Quantenoptik – WS 2011/2012 Übungsblatt 2 1) Erwartungswerte Leiten Sie die Erwartungswerte des elektrischen Feldes und der Intensität für einen Fock-Zustand her: a. n Eˆ n it ikr mit dem Feldoperator Eˆ aˆe h.c. b. n Iˆ n mit dem Intensitätsoperator Iˆ 2 0 cEˆ Eˆ Ed 2) Strahlteiler Ea Ec Eb a) Ec t r E a . E d r t Eb Für klassische Felder gilt folgende Transformation: Zeigen Sie mit Hilfe der Energieerhaltung ∗ ∗ 2 2 2 2 2 2 Ea Eb Ec Ed , dass t r 1 und =0 gilt. Zeigen Sie weiter, dass daraus Arg (t ) Arg ( r ) 2 folgt. b) Zeigen Sie, dass die folgende Transformation für die Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren die Unschärferelation aˆ , aˆ 1 erhält: cˆ t r aˆ dˆ r t bˆ . In diesem Fall sind die Operatoren aˆ , bˆ bzw. cˆ, dˆ die Vernichtungsoperatoren für die Eingangs- bzw. Ausgangmoden a,b bzw. c,d. Geben Sie die Rücktransformation für die Operatoren â und b̂ unter Benutzung der in a) gegebenen Relationen an. c) Nehmen Sie an, dass ein einzelnes Photon in Eingang a gesandt wird, d.h. in 1 a 0 b 1,0 aˆ 0,0 . Was ergibt sich für den Ausgangszustand? d) Was erhält man für den Fall eines 50-50 Strahlteilers und den gleichzeitigen Eintritt von je einem Photon in beide Eingänge, d.h. in 1,1 ? Wie kann man die Unterdrückung von 1,1 im Ausgang mit Hilfe destruktiver Interferenzprozesse deuten? e) Sind die Ergebnisse von c) und d) jeweils klassisch zu erwarten? Abgabe am 01.11.2011 Quantennoptik – WS S 2011/2012 2 1. Anwesennheitsübung g2 Unscchärfe von Foock-Zuständeen Yˆ Bestiimmen Sie daas Produkt Xˆ 2 2 deer Quadraturk komponenten Xˆ 1 2 aˆ aˆ , Yˆ i 2 aˆ â für F Fock-Zuständee | . 2. Kohärenter Zustand Zeigen Sie, dass der d kohärente Zustand Z â ist. ein E Eigenzustand zum z Vernichtu ungsoperator a 3. Zeigger-Darstellun ng des Lichtffelds Leiteen Sie eine Quuadratur-Darsttellung des Liichtfeldes E (rr , t ) E0 ( r , t ) sin(k r t ( r , t )) E0 ( r , t ) X ( r , t ) cos((k r t ) Y ( r , t ) sin(k r t ) ,) her, iindem Sie dass Feld in trigon nometrische F Funktionen miit den Argumeenten ( k r t ) und (r ,t separrieren. Skizzieeren Sie für ko onstanten Ort den Zeitverlaauf einer idealen Welle, eineer Welle mit Ampplitudenrauschhen und einer Welle W mit Phaasenrauschen als E(t) Diagrramm, mit QuuadraturZeigerdiagrammenn, die zu verscchiedenen Zeiiten korrespon ndieren.