:00
11:15
11:30
Die Entwicklung psychischer Belastung im Krankheitsverlauf Keller M (Heidelberg)
Umgang mit der Verleugnung – müssen wir konfrontieren?
Heußner P (München)
10:59
11:21
Therapeutische Interventionen der Hoffnungslosigkeit Fegg M (München)
Psychopharmakologische Interventionen Müller-Busch C (Berlin)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Urologische Tumoren
Saal Kausch | 10:15 – 11:45
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom
Vorsitz: Albers P (Düsseldorf), Hinkelbein W (Berlin)
10:15
Brustzentren Rosendahl H (Berlin)
Darmkrebszentren Pox CP (Bochum)
Prostatakrebszentren Steffens J (Eschweiler)
Hautkrebszentren Grabbe S (Mainz)
Lungenkrebszentren Ukena D (Bremen)
Onkologische Zentren Schlag PM (Berlin)
Assoziiertes Symposium Spezial
Extendierte Lymphadenektomie und radikale Prostatektomie
Adjuvante und primäre (Hormon-) Strahlentherapie Goldner G (Wien, A)
Chemotherapie des hormonrefraktären Tumors Miller K (Berlin)
Neue Wirkstoffe Honecker F (Hamburg)
Radionuklidtherapie Kotzerke J (Dresden)
Supportiv- und Palliativtherapie Raida M (Wuppertal)
Sektion C der DKG
Klinische Studien am Standort Deutschland – Aktueller Stand und Perspektiven
10:15
10:45
Klinische Studien zwischen wissenschaftlichem Interesse und therapeutischem
Fortschritt Arnold D (Halle/S)
Anspruch an die klinische Forschung aus Sicht der Nutzenbewertung
Lange S (Köln)
11:15
Klinische Forschung - Eine Aufgabe der Wissenschaft, der Industrie oder der
Krankenkassen? Heyll A (Düsseldorf)
Hämatologie
Versorgungsstrukturen
Saal 7 | 10:15 – 11:45
Vorsitz: Pfuhlmann P (Freiburg)
Heidenreich A (Aachen)
10:30
10:45
11:00
11:15
11:30
Mittwoch 24. Februar 2010
Programm
Saal 8 | 10:15 – 11:45
Der Patient im Zentrum
Saal Röntgen | 10:45 – 11:45
Therapie des Hodgkin-Lymphoms
Vorsitz: Borchmann P (Köln), Diehl V (Stolpe)
Vorsitz: Kalbheim E (Bonn), von Kalle C (Heidelberg)
10:15
Der Krebsinformationsdienst als Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation: Neue Herausforderungen an das Qualitätsmanagement
Hagmann R (Heidelberg)
10:30
10:45
10:45
11:05
11:25
Personalisierte Therapieansätze in der Erstlinientherapie Borchmann P (Köln)
Rezidivtherapie: Was ist Standard? von Tresckow B (Köln)
Junge Patientinnen und Patienten: Fertilitätserhalt unter Chemotherapie
Behringer K (Köln)
Was ist „gute” Patienteninformation? Koch K (Köln)
Die Patientenuniversität: Gesundheitsbildung für die Bevölkerung
Dierks M-L (Hannover)
11:00
11:15
Wie kommen Patientenleitlinien zustande? Englert G (Bonn)
Partizipative Entscheidungsfindung – Wunsch oder Wirklichkeit?
Weis J (Freiburg)
11:30
90
Kommunikations- und Versorgungszufriedenheit von Patientinnen in
Brustzentren Gaisser A (Heidelberg)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
91
Programm
Programm
Saal Ehrlich | 10:45 – 11:45
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Stellenwert der Induktions-Chemotherapie bei der
Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Vorsitz: Fietkau R (Erlangen ), Neukam FW (Erlangen)
10:45
10:57
11:09
11:21
11:33
Aktueller Stand: Randomisierte Studien, Metaanalysen Keilholz U (Berlin)
Kann durch eine Induktionschemotherapie das Ergebnis der simultanen
Radiochemotherapie verbessert werden? Baumann M (Dresden)
Funktionserhalt bei Larynx- und Hypopharynxkarzinomen: Möglichkeit und
Grenzen der Induktionschemotherapie Reitmeier F (Hamburg)
Induktionschemotherapie bei fortgeschrittenem Mundhöhlenkarzinom:
Kann die Operabilität verbessert werden? Raguse J-D (Berlin)
P
PP101: Die Bedeutung der molekularen Marker HIF1α und MIB1 für
Karzinome der Mundhöhle Kansy J (Basel, CH)
Neuroonkologie
Saal Czerny | 10:45 – 11:45
NOA / ARO
Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Pappenheim | 10:45 – 11:45
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch 24. Februar 2010
Kopf-Hals-Tumoren
Pathophysiologie und Symptomatologie von Schmerzen
Vorsitz: Treede R-D (Mannheim), Baron R (Kiel)
10:45
11:05
11:25
Nozizeptiver Schmerz Treede R-D (Mannheim)
Neuropathischer Schmerz Baron R (Kiel)
Wie plane ich eine Tumorschmerztherapie? Schenk M (Berlin)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Waldeyer | 10:45 – 11:45
Arbeitsgemeinschaft Onkologische Pharmazie (OPH)
Arzneimittel-Interaktionen
Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Domagk K (Hamburg)
10:45
10:57
11:09
11:21
11:33
Genetische und metabolische Grundlagen der AMI Barth J (Gießen)
AMI in der Palliativmedizin Kleeberg U (Hamburg)
Komplementärmedizinische Interaktionen Hübner J (Frankfurt/M)
Toxizitätsmanagement durch Komedikation Simons S (Neuenrade)
PP102: Drug-Drug interactions in Oncology – Prevalence and clinical
P
Relevance Hinnerkort A (Bonn)
Vorsitz: Wiegel T (Ulm), Engenhart-Cabillic R (Marburg)
10:45
11:05
11:25
Funktionelle bildgebende Verfahren in der Primärdiagnostik und Response
Assessment Warmuth-Metz M (Würzburg)
Pseudoprogression – Mythos und Evidenz Weller M (Zürich, CH)
Fortschritte in der Radioonkologie – Zielvolumenbestimmung
Grosu A (Freiburg)
Supportiv-/Palliativmedizin
Dachgarten | 10:45 – 11:45
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Behandlung von Krebspatienten – Welche Wünsche gibt es an die Psychiatrie?
Vorsitz: Diefenbacher A (Berlin), Schwaner I (Berlin)
10:45
11:00
11:15
11:30
Wünsche des Gastroenterologen Büchsel R (Berlin)
Normale Trauer oder Depression – Wer tut wann was? Burian R (Berlin)
Wünsche des Chirurgen Stein H (Nürnberg)
Akuter Verwirrtheitszustand – Wann soll der Chirurg den Psychiater rufen?
Kontroversen in der Onkologie
Saal 7 | 12:00 – 13:00
HPV-Vakzinierung
Vorsitz: NN
12:00
12:10
12:30
12:50
Einführung mit TED NN
Pro Hillemanns P (Hannover)
Contra Mühlhauser I (Hamburg)
Zusammenfassung mit TED NN
Weitere Themen
Saal 4/5 | 12:00 – 13:00
Innovative Studierendenprogramme an Deutschen Hochschulen –
Wo finde ich den Einstieg in die klinische Onkologie /
experimentelle Krebsforschung?
Vorsitz: Ouart D (Jena), Schmieder K (Mannheim)
12:00
Diefenbacher A (Berlin)
12:20
12:40
Theodor-Billroth-Akademie – Operieren lernen mit den Größen der
Deutschen Tumorchirurgie Brücher B (Tübingen)
MaReCuM – Klinische Onkologie im Modellstudiengang Klüter H (Mannheim)
Hannibal – Integration von Klinik und Forschung bereits im Studium?
Eder M (Hannover)
92
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
93
Programm
Programm
Saal Czerny | 12:00 – 13:00
Wyeth Pharma GmbH
Targeting the future
Vorsitz: Thiel E (Berlin)
12:00
12:05
12:20
12:35
12:50
Einführung Thiel E (Berlin)
Stand der Therapie heute: Torisel beim Mantelzell-Lymphom Heß G (Mainz)
MCL-Therapie aus der Sicht des Niedergelassenen Zaiss M (Freiburg)
Perspektiven für die hämatologische Therapie Dreyling M (München)
Zusammenfassung Thiel E (Berlin)
Freie Vorträge
Saal 9 | 13:15 – 14:45
13:45
14:00
14:15
14:30
Hämatologie
AML: Therapieentscheidung durch Prognosemarker
13:15
13:28
13:37
13:48
13:59
14:10
13:41
FV109: Does guideline concordant therapy improve the outcome for early
onset breast cancer patients? Varga D (Ulm)
FV110: Die Bestimmung der prognostischen Faktoren uPA und PAI 1 zur
Risikoevaluation beim nodalnegativen Mammakarzinom – Erfahrungen der
NNBC 3-Europe Studie Vetter M (Halle/S)
FV111: Strong impact of guideline conform irradiation post mastectomy
(ME) and post breast conserving surgery (BCS) on survival of breast cancer
patients Kurzeder C (Ulm)
FV112: Adjuvant Chemotherapy in early stage Triple-Negative Breast Cancer
Patient Pfeiler G (Wien, A)
FV113: Elderly Patients in a prospective Observation Study on Trastuzumab
(HERCEPTIN®) in the adjuvant Treatment of Breast Cancer Dall P (Lüneburg)
FV114: Das 70-Genexpressionsprofil MammaPrint als prädiktiver Marker für
das Ansprechen auf (neo)adjuvante Chemotherapie beim Mammakarzinom
Knauer M (Feldkirch, A)
14:21
FV115: Comparison of MAMMAPRINT® and TARGETPRINT® results with
clinical Parameters in german patients (PATH) with early stage breast cancer
14:32
FV116: Influence of zoledronic acid on disseminated tumor cells (DTC) in
primary breast cancer patients Solomayer E (Homburg/S)
Gevensleben H (Bonn)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Virchow | 13:15 – 14:45
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Therapie des fortgeschrittenen Kolorektalen Karzinoms – Update 2010
Vorsitz: Höhler T (Recklinghausen), Schmoll H-J (Halle/S)
13:15
13:30
94
Nutzen prognostischer und prädiktiver Marker für die Auswahl der AMLTherapie Schlenk R (Ulm)
FLT3 Mutationen als Target für eine molekular zielgerichtete Therapie
Thiede C (Dresden)
Vorsitz: Harbeck N (Köln), Untch M (Berlin)
13:26
Saal 8 | 13:15 – 14:45
Vorsitz: Döhner K (Ulm), Serve H (Frankfurt/M)
Breast Cancer – nonmetatastic
13:15
Molekulare Prädiktoren für eine EGFR Hemmung Seufferlein T (Halle/S)
Molekulare Prädiktoren für eine VEGF Hemmung Reinacher-Schick A (Bochum)
Neue Targets jenseits von VEGF und EGFR Arnold D (Halle/S)
Vorgehen bei synchroner Metastasierung Trarbach T (Essen)
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittagssymposium
13:54
14:07
14:20
Whole Human Genome Sequencing: Identifizierung neuer molekularer
Marker bei der AML Bohlander S (München)
Prognostische und prädiktive Bedeutung von MN1 Überexpression bei der
AML Heuser M (Hannover)
Prognostische und funktionelle Bedeutung von Histonmodifikationen bei
der AML Müller-Tidow C (Münster)
Indikation zur allogenen KMT bei der AML: Gibt es prädiktive Marker?
Bornhäuser M (Dresden)
14:33
DKH-Verbundprojekt: Onkogene Netzwerke in der Pathogenese der AML
Serve H (Frankfurt/M)
Juniorakademie
Saal Czerny | 13:15 – 14:45
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte
Vorsitz: Schirmacher P (Heidelberg), Engers R (Neuss)
13:15
13:30
Entzündung, Regeneration und Transformation im Pankreas Adler G (Ulm)
Molekulare Mechanismen der normalen und malignen Hämatopoese
Hiddemann W (München)
13:45
14:00
14:15
14:30
ESCALOX – Does Selective Radiation Dose Escalation and Tumor Hypoxia
Status impact the locoregional Tumor Control after Radiochemotherapy of
Head & Neck Tumors? Pigorsch S (München)
Molekulare Basis und Modulation der zellulären Interaktionen im
Tumormikromilieu Hallek M (Köln)
Ras-dependent pathways in human cancer Eilers M (Würzburg)
The tumor-vessel interface Augustin H (Heidelberg)
Haben klinische und biochemische Prognosefaktoren noch einen Stellenwert? Köhne C (Oldenburg)
Deeskalation oder Therapieintensivierung – welche Strategie für welche
Patienten? Heinemann V (München)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
95
Programm
Programm
Saal Waldeyer | 13:15 – 14:15
Querschnittsthemen
Saal 4/5 | 13:15 – 14:45
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch 24. Februar 2010
Kopf-Hals-Tumoren
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Früherkennung bei Kopf-Hals-Tumoren
Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy
und perioperativer Systemtherapie
Vorsitz: Jauch K (München), Lang H (Mainz)
Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Bootz F (Bonn)
13:15
Verbesserung der Früherkennung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich in der
Bevölkerung von Schleswig-Holstein – Projektvorstellung und Ergebnisse
Wiltfang J (Kiel)
13:30
13:45
14:00
Optische Verfahren zur Früherkennung von Karzinomen der oberen Luftund Speisewege Gerstner A (Bonn)
Fluoreszenz-Diagnostik Arens C (Magdeburg)
Frühdiagnostik kutaner Malignome Hauschild A (Kiel)
Leitlinien
Saal Billroth | 13:15 – 14:45
Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und Update der TNM-Klassifikation
Vorsitz: Goeckenjan G (Kassel), Thomas M (Heidelberg)
13:15
13:28
13:41
13:54
14:07
14:20
14:33
Revision der TNM-Klassifikation des Lungenkarzinoms Deppermann K (Erfurt)
Diagnostik und Staging des Lungenkarzinoms Ukena D (Bremen)
Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms Thomas M (Heidelberg)
Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms Wolf M (Kassel)
Thoraxchirurgie – Was ist wichtig? Passlick B (Freiburg)
Strahlentherapie – Was ist wichtig? Flentje M (Würzburg)
Rehabilitation des Lungenkarzinoms Lübbe A-S (Bad Lippspringe)
13:15
Bechstein W (Frankfurt/M)
13:30
13:45
14:00
14:15
Vorsitz: Wiegel T (Ulm), Wenz F (Mannheim)
13:15
13:35
13:55
14:15
14:35
96
Der Weg zu weniger Bestrahlungsfraktionen Wenz F (Mannheim)
Der Weg zu neuen Kombinationspartnern Baumann M (Dresden)
Der Weg zu mehr multimodaler Therapie bei GI Tumoren Fietkau R (Erlangen )
Der Weg zu mehr Präzision durch mehr Bilder Guckenberger M (Würzburg)
Zusammenfassung Wiegel T (Ulm)
NichtraucherKongress
Saal Ehrlich | 13:15 – 14:45
Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO)
Psychoonkologische Betreuung in zertifizierten Organkrebszentren
Vorsitz: Weis J (Freiburg), Werner A (Mainz)
13:15
13:37
Dachgarten | 13:15 – 14:45
Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO)
Neue Entwicklungen in der Radioonkologie
Ausdehnung der Operationsindikation beim metastasierten Nierenzellkarzinom Bruns C (München)
Darstellung der Ergebnisse von Peritonektomie und HIPEC bei Peritonealkarzinose Piso P (Regensburg)
Stellenwert der perioperativen Systemtherapie beim Magen- und
Ösophaguskarzinom Hölscher A (Köln)
Ausweitung der Operationsindikation beim Pankreaskarzinom –
Was ist onkologisch sinnvoll? Büchler M (Heidelberg)
Supportiv-/Palliativmedizin
13:59
Querschnittsthemen
Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie kolorektaler Lebermetastasen
14:21
Die psychoonkologische Situation von Prostatakarzinompatienten: Spezifische
Anforderungen und Besonderheiten – Erfahrungsbericht aus einem Prostatakarzinomzentrum Schulz C (Düsseldorf)
Die psychoonkologische Versorgung in zertifizierten Brustzentren:
Ergebnisse einer bundesweiten Strukturerhebung Giesler J (Freiburg)
Die psychoonkologische Versorgung im Rahmen eines Comprehensive
Cancer Centers: Struktur und Vernetzung Schulz-Kindermann F (Hamburg)
Die Vernetzung psychoonkologischer Versorgung im Akutkrankenhaus mit
dem ambulanten Nachsorgebereich Werner A (Mainz)
Urologische Tumoren
Saal Kausch | 13:15 – 14:15
Key Note Lecture Prostatakarzinom
Vorsitz: Albers P (Düsseldorf)
13:15
13:25
Einführung Albers P (Düsseldorf)
Management of localized prostate cancer – Update 2010
Scardino PT (New York, USA)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
97
Programm
Programm
Mittwoch 24. Februar 2010
Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS)
Brustzentren
Vorsitz: Kreienberg R (Ulm), Wallwiener D (Tübingen)
13:15
13:30
Die deutschlandweite modellhafte Zertifizierung von Brustzentren für die
Qualitätssicherung interdisziplinärer Onkologie: 6-Jahres-Ergebnisse als
„Proof of Concept“ Brucker S (Tübingen)
Benchmarking aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren
Hofstädter F (Regensburg)
13:45
14:00
Qualitätsindikatoren als Surrogatparameter der Ergebnisqualität oder
„Wann geht ein Brustzentrum vom Netz?“ Kreienberg R (Ulm)
Folgt das Geld der Qualität in zertifizierten Brustzentren?
Beckmann M (Erlangen)
14:15
14:30
Die Übertragbarkeit des Zertifizierungskonzeptes auf interdisziplinäre
Tumorzentren aus Sicht der DKG Bruns J (Berlin)
Datenmanagement zur Qualitätssicherung zwischen Profession und
Illusion? Hölzel D (München)
Weitere Themen
15:00
15:05
15:20
15:25
15:35
15:50
Krebs bei Hochbetagten (80+)
Begrüßung Schmiegel W (Bochum)
Festvortrag: Nationaler Krebsplan Hohenberger W (Erlangen)
Bekanntgabe der Preisträger des Deutschen Krebspreises und des
John Mendelsohn - DKG Studienpreises Schmiegel W (Bochum)
Grußwort der Deutschen Krebshilfe zur Hausen H (Heidelberg)
Festvortrag: Personalisierte Krebsmedizin – Chancen und
Herausforderungen in der Onkologie Schmiegel W (Bochum)
anschliessend Sektempfang und Eröffnung der Industrieausstellung
Schmiegel W (Bochum), Hohenberger W (Erlangen)
Dermatologische Tumoren
Saal Sauerbruch | 16:45 – 17:45
Key Note Lecture Melanom
Vorsitz: Hauschild A (Kiel)
16:45
16:55
Einführung Hauschild A (Kiel)
Update and future perspectives in the treatment of malignant melanoma
Kirkwood JM (Pittsburgh, USA)
Saal Heilmeyer | 13:15 – 14:45
Saal 9 | 16:45 – 18:15
Freie Vorträge
Vorsitz: Späth-Schwalbe E (Berlin), Sehouli J (Berlin)
Saal 3 | 15:00 – 16:30
Eröffnungsveranstaltung
Mittwoch 24. Februar 2010
Saal 10 | 13:15 – 14:45
Versorgungsstrukturen
Cancer Prevention & Health Services Research
13:15
13:30
13:45
14:00
14:15
Kontroversen in der Onkologie
Früherkennungskoloskopie
Vorsitz: Helou A (Berlin)
13:45
13:55
14:15
14:35
Vorsitz: Möbus V (Frankfurt/M), Wenz F (Mannheim)
Bronchialkarzinom Laack H-E (Hamburg)
Mammakarzinom Possinger K (Berlin)
Kolorektales Karzinom Graeven U (Mönchengladbach)
Aggressives NHL Wedding U (Jena)
Prostatakarzinom Honecker F (Hamburg)
Einführung mit TED Helou A (Berlin)
Pro Riemann J (Ludwigshafen)
Contra Mühlhauser I (Hamburg)
Zusammenfassung mit TED Helou A (Berlin)
16:45
P
PP105: Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut (RKI)
Wolf U (Berlin)
16:56
Saal 7 | 13:45 – 14:45
17:07
17:18
17:29
FV117: Einfluss körperlicher Aktivität auf das Risiko eines Kolonkarzinoms in
der Primärprävention: Ein systematischer Review Vincentz M (Köln)
FV118: EGF and IGF-1 pathways are targeted by the chemopreventive agent
ursodeoxycholic acid Subramanian S (Berlin)
FV119: Brustkrebs-Studien.de Das nationale Internet-Portal der Deutschen
Gesellschaft für Senologie Web-basierte Informations- und Studienrekrutierungsangebote für Brustkrebspatientinnen Wallwiener M (Heidelberg)
FV120: Zum Risiko eines Zweitmalignoms bei Krebskranken anhand der
Daten des klinischen Krebsregisters des Tumorzentrums Land Brandenburg
Tillack A (Frankfurt/O)
17:40
FV121: BCRM (Breast Cancer Recruitment and Matching) – Ergebnisse zur
Anwendbarkeit in der interdisziplinären Tumor-Board-Konferenz
17:51
FV122: Outcome of the EU Clinical Trials Directive on clinical cancer research
in Europe: a 5-year follow-up analysis Hartmann M (Trier)
FV123: Prävalenz von Krebserkrankungen in Deutschland Bertz J (Berlin)
Wallwiener M (Heidelberg)
18:02
98
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
99
Programm
Programm
Mittwoch 24. Februar 2010
Lokalisiertes Pankreaskarzinom – Chirurgie und (neo)adjuvante Therapie
Vorsitz: Lutz M (Saarbrücken), Uhl W (Bochum)
16:45
Chirurgische Standards und Prognosefaktoren – OP für jeden?
Langrehr JM (Berlin)
16:58
Tumordebulking und Metastasenresektion – Gibt es Evidenz?
17:15
Pfreundschuh M (Homburg/S)
17:30
17:45
18:00
Sind alle Pankreaskarzinome gleich? Gress TM (Marburg)
Adjuvante Therapie in 10 Jahren: Für alle, wie und wann?
Heinemann V (München)
17:37
17:50
18:03
Neoadjuvant Radiochemotherapy – the future? Delpero J-R (Marseille, F)
Multimodale Therapie bei inoperablen Tumoren Fietkau R (Erlangen )
PP103: Telomerase: Promising Immunotherapy Target for Pancreatic
P
Carcinoma Serba S (Heidelberg)
Gynäkologische Tumoren
Vorsitz: Wagner U (Marburg), Beckmann M (Erlangen)
16:45
16:58
17:11
17:24
17:37
17:50
18:03
Saal Heilmeyer | 16:45 – 18:15
Maligne Lymphome – Neue Studienergebnisse und aktuelle Behandlungsstrategien
Vorsitz: Hallek M (Köln), Pfreundschuh M (Homburg/S)
16:45
17:00
100
Neue Therapieansätze beim Hodgkin Lymphom Fuchs M (Köln)
Behandlungsalgorithmen bei der chronischen lymphatischen Leukämie –
ein Update Wendtner C-M (Köln)
NichtraucherKongress
Saal Kausch | 16:45 – 18:45
Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs –
Patientenversorgung und Forschung
16:45
Brennpunktthema I: Zukunft in der Patientenversorgung
Moderation: Adler G (Ulm)
Podiumsteilnehmer: Fleig W (Leipzig), Heyll A (Düsseldorf),
Schmiegel W (Bochum), Schmitz S (Köln), Wilhelm M (Nürnberg)
17:45
Impulsreferat: Die Ambulantisierung der klinischen Onkologie 2020 –
haben nur noch Facharztzentren eine Chance? Heyll A (Düsseldorf)
Diskussion mit Podiumsteilnehmern und Plenum
Brennpunktthema II: Forschungslandschaft Onkologie 2020
Moderation: Schölmerich J (Regensburg)
10 Jahre Qualitätssicherung der AGO beim Ovarialkarzinom – Was wurde
erreicht? du Bois A (Wiesbaden)
Molekularpathologie und Biomarker zur Prognoseprädiktion des
Ovarialkarzinoms Hauptmann S (Halle/S)
Operation des Ovarialkarzinoms Wimberger P (Essen)
Systemtherapie des Ovarialkarzinoms Pfisterer J (Solingen)
CA 125 oder nicht CA 125 Meier W (Düsseldorf)
Therapie des Vulvakarzinoms Hantschmann P (Altötting)
PP104: A randomized, phase III study of carboplatin and pegylated
liposomal doxorubicin versus carboplatin and paclitaxel in relapsed
P
platinum-sensitive ovarian cancer (OC): CALYPSO study of the
Gynecologic Cancer Intergroup (GCIG) Wagner U (Marburg)
Hämatologie
Juniorakademie
Saal Pappenheim | 16:45 – 18:15
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Gynäkologische Onkologie: Ovar, Vulva
Follikuläres Lymphom – aktuelle Therapiestandards und zukünftige
Studienkonzepte Dreyling M (München)
Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Multiplen
Myeloms Einsele H (Würzburg)
PTLD – aktuelle Entwicklungen auf dem Weg zu einem Therapiestandard
Trappe RU (Berlin)
Friess H (München)
17:11
17:24
Aggressive Non-Hodgkin Lymphome – aktuelle Behandlungskonzepte
Mittwoch 24. Februar 2010
Saal 8 | 16:45 – 18:15
Gastrointestinale Tumoren
Podiumsteilnehmer: Ehninger G (Dresden), Nettekoven G (Bonn),
Pfuhlmann P (Freiburg), Propping P (Bonn), Rehwald U (Berlin), Schmid R (München)
Impulsreferat: Krebsforschung 2020 – zwischen Stammzellforschung
und Gendiagnostikgesetz? Schmid R (München)
Diskussion mit Podiumsteilnehmern und Plenum
Leitlinien
Saal Billroth | 16:45 – 18:45
S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller Stand
Vorsitz: Meyer H (Solingen), Möhler M (Mainz)
16:45
S3-Leitlinien – Entwicklung am Beispiel der Magenkarzinomleitlinie
Kopp I (Marburg)
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
18:15
18:30
Risikogruppen, Screening Vieth M (Bayreuth)
Diagnostik Ebert M (München)
Endoskopische Resektion Messmann H (Augsburg)
Neoadjuvante Therapie Stahl MK (Essen)
Chirurgie Hölscher A (Köln)
Chemotherapie Al-Batran S-E (Frankfurt/M)
Komplementäre Medizin Hübner J (Frankfurt/M)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
101
Programm
Programm
Saal Virchow | 16:45 – 17:45
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Ehrlich | 16:45 – 18:15
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch 24. Februar 2010
Neuroonkologie
Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA)
State of the Art Lecture Neuroonkologie
Ernährung bei Tumorerkrankungen
Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Lochs H (Innsbruck, A)
Vorsitz: Westphal M (Hamburg)
16:45
16:55
17:20
Einführung Westphal M (Hamburg)
From Bench to Bedside: Therapiestratifikation nach molekulargenetischen
Profilen in der Gliomtherapie Wick W (Heidelberg)
Aktuelle Therapiekonzepte beim primären ZNS-Lymphom Schlegel U (Bochum)
Querschnittsthemen
Saal 10 | 16:45 – 18:15
16:45
17:05
17:25
17:45
Ernährung in der Prävention von Tumorerkrankungen Biesalski H (Stuttgart)
Perioperative Ernährung bei onkologischen Operationen Weimann A (Leipzig)
Prävention und Therapie der Tumorkachexie Zürcher G (Freiburg)
Diätberatung, Supplemente und Pharmakonutrition bei Chemotherapie
und Strahlentherapie Pirlich M (Berlin)
Tumoren der Atemwege
Saal Waldeyer | 16:45 – 18:15
Infektionen in der Hämatologie und Onkologie: Stellenwert der neuen Antibiotika
und Antimykotika
Pneumologisch-Onkologische Arbeitsgemeinschaft (POA)
Lungenkarzinom-Screening: Licht am Ende des Tunnels?
Vorsitz: Kern P (Ulm), Cornely O (Köln)
Vorsitz: Herth F (Heidelberg), Ukena D (Bremen)
16:45
Optimierte Breitspektrumantibiotika: Ceftobiprol und Doripenem
Kern P (Ulm)
17:00
Zielgerichtete neue Antibiotika: Daptomycin und Tigecyclin
Vehreschild J (Köln)
17:15
17:30
17:45
18:00
16:45
17:00
Innovationen zur Behandlung der Clostridium difficile-Kolitis: Fidaxomicin,
Nitazoxanid und Rifaximin Rüping MJ (Köln)
Optimierte Breitspektrumantimykotika: Posaconazol Teschendorf C (Bochum)
Zielgerichtete neue Antimykotika: Anidulafungin, Micafungin Cornely O (Köln)
Was ist in den Pipelines? Kresken M (Rheinbach)
Lungenkarzinom – Was zeigen die Daten der ADT? Merk J (Berlin)
Lungenkrebs – Aktuelle Epidemiologie und Sinnhaftigkeit eines Screenings
Ukena D (Bremen)
17:15
17:30
17:45
Non-invasives Screening: Exhalat, Sputum und Biomarker Herth F (Heidelberg)
Low-dose CT Screening Diederich S (Düsseldorf)
Lungenkrebs Screening – Aktuelle Empfehlungen Huber R (München)
Urologische Tumoren
Dachgarten | 16:45 – 18:15
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Metastasenchirurgie Uroonkologie
Vorsitz: Krege S (Krefeld), Schirren J (Wiesbaden)
Seltene Tumoren
Saal Czerny | 16:45 – 18:15
Bestandsaufnahme, Diagnostik und Therapie maligner Weichgewebstumoren
Vorsitz: Gabbert HE (Düsseldorf), Schlag PM (Berlin)
16:45
Schnittbildverfahren – Wer macht das Rennen in der Sarkomdiagnostik?
Stroszczynski C (Dresden)
17:00
17:15
Lösen molekulare Expressionsanalysen die histomorphologische
Klassifikation von Sarkomen ab? Büttner R (Bonn)
Operative Strategien und Operationen bei Extremitätensarkomen
16:45
Indikation Nierenzellkarzinom abdominell/retroperitoneal
Gschwend J (München)
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
Indikationen Nierenzellkarzinom thorakal Schirren J (Wiesbaden)
Indikationen Blasenkarzinom Stöckle M (Homburg/S)
Indikationen Prostatakarzinom Heidenreich A (Aachen)
Indikation Hodentumor retroperitoneal Albers P (Düsseldorf)
Indikation Hodentumor thorakal/cervikal Eisenberger CF (Düsseldorf)
Steinau H (Bochum)
17:30
17:45
18:00
102
Chirurgisch-multimodale Behandlungskonzepte in der Therapie von
Sarkomen Schlag PM (Berlin)
Bewertung der aktuellen Studienlage adjuvanter und neoadjuvanter
Therapie Hartmann J (Tübingen)
Beitrag der Image-guided Radiotherapie und Partikeltherapie zur Behandlungsoptimierung von Hochrisiko-lokalisierten Sarkomen Debus J (Heidelberg)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
103
Programm
Programm
Saal 7 | 16:45 – 18:15
Saal 9 | 7:45 – 8:45
Freie Vorträge
Sektion C der DKG
Medikamentöse Onkologie – Therapeutischer Fortschritt am Rande der
Finanzierbarkeit?
Vorsitz: Herth F (Heidelberg), Raguse J-D (Berlin)
Vorsitz: Bruns J (Berlin)
7:45
16:45
17:15
17:45
Was wissen wir und was sollten wir wissen, um als Onkologen Therapie
durchzuführen Ludwig W-D (Berlin)
Die Evidenzfalle: Was wissen wir wirklich? Weißbach L (Berlin)
Arzneimittel in der Onkologie – Systemfeind Nr. 1 oder wichtige Behandlungssäule für die Zukunft? Glaeske G (Bremen)
Lung Cancer and Head & Neck Cancer
P
PP201: Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im
Vergleich zu Zoledronsäure für die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen (Mammaund Prostatakarzinom ausgeschlossen) oder multiplem Myelom
von Moos R (Chur, CH)
7:56
8:07
8:18
8:29
FV201: Das trimodale Therapiekonzept des malignen Pleuramesothelioms:
Pleurektomie/Dekortikation, 4 Zyklen Chemotherapie mit Cisplatin/Permetrexed und Bestrahlung Bölükbas S (Wiesbaden)
FV203: Ganzkörper-MRT im Staging des Kleinzelligen Bronchialkarzinoms (SCLC): Nachweis von Knochenmetastasen und das „Osteoblastic
Response“-Phänomen Stattaus J (Essen)
FV204: Photodynamische Effekte von Hypericin auf Kopf-Hals-Karzinome in
vitro und in vivo Laffers W (Bonn)
FV205: Is the evidence of telomerase or hTERT (human telomerase reverse
transcriptase) in the carcinoma-free margin tissues associated with the
invasive progression of head and neck tumors? Fabricius E (Berlin)
Hämatologie
Donnerstag 25. Februar 2010
Mittwoch 24. Februar 2010
Assoziiertes Symposium Spezial
Saal Virchow | 7:45 – 8:45
Educational: Chronische myeloische Leukämie
Vorsitz: Hochhaus A (Jena), Behringer D (Bochum)
7:45
8:05
8:25
Aktuelles evidenzbasiertes Therapiekonzept der CML Hochhaus A (Jena)
Standardisierte Diagnostik und molekularzytogenetische Verlaufskontrolle
der CML Haferlach C (München)
Experimentelle Therapieansätze Brümmendorf T (Aachen)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Neuroonkologie
Saal Ehrlich | 7:45 – 8:45
Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA)
Educational: Aktuelles zur Gliomtherapie
Vorsitz: Schlegel U (Bochum), Kortmann R (Leipzig)
7:45
Prinzipien der Targeted Therapy und aktuelle Studienkonzepte
Hau P (Regensburg)
8:00
8:15
Innovative lokale Therapieansätze Goldbrunner R (Köln)
Aktuelle Kontroversen in der neurochirurgischen Therapie von Gliomen
Stummer W (Münster)
8:30
DKH-Verbundprojekt Gliome – Struktur und Ergebnis Weller M (Zürich, CH)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
104
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
105
Programm
Programm
Saal Waldeyer | 7:45 – 8:45
8:30
Bokemeyer C (Hamburg)
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
Gastrointestinale Stromatumoren
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Vorsitz: Reichardt P (Bad Saarow), Hartmann J (Tübingen)
7:45
8:05
8:25
Weitere Themen
Adjuvante Therapie lokalisierter GIST Reichardt P (Bad Saarow)
Refraktäre Therapiesituation Hartmann J (Tübingen)
Chirurgische Aspekte Izbicki J (Hamburg)
Vorsitz: Fehm T (Tübingen), Hadji P (Marburg)
Effektivität von Opioiden in der Tumorschmerztherapie
Pogatzki-Zahn E (Münster)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Saal Röntgen | 7:45 – 8:45
7:45
8:00
Donnerstag 25. Februar 2010
Educational: Effektivität und Probleme einer Tumorschmerztherapie mit Opioiden
8:15
8:30
Vorsitz: Schenk M (Berlin), Wirz S (Bad Honnef)
8:00
8:15
8:30
Saal Pappenheim | 7:45 – 8:45
Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS)
Educational: Knochengesundheit in der Onkologie
Knochenstoffwechsel – Die wichtigsten Fakten Jakob F (Würzburg)
Bisphosphonate neue Indikationsgebiete der adjuvanten und metastasierten Situation Solomayer E (Homburg/S)
Nebenwirkungsmanagement der Bisphosphonate Fehm T (Tübingen)
Osteonekrosen des Kiefers – Übersuppression des Knochenremodellings
durch antikatabole Pharmaka Felsenberg D (Berlin)
Supportiv-/Palliativmedizin
7:45
Biologie und Therapie Cisplatin-refraktärer Erkrankung
Behandlung unerwünschter Symptome bei Tumorschmerzpatienten –
Tumorbedingt? Schenk M (Berlin)
Behandlung unerwünschter Symptome bei Tumorschmerzpatienten –
Therapiebedingt? Wirz S (Bad Honnef)
Opioidrotation – wie funktioniert‘s? Kopf A (Berlin)
Dermatologische Tumoren
Donnerstag 25. Februar 2010
Seltene Tumoren
Saal Heilmeyer | 9:00 – 10:30
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO)
Educational: Melanom-Update 2010
Vorsitz: Grabbe S (Mainz), Fluck M (Münster)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Tumoren der Atemwege
Saal 8 | 7:45 – 8:45
AOT / DGT
Educational: Malignes Pleuramesotheliom
Vorsitz: Linder A (Bremen), Thomas M (Heidelberg)
7:45
8:05
8:25
Chirurgie: Pleuropneumonektomie oder Pleurektomie Dienemann H (Heidelberg)
Onkologie: Neoadjuvante oder adjuvante Chemotherapie Serke M (Hemer)
Moderne Radiotherapie Debus J (Heidelberg)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
9:00
9:15
9:30
9:45
10:00
10:15
Neue Melanom-Klassifikation der AJCC Garbe C (Tübingen)
Adjuvante Therapie des Melanoms Hauschild A (Kiel)
Primäre operative Therapie des Melanoms Kaufmann R (Frankfurt/M)
Metastasenchirurgie Göhl J (Erlangen)
Medikamentöse Therapie fernmetastasiertes Melanom Grabbe S (Mainz)
Melanomnachsorge Leiter-Stöppke U (Tübingen)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Freie Vorträge
Saal 9 | 9:00 – 10:40
Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases)
Urologische Tumoren
Saal Sauerbruch | 7:45 – 8:45
German Testicular Cancer Study Group
Educational: Hodentumoren
Vorsitz: Höhler T (Recklinghausen), Bechstein W (Frankfurt/M)
9:00
7:45
8:00
8:15
Therapie im Stadium I und risikoadaptierte Nachsorge Krege S (Krefeld)
Rolle der HD- CTX Beyer J (Berlin)
Residualtumorresektion nach CTX bei fortgeschrittener Erkrankung
Heidenreich A (Aachen)
106
NichtraucherKongress
PP203: Panitumumab with FOLFIRI versus FOLFIRI alone: results
from a randomised phase III study of second-line treatment of
patients with metastatic colorectal cancer (mCRC) Lordick F (Braunschweig)
FV200: Targeting the newly identified metastasis predictor MACC1 for
reduction of colon cancer metastasis Stein U (Berlin)
FV206: Bevacizumab plus chemotherapy as first-line treatment for patients
with metastatic colorectal cancer: results from a large community-based
observational cohort study in Germany Arnold D (Halle/S)
P
Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Heidenreich A (Aachen)
9:11
9:22
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
107
Programm
9:44
9:55
10:06
10:17
Donnerstag 25. Februar 2010
10:28
FV207: Welche Qualitätsziele sind mit Umsetzung der S3-Leitlinie bei der
Behandlung von Rektumkarzinomen erreichbar? Stelzner S (Dresden)
FV208: First-line panitumumab combined with FOLFIRI for the treatment
of patients with metastatic colorectal cancer (mCRC): data from a phase II,
single-arm, multicentre study (20060314) Karthaus M (München)
FV209: Neoadjuvante Therapie von kolorektalen Lebermetastasen mit
Cetuximab und FOLFOX oder Cetuximab und FOLFIRI – Ansprechen und
Resektionsrate Folprecht G (Dresden)
FV210: Is rectal carcinoma a chronic disease? Long-term follow-up and
quality of life evaluation Merkel S (Erlangen)
FV211: Kein relevanter Einfluss einer präoperativen Chemotherapie oder
eines chemotherapie-assoziierten Leberschaden auf die Komplikationsrate
nach Resektion kolorektaler Lebermetastasen Makowiec F (Freiburg)
FV212: Prolactin Receptor Expression in Colorectal Cancer – Therapeutic
Option for Affected Patients? Harbaum L (Graz, A)
Saal Kausch | 9:00 – 10:30
Gastrointestinale Tumoren
Educational: Palliative Therapie von Pankreas- und Gallengangstumoren
Vorsitz: Malek N (Hannover), Kubicka S (Hannover)
9:00
9:15
Gibt es Indikationen für palliative chirurgische Eingriffe bei Patienten mit
Cholangiokarzinomen oder Pankreaskarzinomen? Lang H (Mainz)
Endoskopische Palliation bei Cholangio- und Pankreaskarzinomen
10:00
10:15
Adjuvante endokrine Therapie Jackisch C (Offenbach)
PP202: Accelerated partial Breast Irradiation (APBI) after Breast conserP
ving Surgery for early Breast cancer: 5- and 8-Year-Results of GermanAustrian Multicentric Phase II Trial Strnad V (Erlangen)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Hämatologie
Dachgarten | 9:00 – 10:15
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
Komplikationen des Multiplen Myeloms
Vorsitz: Kanz L (Tübingen), Teschendorf C (Bochum)
9:00
9:15
9:30
9:45
Knochenveränderungen bei Multiplem Myelom Sezer O (Berlin)
Neurologische Komplikationen bei Multiplem Myelom Melms A (Tübingen)
Multiples Myelom und Nierenfunktionsstörungen: Pathophysiologie,
Diagnostik und Therapie Lopau K (Würzburg)
Kiefer-Osteonekrose bei Multiplem Myelom: Prophylaxe, Behandlung
Donnerstag 25. Februar 2010
9:33
Programm
Kübler A (Würzburg)
10:00
Moderne supportive Therapie bei Multiplem Myelom Engelhardt M (Freiburg)
Kontroversen in der Onkologie
Saal 7 | 9:00 – 10:00
Metastasen metastasieren nicht
Vorsitz: Jauch K (München)
Grund K-E (Tübingen)
9:30
9:45
10:00
10:15
Photodynamische Therapie des Cholangiokarzinoms Ortner M (Bern, CH)
Palliative Chemotherapie des Cholangiokarzinoms Nehls O (Tübingen)
Palliative Chemotherapie des Pankreaskarzinoms Lutz M (Saarbrücken)
Neue Substanzen und Konzepte in der systemischen Therapie des Pankreasoder Cholangiokarzinoms Oettle H (Friedrichshafen)
9:00
9:10
9:30
9:50
Einführung mit TED Jauch K (München)
Contra Bruch H (Lübeck)
Pro Hölzel D (München)
Zusammenfassung mit TED Jauch K (München)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Querschnittsthemen
Saal 4/5 | 9:00 – 10:30
Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient?
Gynäkologische Tumoren
Saal Pappenheim | 9:00 – 10:30
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Educational: Primärtherapie des Mammakarzinoms
Vorsitz: Thomssen C (Halle/S), Jonat W (Kiel)
9:00
9:15
9:30
9:45
108
Aspekte der Pathologie Kreipe H (Hannover)
Operative Therapie Costa S (Magdeburg)
Strahlentherapie Souchon R (Tübingen)
Adjuvante Chemotherapie Stickeler E (Freiburg)
NichtraucherKongress
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Schmidt EH (Bremen)
9:00
9:15
9:30
9:45
10:00
10:15
Epidemiologie Katalinic A (Lübeck)
Zweittumoren Klingebiel T (Frankfurt/M)
Langzeit-Toxizitäten Fossa SD (Oslo, N)
Lebensgewohnheiten nach überlebtem Krebs Kleeberg U (Hamburg)
Psychosoziales Outcome Weis J (Freiburg)
Rolle des Hausarztes – erste Anlaufstelle in der Langzeitversorgung
Bernhardt S (Berlin)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
109
Programm
Programm
Saal Ehrlich | 9:00 – 10:15
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Educational: Hormonrefraktäres Prostatakarzinom
9:55
10:10
Donnerstag 25. Februar 2010
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Vorsitz: Hochhaus A (Jena), Ganser A (Hanover)
Saal 10 | 9:00 – 10:30
Verbesserung der Versorgung durch Verzahnung der verschiedenen Sektoren
9:56
10:16
9:00
9:05
Qualitätssicherung durch Zertifizierung – Auch Praxen werden geprüft
Qualitätskontrolle in der ambulanten Onkologie Baumann W (Köln)
§116b und die 15. AMG Novelle – Macht die Offenlegung der Bezugsquellen
die Therapie wirklich wirtschaftlicher? Strehl R (Tübingen)
§116b – Regionale Unterschiede in der Umsetzung
Schleswig-Holstein Büttmann L (Kiel)
Bayern Knorr G (München)
Integration über Sektorengrenzen – ungenutze Potenziale
Straub C (Bad Neustadt/S)
Versorgungsstrukturen
Saal 8 | 9:00 – 10:30
9:00
9:15
110
Benchmarking und strukturierter Dialog Hofstädter F (Regensburg)
Darstellung onkologischer Versorgung ADT – GEKID – DKG
Lungenkarzinom Jagota A (Berlin)
Mammakarzinom Engel J (München)
Prostatakarzinom Tillack A (Frankfurt/O)
Kolorektales Karzinom Klinkhammer-Schalke M (Regensburg)
Epidemiologische Aspekte Hentschel S (Hamburg)
NichtraucherKongress
Tasigna – von der Zweitlinien- zur Erstlinientherapie der CML
le Coutre P (Berlin)
9:45
10:05
10:25
Exjade bei MDS – Neuigkeiten vom ASH Schmid M (Ulm)
Neue therapeutische Perspektiven mit HDAC Inhibitoren Einsele H (Würzburg)
Zusammenfassung und Ausblick Hochhaus A (Jena), Ganser A (Hannover)
Assoziiertes Symposium
Saal Sauerbruch | 9:00 – 10:30
PharmaMar S.A.
Gynäkologische Tumoren
Vorsitz: du Bois A (Wiesbaden)
9:00
9:05
9:25
Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KOQK)
3. Bundesweite onkologische Qualitätskonferenz des KOQK
Vorsitz: Hofstädter F (Regensburg), von Braunmühl CC (Potsdam)
Einführung Hochhaus A (Jena), Ganser A (Hannover)
Aktuelle Empfehlungen zur CML – Therapie und Stellenwert von Glivec
Duyster J (München)
„Rolle des Hausarztes“ erste Anlaufstelle in der Langzeitversorgung
Poschmann G (Darmstadt)
Saal Czerny | 9:00 – 10:30
Novartis Pharma Deutschland GmbH
Meilensteine der Hämatologie
9:25
Schwantes U (Berlin)
9:28
9:42
Kastenholz H (Bonn), Hess R (Berlin), Hofstädter F (Regensburg),
Hohenberger W (Erlangen), Egger B (Berlin)
Assoziiertes Symposium
Vorsitz: Hallek M (Köln), Schmitz S (Köln)
9:14
Nationaler Krebsplan Kastenholz H (Bonn)
Round Table Diskussion
Intermittierende Docetaxeltherapie Miller K (Berlin)
Neue Substanzkombinationen mit Docetaxel Albers P (Düsseldorf)
Second-line Therapie nach Docetaxelversagen Heidenreich A (Aachen)
Neue Wirkstoffe Honecker F (Hamburg)
Radionuklidtherapie Kotzerke J (Dresden)
Versorgungsstrukturen
9:00
Verbesserung onkologischer Versorgung durch flächendeckende,
verlaufsbegleitende zentrenspezifische Dokumentation ADT – DKG
Hohenberger W (Erlangen)
Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Miller K (Berlin)
9:00
9:15
9:30
9:45
10:00
9:40
Donnerstag 25. Februar 2010
Urologische Tumoren
Einleitung du Bois A (Wiesbaden)
Gynäkologische Sarkome: Zeit für neue Therapiestandards? – Fallvorstellung mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion Harter P (Wiesbaden)
Rezidivtherapie des platinsensiblen Ovarialkarzinoms – Fallvorstellung mit
TED-Abfrage und anschließender Diskussion
du Bois A (Wiesbaden), Runnebaum I (Jena)
9:40
10:05
10:25
10:30
Platinhaltige Therapiekonzepte Pfisterer J (Solingen)
Nicht-platinhaltige Therapiekonzepte Sehouli J (Berlin)
Fallreview und Diskussion Runnebaum I (Jena)
Zusammenfassung und Schlusswort du Bois A (Wiesbaden)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
111
Programm
Programm
Saal Virchow | 9:00 – 10:30
ratiopharm direct GmbH
Stellenwert von ESA in der Tumortherapie
9:00
9:25
9:50
Gastrointestinale Tumoren
Key Note Lecture Kolorektales Karzinom
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum)
ESA in der Tumortherapie Link H (Kaiserslautern)
ESA bei MDS Kolb H-J (München)
Biopharmazeutika/Biosimilars – ein Ausblick Allgaier H (Ulm)
11:00
11:10
Einführung Schmiegel W (Bochum)
Treatment of advanced CRC – Update 2010 Goldberg R (Chapel Hill, USA)
Gynäkologische Tumoren
Assoziiertes Symposium
Saal Waldeyer | 9:00 – 10:30
Donnerstag 25. Februar 2010
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
ErbB2 (HER2)-positives metastasiertes Mammakarzinom – Interaktive Working
Session anhand von Fallbeispielen
Vorsitz: Hohenberger W (Erlangen), Kreienberg R (Ulm)
11:00
11:15
Moderation:
Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin)
Stickeler E (Freiburg)
Nusch A (Velbert)
11:30
11:45
Saal 9 | 11:00 – 12:00
Psychooncology
Vorsitz: Weis J (Freiburg), Blettner G (Wiesbaden)
Saal Ehrlich | 11:00 – 12:00
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Behandlung der Peritonealkarzinose bei gynäkologischen Tumoren
Vorsitz: Nitz U (Mönchengladbach)
Freie Vorträge
Saal Kausch | 11:00 – 12:00
Donnerstag 25. Februar 2010
Assoziiertes Symposium
Operative Therapie der Peritonealkarzinose bei gynäkologischen
Karzinomen Lichtenegger W (Berlin)
Intraperitoneale Therapie (Chemotherapie, Antikörper) bei gynäkologischen
Karzinomen Harter P (Wiesbaden)
Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) beim
Ovarialkarzinom: Pro Piso P (Regensburg)
Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) beim
Ovarialkarzinom: Contra Ortmann O (Regensburg)
Kontroversen in der Onkologie
Saal 7 | 11:00 – 12:00
Ökonomie versus Ethik in der Medizin
11:00
11:11
11:22
11:33
11:44
FV213: Identifying Tumor Patients‘ Depression Singer S (Leipzig)
FV214: Eine Krebserkrankung „Seite an Seite“ bewältigen: Effektivität
eines partnerschaftlichen Unterstützungsprogramm bei gynäkologischen
Krebserkrankungen Zimmermann T (Braunschweig)
FV215: Evaluation of important contact persons and their helpfulness in
coping with psycho-social distress induced by metastatic solid tumors. A
prospective study at a community-based oncology group practice in
Germany Weide R (Koblenz)
FV216: Die Funktion des Entlassungsberichtes für die psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten an der Schnittstelle zwischen stationärer und
ambulanter Versorgung Stuhr C (Leipzig)
FV217: Screening psychischer Belastungen anhand von Selbst- und Fremdeinschätzung an einem Krankenhaus der Maximalversorgung
Senf B (Frankfurt/M)
Vorsitz: Gieseler F (Lübeck)
11:00
11:10
11:30
11:50
Einführung mit TED Gieseler F (Lübeck)
Pro: Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Sawicki P (Köln)
Contra: Ökonomisierung der Ethik Kleeberg U (Hamburg)
Zusammenfassung und TED – Fragen Gieseler F (Lübeck)
Kopf-Hals-Tumoren
Saal Virchow | 11:00 – 12:00
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Osteoradio- und Osteochemonekrose des Unterkiefers
Vorsitz: Stuschke M (Essen), Remmert S (Duisburg)
11:00
11:12
11:24
Indikationen der Bisphosphonate und Pathophysiologie von Bisphosphonatinduzierten Kiefernekrosen Blau I (Berlin)
Prophylaxe, Prävention und interdisziplinäre Betreuung Grötz K (Wiesbaden)
Diagnostik, Therapie, Nachsorge und Rehabilitation
Eufinger H (Recklinghausen)
112
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
113
Programm
11:48
Infizierte Osteoradionekrose und Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrose
aus HNO-ärztlicher Sicht Büntzel J (Nordhausen)
Osteoradionekrose nach Strahlentherapie von Kopf-Hals-Tumoren
Saal Heilmeyer | 11:00 – 12:00
Neuroonkologie
Management von Hirnmetastasen solider Tumoren
Vorsitz: Schmieder K (Mannheim), Schlegel U (Bochum)
Donnerstag 25. Februar 2010
Einführung Schmieder K (Mannheim)
Klinik und symptomatische Therapie Schlegel U (Bochum)
Operative Resektion Sure U (Essen)
Bestrahlung – konventionell, stereotaktisch oder image-guided
Wenz F (Mannheim)
11:45
Chemotherapie und targeted Therapie Jahnke K (Berlin)
Seltene Tumoren
Saal Pappenheim | 11:00 – 12:00
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Neue Therapieoptionen bei endokrinen Malignomen
SAPV – Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Aktueller Stand
11:00
11:20
11:40
Tumoren der Atemwege
Vorsitz: Witt C (Berlin), Herth F (Heidelberg)
11:00
11:15
11:30
11:45
Neuroendokrine Tumoren und Management von Fernmetastasen
Hat das Merkelzell-Karzinom eine virale Genese? Fischer N (Hamburg)
Management des Merkelzell-Karzinoms Moll I (Hamburg)
Behandlungsoptionen und Wertigkeit einzelner Therapieverfahren bei
isolierter Lebermetastasierung neuroendokriner Karzinome Pape U-F (Berlin)
Management pulmonaler, ossärer und zerebraler Metastasen
neuroendokriner Karzinome Pavel M (Berlin)
NichtraucherKongress
Früherkennung und Staging beim Bronchialkarzinom mittels CT
Heußel CP (Heidelberg)
11:15
11:30
11:45
PET und Bestrahlungsplanung beim Bronchialkarzinom Grosu A (Freiburg)
PET/CT-Staging beim Bronchialkarzinom Buck A (München)
Umfassendes Staging beim Bronchialkarzinom mittels Ganzkörper MRT
Schlemmer H-P (Heidelberg)
Versorgungsstrukturen
Saal Czerny | 11:00 – 12:00
Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)
Nutzen der Onkologie im Spannungsfeld zwischen Kosten und Rationierung
Vorsitz: Bruns J (Berlin)
11:00
11:15
11:30
11:45
114
Saal Röntgen | 11:00 – 12:00
Vorsitz: Kotzerke J (Dresden), Laniado M (Dresden)
Saal Waldeyer | 11:00 – 12:00
Vorsitz: Moll I (Hamburg), Wiedenmann B (Berlin)
11:45
Bronchologische Diagnostik Herth F (Heidelberg)
Rekanalisierungsverfahren tracheobronchialer Stenosen Freitag L (Essen)
Vaskuläre Interventionen Ficker J (Nürnberg)
Interventionelle Pneumologie im multimodalen Konzept – Was, wie, wann?
Arbeitsgemeinschaft Bildgebung in der Onkologie
Bildgebende Diagnostik beim Bronchialkarzinom
11:00
11:00
11:15
11:30
Saal 4/5 | 11:00 – 12:00
Pneumologisch-Onkologische Arbeitsgemeinschaft (POA)
Interventionelle Pneumologie – Ein wichtiges Modul beim Lungenkarzinom
Tumoren der Atemwege
Entdifferenziertes Schilddrüsenkarzinom Spitzweg C (München)
Medulläres Schilddrüsenkarzinom Schott M (Düsseldorf)
Maligne Nebennierentumoren Fassnacht M (Würzburg)
Seltene Tumoren
Was ändert sich durch SAPV? Thöns M (Witten)
Casemanagement in der Palliativversorgung Hach M (Wiesbaden)
Was sagen die Betroffenen dazu? Nolte T (Wiesbaden)
Witt C (Berlin)
Vorsitz: Voigt W (Halle/S), Fassnacht M (Würzburg)
11:00
11:20
11:40
Saal Sauerbruch | 11:00 – 12:00
Vorsitz: Zenz M (Bochum), Köneke N (Wetzlar)
Pigorsch S (München)
11:00
11:05
11:15
11:30
Supportiv-/Palliativmedizin
Donnerstag 25. Februar 2010
11:36
Programm
Nutzen und Nutzenmessung in der Onkologie Overkamp F (Recklinghausen)
Nutzendarstellung für Brustkrebs Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin)
Nutzendarstellung für Darmkrebs Arnold D (Halle/S)
Investitionen/Kosten der onkologischen Forschung Bruns J (Berlin)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
115
Programm
Programm
Weitere Themen
Saal Billroth | 11:00 – 12:00
Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft –
Möglichkeiten und Konzepte in der Onkologie
13:25
Vorsitz: Rapp-Engels R (Münster), Zornig C (Hamburg)
11:00
11:15
13:00
EGFR-Mutationsstatus: Wie viel Tumor braucht der Pathologe – welche
Methode “stimmt” am besten? Bläker H (Heidelberg)
Zusammenfassung Ukena D (Bremen)
Mittagssymposium
Demographisches und die Gründe – zu viel Job und zu wenig Familie bei
Deutschen Akademikerinnen? Meier-Gräwe U (Giessen)
Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil um die”Besten Köpfe“
Saal Kausch | 12:30 – 13:30
Celgene GmbH
Neues aus der Hämatologie
Vorsitz: Overkamp F (Recklinghausen)
Stutzer E (Stuttgart)
Familienfreundliches Studium – das Konzept der Universität Ulm
11:45
Das familienfreundliche Krankenhaus Doench I (Köln)
12:30
Liebhardt H (Ulm)
Donnerstag 25. Februar 2010
12:50
Knop S (Würzburg)
13:10
Mittagssymposium
Saal Czerny | 12:30 – 13:30
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Duale EGFR/Her2- und Triple Angiokinase Inhibition – Zielgerichtet und
personalisiert der Herausforderung Krebs begegnen
Vorsitz: Manegold C (Mannheim), Schuler M (Essen)
12:30
12:50
13:10
Personalisierte Therapie des NSCLC mit EGF-R TKI Gauler T (Essen)
Antiangiogene Strategien beim NSCLC Schmittel A (Berlin)
Targeted Therapy beim Ovarialkarzinom Sehouli J (Berlin)
Mittagssymposium
Saal Ehrlich | 12:30 – 13:30
Baxter Deutschland GmbH
Effiziente Ernährungstherapie in der Onkologie – Ein Update
Ernährung in der Onkologie Schneider A (Hannover)
Kasuistiken aus dem Klinikbereich Shang E (Mannheim)
Mittagssymposium
Saal Heilmeyer | 12:30 – 13:30
AstraZeneca GmbH
Personalisierte Therapie im Behandlungsalltag des NSCLC
Vorsitz: Thomas M (Heidelberg), Ukena D (Bremen)
12:30
12:35
116
Einführung Thomas M (Heidelberg)
Therapiealgorithmus 2010 Wolf M (Kassel)
NichtraucherKongress
Lymphomregister der NHO: Beitrag zum Qualitätsmanagement der NHO
für hämatologische Neoplasien Marschner N (Freiburg)
Mittagssymposium
Saal Pappenheim | 12:30 – 13:30
Pierre Fabre Pharma GmbH
JAVLOR®: Erste zugelassene Option nach platinhaltiger Therapie beim
fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom
Vorsitz: Albers P (Düsseldorf)
12:30
12:35
12:50
Einführung Albers P (Düsseldorf)
Metastasiertes Harnblasenkarzinom: Epidemiologie und aktuelle Therapiestandards Krege S (Krefeld)
Wirkmechanismus des neuen Mikrotubulininhibitors Vinflunine (JAVLOR®)
Bailly C (Paris, F)
13:00
Vorsitz: Plauth M (Dessau)
12:30
12:55
MDS: vom therapeutischen Nihilismus zum Algorithmus – auch in der
Praxis Giagounidis A (Duisburg)
Langzeitremission beim Myelom – Wunsch oder Wirklichkeit?
Donnerstag 25. Februar 2010
11:30
13:20
JAVLOR®: Klinische Ergebnisse zur Behandlung des metastasierten Urothelkarzinoms de Santis M (Wien, A)
Diskussion und Fazit Albers P (Düsseldorf)
Mittagssymposium
Saal Röntgen | 12:30 – 13:30
Roche Pharma AG
Versorgungsrealität des Pankreaskarzinoms
Vorsitz: Graeven U (Mönchengladbach)
12:30
12:55
13:20
S3 Leitlinie vs. Versorgungsrealität in Deutschland Heinemann V (München)
Rash – ein wichtiger Indikator der Tarceva – Wirksamkeit, aber gibt es
ein optimales Rash-Handling? Gutzmer R (Hannover)
Zusammenfassung Graeven U (Mönchengladbach)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
117
Programm
Programm
Saal Sauerbruch | 12:30 – 13:30
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Quo vadis: Zielgerichtete Therapieansätze in der Hämatologie und Onkologie
Vorsitz: Keilholz U (Berlin)
12:30
Optimierung des Managements von CML-Patienten mit Dasatinib
Hochhaus A (Jena)
12:50
13:10
Anti-CTLA-4 Antikörper: eine neue Therapieoption beim malignen
Melanom? Hauschild A (Kiel)
State of the Art und zukünftige Therapieoptionen beim Prostatakarzinom
Miller K (Berlin)
Donnerstag 25. Februar 2010
Mittagssymposium
14:07
14:18
14:29
Friesen C (Ulm)
14:40
14:51
15:02
FV223: Funktionelle Analyse der Apoptose-Induktion durch Taurolidin in der
Zellkultur unterschiedlicher maligner Tumoren Chromik AM (Bochum)
FV224: Novel tumor-targeted suicide gene therapy employing the Clostridium perfringens enterotoxin (CPE) Walther W (Berlin)
FV225: Conditional RNAi-mediated knockdown of TPX2 synergistically
augments vincristin efficacy against HeLa cell sub-clones in vitro and in vivo
Berger A (Heidelberg)
Saal Waldeyer | 12:30 – 13:30
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
ITP im Fokus – kleine Moleküle, große Wirkung
FV220: Hypomethylierung im Sox9-Promoter unter Normoxie führt zur
konstitutiven Aktivierung Hypoxie-assoziierter Gene: Ursache für Metastasierung und Angiogenese beim Pankreaskarzinom? Camaj P (München)
FV221: A novel Type II inhibitor targeting Plk1 Spänkuch B (Frankfurt/M)
FV222: D,L-Methadone improves therapeutic success in glioblastoma cells
Saal 7 | 13:45 – 15:15
Gastrointestinale Tumoren
Vorsitz: Rummel M (Gießen), Witzens-Harig M (Heidelberg)
Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren –
Magenkarzinom, Kolonkarzinom
12:30
Vorsitz: Schuhmacher C (München), Seufferlein T (Halle/S)
ITP aus Sicht der Patienten – Ergebnisse des ITP Surveys 2009
Ostermann H (München)
12:50
Langzeittherapie: Effektivität, Verträglichkeit und Lebensqualität
13:45
Rummel M (Gießen)
13:10
ITP – neue therapeutische Möglichkeiten Giagounidis A (Duisburg)
Dermatologische Tumoren
Saal 8 | 13:45 – 15:15
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO)
Epitheliale Hauttumoren – Vitamin D und Sonne
14:45
Beugt Vitamin D Krebs vor? – Pro Reichrath J (Homburg/S)
Beugt Vitamin D Krebs vor? – Contra Greinert R (Buxtehude)
Hautkrebs bei organtransplantierten Patienten Ulrich C (Berlin)
Neues zum Merkelzellkarzinom Becker J (Würzburg)
Hautmetastasen bei metastasierenden soliden Tumoren Reinhold U (Bonn)
Freie Vorträge
14:15
14:30
Vorsitz: Becker J (Würzburg), Greinert R (Buxtehude)
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
14:00
Saal 9 | 13:45 – 15:15
Neoadjuvante Therapiekonzepte beim Magenkarzinom – Evidenzlage aus
randomisierten Phase III Studien Lordick F (Braunschweig)
Erhöht die perioperative Therapie des Magenkarzinoms das chirurgische
Risiko? Schuhmacher C (München)
Adjuvante/additive Therapie beim Magenkarzinom – Chemotherapie/Strahlentherapie – Standard oder individuell? Möhler M (Mainz)
Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II und III und neue
Möglichkeiten der Stratifizierung Porschen R (Bremen)
Perioperative Behandlung von Magen- und Kolonkarzinomen – Was sind die
Standards von morgen? Arnold D (Halle/S)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Kausch | 13:45 – 15:15
AIO / ARO / CAO-V
Die interdisziplinäre Behandlung des Rektumkarzinoms 2010
Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S), Wiegel T (Ulm)
13:45
Neoadjuvante Therapie – Ist die Indikation noch zeitgerecht?
Rödel C (Frankfurt/M)
Novel Therapies I
Vorsitz: Greten T (Hannover), Brücher B (Tübingen)
14:00
13:45
14:15
Imaging in locoregional staging of rectal cancer – methods and results
Brown G (Surrey, GB)
FV218: Novel therapeutic treatment options for testicular germ cell tumors
Nitzsche B (Berlin)
13:56
118
Bedeutung der M.E.R.C.U.R.Y. Klassifikation von Operations-Präparaten
Hohenberger W (Erlangen)
FV219: HCC tumor growth is inhibited by IL-29 in an orthotope murine
tumor model Schwarz E (München)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
119
Donnerstag 25. Februar 2010
Mittagssymposium
Programm
14:45
15:00
Chirurgische Therapie des Rektumkarzinoms – Komplette Remission,
was dann? Borschitz T (Mainz)
Perioperative systemische Therapie – Was und wann? Hofheinz R-D (Mannheim)
Bedarf von Psychoonkologie und Rehabilitation nach komplexer
Behandlung Heim M (Bad Sooden-Allendorf)
Saal Ehrlich | 13:45 – 15:15
Gynäkologische Tumoren
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix
Donnerstag 25. Februar 2010
Prognosefaktoren beim Zervix- und Endometriumkarzinom
Schmidt D (Mannheim)
14:00
14:15
Techniken zur radikalen Hysterektomie Runnebaum I (Jena)
Pro und Contra der Lymphonodektomie beim Endometriumkarzinom
Emons G (Göttingen)
14:30
14:45
15:00
Aktuelle adjuvante Strategien beim fortgeschrittenen
Endometriumkarzinom Mallmann P (Köln)
Radiotherapie des Zervix- und Endometriumkarzinoms Marnitz S (Berlin)
PP204: Evaluation einer Computer-assistierten Diagnostik (CAD) für
P
die Kolposkopie – Daten einer Pilotstudie Mehlhorn G (Erlangen)
Juniorakademie
13:45
Primärprävention von Brustkrebs durch körperliche Aktivität
Steindorf K (Heidelberg)
14:00
14:15
Körperliche Aktivität als supportive Therapie in der Onkologie Dimeo F (Berlin)
Stellenwert und Strategie sportlicher Aktivität in der Rehabilitationsonkologie
Bartsch H (Freiburg)
14:30
Die Bedeutung von Sport in der ambulanten Betreuung von Tumorpatienten
14:45
15:00
Einfluss körperlicher Aktivität auf das Krebswachstum Kleeberg U (Hamburg)
PP205: Eine kontrollierte, randomisierte Studie zur Evaluierung körperP
licher Aktivitäten bei Patienten während einer allogenen Knochenmarktransplantation Baumann F (Köln)
Jäger E (Frankfurt/M)
Vorsitz: Flechtner H (Magdeburg), Grothaus-Pinke B (Lünen)
Malek N (Hannover)
13:45
Die Senologie – Ein Fach mit Zukunft? Jonat W (Kiel)
Der Tumorchirurg – Noch eine Erfolgsstory in 10 Jahren? Büchler M (Heidelberg)
Warum sollte ich Strahlentherapeut werden? Engenhart-Cabillic R (Marburg)
Warum Onkologie als Urologe? Wirth M (Dresden)
Saal Pappenheim | 13:45 – 15:15
Saal Waldeyer | 13:45 – 15:15
Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO)
Lebensqualität
Nachwuchsförderung in der DGHO – Strategien und Konzepte Hallek M (Köln)
Gastroonkologe in der DGVS – Subspezialität oder Hot Topic?
Querschnittsthemen
Saal 10 | 13:45 – 15:15
Vorsitz: Bartsch H (Freiburg), Kleeberg U (Hamburg)
Supportiv-/Palliativmedizin
Vorsitz: Bruch H (Lübeck), Wallwiener D (Tübingen)
14:15
14:30
14:45
15:00
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Czerny | 13:45 – 15:15
Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften:
Wie motivieren wir die jungen Mitglieder?
13:45
14:00
Hautkrebs-Screening Breitbart E (Buxtehude
Mammographie-Screening Albert U (Marburg)
Strategien zur Steigerung der öffentlichen Aufmerksamkeit
Felix Burda Stiftung Maar C (München)
Deutsche Krebshife e. V. Kalbheim E (Bonn)
Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie,
Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS)
Sport und Krebs
Vorsitz: Ulrich U (Berlin), Löning T (Hamburg)
13:45
14:15
14:30
14:45
PROBE – Quality of Life data from large international samples
Bottomley A (Brüssel, B)
14:07
14:29
14:51
Lebensqualität nach Heilung – Die Daten aus den Deutschen Pädiatrischen
Hodgkin-Studien Calaminus G (Münster)
Lebensqualität nach Heilung – Die Daten aus der Deutschen HodgkinStudiengruppe Flechtner H (Magdeburg)
Krebsbedingte Fatigue Rüffer J (Köln)
Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung?
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), von Stillfried D (Berlin)
13:45
14:00
120
Einführung Riemann J (Ludwigshafen)
Aktuelle Daten der Früherkennungskoloskopie Altenhofen L (Berlin)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
121
Donnerstag 25. Februar 2010
14:30
Programm
Programm
Programm
Translationale Forschung
Dachgarten | 13:45 – 15:15
Urologische Tumoren
Saal Heilmeyer | 13:45 – 15:15
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Früherkennung Prostatakarzinom
Entzündung und Krebs
Vorsitz: Hofstädter F (Regensburg), Greten FR (München)
Vorsitz: Albers P (Düsseldorf), Miller K (Berlin)
Grundlagen: Epidemiologie und klinische Assoziationen
Gebhardt C (Heidelberg)
14:05
14:25
14:45
Donnerstag 25. Februar 2010
15:05
Grundlagen: Molekulare Mechanismen Fichtner-Feigl S (Regensburg)
Therapie und Prävention: Pro-Inflammatorisch – Induktion eines
zytotoxischen Milieus Endres S (München)
Therapie und Prävention: Anti-inflammatorisch – Inhibition von
pro-inflammatorischen Zytokinen Neurath MF (Erlangen)
PP206: Die Bedeutung von HIF-1a für die Pathogenese der
P
Kolitisassoziierten Kolonkarzinogenese Rohwer N (Berlin)
Translationale Forschung
Saal 4/5 | 13:45 – 15:15
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
15:00
Aktuelle epidemiologische Daten Deutschland Zeeb H (Bremen)
Prostatakarzinom – Ergebnisse der ADT Tillack A (Frankfurt/O)
ERSPC Daten Schröder FH (Rotterdam, NL)
PSA Isoformen und neue Marker Stephan C (Berlin)
Wie sicher ist die Prostatastanzbiopsie? Kristiansen GO (Zürich, CH)
Biopsietechnik und Interpretation Hammerer P (Braunschweig)
Assoziiertes Symposium
Vorsitz: Thomas M (Heidelberg), Wolf M (Kassel)
Vorsitz: Wiesmüller L (Ulm), Schwarz M (Tübingen)
13:45
14:15
14:25
14:45
Glykolytische Sensoren als Regulatoren der Proliferation Mazurek S (Gießen)
Identifizierung metabolischer Alterationen und von Signaltransduktionskaskaden in Tumoren Seliger B (Halle/S)
Tumormetabolismus und Imaging – Was ist die beste Methode
(PET, DCE-MRI)? Weber W (Freiburg)
Tumormetabolismus als neues Therapietarget in der Onkologie – HIF-1 und
mTOR Inhibitoren Grünwald V (Hannover)
Saal Billroth | 13:45 – 15:15
Lilly Deutschland GmbH
Intrathorakale Tumoren individuell behandeln
Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK)
Metabolismus und Tumorprogression
13:45
14:05
Donnerstag 25. Februar 2010
13:45
14:45
Die neuen Staging-Kriterien Deppermann K (Erfurt)
Individualisierung der NSCLC-Therapie – Bedeutung von Histologie und
molekularen Markern Länger F (Hannover)
1st-line NSCLC-Therapiealgorithmus Reck M (Großhansdorf)
Assoziiertes Symposium
Saal Röntgen | 13:45 – 15:15
Roche Pharma AG
Neue Perspektiven für Magenkarzinom-Patienten
Vorsitz: Rüschoff J (Kassel), Lordick F (Braunschweig)
Tumoren der Atemwege
Saal Sauerbruch | 13:45 – 15:15
AOT / DGT
Metastasenchirurgie der Lunge
Vorsitz: Leschber G (Berlin), Eberhardt W (Essen)
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
122
Kolorektale Karzinome Pfannschmidt J (Heidelberg)
Lungen- und Lebermetastasen kolorektaler Karzinome Passlick B (Freiburg)
Perioperative Chemotherapie Schmittel A (Berlin)
Urologische Tumoren Schirren J (Wiesbaden)
Gynäkologische Tumoren Friedel G (Gerlingen)
NichtraucherKongress
13:45
13:50
14:15
14:40
15:05
Begrüßung/Einleitung Rüschoff J (Kassel)
Xeloda vom ‚backbone zum biological‘ Al-Batran S-E (Frankfurt/M)
Neue Herausforderungen der HER2 – Diagnostik Rüschoff J (Kassel)
Länger leben mit Herceptin Lordick F (Braunschweig)
Diskussion und Schlusswort Lordick F (Braunschweig)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
123
Programm
Programm
Assoziiertes Symposium
Saal Virchow | 13:45 – 15:15
MSD Sharp & Dohme GmbH
Neue Therapieansätze und erweiterte Strategien in der Onkologie und
Supportivtherapie
Saal 7 | 15:45 – 16:45
Kontroversen in der Onkologie
Standardtherapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms:
Strahlentherapie, radikale Prostatektomie oder Beides?
Vorsitz: Weißbach L (Berlin)
Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg)
14:05
Neue Perspektiven durch Vorinostat bei der Therapie des multiplen
Myeloms Goldschmidt H (Heidelberg)
mTOR als molekulares Target bei der Behandlung des Sarkoms
Reichardt P (Bad Saarow)
14:25
Neue Studiendaten und erweiterte Strategien bei der Antiemese
Donnerstag 25. Februar 2010
Feyer P (Berlin)
Saal 9 | 15:45 – 16:45
Freie Vorträge
Skin Cancer
P
15:56
P
PP208: Effiziente und selektive Tumorzelllyse und Apoptoseinduktion
in Melanomzellen durch ein konditional replikationskompetentes
Adenovirus mit induzierbarer Expression von CD95L/FasL
16:18
Reinacher-Schick A (Bochum)
Neuroonkologie
FV228: Detektion neuer Lebermetastasen in der Computertomographie (CT)
bei hepatisch metastasiertem Aderhautmelanom unter antiangiogenetischer Therapie – Progress oder Pseudoprogression? Kalkmann J (Essen)
Gastrointestinale Tumoren
Update der S3-Leitlinie Mammakarzinom Kreienberg R (Ulm)
Das Kolonkarzinom – Daten der ADT Klinkhammer-Schalke M (Regensburg)
Vorsitz: Weller M (Zürich, CH), Vajkoczy P (Berlin)
15:45
16:00
16:15
16:30
Evidenzen und Fallstricke Reifenberger G (Düsseldorf)
Pro Wick W (Heidelberg)
Contra Steinbach J (Frankfurt/M)
PP207: MGMT activity, promoter methylation and immunohistochemiP
stry of pre-treatment and recurrent malignant gliomas Cristmann M (Mainz)
Seltene Tumoren
Vorsitz: Hübner G (Oldenburg), Kretzschmar A (Berlin)
15:45
15:57
16:09
16:21
16:33
15:45
16:00
NichtraucherKongress
Saal 10 | 15:45 – 16:45
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
CUP-Syndrom
Vorsitz: Möhler M (Mainz), Petrasch S (Duisburg)
3er versus 2er – Kombinationen Vanhoefer U (Hamburg)
Aggressivere Therapie für jüngere Patienten Arnold D (Halle/S)
Milde Therapien für Ältere? Thuss-Patience P (Berlin)
Neue Strategien des Ösophaguskarzinoms Lorenzen S (Heidelberg)
Therapiepause oder Erhaltungstherapie Höhler T (Recklinghausen)
Saal 4/5 | 15:45 – 16:45
Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA)
Therapieentscheidungen nach molekulargenetischen Markern
Saal Virchow | 15:45 – 16:45
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Chemotherapie-Optionen bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und
Magens
124
16:00
Update-Verfahren nach dem AWMF-Regelwerk – Aktualisierungen und
Amendments Kopp I (Marburg)
Die Aktualisierung der S3-Leitlinie KRK 2008 und Amendment 2009
PP209: Effective AP1 dependant repression of TGFα; mediated
MMP9 upregulation by PPARδ; agonists in keratinocytes
FV226: Investigation of the role of Merkel cell polyomavirus (MCPyV) in
Merkel cell carcinoma cell lines (MCCL) Fuchs F (Hamburg)
FV227: Malignant Melanoma – Influence of Comorbidity on Quality of Life
Saal Billroth | 15:45 – 16:45
Vorsitz: Kopp I (Marburg), Follmann M (Berlin), Kohlhuber F (Bonn)
Fecker L (Berlin)
Schubert-Fritschle G (München)
16:29
Leitlinien
16:15
16:30
Meissner M (Frankfurt/M)
16:07
Einführung mit TED Weißbach L (Berlin)
Radikale Prostatektomie Miller K (Berlin)
Strahlentherapie Wiegel T (Ulm)
Zusammenfassung mit TED Weißbach L (Berlin)
AWMF / DKH / DKG
Die Fortschreibung von Leitlinien – Aktualisierungen und Amendments
15:45
Vorsitz: Grabbe S (Mainz), Gebhardt C (Heidelberg)
15:45
15:45
15:55
16:15
16:35
Donnerstag 25. Februar 2010
13:45
Wie würden Sie entscheiden? Falldiskussionen Stahl MK (Essen)
Bewegt sich etwas durch neue Substanzen in der Therapie?
Folprecht G (Dresden)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
125
Programm
16:15
Programm
Bewegt sich etwas durch die Diagnostik mit Microarrays?
Krämer A (Heidelberg)
16:30
Welche Studienkonzepte sind zukunftsweisend? Hübner G (Oldenburg)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Pappenheim | 15:45 – 16:45
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
Palliativmedizin – Sektorübergreifende Konzepte
Vorsitz: Freier W (Hildesheim), Frickhofen N (Wiesbaden)
Tumoren der Atemwege
Saal Ehrlich | 15:45 – 16:45
AIO / POA
Qualitätssicherung zur individualisierten Therapie des nicht-kleinzelligen
Lungenkarzinoms
Vorsitz: Eberhardt W (Essen), Ukena D (Bremen)
15:45
16:00
Standardisierte Gewebeentnahme zur Therapiesteuerung Freitag L (Essen)
Potentielle Molekulare Prädiktoren und deren Epidemiologie
Schütte W (Halle/S)
Donnerstag 25. Februar 2010
Was bewegt die Menschen am Lebensende? Fegg M (München)
Ist die Palliativmedizin der blinde Fleck der gastrointestinalen Onkologie?
Im Spannungsfeld zwischen last-line Therapie und Symptomkontrolle
16:15
16:30
Kubicka S (Hannover)
16:15
Wird Best Supportive Care abgelöst von Best Palliative Cancer Care?
Strasser F (St. Gallen, CH)
16:30
Praxis der ambulanten Palliativversorgung Maier B (Wiesbaden)
Qualitätssicherung in der molekularen Pathologie Petersen I (Jena)
Individualisierte Therapie des NSCLC und Anforderungen an künftige
klinische Studien Griesinger F (Oldenburg)
Versorgungsstrukturen
Donnerstag 25. Februar 2010
15:45
16:00
Saal Kausch | 15:45 – 16:45
Key Note Lecture Versorgungsstrukturen
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Sauerbruch | 15:45 – 16:45
Durchbruchschmerzen – Was ist möglich?
Vorsitz: Müller-Schwefe G (Göppingen), Wirz S (Bad Honnef)
15:45
16:05
16:25
15:45
15:55
Niederhuber JE (Bethesda, USA)
Welche Durchbruchschmerzen unterscheiden wir?
Weitere Themen
Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Kopf A (Berlin)
Stellenwert einer guten Strategie in der Behandlung von Durchbruchschmerzen Nolte T (Wiesbaden)
Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO)
Relevanz onkologischer Nachsorge
Vorsitz: Englert G (Bonn), Heymanns J (Koblenz)
Vorsitz: Engers R (Neuss), Moll R (Marburg)
15:45
15:50
16:05
16:20
15:45
Freie Vorträge
Saal Röntgen | 15:45 – 16:45
Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK)
Therapieresistenz und Biologics – Mechanismen und aktuelles Management
Resistenzmechanismen für Anti-EGFR Therapien – k-ras and beyond?
Kirchner T (München)
16:00
Angiogenese jenseits von VEGF – Welche Moleküle? Welche Regulationen?
Augustin H (Heidelberg)
16:15
16:30
Saal Waldeyer | 15:45 – 16:45
Müller-Schwefe G (Göppingen)
Translationale Forschung
Up-to-date Strategien bei der Imatinib resistenten CML Hochhaus A (Jena)
Tumorstammzellen und Therapieresistenz beim Pankreaskarzinom
Saal 9 | 17:00 – 18:30
Supportive Care & Quality-of-Life Management
17:00
17:11
NichtraucherKongress
Einführung Schmitz S (Köln)
Lebensführung als neues Konzept für die Nachsorge Kleeberg U (Hamburg)
Methodik – HTA Windeler J (Essen)
Mammakarzinom Schulte H (Bonn)
Vorsitz: Jäger E (Frankfurt/M), Bartsch H (Freiburg)
Schmid R (München)
126
Einführung Schmiegel W (Bochum)
The US National Cancer Program: Structures and Strategies
FV229: oncoMAT (Malnutrition Assessment and Therapy) – PC-gestütztes
Programm zur Erfassung und Beurteilung des Ernährungsstatus
onkologischer Patienten Urbain P (Stuttgart)
FV230: Calcium- und Vitamin-D-Substitution bei Patienten mit malignen
Erkrankungen und Osteopenie/Osteoporose – Routine oder noch eine Ausnahme? Hartmann U (Bad Kissingen)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
127
Programm
17:33
17:44
FV231: Prospektive, vergleichende Evaluation der Lebensqualität während
und nach einer konventionell oder dosisdicht verabreichten präoperativen
Chemotherapie beim primären Mammakarzinom Schott S (Heidelberg)
FV232: Health Utilities in der gynäkologischen Onkologie und Senologie in
Deutschland Lux M (Erlangen)
FV233: Renale Verträglichkeit einer Ibandronat-Therapie bei Patienten mit
Multiplem Myelom und unterschiedlichen Stadien der Nierenfunktion
Uppenkamp M (Ludwigshafen)
17:55
FV234: Evaluation of side effects in cancer patients during oncological care –
a project of the supportive care group of the tumorcenter Berlin
Steingräber M (Berlin)
18:06
Donnerstag 25. Februar 2010
FV235: Optimization of Post-operative Treatment of Solid Tumors Following
International Guidelines by Supportive Long-Term Therapy with Host Tree
Specific Fermented Mistletoe (Viscum album L.) Extracts
17:45
18:00
Fasching P (Erlangen)
Juniorakademie
Vorsitz: Seufferlein T (Halle/S), Kohlhuber F (Bonn)
17:00
17:15
FV236: A comparison of quality of life in women with localised breast cancer
or malignant melanoma two years after initial treatment
17:30
Schlesinger-Raab A (München)
17:45
Gastrointestinale Tumoren
Saal Czerny | 17:00 – 18:30
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
Überwachung von Risikopatienten für gastrointestinale Tumoren
Vorsitz: Schmid R (München), Schlitt H (Regensburg)
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
18:15
Ösophagus und Magen Meining A (München)
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Neurath MF (Erlangen)
Erblicher Darmkrebs Propping P (Bonn)
Leber Feuerbach S (Regensburg)
Pankreas und Gallenwege Nürnberg D (Neuruppin)
Neue Technologien und Entwicklungen Saur D (München)
Gynäkologische Tumoren
Saal Ehrlich | 17:00 – 18:30
Kontroversen in der Onkologie
Mammographie-Screening
17:00
17:10
17:30
17:50
Einführung mit TED Wallwiener D (Tübingen)
Mammographiescreening – Pro Bock K (Marburg)
Mammographie-Screening – Contra Götzsche P (Kopenhagen, DK)
Zusammenfassung mit TED Wallwiener D (Tübingen)
Querschnittsthemen
Vorsitz: Niederacher D (Düsseldorf), Emons G (Göttingen)
Vorsitz: Schmidberger H (Mainz), Kölbl O (Regensburg)
17:00
17:00
Fehm T (Tübingen)
17:30
Saal 7 | 17:00 – 18:00
Vorsitz: Wallwiener D (Tübingen)
Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO)
Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen
17:15
128
18:00
The dos and don’ts eines erfolgreichen Antrags Fulda S (Ulm)
Kriterien und Möglichkeiten einer Förderung durch die Deutsche
Forschungsgemeinschaft Hintze P (Bonn)
Förderung durch Stiftungen: Die Deutsche Krebshilfe e. V. (Postdoc-Programme und Max Eder-Gruppen) Ellenrieder V (Marburg)
Die Förderprogramme des BMBF in der Biotechnologie: Welche Möglichkeiten gibt es? Was ist zu beachten? Keppel PM (Jülich)
Klinische Studien – Vom Konzept zur Finanzierung: Öffentliche Förderung
oder Kooperation mit der Industrie? Arnold D (Halle/S)
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Translationale Forschung in der Gynäkologischen Onkologie
Molekulare Grundlagen der Metastasierung – Mögliche neue Targets und
prädiktive Marker Denkert C (Berlin)
Von der disseminierten Tumorzelle zur Metastase – seed and soil
Saal 4/5 | 17:00 – 18:30
Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland –
Wo und wie wird der Antrag erfolgreich sein?
Friedel W (Bad Bocklet)
18:17
Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom: neue Gene, Erkrankungsrisiken
und mögliche Therapien Schmutzler R (Köln)
GWAS – Genome-Wide-Associations-Studies bei Mamma- und Ovarialkarzinomen: Identifizierung neuer Risikofaktoren und prädiktiver Marker
Donnerstag 25. Februar 2010
17:22
Programm
Saal 8 | 17:00 – 18:30
Radiobiology of re-irradiation with special consideration of CNS toxicity
van der Kogel A (Nijmegen, NL)
17:15
Re-Bestrahlung bei Tumoren des ZNS und der Kopf-Hals-Region
Henke G (Tübingen)
Aktuelle klinische Erfahrungen zu zielgerichten Therapiestrategien beim
Ovarialkarzinom: Möglichkeiten und Risiken Sehouli J (Berlin)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
129
Programm
Programm
Re-Bestrahlung bei Tumoren der Lunge und des Thorax Flentje M (Würzburg)
Re-Bestrahlung bei rezidivierten gynäkologischen Malignomen
18:00
Grundsätze der Re-Bestrahlung bei Tumoren des Beckens Dunst J (Lübeck)
Hänsgen G (Halle/S)
Querschnittsthemen
Saal Heilmeyer | 17:00 – 18:30
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN)
Nuklearmedizinische Bildgebung – Einfluss auf onkologische
Behandlungsstrategien
Vorsitz: Herrmann T (Dresden), Bockisch A (Essen)
Donnerstag 25. Februar 2010
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
18:15
Response beyond RECIST Buck A (München)
FDG – PET als Frühindikator (PETAL Studie) Dührsen U (Essen)
PET in der Strahlentherapie Herrmann T (Dresden)
PET in der Pädiatrischen Onkologie Weckesser M (Münster)
Therapiesteuerung mit PET Lordick F (Braunschweig)
Änderung diagnostischer Algorithmen durch PET Luster M (Ulm)
Dachgarten | 17:00 – 18:30
Translationale Forschung
Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK)
Stammzellen in soliden Tumoren
Vorsitz: Groner B (Frankfurt/M), Beltinger C (Ulm)
17:00
Schlafende und aktivierte Stammzellen bei Homeostase und Krebs
Trumpp A (Heidelberg)
17:20
17:40
18:00
Stammzellanreicherung und -charakterisierung mittels
Omics-Technologien Regenbrecht C (Berlin)
Stammzellen in Mammakarzinomen Deppert W (Hamburg)
Die Bedeutung von Tumorstammzellen beim Medulloblastom
18:20
Deutscher Krebspreis – experimenteller Teil – Preisträgerreferat
Pietsch T (Bonn)
Urologische Tumoren
Donnerstag 25. Februar 2010
17:30
17:45
Saal Pappenheim | 17:00 – 18:45
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Lokalisiertes Prostatakarzinom
Vorsitz: Gschwend J (München), Wiegel T (Ulm)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal 10 | 17:00 – 18:30
AG Onkologische Pharmazeuten (OPH)
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Onkologie – eine interdisziplinäre
Herausforderung
Vorsitz: Jaehde U (Bonn), Meier K (Soltau)
17:00
17:10
17:40
18:08
130
Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit des BMG – ein Fortschritt für
Krebspatienten? Jaehde U (Bonn)
AMTS durch interdisziplinäre Pharmazeutische Betreuung von Krebspatienten –
ein Fallbeispiel Ko Y-D (Bonn)
AMTS in der Onkologie – Wie kommen wir voran?
aus Sicht der Ärzte Ludwig W-D (Berlin)
aus Sicht der öffentlichen Apotheker Bornemann K (Katlenburg-Lindau)
aus Sicht der Krankenhaus-Apotheker Freidank A (Fulda)
aus Sicht der Pflegekräfte Münster S (Fulda)
Podiumsdiskussion mit allen Referenten
NichtraucherKongress
17:00
17:13
17:26
17:39
17:52
18:05
18:18
18:31
Pathologie und molekulare Prognosefaktoren Engers R (Neuss)
Anforderung an die Biopsie Noldus J (Herne)
Funktionelle MRT beim PCA Müller-Lisse U (München)
Indikationen und Ergebnisse der radikalen Prostatektomie Wülfing C (Münster)
Indikationen und Ergebnisse der Strahlentherapie Wenz F (Mannheim)
Indikationen zur LDR- und HDR-Brachytherapie Schwarz R (Hamburg)
Indikationen zur active surveillance Albers P (Düsseldorf)
PP210: Survival Benefit of radical Prostatectomy in Lymph Node
P
positive Patients with Prostate Cancer Engel J (München)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
131
Programm
Programm
Saal Kausch | 17:00 – 19:00
Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2
Moderation: Hegemann T (Heidelberg)
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Kastenholz H (Bonn), Nettekoven G (Bonn)
17:00
17:15
17:30
Donnerstag 25. Februar 2010
18:30
Einleitung zu Hintergrund, Zielen und Zeitplan des NKP Bamberg M (Tübingen)
Handlungsfeld 1 – Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung
Ergebnismessung Helou A (Berlin)
Handlungsfeld 2 – Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der Qualitätssicherung
Vereinheitlichung der Qualitätssicherung – Ein Muss? Bruns J (Berlin)
Sektorenübergreifende Konzepte – Verbesserung der interdisziplinären
Kooperation und Einbindung der Patienten
Klinik Beckmann M (Erlangen)
Praxis Schmitz S (Köln)
Klinische Krebsregister – Status quo und Ausblick Hofstädter F (Regensburg)
Podiumsdiskussion
Assoziiertes Symposium
Saal Billroth | 17:00 – 18:30
18:10
HER2 Diagnostik: triviale Routine oder täglich neue Herausforderungen?
18:25
Diskussion und Schlusswort Wolf J (Köln)
Büttner R (Bonn)
Assoziiertes Symposium
PharmaMar S.A.
Weichgewebssarkome – Wo stehen wir?
Vorsitz: Reichardt P (Bad Saarow)
17:00
17:05
Einleitung Reichardt P (Bad Saarow)
Diagnose Weichgewebssarkom: ein Fall für das Sarkomzentrum –
Fallvorstellung mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion
Hohenberger P (Mannheim)
17:25
17:55
18:25
Tumorkontrolle als Therapieziel beim Weichgewebssarkom – Fallvorstellung
mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion Hartmann J (Tübingen)
Therapiealgorithmus: Zeit für neue Leitlinien? – Fallvorstellung mit TEDAbfrage und anschließender Diskussion Schütte J (Düsseldorf)
Zusammenfassung und Schlusswort Reichardt P (Bad Saarow)
Assoziiertes Symposium
Merck Serono GmbH
Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren
ORTHO BIOTECH Division of Janssen-Cilag GmbH
Therapie des multiplen Myeloms
Vorsitz: Keilholz U (Berlin)
Vorsitz: Einsele H (Würzburg), Goldschmidt H (Heidelberg)
17:00
17:10
17:00
17:20
17:40
17:30
17:50
18:15
Begrüßung Keilholz U (Berlin)
Zunehmende Bedeutung der interdisziplinären Schnittstellen in der
Kopf-Hals-Onkologie Dietz A (Leipzig)
Strahlentherapeutische Interventionen Staar S (Bremen)
Palliative Systemtherapie Kopf-Hals-Tumoren Keilholz U (Berlin)
Diskussion und Zusammenfassung Keilholz U (Berlin)
Saal Röntgen | 17:00 – 18:30
Roche Pharma AG
Bessere Versorgung durch individualisierte Arzneimittel-Therapie?
Das Roche-Konzept von „Personalized Health Care“ (PHC) und
seine Umsetzung in der Onkologie
Nowrousian MR (Essen)
18:00
Optimierte Behandlung des älteren MM Patienten Pönisch W (Leipzig)
Vorsitz: Feyer P (Berlin), Kurth A (Mainz), Wirth M (Dresden), Kreienberg R (Ulm)
17:00
17:20
17:25
17:55
132
Begrüßung/Einführung Wolf J (Köln)
Biomarker: Erwartungen, Hoffnungen und Fakten in der onkologischen
Arzneimittelentwicklung Meisel C (Penzberg)
Die Rolle der BRAF Mutation für die Entwicklung wirksamer Therapien des
malignen Melanoms Hirth P (Berkeley, USA)
T-DM 1- die neue Generation HER2 gerichteter Therapien Harbeck N (Köln)
NichtraucherKongress
Saal Waldeyer | 17:00 – 18:30
AMGEN GmbH
Der RANK-Ligand Signalweg als neues Ziel in der Osteoonkologie 2010
Vorsitz: Wolf J (Köln)
17:00
17:05
Saal Virchow | 17:00 – 18:30
Moderne Induktionstherapie Salwender H (Hamburg)
Therapieoptionen im Rezidiv Kropff M (Münster)
Hämatologische Komplikationen: Niereninsuffizienz und Anämietherapie
Assoziiertes Symposium
Assoziiertes Symposium
Saal Sauerbruch | 17:00 – 18:30
17:40
18:00
Die Rolle des RANK-Ligand-Signalweges bei Knochenerkrankungen: Grundlagen und Wirkmechanismus Hofbauer LC (Dresden)
Sekundäre Osteoporose als Folge hormonablativer Therapien beim Prostata- und Mammakarzinom Stenzl A (Tübingen), Hadji P (Marburg)
Aktuelle Daten zur RANK-Ligand-Inhibition in der Therapie solider und
hämatologischer Tumoren – ein Überblick Bokemeyer C (Hamburg)
Aktuelle Daten zur RANK-Ligand-Inhibition in der Therapie von Knochenmetastasen beim Mammakarzinom Diel I (Mannheim)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
133
Donnerstag 25. Februar 2010
Versorgungsstrukturen
Programm
Programm
Saal 9 | 7:45 – 8:45
Freie Vorträge
Hämatologie
Central Nervous System Tumors, GIST & Soft Tissue Sarcomas
Educational: Myelodysplastisches Syndrom
Vorsitz: Engenhart-Cabillic R (Marburg), Schütte J (Düsseldorf)
Vorsitz: Haas R (Düsseldorf), Schroers R (Bochum)
7:56
8:07
8:18
8:29
FV301: Die Relevanz des Sicherheitsabstandes für die Prognose bei Liposarkomen. Eine Analyse von 244 Patienten Goertz O (Bochum)
FV302: Final analysis of a non-comparative phase II study of multi target enzyme inhibitor pemetrexed in patients with refractory soft tissue sarcoma
– German Sarcoma Group / AIO 005 Hartmann J (Tübingen)
FV303: Strahlentherapie hochmaligner Gliome – Analyse der prognostischen Aussagekraft des prätherapeutischen O-(2-[18F]Fluorethyl)-L-Tyrosin(FET-) PET Piroth M (Jülich-Aachen)
FV304: MR-Morphologie und exakte anatomische Lokalisation von Sehbahngliomen – ein Vergleich zwischen pädiatrischen Patienten ohne und
mit einer Neurofibromatose Typ 1 Leykamm S (Würzburg)
FV305: Die prognostische Bedeutung von 1p/19q-Deletionen, MGMT-Methylierung, TP53- und IDH1/2-Mutationen für Patienten mit nicht adjuvant
behandelten niedriggradigen Gliomen Hartmann C (Zürich, CH)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Waldeyer | 7:45 – 8:45
AIO / AOP
Educational: Das hepatozelluläre Karzinom
7:45
8:05
8:25
Diagnostik, Klassifikation und Prognoseevaluation bei Myelodysplastischen
Syndromen (MDS) Germing U (Düsseldorf)
Therapie von Niedrig-Risiko MDS Platzbecker U (Dresden)
Therapie von Hoch-Risiko MDS Hofmann W (Mannheim)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Hämatologie
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
CLL – Diagnose und aktuelle Therapiemöglichkeiten
Vorsitz: Dührsen U (Essen), Wendtner C-M (Köln)
7:45
CLL versus Monoklonale B-Lymphozytose – Korrekte Diagnose und Leitlinien
Kreuzer K-A (Köln)
8:00
8:15
8:30
Wesentliche Prognosefaktoren Stilgenbauer S (Ulm)
Aktuelle Standards in der Therapie – First und Second line Wendtner C-M (Köln)
Bedeutung der minimalen Resterkrankung in der klinischen Anwendung
Kneba M (Kiel)
Vorsitz: Manns M (Hannover), Schirmacher P (Heidelberg)
Freitag 26. Februar 2010
Kontroversen in der Onkologie
7:45
8:00
8:15
8:30
Histologische Diagnostik und Molekularpathologie Schirmacher P (Heidelberg)
Kurative Therapieverfahren Schlitt H (Regensburg)
Palliative Therapieverfahren Gerken G (Essen)
Experimentelle Therapieansätze Greten T (Hannover)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Gynäkologische Tumoren
Saal Heilmeyer | 7:45 – 8:45
Saal Billroth | 7:45 – 8:45
Saal 7 | 7:45 – 8:45
Freitag 26. Februar 2010
7:45
Saal Ehrlich | 7:45 – 8:45
PSA-Screening
Vorsitz: Wirth M (Dresden)
7:45
7:55
8:15
8:35
Einführung und TED Wirth M (Dresden)
PSA-Screening – Pro Schröder FH (Rotterdam, NL)
PSA-Screening – Contra Windeler J (Essen)
Diskussion mit TED Wirth M (Dresden)
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Educational: Metastasiertes Mammakarzinom
Vorsitz: Overkamp F (Recklinghausen), Welt A (Essen)
7:45
8:05
8:25
Palliative Therapie: Gibt es einen Standard? Hegewisch-Becker S (Hamburg)
Komorbidität: Einfluss auf die Therapieentscheidung Marschner N (Freiburg)
Oligometastasierung: Welchen Stellenwert hat die Chirurgie? Welt A (Essen)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
134
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
135
Programm
Programm
Kopf-Hals-Tumoren
Saal Czerny | 7:45 – 8:45
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Educational: Das rezidivierende Kopf-Hals-Malignom: Diagnose und Therapie
Vorsitz: Ehrenfeld M (München), Lang S (Essen)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal 4/5 | 7:45 – 8:45
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Educational: Palliativmedizin – Symptomkontrolle
Vorsitz: Elsner F (Aachen), Spuck W (Kassel)
7:45
Existentielle Angst und Panik – Psychotherapeutische Möglichkeiten
Lampe H (Potsdam)
Diagnostik aus Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgischer Sicht
8:00
Ehrenfeld M (München)
7:51
7:57
8:09
8:21
8:33
Alt-Epping B (Göttingen)
Diagnostik aus Hals-Nasen-Ohrenärztlicher Sicht Lang S (Essen)
Chirurgische Therapie Bier H (München)
Externe Strahlentherapie und Radiochemotherapie Dunst J (Lübeck)
Brachytherapie Kovacs G (Lübeck)
Chemotherapie / Targeted Therapy Keilholz U (Berlin)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Seltene Tumoren
Saal 8 | 7:45 – 8:45
APO / GPOH
Educational: Functional and Long-term Outcome of Ewing Sarcoma Treatment
Vorsitz: Langer T (Erlangen), Jürgens H (Münster)
7:45
7:50
Freitag 26. Februar 2010
8:05
8:20
Existentielle Angst und Panik – Pharmakologische Möglichkeiten
8:15
8:30
Atemnot – pharmakologische und nichtpharmakologische
Interventionen in der Terminalphase Clemens K (Bonn)
Fatigue? Möglichkeiten und Grenzen medikamentöser Therapien
Elsner F (Aachen)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Tumoren der Atemwege
Saal Sauerbruch | 7:45 – 8:45
Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC
Vorsitz: Deppermann K (Erfurt), Thomas M (Heidelberg)
7:45
7:58
Standardtherapie und klinische Praxis im Stadium III Thomas M (Heidelberg)
Induktions- oder Konsolidierungsbehandlung im Stadium III
Deppermann K (Erfurt)
Einführung Jürgens H (Münster), Dirksen U (Münster)
Klinisch-funktionelle Langzeitergebnisse der Ewing Sarkom Behandlung:
Vorstellung der Studie Ranft A (Münster)
Funktionalität nach operativer Versorgung eines Knochentumors
8:11
8:24
Die Rolle der Chirurgie im Stadium III Nemat A (Erfurt)
Neue Substanzen und Strategien in der Strahlentherapie im Stadium III
Hoffmann C (Münster)
8:37
Take Home Messages Deppermann K (Erfurt)
Freitag 26. Februar 2010
7:45
Flentje M (Würzburg)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Messung der Alltagsaktivität bei Patienten nach Tumorbehandlung
Winter C (Münster)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Seltene Tumoren
Saal Röntgen | 7:45 – 8:45
Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes
Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S), Fassnacht M (Würzburg)
7:45
8:00
8:15
8:30
Therapie mit Somatostatin-Analoga und Interferon Pavel M (Berlin)
Chemotherapie der Neuroendokrinen Tumoren Kegel T (Halle/S)
Targeted drugs in der Therapie Neuroendokriner Tumoren Voigt W (Halle/S)
Stellenwert der Peptid-vermittelten Radiorezeptortherapie (PRRT) im
Kontext der Therapie Neuroendokriner Tumoren Hörsch D (Bad Berka)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Urologische Tumoren
Saal Virchow | 7:45 – 8:45
Interdisziplinäre AG Nierentumoren
Educational: Therapie des Nierenzellkarzinoms – Von der Chirurgie zur
Systemtherapie
Vorsitz: Doehn C (Lübeck), Arnold D (Halle/S)
7:45
8:00
Organerhaltende Therapie beim Nierenzellkarzinom Doehn C (Lübeck)
Metastasenchirurgie und neoadjuvante Strategien – Wann sind sie sinnvoll?
Krege S (Krefeld)
8:15
Systemische Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms
8:30
Sequenzen oder Kombinationen – Wo geht der Weg hin?
Bergmann L (Frankfurt/M)
Grünwald V (Hannover)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
136
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
137
Programm
Programm
Versorgungsstrukturen
Dachgarten | 8:30 – 10:00
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT)
Krebs 2010 – Was leisten die epidemiologischen und klinischen Krebsregister
Saal 8 | 9:00 – 10:30
Gastrointestinale Tumoren
Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes
Vorsitz: Propping P (Bonn), Bartsch D (Marburg)
Vorsitz: Hofstädter F (Regensburg), Hohenberger W (Erlangen)
9:00
8:52
9:14
9:36
Bevölkerungsbezogene Ergebnisse und gezielte Auswirkungen
Holinski-Feder E (München)
Katalinic A (Lübeck)
9:15
Versorgungsspezifische Outcomes und Optimierungen Hölzel D (München)
Sektorübergreifende Prozess- und Ergebnisqualität Hofstädter F (Regensburg)
Nationaler Krebsplan – Fassbare Verbesserungen Kastenholz H (Bonn)
9:30
Vorsitz: Steiner T (Jena), Rödel C (Frankfurt/M)
9:00
9:11
FV306: Development and initial characterization of isogenic cell lines stably
overexpressing prostate cancer candidate genes Blaich S (Heidelberg)
FV307: MRT-gesteuerte Prostatastanzbiopsie mit einer hohen Prostatakarzinom-Detektionsrate in der Re-Biopsie am Prostatakarzinomzentrum
Engehausen D (Erlangen)
9:22
9:33
Freitag 26. Februar 2010
9:44
9:55
10:06
10:17
FV308: The role of residual tumor resection in the management of nonseminomatous germ cell cancer of testicular origin Schirren J (Wiesbaden)
FV309: Effect of intravenous zoledronic acid (ZA) on bone metastasis in
patients with metastatic renal cell cancer (mRCC) Grünwald V (Hannover)
FV310: Radikale Prostatektomie bei cT3 Prostatakarzinom: Ergebnisse der
European Society of Oncological Urology (ESOU) Heidenreich A (Aachen)
FV311: Spätergebnisse der adjuvanten Bestrahlung unter Kurzzeit-Hormonentzug bei R1-Resezierten (pT2, 3a) und lokal fortgeschrittenen (pT3b, 4)
Prostatakarzinomen (pN0) nach radikaler Prostatektomie Ulshöfer B (Erfurt)
FV312: Radiotherapie des Prostatakarzinoms im Senium: Unterschiede der
radiogenen Nebenwirkungen? Schneider O (Bochum)
FV313: Outcome of multimodality treatment of high-risk localized prostate
cancer (cT3-4 OR PSA ≤ 20 ng/ml OR biopsy Gleason score ≥ 8) with radical
prostatectomy as initial step: a multi-institutional outcome study of 1413
patients Spahn M (Würzburg)
Gynäkologische Tumoren bei Lynch-Syndrom: Surveillance, Prophylaktische
Chirurgie Emons G (Göttingen)
Immunologische Aspekte bei HNPCC – Auf dem Weg zur Vakzinierung?
von Knebel-Doeberitz M (Heidelberg)
Saal 9 | 9:00 – 10:30
Genitourinary Cancer including Prostate Cancer
Surveillance und Chemotherapie kolorektaler Tumoren bei Lynch-Syndrom
Schulmann K (Bochum)
9:45
Freie Vorträge
HNPCC – Einführung: Epidemiologie, Genetische Grundlagen, Tumorrisiko
10:00
10:15
Hereditäres Pankreaskarzinom Hahn S (Bochum)
Polyposis-Syndrome – klinisch relevante Aspekte Aretz S (Bonn)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Heilmeyer | 9:00 – 10:30
Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum?
Vorsitz: Tannapfel A (Bochum), Nicolas V (Bochum)
9:00
9:20
9:40
Bildgebung: Rolle der Sonografie, der CT und MRT Taupitz M (Berlin)
Pathologie: Wann Biopsie – oder lieber gleich Chirurgie? Langner C (Graz, A)
Chirurgie: Was operieren, was konservativ therapieren?
Bechstein W (Frankfurt/M)
10:00
Interventionelle Radiologie: Was leistet die bildgestützte Intervention?
10:20
Wertende Zusammenfassung Tannapfel A (Bochum)
Freitag 26. Februar 2010
8:30
Nicolas V (Bochum)
Gynäkologische Tumoren
Saal Billroth | 9:00 – 10:30
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Optionen in der Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms
Vorsitz: Hegewisch-Becker S (Hamburg), Marschner N (Freiburg)
9:00
9:15
9:30
9:45
Onkofit: Sport und Krebs – Mammakarzinom Marschner N (Freiburg)
Einfluß der Tumorbiologie auf neue Therapiekonzepte Schmid P (London, GB)
Studienergebnisse zur Erstlinientherapie Schröder J (Mülheim)
Thyrosinkinaseinhibitoren beim Mammakarzinom
Overkamp F (Recklinghausen)
10:00
10:15
138
NichtraucherKongress
Studienaktivitäten der AIO/AKS Tesch H (Frankfurt/M)
PP301: eLEcTRA trial: Higher efficacy of letrozole in combination with
trastuzumab compared to letrozole monotherapy as first line treatment
P
in patients with hormone-receptor-positive, HER2- positive metastatic
breast cancer (MBC) Baumgärtner A (München)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
139
Programm
Programm
Saal Pappenheim | 9:00 – 10:15
Leitlinien
Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen
Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom
Vorsitz: Ganser A (Hannover), Peschel C (München)
Vorsitz: Wirth M (Dresden), Wiegel T (Ulm)
9:00
Konventionelle Chemotherapie beim biologisch fitten Patienten
Schlenk R (Ulm)
9:15
9:30
9:45
Epigenetische Therapie Götze K (München)
Grenzen und Möglichkeiten der allogenen Stammzelltransplantation beim
älteren Menschen Krauter J (Hannover)
Targeted Therapy bei molekular definierten AML-Entitäten
10:00
Supportive Therapie Thol F (Hannover)
Duyster J (München)
Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH.
Juniorakademie
Saal 4/5 | 9:00 – 10:30
Berufsbild des Arztes in der Onkologie – Welche Möglichkeiten gibt es?
Vorsitz: Südhoff T (Passau), Schmitz S (Köln)
9:00
9:15
Freitag 26. Februar 2010
10:00
10:15
Erfahrungen aus der Klinik – Chefarzt in der Onkologie Geißler M (Esslingen)
Was erwartet mich in der Praxis – Noch Zeit für den Patienten?
Klinische Onkologie – Know-how Vorteil in der Industrie? Andre N (Basel, CH)
Lehrstuhl Hämatologie/Internistische Onkologie – Habe ich es dann
geschafft? Schuler M (Essen)
Arzt und Journalist – Was kann ich bewegen? Zylka-Menhorn V (Köln)
Verantwortliche Entscheidungen in der Onkologie – Blickwinkel der
Gesundheitsadministration Lange S (Köln)
Wörmann B (Hamburg)
10:12
10:21
Supportiv-/Palliativmedizin
9:00
9:12
Hübner J (Frankfurt/M)
140
Contra: Komplementärmedizin in der Grauzone Beckmann M (Erlangen)
Zusammenfassung mit TED Jungi W (Wittenbach, CH)
NichtraucherKongress
Problemstellung aus der Sicht der Selbsthilfeorganisationen Englert G (Bonn)
Psychoonkologische und psychosoziale Versorgung als Teil ganzheitlicher
Krebsbehandlung, Standards Rösler M (Bremen)
Praxis und Wirksamkeit der ambulanten psychosozialen Beratung
Goerling U (Berlin), Muffler E (Berlin)
9:36
9:48
Einführung mit TED Jungi W (Wittenbach, CH)
Pro: Komplementärmedizin ist Teil der wissenschaftlichen Medizin
Saal 10 | 9:00 – 10:30
Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Englert G (Bonn)
Saal 7 | 9:00 – 10:00
Komplementärmedizin in der Onkologie
9:30
9:50
Eine Leitlinie für Patienten – Aus Sicht der Selbsthilfegruppen
Landeskrebsgesellschaften – Sektion A der DKG
Ambulante psychoonkologische und soziale Beratung Krebskranker und ihrer
Angehörigen – Beratertag I
Vorsitz: Jungi W (Wittenbach, CH)
9:00
9:10
Eine Leitlinie für Patienten – Aus Sicht des ÄZQ
Schäfer C (Berlin)
9:24
Kontroversen in der Onkologie
Erstellung der Leitlinie als Bergbesteigung Weißbach L (Berlin)
Innovative Früherkennung als Ausweg aus einem Dilemma Rübben H (Essen)
Stellenwert der bildgebenden Diagnostik Laniado M (Dresden)
Wann Operation? Wirth M (Dresden)
Wann Bestrahlung? Wiegel T (Ulm)
Nicht jeder muss operiert oder bestrahlt werden Heidenreich A (Aachen)
Hormontherapie: Wann und wie? Miller K (Berlin)
Chemotherapie und supportive Behandlung in Kooperation
Enders P (Gehrden)
Bückner U (Bochum)
9:30
9:45
9:00
9:09
9:18
9:27
9:36
9:45
9:54
10:03
Saal Kausch | 9:00 – 10:30
Freitag 26. Februar 2010
Hämatologie
Bestandaufnahme der ambulanten psychoonkologischen und psychosozialen Versorgung, derzeitige Finanzierung Helbig U (Berlin)
Aktuelle und künftige Herausforderungen, künftige Finanzierung
Schopperth T (Ludwigshafen)
10:00
Podiumsdiskussion mit Referenten und Vertretern der DKG, SHO, PSO, GKV,
PKV, BMG, ÄZQ
Moderation: Herbert S (Köln)
Diskutanten: Hohenberger W (Erlangen) – DKG, Bruns J (Berlin) – DKG, Englert G
(Bonn) – ILCO, Weis J (Freiburg) – PSO, Fritze J (Köln) – PKV, Knuffmann-Happe K (Berlin)
angefragt – BMG, Kolpatzik K (Bonn) angefragt – AOK, NN – ÄZQ
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
141
Programm
Programm
Translationale Forschung
Saal Sauerbruch | 9:00 – 10:30
Arbeitsgemeinschaft Onkologische Pathologie (AOP)
Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik
Vorsitz: Gabbert HE (Düsseldorf), Dietel M (Berlin)
Assoziiertes Symposium
Saal Waldeyer | 9:00 – 10:30
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Pazopanib – ein neuer Multityrosinkinase-Inhibitor in der klinischen Entwicklung
bei soliden Tumoren
Vorsitz: Bergmann L (Frankfurt/M), Kirchner H (Hannover)
Einführung und Übersicht Dietel M (Berlin)
EGF-Rezeptormutationsanalysen am nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom
Schirmacher P (Heidelberg)
9:30
Deep Sequencing – A predictive tool for molecular pathology?
Schäfer R (Berlin)
9:50
KRAS, BRAF und PIK3CA – Mutationsanalysen in kolorektalen Karzinomen
10:10
Bedeutung der Her2-Immunhistologie beim Magenkarzinom (TOGA-Studie)
Gabbert HE (Düsseldorf)
Rüschoff J (Kassel)
Assoziiertes Symposium
Saal Ehrlich | 9:00 – 10:30
Vorsitz: Jonat W (Kiel), Untch M (Berlin)
Freitag 26. Februar 2010
Im endokrinen adjuvanten Setting Sütterlin M (Mannheim)
In der Patientenführung & bei der Compliance Hadji P (Marburg)
Im metastasierten Setting Schneeweiss A (Heidelberg)
Assoziiertes Symposium
Saal Röntgen | 9:00 – 10:30
Roche Pharma AG
Therapie des Darmkrebs im Jahr 2010
9:00
Moderation: Abdallah A (Berlin)
5 Jahre Avastin: Der Standard in der 1st line
10:00
Xeloda in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms Schmoll H-J (Halle/S)
Arnold D (Halle/S), Hofheinz R-D (Mannheim)
142
NichtraucherKongress
Studienergebnisse beim Sarkom Schöffski P (Leuven, B)
Status Quo beim Ovarialkarzinom du Bois A (Wiesbaden)
Behandlungsrealität beim Nierenzellkarzinom Marschner N (Freiburg)
Phase III Studiendaten zum Nierenzellkarzinom Kirchner H (Hannover)
Saal 9 | 11:00 – 12:00
Freie Vorträge
Palliative Care
Vorsitz: Fegg M (München), Thöns M (Witten)
Pfizer Pharma AG
Aktuelles zur Therapie des Mammakarzinoms: Herausforderungen in der Praxis
9:00
9:25
9:50
9:00
9:20
9:40
10:10
11:00
11:11
11:22
11:33
11:44
FV314: Ist Ersticken eine Gefahr bei Spezialisierter Ambulanter Palliativ
Versorgung? Thöns M (Witten)
FV315: Klinische Ergebnisse bei IMRT-Bestrahlung operierter OropharynxKarzinome – Update Alheit H (Dresden)
FV316: Pleurodese oder Dauerdrainage – was macht Sinn? Luplow S (Berlin)
FV317: Ambulance based palliative care in Northern Thuringia – 2 years of
experience Büntzel H (Nordhausen)
FV318: Palliative Sedierung in ambulanter Palliativbetreuung Thöns M (Witten)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Heilmeyer | 11:00 – 12:00
Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
Kolorektale Tumoren des hohen Lebensalters (80+)
Vorsitz: Gogol M (Coppenbrügge), Vonnahme F-J (Hameln)
11:00
11:15
11:30
11:45
Onkologie und Geriatrie – Eine Einführung Gogol M (Coppenbrügge)
Diagnostik und nicht-chirurgische Interventionen Vonnahme F-J (Hameln)
Diagnostik und chirurgische Intervention Klempnauer J (Hannover)
(Palliative) Chemotherapie Folprecht G (Dresden)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
143
Freitag 26. Februar 2010
9:00
9:10
Programm
Programm
Gynäkologische Tumoren
Saal Kausch | 11:00 – 12:00
Key Note Lecture Mammakarzinom
Vorsitz: Emons G (Göttingen)
11:00
11:10
Einführung Emons G (Göttingen)
Targeted therapy of breast cancer – current status and future strategies
Slamon DJ (Los Angeles, USA)
Hämatologie
Saal Billroth | 11:00 – 12:00
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
Aktuelle Therapie des Multiplen Myeloms
Hochdosistherapiekonzepte für jüngere Patienten Einsele H (Würzburg)
Therapie des älteren Myelompatienten Kanz L (Tübingen)
Bildgebung bei Multiplem Myelom Horger M (Tübingen)
Therapie des Rückfalls Scheid C (Köln)
Juniorakademie
Saal Virchow | 11:00 – 12:00
Vorsitz: Reitmeier F (Hamburg), Budach W (Düsseldorf)
11:00
11:15
11:30
11:45
Grundlagen der Target-Therapie Wollenberg B (Lübeck)
Einsatz aus der Sicht des Chirurgen Raguse J-D (Berlin)
Einsatz aus der Sicht des Radioonkologen Wendt T (Jena)
Einsatz aus der Sicht des internistischen Onkologen Keilholz U (Berlin)
Neuroonkologie
Vorsitz: Einsele H (Würzburg), Goldschmidt H (Heidelberg)
11:00
11:15
11:30
11:45
Kopf-Hals-Tumoren
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Stellenwert der Target-Therapie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Saal 4/5 | 11:00 – 12:00
Wie plane ich ein Projekt? – Design translational und klinisch – Ein Workshop
Saal Pappenheim | 11:00 – 12:00
Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA)
Primäre ZNS-Lymphome
Vorsitz: Grosu A (Freiburg), Fleischhack G (Bonn)
11:00
11:15
11:30
11:45
Daten der ersten randomisierten Studie: G-PCNSL-SG1 Korfel A (Berlin)
Studienkonzepte bei jüngeren Patienten Schlegel U (Bochum)
Stellenwert der Radiotherapie Kortmann R (Leipzig)
Studienkonzepte bei älteren Patienten Herrlinger U (Bonn)
Vorsitz: Arnold D (Halle/S), Reinacher-Schick A (Bochum)
Freitag 26. Februar 2010
11:00
11:20
Grundlagen des Designs klinischer Studien – Von Endpunkten und
Alphafehlern Sauerland S (Köln)
Wie plane ich ein translationales Projekt – Hintergründe und praktische Tipps
Saal 8 | 11:00 – 12:00
APO / GPOH
TranSarNEt
Vorsitz: Klingebiel T (Frankfurt/M), Jürgens H (Münster)
Ebert M (München)
11:40
IITs in der klinischen Onkologie – Konzeption und Leitung einer klinischen
Studie Hofheinz R-D (Mannheim)
Juniorakademie
Saal 7 | 11:00 – 12:00
Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie
11:30
Vorsitz: Bechstein W (Frankfurt/M), Fietkau R (Erlangen ), Kubicka S (Hannover), Schultheis K-H
(Düsseldorf), Thomas M (Heidelberg)
11:43
11:00
11:15
11:30
11:45
144
11:00
11:04
11:17
Einführung Jürgens H (Münster), Dirksen U (Münster)
SArkom REZidiv Register SAREZ Hartmann J (Tübingen)
Identification of innovative biomarkers for response prediction and target
characterization for individualized osteosarcoma therapy Nathrath M (München)
Epigenetic Maintenance of Stemness and Malignancy in Pediatric Tumors
Richter G (München)
Alloreactive activity of Natural Killer cells against soft tissue sarcomas in
pediatric patients Lang P (Tübingen)
Fall 1: Metastasiertes kolorektales Karzinom Kubicka S (Hannover)
Fall 2: Rektumkarzinom Bechstein W (Frankfurt/M)
Fall 3: Lungenkarzinom Thomas M (Heidelberg)
Fall 4: Lungenkarzinom Schultheis K-H (Düsseldorf)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
145
Freitag 26. Februar 2010
Seltene Tumoren
Programm
Programm
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Sauerbruch | 11:00 – 12:00
Kommission Ernährung und Krebs der DKG
Indikationen und Durchführung der Ernährungstherapie in der Onkologie
Weitere Themen
Einstieg in die Wissenschaft durch Auslandsförderprogramme –
auch Ergebnis oder nur Erlebnis?
Vorsitz: Biesalski H (Stuttgart)
Vorsitz: Niemeyer C (Freiburg), Kalthoff H (Kiel)
11:00
11:15
11:30
11:45
11:00
Mangelernährung Arends J (Freiburg)
Ernährungstherapie Bertz H (Freiburg)
Abrechnungsmöglichkeiten Zürcher G (Freiburg)
Analyse des Outcome Mayer F (Tübingen)
Saal 10 | 11:00 – 12:00
11:15
11:30
Mildred-Scheel-Nachwuchsstipendien der Deutschen Krebshilfe –
Erfahrungsbericht einer Rückkehrerin Lengerke C (Tübingen)
Ins Ausland als Studierende – wann und wie? Reimann U (Brüssel, B)
Europäische Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Tannapfel S (Brüssel, B)
Tumoren der Atemwege
Saal Ehrlich | 11:00 – 12:00
11:45
Innovative Therapieansätze beim Lungenkarzinom – Update 2010
Vorsitz: Eberhardt W (Essen), Dienemann H (Heidelberg)
11:00
11:15
11:30
11:45
Mittagssymposium
Vakzinierungsstrategien Sienel W (Augsburg)
Anti-Angiogenese Reinmuth N (Heidelberg)
Inhibition der Signaltransduktion Reck M (Großhansdorf)
Prädiktoren für molekulare Therapieansätze Tannapfel A (Bochum)
Urologische Tumoren
DFG-Auslandsförderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs –
welche Voraussetzungen, welches Labor? Hintze P (Bonn)
Saal Röntgen | 11:00 – 12:00
Saal Billroth | 12:30 – 13:30
Bayer Vital GmbH
3 Jahre Erfahrungen mit Nexavar: Therapiealltag heute und morgen
Vorsitz: Marschner N (Freiburg)
12:30
12:48
13:06
Zukünftige Therapiekonzepte mit Nexavar beim HCC Galle PR (Mainz)
Optimale Therapiekonzepte mit Nexavar beim mRCC Gschwend J (München)
Nexavar – Zukunft in der Onkologie Jäger D (Heidelberg)
State of the Art Lecture Prostatakarzinom
11:00
11:10
11:35
Einführung Wiegel T (Ulm)
Mechanismen der Tumorentstehung und mögliche therapeutische Targets
beim Prostatakarzinom Schulz WA (Düsseldorf)
Aktuelle Therapie des Prostatakarzinoms Heidenreich A (Aachen)
Versorgungsstrukturen
Saal Waldeyer | 11:00 – 12:00
Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie – auf verlorenem
Posten?
Mittagssymposium
11:30
11:45
146
Vom Patienten zum Kunden – der Arzt als Dienstleister? Maio G (Freiburg)
Ökonomie versus Ethik – der onkologische Versorgungsalltag unter DRGBedingungen Bartsch H (Freiburg)
Ethik und Ökonomie in der onkologischen Versorgung – aus Sicht eines
Pharmaunternehmens Pfuhlmann P (Freiburg)
Ökonomisierung der Ethik Kleeberg U (Hamburg)
NichtraucherKongress
Saal Czerny | 12:30 – 13:30
Novartis Pharma Deutschland GmbH
Gastrointestinale Tumoren – Fokus auf Entwicklungen in den Therapiekonzepten
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum)
12:30
12:35
Einführung Schmiegel W (Bochum)
Die interdisziplinäre Herausforderung bei GIST aus onkologischer Sicht
Reichardt P (Bad Saarow)
12:50
Vorsitz: Gieseler F (Lübeck), Nagel E (Bayreuth)
11:00
11:15
Freitag 26. Februar 2010
Freitag 26. Februar 2010
Vorsitz: Wiegel T (Ulm)
13:05
13:20
Von der symptomatischen zur antiproliferativen Therapie – Neue Therapiekonzepte bei neuroendokrinen Tumoren Wiedenmann B (Berlin)
Neue therapeutische Perspektiven mit mTOR Inhibitoren Ebert M (München)
Zusammenfassung und Ausblick Schmiegel W (Bochum)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
147
Programm
Programm
Mittagssymposium
Saal Heilmeyer | 12:30 – 13:30
Mittagssymposium
Saal Waldeyer | 12:30 – 13:30
AstraZeneca GmbH
Neuigkeiten zur endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
AMGEN GmbH
Therapie kolorektaler Karzinome 2010: Zielgenau und 100% human
Vorsitz: Possinger K (Berlin)
Vorsitz: Seufferlein T (Halle/S), Overkamp F (Recklinghausen)
12:30
12:50
13:10
12:30
Update AH – Neue Daten vom SABCS NN
Update Palliation – Neue daten vom SABCS Harbeck N (Köln)
Fazit für die Praxis Maass N (Kiel)
Mittagssymposium
Saal Kausch | 12:30 – 13:30
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Target Cancer – Von der Gegenwart in die Zukunft
12:45
Über die Monotherapie hinaus: Neue Ergebnisse aus klinischen Prüfungen
mit Panitumumab Lordick F (Braunschweig)
In die klinische Praxis hinein: Welche Therapie für welchen Patienten?
Hofheinz R-D (Mannheim)
13:00
Personalisierung der Therapie kolorektaler Karzinome durch Biomarker:
Keine Zukunftsutopie mehr? Tannapfel A (Bochum)
Freie Vorträge
Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Riess H (Berlin)
Saal 9 | 13:45 – 15:15
Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer
Gastrointestinale Tumoren – aktuelle Entwicklungen Arnold D (Halle/S)
Prostata Krebs – aktuelle Entwicklungen Heidenreich A (Aachen)
Die Pipeline von Sanofi Aventis Keilholz U (Berlin)
Mittagssymposium
Saal Röntgen | 12:30 – 13:30
Roche Pharma AG
Zielgerichtete Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC –
Was gibt es zu beachten?
Vorsitz: Malek N (Hannover), Vanhoefer U (Hamburg)
13:45
13:56
14:07
Freitag 26. Februar 2010
Vorsitz: Thomas M (Heidelberg)
12:30
12:35
13:00
13:25
Begrüßung und Einführung Thomas M (Heidelberg)
Neues aus dem klinischen Alltag zu Avastin bei der 1st-Line Therapie des
NSCLC Griesinger F (Oldenburg)
1st-Line Erhaltungstherapie mit Tarceva beim NSCLC: Welchen Patienten
sollte dieses neue Therapiekonzept angeboten werden? Wolf M (Kassel)
Zusammenfassung und Diskussion Thomas M (Heidelberg)
14:18
14:29
14:40
14:51
Mittagssymposium
Saal Virchow | 12:30 – 13:30
ORTHO BIOTECH Division of Janssen-Cilag GmbH
Neue Ansätze in der Lymphomtherapie und deren Komplikationen
Vorsitz: Trümper L (Göttingen), Heß G (Mainz)
12:30
12:50
13:10
148
PP304: Treatment of advanced or metastatic hepatocellular cancer
(HCC) – preliminary safety analysis of a single-arm phase II study of
bevacizumab and RAD001 Treiber G (Balingen)
FV319: Clinical benefit of sorafenib in hepatitis C virus (HCV)-infected
patients with hepatocellular carcinoma (HCC): Subgroup analysis of the
SHARP trial Jüngling B (Homburg)
FV320: Resektionsstatus beim Pankreaskopfkarzinom: Bedeutung für die
Therapie Ghadimi M (Göttingen)
FV321: Die Wertigkeit der frühen und späten Response-Evaluation in der
neoadjuvanten Therapie des Ösophaguskarzinoms mittels PositronenEmissions-Tomographie (PET) Vallböhmer D (Köln)
FV322: Catumaxomab treatment in gastric-cancer patients with malignant
ascites: subgroup-analysis of a pivotal trial Heiss M (Köln)
FV323: Der Polo-like Kinase 1 (PLK1) Inhibitor BI 2536 als möglicher neuer
Therapieansatz beim Gallenwegskarzinom Wiedmann M (Berlin)
FV324: Tumor grading strongly influences prognosis after pancreaticoduodenectomy for periampullary (non-pancreatic) cancer Keck T (Freiburg)
FV325: Surrogatmarkerexpression zirkulierender Tumorzellen bei Adenokarzinomen des ösophagogastralen Übergangs (AEG-Karzinom), Magenund Pankreaskarzinomen Teubner A (Chemnitz)
P
15:02
Freitag 26. Februar 2010
12:30
12:45
13:00
Mantelzell-Lymphom – Quo vadis? Dreyling M (München)
Follikuläres Lymphom – Bortezomib im Rezidiv Rummel M (Gießen)
Neue Chancen in der Therapie schwerer Infektionen Kern P (Ulm)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
149
Programm
Programm
Gynäkologische Tumoren
Dachgarten | 13:45 – 15:15
DKG / DGS
Freundschaftssymposium
Vorsitz: Wallwiener D (Tübingen), Jonat W (Kiel)
14:25
14:30
14:40
14:55
Zusammenfassung mit TED Stahl MK (Essen)
Einführung mit TED Geißler M (Esslingen)
Adjuvante Therapie des Pankreaskarzinoms: Pro Chemotherapie Riess H (Berlin)
Adjuvante Therapie des Pankreaskarzinoms: Pro Radiochemotherapie
Grabenbauer G (Coburg)
Mammographie-Screening – Aktueller Stand Schreer I (Kiel)
Aktuelles aus der translationalen senologischen Forschung Fehm T (Tübingen)
Innovation in der Strahlentherapie Dunst J (Lübeck)
Aktuelle Studienlandschaft in der Systemtherapie Schneeweiss A (Heidelberg)
Update – Onkoplastik Hoffmann J (Tübingen)
PP302: Haben neoadjuvante Therapien einen Einfluß auf disseminierte
P
Tumorzellen im Knochenmark und zirkulierende Tumorzellen im Blut?
Fehm T (Tübingen)
Hämatologie
Saal 10 | 13:45 – 15:15
15:10
AWMF / DKH / DKG
Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge
Vorsitz: Kopp I (Marburg), Bruns J (Berlin), Nettekoven G (Bonn)
13:45
13:58
14:11
14:24
Vorsitz: Ehninger G (Dresden), Finke J (Freiburg)
14:37
14:00
Freitag 26. Februar 2010
Autologe und allogene Stammzelltransplantation bei malignen Erkrankungen: Trends und Perspektiven in Deutschland Schrezenmeier H (Ulm)
Stellung der autologen und allogenen Stammzelltransplantation im Therapiekonzept des multiplen Myeloms und maligner Lymphome (incl. CLL)
Einsele H (Würzburg)
14:15
Allogene Stammzelltransplantation bei akuter myeloischer Leukämie
Ehninger G (Dresden)
14:30
Allogene Stammzelltransplantation bei akuter lymphatischer Leukämie
14:45
Allogene Stammzelltransplantation bei Myelodysplasien und myeloproliferativen Erkrankungen (incl. CML) Beelen D (Essen)
Allogene Stammzelltransplantation bei älteren und komorbiden Patienten
Arnold R (Berlin)
15:00
NN
Kontroversen in der Onkologie
Saal 7 | 13:45 – 15:15
Kontroversen in der Behandlung von gastrointestinalen Tumoren
Vorsitz: Stahl MK (Essen), Geißler M (Esslingen)
13:45
13:55
Einführung mit TED Stahl MK (Essen)
Neoadjuvante Therapie des Barrettkarzinoms: Pro Radiochemotherapie
Saal Sauerbruch | 13:45 – 15:15
Leitlinien
Autologe und allogene Stammzelltransplantation:
Welche Indikationen? Welche Verfahren?
13:45
Zusammenfassung mit TED Geißler M (Esslingen)
Mammakarzinom – Was zeigen die Daten der ADT? Engel J (München)
Entwicklung und Bedeutung von Qualitätsindikatoren Beckmann M (Erlangen)
Aufgabe eines nationalen CCC-Programms bei der Implementierung von
Leitlinien und der Überwachung ihrer Umsetzung Wiestler OD (Heidelberg)
S3-Leitlinie kolorektales Karzinom – Basis für Zertifizierung und
Benchmarking Pox CP (Bochum)
Implementierung von Leitlinien in das IT-System des Krankenhauses
Halber M (Tübingen)
14:50
15:03
Implementierung von Leitlinien durch Zentrumsbildung – Erfolgsgeschichte
der Brustzentren nach 5 Jahren Albert U (Marburg)
P
PP303: Guideline adherence in primary breast cancer Wöckel A (Ulm)
Querschnittsthemen
Saal Heilmeyer | 13:45 – 15:15
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN)
Was bietet die moderne Nuklearmedizin für die Onkologie?
Vorsitz: Brenner W (Berlin), Kotzerke J (Dresden)
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
15:00
Bildgebung und Therapie mit Somatostatin Rezeptor Analoga Brenner W (Berlin)
Akzeptanz der PET in der Onkologie und im Gesundheitswesen: Weltstandard
und die Situation in Deutschland Kotzerke J (Dresden)
Multimodale funktionelle Bildgebung Mottaghy FM (Aachen)
Neue Targets für die PET Weber W (Freiburg)
SIRT Bartenstein P (München)
Kardiovaskuläre Molekulare Bildgebung: Transfer in die onkologische
Forschung Riemann B (Münster)
Stuschke M (Essen)
14:10
Neoadjuvante Therapie des Barrettkarzinoms: Pro Chemotherapie
Lordick F (Braunschweig)
150
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
151
Freitag 26. Februar 2010
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
15:00
Programm
Programm
Saal 8 | 13:45 – 15:15
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Kausch | 13:45 – 15:15
Versorgungsstrukturen
PSO / BAK
Die psychosoziale Krebsberatungsstelle: Anforderungen und
Entwicklungspotentiale als Kompetenzzentrum – Beratertag II
Vorsitz: Porschen R (Bremen), Rosendahl H (Berlin)
Vorsitz: Blettner G (Wiesbaden), Besseler M (München)
13:45
Versorgungsweiterentwicklung durch Tumordokumentation
14:00
Schnittstellen zwischen Zentren und evidenzbasierten LL – Bedeutung und
Entwicklung von Qualitätsindikatoren Wesselmann S (Berlin)
Tumordokumentation und Datenschutz – Was ist zu beachten?
Onkologische Zentren und Qualitätssicherung
Hofstädter F (Regensburg)
13:45
14:05
14:15
14:25
14:35
14:45
Wieviel Psychotherapie ist in psychosozialer Beratung Möller H (Kassel)
Standards in der psychosozialen Krebsberatung Wickert M (Tübingen)
Förderschwerpunkt Psychosoziale Krebsberatungsstellen Kohlhuber F (Bonn)
Professionalisierung psychosozialer Krebsberatung – Kompetenzentwicklung und Anforderungen Blettner G (Wiesbaden)
Evaluation, Dokumentation und Leitlinienorientierung psychosozialer /
psychoonkologischer Krebsberatung Weis J (Freiburg)
Psychosoziale Krebsberatung – Aufgaben der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
14:15
Dix A (Berlin)
14:30
Nachsorgeerfassung – Woher kommen die Daten?
Klinkhammer-Schalke M (Regensburg)
14:45
Externes Benchmarking – Überflüssig oder dringend notwendig?
Fries H (Düsseldorf)
Rösler M (Bremen)
Diskussion Blettner G (Wiesbaden), Besseler M (München)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Waldeyer | 13:45 – 15:15
Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie,
Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS)
Prävention und Therapie von Knochenmetastasen: Lebensqualität – mehr als die
Therapie mit einem wirksamen Medikament
Versorgungsstrukturen
Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren
Vorsitz: Englert G (Bonn), Schulte H (Bonn)
13:45
14:05
Freitag 26. Februar 2010
Vorsitz: Feyer P (Berlin), Link H (Kaiserslautern)
14:30
14:50
Begrüßung und Einleitung Feyer P (Berlin)
Welche Vorteile hat ein nebenwirkungsarmes Bisphosphonat auf die
Lebensqualität des Patienten? Diel I (Mannheim)
Verbesserung der Lebensqualität durch adäquate Schmerztherapie mit
Bondronat® – auch bei Patienten im Finalstadium Sittig H (Geesthacht)
Ist die Nierenverträglichkeit relevant? Lipp H-P (Tübingen)
Kiefernekrosen – klinische Katastrophe oder beherrschbare Nebenwirkung?
15:10
Zusammenfassung und Verabschiedung Feyer P (Berlin)
13:45
13:50
14:10
Eckardt A (Hannover)
Translationale Forschung
Saal Czerny | 13:45 – 15:15
Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK)
Neue Entwicklungen in der Tumordiagnostik: Sequenzierung der 2. Generation
14:25
Neue Sequenzierungstechniken – Ein Überblick Timmermann B (Berlin)
MicroRNA profiling beim Ovarialkarzinom Denkert C (Berlin)
Sequenzierung der 2. Generation – Wann wird es für den Onkologen relevant?
Krebszentren: Konzept, Stand der Entwicklung, Einbeziehung der KrebsSelbsthilfe (Nutzen, Anforderungen) Bamberg M (Tübingen)
Einbeziehung der Krebs-Selbsthilfe – Unterstützungsangebote der KrebsSelbsthilfe Rambach R (Bonn)
Erfahrungen der Krebs-Selbsthilfe – Ergebnisse von Befragungen
Zacharias J-P (Berlin)
14:45
Ideen, Konzepte, Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit Overbeck-Schulte B (Bonn)
Weitere Themen
Saal 4/5 | 13:45 – 15:15
Krebsheilkunde Ja, aber wie ? – Erfahrungen aus erster Hand
Vorsitz: Graeven U (Mönchengladbach), Henne-Bruns D (Ulm)
13:45
14:03
14:21
Vorsitz: Schäfer R (Berlin), Lehrach H (Berlin)
13:45
14:15
14:45
Saal Pappenheim | 13:45 – 15:15
Freitag 26. Februar 2010
15:00
14:39
14:57
Assistenzarzt in der internistischen Onkologie – nur an der Uni das ganze
Spektrum? Kampfenkel T (Bochum)
Assistenzarzt in der internistischen Onkologie – Praxisnähe im städtischen
Haus? Siepmann S (Esslingen)
Assistenzarzt in der universitären chirurgischen Onkologie – Haken halten
bis zum Facharzt? Schellerer V (Erlangen)
Assistenzarzt in der außeruniversitären gynäkologischen Onkologie – muss
man an ein Zentrum? Schinker R (Hamburg)
Forschung und Krankenversorgung – heute noch sinnvoll? Fleig W (Leipzig)
Schäfer R (Berlin)
152
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
153
Programm
Programm
Assoziiertes Symposium
Saal Billroth | 13:45 – 15:15
Assoziiertes Symposium
Saal Virchow | 13:45 – 15:15
Merck Serono GmbH
Herausforderungen in der individualisierten Therapie des mCRC
Roche Pharma AG
MabThera 2010: Perspektiven der Therapie von NHL und CLL
Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Köhne C (Oldenburg)
Vorsitz: Hiddemann W (München)
13:45
13:50
14:15
14:40
13:45
15:05
Einleitung Bokemeyer C (Hamburg)
Perspektiven in der personalisierten Therapie des mCRC Lenz H (Los Angeles, USA)
Neue Daten zu Erbitux in der Erstlinientherapie des mCRC Folprecht, G. (Dresden)
Behandlung des mCRC gemäß klinischer Situation und Therapieziel unter
Berücksichtigung der S3-Leitlinien Arnold D (Halle/S)
Zusammenfassung Köhne C (Oldenburg)
Therapieoptionen in der 1st-Line-Therapie der Non-Hodgkin-Lymphome
Rummel M (Gießen)
14:30
CLL8: Paradigmenwechsel in der CLL-Therapie Wendtner CM (Köln)
Freie Vorträge
Saal 9 | 15:45 – 16:45
Leukemia, Lymphoma & Transplantation
Vorsitz: Trümper L (Göttingen), Haas R (Düsseldorf)
Saal Ehrlich | 13:45 – 15:15
15:45
Pfizer Pharma AG
RCC – Standard of Care
Vorsitz: Steiner T (Jena), Schmidinger M (Wien, A)
Freitag 26. Februar 2010
13:45
14:05
14:25
14:50
15:00
15:10
15:56
Standard of Care in der 1st-Line Therapie des mRCC Steiner T (Jena)
RCC-Therapie im Alltag Herrmann E (Münster)
Individuelle Patientenprofile Schmidinger M (Wien, A)
Pfizer-Pipeline Uro-Onkologie Brüderle A (Berlin)
Diskussion
Zusammenfassung Steiner T (Jena)
16:07
16:18
Krusch M (Tübingen)
16:29
Assoziiertes Symposium
Saal Röntgen | 13:45 – 15:15
Roche Pharma AG
Breast Cancer: Treatment today and beyond
Vorsitz: Eiermann W (München), Miles D (London, GB)
FV326: Optimization of Imatinib Therapy by Combination. 5 Year Survival
and Response; Results of the Pilot Phase of the Randomized German CML
Study IV Saußele S (Mannheim)
FV327: Semiautomatische Lymphknotensegmentierung: diagnostische
Wertigkeit metrischer und volumetrischer Parameter zur Vorhersage eines
Lymphknotenbefalls bei malignen Lymphomen Püsken M (Münster)
FV328: Epitope mimicking reveals lambda light chains as an antigen recognized by a chronic lymphocytic leukemia B-cell receptor Trepel M (Hamburg)
FV329: The FLT3 – Inhibitors Sorafenib, Sunitinib, Midostaurin, and TKI258
Differentially Affect NK Cell-Reactivity Against Acute Myeloid Leukemia
Freitag 26. Februar 2010
Assoziiertes Symposium
FV330: Entwicklung der Überlebensraten bei chronischer myeloischer
Leukämie (CML) – Ergebnisse aus vier deutschen epidemiologischen
Krebsregistern Kraywinkel K (Berlin)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Billroth | 15:45 – 16:45
State of the Art Lecture Kolorektales Karzinom
13:45
First-line Monotherapie beim metastasierten Mammakarzinom
Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S)
Lisboa B (Hamburg)
14:10
14:35
What is the clinical benefit of adding anti-VEGF therapie to standard treatment for patients with metastatic breast cancer Miles D (London, GB)
Her2-positiver Brustkrebs: prognostisch ungünstig, aber hochwirksam
therapierbar Harbeck N (Köln)
15:45
15:55
Einführung Schmoll H-J (Halle/S)
Die Karzinogenese des Kolorektalen Karzinoms – Wnt signaling and beyond
Behrens J (Erlangen)
16:20
Aktuelle Therapie des metastasierten Kolorektalen Karzinoms
Graeven U (Mönchengladbach)
154
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
155
Programm
Programm
Gynäkologische Tumoren
Saal Röntgen | 15:45 – 16:45
Querschnittsthemen
Saal Ehrlich | 15:45 – 16:45
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO)
Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie
State of the Art Lecture Mammakarzinom
Vorsitz: Kreienberg R (Ulm)
Vorsitz: Tilgen W (Homburg/S), Schmitz S (Köln)
15:45
15:55
16:20
Einführung Kreienberg R (Ulm)
Mammakarzinom – Grundlagen Fasching P (Erlangen)
Mammakarzinom – Klinik Kaufmann M (Frankfurt/M)
Saal 7 | 15:45 – 16:45
Juniorakademie
Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren
Vorsitz: Grünwald V (Hannover), Heidenreich A (Aachen), Beckmann M (Erlangen),
Strumberg D (Herne), Dunst J (Lübeck)
15:45
16:00
16:15
16:30
Paravasate Kähler K (Kiel)
Nebenwirkungen von Antikörpertherapien Gutzmer R (Hannover)
Nebenwirkungen von small molecules Ugurel S (Würzburg)
Kutane Nebenwirkungen von Chemotherapeutika Hofheinz R-D (Mannheim)
Translationale Forschung
Saal Heilmeyer | 15:45 – 16:45
Individualisierte Immunintervention in der Tumormedizin
Vorsitz: Schuler G (Erlangen), Jäger D (Heidelberg)
Fall 1: Nierenzellkarzinom Seidel C (Hannover)
Fall 2: Hodentumor Pfister D (Aachen)
Fall 3: Mammakarzinom Bani M (Erlangen)
Fall 4: Gynäkologische Onkologie Strumberg D (Herne)
Kopf-Hals-Tumoren
Freitag 26. Februar 2010
Vorsitz: Reichert T (Regensburg), Iro H (Erlangen)
Der Unterarmlappen zur Rekonstruktion der oberen Luft- und Speisewege
Bootz F (Bonn)
16:00
16:15
Perforanslappen von der unteren Extremität zur Defektdeckung im
MKG-Bereich Wolff K (München)
Konzept der knöchernen Rekonstruktion bei ablativer Tumorchirurgie
Reinert S (Tübingen)
16:30
Rekonstruktion in der Mundhöhle mit spezifischer Ausrichtung der Zunge
Remmert S (Duisburg)
Tumoren der Atemwege
Key Note Lecture Lungenkarzinom
15:45
15:55
Einführung Thomas M (Heidelberg)
Therapeutic approaches to molecular targets in NSCLC Bepler G (Tampa, USA)
Urologische Tumoren
Saal Waldeyer | 15:45 – 16:45
Interdisziplinäre AG Nierentumoren
Biologie des Nierenzellkarzinoms
Vorsitz: Bergmann L (Frankfurt/M), Steiner T (Jena)
16:15
16:30
NichtraucherKongress
Saal Kausch | 15:45 – 16:45
Vorsitz: Thomas M (Heidelberg)
15:45
16:00
156
Einführung: Das CIMT Konsortium Huber C (Mainz)
Individualized diagnostics Castle J (Mainz)
Individualisierte Therapie Sahin U (Mainz)
Die regulatorische Herausforderung individualisierter Medizin
Kalinke U (Hannover)
Saal Virchow | 15:45 – 16:45
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Moderne Rekonstruktionstechniken bei ablativen Verfahren
15:45
15:45
16:00
16:15
16:30
Freitag 26. Februar 2010
15:45
16:00
16:15
16:30
Pathologie des Nierenzellkarzinoms im Wandel Störkel S (Wuppertal)
Molekularpathologie des Nierenzellkarzinoms – Rolle bei der
Therapieprädiktion? Hartmann A (Erlangen)
Expression, Regulation und Funktion von immunmodulatorischen
Molekülen beim Nierenzellkarzinom Seliger B (Halle/S)
Verständnis der molekularen Mechanismen der Metastasierung:
Grundlage für eine individuelle Therapie Junker K (Jena)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
157
Programm
Programm
Saal 4/5 | 15:45 – 16:45
Freie Vorträge
Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4
Novel Therapies II
Vorsitz: Helou A (Berlin), Weis J (Freiburg), Bamberg M (Tübingen), Hohenberger W (Erlangen)
Vorsitz: Opitz O (Freiburg), Behrens J (Erlangen)
15:45
17:00
Handlungsfeld 3 – Effiziente Behandlung für alle Patienten
Wie bringt man die wirksamen neuen Therapien rasch zu allen Patienten?
17:11
Kleeberg U (Hamburg)
16:00
Handlungsfeld 4 – Stärkung der Patientenorientierung
Qualitätsgesicherte Informationsangebote und Kommunikation für alle
Patienten ausgerichtet auf Hintergrund, Bildung, Ausbildung
16:30
17:33
Bäumer R (Berlin)
Versorgungsstrukturen
Saal Pappenheim | 15:45 – 16:45
17:44
Freitag 26. Februar 2010
17:55
15:45
16:05
16:25
DRG-System in der Onkologie – Ein Erfolgsmodell?! Bunzemeier H (Münster)
Aktuelle Neuerungen 2010 Haag C (Dresden)
Was sollte aus Sicht der Krankenkassen am System geändert werden?
18:06
Haas A (Berlin)
18:17
Saal Sauerbruch | 15:45 – 16:45
APO / GPOH
Allogene und autologe Stammzelltransplantation im Kindes- und Jugendalter
Vorsitz: Fleischhack G (Bonn), Klingebiel T (Frankfurt/M)
15:45
16:00
Indikationen für die allogene Stammzelltransplantation bei der ALL im
Kindes- und Jugendalter Schrauder A (Kiel)
Aktueller Stand der internationalen Diskussion zur allogenen Stammzelltransplantation bei AML in erster Remission im Kindes- und Jugendalter
Stammzelltransplantation beim Neuroblastom: autolog oder haploident?
Hochdosischemotherapie und autologe Stammzelltransplantation bei ZNSPNETs im Kindes- und Jugendalter – Zwischen Hoffnung und Enttäuschung
Fleischhack G (Bonn)
Saal Kausch | 17:00 – 18:30
AIO / CAO-V
Kolonkarzinom: Management von Lebermetastasen
Vorsitz: Lang H (Mainz), Graeven U (Mönchengladbach)
17:00
17:15
Stellenwert der Leberresektion bei simultanem extrahepatischem Tumorbefall – Was ist machbar, was ist sinnvoll? Hopt U (Freiburg)
Stellenwert der neoadjuvanten oder adjuvanten Chemotherapie
Folprecht G (Dresden)
17:30
Simon T (Köln)
16:30
FV336: KRAS/BRAF Mutationsstatus als prädiktiver Biomarker für die AntiEGFR Antikörpertherapie beim primären und metastasierten kolorektalen
Karzinom Mayer B (München)
FV337: EMMPRIN (CD147): a potential new prognostic marker for tumor
progression in bladder cancer Nawroth R (München)
FV338: HSP90 als Therapie-Target bei Gemcitabine und 5-Fluorouracil resistentem Pankreaskarzinom Rabofski J (Hamburg)
Gastrointestinale Tumoren
Creutzig U (Hannover)
16:15
FV333: PRECISION V: Randomisierte Phase II-Studie mit Drug Eluting Beads
(DEB) zur Behandlung des hepatozellulären Karzinoms (HCC) mittels transarterieller Chemoembolisation Vogl T (Frankfurt/M)
FV334: Antiproliferativer und chemosensibilisierender Effect von Sunitinib
auf humane Magenkarzinomzellinien – Synergistische Interaktion mit
Vandetanib via kombinierte Inhibition von Multirezeptor TyrosinkinasePathways Lyros O (Mainz )
FV335: Überexpression des glykolytischen Enzyms PGK1 induziert Metastasierung und peritoneale Tumoraussaat beim Magenkarzinom
Zieker D (Tübingen)
DRG in der Onkologie
Vorsitz: Massenkeil G (Gütersloh), Ostermann H (München)
Weitere Themen
FV331: Panobinostat induces oncosuppressor hsa-let-7b leading to downregulation of its downstream targets in HCC cells Ocker M (Marburg)
FV332: Inhibition of AKT in GEP-NET‘s. A promising approach
Ruwwe-Gloesenkamp C (Berlin)
17:22
Herschbach P (München)
Zusammenfassung aus Sicht der Patientin Schulte H (Bonn)
Nationaler Krebsplan – Beitrag der onkologischen Pflegeberufe
Saal 9 | 17:00 – 18:30
Freitag
Freitag
26.26.
Februar
Februar
2010
2010
Versorgungsstrukturen
17:45
18:00
Effekte der Chemotherapie aus Sicht des Pathologen (CASH und Regressionsgrading) Tannapfel A (Bochum)
Chirurgisches Vorgehen nach neoadjuvanter Chemotherapie – Timing und
Ausdehnung der Resektion Schlitt H (Regensburg)
Lokal ablative Verfahren: Ergänzung oder Alternative zur Chirurgie
Pech M (Magdeburg)
158
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
159
Programm
Programm
Gynäkologische Tumoren
Saal Sauerbruch | 17:00 – 18:30
Supportiv-/Palliativmedizin
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
Künftige Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Palliativmedizin – Prävention des Leidens
Vorsitz: Lichtenegger W (Berlin), Emons G (Göttingen)
Vorsitz: Nauck F (Göttingen), Killing B (Wetzlar)
17:00
17:15
17:30
17:45
Kooperation zwischen Brust- bzw. gynäkologischen Krebszentren und
niedergelassenen Frauenärzten/-innen – aus der Sicht der Zentren
17:00
Wagner U (Marburg)
17:15
17:30
Kooperation zwischen Brust- bzw. gynäkologischen Krebszentren und
niedergelassenen Frauenärzten/-innen – aus der Sicht der niedergelassenen
Kollegen/Innen König K (Steinbach/Ts.)
Kooperation zwischen Brust- bzw. gynäkologischen Krebszentren und
niedergelassenen Frauenärzten/-innen – aus der Sicht der niedergelassenen
gynäkologischen Onkologen Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin)
Probleme der Weiterbildung in der Gynäkologischen Onkologie
Ortmann O (Regensburg)
18:00
18:15
Weiterentwicklung der Leitlinien in der Gynäkologischen Onkologie und der
Senologie Beckmann M (Erlangen)
Industrie-unabhängige Finanzierung von Studien Schade-Brittinger C (Marburg)
Hämatologie
Saal Pappenheim | 17:00 – 18:30
Non-Hodgkin-Lymphome: Reif für eine individualisierte Therapie?
17:45
18:00
18:15
Saal Waldeyer | 17:00 – 18:30
Staging und spezielle Diagnostik bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen
– für wen? Strohscheer I (Hamburg)
Wieviel High Tech braucht Palliative Care? Bausewein C (London, GB)
Sterben lassen oder Intensivtherapie bei fortgeschrittenen
Krebserkrankungen Nauck F (Göttingen)
Wann und wie sollte Palliativmedizin bei onkologischen Patienten
beginnen? Alt-Epping B (Göttingen)
Advanced Care Planung als gemeinsame Herausforderung in der Onkologie
und Palliativmedizin Müller-Busch C (Berlin)
Welche Aufgaben haben palliativmedizinische Konsiliardienste?
Ewald H (Kiel)
Translationale Forschung
Dachgarten | 17:00 – 18:30
BMBF / Sektion C
Kooperationen, Technologietransfer und Firmengründungen in der aktuellen
Krebsforschung – Beispiele aus der Forschungsförderung des BMBF
Vorsitz: Sahin U (Mainz), Pfuhlmann P (Freiburg)
Freitag 26. Februar 2010
17:00
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
18:15
Pathologisch-anatomische Diagnose Fend F (Tübingen)
Genetische Einflussfaktoren des Wirts Siffert W (Essen)
DKH-Verbundprojekt Maligne Lymphome – Konzept und Ergebnisse
17:15
Trümper L (Göttingen)
17:30
Metabolisches Response Assessment: PET Weber W (Freiburg)
Molekulares Response Assessment: MRD Pott C (Kiel)
Non-Hodgkin-Lymphome – Reif für eine individualisierte Therapie?
17:45
Hiddemann W (München)
Kontroversen in der Onkologie
Saal 7 | 17:00 – 18:00
18:00
Freitag 26. Februar 2010
Vorsitz: Dührsen U (Essen), Kneba M (Kiel)
Pharmakologisch optimierte Ribonukleinsäuren als rekombinante
Impfstoffe und Immunadjuvantien Sahin U (Mainz)
Doppel Cish- und LCD-Array-Analysen zum Nachweis von Translokationen
und Amplifikationen in Sarkomen Rogalla P (Bremerhaven)
Automatisierte Hig-Content-Analyseplattform zur Entwicklung
individualisierter Therapiestrategien (AHA) Brischwein M (München)
Ein systembiologischer Ansatz zur Integration von molekularer Diagnostik
und zielgerichteter Therapie im kolorektalen Karzinom Sers C (Berlin)
EXPRIMAGE – Automatisierte Gewebediagnostik zur Verbesserung von
Prognoseeinschätzung und Therapieempfehlung bei Krebserkrankungen
Niendorf A (Hamburg)
18:15
Deutscher Krebspreis – translationaler Teil – Preisträgerreferat
Hautkrebs-Screening
Vorsitz: Katalinic A (Lübeck)
17:00
17:10
17:30
17:50
160
Einführung mit TED Katalinic A (Lübeck)
Pro Breitbart E (Buxtehude)
Contra Koch K (Köln)
Zusammenfassung mit TED Katalinic A (Lübeck)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
161
Programm
Programm
Saal Heilmeyer | 17:00 – 18:30
Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich?
Neoadjuvante Chemotherapie Bokemeyer C (Hamburg)
Lymphknotenstaging und adjuvante Chemotherapie Gschwend J (München)
Radiochemotherapie Rödel C (Frankfurt/M)
Residualtumorresektion Krege S (Krefeld)
Palliative Radiochemotherapie Dunst J (Lübeck)
Versorgungsstrukturen
17:30
Saal 10 | 17:00 – 18:30
18:00
Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Baumann W (Köln)
18:15
17:05
Einführung: Verlaufsdokumentation und Versorgungsforschung – Conditio
sine qua non für die Qualitätssicherung Kleeberg U (Hamburg)
Anforderungen an die Erarbeitung von Qualitätsindikatoren
de Cruppé W (Witten)
17:20
Freitag 26. Februar 2010
17:35
17:50
18:05
Quality Assessment in Hematology-Oncology Practices: Experiences from
ASCO‘s Quality Oncology Practice Initiative McNiff K (Alexandria, USA)
Qualitätsindikatoren in der ambulanten onkologischen Versorgung – Erste
Übersicht Klein G (Köln)
Qualitätssicherung am Beispiel Mammakarzinom Tessen HW (Goslar)
Zusammenfassung und Diskussion Baumann W (Köln)
Versorgungsstrukturen
Saal 4/5 | 17:00 – 18:30
ADT
Forum Klinischer Krebsregister und GEKID
Vorsitz: Engel J (München), Hentschel S (Hamburg)
17:00
17:22
17:44
18:06
162
17:00
BNHO / WINHO / PIO
Qualitätssicherung in der ambulanten onkologischen Versorgung
17:00
Langzeit-Follow-up für Outcomeanalysen Nennecke A (Hamburg)
Datenerhebung bei klinischen und epidemiologischen Krebsregistern:
Wer macht was und wer braucht was? Hentschel S (Hamburg)
Klinische Krebsregister als Dienstleister für Onkologische Zentren:
Anforderungen und Leistungen Altmann U (Gießen)
Perspektiven klinischer Krebsregister für die Forschung Hölzel D (München)
NichtraucherKongress
Saal Billroth | 17:00 – 19:00
Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Ehninger G (Dresden), Hohenberger W (Erlangen), Schmiegel W
(Bochum), Wiestler OD (Heidelberg)
Vorsitz: Stenzl A (Tübingen), Bokemeyer C (Hamburg)
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
Versorgungsstrukturen
18:30
Organkrebszentren – Vergleichbarkeit und Ergebnisse:
Brustzentren Kreienberg R (Ulm)
Darmkrebszentren Schmiegel W (Bochum)
Onkologische Zentren – Welche Parametrierung der Leistungsstärke?
Zertifizierung, Auditierung, Kennzahlen:
DKG Wesselmann S (Berlin)
DGHO Freund M (Rostock)
Onkologisches Spitzenzentrum der 1. Förderphase – Messbare Verbesserung
in der Patientenversorgung und Forschung Wallwiener D (Tübingen)
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen: Ergebnisse nach 7 Jahren –
Klinik und Wissenschaft von Kalle C (Heidelberg)
Podiumsdiskussion mit den Vorsitzenden und Referenten
Assoziiertes Symposium Spezial
Saal Czerny | 17:00 – 18:30
Novartis Pharma Deutschland GmbH
Krankheitsfreies Überleben bei soliden Tumoren –
Innovationen in der medikamentösen Versorgung
Vorsitz: Overkamp F (Recklinghausen)
17:00
17:05
17:25
18:45
18:05
18:25
Einführung Overkamp F (Recklinghausen)
Sequenztherapie beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom: Falldiskussionen
aus der Praxis Grünwald V (Hannover)
Endokrine Therapie in der Adjuvanz und beim metastasierten Mammakarzinom Jackisch C (Offenbach)
Maligner Dialog: Tumorzellen und Knochen Possinger K (Berlin)
Neue Therapieansätze in der Behandlung solider Tumore Schmidt K (Nürnberg)
Zusammenfassung und Ausblick Overkamp F (Recklinghausen)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
163
Freitag 26. Februar 2010
Urologische Tumoren
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Fortgeschrittenes Blasenkarzinom
Programm
Programm
Assoziiertes Symposium
Saal Röntgen | 17:00 – 18:30
Saal 9 | 7:45 – 8:45
Freie Vorträge
Roche Pharma AG
Therapie des alten Tumorpatienten: tägliche Herausforderung
auf dünner Datenbasis?
Vorsitz: Schadendorf D (Essen), Seufferlein T (Halle/S)
Vorsitz: Wedding U (Jena), Honecker F (Hamburg)
7:45
Tumor and Cell Biology & Stem Cells in Cancer
P
17:00
17:15
17:30
17:45
18:00
18:15
18:25
Demographisch-epidemiologische Fakten und die Realität in der klinischen
Forschung Wedding U (Jena)
Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten
Brustkrebspatientinnen Hönig A (Würzburg)
Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten Patienten mit
Kolorektalen Karzinomen Heinemann V (München)
Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten
Lungenkrebspatienten Schütte W (Halle/S)
Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten
Lymphompatienten Göde V (Köln)
Was können Registerstudien zum Erkenntnisgewinn beitragen?
Das IN-GHO-Projekt und andere Registerprojekte
PP401: Oncogenic Ion Channels are Normalized and Polyp Formation
is Inhibited by the Immunsuppressant Rapamycin in ApcMIN/-mice
Koehl G (Regensburg)
7:56
PP402: Sensitivierung von Melanomzellen für die TRAIL-induzierte
Apoptose nach Behandlung mit Chemotherapeutika und
Kinaseinhibitoren Eberle J (Berlin)
FV401: Smad4 vermittelte Differenzierung von Kolonkarzinomzellen
P
8:07
Pohl M (Bochum)
8:18
8:29
FV402: Targeting of pancreatic cancer stem cells by Sorafenib and BroccoliDerived Dietary Ingredient Sulforaphane Herr I (Heidelberg)
FV403: Toll-like receptor (TLR) 7 and 8 expression in CD133+ cells in
colorectal cancer points to a specific role for TLRs in tumorigenesis and
tumor progression Gasser M (Würzburg)
Honecker F (Hamburg)
Kopf-Hals-Tumoren
Diskussion und Schlusswort Wedding U (Jena)
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Fernmetastasierung bei Kopf-Hals-Malignomen: Diagnostik und Therapie
Saal Virchow | 7:45 – 8:45
Vorsitz: Budach V (Berlin), Howaldt H (Gießen)
Freitag 26. Februar 2010
7:45
8:05
8:25
Diagnostik und Therapie bei Lungen- und Thoraxmetastasen Sirbu H (Erlangen)
Lymphogene und hämatogene Metastasierung – Zwei voneinander
unabhängige Prozesse? Werner J (Marburg)
Rolle der diagnostischen und interventionellen Radiologie Vogl T (Frankfurt/M)
Querschnittsthemen
Saal Pappenheim | 7:45 – 8:45
AGO / ADO / AHMO
Bedeutung der Sentinel Node Biopsie
7:45
7:57
8:09
8:21
8:33
164
NichtraucherKongress
Samstag 27. Februar 2010
Vorsitz: Schneider A (Berlin), Gutzmer R (Hannover)
SLN bei Melanom Mohr P (Buxtehude)
SLN bei Kopf-Hals-Tumoren Sesterhenn A (Marburg)
SLN bei Zervixkarzinomen Schneider A (Berlin)
SLN bei Vulvakarzinomen Hantschmann P (Altötting)
SLN bei Mammakarzinomen Bauerfeind I (Landshut)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
165
Programm
Programm
Seltene Tumoren
Dachgarten | 7:45 – 8:45
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Sauerbruch | 7:45 – 8:45
ARO / GPOH
Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter
Arbeitkreis Komplemetäre Onkologische Medizin (AKKOM)
Wechselbeziehungen bei Komplementär- und Alternativmedizin (KAM)
Vorsitz: Graf N (Homburg), Bielack S (Stuttgart)
Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Hübner J (Frankfurt/M)
7:45
7:57
8:09
8:21
8:33
Netzwerk Seltene Tumoren bei Kindern und Jugendlichen Brecht I (Erlangen)
Rare Tumors and Cancer Predisposition Syndromes Merks H (Amsterdam, NL)
Seltene gonadale Tumoren bei Kindern, Jugendlichen und jungen
Erwachsenen – Erfahrungen bei 200 Patienten der MAKEI
Therapieoptimierungsstudien Schneider D (Dortmund)
Pankreastumoren bei Kindern und Jugendlichen Warmann S (Tübingen)
Maligne Melanome bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
7:45
8:00
8:15
8:30
Wechselwirkungen von sekundären Pflanzenstoffen und small molecules
in der Onkologie – Chance oder Risikio? Fulda S (Ulm)
Wechselbeziehungen Arzt – Patient bei Fragen zu KAM Werner A (Mainz)
Wie sollten wir experimentelle Daten zu Interaktionen zwischen KAM
und antitumoralen Medikamenten in Studien- und Therapieplanung
berücksichtigen? Hübner J (Frankfurt/M)
Arzneimittel – Interaktionen: KAM und Endokrinologika Fasching P (Erlangen)
Garbe C (Tübingen)
Tumoren der Atemwege
Saal 8 | 7:45 – 8:45
Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie,
Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS)
Supportivtherapie und Rehabilitation beim Mammakarzinom
Vorsitz: Bartsch H (Freiburg), Mehnert A (Hamburg)
7:45
8:00
8:15
8:30
7:45
8:00
Kähler K (Kiel)
8:30
Saal Ehrlich | 7:45 – 8:45
Gastroenterologische Palliativmedizin
Vorsitz: Sahm S (Offenbach), Domagk D (Münster)
Samstag 27. Februar 2010
Maligner Aszites Sahm S (Offenbach)
Pathogenese und Therapie der malignen intestinalen Obstruktion
Diagnostischer Algorithmus Stoelben E (Köln)
Alternative Behandlungen bei kleinen Malignomen: Radiotherapie
Fritz P (Siegen)
8:15
Supportiv-/Palliativmedizin
7:45
8:00
Vorsitz: Schultheis K-H (Düsseldorf), Ukena D (Bremen)
Muskuloskelettale Folgestörungen unter antihormoneller Therapie bei
Patientinnen mit Mammakarzinom Schröck R (Scheidegg)
Kutane Toxizität moderner Therapeutika beim Mammakarzinom
Prävalenz und psychologische Behandlungsoptionen von Angststörungen
bei Brustkrebspatientinnen Mehnert A (Hamburg)
Nachhaltigkeit der Effekte von Sport und Bewegungstherapie bei Patientinnen mit Fatigue nach Mammakarzinom Heim M (Bad Sooden-Allendorf)
Saal Heilmeyer | 7:45 – 8:45
AOT / DGT
Kleiner Lungenrundherd
Alternative Behandlungen bei kleinen Malignomen: Lokale Verfahren
Herth F (Heidelberg)
Alternative Behandlungen bei kleinen Malignomen: Chirurgie
Hürtgen M (Koblenz)
Urologische Tumoren
Saal Czerny | 7:45 – 8:45
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Oberflächliches High-Risk Blasenkarzinom
Vorsitz: Böhle A (Bad Schwartau), Sauer R (Erlangen)
7:45
8:00
8:15
8:30
Prädiktive molekulare Marker Hartmann A (Erlangen)
Stellenwert der BCG Therapie Böhle A (Bad Schwartau)
Stellenwert der Radiochemotherapie Rödel C (Frankfurt/M)
Stellenwert der Zystektomie Gschwend J (München)
Samstag 27. Februar 2010
Supportiv-/Palliativmedizin
Holtmann M (Datteln)
8:15
8:30
166
Endoskopisch-interventionelle Therapie in der onkologischen
Gastroenterologie Domagk D (Münster)
Perkutane Gastroenterostomie (PEG) bei Patienten mit fortgeschrittenen
Tumorleiden Pott G (Nordhorn)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
167
Programm
Programm
Saal 9 | 9:00 – 10:30
Freie Vorträge
Breast Cancer – metastatic
Vorsitz: von Minckwitz G (Neu-Isenburg), Schmid P (London, GB)
Leitlinien
Saal Kausch | 9:00 – 10:30
AWMF / DKH / DKG
2 Jahre Leitlinienprogramm Onkologie – eine Erfolgsgeschichte?
Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Jonat W (Kiel), Rahn K-H (Düsseldorf)
9:00
P
9:11
P
9:22
P
PP404: Syndecan-1 (CD138) moduliert Proliferation, Motilität und
Invasivität von Mammakarzinomzellen über HGF/c-Met-abhängige
und -unabhängige Signalwege Götte M (Münster)
PP405: Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im
Vergleich zu Zoledronsäure für die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit Mammakarzinom: Ergebnisse einer randomisierter Phase 3 Studie Steger G (Wien, A)
PP406: Differentielle Expression von miRNA und deren Kandidatengene
beim Übergang von DCIS zum IDC beim Mammakarzinom
Schultz S (Tübingen)
9:33
9:44
9:55
FV404: Kein Überlebensvorteil durch Studienteilnahme für Patientinnen mit
fortgeschrittenem Mammakarzinom Kiechle M (München)
FV405: Prospective evaluation of serum HER2 in comparison with HER2
expression on circulating tumor cells in metastatic breast cancer patients as
part of the DETECT study Müller V (Hamburg)
FV406: Comparison of two different methods to determine the HER2 status
of circulating tumor cells in metastatic breast cancer patients
9:00
Erwartungen der Träger nach 2 Jahren
Bamberg M (Tübingen), Jonat W (Kiel), Encke A (Frankfurt/M)
9:21
AWMF Regelwerk und Ablauf von Antragsverfahren
Kopp I (Marburg), Follmann M (Berlin)
9:35
10:05
Podiumsdiskussion: Das Leitlinienprogramm Onkologie – Erwartungen und
Ergebnisse Encke A (Frankfurt/M)
Das Leitlinien-Programm Onkologie im Nationalen Krebsplan
10:14
Leitlinien im Rahmen des Nationalen Referenzzentrums Krebsinformation
Kastenholz H (Bonn)
Hagmann R (Heidelberg)
10:21
Kommt das Leitlinien-Programm Onkologie beim Patienten an?
Kleeberg J (Berlin)
Seltene Tumoren
Dachgarten | 9:00 – 10:30
Transnationale Sarkomforschung – Kooperationen und Strukturen
Vorsitz: Hohenberger P (Mannheim), Schöffski P (Leuven, B)
Fehm T (Tübingen)
FV407: Ein neues Multi-Marker RT-PCR Panel zur Detektion von SentinelLymphknoten-Metastasen bei Brustkrebspatientinnen
Wallwiener M (Heidelberg)
10:17
Einleitung und Problemstellung Hohenberger P (Mannheim)
Charakterisierung strahlen-induzierter versus primärer Angiosarkome
Ströbel P (Mannheim)
FV408: Kisspeptin-10 hemmt die knochengerichtete Migration GPR54-positiver Mammakarzinomzellen Gründker C (Göttingen)
Gastrointestinale Tumoren
9:00
9:05
Saal Pappenheim | 9:00 – 10:30
AIO / CAO-V
Individuelle Therapie bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und Magens:
Gibt es Evidenz oder nur Fallberichte?
Vorsitz: Messmann H (Augsburg), Knoefel WT (Düsseldorf)
Samstag 27. Februar 2010
9:00
9:15
9:30
9:45
Pathologie: Individualisierte Diagnostik? Höfler H (München)
Stenosen: Endoskopie versus Radiatio? Heringlake S (Bochum)
Metastasen: Resektion versus Chemotherapie? Lang H (Mainz)
Peritonealkarzinose: Chemotherapie allein, lokale Therapie oder HIPEC?
10:00
Palliation: Sequentielle Chemotherapie versus Lebensqualität?
10:15
Ernährung oft unterschätzt? Boeing H (Nuthetal)
9:18
New diagnostic insights and therapeutic strategies in chondrosarcoma
9:31
Progress in the research and treatment options in Ewing Sarcoma
9:44
Conticabase – a european-wide data base and scientific tool in sarcoma
research Coindre J-M (Bordeaux, F)
SPAENET – eine pan-europäische Patienteninitiative zur Intensivierung von
Forschung und Behandlung Wartenberg M (Bad Nauheim)
Klinische Studien bei seltenen Tumoren: die Erfolgsgeschichte bei Sarkomen
Hogendoorn PCW (Leiden, NL)
de Alava E (Salamanca, E)
9:57
10:10
Schöffski P (Leuven, B)
10:23
Zusammenfassung Hohenberger P (Mannheim)
Piso P (Regensburg)
Al-Batran S-E (Frankfurt/M)
168
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
169
Samstag 27. Februar 2010
10:06
Programm
Programm
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Czerny | 9:00 – 10:30
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Palliativmedizin – Organisation und Kooperation
9:52
10:05
Vorsitz: Sitte T (Fulda), Freier W (Hildesheim)
Chemotherapie des SCLC: Ergebnisse der AIO-Phase-III Studie Carbo/Irinotecan versus Carbo/Etoposid Schmittel A (Berlin)
Kurze Übersicht weiterer geplanter Studienprojekte der Arbeitsgruppe
Thorakale Onkologie der AIO (Erhaltungschemotherapie, Mesotheliom)
Griesinger F (Oldenburg)
10:18
PP403: Cetuximab treatment in combination with gemcitabine/
docetaxel or carboplatin/gemcitabine for chemonaïve patients with
advanced non-small cell lung cancer (NSCLC): Report on toxicity data
from the ongoing Phase II/III GemTax IV study Pilz L (Heidelberg)
9:00
9:15
9:30
Stationäre Palliativmedizin im DRG-System – Ein Update Maier B (Wiesbaden)
AAPV und SAPV Schindler T (Geldern)
Schnittstellen in der ambulanten Palliativmedizin – Ein Erfahrungsbericht
9:45
Was darf Palliativmedizin kosten – Was können wir uns leisten?
Urologische Tumoren
Schubert B (Dresden)
P
Falckenberg M (Hamburg)
10:00
Palliativmedizin und Onkologie in einer Hand – Wer bestimmt die Grenzen?
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO)
Adjuvante Therapieansätze in der Uroonkologie
Freier W (Hildesheim)
Vorsitz: Albers P (Düsseldorf), Bokemeyer C (Hamburg)
10:15
Ambulante Palliativversorgung – Die Bedeutung des Hospiz- und Palliativnetzwerks Weihrauch B (Düsseldorf)
9:00
Saal Ehrlich | 9:00 – 10:30
Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO)
Diagnose und Therapie von Progredienzangst bei Krebspatienten
9:18
Wiegel T (Ulm)
9:36
Vorsitz: Herschbach P (München), Hasenbring M (Bochum)
9:54
9:00
Einleitung: Konzept und Bedeutung von Progredienzangst
Herschbach P (München)
9:22
9:44
10:06
10:12
Die Erfassung von Progredienzangst Mehnert A (Hamburg)
Determinanten von Progredienzangst Dinkel A (München)
Die Behandlung ausgeprägter Progredienzangst bei Krebspatienten
Berg P (München)
Tumoren der Atemwege
Retz M (München)
Versorgungsstrukturen
Saal Heilmeyer | 9:00 – 10:30
9:00
Samstag 27. Februar 2010
9:39
Kreuter M (Heidelberg)
9:26
Multimodale Therapie im Stadium III: Konsolidierende Chemotherapie nach
simultaner Radiochemotherapie (GILT-Studie) Huber R (München)
Therapie des älteren Patienten: TIE-Studienergebnisse zur Behandlung mit
EGF-R TKI in der First-line Reck M (Großhansdorf)
Kombinationschemotherapie beim fortgeschrittenen NSCLC: Stellenwert
des Cisplatin: Ergebnisse der AIO-Studie Fischer B (Mainz)
9:39
9:52
10:05
10:18
NichtraucherKongress
Versorgungsforschung als Aufgabe des BMG – Welche Strategie?
Becker M (Bonn)
Adjuvante Chemotherapie beim frühen NSCLC: TREAT-Studie der AIO
Versorgungsforschung im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms
der Bundesregierung Rehwald U (Berlin)
Konzept der DKH für die Versorgungsforschung Serve H (Frankfurt/M)
Förderung der Versorgungsforschung durch die DFG Wissing F (Bonn)
Versorgungsforschung – Sicht der Krankenkassen Egger B (Berlin)
Stand und Missstand der Versorgungsforschung aus Sicht des Patienten
Schulte H (Bonn)
10:31
170
Die Versorgungsforschung aus gesundheitsökonomischer Sicht
Wasem J (Essen)
9:13
9:26
Saal Billroth | 9:00 – 11:00
Vorsitz: Hohenberger W (Erlangen), Pfaff H (Köln)
Vorsitz: Niederle N (Leverkusen), Eberhardt W (Essen)
9:13
high-risk Hodentumor im klinischen Stadium I: Surveillance oder
1 x versus 2 x PEB? Albers P (Düsseldorf)
high-risk Nierenzellkarzinom – Adjuvante Therapie nach Nephrektomie
Tyrosinkinaseinhibitorstudien oder Vaccine? Doehn C (Lübeck)
high-risk Blasenkarzinom – Adjuvante Chemotherapie nach Zystektomie
Plenarsitzung: Versorgungsforschung in der Onkologie – Verwaister
Verbraucherschutz für den Krebspatienten?
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Thorakale Onkologie
9:00
high-risk Prostatakarzinom – Adjuvante Therapie nach RP: Hormone oder
Chemotherapie? Heidenreich A (Aachen)
high-risk Prostatakarzinom – Adjuvante Therapie nach RP: Bestrahlung?
Samstag 27. Februar 2010
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Sauerbruch | 9:00 – 10:30
Diskussion mit den Vorsitzenden und Referenten
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
171
Programm
Programm
Versorgungsstrukturen
Saal Waldeyer | 9:00 – 10:30
Dermatologische Tumoren
Saal Heilmeyer | 11:15 – 12:15
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO)
State of the Art Lecture Melanom
Hausärztesymposium – Der Lotse auch in der Onkologie
Vorsitz: Mecking D (Duisburg), Hegewisch-Becker S (Hamburg)
Vorsitz: Tilgen W (Homburg/S)
9:00
9:20
9:40
Prävention – Zukunftsaufgabe der Hausärzte? Sturm D (Hohenstein-Ernstthal)
Hausärztlicher Alltag und Evidence der Onkologie – Beispiele an Hand des
Mammakarzinoms (HRT und Mammakarzinom, Aromatasehemmer vs.
Tamoxifen) Dresch W (Köln)
Palliativversorgung: Wertvorstellungen – Möglichkeiten – Grenzen
11:15
11:25
11:50
Einführung Tilgen W (Homburg/S)
Melanom – Molekulare Grundlagen Schadendorf D (Essen)
Melanom – Aktuelle Therapiestandards und zukünftige Therapieoptionen
Hauschild A (Kiel)
Meiser J (Wallerfangen)
Saal Röntgen | 9:00 – 10:30
Freie Vorträge
Radiation Biology
Roche Pharma AG
5 Jahre AVASTIN – Erfahrungen und Beurteilung im klinischen Alltag
Vorsitz: Rödel C (Frankfurt/M), Schwarz R (Hamburg)
Vorsitz: Wolf J (Köln)
11:15
9:00
9:15
Key Lecture Note: Biomarker Programm Avastin Förnzler D (Basel, CH)
5 Jahre Zulassung von Avastin beim mCRC – ein Erfahrungsbericht
11:26
Drevs J (Freiburg)
9:30
9:45
10:00
10:15
11:37
11:48
11:59
Saal Kausch | 11:00 – 12:15
Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung
Vorsitz: Diehl V (Stolpe)
Samstag 27. Februar 2010
11:00
11:05
11:35
11:40
FV409: Eine innovative Technik zur herz- und lungenschonenden Strahlentherapie der linken Brust: Respiration-gated RT Block A (Dortmund)
FV410: [Bi-213]-mediated alpha-radioimmunotherapy is a promising therapeutic approach for selectively killing non-Hodgkin`s lymphoma cells
Friesen C (Ulm)
Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen mit Avastin beim metastasierten Mammakarzinom Wülfing P (Münster)
Klinische Erfahrung mit Avastin beim fortgeschrittenen NSCLC Wolf J (Köln)
Erfahrungsberichte zum Einsatz von Avastin beim fortgeschrittenen
Nierenzellkarzinom Mickisch G (Bremen)
Zusammenfassung und Diskussion
Juniorakademie
Saal 9 | 11:15 – 12:15
Einführung Diehl V (Stolpe)
Krebsentstehung durch Infektionen zur Hausen H (Heidelberg)
Einführung Diehl V (Stolpe)
Onkogenom-Analyse als Basis neuer Krebstherapien Ullrich A (Martinsried)
FV411: anti-CD33 antibodies radiolabeled with thorium-226 or bismuth-213
break chemo- and radioresistance in myeloid leukemia cells Friesen C (Ulm)
FV412: Induction of cell death and activation of apoptosis pathways in
leukemia cells during radioimmunotherapy depends strongly on specific
activity of anti-CD33 antibodies radiolabeled with thorium-226 or
bismuth-213 Friesen C (Ulm)
FV413: Variation in EGFR protein expression is correlated with cellular and
tumour radiosensitivity, except for tumours with extreme EGFR gene
amplification Kasten-Pisula U (Hamburg)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Ehrlich | 11:15 – 12:15
Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren
Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S), Schlag PM (Berlin)
11:15
11:30
11:45
Peritonealkarzinose beim Magen-Karzinom – Therapeutische Strategien
und Optionen Schlag PM (Berlin)
Gibt es eine sinnvolle Therapie der Peritonealkarzinose beim Pankreas- und
hepatobiliären Karzinom? Pelzer U (Berlin)
Therapie bei Peritonealkarzinose des Kolon- und Rektumkarzinoms
Samstag 27. Februar 2010
Assoziiertes Symposium
Arnold D (Halle/S)
12:00
172
NichtraucherKongress
Intraperitoneale hypertherme Chemotherapie (HIPEC): Gibt es Standardindikationen? Piso P (Regensburg)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
173
Programm
Programm
Saal Virchow | 11:15 – 12:15
Gastrointestinale Tumoren
DGE-BV
Moderne Bildgebung in Diagnostik und Therapie kolorektaler Neoplasien
Vorsitz: Schepp W (München), Hochberger J (Hildesheim)
11:15
11:30
12:00
Der Best Practice Award 2010 – Kurzporträt und Preisverleihung
Jacob A (Nürnberg), Hohenberger W (Erlangen)
11:55
Vorstellung der Projekte
Fortschritte in der endoskopischen Diagnostik Rösch T (Hamburg)
Fortschritte in der endoskopischen Therapie – Endoluminale Therapie
Fortschritte in der endoskopischen Therapie – MIC & NOTES – Stellenwert
und Perspektiven Fuchs K-H (Frankfurt/M)
Stellenwert der Kolonkapsel Hagenmüller F (Hamburg)
Saal Czerny | 11:15 – 12:15
Gynäkologische Tumoren
Arbeitsgemeinschaft erbliche Tumorerkrankungen (AET)
Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO)
Aktuelle Methoden zum Organerhalt bei Kopf-Hals-Tumoren
Vorsitz: Flentje M (Würzburg), Bier H (München)
11:15
11:30
11:45
12:00
Mundhöhlenkarzinom Kübler A (Würzburg)
Kehlkopf- und Hypopharynxkarzinom Dietz A (Leipzig)
Strahlentherapie beim Organerhalt Belka C (München)
Induktions-Chemotherapie beim Organerhalt Gauler T (Essen)
Vorsitz: Propping P (Bonn), Schmutzler R (Köln)
Supportiv-/Palliativmedizin
11:15
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Palliativmedizin – Ethische Herausforderungen
11:35
11:55
Saal 8 | 11:15 – 12:15
Kopf-Hals-Tumoren
Schumacher B (Düsseldorf)
11:45
11:45
Hauptgene und Gene mit niedriger Penetranz bei erblichem Brust-/Eierstockkrebs: Konsequenzen für die genetische Diagnostik Meindl A (München)
Was tun Frauen nach positiver Gendiagnostik? Erfahrungen aus dem deutschen Konsortium für erblichen Brust-/Eierstockkrebs Schmutzler R (Köln)
Genetische Diagnostik auf erblichen Brust-/Eierstockkrebs. Regelungen des
Gendiagnostikgesetzes Wieacker P (Münster)
Saal Sauerbruch | 11:15 – 12:15
Vorsitz: Müller-Busch C (Berlin), Radbruch L (Aachen)
11:15
Entscheidungen am Lebensende: Ethische und empirische Aspekte
Schildmann J (Bochum)
11:30
Assistierter Suizid in der Palliativversorgung – Ein Tabu?
Willenbrink H-J (Bremen)
Hämatologie
Saal Röntgen | 11:15 – 12:15
Key Note Lecture Akute Leukämie
11:45
12:00
Fehler in Palliative Care Jaspers B (Bonn)
Tötung auf Verlangen – Ein Forschungsprojekt Radbruch L (Aachen)
Vorsitz: Ehninger G (Dresden)
Translationale Forschung
11:15
11:25
Einführung Ehninger G (Dresden)
Akute myeloische Leukämie – Update 2010 Döhner H (Ulm)
Dachgarten | 11:15 – 12:15
DKH / AEK
Verbundprojekte der DKH stellen sich vor – Konzepte und Ergebnisse – Joint
Symposium der DKH/AEK
Vorsitz: Schäfer R (Berlin), Moll R (Marburg)
Saal Waldeyer | 11:15 – 12:15
Samstag 27. Februar 2010
Novartis Pharma Deutschland GmbH
Mehr Dialog bei Krebs – Gemeinsam handeln mit Verleihung der Best Practice
Awards 2010
174
11:15
11:30
Marschalek R (Frankfurt/M)
Vorsitz: Geiger D (Frankfurt/M)
11:45
11:15
11:25
11:35
12:00
Die Rolle des Dialogs bei Krebs Weis J (Freiburg)
Die Deutsche Krebsgesellschaft als Treiber Hohenberger W (Erlangen)
Novartis Oncology als engagierter Begleiter Jacob A (Nürnberg)
NichtraucherKongress
Tumorstammzellen Beltinger C (Ulm)
Pathologische Genprodukte und ihre Wirkmechanismen
Samstag 27. Februar 2010
Kogressbegleitende Veranstaltung
Zelladhäsion, Invasion und Metastasierung: Molekulare Grundlagen und
klinische Bedeutung bei der Tumorprogression Behrens J (Erlangen)
Apoptosedefizienz und ihre Modulation bei malignen Erkrankungen
Krammer P (Heidelberg)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
175
Programm
Programm
Tumoren der Atemwege
Saal Billroth | 11:15 – 12:15
Mittagssymposium
Saal Sauerbruch | 12:30 – 13:30
mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Bendamustin – Paradigmenwechsel in der Behandlung hämatologischer Neoplasien
State of the Art Lecture Lungenkarzinom
Vorsitz: Huber R (München)
Vorsitz: Dührsen U (Essen), Knauf W (Frankfurt/M)
11:15
11:25
11:50
Einführung Huber R (München)
Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom – Grundlagen Petersen I (Jena)
Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms – Update und
Zukunftsstrategien Schuler M (Essen)
Versorgungsstrukturen
12:30
12:45
13:00
13:15
Umdenken in der Primärtherapie der ind. NHL! Rummel M (Gießen)
Bendamustin – eine wirksame Primärtherapie in der CLL Knauf W (Frankfurt/M)
Neue Kombination für die CLL – erste Ergebnisse von B-R Wendtner C-M (Köln)
Zusammenfassung der aktuellen Daten Dührsen U (Essen)
Saal Pappenheim | 11:15 – 12:15
Dermatologische Tumoren
BNHO / DGHO
Versorgungsbedarf 2020
Saal Czerny | 13:45 – 14:45
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO)
Neues zu kutanen Lymphomen
Vorsitz: Schmitz S (Köln), Overkamp F (Recklinghausen)
Vorsitz: Sterry W (Berlin), Overkamp F (Recklinghausen)
Krebs im Jahre 2020: Demographischer Wandel und Epidemiologie
Katalinic A (Lübeck)
11:30
11:45
12:00
Krebs als chronische Erkrankung – Auswirkungen auf die onkologische
Versorgung Graeven U (Mönchengladbach)
‘Leben nach Krebs’ – Wer betreut die Überlebenden?
Sicht des Onkologen Heymanns J (Koblenz)
‘Leben nach Krebs’ – Wer betreut die Überlebenden?
Sicht des Hausarztes Mecking D (Duisburg)
Kongressbegleitende Veranstaltung
Saal Koch | 12:30 – 13:30
Verleihung der Posterpreise
13:45
14:00
14:15
14:30
Mittagssymposium
Gynecologic Cancer
Vorsitz: Solomayer E (Homburg/S), Ulrich U (Berlin)
13:45
Saal Heilmeyer | 12:30 – 13:30
13:56
14:07
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie
Vorsitz: Arnold D (Halle/S)
Samstag 27. Februar 2010
12:30
12:50
13:10
176
Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie – Korrelation
zwischen Ernährungszustand, Tumortherapie und Outcome – am Beispiel
bei Patientinnen mit Ovarial Carcinom Sehouli J (Berlin)
Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie – Korrelation
zwischen Ernährungszustand, Tumortherapie und Outcome – am Beispiel
bei Patienten/innen mit Pankreaskarzinom Oettle H (Friedrichshafen)
Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie – Korrelation
zwischen Ernährungszustand, Tumortherapie und Outcome – am Beispiel
bei Patienten/innen mit Colon Carcinom Shang E (Mannheim)
NichtraucherKongress
Saal 9 | 13:45 – 15:15
Freie Vorträge
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Bruns J (Berlin)
Mit freundlicher Unterstützung der Lilly Deutschland GmbH.
Myeloablative Therapie bei kutanen Lymphomen Dührsen U (Essen)
B-Zell-Lymphome Sterry W (Berlin)
T-Zell-Lymphome Stadler R (Minden)
Extrakorporale Photopherese Hillen U (Essen)
14:18
P
PP407: BRCA1 positive status significantly influences surgical outcome
and lymph node involvement in ovarian cancer patients Dimitrova D (Berlin)
FV414: Optimal timing of first-line chemotherapy after primary surgery in
patients with advanced ovarian cancer – Analysis of prospective randomized phase 3 trials Mahner S (Hamburg)
FV415: Complete surgical debulking in advanced ovarian carcinoma improves prognosis in any FIGO stage – Analysis of 3126 prospectively randomized patients in AGO-OVAR/GINECO Phase 3 Trials Hilpert F (Kiel)
FV416: Combination therapy with pegliposomal doxorubicin and carboplatin in malignant mixed epithelial mesenchymal gynecologic tumors. A
prospective multicenter phase-II trial of the AGO Study Group
Samstag 27. Februar 2010
11:15
Mahner S (Hamburg)
14:29
FV417: Does the number of hysteroscopies and the time interval between
hysteroscopy and surgery influence the result of peritoneal cytology in
patients with endometrial cancer Juhasz-Böss I (Tübingen)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
177
Programm
Mittwoch 24. Februar 2010
14:51
FV418: Lymphadenectomy as a prognostic marker in endometrioid
adenocarcinomas of the human endometrium Blankenstein T (München)
FV419: OVCAD – European Multicenter Prospective Ovarian Cancer Consortium: Analysis of the Patient‘s Histopathology, Surgery and Chemotherapy
Chekerov R (Leuven)
15:02
FV420: Trends in der leitliniengerechten Versorgung des Endometriumkarzinoms in Deutschland – Ergebnisse einer Erhebung durch die AGO
aus den Jahren 2006 und 2009 Battista M (Mainz)
Gastrointestinale Tumoren
Saal Pappenheim | 13:45 – 15:15
AIO / CAO-V / DGVS
Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang
Vorsitz: Wilke H (Essen), Ridwelski K (Magdeburg)
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
15:00
Was ist an diagnostischen Techniken sinnvoll? Rösch T (Hamburg)
Therapeutische Weichenstellung in der Klinik Heike M (Dortmund)
Neoadjuvante Radiochemotherapie versus Chemotherapie Stahl MK (Essen)
Chirurgie im interdisziplinären Setting Hölscher A (Köln)
Definitive Radiochemotherapie Budach W (Düsseldorf)
Multimodale Therapie beim Ösophaguskarzinom, Erfahrung eines CCC
Opitz O (Freiburg)
Querschnittsthemen
Saal Kausch | 13:45 – 15:45
Vorsitz: Hohenberger W (Erlangen), Schmiegel W (Bochum)
14:18
Samstag 27. Februar 2010
14:40
15:02
15:24
15:35
Saal Heilmeyer | 13:45 – 15:15
Vorsitz: Budach V (Berlin), Hartmann J (Tübingen)
13:45
Aspekte der operativen Therapie einschließlich Extremitätenperfusion
Hohenberger P (Mannheim)
14:00
14:15
14:30
14:45
15:00
Indikation der Radioonkologie Stuschke M (Essen)
Neues zur internistisch-onkologischen Behandlung Schütte J (Düsseldorf)
Update der Ergebnisse zur Phase III – EORTC-ESHO-Intergroup-Studie für
Hochrisiko-Weichteilsarkome Issels R (München)
Besonderheiten kindlicher Sarkome Jürgens H (Münster)
Verbundprojekt der Deutschen Krebshilfe e.V.: Molekulare Diagnostik bei
Sarkomen: Grundlagen innovativer, molekular gerichteter Therapien
Hohenberger P (Mannheim)
Supportiv-/Palliativmedizin
Dachgarten | 13:45 – 15:15
Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und
Sozialmedizin der Deutschen Krebsgesellschaft (ASORS)
Neue Entwicklungen in der Supportivtherapie
Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Feyer P (Berlin)
Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft
13:45
Seltene Tumoren
Interdisziplinäre AG Weichteilsarkome
Weichteilsarkome
Der Darmkrebs 2020 – Mehr definitive Heilung? Mehr chronische Verläufe?
Therapeutische Entwicklungen aus Sicht des
- GI-Onkologen Schmiegel W (Bochum)
- Chirurgen Hohenberger W (Erlangen)
- Strahlentherapeuten Rödel C (Frankfurt/M)
Der Brustkrebs – Eine interdisziplinäre Herausforderung der Zukunft
- Primäres Mammakarzinom Jonat W (Kiel)
- Metastasiertes Mammakarzinom Possinger K (Berlin)
Das lokalisierte Prostatakarzinom 2020 – Warten oder behandeln und wie?
Management aus Sicht des
- Urologischen Onkologen Albers P (Düsseldorf)
- Strahlentherapeuten Wiegel T (Ulm)
Killer Nr. 1 Lungenkrebs – Was ändert sich nach 2020?
- Mehr OP? Hoffmann H (Heidelberg)
- Mehr systemische Therapie? Eberhardt W (Essen)
Onkologie 2020 – Was wünscht sich der Patient? Braun B (Leipzig)
Deutscher Krebspreis – klinischer Teil – Preisträgerreferat
13:45
14:00
14:15
14:30
14:45
15:00
Update Antiemese Jordan K (Halle/S)
Update Erythropoese – stimulierende Agenzien (ESA) Link H (Kaiserslautern)
Update Kardioprotektion Oechsle K (Hamburg)
Update Ossäre Komplikationen Diel I (Mannheim)
Update Thromboseprophylaxe Matzdorff A (Saarbrücken)
Portkomplikationen – Prophylaxe und Therapie de Wit M (Berlin)
Supportiv-/Palliativmedizin
Saal Virchow | 13:45 – 15:15
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Palliativmedizin – Medizinische Probleme
Vorsitz: Frickhofen N (Wiesbaden), Trenn G (Bottrop)
13:45
14:00
14:15
Samstag 27. Februar 2010
14:40
Programm
Total Pain aus Sicht des Schmerztherapeuten Haberland B (Weßling)
Diagnostik am Lebensende Frickhofen N (Wiesbaden)
Der präfinale Patient im Rettungsdienst und in der Notaufnahme
Schwalbe B (Berlin)
14:30
14:45
Benzodiazepine bei Atemnot? Simon S (Oldenburg)
Der nicht konvulsive Status epilepticus bei Palliativpatienten
Lorenzl S (München)
15:00
Palliativmedizin oder Chemotherapie bei Hochbetagten
Späth-Schwalbe E (Berlin)
178
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
179
Programm
Programm
Translationale Forschung
Saal Sauerbruch | 13:45 – 14:45
Abschlussveranstaltung
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
Biomarker in der Onkologie – Was ist wirklich evidenzbasiert?
Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Hohenberger W (Erlangen)
Vorsitz: Tannapfel A (Bochum), Gökkurt E (Aachen)
16:00
13:45
14:00
14:15
14:30
Anforderungen eines translationalen Studiendesigns – Wie evaluiere ich
Biomarker richtig? Harbeck N (Köln)
Biobanking in Deutschland – Zwischen Datenschutz und individualisierter
Therapie Röcken C (Kiel)
Anforderungen an Identifikation und Validierung von Biomarkern aus Sicht
der pharmazeutischen Industrie Vogel-Ziebolz S (Penzberg)
Statistische Überlegungen und Pitfalls in translationalen Studien
Saal Kausch | 16:00 – 17:00
Preisverleihung an die Preisträger des Deutschen Krebspreises und des
John Mendelsohn - DKG Studienpreises
Schmiegel W (Bochum), Hohenberger W (Erlangen)
16:20
Verabschiedung und Einladung zum 30. Deutschen Krebskongress 2012
Schmiegel W (Bochum), Albers P (Düsseldorf)
Hinke A (Langenfeld)
Versorgungsstrukturen
Saal Waldeyer | 13:45 – 15:15
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
Evidenzfindung in der Onkologie und das Sponsoring von klinischen Studien
Vorsitz: Freund M (Rostock), Wilhelm M (Nürnberg)
13:45
14:15
14:45
Praktische Probleme bei Finanzierung und Sponsoring von klinischen
Studien Hoelzer D (Frankfurt/M)
Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung und Konsequenzen für die
Evidenzbasierte Medizin Hoffmann W (Greifswald)
Arzneimittelsicherheit und klinische Studien Ludwig W-D (Berlin)
Weitere Themen
Saal 8 | 13:45 – 14:45
APO / GPOH
Einheitliche Standards für die Referenzdiagnostik und deren Auswirkung auf die
Versorgungsqualität
Vorsitz: Bielack S (Stuttgart), Henze G (Berlin)
Versorgungsstrukturen in der pädiatrischen Onkologie Henze G (Berlin)
Referenzpathologie kindlicher Tumoren Leuschner I (Kiel)
Zentrale Onkogenetik und MRD-Diagnostik bei Leukämien Harbott J (Gießen)
Referenzgestützte Therapieplanung beim Hodgkin-Lymphom
Samstag 27. Februar 2010
Samstag 27. Februar 2010
13:45
14:00
14:15
14:30
Körholz D (Halle/S)
180
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
181
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Saal Koch | 10:15 – 11:45
Mittwoch, 24. Februar 2010
Cancer Prevention & Health Services Research I
Quality-of-Life Management
Vorsitz: Katalinic A (Lübeck)
Vorsitz: Mehnert A (Hamburg)
10:15
10:21
10:27
10:33
10:39
PO001: Sozioökonomische - demographische - Indikatoren und Krebsmortalität : eine ökologische Untersuchung des Epidemiologischen Krebsregisters
Niedersachsen (EKN) Sirri E (Oldenburg)
PO002: Serum triglyceride concentrations and cancer risk in a large cohort
study in Austria Nagel G (Ulm)
PO003: Tumor staging of breast cancer after implementation of quality assured mammography screening in Lower Saxony - comparison of attenders,
non-attenders and a pre-screening group Urbschat I (Oldenburg)
PO004: HPV-Aufklärungskampagne PIKS: Bewusstsein für Zusammenhänge wecken Thielking-Wagner G (Potsdam)
PO005: Praktische Umsetzung des Breast Care Nurse - Konzepte im Interdisziplinären Brustzentrum an der Frauenklinik rechts der Isar
10:15
10:21
10:51
10:57
11:03
10:33
10:39
11:15
11:21
11:27
11:33
10:45
Schrimpf D (Heidelberg)
10:51
PO008: Versorgungsanalyse zu speziellen Aspekten der Onkologie in
Deutschland (Stationäre Morbidität, Mortalität und Kosten) Höffkes H (Fulda)
PO009: Klinische Studien; Sinn oder Unsinn? Nutzen oder Risiko?
PO022: Bisphosphonat-assoziierte Osteonekrose der Kieferknochen: Diagnostik und chirurgisches Management einer schwerwiegenden Komplikation
10:57
PO023: Vergleich der Beurteilung des kosmetischen Ergebnisses nach Resektion und Strahlentherapie eines Mammakarzinoms und kontralateraler
Anpassungsplastik durch Patientin und Arzt Pigorsch S (München)
PO024: 6mg Ibandronat i.v. an 3 aufeinander folgenden Tagen reduzieren
rasch Knochenschmerzen bei Patienten mit neu diagnostizierten ossären
Metastasen Kurth A (Mainz)
PO025: Ibandronat-„Loading Dose“ - Effekte auf therapierefraktäre Knochenschmerzen bei Patienten mit weit fortgeschrittenem Mammakarzinom und
ossären Metastasen Sittig H (Geesthacht)
PO026: Untersuchungen zur Verträglichkeit oxaliplatinbasierter Chemotherapieprotokolle bei Patienten mit CRC über 65 Jahre sowie deren Einfluss auf
die Lebensqualität Marquardt G (Hamburg)
PO027: Gewinn an Lebensqualität und Fatigue-Reduktion nach individueller
Bewegungsintervention in der onkologischen Akuttherapie
PO010: Der Weg einer Bürgeranfrage an ein epidemiologisches Krebsregister: Vom ersten Telefonat (Risikokommunikation) über die Auswertung bis
zur Registrierung (Krebs-Clusterdatenbank) Unger C (Hannover)
PO011: Die ambulante onkologische Versorgung in onkologischen Schwerpunktpraxen im Spiegel von ärztlichen Abrechnungsdaten Baumann W (Köln)
PO012: Implementierung des Interdisziplinären Tumorboards in das Klinische Arbeitsplatzsystem (KAS) des Universitätsklinikums Köln
Linek W (Chemnitz)
Umbreit S (Hannover)
11:09
11:15
PO013: Standard Operating Procedures als zentrales QM-Element in einem
onkologischen Spitzenzentrum Glossmann J (Köln)
PO014: Benchmarking und Ergebnisse im regionalen Qualitätsmanagement
- was kommt danach? Messbare Ergebnisqualität in der Region Stuttgart
11:21
PO015: Optimierung des Therapiemanagements gynäkologischer Malignome durch interdisziplinäre und intersektorale Online-Tumorkonferenzen
- Ein Projekt der integrierten Versorgung und Versorgungsforschung Schröder J (Berlin)
182
11:03
Schwartzkopff M (Köln)
Brinkmann F (Stuttgart)
11:39
PO018: Lebensqualitätsprofil und Gutachten als Instrument für den Arzt bei
der Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs. Evaluation an einer randomisierten Studie Steinger B (Regensburg)
PO019: Das Mainzer Haut-Protokoll: Kontrolle des akneiformen follikulären
Exanthems unter Cetuximab Schimanski CC (Mainz)
PO020: What do ovarian cancer patients expect from their physicians and
from the clinical management: a comparative survey of German and Indian
patients with ovarian carcinoma Kar S (Berlin)
PO021: Die Behandlung von Patienten mit verändertem Knochenstoffwechsel
bei Bisphosphonatmedikation - Ergebnisse der Chemnitzer Studie
PO006: Intranet für klinische Register aus der Sicht der Dokumentation Erfahrungen am Tumorzentrum Regensburg e.V. Euer E (Regensburg)
PO007: RANDI2 - Open Source Online-Randomisierungslösung
Kickmaier S (Wien, A)
11:09
PO016: Intellectual impairment after whole brain radiotherapy (WBRT)?
A Diffusion Tensor Imaging Study Walter B (München)
PO017: Effects of physical activity on pain and shoulder function of breast
cancer patients. Can physical activity sustain the success of rehabilitation?
Kähnert H (Bad Salzuflen)
10:27
Große Lackmann K (München)
10:45
Saal Warburg | 10:15 – 11:45
NichtraucherKongress
Lungwitz A (Frankfurt/M)
11:27
11:33
PO028: Nierengewebsspiegel von Ibandronat nach Langzeitanwendung an
Ratten mit normaler und eingeschränkter Nierenfunktion Siegrist B (Mainz)
PO029: Impact of the Switch from Intravenous to Oral Vinorelbine on the
Chemotherapy Capacity: An International Time and Motion Audit (TAMINO)
and a German Single-site Experience Vaissière N (Boulonge Cedex, F)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
183
Mittwoch 24. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Saal Koch | 13:15 – 14:45
Mittwoch, 24. Februar 2010
Biomarker
Central Nervous System Tumors I
Vorsitz: Dietel M (Berlin)
Vorsitz: Steinbach J (Frankfurt/M)
13:15
13:21
13:27
13:33
13:39
13:45
13:51
13:57
14:03
14:09
PO030: FGFR4 Gly388Arg Polymorphismus als prädiktiver Marker für eine
pathologische Komplettremission unter neoadjuvanter Chemotherapie
beim frühen Mammakarzinom Dick M (Heidelberg)
PO032: Detection and molecular characterization of circulating tumour cells
in blood of breast cancer patients Wagner S (Heidelberg)
PO033: p63 - Ein Prädiktionsmarker für Nebenwirkungen der Strahlentherapie bei Patienten mit Mundhöhlenkarzinom? Moergel M (Mainz)
PO034: Multimarker gene analysis of circulating tumor cells in peripheral
blood of gastrointestinal cancer patients - A step forward to achieve better
tailored regimes de Albuquerque A (Dresden)
PO035: Einfluss des Microenvironment auf die Biomarkerexpression beim
primären und metastasierten Magenkarzinom Joka M (München)
PO036: HIF-1α und GLUT-1 als prognostische Parameter beim
Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle Eckert A (Halle/S)
PO037: Prognostische Bedeutung von Immunglobulin Kappa C für das
metastasenfreie Überleben beim adjuvant unbehandelten nodal-negativen
Mammakarzinom Schmidt M (Mainz)
PO038: Die prognostische Bedeutung der Thymidinphosphorylase beim
Mammakarzinom Ruckhäberle E (Frankfurt/M)
PO039: Der Tumormarker mSEPT9 zur Darmkrebs-Früherkennung: Vorstellung aktueller klinischer Daten Weiss G (Berlin)
PO040: Expression of EGFR ligands in non-small cell lung carcinoma
xenografts as potential biomarkers for classical or targeted therapies
13:15
13:21
Saal Warburg | 13:15 – 14:45
Mittwoch 24. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
PO045: The Aryl Hydrocarbon Receptor May Serve As a Potential Target for
the Treatment of Glioblastomas Gramatzki D (Zürich, CH)
PO046: Liposomal cytarabine is effective in the treatment of neoplastic
meningitis in patients with hematological disorders or solid tumors
Schmid M (Ulm)
13:27
13:33
13:39
13:45
13:51
13:57
14:03
14:09
14:15
PO047: Treatment outcome and prognostic factors in medulloblastomas
after radiation therapy Rieken S (Heidelberg)
PO048: IFN-beta sensitizes glioma cells to temozolomide in a MGMT- and
p53-independent manner Happold C (Zürich, CH)
PO049: Radiotherapy with concomitant temozolomide in elderly patients
with glioblastoma multiforme Gerstein J (Frankfurt/M)
PO051: Pflegerische Versorgung von Glioblastomen Schehlmann R (Heidelberg)
PO052: GDF-15 contributes to the malignant phenotype of malignant
gliomas Roth P (Zürich, CH)
PO053: p53-mediated inhibition of angiogenesis is not functional in human
glioblastoma Berger B (Heidelberg)
PO054: Tracking the glioma tropism of hematopoietic progenitor cells by
two photon laser scanning microscopy and PET Tabatabai G (Zürich, CH)
PO055: Bevacizumab for recurrent malignant glioma - a single institution
experience with 120 patients Platten M (Heidelberg)
PO056: Bevacizumab induces Regression of Vestibular Schwannomas leading to improved hearing in NF2 patiens Mautner V (Hamburg)
Rivera M (Berlin)
14:15
14:21
14:27
184
PO041: Hematogenous spread of cancer cells: Contribution of Cells with
Stemness and Mesenchymal Phenotypes to Risk of Metastasis and Therapy
Resistance Brandt B (Hamburg)
PO043: Einfluss von PGRMC1 auf die Expression und Aktivierung von
Signalproteinen Rong C (Tübingen)
PO044: Prospective clinical utility of determination of uPA and PAI-1 in
primary breast cancer Pirvulescu C (Berlin)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
185
Mittwoch 24. Februar 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Saal Koch | 16:45 – 18:15
Mittwoch, 24. Februar 2010
Breast Cancer – nonmetastatic I
Head and Neck Cancer
Vorsitz: Kurzeder C (Ulm)
Vorsitz: Howaldt H-P (Gießen) angefragt
16:45
16:51
PO057: Einfluss adjuvanter Chemotherapie bei Patientinnen mit Mammakarzinom auf die Expression von Inhibin A Jückstock J (München)
PO058: The Luminal B marker NHERF1 predicts endocrine resistance
Rody A (Frankfurt/M)
16:57
17:03
17:09
17:15
17:21
17:27
17:33
PO059: Combination chemotherapy with docetaxel and carboplatin in triplenegative breast cancer: a single institution experience Kurbacher C (Bonn)
PO060: First results from the PACT programme (patient‘s anastrozole compliance to therapy programme) evaluating the compliance of postmenopausal
women with early breast cancer to endocrine adjuvant therapy and the
impact of a standardised information service Runnebaum I (Jena)
PO061: Leitlinienkonformität beim Mammakarzinom - (k)eine Frage des
Alters?! Hancke K (Ulm)
PO062: HER2-Status von persistierenden disseminerten Tumorzellen von
Mammakarzinompatientinnen Banys M (Tübingen)
PO063: Use of the ATP-based tumor chemosensitivity assay to analyze the
cross-activity of standard chemotherapy regimens in primary breast carcinomas: pharmacoeconomic considerations Arenz P (Bonn)
PO064: Fertilitätserhaltende Maßnahmen bei Mammakarzinom-Patientinnen
unter 40 Jahren an der Universitätsfrauenklinik Tübingen Fehm T (Tübingen)
PO065: Breast seroma after intraoperative radiotherapy with low-kv x-rays
16:45
17:45
17:51
17:57
18:03
18:09
PO066: Pilotstudie zur Feinnadelaspiration (FNA) axillärer Lymphknoten
(axLN) beim Mammakarzinom Hahn M (Tübingen)
PO067: Lebermetastasen des Mammakarzinoms: neoadjuvante Chemoembolisation (TACE) vor MR-gesteuerter Thermoablation (LITT) Vogl T (Frankfurt/M)
PO068: Detection of disseminated tumor cells in patients with ductal intraepithelial neoplasia of the breast Banys M (Tübingen)
PO069: Intraoperative radiotherapy (IORT) as a boost during breast conserving surgery (BCS) using low kV X-rays - the first five years of experience with
a novel approach Wenz F (Mannheim)
PO070: Influence of surgery on circulating tumor cells in primary breast
cancer patients Krawczyk N (Tübingen)
PO071: Health-Related Quality of Life after Intraoperative Radiotherapy (IORT)
for Breast Cancer Using low kV X rays Welzel G (Mannheim)
PO072: Lebensqualität von Tumorpatienten der MKG-Chirurgie nach der
Therapie - Beitrag der Klinischen Sozialarbeit zur psychosozialen Versorgung
Becker-Bikowski K (Heidelberg)
16:51
16:57
17:03
17:09
17:15
17:21
17:27
17:33
Kraus-Tiefenbacher U (Mannheim)
17:39
Saal Warburg | 16:45 – 18:15
17:39
17:45
PO073: Re-irradiation of head and neck cancer - Impact of total dose on
outcome Janssen S (Hannover)
PO074: Lymphatic vessel density in pharyngeal squamous cell carcinomas
(PSCC). Correlation to synchronous nodal metastasis and blood vessel
density Koscielny S (Jena)
PO075: Prospektiver Vergleich zweier Tumorbiopsieverfahren zur Beurteilung der Repräsentativität der Proben bei Plattenepithelkarzinomen des
oberen Aerodigestivtraktes Mörtel S (Frankfurt/M)
PO076: Selenium in adjuvant radiotherapy of head neck cancer patients limited supportive effects in a randomized trial Büntzel J (Nordhausen)
PO077: Orale Karzinome nach Stammzelltransplantation- ein Literaturüberblick über 30 Jahre Kruse A (Zürich, CH)
PO078: Diagnostische Biopsien anhaltend vergrößerter cervikaler Lymphknoten Gerstner A (Bonn)
PO079: Lebensqualität von Patienten mit Mundhöhlenkarzinomen - Auswirkungen von Unterkieferresektionen und soziokulturelle Aspekte Becker S (Kiel)
PO080: The Jena experience in diagnostic and therapy with patients with a
cervical CUP-Syndrom Koscielny S (Jena)
PO081: Economic Impact of Oral Cancer: Duration of hospitalisation and
ambulatory follow-up after complete resection of oral squamous cell carcinoma in 63 patients Beck-Mannagetta J (Salzburg, A)
PO082: Preliminary report of induction chemotherapy with Docetaxel, Cisplatin, 5FU (TPF) in the treatment of locally advanced Head and Neck cancer
Kehagioglou P (Athen, GR)
17:51
17:57
PO083: p16INK4a overexpression predicts translational active human papillomavirus infection in tonsillar cancer Ihloff A (Hamburg)
PO084: Rezidivanalyse früher Kopf-Hals-Tumoren zur Entwicklung eines
Prognosescores für die Indikationsstellung der adjuvanten Strahlentherapie
Pigorsch S (München)
18:03
PO085: Central giant cell granuloma (CGCG) of the mandible as first
symptom of a carcinoma of the parathyroid gland (case report)
Etzelsdorfer M (Salzburg, A)
18:09
PO086: Cetuximab (Erbitux®) bei Kopf-Hals-Tumoren in der Praxis
Müller L (Leer)
186
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
187
Mittwoch 24. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Postersitzungen – Programm
Saal Koch | 7:45 – 8:45
Molecular Pathology & Molecular Targets I
8:15
Vorsitz: Kretzschmar A (Berlin)
7:45
7:51
7:57
8:03
Donnerstag 25. Februar 2010
8:09
8:15
8:21
8:27
8:33
8:39
PO101: Glycoconjugate expression in adenoid cystic carcinoma of the salivary
glands: L1 upregulation is associated with poor prognosis Dahl A (Hamburg)
PO102: Expression of the RAIDD-PIDDosome and the role of caspase-2 in
chemotherapy-induced apoptosis in RCCs Heikaus S (Düsseldorf)
PO103: Der Einfluss von Bisphosphonaten auf die Viabilität von Keratinozyten,
Endothelzellen, Fibroblasten und Osteoblasten in vitro Walter C (Mainz)
PO104: LED-based FISH analysis of Her-2/neu oncogene amplification in human breast cancer: a serious alternative for routine diagnosis Lang D (Borstel)
PO105: Evaluation of c-MYC protein expression in paraffin embedded prostate
carcinoma tissues Verdoodt B (Bochum)
PO106: CUB-domain-containing protein 1 (CDCP1) dependent cell survival and
migration analysis in breast cancer cell lines Seidel J (Berlin)
PO107: A Biochip for Simultaneous Gene Expression and SNP Analysis in Breast Cancer Riehle U (Freiburg)
PO108: Endothelin-1 induziert die Invasion humaner Mammakarzinomzellen
unter Beteiligung der Matrixmetalloprotease(MMP)-3 und unabhängig von
MMP-2 und -9 Michels K (Münster)
PO109: Kombiniertes targeting von ECE-1 und HER2 führt zu einer synergistischen Hemmung der Proliferation und Invasion von humanen Mammakarzinomzellen Michels K (Münster)
PO110: Heat shock of Tumor cells at sublethal Temperatures causes an immediate Phosphorylation of akt Sujeva V (München)
Donnerstag, 25. Februar 2010
8:09
Thüer D (Aachen)
8:21
8:27
8:33
7:51
7:57
8:03
PO111: Geschlechtsspezifische Charakteristika und Prognose des Nierenzellkarzinoms (NZK) Schrader A (Marburg)
PO112: Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms nach einer
Tyrosinkinase-Inhibitor-Therapie: Erste Erfahrungen mit Everolimus (Afinitor®)
in der Praxis Johannsen M (Berlin)
PO114: Eine Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Effizienz
von Everolimus (Afinitor®) nach Einsatz des ersten VEGFR-TKI Steiner T (Jena)
PO115: Zukunft der Therapie von Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom – Kombinationstherapie oder beste Therapiesequenz?
Gauler T (Essen)
188
NichtraucherKongress
PO120: Toll-like Rezeptor 9 (TLR-9): Expression im humanen Transitionalzellkarzinom (TCC)? Olbert P (Marburg)
Donnerstag, 25. Februar 2010
Saal Koch | 9:00 – 10:30
Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) I
Vorsitz: Geißler M (Esslingen)
9:00
9:06
PO121: Pathological work-up after neoadjuvant treatment in rectal carcinoma: An interlaboratory test measuring interobserver agreement in
assessing tumor regression grade Oberschmid B (Leipzig)
PO123: TN-Staging des Coloncarcinoms im Multislice-CT
Matyssek K (Dortmund)
9:12
9:18
9:24
Vorsitz: Steiner T (Jena)
7:45
PO118: Randomisierte, doppelblinde Studie der Phase III zu Pazopanib bei
nicht vorbehandelten und bei mit einem Zytokin vorbehandelten Patienten
mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) Geissler K (Wien, A)
PO119: Sequential use of sorafenib and sunitinib in advanced renal-cell carcinoma: an Italian multicentre retrospective analysis of 189 patient cases
Porta C (Pavia, I)
Saal Warburg | 7:45 – 8:45
Genitourinary Cancer - Renal Cancer
PO116: Feasibility of sequential use of sunitinib and temsirolimus in
advanced renal cell carcinoma Gerullis H (Essen)
PO117: Metastasenresektion nach neoadjuvanter Systemtherapie mit MultiTyrosinkinaseinhibitoren (MTKI) beim metastasierten Nierenzellkarzinom
Donnerstag 25. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
9:30
9:36
9:42
PO124: Vimentin promoter methylation analysis is a suitable complement
of a gene mutation marker panel for the detection of preneoplastic and
neoplastic colonic lesions Gerecke C (Nuthetal)
PO125: In vivo imaging of MACC1 induced metastasis formation in a xenograft mouse model based on an IRES-vector harboring the reporter luciferase and the gene MACC1 Pichorner A (Berlin)
PO126: Double- and multi-targeting - new strategies of targeted agents in
human colorectal cancer Müller A (Mainz)
PO127: Procedure for the highly sensitive enrichment and detection of the
K-RAS codon 12 mutation in faeces from patients with colorectal cancer
precursors Scholtka B (Nuthetal)
PO129: Polymorphisms of TOLL-LIKE-Receptor 4 in patients with colorectal
cancer Merkel U (Jena)
PO130: Do PTEN expression, KRAS and BRAF mutations predict benefit from
cetuximab-based chemoradiotherapy in locally advanced rectal cancer?
Erben P (Mannheim)
9:48
PO132: Rektumkarzinom: Licht und Schatten der multimodalen Therapie
9:54
PO133: Prognostische Faktoren nach Leberresektion kolorektaler Metastasen: Eine Analyse von 264 operierten Patienten Makowiec F (Freiburg)
Bunse J (Berlin)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
189
Postersitzungen – Programm
10:06
PO134: Value of Tumor Size as a Prognostic Variable in Colorectal Cancer: A
Critical Reappraisal Pollheimer M (Graz, A)
PO135: Tumour Necrosis is an Independent Prognostic Variable in Colorectal
Cancer Pollheimer M (Graz, A)
Donnerstag, 25. Februar 2010
Saal Warburg | 9:00 – 10:30
Genitourinary Cancer - Prostate Cancer
Vorsitz: Hammerer P (Braunschweig)
9:00
9:06
Donnerstag 25. Februar 2010
9:12
9:18
9:24
PO136: Übergewicht als Risikofaktor für Prostatakarzinom: Rolle der Adipozytokine und Beteiligung der Tyrosinkinasen Hoda M (Halle/S)
PO0137: Detektion zirkulierender Tumorzellen (CTC) mit dem CellSearch®System beim Prostatakarzinom Thalgott M (München)
PO138: Einfluss der Samenblasenbeteiligung auf die Prognose lymphknotennegativer Prostatakarzinome nach radikaler Prostatektomie und adjuvanter Bestrahlung unter Kurzzeit-Hormonentzug Ulshöfer B (Erfurt)
PO139: Spontaneous metastasis of human prostate cancer xenografts in
Pfp/rag2 double knock out mice Müller I (Hamburg)
PO140: Long term progression-free, overall and cancer-specific survival in
sporadic, familial and hereditary prostate cancer patients in Germany
Donnerstag, 25. Februar 2010
Vorsitz: Denkert C (Berlin) angefragt
11:00
11:06
11:12
11:18
11:24
11:30
Herkommer K (München)
9:30
9:36
9:42
9:48
PO141: Prostate-Specific Antigen in Patients with Positive Family History for
Prostate Cancer - blessing or curse Herkommer K (München)
PO142: Docetaxel und Bevazizumab bei PSA - Rezidiv nach Docetaxel Chemotherapie bei hormonrefraktärem Prostatakarzinom Pfister D (Aachen)
PO143: Klinische Effektivität und Sicherheitsprofil von Triptorelin Pamoat
(Pamorelin®) in der Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms bei
1432 Patienten Heidenreich A (Aachen)
PO144: Radikale Prostatektomie bei Patienten mit intermediate und High
Risk Prostatakarzinom: Prognosefaktoren, Rezidiv- und Überlebensraten
van Erps T (Aachen)
9:54
10:00
10:06
10:12
10:18
190
Saal Koch | 11:00 – 12:00
Molecular Pathology & Molecular Targets II
11:36
PO151: Destabilization of HA/CD44/Met complex by targeting Hyaluranidase2 in breast cancer Hussain A (Heidelberg)
PO152: Prädiktive Biomarker für chemotherapeutische und molekulare
Therapiestrategien beim primären kolorektalen Karzinom und resektablen
Lebermetastasen Mayer B (München)
PO153: Eine Erhöhung der 3-O-Sulfatierung von Heparansulfat durch
Überexpression der Sulfotransferase HS3ST2 führt zu erhöhter MMPAktivität und verstärkter Mortilität und Invasivität von MDA-MB-231
Mammakarzinomzellen Götte M (Münster)
PO154: Der HER2-Status der Stanzbiopsie und korrelierendem OP-Präparat
bei Mammakarzinom: Ein Vergleich der drei etablierten Methoden
(HercepTestTM, CISH, FISH) Wolf V (Halle/S)
PO155: Apoptoseinduktion in Melanomzellen über neue Caspasenunabhängige jedoch ROS-abhängige Signalwege Eberle J (Berlin)
PO156: Generation of a MDA-MB231 cell line suitable for site-directed genomic integration of transgenic cassettes capable of tetracycline-dependently
regulating target genes Hahn M (Heidelberg)
PO157: STAT5b as a novel target in human pancreatic cancer
Donnerstag 25. Februar 2010
10:00
Postersitzungen – Programm
Lang S (Regensburg)
11:42
PO158: Chemotherapy-induced Colitis: Luminal Leptin Induces Alterations of
Ion Secretion across Intestinal Epithelium in an Animal Model
Hoda M (Halle/S)
11:48
PO159: Tumor-mediated TRAIL-Receptor expression suggests effective apoptotic depletion of infiltrating CD8+ immune cells in clinical colorectal cancer
Gasser M (Würzburg)
11:54
PO160: Cyp1B1 mRNA Expression in humanen Leucozyten durch Rauchen in
Abhängigkeit des Cyp1B1 L432V Genpolymorphismus Seelinger JU (Gießen)
PO145: Der prozentuale Anteil positiver Biopsien bestimmt das Risiko der
Lymphknotenmetastasierung bei Patienten mit Low - Risk Prostatakarzinom van Erps T (Aachen)
PO146: Palliative radikale (Zysto-)Prostatektomie bei lokal fortgeschrittenem
hormonrefraktärem Prostatakarzinom (HRPCA) Pfister D (Aachen)
PO148: Zeittrends in der operativen Therapie des Prostatakarzinoms - Daten
eines internetbasierten Benchmarking-Projektes des Tumorzentrums
Berlin (TZB) Weikert S (Berlin)
PO149: Improving the efficacy of targeted trials by multiple-marker analysis
in castration-resistant prostate cancer Ohlmann C (Homburg/S)
PO150: Docetaxel Rechallenge versus Docetaxel/Bevazizumab bei PSA Rezidiv nach Docetaxel Chemotherapie bei hormonrefraktärem
Prostatakarzinom Thüer D (Aachen)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
191
Postersitzungen – Programm
Saal Warburg | 11:00 – 12:00
14:09
Palliative Care
Vorsitz: Heußner P (München)
11:00
14:15
PO161: Symptomadaptierte kombinierte Radiotherapie zur Behandlung fortgeschrittener Bronchialkarzinome in palliativer Situation
14:21
Schneider O (Bochum)
11:06
11:12
Donnerstag 25. Februar 2010
PO162: Lavendelölauflagen bei onkologischen Patienten mit Schlafstörungen
- Eine randomisierte, kontrollierte Untersuchung von Lavendelölauflagen im
Vergleich mit Mandelölauflagen Wylegalla C (Freiburg)
PO163: Auswertung der Evaluation aus über 5 Jahren qualifizierter Palliativfortbildung der Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gem. e.V.
Sittig H (Geesthacht)
11:18
11:24
11:30
PO164: Die Implementierung eines Palliativmedizinischen Konsiliardienstes
in der Caritasklinik St Theresia in Saarbrücken erhält den Friederike-FliednerPflegepreis des Saarlandes 2009 Backes F (Saarbrücken)
PO165: Evaluierung des Bedarfes und der Effektivität einer Fortbildung zum
Thema Patientenverfügung für Notärzte Gog C (Frankfurt/M)
PO166: Therapie schnell progredienter Tumorschmerzen mit Hydromorphon
14:27
Adamietz B (Erlangen)
14:33
14:39
14:45
14:51
Clemens K (Bonn)
11:36
11:42
PO167: Einsatz von Hydromorphon zum Management schwer behandelbarer
Tumorschmerzen: Patientensicherheit bei Palliativpatienten mit Niereninsuffizienz Clemens K (Bonn)
PO168: Ambulante Palliativbetreuung in einem Versorgungsnetzwerk
Papke J (Neustadt)
11:48
11:54
PO169: Oral and intravenous treosulfan in heavily pretreated elderly patients
with recurrent ovarian cancer. Safety analysis of a prospective multicenter
study of the NOGGO Mahner S (Hamburg)
PO170: Outpatient setting for abdominal Paracentesis of malignant Ascites
Saal Koch | 13:45 – 15:15
Breast Cancer – nonmetastatic II
Vorsitz: Costa S (Magdeburg)
13:45
13:51
13:57
14:03
192
PO171: Early breast cancer: Mistletoe (Iscador®) during chemotherapy?
Results of a randomized clinical trial Tröger W (Freiburg)
PO172: Helixor®-Therapy during chemotherapy. Results of a randomized
clinical trial Tröger W (Freiburg)
PO173: Verstärkung des inhibitorischen Effektes von Tamoxifen auf östrogenrezeptorpositiven Brustkrebszellinien in vitro und in vivo durch die
Kombination mit dem neuen growth hormon releasing hormon
Antagonisten JMR 132 Seitz S (Regensburg)
PO174: Mammakarzinom in graviditate - zwei Kasuistiken Mann E (Rostock)
NichtraucherKongress
PO179: Verstärkung der GnRH-II Antagonist-induzierten Apoptose durch
Kombinationsbehandlung mit 4OH-Tamoxifen beim Östrogen-Rezeptorpositiven Mammakarzinom Gründker C (Göttingen)
PO180: Kann eine Studienteilnahme das Überleben von Brustkrebspatienten verbessern? Ergebnisse der multizentrischen BRENDA Studie zur
Versorgungsqualität in Deutschland Kurzeder C (Ulm)
PO181: Prognostische Bedeutung des Her2/neu-Rezeptors in Mammakarzinomen ≤ 1 cm Rom J (Heidelberg)
PO182: Östrogenrezeptor β Agonisten verstärken den wachstumshemmenden Effekt von Trastuzumab auf Brustkrebszellen
Lattrich C (Regensburg)
14:57
PO183: Hat das Bisphosphonat Ibandronat Einfluss auf disseminierte
Tumorzellen im Knochenmark und zirkulierende Tumorzellen im Blut bei
Patientinnen mit primärem Mammakarzinom? Vorstellung einer Pilotstudie
Hoffmann O (Essen)
15:03
15:09
Fiechtner H (Stuttgart)
Donnerstag, 25. Februar 2010
PO175: Pilotstudie zur Evaluation sonographischer Dignitätskriterien axillärer Lymphknoten (axLN) beim Mammakarzinom vor prätherapeutischer
Abklärung mittels Feinnadelaspiration (FNA) Gruber I (Tübingen)
PO176: Identification of molecular markers for the ductal carcinoma in situ
of the breast Schäfer C (Berlin)
PO177: Arimidex: COMPliance and Arthralgias in Clinical Therapy (COMPACT)
Assessment of the incidence of arthralgia, therapy costs and compliance
within the first year of anastrozole therapy Hadji P (Marburg)
PO178: Prediction of breast cancer tumor size by six different methods
PO184: Verbesserte Herz- und Lungenschonung durch Tomotherapie in der
adjuvanten strahlentherapeutsichen Behandlung des Mammakarzinoms
bei Patientinnen mit Trichterbrust Uhl M (Heidelberg)
PO605: Zoledronsäure - eine kosteneffektive Therapie in der adjuvanten
Situation von Patientinnen mit einem Mammakarzinom Lux M (Erlangen)
Donnerstag, 25. Februar 2010
Saal Warburg | 13:45 – 15:15
Leukemia, Lymphoma & Transplantation
Vorsitz: Pfreundschuh M (Homburg/S)
13:45
13:51
13:57
14:03
PO186: Gegenüberstellung der Kiel-/REAL-/ICD-O-3-/WHO-Klassifikationen
für den hämatoonkologischen Bereich - Erfahrungen der Umsetzung am
Tumorzentrum Regensburg e.V. Weinberger D (Regensburg)
PO187: Splenic Irradiation before Allogenic Stem Cell Transplantation for
Refractory T-PLL - Two Case Report Scharding B (Wiesbaden)
PO188: Methadone kills leukemia cells in vitro and ex vivo Friesen C (Ulm)
PO189: Nilotinib therapy in CML-patients (pts) in clinical routine in Germany:
First data of the Target study le Coutre P (Berlin)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
193
Donnerstag 25. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Postersitzungen – Programm
14:09
14:15
14:21
14:27
14:33
Postersitzungen – Programm
PO190: A myeloma-related cytokine/chemokine milieu in the bone marrow
environment of patients before and after allogeneic stem cell transplantation
16:21
Cao Y (Hamburg)
16:27
PO191: Efficacy and Safety of Nilotinib in elderly patients with Chronic
Myeloid Leukemia in Chronic Phase (CML-CP) with Imatinib Resistance or
Intolerance Ottmann O (Frankfurt/M)
PO192: Epitope Profiling of Multiple Myeloma Paraproteins Trepel M (Hamburg)
PO193: Erfahrungen in der Therapie des fortgeschrittenen kutanen T-Zell-Lymphoms mit Vorinostat, Histondeacetylaseinhibitor (Zolinza®) Stadler R (Minden)
PO194: Comparison of Involved Field- versus Involved Node-Radiotherapy for
Patients with early-stage Hodgkin Lymphoma: what is the patients profit
16:33
16:39
PO206: Hemmung Tumorwachstum und Angiogenese im Ovarialkarzinom
Xenograftmodel durch SU11248 (Sunitinib) Bauerschlag D (Aachen)
PO207: Einmal wöchentliche Verabreichung von Topotecan im Vergleich zur
standardmäßigen Verabreichung an 5 Tagen bei Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom (TOWER): Randomisierte, multizentrische
Studie der Nord-Ostdeutschen Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie
(NOGGO) Sehouli J (Berlin)
PO208: Primary versus Interval Debulking Surgery in Advanced Ovarian
Cancer: Results from a Prospective Analysis Sehouli J (Berlin)
PO209: Induction of innate immunity enhances antitumor activity in ovarian cancer Kübler K (Bonn)
Eich H (Köln)
14:45
14:51
14:57
15:03
PO195: Local Radiotherapy of Chloromas as an Effective Treatment Option
Donnerstag, 25. Februar 2010
Scharding B (Wiesbaden)
Supportive Care
PO196: Molecular monitoring and treatment adherence in ambulant patients
with chronic myeloid leukemia in chronic phase (CML-CP) treated with imatinib: results of a 12-month non-interventional study Tesch H (Frankfurt/M)
PO197: Primäres B-Zell Lymphom des Zungengrunds Wiegand S (Marburg)
PO198: Lenograstim and filgrastim are equally effective for the hematopoeitic
recovery after high-dose chemotherapy and autologous peripheral blood
stem cell transplantation Teschendorf C (Bochum)
PO199: Identification of an immunodominant region of SSX-2, preferentially
targeted by spontaneous antibodies in multiple myeloma patients
Vorsitz: Feyer P (Berlin), Link H (Kaiserslautern)
Kobold S (Hamburg)
Donnerstag, 25. Februar 2010
Saal Koch | 15:45 – 16:45
15:45
15:51
15:57
16:03
16:09
Gynecologic Cancer I - Ovar
Vorsitz: Niederacher D (Düsseldorf)
15:45
15:51
PO200: Stellenwert der Rezidivchirurgie beim Ovarialkarzinom: Wer profitiert? Was sind die prädiktiven Faktoren? Ergebnisse einer Analyse von 500
Patientinnen Sehouli J (Berlin)
PO201: Preoperative Serum level of CA 125 as a predicitve marker for surgical
outcome in advanced primary(POC) and recurrent ovarian cancer (ROC)
Parashkevova A (Berlin)
15:57
PO202: Ist ein aggressives chirurgisches Vorgehen mit Darmteilresektion
beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom günstig für die Prognose?
Bachmann C (Tübingen)
16:03
16:09
16:15
PO203: Benefit patients with relapse ovarian cancer from suboptimal
debulking? Results from a prospective study Gil Ibañez B (Berlin)
PO204: Pseudomyxoma peritoneii intraperitoneale Chemotherapie mit
Mitoxantron Salehin D (Krefeld)
PO205: Bedeutung einer pelvinen und paraaortalen Lymphonodektomie
für Gesamtüberleben und rezidivfreies Überleben beim Ovarialkarzinom
Saal Warburg | 15:45 – 17:20
Donnerstag 25. Februar 2010
Donnerstag 25. Februar 2010
14:39
PO210: Effekte eines dreimonatigen Krafttrainingsprogramms auf die
Fatigue-Symptomatik bei Mammakarzinompatientinnen während der
zytostatischen Therapie Leskaroski A (Köln)
PO211: Einfluss einer langen Wanderung auf ausgewählte physische und
psychische Parameter von Mammakarzinompatientinnen Metzner S (Köln)
PO212: Marine phospholipids - a promising new dietary approach to
tumour-associated weight loss Taylor L (Freiburg)
PO213: Einflüsse einer 12-wöchigen Nordic Walking Intervention auf die
Ausdauerleistungsfähigkeit und Lebensqualität bei Leukämie- und
Lymphompatienten Stadelmayer C (Köln)
PO214: Rehabilitation des alten tumorkranken Patienten
Dauelsberg T (Bad Zwischenahn)
16:15
16:21
16:27
16:33
16:39
PO215: Kieferosteonekrosen bei Patienten mit parenteraler Bisphosphonattherapie Papke J (Neustadt)
PO216: Die Rolle der Versorgung mit Antioxidantien (AOX) für das orale Mukositisrisiko nach Hochdosis-Chemotherapie (CX) und allogener peripherer
Blutstammzelltransplantation (PBSZT) Urbain P (Stuttgart)
PO217: Complementary and alternative Medicine (CAM) in terminal-ill
patients Büntzel J (Nordhausen)
PO218: Körperlicher Aktivität bei Tumorerkrankungen in Hessen - Was weiß
der Patient? Bernhörster M (Frankfurt/M)
PO219: Efficacy of pegfilgrastim prophylaxis for reduction of chemotherapy
induced febrile neutropenia (FN) in patients with breast cancer - Interim
analysis of a German prospective multicentric observational study (PROTECT) Geberth M (Mannheim)
Bachmann C (Tübingen)
194
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
195
Postersitzungen – Programm
16:51
16:57
17:03
Donnerstag 25. Februar 2010
17:09
17:15
PO220: Pegfilgrastim primary prophylaxis for reducing FN in patients with
malignant disease receiving myelotoxic chemotherapy - A German prospective multicentric observational study (COMET) Schlag R (Würzburg)
PO221: Parameter des Ernährungsstatus (SGA, Phasenwinkel, Albumin, CRP,
BMI) als prognostische Faktoren vor Hochdosis-Chemotherapie und allogener peripherer Blutstammzelltransplantation (PBSZT) Urbain P (Stuttgart)
PO222: Art und Häufigkeit von Komplikationen der flexiblen diagnostischen
Bronchoskopie an einem universitären Zentrum unter besonderer Berücksichtigung von Tumorpatienten Brückl W (Nürnberg)
PO223: Complementary and Alternative Medicine Must not be Forgotten in
Lung Cancer Patients Micke O (Bielefeld)
PO224: Mucositis Prophylaxe mit einem Oralgel bei der Behandlung von
Kopf-Hals-Tumoren unter Radioimmunochemotherapie mit Cetuximab
17:48
17:54
18:00
18:06
18:12
PO233: Eine Subklon-Familie der humanen Mammakarzinom-Zellinie MDAMB-231 als Modellsystem zur effizienten Untersuchung spezifischer Eigenschaften von Tumorstammzellen Bühler H (Herne)
PO234: Diffusionsgewichtete MRT und FDG-PET des nicht kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC): Korreliert der Apparent Diffusion Coefficient (ADC)
mit der Stoffwechselaktivität (SUV)? Regier M (Hamburg)
PO235: In-vivo Monitoring des anti-angiogenen Therapieeffektes des Histondeacetylase-Inhibitors LBH589 mit Hilfe der Kleintier-PET Ocker M (Marburg)
PO236: Evaluation der Läsionsdichte in der Computertomographie (CT) zur
Beurteilung des Tumoransprechens bei Patienten mit hepatisch metastasiertem Aderhautmelanom unter Therapie mit Sorafenib Kalkmann J (Essen)
PO237: RapidArc - a new innovative method for daily irradiation routine?
Buth K (Nordhausen)
Jordan W (Lehrte)
18:18
PO602: Die Zotect-Studie: Effekt von Zoledronsäure (Zometa®) auf den
Knochenstoffwechsel bei Patienten mit Mamma- oder Prostatakarzinom
mit Knochenmetastasen Gschwend J (München)
Donnerstag, 25. Februar 2010
PO238: Clinical relevance of the putative stem cell marker p63 in breast cancer
Hanker L (Frankfurt/M)
Saal Warburg | 17:30 – 19:00
Lung Cancer
Donnerstag, 25. Februar 2010
Saal Koch | 17:00 – 18:30
Radiation Biology, Functional Imaging & Stem Cells
Vorsitz: Hahn S (Bochum)
17:00
17:06
17:12
17:18
PO225: Radiation induced effects on normal tissue after whole brain radiotherapy (WBRT): Are vascular changes the leading mechanism for cognitive
impairment? A MRI perfusion study Walter B (München)
PO226: Targeted alpha therapy using [Bi-213]Substance P overcomes chemoand radioresistance in glioblastoma and glioblastoma stem cells Friesen C (Ulm)
PO227: Onset of RAD51 overexpression promotes genomic instability
Vorsitz: Serke M (Hemer)
17:30
17:36
17:42
Stremmel C (Freiburg)
Borgmann K (Hamburg)
17:48
PO228: Das etablierte Malariamedikament Chloroquin scheint geeignet, die
Effizienz der Strahlentherapie beim Glioblastom signifikant zu steigern
17:54
Bühler H (Herne)
17:24
17:30
PO229: Identifizierung von Tumorstammzellmarkern in TRP53-deletierten
Lebertumoren Hartmann D (Ulm)
PO230: Identification of self-renewal pathways in breast cancer stem cells
Bareiss P (Tübingen)
17:36
PO231: siRNA-vermitteltes Targeting des adulten Stammzellmarkers Musashi-1
hemmt die Proliferation und induziert die Apoptose von Ishikawa-Endometriumkarzinomzellen durch Modulation der Notch-1 und p21WAF-Expression
Götte M (Münster)
17:42
PO232: Persistierende disseminierte Tumorzellen beim Mammakarzinom Stammzellproteine als mögliche Marker für Therapieresistenz?
PO239: Die Rolle des chronologischen Alters bei der chirugischen Therapie
des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms Bölükbas S (Wiesbaden)
PO240: Baseline population description of the German patient population
in the EPICLIN-Lung epidemiological study in Non-Small Cell Lung Cancer
(NSCLC) across Europe Bischoff H (Heidelberg)
PO241: Stellt die Lymphozyteninfiltration beim Nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom einen unabhängigen prognostischen Marker dar?
PO243: Neoadjuvante Radiochemotherapie beim NSCLC: Einfluß auf Bronchusvitalität und postoperatives Komplikationsrisiko Walles T (Stuttgart)
PO244: Verbesserte lokale Kontrolle bei extrakranieller Stereotaxie von Lungentumoren mit biologischen Equivalenzdosen über 100 GyEQ2Gy
Alheit H (Dresden)
18:00
PO245: Ergebnisse der Operation des Lungenkarzinoms im Stadium I und II
Wertzel H (Lostau)
18:06
18:12
PO246: Analyse der Kosteneffizienz von Bevacizumab plus Cisplatin und
Gemcitabin (BCG) im Vergleich zu einer Induktionstherapie mit Pemetrexed
plus Cisplatin (PC) bei fortgeschrittenem oder rezidiviertem nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) Bischoff H (Heidelberg)
PO247: Recent results from the German component LUSI of the European
trial on the efficacy of multislice-CT for the early detection of lung cancer
Becker N (Heidelberg)
Meese K (Tübingen)
196
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
197
Donnerstag 25. Februar 2010
16:45
Postersitzungen – Programm
Postersitzungen – Programm
18:18
18:24
18:30
18:36
18:42
Donnerstag 25. Februar 2010
PO248: Epidemiologie des Bronchialkarzinoms. Methodik und Ergebnisse
am Beispiel des Krebsatlasses 1997-2006 und Jahresbericht 2004-2006 des
epidemiologischen Krebsregisters Saarland Holleczek B (Saarbrücken)
PO249: Maligne Pleuramesotheliome - Klinisch-pathologische Prognosefaktoren Stallmann S (Wiesbaden)
PO250: Hypofraktionierte bildgeführte Hochpräzisions-Bestrahlung beim
nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC): erste eigene Erfahrungen an
der MH-Hannover Meyer A (Hannover)
PO251: Metastatic Adenocarcinoma of Unknown Primary (ACUP) and Metastatic Adenocarcinoma of Primary with well-defined sites: a comparison with
data from the Munich Cancer Registry Schrodi S (München)
PO606: Lung cancer in a single institution of an academic teaching hospital
of the university of Düsseldorf Schroeder M (Duisburg)
Postersitzungen – Programm
Freitag, 26. Februar 2010
Saal Koch | 7:45 – 8:45
Novel Therapies I
Vorsitz: Dreyling M (München)
7:45
7:51
7:57
PO301: Einfluss von Hypoxie und ZD4054 auf die ETBR-Expression in
humanen Mammakarzinomzelllinien Michels K (Münster)
PO302: Employment of the minimalistic MIDGE vector for improved
nonviral cancer gene therapy Kobelt D (Berlin)
PO303: mTOR inhibition induces IGF-IR and Her2 expression in human
gastrointestinal cancer cells via mTORC2 dependant mechanism
Lang S (Regensburg)
8:03
8:09
8:15
PO305: Targeting signal transduction cascades in disease by novel small
molecule nucleo-cytoplasmic transport inhibitors Fetz V (Mainz)
PO306: In vivo biopanning of adeno-associated viral peptide display
libraries to improve gene delivery to defined tissues on systemic vector
administration Trepel M (Hamburg)
PO308: ASA404 (a Tumor-VDA) in advanced solid tumors
8:27
8:33
PO309: Inhibition des Tumorwachstums von etablierten, subkutanen AFPexprimierenden HCC durch die Kombination von AFP- und IL-12-exprimierenden dendritischen Zellen (DC) in vivo Gonzalez-Carmona M (Bonn)
PO310: Characterization of a Novel Recombinant Immunotoxin Targeting
the Fetal Acetylcholine Receptor Jörißen H (Aachen)
PO403: NK Cell Anti-Tumor Reactivity Is Influenced by the P13K-AKT-mTor
Pathway Krusch M (Tübingen)
Freitag, 26. Februar 2010
Saal Warburg | 8:15 – 8:45
Skin Cancer
Vorsitz: Moll I (Hamburg)
8:15
8:21
PO311: HLA class I and class II antigen expression in malignant fibrous
histiocytoma, fibrosarcoma and dermatofibrosarcoma protuberans is
significantly downregulated Meissner M (Frankfurt/M)
PO313: A Novel Highly Prognostic Nine Gene Signature can Change the Algorithm of Adjuvant Alfa-Interferon in Malignant Melanoma at 1st Diagnosis
Brunner G (Münster)
8:27
8:33
8:39
PO314: Tight Junction-specific proteins are absent from melanoma while
ZO-1 is widely expressed Bohner C (Hamburg)
PO315: Ungewöhnlicher Fall eines metastasierten kutanen Plattenepithelkarzinoms bei jungem Patienten ohne Risikofaktoren Terhorst D (Berlin)
PO316: Transcriptional regulation of ASK/Dbf4 in cutaneous melanoma
Nambiar S (Bochum)
198
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
199
Freitag 26. Februar 2010
Reck M (Großhansdorf)
8:21
Postersitzungen – Programm
Saal Koch | 9:00 – 10:30
Freitag, 26. Februar 2010
Gynecologic Cancer II – Ovar / Cervix / Endometrium
Cancer Prevention & Health Services Research II
Vorsitz: Ortmann O (Regensburg)
Vorsitz: Hoffmann W (Greifswald)
9:00
9:06
9:12
9:18
PO317: Addition of vandetanib to pegliposomal doxorubicin (PLD) in patients
with recurrent ovarian cancer. A phase I/randomised phase II trial of the
AGO-OVAR. Results of the first safety analysis Harter P (Wiesbaden)
PO318: Isolierung, Charakterisierung und in vitro Differenzierung von
Oct-4-positiven Zellen aus dem Oberflächenepithel des menschlichen
Ovars - Ursprung des Ovarialkarzinoms? Gründker C (Göttingen)
PO319: Systematische Analyse des Tumorzentrums Berlin zu 178
Patientinnen mit Borderline-Tumor des Ovars Sehouli J (Berlin)
PO320: Prognostische Signifikanz der Inhibin/Activin- (alpha, betaA und
betaB) Expression in humanen serösen Ovarialkarzinomen
Blankenstein T (München)
9:24
9:30
PO321: Einfluss eines strukturierten Qualitätsmanagements auf das Outcome beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom (AOC) Muallem M (Wiesbaden)
PO322: The potential of novel molecular markers to serve as therapeutical
targets or serum tumor markers of serous ovarian cancer
Meinhold-Heerlein I (Aachen)
9:36
9:42
Freitag 26. Februar 2010
PO323: Systematische Analyse des Tumorzentrums Berlin zu 1131
Patientinnen mit Ovarialkarzinom Sehouli J (Berlin)
PO324: Einfluss des postoperativen Tumorrests auf die Rezidivhäufigkeit bei
Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Tumorzentrum Regensburg
Görse R (Regensburg)
9:48
PO325: The genome maintenance and transcriptional regulation mechanisms of human high risk papillomaviruses as target points for antiviral
treatment and cervical cancer prevention Wunderlich A (Berlin)
9:54
PO326: c-met und HGF-alpha beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom
FIGO III und IV - ein therapeutisches Target? Horn L (Leipzig)
PO327: T-cell responses to Prophylactic HPV Vaccines Gardasil and Cervarix
10:00
9:00
9:06
9:12
9:18
9:24
9:30
9:36
10:12
10:18
10:24
PO328: AGO-Zervix-1 - Prospektiv randomisierte Phase-III-Studie zum Vergleich der Effektivität zwischen einer Therapie mit Paclitaxel und Topotecan
und einer Therapie mit Topotecan und Cisplatin beim rezidivierten oder
persistierenden Zervixkarzinom Thiel F (Erlangen)
PO329: Prognostische Bedeutung von Lymphangiosis carcinomatosa (LVSI)
beim frühen Zervixkarzinom Herr D (Ulm)
PO330: Expression von Inhibin-Untereinheiten (betaA und betaB) in
gesundem und karzinomatös verändertem Zervixgewebe sowie in
Zervixkarzinom-Zelllinien Jückstock J (München)
PO331: Prognostic significance of MTA3 in human endometrial carcinomas
PO332: Effekte des Mammographie-Screening-Programms auf Bevölkerungsebene: Erste Ergebnisse aus NRW Batzler WU (Münster)
PO333: Brustzentren in NRW - Darstellung des Systems, der Folgen und
erste Ergebnisse Bücker-Nott H (Münster)
PO334: Krebsprävention durch Raucherentwöhnung am Comprehensive
Cancer Center Freiburg (CCCF) Jähne A (Freiburg)
PO335: Der Einfluss von Insulin, IGF1 und körperlicher Aktivität auf die
Entstehung von Darmkrebs Neuberger F (Köln)
PO336: Qualität der Kooperation von niedergelassenen Hämatologen/Onkologen und hausärztlich tätigen Ärzten Osburg S (Köln)
PO337: Radiation therapy and internet - what can patients expect?
Homepage analysis of German radiotherapy institutions Janssen S (Hannover)
PO338: The information cascade: efficient strategies in the context of national information offers in oncology and hematology
Welland R (Penzberg)
9:42
9:48
9:54
10:00
10:06
PO339: Zertifizierungen aus Sicht der Dokumentation - Erfahrungen am
Tumorzentrum Regensburg e.V. Glötzl C (Regensburg)
PO340: Versorgungsinnovationen und Leitlinien erfolgreich implementieren
- Erkenntnisse aus der Implementationsforschung Jung S (Bielefeld)
PO341: Qualitätsindikatoren zur Messung der Versorgungsqualität in der
ambulanten Onkologie Csaszar W (St. Augustin)
PO342: Innovative onkologische Medikamente: Zielgerichteter Sprengsatz
für das Solidarsystem? Glossmann J (Köln)
PO343: Integrated Care for Patients with Lung and Colorectal Cancer
Bernschein A (Köln)
10:12
Kaufmann A (Berlin)
10:06
Saal Warburg | 9:00 – 10:30
10:18
10:24
PO344: CREDOS 3.1 ein Baukasten zur Tumordokumentation für
Epidemiologische-, Klinische,- Tumorspezifische- und Zentrums-Register
integriert in das KIS SAP/R3 IS-H Voigt W (Ulm)
PO345: Zeitschrift: Senologie, Zeitschrift für Mammadiagnostik und
-therapie Brustkrebsversorgung in Bayern - Veränderungen der Qualität in
zertifizierten Zentren und Nichtzentren Scharl A (Amberg)
PO355: Das Deutsche Register Klinischer Studien: Einrichtung eines international harmonisierten nationalen Studienregisters Jena S (Freiburg)
Jückstock J (München)
200
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
201
Freitag 26. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Postersitzungen – Programm
Saal Koch | 11:00 – 12:00
11:18
Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) II
Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S)
11:24
11:00
11:06
PO347: Einfluss körperlicher Aktivität auf Darmkrebspatienten während und
nach Tumortherapie - ein systematisches Review Lange R (Köln)
PO348: Acquisition of Keratin 7 Expression during Neoplastic Progression of
Colorectal Cancer Indicates Aggressive Phenotype
11:30
Harbaum L (Graz, A)
11:12
Tari S (München)
PO349: Panitumumab with FOLFOX4 versus FOLFOX4 alone as first-line
treatment for metastatic colorectal cancer (mCRC): results from the
randomised phase III PRIME study Siena S (Mailand, I)
PO350: Characterization of a novel Modulator of the Wnt signaling pathway
11:36
Loregger A (München)
11:48
11:24
PO351: Post-operative Treatment of Primary Colorectal Cancer can be
Optimized by Supportive Long-term Therapy with the Host Tree Specific
Fermented Extract of Mistletoe (Viscum album L.) from Oak Tree (quercus)
PO362: Erfahrungen mit stationärer psychoonkologischer Behandlung in
der Akutpsychosomatik Pirker C (München)
PO364: Wirksamkeit psychodynamischer Kurzeitpsychotherapie depressiver
Erkrankungen bei Brustkrebspatientinnen Leuteritz K (Leipzig)
PO365: Psychoonkologische Versorgung von Patienten mit kolorektalen Tumorerkrankungen im Einzugsgebiet des Münchner Krebsregisters - Bedarf,
Versorgungsangebote und Inanspruchnahme. Eine Studie des Tumorzentrums München in Kooperation mit dem Tumorregister München
Matthes H (Berlin)
Beraldi A (München)
11:30
11:36
PO352: Behandlungsstrategien beim mCRC in der Praxis Strohbach F (Berlin)
PO353: Der Apoptose-Induktor Taurolidin als Kombinationspartner für Chemotherapeutika in HT29 Kolonkarzinom Zellen Chromik AM (Bochum)
PO354: HERG1 gene expression as a specific tumor marker in colorectal
tissue Dolderer JH (Frankfurt/M)
PO604: Rage dependent S100A4 signaling in colorectal cancer and Interventio strategies against metastasis Formation Dahlmann M (Berlin)
PO375: Risikofaktoren für die Entwicklung einer Chemotherapie-assoziierten Steatohepatitis gemessen an der Korrelation mit dem „CASH-Score“ in
Leberresektaten bei metastasiertem kolorektalem Karzinom
11:18
11:42
Freitag 26. Februar 2010
11:48
11:54
Kampfenkel T (Bochum)
Freitag, 26. Februar 2010
11:42
Freitag, 26. Februar 2010
Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) III
13:45
13:51
11:00
Saal Warburg | 11:00 – 12:00
11:06
11:12
PO356: Verbesserung der Diagnostik und Therapie behandlungsbedürftiger,
psychisch belasteter Brustkrebspatientinnen durch einen screeninggeschützten psychoonkologischen Behandlungspfad Zemlin C (Marburg)
PO357: Belastung und Lebensqualität krebskranker Eltern - Studienansatz
und Design Ernst J (Leipzig)
PO358: Psychoonkologische Interventionen - die Evidenz nimmt zu
Küchler T (Kiel)
NichtraucherKongress
PO366: M2-PK-Test - Bedeutung für die Früherkennung von kolorektalen
Tumoren und für Verlaufskontrollen Mazurek S (Gießen)
PO367: Rapamycin inhibits hepatectomy-induced stimulation of metastatic
tumor growth by reduction of angiogenesis and tumor cell proliferation
Kollmar O (Homburg/S)
13:57
Psychooncology I
Saal Koch | 13:45 – 15:15
Vorsitz: Reinacher-Schick A (Bochum)
14:03
Vorsitz: Blettner G (Wiesbaden) angefragt
202
PO359: Auswirkungen der systematischen Information von Brustkrebspatientinnnen über die Beratungs-, Unterstützungs- und Informationsangebote während der strahlentherapeutischen Behandlung Schiel R (Heidelberg)
PO360: Psychoonkologische Versorgung im Akutkrankenhaus erfolgreich
implementieren. Ergebnisse der Implementierungsstudie zum Projekt „Case
Management Psychoonkologie. 2004-2006“ Jung S (Bielefeld)
PO361: Unterstützung von Kindern krebskranker Eltern im Rahmen des Projekts Kindersprechstunde: Die Notwendigkeit eines präventiven Ansatzes
14:09
14:15
14:21
PO368: Value of SMAD4 in patients with advanced colorectal cancer (aCRC)
receiving an oxaliplatin containing first line chemotherapy - a study of the
AIO colorectal cancer group (AIO) Munding J (Bochum)
PO369: Efficacy and Safety of Supportive Treatment with Fermented Mistletoe (Viscum album L.) Extract from Oak Tree (quercus) in Primary Colorectal
Cancer. Relevance of Patients‘ Age and Comorbidity Friedel W (Bad Bocklet)
PO370: Psychische Komorbidität und psychoonkologische Versorgung von
DarmkrebspatientInnen im Akutkrankenhaus Meyer A (Leipzig)
PO371: Prognostische Wertigkeit des von-Willebrand-Faktors beim kolorektalen Karzinom Schellerer V (Erlangen)
PO372: Radiochemotherapie beim Analkarzinom: Einfluss einer kurzen individuellen Behandlungsunterbrechung auf den Therapieerfolg
Meyer A (Hannover)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
203
Freitag 26. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Postersitzungen – Programm
14:27
Postersitzungen – Programm
PO373: Entwicklung eines Multimarker-Panels zur Darstellung der Genexpression zirkulierender Tumorzellen von kolorektalen Tumoren
14:45
Ernst D (Chemnitz)
14:33
14:39
14:45
14:51
14:57
PO374: UDCA-mediated inhibition of proliferation in colon cancer cells is
associated with c-Myc suppression Roser P (Berlin)
PO376: Niclosamide, a newly identified inhibitor that restricts S100A4induced metastasis formation in colon cancer Sack U (Berlin)
PO377: MicroRNA analysis in Colorectal Cancer using Next-Generation
Sequencing technology Röhr C (Berlin)
PO378: Polymorphisms of ABCB1 3435C>T and clinicopathological parameters in patients with colorectal cancer Farker K (Jena)
PO379: Quality management in rectal carcinoma: what is feasible?
14:51
Merkel S (Erlangen)
15:15
14:57
15:03
15:09
PO391: Antineoplastische Wirkung von TLR-9 Agonisten und Zytokinexpression im subkutanen, murinen Toll like Rezeptor 9 knock-out (TLR-9-/-)
Transitionalzellkarzinom (TCC)-Modell Olbert P (Marburg)
PO392: Anwendung der Urin Zytologie als Zellblock zur Erhöhung der Sensitivität und Spezifität der Diagnose der prekanzerösen und neoplastischen Läsionen
der Harnblase sowie des klinischen Verlaufs der laufenden Fälle Abbas M (Münster)
PO393: Down-regulation of Metastasis Suppressor Gene nm23-h1 correlates
with the occurrence of metastases and poor prognosis in penile squamous
cell carcinoma Protzel C (Rostock)
PO394: Das Peniskarzinom - ein unterschätzter Tumor! Böhm W (Dresden)
PO395: Erkrankungswahrscheinlichkeit für das Prostatakarzinom: Einfluss
von Polymorphismen in Apoptose-Genen Meyer A (Hannover)
PO603: Choline PET/CT for detecting of local recurrence in prostate cancer
Bottke D (Ulm)
Freitag, 26. Februar 2010
Saal Warburg | 13:45 – 15:20
Genitourinary Cancer - Prostate, Bladder, Penis Cancer
Vorsitz: Wülfing C (Münster)
Freitag, 26. Februar 2010
Saal Koch | 15:45 – 16:45
Novel Therapies II
13:45
13:51
PO381: Wirkung von Inhibitoren der DNA- und Histonmethylierung auf
epigenetische Veränderungen im Prostatakarzinom Hauptstock V (Bonn)
PO382: Beurteilung der Wirksamkeit der Dreifachhormonblockade als
Primärtherapie bei Patienten mit einem Prostatakarzinom
Kamradt J (Homburg/S)
Freitag 26. Februar 2010
13:57
14:03
14:09
14:15
14:21
14:27
14:33
14:39
204
PO383: Downregulation of mir-221 promotes cancer cell proliferation, is related to the development of aggressive prostate cancer and predicts clinical
recurrence Spahn M (Würzburg)
PO384: Wachstumshemmung von Prostatakarzinomzellen durch Farnesol
allein und in Kombination mit Docetaxel Epplen R (Aachen)
PO385: Wachstumshemmung von Prostatakarzinomzellen durch Ibandronat allein und in Kombination mit Docetaxel Epplen R (Aachen)
PO386: Feasebility of high resolution optical coherence tomography (HROCT) on human bladder cancer and pre-cancer stages Grosse J (Aachen)
PO387: Gemcitabine based chemotherapy in elderly patients with advanced and metastatic urothelial cancer: the role of age and comorbidities on
therapy caused morbidity and mortality Pfister D (Aachen)
PO388: Die radikale Prostataschonende Zystektomie bei muskelinvasivem
Urothelkarzinom der Harnblase Thüer D (Aachen)
PO389: Komplikationen nach Roboter-assistierter Zystektomie: Kritische
Analyse in Abhängigkeit von prä- und postoperativen Parametern nach 50
Eingriffen Siemer S (Homburg/S)
PO390: Photodynamic-assisted transurethral resection of urinary bladder
cancer improves the quality of resection, accuracy of staging and the patients care Grosse J (Aachen)
NichtraucherKongress
15:45
15:51
15:57
16:03
16:09
16:15
16:21
16:27
16:33
PO396: Mediating elimination of CD30+ lymphoma cells by targeting them
to Fc-gamma-receptor CD64 on monocytes using recombinant bispecific
single chain antibody fragments Ranft K (Aachen)
PO397: Generation of scFv antibodies against pancreatic carcinoma using a
naïve human Phage Display Library Siepert E (Aachen)
PO398: Generation of internalizing scFv antibodies from human Phage
Display Libraries for targeted Leukemia therapy Fitting J (Aachen)
PO399: Investigation of the tumorsuppressive mechanisms of MALP-2 in an
orthotopic mouse model of pancreatic carcinoma Brauner W (Heidelberg)
PO400: Treatment with metronomic low dose cyclophosphamide reduces
regulatory T cell frequency but stably enhance endogeneous tumour-specific T cell responses and related clinical outcome in treatment of metastatic
breast cancer patients Schütz F (Heidelberg)
PO401: Putative cancer stem cells (CD133+/EpCAM+) are eliminated from
malignant ascites by the trifunctional antibody catumaxomab: results from
a pivotal Phase II/III study Lindhofer H (München)
PO402: Funktionelle Analysen zur Proliferationshemmung und
Apoptoseinduktion chemoresistenter Ovarialkarzinomzellen durch
den TNF-Liganden TRAIL Bräutigam K (Aachen)
PO404: Prognostic significance of free peritoneal tumor cells (FPTCs) before
and after neoadjuvant chemotherapy in patients with gastric carcinoma
undergoing a potentially curative resection Lorenzen S (Heidelberg)
PO405: Immunomonitoring results of a pivotal phase II/III study with the
trifunctional antibody catumaxomab (anti-EpCAM x anti-CD3) in patients
with malignant ascites Jäger M (Martinsried)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
205
Freitag 26. Februar 2010
Vorsitz: Schuler M (Essen)
Postersitzungen – Programm
Saal Warburg | 15:45 – 16:45
Central Nervous System Tumors II
17:36
Vorsitz: Weller M (Zürich, CH)
15:45
15:51
15:57
16:03
16:09
16:15
16:21
16:27
16:33
Freitag 26. Februar 2010
PO406: Effects of radiotherapy for brain metastases on quality of life (QoL):
prospective study of DEGRO QoL Working Party Steinmann D (Hannover)
PO407: Glioma tropism of lentivirally transduced hematopoietic progenitor
cells Tabatabai G (Zürich, CH)
PO408: Hypofractionated stereotactic radiotherapy for limited (1-3) brain
metastases: Analysis of treatment efficacy and safety Steinmann D (Hannover)
PO409: LDH-A-triggered induction of TGF-beta2 enhances migration of
high-grade glioma in vitro Leukel P (Regensburg)
PO411: Carbon ion radiation therapy for high-risk meningiomas: Analysis of
clinical data and generation of the MARCIE-Trial Combs S (Heidelberg)
PO412: Radiobiological Evaluation and correlation with the local effect
model (LEM) of carbon ion radiation therapy and temozolomide in glioblastoma cell lines: Radiobiological basis for a Phase II Clinical Study Protocol
(CLEOPATRA) Combs S (Heidelberg)
PO413: Einfluss von Epo- und EpoR-Expression auf das Überleben bei
Glioblastom Strik H (Göttingen)
PO414: Diagnosing Neoplastic Meningitis - the Value of MRI and Patterns of
Lymphomatous Cytomorphology Strik H (Göttingen)
PO415: Irradiation enhances mammalian target of rapamycin (mTOR)-targeted glioblastoma therapy with CCI-779 (temsirolimus) Weiler M (Heidelberg)
Freitag, 26. Februar 2010
17:30
Saal Koch | 17:00 – 18:30
17:42
Lehnhardt M (Ludwigshafen)
17:48
17:54
18:00
18:06
17:00
17:06
PO416: Chemokine und Chemokinrezeptoren als Signalwege gastrointestinaler Stromatumoren (GISTs) Cameron S (Göttingen)
PO417: Stellenwert der kombinierten PET-CT nach Resektion von high-risk
GIST als Ergänzung der Ausbreitungsdiagnostik vor adjuvanter Therapie
Rahm J (Bad Saarow)
17:12
17:18
17:24
206
PO418: Monitoring of targeted therapies in advanced gastrointestinal
stromal tumours: comparison of tumour-response assessment according to
RECIST with volumetry Schramm N (München)
PO419: Semiquantitative iodine uptake measurement of metastases with
dual-energy CT - A potential marker for monitoring targeted therapies in
advanced gastrointestinal stromal tumours? Schramm N (München)
PO420: Laparoskopische versus konventionelle Resektion von Low-Gradeoder Borderline-Gastrointestinalen Stroma-Tumoren.
Ist das Langzeit-Überleben gleich? Rubach K (Berlin)
NichtraucherKongress
PO424: New therapeutic options in the treatment of alveolar soft part
sarcoma (ASPS) Bertz J (Bad Saarow)
PO425: Interim analysis of a cooperative registry to optimize neoadjuvant
treatment for large sized, high grade non-rhabdomyo(soft tissue)sarcoma
(NRSTS) following R0/I-resection (IAWS-1) Hartmann J (Tübingen)
PO426: Topoisomerase-based chemotherapy in adults with relapsed or
refractory pediatric-type sarcoma Hartmann J (Tübingen)
PO427: Chondrosarkom des Larynx - 20 Jahre Dysphonie
Zimmermann A (Marburg)
18:12
PO428: Sorafenib: eine wirksame Therapieoption bei Patienten mit intensiv
vorbehandeltem gastrointestinalem Stromatumor (GIST) Bitz U (Bad Saarow)
Freitag, 26. Februar 2010
Saal Warburg | 17:00 – 18:30
Surgical Oncology
Vorsitz: Piso P (Regensburg)
17:00
17:06
Sarcoma & GIST
Vorsitz: Reichardt P (Bad Saarow)
PO421: Prognostische Revelanz von gastrointestinalen Stromatumoren bei
anderen Tumorerkrankungen Vassos N (Erlangen)
PO422: Chirurgisches Management retroperitonealer Weichteilsarkome
(RWTS) über 16 Jahre - Vorkommen, Diagnostikprofil, Therapiespektrum,
„Outcome“ & Prognosefaktoren Ridwelski R (Magdeburg)
PO423: Weichgewebssarkome der oberen Extremität. Epidemiologie,
chirurgische Taktik, Rezidivquoten und Überlebensraten an 160 Patienten
17:12
PO429: Darbepoetin-alpha enhances hepatectomy-associated stimulation of
tumor growth of colorectal liver metastases Kollmar O (Homburg/S)
PO430: Unmittelbare Reoperation bei incidentellem T1b- Gallenblasenkarzinom ist dringend anzuraten - Frage nach einem angemessenen
Radikalitätsumfang Paolucci V (Offenbach)
PO431: Growth of liver metastases despite portal vein ligation is associated
with hepatic arterial buffer response and angiogenic growth factor expression
Kollmar O (Homburg/S)
17:18
17:24
17:30
17:36
PO432: Ergebnisse der Perkutanen Radiofrequenzablation von Nierenzellkarzinomen bei erhöhter Komorbidität Brehmer B (Aachen)
PO433: Prognosefaktoren bei der chirurgischen Behandlung des
incidentellen Gallenblasenkarzinoms Goetze T (Offenbach)
PO434: Einfluss der neoadjuvanten Radiochemotherapie auf die Mortalität,
Morbidität und Prognose nach Ösophagusresektion: eine unizentrische
Analyse Ghadimi M (Göttingen)
PO435: Der thorakale, extragonadale Keimzelltumor: Eine interdisziplinäre
Herausforderung Bergmann T (Wiesbaden)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
207
Freitag 26. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Postersitzungen – Programm
17:42
17:48
PO437: HIPEC in a German municipal hospital using the ThermoChem
HT-1000-initial experiences and preliminary results Hribaschek A (Magdeburg)
PO438: „Clarification as a process“ - Has this reached surgery yet?
Berend M (Kiel)
17:54
18:00
PO439: A novel approach of intraoperative radiotherapy (IORT) during
kyphoplasty for spinal metastases Reis T (Mannheim)
PO440: Verteilung von Lungenkarzinom-Operationen in der Stadt Berlin
Lauer C (Berlin)
18:06
18:12
18:18
PO441: Akzidentelle Gallenblasenperforation bei Zufallsbefund Gallenblasenkarzinom – kann der routinemäßigen Einsatz eines Bergebeutels vor Tumorzellaussaat schützen? Goetze T (Offenbach)
PO442: Paraganglioma of the neck - Importance of Genetic Analysis for SDH
mutation Cohnert T (Graz, A)
PO443: Passagerekonstruktion nach Gastrektomie durch Longmire-Interponat
versus Roux Y-Rekonstruktion Liersch B (Berlin)
Postersitzungen – Programm
Samstag, 27. Februar 2010
Saal Koch | 7:45 – 8:45
Breast Cancer – metastatic
Vorsitz: Hegewisch-Becker S (Hamburg)
7:45
PO501: Expression and prognostic value of L1-CAM in breast cancer
Schroeder C (Hamburg)
7:51
7:57
PO502: BOLERO: Ein internationales Phase III-Studienprogramm zur
Behandlung des HER2/neu-positiven (BOLERO 1/3) und ER-positiven
(BOLERO 2) metastasierten Mammakarzinoms mit dem mTOR-Inhibitor
RAD001 (Everolimus) Jonat W (Kiel)
PO503: Characterization of EpCAM-Expression in breast cancer spread
Stübke K (Hamburg)
8:03
PO504: Häufigkeit, Therapie und Langzeitprognose des primär metastasierten Mammakarzinoms der Frau - Längs- und Querschnittergebnisse
basierend auf Daten des epidemiologischen Krebsregisters Saarland
Holleczek B (Saarbrücken)
8:09
8:15
8:21
8:27
Freitag 26. Februar 2010
8:33
8:39
PO505: Einfluss von GnRH Analoga auf die Knochen-gerichtete Metastasierung
humaner Mammakarzinomzellen in vitro und in vivo Gründker C (Göttingen)
PO506: Peritoneal metastases in breast cancer patients: Differences in
survival depending on histological subtype Atassi Z (Ulm)
PO507: Her2/neu Überexpression in Metastasen Her2/neu negativer
Mammakarzinome von BRCA-Mutationsträgerinnen Rhiem K (Köln)
PO508: Allogeneic vaccination with an immunocompetent CD80-transfected tumor cell line: advanced breast cancer patients show T-cell responses
predicting a better clinical outcome Gückel B (Tübingen)
PO509: Einsatz von Trastuzumab beim lokal fortgeschrittenen bzw. metastasierten Mammakarzinom bei älteren Patientinnen (> 70 Jahre) - Erfahrungsbericht und Analysen aus der klinischen Anwendung Gall C (Tübingen)
PO510: Hirnmetastasen beim fortgeschrittenen Mammakarzinom:
Risikofaktoren und Überleben Heitz F (Wiesbaden)
Samstag, 27. Februar 2010
Saal Warburg | 7:45 – 8:45
Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer I
7:45
7:51
7:57
PO511: Progressionsbericht einer laufenden klinischen Unizenter-Beobachtungsstudie zur endoskopischen Papillektomie bei selektierten Patienten in
der täglichen klinischen Praxis Will U (Gera)
PO512: Bedeutung der epithelial-mesenchymalen Transition im Metastasierungprozess des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas Mardin W (Münster)
PO513: Twenty-six consecutive cases with progredient metastatic carcinoid
tumour treated with dacarbazine: A 15-years single center experience
Savvoukidis T (Göttingen)
208
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
209
Samstag 27. Februar 2010
Vorsitz: Arnold D (Halle/S)
Postersitzungen – Programm
8:03
8:09
8:15
8:21
Postersitzungen – Programm
PO514: Osteopontin promotes and osteonectin inhibits the growth of pancreatic cancer cells in the liver Berger M (Heidelberg)
PO515: Ist die Durchführung einer R+ Pankreaskopfresektion bei Pankreaskarzinom gerechtfertigt? Keck T (Freiburg)
PO516: Tri-functional siRNA combining TGF-beta silencing, RIG-I activation
and apoptosis induction induces effective antitumor responses in pancreatic carcinoma Ellermeier J (München)
PO517: Östrogenrezeptor beta (ERß)-Expression korreliert mit ungünstiger
Prognose beim duktalen Pankreas-Adenokarzinom
9:48
9:54
Ocker M (Marburg)
10:00
PO532: cDNA-Microarray Genexpressionsanalyse in unterschiedlichen malignen Tumorzelllinien nach Apoptose-Induktion durch Taurolidin
10:06
PO533: Parvovirus H-1 is cytotoxic for human breast cancer cells
PO518: Regional hyperthermia (RHT) combined with gemcitabine (G) + cisplatin (P) in patients (pts) with advanced pancreatic adenocarcinoma (APC)
10:12
Tschoep K (München)
10:18
PO534: Plant ribosome-inactivating proteins induce at least two signalling
pathways of the unfolded protein response Berger M (Heidelberg)
PO535: Therapiemonitoring anti-angiogenetischer Effekte von Sorafenib auf
experimentelle Prostatakarzinome mit dynamischer, kontrastverstärkter
(DCE-) MRT und makromolekularem Kontrastmittel Cyran C (München)
Chromik AM (Bochum)
Seeliger H (München)
8:27
8:33
PO529: Identification of a Novel Effector Gene for Multiple Human Cancers
using Recombinant Cell Line Technology Hudler M (Heidelberg)
PO531: ER-stress activation in human hepatocellular cancer cells: an alternative death pathway induced by the pan-deacetylase inhibitor panobinostat
Hartkopf A (Tübingen)
PO519: Histologiegewinnung beim Pankreaskarzinom mittels CT-gesteuerter Stanzbiopsie: Ergebnisse aus einem Zentrum mit hoher BiopsiefrequenzNagel M (Erlangen)
8:39
PO520: Combination of antiangiogenic therapy using the mTOR-inhibitor
RAD001 and low dose chemotherapy for locally advanced and/or metastatic
pancreatic cancer - dose finding study Joka M (München)
Samstag, 27. Februar 2010
Saal Koch | 9:00 – 10:30
Samstag, 27. Februar 2010
Vorsitz: Hölscher A (Köln)
9:00
Novel Therapies III
Vorsitz: Timmermann B (Berlin)
Saal Warburg | 9:00 - 10:30
Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer II
9:06
PO586: Outcome der operativen Therapie bei hepatisch metastasierten
Magenkarzinomen Perrakis A (Erlangen)
PO587: A role for Sox2 in gastric development and carcinogenesis
Hütz K (München)
9:06
9:12
9:18
9:24
PO521: IL-6 induces resistance to the prospective antimyeloma drug erufosine in some multiple myeloma cell lines Yosifov D (Heidelberg)
PO522: Drug interactions of Erufosine with AS2O3 or Dinaline in chronic
myeloid Leukemia cells Berger M (Heidelberg)
PO523: New compounds and drug combinations effective in human breast
carcinoma cells Dineva I (Sofia, BG)
PO524: Duplex-Wirkstoffe - eine neue zytostatische Therapieoption in der
gynäkologischen Onkologie Schott S (Heidelberg)
PO525: Is there an effective activity of the microtubule-stabilizing agent
Epothilone B in paclitaxel (Taxol®)-resistant human renal cell carcinoma?
Reinecke P (Düsseldorf)
Samstag 27. Februar 2010
9:30
9:36
9:42
PO526: Effektives Rhagaden-Management mit Ethyl-2-Cyanoacrylat (ECA)
bei Tumorpatienten unter Behandlung mit Cetuximab Suppan C (Heidelberg)
PO527: Quantitative analysis of ERBB signal transduction networks in breast
cancer cell lines Korf U (Heidelberg)
PO528: Erstes multimodal sichtbares Embolisationsmaterial
9:12
9:18
9:24
9:30
9:36
9:42
PO588: Chemotherapie des Magenkarzinoms in onkologischen Schwerpunktpraxen – Projektgruppe internistische Onkologie Lakner V (Rostock)
PO589: Neoadjuvante Therapie mit ECF/ECX/EOX bei lokalfortgeschrittenem Adenokarzinom des gastro-ösophagealen Übergangs oder des Magens
- Analyse des histologischen und bildgebenden Ansprechens Treese C (Berlin)
PO590: Primary (chemo-)radiation in non-metastatic squamous cell
carcinoma of oesophagus Fakhrian K (München)
PO591: Disseminated tumor cells in the bone marrow and the natural
course of resected esophageal cancer Vashist Y (Hamburg)
PO592: Clinicopathological response to neoadjuvant chemoradiation strongly improves survival after resection of esophageal cancer Baier P (Freiburg)
PO593: Intrahepatische cholangiozelluläre Karzinome (CCC): Ergebnisse und
Dosisfindung der Chemoperfusion mit Gemcitabin Vogl T (Frankfurt/M)
Samstag 27. Februar 2010
9:00
Bartling S (Heidelberg)
210
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
211
Postersitzungen – Programm
9:48
9:54
10:00
10:06
10:12
10:18
Postersitzungen – Programm
PO594: Imatinib (GlivecR) zur palliativen Zweitlinientherapie von fortgeschrittenen Tumoren der Gallenwege - eine bizentrische Phase II Studie
(GlivecGG) Wiedmann M (Berlin)
PO595: Sorafenib for the Treatment of Alcohol-Related Hepatocellular Carcinoma (HCC): Subanalysis of the Phase III SHARP Trial Trojan J (Frankfurt/M)
PO596: Efficacy and safety of sorafenib in patients with advanced HCC and
prior anti-tumor therapy: a subanalysis from the SHARP trial Wörns M (Mainz)
PO597: Plasma Biomarkers as Predictors of Outcome in Patients with
Advanced HCC: Results from the Phase III SHARP Trial Gerken G (Essen)
PO598: Einsatz von Sorafenib beim fortgeschrittenen Leberzellkarzinom Fallstudie eines deutschen Leberzentrums Welker M (Frankfurt/M)
PO599: Ergebnisse nach Leberresektion wegen hepatozellulärem Karzinom
Makowiec F (Freiburg)
10:24
PO600: Chemotherapy-Induced Gastrointestinal Disorders: Alterations of
Epithelial Ion Transport and Barrier Function Hoda M (Halle/S)
Samstag, 27. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Vorsitz: Bergmann L (Frankfurt/Main)
11:15
11:21
11:33
11:39
11:45
Vorsitz: Hasenbring M (Bochum)
11:15
11:21
11:27
11:33
11:39
11:45
11:51
PO551: Determinants of Quality of Life among long-term (≥ 5 years) Colorectal Cancer Survivors - a Systematic Review Jansen L (Heidelberg)
PO552: Depression and anxiety before and after radiotherapy of brain
metastases Steinmann D (Hannover)
PO553: Teilnahme an klinischen Arzneimittelstudien - warum? Eine motivationspsychologische Langzeituntersuchung von krebskranken Studienteilnehmerinnen Schmieta D (Berlin)
PO554: Psychisches Befinden, psychische Komorbidität und Lebensqualität
nach Kehlkopfteilresektion Wollbrück D (Leipzig)
PO555: Implementierung eines Messinstruments zur Ermittlung des Psychoonkologischen Bedarfs Große Lackmann K (München)
PO556: Alcohol Consumption after Laryngectomy Danker H (Leipzig)
PO557: Finden Patienten Zentren besser? - Evaluation der Zentrumsversorgung in der Onkologie aus der Sicht der Patienten - ein Studienansatz
PO561: Häufigkeit chirurgischer Begleiteingriffe bei postchemotherapeutischer retroperitonealer Lymphadenektomie (PC-RPLA) fortgeschrittener
Keimzelltumoren Pfister D (Aachen)
PO562: Diagnostik und Therapie des Growing Teratoma Syndromes
van Erps T (Aachen)
11:27
Saal Koch | 11:15 – 12:15
Psychooncology II
Saal Warburg | 11:15 – 12:15
Genitourinary Cancer - Germ Cell Cancer and Renal Cancer
11:51
11:57
12:03
12:09
PO563: Komplikationen der retroperitonealen Residualtumorresektion fortgeschrittener Keimzelltumoren - Ergebnisse der German Testicular Cancer
Study Group Pfister D (Aachen)
PO564: Atypische Metastasierung bei synchronem, bilateralem Hodentumor: ein Fall für ein Zweitmeinungszentrum? Ohlmann C (Homburg/S)
PO565: Einfluss der mikroskopischen Gefäßinvasion (MVI) auf die Prognose
von Patienten mit Nierenzellkarzinom (NZK) nach operativer Primärtumorentfernung Schrader A (Marburg)
PO566: Experiences and practical conclusions concerning Temsirolimus use
and Adverse Event Management in advanced Renal Cell Carcinoma within a
Compassionate Use Program in Germany Gerullis H (Essen)
PO567: Development of the multi-tyrosine kinase inhibitor TKI258 for patients with metastatic renal cell carcinoma progressing on an mTOR-inhibitor- preliminary results of a phase I/II trial Gschwend J (München)
PO568: Prediction of response to RAD001 (Everolimus) in patients with
metastatic renal cell carcinoma Seidel C (Hannover)
PO569: First subgroup interim analysis of German patients from a global
non-interventional study in metastatic renal cell carcinoma patients treated
with sorafenib Jäger D (Heidelberg)
PO570: Übergewicht ist ein unabhängiger Prognosefaktor für das
tumorspezifische Überleben von Patienten mit organbegrenztem
Nierenzellkarzinom Schrader A (Marburg)
12:03
Samstag 27. Februar 2010
Samstag 27. Februar 2010
Weißflog G (Leipzig)
11:57
PO558: GREIF ZU: Entwicklung und Evaluation eines manualisierten
kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms für
Brustkrebspatientinnen Hamm C (Greifswald)
PO559: Systematische Untersuchung zur Lebensqualität bei Patienten in der
Thoraxchirurgie mit Nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom
Stremmel C (Freiburg)
12:09
212
PO560: Wie bewerten Patienten klinische Studien? Ein Fragebogen zur
Erfassung der Einstellung zu klinischen Studien und der Einstellung zu
klinischer Forschung bei Krebspatienten Mauser C (Potsdam)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
213
Postersitzungen – Programm
Saal Warburg | 13:45 – 15:15
Gynecologic Cancer III
Vorsitz: Bauerfeind I (Landshut)
13:45
13:51
PO536: Biochemische Marker als Prädiktor von Knochenveränderungen bei
postmenopausalen Mammakarzinompatientinnen im Vergleich zur Knochendichtemessung Walter C (Tübingen)
PO537: SOFIA: Phase II study of neoadjuvant epirubicin, cyclophosphamide
(EC) + sorafenib (S) followed by paclitaxel (Pw) + sorafenib (S) in women
with previously untreated primary breast cancer (BC) (GBG 45)
Samstag, 27. Februar 2010
Tumor and Cell Biology
Vorsitz: Lengerke C (Tübingen)
13:45
14:03
14:09
14:15
14:21
14:27
14:33
Meyer-Staeckling S (Hamburg)
PO572: Investigations on biological Effects of hormonally active Compounds
13:57
PO573: Investigations on the Mode of Action of 2,4,5-Triaryl-Imidazolines
Wellner A (Berlin)
14:39
14:45
14:51
14:57
Samstag 27. Februar 2010
15:03
14:03
Becker S (Tübingen)
14:21
PO541: Laparoskopische Techniken in der Gynäkologischen Onkologie Einführung in die klinische Routine Becker S (Tübingen)
PO542: Complications in Laparoscopic Gynecologic Oncology
14:27
Becker S (Tübingen)
14:33
Eckert F (Tübingen)
15:09
Elsner S (Berlin)
PO538: ZORO: prospective randomized multicenter study to prevent chemotherapy induced ovarian failure with the GnRH-Agonist Goserelin in young
hormone insensitive breast cancer patients receiving anthracycline containing (neo-) adjuvant chemotherapy (GBG 37) Gerber B (Neu-Isenburg)
PO539: Long-term clinical outcome of palliative pelvic exenteration in patients with advanced gynecological malignancies Fotopoulou C (Berlin)
PO540: Endoskopische Sentinel-Techniken bei gynäkologischen Karzinomen
- Aspekte zur Technik und Machbarkeit in der klinischen Routine
PO543: Das Mittellinien-Karzinom der Vulva Gieseking F (Hamburg)
PO544: Carbonic anhydrase IX (CAIX) in tumor tissue and sera of patients
with primary vulvar cancer Wölber L (Hamburg)
PO545: COX-2 AND Her-2/neu overexpression in Pagets´s diseas of the vulva
and the breast represent possible therapeutic targets Horn L (Leipzig)
PO546: Detection of disseminated tumor cells in patients with
gynecological cancers Banys M (Tübingen)
PO547: Treatment outcome and prognostic factors in vulvar malignancies 99 patients treated in a single institution Rieken S (Heidelberg)
PO548: Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Onkologie - Ein Projekt
des Berufsverbandes Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen (BNGO)
e.V. Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin)
PO549: Small-cell carcinoma of vulva - curative radiochemotherapy plus
hyperthermia in face of resistance to initial standard chemotherapy
PO550: Patterns of Relapse Not Influenced by Hematogenous Tumor Cell
Dissemination in Patients with Cervical Carcinoma of the Uterus
PO571: Quantitative real-time PCR and fine-tiling array-CGH for single tumor
cell based analysis on the example of the EGFR gene
13:51
Loibl S (Neu-Isenburg)
13:57
Saal Koch | 13:45 – 15:15
14:09
14:15
14:39
PO574: Killing of p53-deficient hepatoma cells by parvovirus H-1 and chemotherapeutics requires promyelocytic leukemia protein Sieben M (Mainz)
PO575: Batf3 ist ein kritischer Regulator der Differenzierung dendritischer
Zellen und der tumor-spezifischen CD8+ T-Zell-Antwort Hildner K (Erlangen)
PO576: Dynamische, kontrastverstärkte (DCE-) MRI mit makromolekularem
Kontrastmittel zur nicht-invasiven Differenzierung von Tumoren mit hoher,
von Tumoren mit niedriger intrinsischer VEGF-Aktivität am experimentellen
Tumormodell Cyran C (München)
PO577: Symmetrical substituted 2,2´ Bisbenzimidazole derivates for Visualising the Estrogen Receptors in Human cancer cells Szymanowitz K (Berlin)
PO578: Interactions between breast cancer cells and the bone marrow
microenvironment Kaiser T (Tübingen)
PO579: Next Generation Sequencing of Coding Regions in Prostate Cancer
Patients Isau M (Berlin)
PO580: Reactivation of the human immune system by CTLA-4 blocking
monoclonal antibody tremelimumab in different human immune cells
Göpfert K (Mainz)
14:45
14:51
14:57
15:03
15:09
PO581: Novel splice variant of the proto-oncogenic receptor tyrosine kinase
RON Hirschfeld M (Freiburg)
PO582: Vergleich der Östrogen- und Progesteronrezeptorexpression auf
zirkulierenden Tumorzellen und dem Primärtumor bei Patientinnen mit
metastasiertem Mammakarzinom Aktas B (Essen)
PO583: Intratumoral Foxp3+ expression by cancer cells indicates an effective
mechanism of tumor immune evasion with prognostic significance in colorectal cancer Gasser M (Würzburg)
PO584: Photodynamische Therapie bei aktinischer Keratose, Basalzellkarzinom und intraepithelialem Karzinom (M. Bowen) Philipp C (Berlin)
PO585: New insights in Cyr61 alternative splicing mechanism
Samstag 27. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Postersitzungen – Programm
Hirschfeld M (Freiburg)
Rack B (München)
214
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
215
Referentenverzeichnis
A
B
Abbas M (Münster) ............................................................205
Adamietz B (Erlangen) .......................................................193
Adelt T (Bonn) .......................................................................233
Adler G (Ulm) ..................................................................95, 101
Adler P (Wien, A) .................................................................240
Aktas B (Essen) ..................................................................... 215
Al-Batran S (Frankfurt/M) ..................................101, 123, 168
Albers P (Düsseldorf) .......................90, 97, 103, 110, 117, 123,
131, 171, 178, 181
Albert U (Marburg) .......................................................121, 151
Alheit H (Dresden) ....................................................... 143, 197
Allgaier H (Ulm) ....................................................................112
Altenhofen L (Berlin) ...........................................................120
Alt-Epping B (Göttingen) ............................................ 137, 161
Altmann U (Gießen)............................................................162
Andre N (Basel, CH) ............................................................ 140
Arends J (Freiburg).............................................................. 146
Arens C (Magdeburg) ..........................................................96
Arenz P (Bonn) ..................................................................... 186
Aretz S (Bonn) .......................................................................139
Arnold D (Halle/S) ............................91, 95, 107, 115, 119, 124,
129, 137, 142, 144, 148, 154, 173, 176, 209
Arnold R (Berlin) ...................................................................150
Atassi Z (Ulm) ..................................................................... 209
Augustin H (Heidelberg) ..................................... 95, 126, 201
Augustyn B (München) ......................................................233
Aust D (Dresden)...................................................................88
Bachmann C (Tübingen) ................................................... 194
Backes F (Saarbrücken) ......................................................192
Baier P (Freiburg) ..................................................................211
Bailly C (Paris, F) ....................................................................117
Bamberg M (Tübingen)........... 91, 96, 132, 153, 158, 163, 169
Bani M (Erlangen) ................................................................156
Banys M (Tübingen) ....................................................186, 214
Bareiss P (Tübingen)........................................................... 196
Baretton G (Dresden)...........................................................88
Baron R (Kiel) ......................................................................... 93
Bartenstein P (München) ...................................................151
Barth J (Gießen) .................................................................... 93
Bartling S (Heidelberg).......................................................210
Bartsch D (Marburg) ...........................................................139
Bartsch H (Freiburg) ..................................... 121, 127, 146, 166
Battista M (Mainz) ..............................................................178
Batzler W (Münster)............................................................201
Bauerfeind I (Landshut) .............................................165, 214
Bauerschlag D (Aachen).....................................................195
Baumann F (Köln) .................................................................121
Baumann M (Dresden) ................................................. 92, 96
Baumann W (Köln) ...............................................110, 162, 182
Bäumer R (Berlin)................................................ 158, 229, 232
Baumgärtner A (München) ...............................................139
Bausewein C (London, GB) ................................................ 161
Baysal B (Berlin) .......................................................... 240, 241
Bechstein W (Frankfurt/M) ......................... 97, 107, 139, 144
Becker J (Würzburg) ............................................................ 118
Becker M (Bonn)....................................................................171
Becker N (Heidelberg).........................................................197
Becker R (Marburg) ............................................ 229, 230, 231
216
NichtraucherKongress
Referentenverzeichnis
Becker S (Kiel) .......................................................................187
Becker S (Tübingen) ............................................................214
Becker-Bikowski K (Heidelberg) .......................................187
Beckmann M (Erlangen) ..................... 89, 98, 100, 132, 140,
151, 156, 160
Beck-Mannagetta J (Salzburg, A) .....................................187
Bednarz N (Hamburg) .........................................................88
Beelen D (Essen)...................................................................150
Behrens J (Erlangen) ............................................ 155, 159, 175
Behringer D (Bochum)........................................................105
Behringer K (Köln) .................................................................91
Beisel C (Heidelberg) ......................................................... 229
Belka C (München) .............................................................. 175
Beltinger C (Ulm) ...........................................................131, 175
Belzner C (Berlin) ........................................................ 235, 243
Bepler G (Tampa, USA) ....................................................... 157
Beraldi A (München) ..........................................................203
Berend M (Kiel)....................................................................208
Berg P (München) ................................................................170
Berger A (Heidelberg) ......................................................... 119
Berger B (Heidelberg) .........................................................185
Berger M (Heidelberg) ........................................................210
Bergmann L (Frankfurt/M) ...........................137, 143, 157, 213
Bergmann T (Wiesbaden) .................................................207
Bernhardt S (Berlin) ........................................................... 109
Bernhörster M (Liederbach) ..............................................195
Bernschein A (Köln) .............................................................201
Bertz H (Freiburg) ............................................................... 146
Bertz J (Bad Saarow) ..........................................................207
Bertz J (Berlin)......................................................................100
Besseler M (München) ....................................................... 152
Beyer J (Berlin) ..................................................................... 106
Bialek N (Köln) .....................................................................240
Bielack S (Stuttgart) .......................................... 166, 180, 244
Bier H (München) ........................................................ 136, 175
Biesalski H (Stuttgart) ............................................... 103, 146
Bischoff H (Heidelberg) ......................................................197
Bitz U (Bad Saarow) ...........................................................207
Blaich S (Heidelberg) ..........................................................138
Bläker H (Heidelberg) ..........................................................117
Blankenstein (München) .........................................178, 200
Blau I (Berlin) .........................................................................113
Blettner G (Wiesbaden) ......................................112, 152, 202
Block A (Dortmund) ............................................................ 173
Blohmer J (Berlin) .......................................................242, 243
Bluemcke I (Berlin) ............................................................. 243
Bock K (Marburg) .................................................................129
Bockisch A (Essen) ...............................................................130
Bodenmüller-Kroll R (Essen) ............................................. 231
Boeing H (Nuthetal)........................................................... 168
Bohlander S (München) ...................................................... 95
Böhle A (Bad Schwartau) ...................................................167
Böhm W (Dresden) .............................................................205
Bohner C (Hamburg).......................................................... 199
Bokemeyer C (Hamburg) ................... 106, 107, 110, 124, 133,
148, 154, 162, 171, 179
Bölükbas S (Wiesbaden) ............................................105, 197
Bootz F (Bonn) ...............................................................96, 156
Borchmann P (Köln) ..............................................................91
Borgmann K (Hamburg) ................................................... 196
Bornemann K (Katlenburg-Lindau)................................ 130
Bornhäuser M (Dresden) .................................................... 95
Borschitz T (Mainz)..............................................................120
Bottke D (Ulm).....................................................................205
Bottomley A (Bruxelles, B) ..................................................121
Brandt B (Hamburg) ...........................................................184
Braun B (Reken) ....................................................................178
Brauner W (Heidelberg) ....................................................205
Bräutigam K (Aachen) .......................................................205
Brecht I (Erlangen).............................................................. 166
Brehmer B (Aachen) ...........................................................207
Breitbart E (Buxtehude) ............................................. 121, 160
Brenner W (Berlin) ................................................................151
Brinkmann F (Stuttgart) ....................................................182
Brischwein M (München) .................................................. 161
Brown G (Surry, GB) ............................................................. 119
Bruch H (Lübeck) ......................................................... 109, 120
Brücher B (Tübingen) .................................................... 93, 118
Brucker S (Tübingen)............................................................98
Brückl W (Nürnberg) .......................................................... 196
Brüderle A (Berlin) ...............................................................154
Brümmendorf T (Aachen)..................................................105
Brunner G (Münster) ......................................................... 199
Bruns C (München) .............................................................. 97
Bruns J (Berlin)................................. 98, 104, 115, 132, 141, 151
Büchler M (Heidelberg) ................................................97, 120
Büchsel R (Berlin) .................................................................. 92
Buck A (München) ........................................................115, 130
Bücker-Nott H (Münster) ...................................................201
Bückner U (Bochum) .......................................................... 140
Budach V (Berlin) ................................................. 165, 179, 241
Budach W (Düsseldorf) .............................................. 145, 178
Bühler H (Herne) ......................................................... 196, 197
Bunse J (Berlin) .................................................................... 189
Büntzel H (Nordhausen) ....................................................143
Büntzel J (Nordhausen) ....................................... 114, 187, 195
Bunzemeier H (Münster) ...................................................158
Burian R (Berlin) .................................................................... 92
Buske I (Bonn) ...................................................................... 243
Buth K (Nordhausen) ..........................................................197
Büttmann L (Kiel)................................................................. 110
Büttner R (Bonn) ....................................................88, 102, 133
Calaminus G (Münster).......................................................121
Camaj P (München) ............................................................ 119
Cameron S (Göttingen) .................................................... 206
Cao Y (Hamburg) ................................................................ 194
Castle J (Mainz) .................................................................... 157
Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin).... 112, 115, 160, 214
Chekerov R (Berlin) ..............................................................178
Chromik A (Bochum) ...........................................119, 202, 211
Clemens K (Bonn) .........................................................137, 192
Cohnert T (Graz, A) .............................................................208
Coindre J (Bordeaux Cedex, F) ......................................... 169
Combs S (Heidelberg) ....................................................... 206
Cornely O (Köln) ...................................................................102
Costa S (Magdeburg) ................................................. 108, 192
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
Creutzig U (Münster) ..........................................................158
Cristmann M (Mainz) ......................................................... 125
Csaszar W (Sankt Augustin)..............................................201
Cyran C (München)....................................................... 211, 215
C
Dahl A (Hamburg) .............................................................. 188
Dahlmann M (Berlin) .........................................................202
Dall P (Lüneburg) ..................................................................94
Danker H (Leipzig) ............................................................... 212
Dauelsberg T (Bad Zwischenahn) ....................................195
Daum S (Berlin) ...................................................................240
de Alava E (Salamanca, E) ................................................. 169
de Albuquerque A (Dresden) ............................................184
de Cruppé W (Witten/Herdecke) .....................................162
de Santis M (Wien, A) ..........................................................117
de Wit M (Berlin)..................................................................179
Debus J (Heidelberg).................................................. 102, 106
Delpero J (Marseille Cedex, F) ..........................................100
Denkert C (Berlin) ................................................. 128, 152, 191
Deppermann K (Erfurt) ........................................ 96, 123, 137
Deppert W (Hamburg) ........................................................131
Dick M (Heidelberg) ............................................................184
Diederich S (Düsseldorf) ....................................................103
Diefenbacher A (Berlin) ....................................................... 92
Diehl V (Stolpe) .............................................................. 91, 172
Diel I (Mannheim) ................................................ 133, 152, 179
Dienemann H (Heidelberg) ......................................106, 146
Dierks M (Hannover)............................................................90
Dietel M (Berlin)..................................................142, 184, 240
Dietmaier W (Regensburg) ................................................88
Dietz A (Leipzig) ............................................................132, 175
Dimeo F (Berlin) ....................................................................121
Dimitrova D (Berlin) ............................................................ 177
Dineva I (Sofia, BG) ..............................................................210
Dinkel A (München) ............................................................170
Dirksen U (Münster) ................................................... 136, 145
Dirschka T (Wuppertal) ......................................................232
Dix A (Berlin) ......................................................................... 153
Doehn C (Lübeck)...........................................................137, 171
Doench I (Köln) ..................................................................... 116
Döhner H (Ulm).................................................................... 174
Döhner K (Ulm) ..................................................................... 95
Dolderer J (Frankfurt/M)...................................................202
Domagk D (Münster) ......................................................... 166
Domagk K (Hamburg) ......................................................... 93
Dombrowski M (Berlin) ..................................................... 243
Dresch W (Köln).................................................................... 172
Dreyling M (München) ................................94, 101, 148, 199
du Bois A (Wiesbaden) ........................................ 100, 111, 143
Dührsen U (Essen) ........................................130, 135, 160, 177
Dunst J (Lübeck) ................................... 130, 136, 150, 156, 162
Duyster J (München).................................................... 111, 140
Eberhardt W (Essen) .............................122, 127, 146, 170, 178
Eberle J (Berlin)............................................................. 165, 191
Ebert M (München) .......................................88, 101, 144, 147
Eckardt A (Hannover).......................................................... 152
Eckert A (Halle/S) .................................................................184
217
D
E
Referentenverzeichnis
Eckert F (Tübingen) .............................................................214
Eder M (Hannover) ............................................................... 93
Egger B (Berlin)................................................................111, 171
Ehninger G (Dresden) .................................. 101, 150, 163, 174
Ehrenfeld M (München) .....................................................136
Eich H (Köln) ......................................................................... 194
Eiermann W (München).....................................................154
Eilers M (Würzburg) ............................................................. 95
Einsele H (Würzburg).............................101, 111, 133, 144, 150
Eisenberger C (Düsseldorf) ...............................................103
Elgeti F (Berlin) ....................................................................244
Ellenrieder V (Marburg) .....................................................129
Ellermeier J (Greifswald) ....................................................210
Elsner F (Aachen) ................................................................. 137
Elsner S (Berlin) .................................................................... 215
Emons G (Göttingen) ......................... 120, 128, 139, 144, 160
Encke A (Frankfurt/M) ....................................................... 169
Enders P (Meckesheim) ...................................................... 141
Endres S (München) ............................................................ 122
Engehausen D (Erlangen) ..................................................138
Engel J (München) ..........................................110, 131, 151, 162
Engelhardt M (Freiburg) ................................................... 109
Engenhart-Cabillic R (Marburg) .........................92, 120, 134
Engers R (Neuss) .....................................................95, 126, 131
Englert G (Bonn) ............................................. 90, 127, 141, 153
Epplen R (Aachen) ..............................................................204
Erben P (Mannheim) .......................................................... 189
Ernst D (Chemnitz) .............................................................204
Ernst J (Leipzig)....................................................................202
Etzelsdorfer M (Salzburg, A) .............................................187
Euer E (Regensburg) ............................................................182
Eufinger H (Recklinghausen) .............................................113
Ewald H (Kiel) ....................................................................... 161
F
Fabricius E (Berlin) ...............................................................105
Fakhrian K (München) .........................................................211
Falckenberg M (Hamburg) ................................................170
Farker K (Jena) .....................................................................204
Fasching P (Erlangen) ......................................... 129, 156, 167
Fassnacht M (Würzburg) ............................................114, 136
Fecker L (Berlin) ....................................................................124
Fegg M (München) ............................................... 90, 126, 143
Fehm T (Tübingen)...............................107, 128, 150, 168, 186
Felsenberg D (Berlin) ..........................................................107
Fend F (Tübingen) ............................................................... 160
Fetz V (Mainz) ...................................................................... 199
Feuerbach S (Regensburg).................................................128
Feufel M (Berlin).................................................................. 242
Feyer P (Berlin)............................... 124, 133, 152, 179, 195, 241
Fichtner-Feigl S (Regensburg)........................................... 122
Ficker J (Nürnberg) ...............................................................115
Fiechtner H (Stuttgart).......................................................192
Fietkau R (Erlangen) ......................................92, 96, 100, 144
Fink H (Bad Oldesloe) .........................................................232
Finke J (Freiburg) ..................................................................150
Fischer B (Mainz) .................................................................170
Fischer N (Hamburg)........................................................... 114
Fitting J (Aachen) ................................................................205
Flechtner H (Magdeburg) ...................................................121
218
NichtraucherKongress
Referentenverzeichnis
Fleig W (Leipzig) ............................................................101, 153
Fleischhack G (Bonn) .................................................. 145, 158
Flentje M (Würzburg) ....................................96, 130, 137, 175
Fluck M (Münster) ...............................................................107
Follmann M (Berlin) ....................................................125, 169
Folprecht G (Dresden)......................... 108, 125, 143, 154, 159
Förnzler D (Basel, CH) ......................................................... 172
Fossa S (Oslo, NO) ............................................................... 109
Fotopoulou C (Berlin)..........................................................214
Freidank A (Fulda)................................................................130
Freidank C (Hannover).......................................................230
Freier W (Hildesheim) .................................................126, 170
Freitag L (Essen) ............................................................ 115, 127
Freund M (Rostock) .................................................... 163, 180
Frickhofen N (Wiesbaden) .........................................126, 179
Friedel G (Gerlingen)........................................................... 122
Friedel W (Bad Bocklet) ............................................. 128, 203
Fries H (Düsseldorf) ............................................................ 153
Friesen C (Ulm) ..............................................119, 173, 193, 196
Friess H (München) ............................................................100
Fritz P (Siegen)......................................................................167
Fritze J (Köln)......................................................................... 141
Fuchs F (Hamburg) ..............................................................124
Fuchs K (Frankfurt/M) ........................................................ 174
Fuchs M (Köln) .....................................................................100
Fulda S (Ulm) ................................................................129, 167
Funk U (Neuss) ..................................................................... 231
G
Gabbert HE (Düsseldorf) ...........................................102, 142
Gaisser A (Heidelberg)................................................ 90, 242
Gall C (Tübingen) ............................................................... 209
Galle PR (Mainz)................................................................... 147
Ganser A (Hannover) ................................................... 111, 140
Garbe C (Tübingen) .....................................................107, 166
Garmer H (Tübingen)..........................................................232
Gärtner S (Freiburg) ............................................................ 231
Gasser M (Würzburg) .......................................... 165, 191, 215
Gauler T (Essen).....................................................116, 175, 188
Geberth M (Mannheim) ....................................................195
Gebhardt C (Heidelberg) ........................................... 122, 124
Geiger D (Frankfurt/M) ...................................................... 174
Geissler K (Wien, A) ............................................................ 189
Geißler M (Esslingen) ..................................140, 150, 151, 189
Gellrich S (Berlin) ................................................................ 243
Gerber B (Neu-Isenburg)....................................................214
Gerecke C (Nuthetal) ......................................................... 189
Gerken G (Essen) .......................................................... 134, 212
Germing U (Düsseldorf) .................................................... 135
Gerstein J (Frankfurt/M) ....................................................185
Gerstner A (Bonn) ......................................................... 96, 187
Gerullis H (Essen) .........................................................189, 213
Gevensleben H (Bonn).........................................................94
Ghadimi M (Göttingen) ..................................... 89, 149, 207
Giagounidis A (Duisburg) ........................................... 177, 118
Gieseking F (Hamburg) ......................................................214
Gieseler F (Lübeck) .......................................................113, 146
Giesler J (Freiburg)................................................................ 97
Gil Ibañez B (Berlin)............................................................ 194
Glaeske G (Bremen) ........................................................... 104
Glaus A (St Gallen, CH) .......................................................232
Glossmann J (Köln)......................................................182, 201
Glötzl C (Regensburg).........................................................201
Göde V (Köln) ....................................................................... 164
Goeckenjan G (Kassel) .........................................................96
Goerling U (Berlin) .............................................................. 141
Goertz O (Bochum) .............................................................134
Goetze T (Offenbach)................................................ 207, 208
Gog C (Frankfurt/M) ...........................................................192
Gogol M (Coppenbrügge)..................................................143
Göhl J (Erlangen)..................................................................107
Gökkurt E (Aachen) ............................................................ 180
Goldberg R (Chapel Hill, USA) ............................................113
Goldbrunner R (Köln) ..........................................................105
Goldner G (Wien, A) .............................................................90
Goldschmidt H (Heidelberg)............................. 124, 133, 144
Gonzalez-Carmona M (Bonn) .......................................... 199
Göpfert K (Mainz) ................................................................ 215
Görse R (Regensburg) ....................................................... 200
Gorski E (Olpe) .....................................................................240
Götte M (Münster) ..............................................168, 191, 196
Götze K (München) ............................................................ 140
Götzsche P (Kopenhagen, DK) ..........................................129
Grabbe S (Mainz) ................................................... 91, 107, 124
Grabenbauer G (Coburg) ....................................................151
Graeven U (Mönchengladbach) .......... 98, 117, 153, 155, 159,
176, 240
Graf N (Homburg) .............................................................. 166
Gramatzki D (Zürich, CH) ...................................................185
Greinert R (Buxtehude) ...................................................... 118
Gress TM (Marburg) ...........................................................100
Greten FR (München) .................................................. 89, 122
Greten T (Hannover) ....................................................118, 134
Griesinger F (Oldenburg) .....................................127, 148, 171
Grohe C (Berlin) ....................................................................241
Groner B (Frankfurt/M) .......................................................131
Grosse J (Aachen)................................................................204
Große Lackmann K (München) ................................ 182, 212
Grosu A (Freiburg) ..................................................92, 115, 145
Grothaus-Pinke B (Lünen) ..................................................121
Grötz K (Wiesbaden)............................................................113
Gruber G (München).......................................................... 229
Gruber I (Tübingen) .............................................................193
Grund K-E (Tübingen) ........................................................ 108
Gründker C (Göttingen) .......................... 168, 193, 200, 209
Grünwald V (Hannover) .......................122, 137, 138, 156, 163
Gschwend J (München)........ 103, 131, 147, 162, 167, 196, 213
Gückel B (Tübingen) .......................................................... 209
Guckenberger M (Würzburg) ............................................96
Gutzmer R (Hannover) ......................................... 117, 157, 165
Haag C (Dresden).................................................................158
Haas A (Berlin) ......................................................................158
Haas R (Düsseldorf) .....................................................135, 155
Haberland B (Weßling) ......................................................179
Hach M (Wiesbaden) ...........................................................115
Hadji P (Marburg) ......................................... 107, 133, 142, 193
Haferlach C (München) ......................................................105
Hagenmüller F (Hamburg) ................................................ 174
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
H
Hagmann R (Heidelberg) ........................................... 90, 169
Hahn M (Heidelberg) .......................................................... 191
Hahn M (Tübingen) ............................................................ 186
Hahn S (Bochum) ........................................................ 139, 196
Hahne A (Bad Münder) ...................................................... 231
Halber M (Tübingen)............................................................151
Hallek M (Köln).............................................. 95, 100, 110, 120
Hamm C (Greifswald) ......................................................... 212
Hammerer P (Braunschweig) ...................................123, 190
Hancke K (Ulm) ................................................................... 186
Hanker L (Frankfurt/M) ......................................................197
Hänsch C (Köln) ....................................................................232
Hänsgen G (Halle/S) ...........................................................130
Hantschmann P (Altötting)...................................... 100, 165
Happold C (Zürich, CH) .......................................................185
Harbaum L (Graz, A) ...................................................108, 202
Harbeck N (Köln)............................ 88, 94, 132, 148, 154, 180
Harbott J (Gießen) .............................................................. 180
Hart D (Bremen)...................................................................241
Harter P (Wiesbaden) .......................................... 111, 113, 200
Hartkopf A (Tübingen) ........................................................211
Hartmann A (Erlangen)...............................................157, 167
Hartmann C (Zürich, CH) ...................................................134
Hartmann D (Ulm) ............................................................. 196
Hartmann J (Tübingen)..... 102, 106, 133, 134, 145, 179, 207
Hartmann M (Trier) ..............................................................99
Hartmann R (Berlin)........................................................... 243
Hartmann U (Bad Kissingen) ............................................ 127
Hartmann U (Tübingen) ...................................................230
Hasenbring M (Bochum) ........................................... 170, 212
Hau P (Regensburg) ............................................................105
Hauptmann S (Halle/S) .....................................................100
Hauptstock V (Bonn)..........................................................204
Hauschild A (Kiel) ....................................96, 99, 107, 118, 173
Hawighorst T (Göttingen) ..................................................89
Hecke M (Fürth) ...................................................................232
Hegemann T (Heidelberg) ................................................. 132
Hegewisch-Becker S (Hamburg) ..............134, 139, 172, 209
Heidenreich A (Aachen) .......................89, 90, 103, 106, 110,
138, 141, 146, 148, 156, 171, 190
Heikaus S (Düsseldorf) ...................................................... 188
Heike M (Dortmund) ..........................................................178
Heim M (Bad Sooden-Allendorf) ............................ 120, 166
Heinemann V (München) ............................94, 100, 117, 164
Heiss M (Köln) ..................................................................... 149
Heitz F (Wiesbaden).......................................................... 209
Helbig U (Berlin) .................................................................. 141
Helou A (Berlin) ......................................................98, 132, 158
Henke G (Tübingen) ............................................................129
Henne-Bruns D (Ulm) ......................................................... 153
Hentschel S (Hamburg).............................................. 110, 162
Henze G (Berlin) ..........................................................180, 244
Herbert S (Köln).................................................................... 141
Heringlake S (Bochum) ..................................................... 168
Herkommer K (München) ................................................ 190
Herr D (Ulm)........................................................................ 200
Herr I (Heidelberg)...............................................................165
Herrlinger U (Bonn).............................................................145
Herrmann E (Münster) .......................................................154
219
Referentenverzeichnis
Herrmann T (Dresden)........................................................130
Herschbach P (München) ..........................................158, 170
Herth F (Heidelberg) ....................................103, 105, 115, 167
Herzberg P (Berlin) .............................................................230
Heß G (Mainz) ...............................................................94, 148
Hess R (Berlin) ....................................................................... 111
Heuser M (Hannover) .......................................................... 95
Heußel CP (Heidelberg) ......................................................115
Heußner P (München) .................................................90, 192
Heyll A (Düsseldorf) ...................................................... 91, 101
Heymanns J (Koblenz) .................................................127, 176
Hiddemann W (München) ................................. 95, 155, 160
Hildner K (Erlangen) ........................................................... 215
Hillemanns P (Hannover) ................................................... 93
Hillen U (Essen) .................................................................... 177
Hilpert F (Kiel)....................................................................... 177
Hinke A (Langenfeld) ......................................................... 180
Hinkelbein W (Berlin) ..........................................................90
Hinnerkort A (Bonn)............................................................. 93
Hintze P (Bonn) ............................................................ 129, 147
Hirschfeld M (Freiburg) ...................................................... 215
Hirth P (Berkeley, USA) ....................................................... 132
Hochberger J (Hildesheim)................................................ 174
Hochhaus A (Jena) ......................................... 105, 111, 118, 126
Hoda M (Halle/S) ..................................................190, 191, 212
Hoelzer D (Frankfurt/M) ................................................... 180
Hofbauer LC (Dresden) ....................................................... 133
Höffkes H (Fulda) .................................................................182
Hoffmann C (Münster).......................................................136
Hoffmann H (Heidelberg) .................................................178
Hoffmann J (Tübingen) ......................................................150
Hoffmann O (Essen)............................................................193
Hoffmann W (Greifswald) ........................................ 180, 201
Hofheinz R-D (Mannheim).......... 88, 120, 142, 144, 149, 157
Höfler H (München) ........................................................... 168
Hofmann W (Mannheim) .................................................. 135
Hofstädter F (Regensburg)..... 98, 110, 111, 122, 132, 138, 153
Hogendoorn PCW (Leiden, NL) ........................................ 169
Hohenberger P (Mannheim)............................. 133, 169, 179
Hohenberger W (Erlangen) ............99, 111, 113, 119, 138, 141,
158, 163, 171, 174, 175, 178, 181, 234, 240
Howaldt H-P (Gießen) ........................................................187
Höhler T (Recklinghausen) ................................. 94, 107, 124
Holinski-Feder E (München) .............................................139
Holleczek B (Saarbrücken) ....................................... 198, 209
Höller U (Berlin) .................................................................. 243
Hölscher A (Köln) .............................................97, 101, 178, 211
Holtmann M (Datteln) ...................................................... 166
Hölzel D (München) .....................................98, 109, 138, 162
Honecker F (Hamburg) ..................................90, 98, 110, 164
Hönig A (Würzburg) ........................................................... 164
Hopt U (Freiburg).................................................................159
Horger M (Tübingen) ..........................................................144
Horn L (Leipzig) ...........................................................200, 214
Hörsch D (Bad Berka) ..........................................................136
Howaldt H (Gießen) ............................................................165
Hribaschek A (Magdeburg) ..............................................208
Huber C (Mainz) ................................................................... 157
Huber R (München)............................................. 103, 170, 176
220
NichtraucherKongress
Referentenverzeichnis
Hübner G (Oldenburg) ............................................... 125, 126
Hübner J (Frankfurt/M) ................................93, 101, 140, 167
Hudler M (Heidelberg) ........................................................211
Hürtgen M (Koblenz) ..........................................................167
Hussain A (Heidelberg) ...................................................... 191
Hütz K (München) ................................................................211
I
J
K
Ihloff A (Hamburg) ..............................................................187
Iro H (Erlangen) ....................................................................156
Isau M (Berlin) ...................................................................... 215
Issels R (München) ..............................................................179
Izbicki J (Hamburg)............................................................. 106
Jackisch C (Offenbach) .............................................. 109, 163
Jacob A (Nürnberg).......................................................174, 175
Jaehde U (Bonn) ...................................................................130
Jäger D (Heidelberg) .............................................147, 157, 213
Jäger E (Frankfurt/M) .................................................. 121, 127
Jäger M (Martinsried) ........................................................205
Jagota A (Berlin) ................................................................... 110
Jahn P (Halle/S) ........................................................... 229, 232
Jähne A (Freiburg)................................................................201
Jahnke K (Berlin) .................................................................. 114
Jakob F (Würzburg) .............................................................107
Janni W (Düsseldorf) ...........................................................89
Jansen L (Heidelberg) ......................................................... 212
Janssen S (Hannover) ................................................. 187, 201
Jaspers B (Bonn) ................................................................... 175
Jauch K (München)....................................................... 97, 109
Jena S (Freiburg)...................................................................201
Johannsen M (Berlin) ......................................................... 188
Joka M (München) ...................................................... 184, 210
Jonat W (Kiel)...................... 108, 120, 142, 150, 169, 178, 209
Jonitz H (Berlin) ....................................................................241
Jordan K (Halle/S) ................................................................179
Jordan W (Lehrte) ............................................................... 196
Jörißen H (Aachen) ............................................................. 199
Jückstock J (München).............................................. 186, 200
Juhasz-Böss I (Tübingen) ................................................... 177
Jung M (Frankfurt/M) .........................................................232
Jung S (Bielefeld) ................................................................203
Jungi W (Wittenbach, CH) ................................................ 140
Jüngling B (Homburg) ....................................................... 149
Junker K (Jena)...................................................................... 157
Jürgens H (Münster) ........................................... 136, 145, 179
Kähler K (Kiel) ............................................................... 157, 166
Kähnert H (Bad Salzuflen) .................................................183
Kaiser T (Tübingen).............................................................. 215
Kalbheim E (Bonn) .........................................................90, 121
Kalinke U (Hannover).......................................................... 157
Kalkmann J (Essen)......................................................124, 197
Kalthoff H (Kiel) ................................................................... 147
Kampfenkel T (Bochum) ............................................153, 202
Kamradt J (Homburg/S) ....................................................204
Kansy J (Basel, CH) ................................................................ 92
Kanz L (Tübingen) ....................................................... 109, 144
Kar S (Berlin) .........................................................................183
Karthaus M (München) ..................................................... 108
Kastenholz H (Bonn) .....................................111, 132, 138, 169
Kasten-Pisula U (Hamburg) .............................................. 173
Katalinic A (Lübeck).............................109, 138, 160, 176, 182
Kaufmann A (Berlin) ......................................................... 200
Kaufmann M (Frankfurt/M)....................................... 88, 156
Kaufmann R (Frankfurt/M) ...............................................107
Kav S (Eskisehir Yolu, TR) ................................................... 229
Keck T (Freiburg) ......................................................... 149, 210
Kegel T (Halle/S)...................................................................136
Kehagioglou P (Athen, GR) ................................................187
Keilholz U (Berlin)................... 92, 118, 132, 136, 145, 148, 241
Keller M (Heidelberg)...........................................................90
Keppel PM (Jülich) ...............................................................129
Kern M (Bonn) ......................................................................232
Kern P (Ulm) ................................................................. 102, 148
Kerschgens C (Berlin) ..........................................................241
Kickmaier S (Wien, A) .........................................................182
Kiechle M (München) ........................................................ 168
Killing B (Wetzlar)................................................................ 161
Kirchner H (Hannover) .......................................................143
Kirchner T (München) .........................................................126
Kirkwood JM (Pittsburgh, USA) .........................................99
Kleeberg J (Berlin)............................................................... 169
Kleeberg U (Hamburg) ......................... 93, 103, 109, 113, 121,
127, 141, 146, 158, 162, 167
Klein G (Köln) ........................................................................162
Kleine-Tebbe A (Berlin) ..............................................243, 245
Klempnauer J (Hannover)..................................................143
Klingebiel T (Frankfurt/M) ....................... 109, 145, 158, 244
Klinkhammer-Schalke M (Regensburg).......... 110, 125, 153
Klüter H (Mannheim) .......................................................... 93
Knauer M (Feldkirch, A) .......................................................94
Knauf W (Frankfurt/M) ...................................................... 177
Kneba M (Kiel) ..............................................................135, 160
Knoefel WT (Düsseldorf) .................................................. 168
Knop S (Würzburg) ...............................................................117
Knorr G (München) ............................................................. 110
Knuffmann-Happe K (Berlin)............................................ 141
Ko Y-D (Bonn) ........................................................................130
Kobelt D (Berlin).................................................................. 199
Kobold S (Hamburg) .......................................................... 194
Koch K (Köln) ................................................................. 90, 160
Koehl G (Regensburg) .........................................................165
Kohlhuber F (Bonn) ..............................................125, 129, 152
Köhne C (Oldenburg) ................................................... 94, 154
Kolb H-J (München)..............................................................112
Kolbe Alberdi Vallejo C (Berlin).........................................233
Kölbl O (Regensburg) ..........................................................129
Kollmar O (Homburg/S) ........................................... 203, 207
Kollmeier J (Berlin) .............................................................240
Kolpatzik K (Bonn) ............................................................... 141
Köneke N (Wetzlar) ..............................................................115
König K (Steinbach/Ts) ...................................................... 160
König P (Freiburg) ................................................................232
Königstein-Lüdersdorff K (Hamburg)........................... 230
Kopf A (Berlin) ............................................................. 106, 126
Kopp I (Marburg)............................................101, 125, 151, 169
Korf U (Heidelberg) .............................................................210
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
Korfel A (Berlin) ....................................................................145
Körholz D (Halle/S) ............................................................. 180
Kort J (Bonn).........................................................................244
Kortmann R (Leipzig) ..................................................105, 145
Koscielny S (Jena).................................................................187
Kotzerke J (Dresden) .......................................90, 110, 115, 151
Kovacs G (Lübeck) ................................................................136
Krämer A (Heidelberg) .......................................................126
Krammer P (Heidelberg) .................................................... 175
Kraus-Tiefenbacher U (Mannheim)............................... 186
Krauter J (Hannover) .......................................................... 140
Krawczyk N (Tübingen) ..................................................... 186
Kraywinkel K (Berlin) .......................................................... 155
Krege S (Krefeld) ....................................103, 106, 117, 137, 162
Kreienberg R (Ulm)................... 88, 98, 113, 125, 133, 156, 163
Kreipe H (Hannover) ....................................................89, 108
Krempien R (Berlin) .............................................................241
Kresken M (Rheinbach) ......................................................102
Kretzschmar A (Berlin) ............................................... 125, 188
Kreuter M (Heidelberg) ......................................................170
Kreuzer K-A (Köln)................................................................ 135
Kristiansen GO (Zürich, CH) .............................................. 123
Kroll B (Düsseldorf) ............................................................. 231
Kropff M (Münster) ............................................................. 133
Krusch M (Tübingen) ..................................................155, 199
Kruse A (Zürich, CH) ............................................................187
Kubicka S (Hannover) ........................................ 108, 126, 144
Kübler A (Würzburg) ...................................................109, 175
Kübler K (Bonn) ....................................................................195
Küchler T (Kiel).....................................................................202
Kuner R (Heidelberg)............................................................88
Kunz R (Berlin) ......................................................................241
Küppers R (Essen)..................................................................89
Kurbacher C (Bonn) ............................................................ 186
Kurth A (Mainz) .............................................................133, 183
Kurzeder Ch (Ulm) ................................................94, 186, 193
Laack H-E (Hamburg)...........................................................98
Laffers W (Bonn) ..................................................................105
Lakner V (Rostock) ................................................................211
Lampe H (Potsdam)............................................................. 137
Landenberger M (Halle/S) ................................................ 229
Lang D (Borstel)................................................................... 188
Lang H (Mainz) .............................................. 97, 108, 159, 168
Lang P (Tübingen) ................................................................145
Lang S (Essen) .......................................................................136
Lang S (Regensburg) ...................................................191, 199
Lange R (Köln) ......................................................................202
Lange S (Köln) ................................................................ 91, 140
Länger F (Hannover) ........................................................... 123
Langer T (Erlangen) .............................................................136
Langner C (Graz, A) ..............................................................139
Langrehr JM (Berlin) ...........................................................100
Laniado M (Dresden) ....................................................115, 141
Lattrich C (Regensburg) .....................................................193
Lauer C (Berlin) ....................................................................208
Laux M (Frankfurt/M)......................................................... 231
le Coutre P (Berlin).........................................................111, 193
Lebeau A (Lübeck).................................................................88
221
L
Referentenverzeichnis
Lebert B (Heidelberg)..................................................229, 231
Lehnhardt M (Ludwigshafen) ..........................................207
Lehrach H (Berlin) ................................................................ 152
Leiter-Stöppke U (Tübingen) .............................................107
Lengerke C (Tübingen).................................................147, 215
Lenz H (Los Angeles, USA) ..................................................154
Leschber G (Berlin) ..................................................... 122, 240
Leskaroski A (Köln)...............................................................195
Leukel P (Regensburg) ...................................................... 206
Leuschner I (Kiel)................................................................. 180
Leuteritz K (Leipzig)............................................................203
Leykamm S (Würzburg)......................................................134
Lichtenegger W (Berlin) ............................................. 113, 160
Liebhardt H (Ulm) ................................................................ 116
Liersch B (Berlin) .................................................................208
Linder A (Bremen) ............................................................... 106
Lindhofer H (München).....................................................205
Linek W (Chemnitz) .............................................................183
Link H (Kaiserslautern) .................................112, 152, 179, 195
Lipp H-P (Tübingen) ............................................................ 152
Lisboa B (Hamburg) ............................................................154
Lochs H (Innsbruck, A) ........................................................103
Loeffler C (Berlin) ................................................................ 242
Loibl S (Neu-Isenburg) ........................................................214
Löning T (Hamburg) ............................................................120
Lopau K (Würzburg) ........................................................... 109
Lordick F (Braunschweig)..... 88, 107, 119, 123, 130, 149, 150
Loregger A (München).......................................................202
Lorenzen S (Heidelberg) ............................................ 124, 205
Lorenzl S (München) ...........................................................179
Lübbe A-S (Bad Lippspringe) ..............................................96
Lück H (Wiesbaden) ............................................................ 231
Ludwig W-D (Berlin) ...........................................104, 130, 180
Lungwitz A (Frankfurt) .......................................................183
Luplow S (Berlin) ..................................................................143
Luster M (Ulm) .....................................................................130
Lutz M (Saarbrücken).................................................100, 108
Lux M (Erlangen)..........................................................128, 193
Lyros O (Mainz )....................................................................159
M
Maar C (München) ...............................................................121
Maass N (Kiel).......................................................................148
Mahner S (Hamburg)...................................................177, 192
Maier B (Wiesbaden) ..................................................126, 170
Maio G (Freiburg)................................................................ 146
Maiwald A (Kempen) ......................................... 229, 232, 233
Makowiec F (Freiburg) ........................................108, 189, 212
Malek N (Hannover)........................................... 108, 120, 149
Mallmann P (Köln)...............................................................120
Manegold C (Mannheim) .................................................. 116
Mann E (Rostock) .................................................................192
Manns M (Hannover) .........................................................134
Mardin W (Münster) ......................................................... 209
Marnitz S (Berlin) .................................................................120
Marquard S (Münster)........................................................ 231
Marquardt G (Hamburg) ...................................................183
Marschalek R (Frankfurt/M) ............................................. 175
Marschner N (Freiburg) ........................ 117, 134, 139, 143, 147
222
NichtraucherKongress
Referentenverzeichnis
Martens M (Oldenburg) .....................................................232
Massenkeil G (Gütersloh) ..................................................158
Matthes H (Berlin) ..............................................................202
Matyssek K (Dortmund) ................................................... 189
Matzdorff A (Saarbrücken)................................................179
Mauser C (Potsdam) ........................................................... 212
Mautner V (Hamburg)........................................................185
Mayer B (München) .................................................... 159, 191
Mayer F (Tübingen) ............................................................ 146
Mayr M (Berlin) ................................................................... 242
Mazurek S (Gießen).....................................................122, 203
McNiff K (Alexandria, USA) ...............................................162
Mecking D (Duisburg) ................................................ 172, 176
Meese K (Tübingen) ........................................................... 196
Mehlhorn G (Erlangen) ......................................................120
Mehnert A (Hamburg) .......................................166, 170, 183
Meier K (Soltau) ...................................................................130
Meier W (Düsseldorf) ........................................................100
Meier-Gräwe U (Giessen) .................................................. 116
Meindl A (München) ........................................................... 174
Meinhold-Heerlein I (Aachen) ........................................ 200
Meining A (München) ........................................................128
Meisel C (Penzberg) ............................................................ 132
Meiser J (Wallerfangen) ..................................................... 172
Meissner M (Frankfurt/M) ............................................... 199
Melms A (Tübingen)........................................................... 109
Merk J (Berlin).......................................................................103
Merkel S (Erlangen) ................................................... 108, 204
Merkel U (Jena) ................................................................... 189
Merks H (Amsterdam, NL) ................................................ 166
Messmann H (Augsburg) ..........................................101, 168
Metzner S (Köln) ..................................................................195
Meyer A (Hannover) .......................................... 198, 203, 205
Meyer A (Leipzig) ................................................................203
Meyer H (Solingen) ...................................................... 89, 101
Meyer-Staeckling S (Hamburg) ........................................ 215
Michels K (Münster)................................................... 188, 199
Micke O (Bielefeld) ............................................................. 196
Mickisch G (Bremen)........................................................... 172
Miles D (London)..................................................................154
Miller K (Berlin)......................... 90, 110, 118, 123, 125, 141, 241
Möbus V (Frankfurt/M) ................................................ 88, 99
Moergel M (Mainz) .............................................................184
Möhler M (Mainz)...........................................88, 101, 119, 124
Mohr P (Buxtehude) ...........................................................165
Moll I (Hamburg) .........................................................114, 199
Moll R (Marburg) ......................................................... 126, 175
Möller H (Kassel) .................................................................. 152
Mörtel S (Frankfurt/M) ......................................................187
Mottaghy FM (Aachen) .......................................................151
Muallem M (Wiesbaden) ................................................. 200
Muffler E (Berlin) ......................................................... 141, 245
Mühlhauser I (Hamburg)............................................. 93, 98
Müller A (Mainz) ................................................................. 189
Müller I (Hamburg) ............................................................ 190
Müller L (Leer) .......................................................................187
Müller V (Hamburg) ........................................................... 168
Müller-Busch C (Berlin) ........................................ 90, 161, 175
Müller-Lisse U (München) ..................................................131
Müller-Schwefe G (Göppingen) .......................................126
Müller-Tidow C (Münster) .................................................. 95
Munding J (Bochum) .........................................................203
Münster S (Fulda) ................................................................130
Nagel E (Bayreuth) ............................................................. 146
Nagel G (Ulm) .......................................................................182
Nagel M (Erlangen) .............................................................210
Nambiar S (Bochum) ......................................................... 199
Nathrath M (München)......................................................145
Nauck F (Göttingen)............................................................ 161
Nawroth R (München)........................................................159
Nehls O (Tübingen) ............................................................ 108
Nemat A (Erfurt) .................................................................. 137
Nennecke A (Hamburg) .....................................................162
Nettekoven G (Bonn) ............................................ 101, 132, 151
Neuberger F (Köln) ..............................................................201
Neubert TR (Marburg) ....................................................... 229
Neukam FW (Erlangen) ....................................................... 92
Neurath MF (Erlangen) .............................................. 122, 128
Nicolas V (Bochum) .............................................................139
Niederacher D (Düsseldorf) ......................................128, 194
Niederhuber JE (Bethesda, USA) ...................................... 127
Niederle N (Leverkusen) .....................................................170
Niemeyer C (Freiburg) ................................................. 89, 147
Niendorf A (Hamburg) ....................................................... 161
Nieth R (Marburg) ..............................................................230
Nitz U (Mönchengladbach).......................................112, 240
Nitzsche B (Berlin) ............................................................... 118
Noldus J (Herne) ...................................................................131
Nolte T (Wiesbaden) ....................................................115, 126
Nowrousian MR (Essen) ..................................................... 133
Nürnberg D (Neuruppin) ...................................................128
Nusch A (Velbert)..................................................................112
Oberschmid B (Leipzig) ..................................................... 189
Ocker M (Marburg)............................................... 159, 197, 211
Oechsle K (Hamburg) .........................................................179
Oettle H (Friedrichshafen)........................................ 108, 176
Ohlmann C (Homburg/S) ...........................................191, 213
Olbert P (Marburg) .....................................................189, 205
Opitz O (Freiburg) ........................................................ 159, 178
Ortmann O (Regensburg) ................................. 113, 160, 200
Ortner M (Bern, CH) ........................................................... 108
Osburg S (Köln) ....................................................................201
Ostermann H (München) ...........................................118, 158
Ottmann O (Frankfurt/M) ................................................ 194
Ouart D (Jena) ....................................................................... 93
Overbeck-Schulte B (Bonn)................................................ 153
Overkamp F (Recklinghausen)............115, 117, 134, 139, 149,
163, 176, 177
Paolucci V (Offenbach) ......................................................207
Pape U-F (Berlin) .................................................................. 114
Papke J (Neustadt).......................................................192, 195
Paradies K (Hamburg) ................................229, 231, 232, 233
Parashkevova A (Berlin)..................................................... 194
Passlick B (Freiburg) ..................................................... 96, 122
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
N
O
P
Pavel M (Berlin) .............................................................114, 136
Pech M (Magdeburg) ..........................................................159
Pelzer U (Berlin).................................................................... 173
Perrakis A (Erlangen)............................................................211
Peschel C (München) ......................................................... 140
Petermann-Meyer A (Aachen) .........................................240
Petersen I (Jena) ............................................................127, 176
Petrasch S (Duisburg) .........................................................124
Pfaff H (Köln) .........................................................................171
Pfannschmidt J (Heidelberg) ............................................ 122
Pfeiler G (Wien, A) ................................................................94
Pfister D (Aachen).......................................156, 190, 204, 213
Pfisterer J (Solingen) ...................................................100, 101
Pfreundschuh M (Homburg/S) ......................... 100, 111, 193
Pfuhlmann P (Freiburg)................................. 91, 101, 146, 161
Philipp C (Berlin) .................................................................. 215
Pichorner A (Berlin) ............................................................ 189
Picht E (Bonn) ........................................................................89
Pietsch T (Bonn) ....................................................................131
Pigorsch S (München)....................................95, 114, 183, 187
Pilz L (Heidelberg) .................................................................171
Pirker C (München) ............................................................203
Pirlich M (Berlin) ..................................................................103
Piroth M (Jülich-Aachen) ...................................................134
Pirvulescu C (Berlin) ............................................................184
Piso P (Regensburg)................................97, 113, 168, 173, 207
Platten M (Heidelberg).......................................................185
Platzbecker U (Dresden) .................................................... 135
Plauth M (Dessau) ............................................................... 116
Pleyer C (München) .............................................................233
Pogatzki-Zahn E (Münster) .............................................. 106
Pohl M (Bochum) .................................................................165
Pollheimer M (Graz, A)....................................................... 190
Pönisch W (Leipzig) ............................................................. 133
Porschen R (Bremen)....................................................119, 153
Porta C (Pavia, I) .................................................................. 189
Poschmann G (Darmstadt) ............................................... 110
Possinger K (Berlin) ...................................... 98, 148, 163, 178
Pott C (Kiel) .......................................................................... 160
Pott G (Nordhorn)............................................................... 166
Pox CP (Bochum)............................................................. 91, 151
Propping P (Bonn)......................................... 101, 128, 139, 174
Protz K (Hamburg)...............................................................232
Protzel C (Rostock)..............................................................205
Püsken M (Münster) ........................................................... 155
Rabofski J (Hamburg) .........................................................159
Rack B (München)................................................................214
Radbruch L (Aachen) ........................................................... 175
Raguse J-D (Berlin) ............................................... 92, 105, 145
Rahm J (Bad Saarow) ........................................................ 206
Rahn K-H (Düsseldorf)....................................................... 169
Raida M (Wuppertal) ...........................................................90
Rambach R (Bonn) ............................................................... 153
Ranft A (Münster) ................................................................136
Ranft K (Aachen) .................................................................205
Rapp-Engels R (Münster) ................................................... 116
Ratai J (Hamburg) ...............................................................230
Rechenberg-Winter P (München)....................................232
223
R
Referentenverzeichnis
Reck M (Großhansdorf)..............................123, 146, 170, 199
Regenbrecht C (Berlin) ........................................................131
Regier M (Hamburg) ...........................................................197
Rehwald U (Berlin)........................................................ 101, 171
Reichardt P (Bad Saarow) ..................106, 124, 133, 147, 206
Reichert T (Regensburg) .....................................................156
Reichrath J (Homburg/S) ................................................... 118
Reif K (Bremen) ...................................................................230
Reifenberger G (Düsseldorf) ............................................. 125
Reimann U (Brüssel, B) ....................................................... 147
Reimer A (Berlin) .................................................................244
Reimer T (Rostock) ..............................................................240
Reinacher-Schick A (Bochum) ....................95, 125, 144, 203
Reinecke P (Düsseldorf) .....................................................210
Reinert S (Tübingen) ...........................................................156
Reinhold U (Bonn) ............................................................... 118
Reinmuth N (Heidelberg) ................................................. 146
Reis T (Mannheim) .............................................................208
Reitmeier F (Hamburg) ............................................... 92, 145
Remmert S (Duisburg).................................................113, 156
Retz M (München) ................................................................171
Rexrodt von Fircks A (Ratingen) ...................................... 242
Rhiem K (Köln) .................................................................... 209
Richter G (München)...........................................................145
Richter-Ehrenstein C (Berlin) ........................................... 243
Ridwelski K (Magdeburg) .........................................178, 240
Ridwelski R (Magdeburg) .................................................207
Rieger A (Berlin) ...................................................................233
Riehle U (Freiburg) ............................................................. 188
Rieken S (Heidelberg) ................................................. 185, 214
Riemann B (Münster) ..........................................................151
Riemann J (Ludwigshafen) .........................................98, 120
Riess H (Berlin) ..............................................................148, 151
Rivera M (Berlin) ..................................................................184
Röcken C (Kiel) ...............................................................88, 180
Rödel C (Frankfurt/M).................. 119, 138, 162, 167, 173, 178
Rody A (Frankfurt/M)...................................................89, 186
Rogalla P (Bremerhaven) ................................................... 161
Röhr C (Berlin)......................................................................204
Rohwer N (Berlin) ................................................................ 122
Roigas J (Berlin) .......................................................... 241, 242
Rom J (Heidelberg) ..............................................................193
Rong C (Tübingen) ...............................................................184
Rösch T (Hamburg) ...................................................... 174, 178
Rosendahl H (Berlin) ..................................................... 91, 153
Roser P (Berlin) ....................................................................204
Rösler M (Bremen) ........................................................ 141, 152
Roth P (Zürich, CH)...............................................................185
Rubach K (Berlin) ............................................................... 206
Rübben H (Essen) ................................................................. 141
Ruckhäberle E (Frankfurt/M) ............................................184
Rüffer J (Köln).........................................................................121
Ruland J (München) .............................................................89
Rummel M (Gießen)......................................118, 148, 155, 177
Runnebaum I (Jena) ............................................. 111, 120, 186
Rüping MJ (Köln) ..................................................................102
Rüschoff J (Kassel) ....................................................... 123, 142
Ruwwe-Gloesenkamp C (Berlin) ......................................159
224
NichtraucherKongress
Referentenverzeichnis
S
Sack U (Berlin) .....................................................................204
Sahin U (Mainz) ............................................................ 157, 161
Sahm S (Offenbach) ........................................................... 166
Salehin D (Krefeld) ............................................................. 194
Salwender H (Hamburg) .................................................... 133
Sauer R (Erlangen) ...............................................................167
Sauerland S (Köln) ...............................................................144
Saur D (München) ...............................................................128
Saußele S (Mannheim)....................................................... 155
Savvoukidis T (Göttingen) ............................................... 209
Sawicki P (Köln) .....................................................................113
Scardino PT (New York, USA).............................................. 97
Schade-Brittinger C (Marburg) ....................................... 160
Schadendorf D (Essen) ............................................... 165, 173
Schäfer C (Berlin) ..........................................................141, 193
Schäfer R (Berlin) .................................................. 142, 152, 175
Scharding B (Wiesbaden) ..........................................193, 194
Scharl A (Amberg)................................................................201
Schehlmann R (Heidelberg) ..............................................185
Scheid C (Köln)......................................................................144
Schelenz C (Berlin)............................................................... 231
Schellerer V (Erlangen) ...............................................153, 203
Schenk M (Berlin) .........................................................93, 106
Schepp W (München) ......................................................... 174
Schiel R (Heidelberg)..........................................................203
Schildmann J (Bochum) ..................................................... 175
Schimanski CC (Mainz)...............................................183, 232
Schindler T (Geldern) ..........................................................170
Schinker R (Hamburg) ........................................................ 153
Schirmacher P (Heidelberg) ......................... 88, 95, 134, 142
Schirren J (Wiesbaden)....................................... 103, 122, 138
Schlag PM (Berlin)........................ 91, 102, 173, 234, 240, 242
Schlag R (Würzburg) .......................................................... 196
Schlegel U (Bochum) ...................................102, 105, 114, 145
Schlemmer H-P (Heidelberg) .............................................115
Schlenk R (Ulm) .............................................................95, 140
Schlesinger-Raab A (München) ........................................128
Schlitt H (Regensburg) ....................................... 128, 134, 159
Schmacker R (Varel) ........................................................... 229
Schmeck F (Berlin) ...................................................... 240, 241
Schmid M (Ulm) .............................................................111, 185
Schmid P (London, GB) ...............................................139, 168
Schmid R (München) ...........................................101, 126, 128
Schmidberger H (Mainz)....................................................129
Schmidinger M (Wien, A)...................................................154
Schmidt B (Berlin).................................................................88
Schmidt D (Mannheim) .....................................................120
Schmidt EH (Bremen) ........................................................ 109
Schmidt K (Nürnberg) ........................................................163
Schmidt M (Mainz)..............................................................184
Schmieder K (Mannheim) ........................................... 93, 114
Schmiegel W (Bochum)....................... 99, 101, 109, 113, 120,
127, 132, 147, 163, 176, 178, 181, 229
Schmieta D (Berlin) ............................................................. 212
Schmitt CA (Berlin) .............................................................244
Schmittel A (Berlin) ...............................116, 122, 171, 240, 241
Schmitz S (Köln)................. 91, 101, 110, 127, 132, 140, 157, 176
Schmoll H-J (Halle/S)............ 94, 119, 136, 142, 155, 173, 202
Schmutzler R (Köln)..................................................... 129, 174
Schneeweiss A (Heidelberg) .....................................142, 150
Schneider A (Berlin) ................................................... 165, 242
Schneider A (Hannover) ..................................................... 116
Schneider D (Dortmund) .................................................. 166
Schneider O (Bochum) ...............................................138, 192
Schoch R (Freiburg) ............................................................230
Schöffski P (Leuven, B) ................................................143, 169
Schölmerich J (Regensburg).............................................. 101
Scholtka B (Nuthetal) ........................................................ 189
Scholz C (Berlin) ..................................................................244
Schopperth T (Ludwigshafen) .......................................... 141
Schott M (Düsseldorf) ........................................................ 114
Schott S (Heidelberg)..................................................128, 210
Schrader A (Marburg) ................................................. 188, 213
Schramm N (München).................................................... 206
Schrauder A (Kiel) ................................................................158
Schreer I (Kiel)..............................................................150, 240
Schrezenmeier H (Ulm) ......................................................150
Schrimpf D (Heidelberg) ....................................................182
Schröck R (Scheidegg) ....................................................... 166
Schröder FH (Rotterdam, NL) .....................................123, 135
Schröder J (Berlin) ................................................................182
Schröder J (Mülheim) .........................................................139
Schrodi S (München).......................................................... 198
Schroeder C (Hamburg) ................................................... 209
Schroeder M (Duisburg).................................................... 198
Schroers R (Bochum)........................................................... 135
Schubert B (Dresden)..........................................................170
Schubert-Fritschle G (München) .....................................124
Schuhmacher C (München) .............................................. 119
Schuler G (Erlangen) ........................................................... 157
Schuler M (Essen) ........................................116, 140, 176, 205
Schulmann K (Bochum) .....................................................139
Schulte H (Bonn) ..................................... 127, 153, 158, 171, 241
Schultheis K-H (Düsseldorf)......................................144, 167
Schultz S (Tübingen) ....................................................88, 168
Schulz C (Düsseldorf) .......................................................... 97
Schulz WA (Düsseldorf) .................................................... 146
Schulze-Bergkamen H (Mainz).........................................232
Schulz-Kindermann F (Hamburg)..................................... 97
Schumacher B (Düsseldorf) .............................................. 174
Schurgens U (Berlin) .......................................................... 242
Schutkowski E (Berlin) .......................................................244
Schütte J (Düsseldorf) .........................................133, 134, 179
Schütte W (Halle/S) .................................................... 127, 164
Schütz F (Heidelberg) ........................................................205
Schwalbe B (Berlin) .............................................................179
Schwaner I (Berlin) ............................................................... 92
Schwantes U (Berlin) .......................................................... 110
Schwartzkopff M (Köln) .....................................................182
Schwarz E (München) ......................................................... 118
Schwarz M (Tübingen) ....................................................... 122
Schwarz R (Hamburg)...................................................131, 173
Seeliger H (München).........................................................210
Seeling S (Witten)........................................................230, 231
Seelinger JU (Gießen) ......................................................... 191
Sehouli J (Berlin)............ 98, 111, 116, 128, 176, 194, 195, 200
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
Seidel C (Hannover) .................................................... 156, 213
Seidel J (Berlin) .................................................................... 188
Seitz S (Regensburg) ...........................................................192
Seliger B (Halle/S).........................................................122, 157
Selinger Y (Halle/S) ............................................................ 229
Senf B (Frankfurt/M)............................................................112
Serba S (Heidelberg) ..........................................................100
Serke M (Hemer) ......................................................... 106, 197
Sers C (Berlin) ....................................................................... 161
Serve H (Frankfurt/M) .................................................. 95, 171
Serwe M (Bonn) ....................................................................89
Sesterhenn A (Marburg) ....................................................165
Seufferlein T (Halle/S) ..........................95, 119, 129, 149, 165
Sezer O (Berlin).................................................................... 109
Shaha M (Freiburg) ............................................................230
Shang E (Mannheim) ...................................................116, 176
Sieben M (Mainz)................................................................. 215
Siegrist B (Mainz) ................................................................183
Siemer S (Homburg/S) ......................................................204
Siena S (Milan, I)..................................................................202
Sienel W (Augsburg) .......................................................... 146
Siepert E (Aachen) ..............................................................205
Siepmann S (Esslingen) ...................................................... 153
Sieverding M (Heidelberg) ............................................... 242
Siffert W (Essen).................................................................. 160
Simon S (Oldenburg) ..........................................................179
Simon T (Köln) ......................................................................158
Simons S (Neuenrade) ......................................................... 93
Singer S (Leipzig)...................................................................112
Sinn H (Heidelberg)..............................................................89
Sirbu H (Erlangen) ...............................................................165
Sirri E (Oldenburg) ...............................................................182
Sitte T (Fulda)........................................................................170
Sittig H (Geesthacht) .......................................... 152, 183 ,192
Slamon DJ (Los Angeles, USA)...........................................144
Solomayer E (Homburg/S)...................................94, 107, 177
Souchon R (Tübingen) ....................................................... 108
Spahn M (Würzburg) .................................................138, 204
Spänkuch B (Frankfurt) ...................................................... 119
Späth-Schwalbe E (Berlin) .......................................... 98, 179
Spitzweg C (München) ....................................................... 114
Spuck W (Kassel) .................................................................. 137
Staar S (Bremen) .................................................................. 132
Stadelmayer C (Köln) ..........................................................195
Stadler R (Minden) ...................................................... 177, 194
Stahl MK (Essen) ........................................... 101, 125, 150, 178
Stallmann S (Wiesbaden) ................................................. 198
Stanulla M (Kiel) .................................................................230
Stattaus J (Essen) .................................................................105
Steffens J (Eschweiler) ..........................................................91
Steger G (Wien, A) .............................................................. 168
Stein H (Nürnberg) ............................................................... 92
Stein U (Berlin) .....................................................................107
Steinau H (Bochum) ............................................................102
Steinbach J (Frankfurt/M) ......................................... 125, 185
Steindorf K (Heidelberg) .....................................................121
Steiner T (Jena) .............................................. 138, 154, 157, 188
Steinger B (Regensburg) ....................................................183
225
Referentenverzeichnis
Steingräber M (Berlin) ........................................................128
Steinmann D (Hannover)..........................................206, 212
Stelzner S (Dresden)........................................................... 108
Stenzl A (Tübingen) ..................................................... 133, 162
Stephan C (Berlin)................................................................ 123
Sterry W (Berlin)................................................................... 177
Stickeler E (Freiburg) ................................................... 108, 112
Stilgenbauer S (Ulm) .......................................................... 135
Stockfleth E (Berlin) ..................................................242, 243
Stöckle M (Homburg/S) .....................................................103
Stoelben E (Köln)..................................................................167
Stöhlmacher J (Dresden).....................................................88
Störkel S (Wuppertal) ......................................................... 157
Strasser F (St Gallen, CH) ...................................................126
Straub C (Bad Neustadt/S) ................................................ 110
Strehl R (Tübingen).............................................................. 110
Stremmel C (Freiburg) .................................................197, 212
Strik H (Göttingen) ............................................................ 206
Strnad V (Erlangen) ............................................................ 109
Ströbel P (Mannheim) ....................................................... 169
Strohbach F (Berlin) ...........................................................202
Strohscheer I (Hamburg) ................................................... 161
Stroszczynski C (Dresden)..................................................102
Strumberg D (Herne) ..........................................................156
Stübke K (Hamburg) ......................................................... 209
Stuhr C (Leipzig) ....................................................................112
Stummer W (Münster) .......................................................105
Sturm D (Hohenstein-Ernstthal) ..................................... 172
Stuschke M (Essen)............................................... 113, 150, 179
Stutzer E (Stuttgart)............................................................ 116
Subramanian S (Berlin) .......................................................99
Südhoff T (Passau) .............................................................. 140
Sujeva V (München) ........................................................... 188
Suppan C (Heidelberg) .......................................................210
Sure U (Essen) ....................................................................... 114
Sütterlin M (Mannheim)....................................................142
Szymanowitz K (Berlin) ...................................................... 215
T
Tabatabai G (Zürich, CH) ...........................................185, 206
Tannapfel A (Bochum) ....................... 139, 146, 149, 159, 180
Tannapfel S (Brüssel, B) ...................................................... 147
Tari S (München) .................................................................203
Taupitz M (Berlin) ................................................................139
Taylor L (Freiburg) ................................................................195
Terhorst D (Berlin) .............................................................. 199
Tesch H (Frankfurt/M) ................................................139, 194
Teschendorf C (Bochum)...................................102, 109, 194
Tessen HW (Goslar) .............................................................162
Teubner A (Chemnitz)........................................................ 149
Thalgott M (München)...................................................... 190
Thiede C (Dresden) ............................................................... 95
Thiel E (Berlin) .......................................................................94
Thiel F (Erlangen) ............................................................... 200
Thielking-Wagner G (Potsdam) .......................................182
Thies C (Freiburg)................................................................. 231
Thol F (Hannover) ............................................................... 140
Thomas M (Heidelberg) .......................96, 106, 116, 123, 137,
144, 148, 157
Thomssen C (Halle/S) ........................................................ 108
226
NichtraucherKongress
Referentenverzeichnis
Thöns M (Witten) ......................................................... 115, 143
Thüer D (Aachen) ................................................ 189, 191, 204
Thuss-Patience P (Berlin) ...................................................124
Tilgen W (Homburg/S) ................................................ 157, 173
Tillack A (Frankfurt/O) .......................................... 99, 110, 123
Timmermann B (Berlin) ............................................. 152, 210
Trappe RU (Berlin)................................................................ 101
Trarbach T (Essen) ........................................................ 95, 240
Treede R-D (Mannheim) ...................................................... 93
Treese C (Berlin) ....................................................................211
Trefzer U (Berlin) ................................................................. 243
Treiber G (Balingen) ........................................................... 149
Trenn G (Bottrop) .................................................................179
Trepel M (Hamburg)............................................155, 194, 199
Tröger W (Freiburg) .............................................................192
Trojan J (Frankfurt/M) ........................................................ 212
Trümper L (Göttingen)........................................148, 155, 160
Trumpp A (Heidelberg)........................................................131
Tschoep K (München) .........................................................210
U
V
Ugurel S (Würzburg) ........................................................... 157
Uharek L (Berlin) .................................................................244
Uhl M (Heidelberg)..............................................................193
Uhl W (Bochum)..................................................................100
Ukena D (Bremen)..................... 91, 96, 103, 116, 117, 127, 167
Ullrich A (Martinsried) ....................................................... 172
Ulrich C (Berlin) .................................................................... 118
Ulrich U (Berlin)............................................................ 120, 177
Ulshöfer B (Erfurt) ...................................................... 138, 190
Umbreit S (Hannover) ........................................................183
Unger C (Hannover) ............................................................182
Untch M (Berlin) ............................................ 89, 94, 142, 243
Uppenkamp M (Ludwigshafen) .......................................128
Urbain P (Stuttgart) ............................................ 127, 195, 196
Urbschat I (Oldenburg) ......................................................182
Vaissière N (Boulonge, F) ...................................................183
Vajkoczy P (Berlin) ............................................................... 125
Vallböhmer D (Köln)........................................................... 149
van der Kogel A (Nijmegen, NL) .......................................129
van Erps T (Aachen) .....................................................190, 213
Vangala D (Bochum) ............................................................88
Vanhoefer U (Hamburg) ............................................124, 149
Varga D (Ulm) ........................................................................94
Vashist Y (Hamburg) ..................................................... 88, 211
Vassos N (Erlangen) ...........................................................207
Vehreschild J (Köln) .............................................................102
Verdoodt B (Bochum) ........................................................ 188
Vetter M (Halle/S) ................................................................94
Vieth M (Bayreuth) .............................................................. 101
Vincentz M (Köln) .................................................................99
Vogel-Ziebolz S (Penzberg)............................................... 180
Vogl T (Frankfurt/M) ....................................159, 165, 186, 211
Voigt W (Halle/S) ..........................................................114, 136
Voigt W (Ulm) .......................................................................201
von Braunmühl CC (Potsdam) .......................................... 110
von Kalle C (Heidelberg) .............................................90, 163
von Knebel-Doeberitz M (Heidelberg)........................... 139
von Minckwitz G (Neu-Isenburg) ................................... 168
von Moos R (Chur, CH) ........................................................105
von Stackelberg A (Berlin) ................................................244
von Stillfried D (Berlin) .......................................................120
von Tresckow B (Köln) ...........................................................91
Vonnahme F-J (Hameln) ....................................................143
Wagner F (Berlin) ................................................................ 229
Wagner S (Heidelberg) .......................................................184
Wagner U (Marburg) .................................................100, 160
Walles T (Stuttgart) .............................................................197
Wallwiener D (Tübingen).................... 98, 120, 129, 150, 163
Wallwiener M (Heidelberg)........................................99, 168
Walter B (München)....................................................183, 196
Walter C (Mainz) ................................................................. 188
Walter C (Tübingen) ............................................................214
Walther W (Berlin)............................................................... 119
Warmann S (Tübingen) ..................................................... 166
Warmuth-Metz M (Würzburg).......................................... 92
Wartenberg M (Bad Nauheim) ....................................... 169
Wasem J (Essen) ....................................................................171
Wasner M (München).........................................................232
Weber A (Remscheid) ..........................................................89
Weber W (Freiburg) ..............................................122, 151, 160
Wecht D (Marburg) .....................................................229, 231
Weckesser M (Münster) .....................................................130
Wedding U (Jena) .........................................................98, 164
Weide R (Koblenz) ................................................................112
Weihrauch B (Düsseldorf) .................................................170
Weikert S (Berlin)................................................................ 190
Weiler M (Heidelberg) ...................................................... 206
Weimann A (Leipzig)...........................................................103
Weinberger D (Regensburg) .............................................193
Weis J (Freiburg)................ 90, 97, 109, 112, 141, 152, 158, 174
Weiss G (Berlin) ....................................................................184
Weißbach L (Berlin) ..................................... 104, 125, 141, 245
Weißflog G (Leipzig) ........................................................... 212
Welker M (Frankfurt/M) .................................................... 212
Welland R (Penzberg) .........................................................201
Weller M (Zürich, CH) ..................................92, 105, 125, 206
Wellner A (Berlin) ................................................................ 215
Welt A (Essen).......................................................................134
Welzel G (Mannheim) ....................................................... 186
Wendt T (Jena) .....................................................................145
Wendtner C-M (Köln)................................... 100, 135, 155, 177
Wenz F (Mannheim) ...............................96, 99, 114, 131, 186
Werbke S (Leonberg)..........................................................230
Werner A (Mainz) ..........................................................97, 167
Werner J (Marburg) .............................................................165
Wertzel H (Lostau)...............................................................197
Wesselmann S (Berlin) ............................................... 153, 163
Westphal M (Hamburg) .....................................................102
Wetzel P (Kronshagen) .............................................. 229, 232
Wewetzer H (Berlin)........................................................... 242
Wick W (Heidelberg) ................................................... 102, 125
Wickert M (Tübingen) ........................................................ 152
Wieacker P (Münster) ......................................................... 174
Wiedenmann B (Berlin).......................................114, 147, 169
Wiedmann M (Berlin) .................................................149, 212
Wiegand S (Marburg) ........................................................ 194
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
W
Wiegel T (Ulm)............ 92, 96, 119, 125, 131, 141, 146, 171, 178
Wiener N (Berlin) .................................................................241
Wiesmüller L (Ulm) ............................................................. 122
Wiestler OD (Heidelberg) ...........................................151, 163
Wilhelm M (Nürnberg)...............................................101, 180
Wilke H (Essen).....................................................................178
Will U (Gera)........................................................................ 209
Willenbrink H-J (Bremen) .................................................. 175
Wiltfang J (Kiel) .....................................................................96
Wimberger P (Essen)..........................................................100
Windeler J (Essen)......................................................... 127, 135
Winter C (Münster) .............................................................136
Wirth M (Dresden) ........................................120, 133, 135, 141
Wirz S (Bad Honnef) .................................................. 106, 126
Wispler A (Berlin) ................................................................ 243
Wissing F (Bonn) ...................................................................171
Witt C (Berlin) ........................................................................115
Wittekind Ch (Leipzig) .........................................................89
Witzens-Harig M (Heidelberg) ......................................... 118
Wöckel A (Ulm)......................................................................151
Wölber L (Hamburg) ...........................................................214
Wolf J (Köln) ............................................................132, 133, 172
Wolf M (Kassel) ..............................................96, 116, 123, 148
Wolf V (Halle/S) ................................................................... 191
Wolff K (München) ..............................................................156
Wollbrück D (Leipzig).......................................................... 212
Wollenberg B (Lübeck) .......................................................145
Wörmann B (Hamburg) ..................................................... 141
Wörns M (Mainz) ................................................................. 212
Wülfing C (Münster) ...................................................131, 204
Wülfing P (Münster) ........................................................... 172
Wunderlich A (Berlin) ....................................................... 200
Wylegalla C (Freiburg) .......................................192, 229, 230
Yosifov D (Heidelberg) ........................................................210
Zacharias J-P (Berlin)....................................................153, 241
Zaiss M (Freiburg) .................................................................94
Zedlack G (Freiburg) ...........................................................230
Zeeb H (Bremen) .................................................................. 123
Zellhofer H (Wien, A)..........................................................230
Zemlin C (Marburg)............................................................202
Zenz M (Bochum) .................................................................115
Zieker D (Tübingen).............................................................159
Zieseniß G (Meckenheim) .................................................241
Zimmermann A (Marburg) ..............................................207
Zimmermann T (Braunschweig) .......................................112
Zornig C (Hamburg) ............................................................ 116
zur Hausen H (Heidelberg)......................................... 99, 172
Zürcher G (Freiburg) ................................................... 103, 146
Zylka-Menhorn V (Köln) .................................................... 140
227
Y
Z
XIII. Pflegekongress
XIII. Pflegekongress
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
ich lade Sie herzlich zu unserem XIII. Onkologischen Pflegekongress der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege auf dem 29.Deutschen Krebskongress in Berlin ein.
Vom 24. – 27. Februar 2010 wollen wir gemeinsam mit Ihnen über Ziele, Inhalte, Strukturen
und Konzepte in der Onkologie diskutieren.
Unter dem Motto “Strukturen verändern – Heilung verbessern” werden wir in die Diskussion
gehen. Es ist die Aufgabe der Pflege, sich den Neuentwicklungen zu stellen und diese in die
tägliche Arbeit einzubinden. Dieses erfordert veränderte Strukturen in den Versorgungseinrichtungen, die eine moderne onkologische Behandlung, Betreuung und Versorgung
ermöglichen.
Wichtig und genauso notwendig ist die weitere Professionalisierung und strukturelle Einbindung der medizinischen Fachangestellten in der Onkologie.
Die Qualität der onkologischen Behandlung zu verbessern ist unser gemeinsames Ziel aller
in der Onkologie tätigen Kolleginnen und Kollegen.
Die inhaltliche Einbindung der Pflegewissenschaften ist notwendig für eine verbesserte
Heilung, wie auch die Anpassung von Strukturen Voraussetzung ist.
Ich würde mich freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
Ihre
Kerstin Paradies
Präsidentin
228
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
229
Xlll. Pflegekongress – Programm
Xlll. Pflegekongress – Programm
Mittwoch, 24. Februar 2010
ICC-Lounge | 10:15 – 11:45
Eröffnung des XIII. Pflegekongresses
Vorsitz: Paradies K (Hamburg), Wylegalla C (Freiburg)
10:15
10:20
10:40
11:00
Eröffnungsworte Schmiegel W (Bochum)
Rolle der Pflege in der Onkologie Paradies K (Hamburg)
Rolle der Pflege in Europa Kav S (Eskisehir Yolu, TR)
Pflege in Deutschland Wagner F (Berlin)
Mittwoch, 24. Februar 2010
ICC-Lounge | 13:15 – 14:45
Heilung verbessern – Wundmanagement
Vorsitz: Bäumer R (Berlin), Lebert B (Heidelberg)
13:15
13:30
13:55
Verleihung des Pflegepreises Paradies K (Hamburg)
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden –
Implikationen für die onkologische Pflege Neubert TR (Marburg)
Aktuelle Aufgaben und Handlungsfelder der Stomatherapie in einem
Darmkrebszentrum Gruber G (München)
Mittwoch, 24. Februar 2010
ICC-Lounge | 16:45 – 18:15
Strukturen verändern / Heilung verbessern
Vorsitz: Wetzel P (Kronshagen), Maiwald A (Kempen)
16:45
17:15
17:45
Netzwerk KMT/SZT der Pflege Schmacker R (Varel)
Kommunikation und Information – Die Pflegekraft im Beziehungsgeflecht
mit Patient und Angehörigen Becker R (Marburg)
Pflegeabhängigkeit in der Onkologie Wecht D (Marburg)
Donnerstag, 25. Februar 2010
ICC-Lounge | 9:00 – 10:30
Bildung in der Onkologie aus der Perspektive der BAGL
Vorsitz: Paradies K (Hamburg), Wecht D (Marburg)
9:00
9:30
Dualer Einsatz einer Fachpflegenden für Onkologie in Lehre und Stationsalltag
– Chancen und Herausforderungen Beisel C (Heidelberg)
Qualifizierungsperspektiven für Pflegende in der Onkologie. Fachweiterbildung oder Bachelor- und Masterstudiengänge?
Selinger Y (Halle/S), Jahn P (Halle/S)
10:00
216
NichtraucherKongress
Advance Nurse Pracitioner ANO / Nurse Specialist Oncology – Debatte und
Realisierungschancen in Deutschland Selinger Y (Halle/S), Landenberger M (Halle/S)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
229
Xlll. Pflegekongress – Programm
Donnerstag, 25. Februar 2010
Xlll. Pflegekongress – Programm
ICC-Lounge | 11:00 – 12:30
Donnerstag, 25. Februar 2010
ICC-Lounge | 17:00 – 18:30
Die onkologische Pflegeforschung
Strukturen verändern / Heilung verbessern: Beratung in der onkologischen Pflege
Vorsitz: Seeling S (Witten), Reif K (Bremen)
Vorsitz: Gärtner S (Freiburg), Becker R (Marburg)
11:00
Experte sein in eigener Sache – die Bedeutung der Betroffenenexpertise krebskranker Menschen Zellhofer H (Wien, A)
SRAN – Swiss Research Agenda für die Onkologiepflege in der Schweiz
17:00
17:20
Shaha M (Freiburg)
17:40
11:30
12:00
Thies C (Freiburg i Br)
Octinidin als wirksamer Bestandteil von Mundspüllösungen in der Behandlung und Reduktion oraler Mucositis bei onkologischen Patienten
Nieth R (Marburg)
Donnerstag, 25. Februar 2010
Grundlagen der (Patienten-) Beratung Kroll B (Düsseldorf)
Was belastet Angehörige? Ein internationaler Literaturüberblick
Kooperation mit der Selbsthilfe – ein Aufgabenfeld für die Pflege in der
Onkologie? Lebert B (Heidelberg)
Freitag, 26. Februar 2010
ICC-Lounge | 13:00 – 14:30
Saal Warburg | 7:45 – 8:10
Posterpräsentation
Vorsitz: Becker R (Marburg), Wecht D (Marburg)
Problemlagen in der onkologischen Versorgung
Vorsitz: Werbke S (Leonberg), Becker R (Marburg)
13:00
13:30
14:00
7:45
Stürze in der Onkologie – Analyse der Sturzereignisprotokolle von Tumorpatienten Zedlack G (Freiburg), Schoch R (Freiburg)
Lavendelölauflagen bei onkologischen Patienten mit Schlafstörungen –
Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie Wylegalla C (Freiburg)
Opiat induzierte Obstipation – ein Stufenplan
Donnerstag, 25. Februar 2010
ICC-Lounge | 15:00 – 16:30
Pädiatrische Onkologie GPONG
Vorsitz: Freidank C (Hannover), Königstein-Lüdersdorff K (Hamburg)
15:00
15:15
15:30
Unterschiede in der Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
in der Onkologie Ratai J (Hamburg)
Überblick zu klinischen Studien in der Pädiatrie Stanulla M (Kiel)
Arzneimittelgabe (Applikation und Dosierung) in der Pädiatrie
Hartmann U (Tübingen)
15:45
16:00
Angehörige in der pädiatrischen Pflege: Integration von Angehörigen
(nicht nur) in der Pädiatrie
Jugendliche und junge Erwachsene in der Pädiatrie: Erfahrungsbericht
Herzberg P (Berlin)
16:15
230
Weiterbildung zur Fachkraft für pädiatrisch-onkologische Pflege im internationalen Vergleich Freidank C (Hannover)
NichtraucherKongress
7:51
Schulungskonzept zur Progressiven Muskelrelaxation (PMR) für onkologische Patienten mit hochemetogener Chemotherapie – Intervention in einer
prospektiven multizentrischen Studie (KOK6) Seeling S (Witten)
Das BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (KOK7)
Hahne A (Bad Münder)
Freitag, 26. Februar 2010
ICC-Lounge | 9:00 – 10:30
Symposium: Breast Care: Neue Therapiemöglichkeiten
Vorsitz: Bodenmüller-Kroll R (Essen)
9:00
9:20
9:40
Neue Therapiemöglichkeiten Lück H (Wiesbaden)
Bedeutung der Breast Care Nurse in Brustzentren Marquard S (Münster)
Sozialrechtliche Hilfen bei Brustkrebs Funk U (Neuss)
Freitag, 26. Februar 2010
ICC-Lounge | 11:00 – 12:30
Orale Tumortherapie in onkologischen Schwerpunktpraxen
Vorsitz: Laux M (Frankfurt/M), Paradies K (Hamburg)
11:00
11:30
12:00
Therapieentscheidungen aus ärztlicher Sicht Schelenz C (Berlin)
Nebenwirkungsmanagement aus pflegerischer Sicht Bodenmüller-Kroll R (Essen)
Aspekte der Kommunikation im Rahmen der oralen Tumortherapie
Laux M (Frankfurt/M)
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
231
Xlll. Pflegekongress – Programm
Freitag, 26. Februar 2010
Xlll. Pflegekongress – Programm
ICC-Lounge | 13:45 – 15:15
Samstag, 27. Februar 2010
Symposium: Akademie Pflege: Hautberatung – Probleme und Lösungen
To care and not to cure
Vorsitz: Fink H (Bad Oldesloe), Bäumer R (Berlin)
Vorsitz: Pleyer C (München), Maiwald A (Kempen)
13:45
12:30
12:50
13:10
13:30
13:50
14:05
14:25
14:45
Haut – Grundlagen und Therapie von kutanen Nebenwirkungen von EGFR
Inhibitoren Dirschka T (Wuppertal)
Targeted therapies – Einfach erklärt? Schulze-Bergkamen H (Mainz)
Case Reports: Hautnebenwirkungen aus dem Klinikalltag Schimanski CC (Mainz)
Körperbildveränderungen in der Onkologie Bäumer R (Berlin)
Freitag, 26. Februar 2010
ICC-Lounge | 12:30 – 14:00
Inkontinenz und Scham Adelt T (Bonn)
Hautprobleme – Ekel Rieger A (Berlin)
Symbolsprache Sterbender Kolbe Alberdi Vallejo C (Berlin)
Pflege und Begleitung in der Terminalphase Augustyn B (München)
Abschluss und Ausblick Paradies K (Hamburg)
ICC-Lounge | 15:45 – 17:15
Strukturen verändern / Heilung verbessern: Freie Abstrakts
Vorsitz: Wetzel P (Kronshagen), Bäumer R (Berlin)
15:45
16:00
16:15
„Onkokid-fit“. Machbarkeitsstudie zu einem Bewegungsprogramm mit
Kinder auf SZT- und KMT-Station (KOK1) Jung M (Frankfurt/M)
Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte in der onkologischen Ambulanz des CIO Köln Bonn (KOK2) Hänsch C (Köln)
Wundmanagement in der Praxis – Case Report Protz K (Hamburg)
Samstag, 27. Februar 2010
ICC-Lounge | 9:00 – 10:30
Palliative Care besondere Aspekte
Vorsitz: Maiwald A (Kempen), Paradies K (Hamburg)
9:00
9:15
9:30
9:45
Sexualität und Intimität bei Palliativpatienten Wasner M (München)
Humor in der Palliativmedizin Kern M (Bonn)
Liverpool Care Pathway Martens M (Oldenburg)
Familienbiographie und Genogrammarbeit Rechenberg-Winter P (München)
Samstag, 27. Februar 2010
ICC-Lounge | 10:45 – 12:15
Strukturen verändern / Heilung verbessern: Freie Abstrakts
Vorsitz: Hecke M (Fürth), Garmer H (Tübingen)
10:45
11:05
Good Clinical Practice (GCP) Guidelines als Qualitätsstandard in der klinischen Pflegeforschung. Utopisch oder realisierbar? (KOK3) König P (Freiburg)
Brustkrebsvorsorge – was sollte Frau tun? Eine Europäische Perspektive
Glaus A (St. Gallen)
11:25
232
Somato-psychosocial caring program to improve symptom management
in cancer patients with stem cell transplantation (HSCT): protocol of a nonrandomized clinical trial (KOK5) Jahn P (Halle/S)
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
233
Einladung zum 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Aktionen und Workshops
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zum Besuch des 4. Krebsaktionstages am 28. Februar 2010 in das ICC-Berlin
ein. Unter dem Motto „Strukturen verändern – Heilung verbessern“ möchten wir Ihnen an
diesem Tag einen umfassenden und objektiven Überblick über die neusten Entwicklungen in
der Tumormedizin verschaffen. In den Expertenforen stellen führende Krebsmediziner neue
Therapieansätze vor und werten diese für Sie aus. Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit,
mit den Experten ins Gespräch zu kommen.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen in diesem Jahr die Themen Prävention und Früherkennung von Krebs. Auf dem Podium des „Forum für Alle“ werden Ärzte und Wissenschaftler
über die Vorteile und Probleme der aktuellen Früherkennungsuntersuchungen, Impfungen
und Möglichkeiten der Prävention informieren und diskutieren. Auf mehreren Aktionsflächen wollen wir Ihnen darüber hinaus Tipps für einen gesunden Lebensstil und damit für
die Vorbeugung von Krebserkrankungen geben.
Neben diesen Angeboten sollen jedoch auch praktische Aspekte für Betroffene und deren
Angehörige nicht zu kurz kommen. Workshops, von erfahrenen Therapeuten geleitet, geben
Ihnen die Gelegenheit, sich in kreativen Methoden der Krankheitsbewältigung wie Kunst-,
Poesie- oder Tanztherapie auszuprobieren. Darüber hinaus bietet Ihnen die Ausstellung im
Foyer des ICC viele Möglichkeiten zum Austausch mit Vertretern der Krebsselbsthilfe und
den Krebsberatungsstellen.
Sprechen Sie mit uns! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich allgemein über die wichtige Volkskrankheit Krebs zu informieren oder als Betroffener neue Impulse für Ihren Alltag mit Krebs
aufzunehmen. Der Eintritt ist frei.
Alle Aktionsflächen können von 10:00 - 17:00 Uhr besucht werden.
Kursangebote für Körper und Seele zum Ausprobieren
Ein Leben mit Krebs bringt viele Einschränkungen mit sich. Die Berliner Krebsgesellschaft
bietet deshalb fortlaufend Kurse an, die mit Kreativität bei der Krankheitsbewältigung
helfen. Auf dem Krebsaktionstag haben Sie als Besucher die Gelegenheit, unsere Kurse
„Kunsttherapie“, „Poesietherapie“ und „Tanztherapie“ kennenzulernen. Darüber hinaus
veranstalten wir den Workshop „Tücher, Turbane und Perücken“ für Betroffene von Haarverlust nach der Chemotherapie. Gemeinsam mit Christin Belzner vom Turban und Perücken
Atelier können Sie verschiedene Formen, Stile und Bindetechniken ausprobieren. Darüber
hinaus werden Sie nützliche Tipps zum Schminken erhalten.
Gesprächsgruppen
Nach der Diagnose Krebs sind Gesprächsgruppen vielen Betroffenen und Angehörigen eine
große Unterstützung. Die Berliner Krebsgesellschaft bietet immer wieder Gesprächsgruppen
in ihrer Geschäftstelle an. Wir möchten Ihnen drei dieser Gesprächsgruppen für „Junge Menschen mit Krebs“, „Krebskranke Männer“ sowie die „Angehörigengruppe“ vorstellen.
Aktionsflächen „Gesundheitsbewusstes Verhalten im Alltag“
Unter dem Motto „Gesundheitsbewusstes Verhalten im Alltag“ möchten wir auf verschiedenen Aktionsflächen zu Veränderungen von Lebensgewohnheiten im Bereich der Ernährung,
der körperlichen Aktivität, der Suchtvermeidung und im Umgang mit der Sonnenstrahlung
anregen. Neben dem traditionellen Schaukochen wird Ihnen beispielsweise eine erfahrene
Ernährungsberaterin Auskunft über eine sinnvolle Ernährung – mit und ohne Krebserkrankung – geben.
Forum für Alle
zum Thema Krebsfrüherkennung – Möglichkeiten und Grenzen
12:00 – 13:30 Uhr, Saal 3
Krebsvorsorge geht alle an: Bürger, Patienten und Akteure des Gesundheitswesens. Was aber
kann Vorsorge leisten? Auf dem Podium des „Forum für Alle“ werden Ärzte und Wissenschaftler über die Vorteile und Probleme der Krebsvorsorge informieren und diskutieren.
Preisverleihung
Wir freuen uns auf einen Dialog mit Ihnen und hoffen, Sie beim Krebsaktionstag begrüßen
zu können.
Prix Pierre Denoix
Pierre Fabre Onkologie schreibt zum Deutschen Krebskongress 2010 gemeinsam mit der
Deutschen Krebsgesellschaft e. V. erneut den „Prix Pierre Denoix“ aus, einen Preis, der die
Verdienste von Personen oder Gruppen würdigen und bekannt machen soll, die sich in besonderer Weise für die Lebensqualität von Krebspatienten engagieren.
Prof. Dr. med. W. Hohenberger
Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen des 4. Krebsaktionstages 2010 in Berlin
überreicht.
234
NichtraucherKongress
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter M. Schlag
Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft e. V.
www.krebsaktionstag.de
235
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Experten informieren
Die Expertenforen sind ein Treffpunkt zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Sie finden
am Vormittag und am Nachmittag statt.
Was kann ich selbst tun, um gesund zu werden und zu bleiben? Welche medikamentöse
Behandlung ist für mich die beste? Ist eine Strahlenbehandlung erforderlich? Welche schonenden Operationsverfahren werden angewandt? Welche Unterstützungsmöglichkeiten
gibt es und wo finde ich sie?
Ein Teil dieser Fragen soll in den Expertenforen zu den häufigsten Tumorarten Brustkrebs,
Darmkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs, Leukämien und Lymphome und Krebs im
Kindesalter sowie zum Thema Patientenrechte den Betroffenen und Angehörigen beantwortet werden.
Brustkrebs
Was kann ich selbst tun, um gesund zu bleiben? Wie kann ich zu meiner Genesung beitragen?
Welche Nachsorge benötige ich? Die Berliner Brustzentren stellen sich im Expertenforum
vor und informieren Sie über brusterhaltende OP-Verfahren, Strahlentherapie und medikamentöse Behandlung. Das Berliner Referenzzentrum Mammographie gibt Ihnen zur Selbstuntersuchung der Brust und zum Mammographiescreening Auskunft.
Darmkrebs
Darmkrebs ist die häufigste Krebserkrankung, welche Frauen und Männer in gleicher
Weise betrifft. Nach Schätzungen des Robert Koch-Institutes erkranken in Berlin jährlich
etwa 1000 Frauen und 1000 Männer daran. Dabei gibt es gerade für diese Krebserkrankung
sehr wirkungsvolle Früherkennungsmöglichkeiten. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Gespräch
mit unseren Experten. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Darmkrebs zu vermeiden, wie die
Früherkennung gelingen kann und welche Therapien aktuell angewendet werden.
Prostatakrebs
Wie wird Prostatakrebs festgestellt? Was besagt der PSA-Test? Gibt es Alternativen zur
Operation? Um diese und weitere Fragen wird es im Expertenforum Prostatakrebs gehen.
Spezialisten aus Berliner Kliniken berichten über aktuelle Behandlungsverfahren und
stehen Ihnen als Gesprächspartner zur Verfügung.
Lungenkrebs
Keine andere Krebsentität befindet sich mehr im Spannungsfeld zwischen individuellem
Verhalten, gesellschaftlichen Interessen und der Hoffnung betroffener Menschen auf Hilfe.
Weil die Hauptursache bei der Entstehung des Tumorleidens der Tabakrauch ist, wird dem
Thema Nichtrauchen besondere Aufmerksamkeit zuteil. Außerdem werden neue Erkenntnisse, bessere Medikamente und interdisziplinäre Therapiestrategien von den Experten
vorgestellt.
236
NichtraucherKongress
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Hautkrebs
Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers, und alleine in Deutschland erkranken jährlich etwa 100.000 Menschen neu an verschiedenen Hautkrebsformen. Weltweit steigt die
Hautkrebsrate insbesondere bei hellhäutigen Menschen mit sonnengeschädigter Haut.
Die Experten geben Tipps zur Prävention, informieren über diagnostische Verfahren und
aktuelle Therapien.
Leukämien und Lymphome
Unter dem Begriff Leukämien und Lymphome werden zwei verschiedene Erkrankungen der
blutbildenden Organe bzw. des Knochenmarks sowie des Lymphsystems zusammengefasst.
Beide Krankheiten haben für die Betroffenen sehr unterschiedliche Auswirkungen. Im
Rahmen des Krebsaktionstages berichten Experten über die neuesten Entwicklungen im
Bereich Leukämien und Lymphome und stellen verschiedene Behandlungsmethoden und
Therapiestandards vor.
Krebs im Kindesalter
Die Diagnose Krebs ist eine einschneidende Veränderung für das Kind und die ganze Familie
und bringt viele Fragen mit sich. Was kommt jetzt auf mein Kind und mich zu? Was passiert
im Körper meines Kindes? Wie läuft die Behandlung ab? Im Kindesalter ist die Leukämie, eine
Erkrankung des blutbildenden Systems, besonders häufig. Tumoren können aber auch im
Gehirn, in den Nieren, im Muskelgewebe, in den Knochen und anderen Organen auftreten.
Experten informieren über aktuelle Therapien und stehen Ihnen als Gesprächspartner zur
Verfügung.
Patientenrechte
Patientenrechte sollen sich insbesondere in den Beziehungen zwischen Patienten, Ärzten
und Einrichtungen des Gesundheitswesens widerspiegeln. Trotz einer langen Entwicklungsgeschichte und juristischen Grundlagen sind ihr Bekanntheitsgrad und die Umsetzung
im Medizinalltag gering. Wie stellt sich die Situation für Patienten und wie für Ärzte dar?
Spielen Patientenrechte bei der Versorgungsqualität und im Behandlungsverlauf eine Rolle?
Brauchen wir ein Patientenrechtegesetz? Diskutieren Sie mit uns dieses aktuelle Thema!
Expertenforen
10:15 – 11:45 Uhr
•
Darmkrebs, Saal 3
•
Lungenkrebs, Saal 4/5
•
Prostatakrebs, Saal 6
•
Patientenrechte, Saal 9
14:00 – 15:30 Uhr
•
Brustkrebs, Saal 3
•
Hautkrebs, Saal 4/5
•
Krebs im Kindesalter, Saal 6
•
Leukämien und Lymphome, Saal 9
www.krebsaktionstag.de
237
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Etwa zwei Drittel aller Krebserkrankungen werden z. B.
durch Nikotinsucht und falsche Ernährung hervorgerufen. Sie ließen sich also im Prinzip vermeiden.
Was aber kann der Einzelne tun, um das Risiko für
eine Krebserkrankung möglichst gering zu halten?
Gesunde und die Leistung fördernde Ernährung darf
und muss weder langweilig noch einseitig und schon
gar nicht fad sein. Michael Hoffmann, einer der 50
besten Köche Deutschlands, präsentiert während des
Kochens zusammen mit der Ernährungsexpertin Frau Dr. Ute Gola viele Rezepte, die gesund
und zugleich schmackhaft sind. Kommen Sie und schauen Sie dem Gourmetkoch über die
Schulter!
9
Salon
15/16
FOYER VOR SAAL 9
SEITENFOYER BLAU
Kochen
Infoveranst.
8
Suchtprävention
Schülerkongress
10:00 – 15:00 Uhr auf der Bühne im Eingangsfoyer
Bereits zum fünften Mal werden rund 400 Schüler der Klassenstufen 6 bis 8, die sich im
Nichtraucherwettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ besonders engagieren, mit der Einladung zum Kongress ausgezeichnet. Jeweils eine Klasse wird ihr Bundesland mit einem
Vortrag, Bühnenprogramm oder einer Posterpräsentation auf dem Schülerkongress vertreten. Organisiert wird die Veranstaltung zusammen mit dem Institut für Therapie und
Gesundheitsforschung Nord (IFT-Nord) in Kiel.
SAAL
HAUPTFOYER
7
19
20
21
22
Salon
13/14
Salon
17/18
SALONEBENE
Haut
SAAL
Aufgang
Salons
SAAL
Aufgang
Salons
Salon
11/12
Aufgang
Salons
Gesundes Kochen mit Michael Hoffmann
13:30 – 14:15 Uhr und 16:00 – 16:45 Uhr auf der Bühne im Hauptfoyer
Gourmetkoch präsentiert Ernährungstipps für Krebspatienten und Interessierte
Übersichtsplan
SAAL
6
SAAL
SAAL
4/5
3
MITTELFOYER
Forum Für
Alle
Aufgang
Salons
9:30 – 17:00 Uhr
An zahlreichen Informationsständen können Sie das umfangreiche Nachsorge- und Unterstützungsangebot für Tumorpatienten und deren Angehörige kennenlernen. Es präsentieren
sich Krebsberatungsstellen, Selbsthilfegruppen, Krebssportgruppen, Tumorzentren, Rehabilitationskliniken und die Pharmazeutische Industrie. Alle Informationsstände finden Sie
auf der Foyerebene des ICC Berlin.
BRÜCKENFOYER
Ausstellung
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
SEITENFOYER ROT
FOYEREBENE
Vortragsprogramm
Workshops
11:15 – 12:00 Uhr auf der Bühne im Hauptfoyer
Annette Rexrodt von Fircks: Dem Krebs davonleben. Wir haben die
Chance
Annette Rexrodt von Fircks stellt ihr neues Buch vor, in dem sie eindrucksvoll beschreibt, wie sie sich nach ihrer Therapie ein neues Fundament für
Lebensfreude und Gesundheit geschaffen hat. Ein persönlicher Erfahrungsbericht und fundierter Ratgeber zugleich – ein Buch, das Hoffnung
macht!
238
NichtraucherKongress
Ausstellung regionale SHGs +
Krebsberatungsstellen
Firmenausstellung
GARDEROBE
Schülerkongress
Infocounter
Aktionsflächen
Ausstellung bundesweite SHGs
EINGANG
Lesung
GARDEROBE
Begehbare Organe
Schülerkongress
www.krebsaktionstag.de
EINGANGSEBENE
239
Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
09:30 – 9:50 Uhr
Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Bühne Hauptfoyer
Schlüssellochchirurgie bei Darmkrebs: Ist weniger mehr? Kunz R (Berlin)
Strahlentherapie: Kurz oder lang, das ist die Frage? Budach V (Berlin)
Eröffnung des Krebsaktionstages
Individualisierte Therapie: Wunsch oder Realität? Wiener N (Berlin)
Moderation: Hohenberger W (Erlangen), Schlag PM (Berlin)
Preisverleihungen:
Prix Pierre Denoix – Lebensqualitätspreis der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
gemeinsam mit der Pierre Fabre Pharma GmbH
Selbsthilfe: Wann oder wie hilft sie? Schmeck F (Berlin)
10:15 – 11:45 Uhr
Verleihung durch den Präsidenten der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
Expertenforum Lungenkrebs
Übergabe des Kongresslauf-Spendengeldes an die Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Saal 4/5
Moderation: Keilholz U (Berlin), Baysal B (Berlin)
10:00 – 17:00 Uhr
Saal 7
Operation und postoperative Rehabilitation N.N.
Experten informieren: „Krebs von A bis Z – Onkologie kompakt!“
Adjuvante Therapie Grohe C (Berlin)
Roche Pharma AG
Strahlentherapie und Radiochemotherapie Krempien R (Berlin)
Moderation: Conrad S (ZDF-Moderatorin), Hofer J (ARD-Tagesschausprecher)
Therapie bei Metastasen Schmittel A (Berlin)
10:00 - 11:30 Uhr Brustkrebs
Nitz U (Mönchengladbach), Reimer T (Rostock), Schreer I (Kiel)
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 6
12:00 - 13:30 Uhr Lungenkrebs
Expertenforum Prostatakrebs
Kollmeier J (Berlin), Leschber G (Berlin), Schmittel A (Berlin)
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
14:00 - 15:30 Uhr Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
Moderation: Feyer P (Berlin), Zacharias J-P (Gehrden)
Graeven U (Mönchengladbach), Ridwelski K (Magdeburg), Trarbach T (Essen)
Interdisziplinäre Prostatasprechstunde
a) aus urologischer Sicht Roigas J (Berlin)
16:00 - 17:00 Uhr „Krebs und Glück – ein ungewöhnliches Paar?“
Abschluss-Podiumsdiskussion
Adler P (Wien), Baysal B (Berlin), Bialek N (Köln), Gorski E (Olpe), Petermann-Meyer A (Aachen)
10:00 – 11:00 Uhr
Bühne Hauptfoyer
Interdisziplinäre Prostatasprechstunde
b) aus strahlentherapeutischer Sicht Feyer P (Berlin)
Wege ins Leben – Rehabilitation nach Therapie Kerschgens C (Berlin)
Prostatakrebs und Störungen des Knochenstoffwechsels –
aktuelle Probleme, neue Horizonte Miller K (Berlin)
Podiumsdiskussion zum Thema Blasenkrebs
Pierre Fabre Pharma GmbH
Moderation: N.N.
10:15 – 11:45 Uhr
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 3
Expertenforum Patientenrechte
Expertenforum Darmkrebs
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Moderation: Schulte H (Bonn)
Moderation: Schlag PM (Berlin), Schmeck F (Berlin)
240
Saal 9
Entwicklung und juristische Grundlagen der Patientenrechte Hart D (Bremen)
Der Pathologe Schlüsselfigur der Behandlung?! Dietel M (Berlin)
Patientensicht: Kein Arztbesuch ohne Rechtsanwalt? Zieseniß G (Meckenheim)
Die Darmspiegelung ein Auslaufmodell? Daum S (Berlin)
Die Last des Arztes mit den Patientenrechten Jonitz H (Berlin)
NichtraucherKongress
www.krebsaktionstag.de
241
Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
11:00 – 12:00 Uhr
Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Salon 13/14
12:30 – 14:00 Uhr
Workshop Kunsttherapie zum Ausprobieren
Workshop Tücher, Turbane und Perücken
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Leitung: Loeffler C (Berlin)
Leitung: Belzner C (Berlin)
11:00 – 12:00 Uhr
Salon 15/16
Workshop Tanztherapie zum Ausprobieren
13:30 – 14:15 Uhr
Salon 15/16
Bühne Hauptfoyer
Gesundes Kochen mit Michael Hoffmann und Ute Gola
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
13:30 – 14:30 Uhr
Leitung: Schürgens U (Berlin)
11:15 – 12:00 Uhr
Bühne Hauptfoyer
Salon 13/14
Gesprächsgruppe zum Kennenlernen: Angehörigengruppe
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Lesung „Dem Krebs davonleben“
Leitung: Bluemcke I (Berlin)
Rexrodt von Fircks A (Ratingen)
14:00 – 15:30 Uhr
12:00 – 13:30 Uhr
Saal 3
Saal 3
Expertenforum Brustkrebs
Forum für Alle zum Thema Krebsfrüherkennung – Möglichkeiten und Grenzen
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Moderation: Blohmer JU (Berlin), Buske I (Berlin)
Begrüßung, Einführung und Zielsetzung: Schlag PM (Berlin)
Moderation: Wewetzer H (Berlin)
Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Richter-Ehrenstein C (Berlin)
Prävention Kleine-Tebbe A (Berlin)
Krebs-Risiko und individuelle Risiko-Bewertung Feufel M (Berlin)
Hormone und Brustkrebs Untch M (Berlin)
Brustkrebs Blohmer JU (Berlin)
Nebenwirkungen endokriner Therapien und deren Behandlung Dombrowski M (Berlin)
Darmkrebs Mayr M (Berlin)
Wirksame und schonende Strahlentherapie – neue Entwicklungen Höller U (Berlin)
Hautkrebs Stockfleth E (Berlin)
14:00 – 15:30 Uhr
Gebärmutterhalskrebs Schneider A (Berlin)
Prostatakrebs Roigas J (Berlin)
Expertenforum Hautkrebs
Überwindung von psychologischen Barrieren zur Teilnahme
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Sieverding M (Heidelberg)
Moderation: Stockfleth E (Berlin), Wispler A (Berlin)
Beseitigung von häufigen Kommunikationsdefiziten und
Missverständnissen Gaisser A (Heidelberg)
12:15 – 13:15 Uhr
Saal 4/5
Vorbeugung von Hautkrebs Hartmann R (Berlin)
Schwarzer Hautkrebs: Früh erkannt, Gefahr gebannt? Trefzer U (Berlin)
Bühne Hauptfoyer
Podiumsdiskussion zum Thema „Medikamentöse Krebstherapie mit Tabletten:
Was sind die Vorteile? Was muss ich als Patient wissen?“
Nachsorge ist Vorsorge Gellrich S (Berlin)
Heller Hautkrebs: Was ist das? Stockfleth E (Berlin)
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Moderation: N.N.
242
NichtraucherKongress
www.krebsaktionstag.de
243
Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 6
14:45 – 15:45 Uhr
Salon 13/14
Expertenforum Krebs im Kindesalter
Gesprächsgruppe zum Kennenlernen: Junge Menschen mit Krebs
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Moderation: Henze G (Berlin), Kort J (Bonn)
Leitung: Muffler E (Berlin)
Ergebnisse in der Leukämiebehandlung bei Kindern und Jugendlichen Henze G (Berlin)
16:00 – 17:00 Uhr
Indikation und Ergebnisse der Knochenmarktransplantation bei Kindern
und Jugendlichen Klingebiel T (Frankfurt/M)
Publikumsveranstaltung zum Thema Prostatakrebs
Knochentumoren bei Kindern und Jugendlichen Bielack S (Stuttgart)
Stiftung Männergesundheit
Saal 4/5
Moderation: Weißbach L (Berlin)
Neue Therapien in der Leukämiebehandlung bei Kindern und Jugendlichen
von Stackelberg A (Berlin)
Welche Alternativen gibt es zur Radikaloperation bei Prostatakrebs?
Weißbach L (Berlin)
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 9
Expertenforum Leukämien und Lymphome
16:00 – 16:45 Uhr
Bühne Hauptfoyer
Gesundes Kochen mit Michael Hoffmann und Ute Gola
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Moderation: Schmitt CA (Berlin), Schutkowski E (Berlin)
16:00 – 17:00 Uhr
Therapiestandards und neue Entwicklungen bei indolenten
Lymphomen und dem Multiplen Myelom Scholz C (Berlin)
Gesprächsgruppe zum Kennenlernen: Krebskranke Männer
Therapiestandards und neue Entwicklungen bei aggressiven Lymphomen
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Schmitt CA (Berlin)
Leitung: Muffler E (Berlin)
Behandlung von Wirbelkörper-Osteolysen in der interventionellen Radiologie
16:00 – 17:00 Uhr
Salon 13/14
Salon 15/16
Elgeti F (Berlin)
Workshop Selbstuntersuchung der Brust
Therapiestandards, Transplantationsverfahren und Behandlung
der GvHD bei akuten Leukämien Uharek L (Berlin)
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Leitung: Kleine-Tebbe A (Berlin)
14:30 – 15:30 Uhr
Bühne Hauptfoyer
„Lungenkrebs – Diagnostizieren, Behandeln, Leben“
16:50 – 17:00 Uhr
Bühne Hauptfoyer
Abschlussworte
AstraZeneca GmbH
Moderation: N.N.
14:30 – 15:30 Uhr
Salon 15/16
Workshop Poesietherapie zum Ausprobieren
Berliner Krebsgesellschaft e. V.
Leitung: Reimer A (Berlin)
244
NichtraucherKongress
www.krebsaktionstag.de
245
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Die Organmodelle sind zum Krebsaktionstag am 28. Februar 2010 im Hauptfoyer des ICC
ausgestellt. In der Kongresszeit vom 24. – 27. Februar 2010 finden Sie die Organmodelle im
Übergang zwischen Halle 14.1 und 15.1.
Prostata
Das Modell zeigt die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, die in der Realität eine kastaniengroße Drüse ist. Es stellt das feine Zusammenspiel der Prostata mit den umliegenden
Organen Harnblase, Harnröhre und Beckenboden dar. Es werden die häufigsten Krankheitsbilder der Prostata, die gutartige Prostatavergrößerung und der Prostatakrebs (Karzinom)
dargestellt und ertastbar gemacht.
4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010
Pankreas
Das Pankreasmodell zeigt die Bauchspeicheldrüse im Zusammenspiel mit den umliegenden
Organen Darm und Leber sowie den angrenzenden Muskeln und Blutgefäßen. Im Speziellen
wird u.a. mit Hilfe von Lichttechnik und Sichtfenstern dargestellt, wie ein Medikament zur
Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) in der Drüse und den angrenzenden
Organen wirkt.
Wirbelsäule
Das Wirbelsäulenmodell vermittelt Wissen zu Aufbau und Funktion der Wirbelsäule sowie
Informationen über Ursachen, Verlauf und therapeutische Möglichkeiten von Wirbel- und
Bandscheibenerkrankungen – u.a. Metastasierung des Mamma- und Prostatakarzinoms.
Niere
Das Nierenmodell veranschaulicht eine überlebensgroße, aufgeklappte Niere. Auf der einen
Seite ist eine gesunde Niere zu sehen. Im Vergleich dazu wird auf der anderen Seite ein Tumor
im fortgeschrittenen Stadium und sein Verschmelzen mit dem umliegenden gesunden
Gewebe gezeigt. Der Tumor lässt sich „herausnehmen“, so dass der Zustand nach medikamentöser Behandlung zu sehen ist.
Darm
Das Darmmodell zeigt die Entstehung und die Stadien des Darmkrebses. Die verschiedenen
Stadien der Erkrankung lassen sich in dem Modell „abschreiten“: anfängliche kleine
Schleimhautpolypen, im weiteren Stadium bereits gewachsene, ausgeprägte Adenome,
die jedoch immer noch gutartig sind, gefolgt von zu bösartigem Krebs mutierten Polypen
und dadurch zerstörten Wandschichten und angrenzendem Gewebe.
Gehirn
Das Gehirnmodell zeigt mit Hilfe modernster multimedialer Bedientools Außen-und Innenareale einiger Grundfunktionen und verschiedene Krankheitsbilder dieses hochkomplexen
Organs – u.a. das gutartige Meningeom, Multiple Sklerose, Hypophysen-Tumor, Stirnhirntumor, Pinealistumor, typische neuropathologische Kennzeichen der Alzheimer-DemenzErkrankung – zystisch abgebautes, abgestorbenes Hirnareal als Endstadium des Schlaganfalls – und Vieles mehr.
246
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
247
Aussteller- und Warenverzeichnis
A
Aussteller- und Warenverzeichnis
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
Abraxis BioScience Ltd.
GB-Herts, AL8 6 HG
17
Stand
D1
Abraxane®
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
D-40764 Langenfeld
17
D2
AIR LIQUIDE Medical GmbH
D-47805 Krefeld
12
L7
Alcedis GmbH
D-35394 Gießen
15.1
F5
ALEXION Pharma Germany
D-80687 München
12
K8
AMGEN GmbH
D-80992 München
15.1
H1
Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung im Lande NRW
D-44799 Bochum
17
B9
Onkologische Rehabilitation - Kooperation mit Kurpark-Klinik Bad
Nauheim (Urologie), Klinik Bad Oexen/Oeynhausen (speziell: Kinder-,
Jugend-, familienorientierte Reha); Onkologische Reha-Forschung
Archimedes Pharma Germany GmbH
D-68199 Mannheim
Arzneimittel ProStraKan
D-82319 Starnberg
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
Stand
B. Braun Melsungen AG
D-34212 Melsungen
12
K1
Baxter Deutschland GmbH
D-85716 Unterschleißheim
12
K9
Bayer Vital GmbH
D-51368 Leverkusen
17
C1
Bendalis GmbH
D-82041 Oberhaching
15.1
E5
BioMed-Klinik
D-76887 Bad Bergzabern
15.1
F7
Bionic Medizintechnik GmbH
D-61381 Friedrichsdorf
17
B2
Bionorica Ethics GmbH
D-92318 Neumarkt
12
L3
BMT BRAUN
D-71159 Mötzingen
12
L8
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
D-55216 Ingelheim
12
K3
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
D-80637 München
17
C3
15.1
F1
C. R. Bard GmbH
D-76227 Karlsruhe
12
L1
Celgene GmbH
D-81829 München
15.1
H5
B
BioBran, Curcumed Plex, Prostamed Plex
17
A4
12
L5
AstraZeneca GmbH
D-22880 Wedel
12
M4
axios Pharma GmbH
D-33647 Bielefeld
15.1
H8
Abstral® sublinguale Fentanyltablette
248
NichtraucherKongress
Bundesverband der Hersteller von Lebensmitteln
für eine besondere Ernährung e. V.
D-53175 Bonn
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
249
C
Aussteller- und Warenverzeichnis
D
E
F
Aussteller- und Warenverzeichnis
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
cell pharm GmbH
D-61118 Bad Vilbel
17
Cephalon GmbH
D-82152 Martinsried
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
D3
GBG Forschungs GmbH
D-63263 Neu-Isenburg
15.1
G5
12
M3
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
D-80339 München
15.1
H4
CHUGAI PHARMA MARKETING LTD.
D-60528 Frankfurt am Main
15.1
H6
Damp-Gruppe Reha- und Akut-Kliniken
D-24351 Damp
12
L11
HELIXOR Heilmittel GmbH & Co. KG
D-72348 Rosenfeld
17
A5
Deutsche Gesellschaft für Senologie e. V.
D-14199 Berlin
15.1
F13
HEXAL AG
D-83607 Holzkirchen
15.1
H3
Deutsche Hirntumorhilfe e. V.
D-04229 Leipzig
17
B13
Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH
D-81829 München
17
B12
Hospira Deutschland GmbH
D-81669 München
17
C5
Epigenomics AG
D-10178 Berlin
17
Lapharm GmbH Pharmazeutische Produkte
D-83022 Rosenheim
17
A12
Essex Pharma GmbH
D-81737 München
17
Lilly Deutschland GmbH
D-61350 Bad Homburg
12
M2
EUSA Pharma
D-81675 München
15.1
E1
Maco Pharma International GmbH
D-63225 Langen
12
K4 M
Ferring Arzneimittel GmbH
D-24103 Kiel
15.1
G7
MADAUS GmbH
D-51067 Köln
17
A9
Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.
D-10117 Berlin
15.1
F6
Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin
D-69190 Walldorf
15.1
G11
Fresenius Biotech GmbH
D-80807 München
17
A13
medac GmbH
D-22880 Wedel
15.1
H7
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
D-61352 Bad Homburg
17
A13
B1
15.1
G4
medführer
D-69115 Heidelberg
17
frohberg.de - medien in der medizin
D-10829 Berlin
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
D-58638 Iserlohn
17
D8
250
NichtraucherKongress
Stand
Stand
B15
C9
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
251
G
H
L
Aussteller- und Warenverzeichnis
N
O
Aussteller- und Warenverzeichnis
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
MEDICOPHARM AG
D-83131 Nußdorf/Inn
15.1
megapharm GmbH
D-53757 Sankt Augustin
Merck Serono GmbH
D-64289 Darmstadt
Stand
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
F3
Pfizer Pharma GmbH
D-10785 Berlin
12
M5
17
D5
pfm AG
D-50996 Köln
15.1
F9
17
D11
Pfrimmer Nutricia GmbH
D-91058 Erlangen
15.1
G1
PharmaMar S.A.
E-28770 Colmenar Viejo (Madrid)
17
A7
Pierre Fabre Pharma GmbH
D-79111 Freiburg im Breisgau
15.1
MSD Sharp & Dohme GmbH
D-85540 Haar
17
D9
mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
D-65549 Limburg/Lahn
17
C2
NEO CARE GmbH
D-58513 Lüdenscheid
17
B5
NeoCorp AG
D-82362 Weilheim
15.1
H2
Stand
E4
NAVELBINE ORAL, BUSILVEX, JAVLOR
ProMedKos DATA GmbH & Co. KG
D-04347 Leipzig
17
D6
QM-System-Beratung im Gesundheitswesen
D-44623 Herne
12
L6
Q
R
Nicolai GmbH
D-30853 Langenhagen
15.1
G13
R.P. Scherer
D-69412 Eberbach
15.1
F2
Novartis Pharma GmbH
D-90429 Nürnberg
12
M1
ratiopharm direct GmbH
D-89079 Ulm
17
C7
Nycomed Deutschland GmbH
D-78467 Konstanz
17
B6
Oncosachs Pharma GmbH
D-04329 Leipzig
17
D6
17
D10
Oncotherm GmbH
D-53842 Troisdorf
12
L13
RIEMSER Arzneimittel AG
D-17493 Greifswald
15.1
H9
ORTHO BIOTECH Division of Janssen-Cilag GmbH
D-41470 Neuss
17
C4
Roche Pharma AG
D-79639 Grenzach-Wyhlen
12
M6
Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH
D-40764 Langenfeld
17
B8
252
NichtraucherKongress
P
ribosepharm division
Hikma Pharma GmbH
D-82166 Gräfelfing
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
253
www.volkswagen.de
S
T
U
V
Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis
Halle
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
D-10785 Berlin
15.1
Sirtex Medical Europe GmbH
D-53113 Bonn
17
A11
Springer Medizin Verlag
D-69121 Heidelberg
17
A1
TAKEDA PHARMA GMBH
D-52066 Aachen
17
B4
TEVA Deutschland/GRY-Pharma GmbH
D-64546 Mörfelden-Walldorf
12
K2
TherapySelect GmbH & Co. KG
D-69120 Heidelberg
12
L2
Topotarget Germany AG
D-60596 Frankfurt am Main
15.1
F8
Trommsdorff Arzneimittel
D-52477 Alsdorf
15.1
G6
Urban & Vogel GmbH
D-81763 München
17
A1
Volkswagen AG
D-38436 Wolfsburg
17
B10
Vifor Pharma Deutschland GmbH
D-80687 München
12
L4
254
NichtraucherKongress
Gefertigt in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden
Aussteller- und Warenverzeichnis
Stand
E3
Mit Leidenschaft gebaut. In Ruhe zu genießen.
Erleben Sie den Phaeton.
Ein Lack, wie wir ihn für den Phaeton verwenden, muss den höchsten ästhetischen
Anforderungen genügen. Bis zu drei Monate nimmt der aufwendige Prozess des Farbabgleichs auf den unterschiedlichen Oberflächen in Anspruch. Doch das Ergebnis ist es
wert: ein Lack von einer Tiefenschärfe und Brillanz, wie sie sonst nur auf Konzertflügeln
zu bestaunen sind. Um dieses Kunstwerk entstehen zu lassen, verwenden unsere Experten
hochwertigste Materialien und viele Stunden Handarbeit. Lernen Sie dieses faszinierende
Automobil in aller Ruhe kennen: auf www.phaeton.de oder telefonisch unter 0800-14 14 303.
Abbildung zeigt Sonderausstattungen.
Standplan Industrieforum
Standplan Industrieforum
Übergang zur Halle 14.1
G13
G12
G7
G6
H4
G4
H3
H2
G5
F6 F7 F8
F5
K2
M1
K1
L3 L2 L1
G3
G1
F2
E3b
E3c+d
F1
E2
E3a
K7
E1
E4
K10
E5
K8
Halle 15.1
K9
M5
M6
L13 L12
L15 L14
Halle 12
Übergang zum Großen Stern
256
H1
F3
K3
K5 K4
M3
M4
M2
L11
L8 L7 L6
L5
L4
G9 G10 G11
H9
H8
H6
F9 F10 F11 F12
Internet-Lounge
H7
Halle 13
DKK-ON-DEMAND
mit Posterpräsentation
%5$1'6&+87=725
H5
F13 F14
%5$1'6&+87=725
NichtraucherKongress
Halle 16
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
257
Begehbare Organmodelle
Standplan Industrieforum
Die Faszination der erlebbaren Medizin
B13 B14
B15
A12
B12
A13
D11
A14
Übergang zur Halle 16
D10
D8
A9
D6
B10
A11
D9
D5
A7
B9
D3
B8
D2
C9
A6
C7
C4
C3
K
Halle 17
B2
H
Stand zum DK
zwischen den
15.1
allen 14.1 und
B1
C2
C1
A1
B4
A4
A5
B5
C5
B6
D1
Übergang zum Kleinen Stern
258
NichtraucherKongress
KUKM
Abteilung Begehbare-Organe
Postfach 3664
D-99407 Weimar
www.begehbare-organe.de
Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter
Ausstellername | PLZ, Ort
AdP e. V. - Bauchspeicheldrüsenerkrankte
D-53111 Bonn
Aktion Bewusstsein für Brustkrebs e. V.
D-69198 Schriesheim
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e. V.
D-10623 Berlin
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e. V. (AGO)
D-82024 Taufkirchen
Asbestose Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg e. V.
D-13587 Berlin
BNGO e. V. - Berufsverband niedergelassener
gynäkologischer Onkologen in Deutschland e. V.
D-15366 Schöneiche
Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter
Stand
R31
R3
R15
S4
R19
S2
Ausstellername | PLZ, Ort
Stand
Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e. V.
D-53111 Bonn
R8
Deutsches Krebsforschungszentrum
D-69120 Heidelberg
R2
Deutsches Prostatakarzinom Konsortium dpkk e. V.
D-66421 Homburg/Saar
R18
DKMS DEUTSCHE KNOCHENMARKSPENDERDATEI gGmbH
D-50933 Köln
R13
DKMS LIFE gGmbH
D-50933 Köln
R13
Erwachsenen Histiozytose X e. V.
D-45257 Essen
S15
R5
Brustkrebs Deutschland e. V.
D-81737 München
S19
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e. V.
D-53111 Bonn
Bundesverband der Kehlkopfoperierten e. V.
D-53111 Bonn
R28
Gemeinsames Krebsregister
D-12621 Berlin
R16
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.
D-30989 Gehrden
R29
Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e. V.
D-60528 Frankfurt am Main
R23
Déesse Cosmetics of Switzerland, Arbeitskreis Camouflage –
Gemeinnütziger Verein für Menschen mit Brand- und Unfallnarben
D-10115 Berlin
S18
Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (DAGG)
D-10115 Berlin
S4
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG)
D-10115 Berlin
S4
Deutsche Hirntumorhilfe e. V.
D-04229 Leipzig
Deutsche ILCO e. V. - Selbsthilfe bei Darmkrebs oder Stoma
D-53111 Bonn
R30
R7
IQUO e. V. - Interessenverband zur Qualitätssicherung
der Arbeit niedergelassener Uro-Onkologen in Deutschland e. V.
D-15566 Schöneiche
Kombra Netzwerk e. V.
D-20149 Hamburg
S10
Kompetenznetz „Akute und chronische Leukämien“ (KNL)
D-68169 Mannheim
R12
Kompetenznetz Maligne Lymphome e. V.
D-50937 Köln
R11
S6
Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind
D-78052 Villingen-Schwenningen/Tannheim
R25
Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK)
D-60596 Frankfurt am Main
Deutsche Kinderkrebsstiftung
D-53113 Bonn
R24
Kopf-Hals-Stiftung
D-20149 Hamburg
Deutsche Krebshilfe e. V.
D-53113 Bonn
260
NichtraucherKongress
R4
S1
R26
Krebsinformationsdienst
D-69120 Heidelberg
R2
Susan G. KOMEN Deutschland e. V., Verein für die Heilung von Brustkrebs
D-60528 Frankfurt
S9
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
261
Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter
Stand
R9
mamazone - Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e. V.
D-86153 Augsburg
S13
Mammographie-Screening-Programm
D-50858 Köln
R22
Myeloma Euronet
D-65428 Rüsselsheim
R10
SHG Mundbereich-Hals
D-10249 Berlin
R27
Stiftung Leben mit Krebs
D-65185 Wiesbaden
R33
Tanztherapie nach Krebs e. V.
D-79100 Freiburg
S16
TULPE e. V.
D-89129 Langenau
S11
Tumorzentrum Berlin
D-10115 Berlin
R14
Vulvakarzinom Selbsthilfegruppe e. V.
D-26388 Wilhelmshaven
S14
262
NichtraucherKongress
R7
R6
R5
R6
R4
Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V.
D-45479 Mülheim an der Ruhr
R3
S5
R2
Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder
D-40880 Ratingen
R
S5
33
S6
S8
R1
S12
S8
PONS-Stiftung
D-86153 Augsburg
Brückenfoyer
R22
R17
R28
Onkologisches Patientenseminar
D-13353 Berlin
R27 R26 R25 R24 R23
S3
R31 R30 R29
Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie
D-13353 Berlin
R9 R10 R11 R12 R13 R14 R15 R16 R17
Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e. V.
D-65428 Rüsselsheim
Übergang Messegelände
R8
S8
9 R18
LebensWert e. V.
D-50937 Köln
R1
R1
R
lebensmut e. V., Förderverein für Psycho-Onkologie
D-81366 München
20
Ausstellername | PLZ, Ort
Standplan Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter
S9
S10 S11
ICC Seitenfoyer blau
S1 S2
S3
S4
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
S12 S13 S14
S15 S16 S17
S18 S19
263
Rahmenprogramm, Hotel
Rahmenprogramm, Hotel
24. – 27. Februar 2010
27. Februar 2010
City Circle Tour – Ganztagesticket
Travestieshow Diamonds, 20:00 Uhr
Erleben Sie Berlin. Sie können an 15 verschiedenen Haltepunkten einsteigen, unterbrechen
und wieder zusteigen. Natürlich können Sie die Rundfahrt auch ohne Ausstieg in zwei
Stunden durchführen. Über individuelle Kopfhörer an jedem Sitzplatz wählen Sie selbst die
gewünschte Sprache aus.
Der Captain und seine Crew begrüßen Sie in der First Class Diamonds! Erleben Sie einen
exquisiten Service und kurzweilige Unterhaltung mit einem himmlischen Programm. Erleben
Sie eine verzaubernde Reise durch Illusionen, wunderbare Melodien, Witz und Charme!
Veranstaltungsort: Theater im Keller, Weserstraße 211 beim Hermannplatz, D-12047 Berlin
Hauptabfahrtstellen: Kurfürstendamm 216, D-10719 Berlin oder DomAquarée, Alexanderplatz,
D-10178 Berlin
27. Februar 2010
Klezmer Festival, 20:00 Uhr
24. Februar 2010
Erotisches Märchen, 19:30 Uhr
Eine romantisch-sinnliche Lesung für Erwachsene: Märchen aus 1001 Nacht, Liebesgedichte aus
Orient und Okzident, stimmungsvolle Musik, Candlelight-Menue und traditionelle Tee-Zeremonie.
Sänger Karsten Troyke, Klarinettist Jan Hermerschmidt und das Trio “Scho” (Violine, Akkordeon und Kontrabass) verströmen internationales Flair im Kammermusiksaal der Berliner
Philharmonie.
Veranstaltungsort: Lindenkirche Wilmersdorf, Johannisberger Straße 15 A, D-14197 Berlin
Veranstaltungsort: Madi – Zelt der Sinne, Bernhard-Lichtenberg-Platz, D-13507 Berlin
25. Februar 2010
Ihr Ansprechpartner während des Kongresses:
La Traviata, 19:30 Uhr
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Francesco Maria Piave, Deutsche Textfassung
von Walter Felsenstein
Die Inszenierung von Hans Neuenfels legt in ihrer klaren und sparsamen Konzentration ebenso
das wesentliche des Werks frei wie St. Clairs Dirigieren; sie atmet jene »grafische Genauigkeit«,
von der Neuenfels im Programmheft spricht. (Berliner Zeitung, Wolfgang Fuhrmann)
Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1
AVANTEL Hotelreservierung GmbH
Frau Jenny Rosales
Telefon: +49 241 94662840
Mobil: +49 173 70 35353
[email protected]
Veranstaltungsort: Komische Oper Berlin, Behrenstraße 55-57, D-10117 Berlin
26. Februar 2010
Berliner Residenz Konzerte - Ein barockes Musikerlebnis bei Kerzenschein, 20:30 Uhr
Die Konzertreihe, die in der Großen Orangerie des Schlosses stattfindet, bietet Gelegenheit,
in die Zeit des Berliner Barocks einzutauchen und einige der Highlights der barocken und
klassischen Musik Berlins in einer zeitnahen Atmosphäre zu erleben.
Veranstaltungsort: Grosse Orangerie Schloß Charlottenburg, Spandauer Damm 22-24,
D- 14059 Berlin
264
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
265
Inserentenverzeichnis
Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen, Arbeits- und Studiengruppentreffen
Mittwoch, 24. Februar 2010
AIO Lounge
Mitgliederversammlung des DSK-TNM
Vorstandssitzung der ADT
Mitgliederversammlung der ADT
DIRECTOR-Studientreffen
Mitgliederversammlung der KOK
7:00 – 19:00
8:30 – 9:30
11:00 – 13:00
16:45 – 18:45
17:45 – 19:45
18:30 – 19:30
Raum 32/33, ICC
Saal 4/5, ICC
Salon 19, ICC
Salon 19, ICC
VIP 2, Großer Stern
ICC-Lounge
Donnerstag, 25. Februar 2010
AIO Lounge
Lenkungsausschuss & Mitgliederversammlung der KoQK
Mitgliederversammlung der AOT
Vorstandssitzung der DGT
Deutsche Krebshilfe e. V.
D-53113 Bonn
dkg-web.gmbh
D-10623 Berlin
12:00 – 15:00
15:30 – 17:00
17:00 – 18:45
Salon 19, ICC
Raum 35, ICC
Raum 35, ICC
HEXAL AG
D-83607 Holzkirchen
7:00 – 19:00
10:00 – 12:00
12:00 – 13:30
12:00 – 13:00
12:00 – 13:30
12:00 – 14:30
12:30 – 13:30
13:45 – 14:30
18:30 – 20:30
Raum 32/33, ICC
Raum 24, ICC
Raum 26, ICC
VIP 1, Großer Stern
Raum 35/ICC
DKG-Raum, Großer Stern
VIP 2, Großer Stern
Raum 39/ICC
Raum 39/ICC
7:00 – 19:00
15:00 – 15:30
15:30 – 16:30
15:30 – 16:30
15:45 – 17:15
Raum 32/33, ICC
Saal Ehrlich, Großer Stern
Saal 8, ICC
Saal Czerny, Großer Stern
Saal Ehrlich, Großer Stern
Samstag, 27. Februar 2010
AIO Lounge
Mitgliederversammlung der AHMO
Mitgliederversammlung der ASORS
DETECT Studientreffen
Studiengruppe Kopf-Hals-Tumoren der AHMO
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
D-10623 Berlin
Raum 32/33, ICC
7:00 – 19:00
Freitag, 26. Februar 2010
AIO Lounge
Treffen der DEGRO-DGN-DGNR-DRG
Sitzung der ABO
Wahlen der ARO
Mitgliederversammlung der Wilsede-Schule
AG Palliativmedizin
Mitgliederversammlung der AGO
Mitgliederversammlung der AOP
Studientreffen Charité Berlin
AstraZeneca GmbH
D-22880 Wedel
Innerhalb der folgenden Zeitfenster erhalten Ihre Teilnehmer/Gäste kostenfreien Eintritt zu
den Räumen. Außerhalb dieser Zeiten wird eine kostenpflichtige Registrierung Ihrer Sitzungsteilnehmer erforderlich.
Mittwoch, 24.02.2010
8:00 – 9:30 Uhr
Samstag, 27.02.2010
15:00 – 18:00 Uhr
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
D-99407 Weimar
Merck Pharma GmbH
D-64289 Darmstadt
Novartis Pharma GmbH
D-90429 Nürnberg
PharmaMar S.A.
E-28770 Colmenar Viejo (Madrid)
ratiopharm direct GmbH
D-89079 Ulm
Roche Pharma AG
D-79639 Grenzach-Wyhlen
Volkswagen AG
D-38436 Wolfsburg
Ihre Ansprechpartner während des Kongresses:
Teilnehmerregistrierung in Halle 11.1
KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH
Frau Claudia Holzweißig
Frau Julia Hänse
Telefon: +49 30 3038-81715
Telefon: +49 30 3038-81758
[email protected]
[email protected]
266
NichtraucherKongress
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
267
Impressum
Haftung
Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften
weder der Veranstalter noch die KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH. Teilnehmer
und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung am Kongress und allen begleitenden
Veranstaltungen teil.
Herstellung
AVISO kommunikation
c/o AVISO Verlagsgesellschaft mbH
Reinhardtstraße 2
D-10117 Berlin
Karl-Liebknecht-Straße 17-21
D-99423 Weimar
[email protected]
www.aviso-kommunikation.de
Projektleitung
Nicole Kittelmann, Bastian Nowotnick
Redaktion
Kati Schubert, Bastian Nowotnick
Anzeigen
René Thäsler, Roberto Keßler
Auflage
8.000
Vertrieb
Ausgabe vor Ort
Redaktionsschluss
14. Januar 2010
Neue Kapitel schreibt
man mit Mut, Kreativität
und verlässlichen Partnern.
Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz
für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar. Eventuelle Änderungen entnehmen
Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage.
Kongress- & Kulturmanagement
www.kukm.de
Copyright
Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag,
Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,
auch auszugsweise, behalten wir uns vor.
www.krebsgesellschaft.de/dkk2010
269
Notizen
DKK Berlin 2010
Novartis Symposien
Hämatologie
Donnerstag
25.2.2010
9:00 – 10:30
Raum Czerny
Gastrointestinale
Tumoren
Freitag
26.2.2010
12:30 – 13:30
Raum Czerny
Solide
Tumoren
Freitag
26.2.2010
17:00 – 18:30
Raum Czerny
Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena; Prof. Dr. Arnold Ganser, Hannover
„
Aktuelle Empfehlungen zur CML-Therapie
Prof. Dr. Justus Duyster, München
„
Zukunftsperspektiven in der CML –
neue Daten zu TASIGNA
PD Dr. Philipp Le Coutre, Berlin
„
Neue Entwicklungen in der EisenchelatTherapie polytransfundierter Patienten
PD Dr. Mathias Schmid, Ulm
„
Neue therapeutische Perspektiven
mit HDAC-Inhibitoren
Prof. Dr. Hermann Einsele, Würzburg
„
Zusammenfassung und Ausblick
Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena,
Prof. Dr. Arnold Ganser, Hannover
Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Wolff Schmiegel, Bochum
„
Die interdisziplinäre Herausforderung
bei GIST aus onkologischer Sicht
PD Dr. Peter Reichardt, Bad Saarow
„
Von der symptomatischen zur antiproliferativen Therapie – Neue Therapiekonzepte bei neuroendokrinen Tumoren
Prof. Dr. Bertram Wiedenmann, Berlin
„
Neue therapeutische Perspektiven
mit mTOR Inhibitoren
Prof. Dr. Matthias Ebert, München
„
Zusammenfassung und Ausblick
Prof. Dr. Wolff Schmiegel, Bochum
Begrüßung und Einführung: Dr. Friedrich Overkamp, Recklinghausen
„
Sequenztherapie beim fortgeschrittenen
Nierenzellkarzinom:
Falldiskussionen aus der Praxis
Dr. Viktor Grünwald, Hannover
Endokrine Therapie in der Adjuvanz und
„
beim metastasierten Mammakarzinom
Prof. Dr. Christian Jackisch, Offenbach
Maligner Dialog: Tumorzellen und Knochen
„
Prof. Dr. Kurt W. Possinger, Berlin
„
Neue Therapieansätze
in der Behandlung solider Tumore
Dr. Katja Schmidt, Nürnberg
„
Zusammenfassung und Ausblick
Dr. Friedrich Overkamp, Recklinghausen
Besuchen Sie uns am Stand Halle 12 M1
Wissenschaftliche Information und Raum für Gespräche und Entspannung
270
NichtraucherKongress
Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Angiogenese kontrollieren
Damit das Leben weitergeht*
Gezielte VEGF-Hemmung
* Verlängerung des Gesamtüberlebens
beim metastasierten kolorektalen Karzinom1
in Kombination mit 5-FU/FS/Irinotecan
beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom2
in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel
* Verdopplung des progressionsfreien Überlebens
beim metastasierten Mammakarzinom3
in Kombination mit Paclitaxel
bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom4
in Kombination mit Interferon alfa-2a
Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper.
Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: G, G-Trehalose
2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung
von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem
Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder
rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von
Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der
sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen
Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien. Sehr häufige, schwere
Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie, Thrombozytopenie, Fatigue, Übelkeit und
Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: Anämie, tumorassoziierte Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl,
verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis, Diarrhöe, Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie
oder Schlaganfall, Schlafattacken oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere
Nebenwirkungen: epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende
Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie, Nasenbluten, Fieber,
Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen: Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut,
exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom:
5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes
Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom:
7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie
bis zum Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig. Hinweise der
Fachinformation beachten. Stand: Juli 2009. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen.
1
Hurwitz et al., NEJM 2004. 2 Sandler et al., NEJM 2006. 3 Miller et al., NEJM 2007. 4 Escudier et al., Lancet 2007.
Herunterladen