Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation Der freie Fall 1. Kritik der Relativitätstheorie im Falle ihrer Anwendung auf den freien Fall Als Beispiel soll ein Stern gewählt werden, dessen Masse so groß ist, daß sich ein Neutronenstern gebildet hat, also ein festes Zentrum mit einer extremen Dichte. Dem Modell nach bildet jede Masse ein endliches ihr zugehöriges Gravitationsfeld mit dem Radius Ra. SRT [1/s] ART SRT·ART Lasse ich gedanklich eine Atomuhr der Masse vom Rande des G-Feldes Masse auf dieses zufallen, was wird passieren? Die potentielle Energie der Uhr setzt sich in kinetische Energie um. Wir beobachten in unsrer Galaxie, daß die Gestirne sich in etwa tangential auf Kreisbahnen um das Galaxienzentrum herum bewegen, also ermitteln wird die Kreisgeschwindigkeit in Bezug auf den Abstand Stern-Ra aus der potentiellen Energie. Diese beträgt Mit als endlichen Größen ist auch eine endliche Größe. Unterstellen wir, die Energie der Masse setzt sich zusammen aus , dann beträgt die Ruhenergie der Uhr am Rande des G-Feldes der Masse M nach Sicht der Physik , die Hälfte sei , die andere Hälfte . Die Uhr kann nur mit ihrer eigenen mit der Masse M wechselwirken, also kann sie maximal die Energie in kinetische Energie Ec umsetzen. Dies wäre der Fall, wenn sie am Neutronenstern ankommt. Für kinetische Energie gilt Da am Rand die Uhr die Kreisgeschwindigkeit aufweist, folgt Geht man davon aus, daß der Neutronenstern einen Eigenradius von aufweist, weil auch ein solcher Stern aus und aufgebaut ist, dann wird die Geschwindigkeit nicht erreicht, aber sie wird eine sog. relativistische Höhe annehmen, die setze ich mal mit an. Und nun wende ich diesen Wert auf die SRT an: mit ·m0 Das bedeutet, die Uhr hätte jetzt eine 3-fach höhere Gesamtenergie als ihre Ruhenergie bei Beginn des freien Falles. Dies ist eindeutig falsch, denn betrachtet man das System als geschlossenes System, dann kann der Neutronenstern nur die auf die Umwandlung der 1 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation potentiellen in kinetische Energie der frei fallenden Uhr liefern, damit beträgt die maximale Umwandlung potentieller in kinetische Energie des Systems . Und noch eine weitere Unstimmigkeit der Relativitätstheorie, soweit sie auf den freien Fall angewendet wird: Sekundendefinition: Als Referenzschwingung wurde die Resonanzfrequenz eines Caesium-Atoms (Cs 133) zwischen den beiden hyperfeinen Leveln festgelegt. Aus dieser hochkonstanten Resonanzquelle mit einer Resonanzfrequenz von 9.192.631.770 GHz wird die Sekunde abgeleitet. Meterdefinition: Heute ist das Meter definiert als die Strecke, die Licht im Vakuum in 299 792 458·s-1 zurücklegt. Nach der SRT ändert sich die Frequenz eines Oszillators: Nehme ich jetzt wieder die relativistische Geschwindigkeit von an, also für den Fall, daß die Uhr sich in unmittelbarer Nähe eines Neutronensterns auf einer Umlaufbahn befände, dann bedeutete dies, daß die Ausgangsfrequenz der Uhr im Ruhzustand am Radius Ra des G-Feldes auf den Wert zurückgegangen wäre. Da nun das Meter an eine feste Resonanzfrequenz gebunden ist und letztere bei zunehmender Geschwindigkeit abnimmt, gleichzeitig aber postuliert wird, wird bei Erhöhung der Kreisgeschwindigkeit das Meter immer länger, das hieße, daß bei zunehmender Geschwindigkeit die Uhr in Meter gemessen immer kleinere Distanzen zurücklegte. Das ist ein Widerspruch in sich, daß bei Erhöhung der Geschwindigkeit die in einer Sekunde zurückgelegte physische Streck abnimmt. In radialer Richtung auf den Neutronenstern zu betrachtet würde der Raum immer größer, je dichter sich die Uhr dem Stern annäherte. Ein Außenbeobachter, der das System aus der Ferne betrachtet, wird feststellen, daß sich die Geometrie des Raumes nicht ändert unabhängig von der Lage der Uhr. Also muß das Postulat falsch sein, die Lichtgeschwindigkeit kann keine Konstante sein. Die einzig gangbare Lösung, diese Widersprüche aufzulösen, besteht meiner Überzeugung nach in der konsequenten Anwendung des Energieerhaltungssatzes, der Beachtung des Prinzips sowie der Einführung einer empirisch ja schon nachgewiesenen veränderlichen Lichtgeschwindigkeit unter Beibehaltung der euklidischen Raumgeometrie, so daß ein Meter unabhängig vom Meßort ein Meter bleibt. Dies erfordert, das Vakuum als ein der jeweiligen Masse äquivalentes Gravitationsfeld zu betrachten, wobei die Felddichte vom Außenrand zum Zentrum hin zunimmt. Bezogen auf den senkrechen freien Fall gälte dann, bezogen auf den Schwarzschildradius : 2 Uwe Bussenius Vernachlässigt man wegen Radius einen Zeitgangverlust von Raum, Zeit und Gravitation , dann würde die Uhr bei Erreichen dieses aufweisen. Dies stimmt von der Tendenz her mit der Beobachtung überein, nach der eine unter erhöhter Gravitation stehende Uhr ihren Zeitgang verlangsamt. Beträgt , dann stimmt auch der Energieerhaltungssatz wieder, weil in die Uhr die Frequenz und die Energie aufweist und im Radius die Hälfte der Uhrenenergie , die in als potentielle Energie vorlag, in kinetische Energie umgewandelt wurde und die Energie proportional zur Frequenz ist, wenn man das Licht als Analogon heranzieht. Für die SRT gilt , rechnet man mit einer relativistischen Geschwindigkeit nahe dem Schwarzschildradius , dann ergäbe sich hier ein Wert von . Das bedeutet, eine Atomuhr verlangsamt ihren Zeitgang sowohl aufgrund sich verstärkender Gravitation als auch aufgrund sich erhöhender Umlaufgeschwindigkeit. All diese Berechnungen beruhen auf der Annahme von . Nun gibt es aber Versuche der Physik, die belegen, daß sich die Lichtlaufzeit zwischen A und B bei gleicher Entfernung verändert, wenn sich die Gravitation zwischen A und B ändert, der beste Beweis ist hier der Radarechoversuch Shapiros aus dem Jahre 1970, der nun schon mehrfach experimentell bestätigt wurde. Ein zweiter Hinweis auf eine Veränderung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist das Ergebnis der vorangegangenen Berechnung, die zeigt, daß das Meter sich vergrößert, wenn eine Atomuhr ihren Zeitgang verlangsamt. Das kann nur Unsinn sein, denn wenn man das System als geschlossenes System betrachtet, dann ändert sich dies nicht bei Lageveränderung der Uhr, sofern man Energieerhaltung zugrunde legt. Wenn für den Außenbeobachter des Systems A-B sich unabhängig von der Lage der Uhr vom Volumen her gesehen nichts ändert, dann kann die Laufzeitverzögerung nur auf einer Veränderung der Lichtgeschwindigkeit im G-Feld beruhen, denn sonst müßte das System A-B seine Ausdehnung verändern, je näher die Uhr der Masse kommt. Ein dritter Hinweis auf die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit ist ein Bose-EinsteinKondensat, in dem sich bei Durchleitung von Licht dessen Laufzeit ganz deutlich verlängert. Was passiert bei der Herstellung eines BEK? Hier wird ein Gas bis nahe an den absoluten Nullpunkt 0K (-273°C) abgekühlt, nach dem Gasgesetz für ideale Gase hätte das Gas dann “kein“ Volumen mehr. Die Gasmoleküle werden folglich ein sehr enggedrängtes Volumen füllen, wobei sie aber ihr gemeinsames Gravitationsfeld, das ja nahezu ausschließlich von der Kernmasse bestimmt wird, beibehalten. Wird nun Licht dicht an diesem kalten Kern vorbeigeleitet, dann passiert dort das, was in geringem Maße beim Radarechoversuch gemessen wird, nämlich eine von der Gravitationsfelddichte abhängige Lichtgeschwindigkeit, je energiedichter das Gravitationsfeld, desto langsamer die LG. Nun gibt es noch ein weiteres Experiment, mit dem man das Phänomen der Abnahme der Lichtgeschwindigkeit in einem G-Feld bei Annäherung an das Feldzentrum indirekt bestätigt. Leitet man Licht im G-Feld der Erde von oben nach unten, mißt man eine Verkürzung der Wellenlänge, eine Blauverschiebung. Was passiert einer Wasserwelle, die gestaucht wird? Sie verkürzt sich und verliert dabei Energie, welche sie auf das stauende Medium überträgt. Licht ist Impulsträger, wird es gest ucht verringert sich λ und ein Teil des I pulses übertr gt sich uf 3 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation das G-Feld, in dem diese Stauchung erfolgt. Verläßt das Licht das G-Feld wieder, wird es wieder beschleunigt, aber es hat einen Teil seiner Energie an das durchquerte G-Feld übertragen, weil aufgrund der Feldkrümmung des (sphärischen) G-Feldes die Lichtbahn gebeugt wird und damit eine Impulsablenkung stattfindet. Letzteres ist in aller Klarheit beobachtbar bei sog. Gravitationslinsen, also sehr massereichen Gestirnen. Es gibt also mehrere deutliche Indizien dafür, daß das Postulat und damit auch die im Falle ihrer Anwendung auf den freien Fall. falsch ist 1) Gilt Energieerhaltung, dann kann die Uhr ihre Gesamtenergie mittels des freien Falles nicht erhöhen, sie kann nur ihre potentielle in kinetische Energie umwandeln. 2) Die Vergrößerung des Meters aufgrund des Rückgangs der Oszillationsfrequenz eines Atoms, welches als Sekundenmaßstab verwendet wird, verändert nicht den physischen Raum. Ein geschlossenes System ändert seinen Energieinhalt nicht und damit auch nicht sein Volumen, wenn sich die Energieverteilung innerhalb des Systems verändert. 3) Wird in einem offenen System ein Gravitationsfeld von einer Atomuhr durchquert, dann findet auch hier eine Zeitdilatation statt, wobei aber die Uhr wegen der Wechselwirkung mit dem Feldzentrum (Materie) des jeweiligen G-Feldes Energie abgibt, was bei großen Massen (Erde-Mond) in Form von Gezeitenverlusten nachweisbar ist. Ist das Universum als offen anzusehen, dann hat es keine Außenbegrenzung, damit verliert jede Energieform, die das Vakuum durchquert, aufgrund von Wechselwirkungen kinetische Energie, womit auch das Postulat verlustloser Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum als falsch anzusehen ist. 4) Bezieht man diese Erkenntnis auf Licht, dann ist die Reichweite einer Lichtquelle begrenzt, da das Licht mit zunehmender Reisedauer Energie verliert und damit rotverschoben wird. Wir haben als Beobachter unserer Außenwelt folglich nur eine begrenzte optische Eindringtiefe in das uns umgebende Universum, die Annahme eines endlichen expandierenden Universums ist damit hinfällig. 5) Ohne Expansion kein Urknall, der Leser mag daraus seine eigenen Schlüsse ziehen. 2. Mechanistische Betrachtung eines Neutronensterns. Materie bildet sich nach bisheriger Erkenntnis aus Wasserstoff, der über seine gravitierende Wirkung Sonnen bildet, in denen dann mittels eines Fusionsvorganges die leichteren Elemente entstehen, bis Sonnen aufgrund ihrer G-Felder durch weiteren Materiezufluß so groß werden können, daß sie als sog. Supernovae explodieren und sich durch die dabei entstehen Drücke Elemente bis hin zu den schwersten bekannten Elementen formen. In der Sternenentwicklung durchläuft eine Sonne den Weg über einen Neutronenstern, also einen Körper, dessen Dichte¹⁾ so hoch ist, daß sich die nur noch als Drehimpuls darstellen kann. Solch ein Körper weist damit eine Drehachse auf mit der Folge, daß sich sein Gravitationsfeld ebenfalls um diese Achse dreht. Geht man von der Gesamtenergie ² aus, dann betragen und jeweils . Wenn jetzt ein Neutronenstern rotiert, dann kann die Rotationsgeschwindigkeit an seinem Feldaußenrand im Äquatorbereich maximal erreichen, sie fällt dann zu den Polen hin ab. 4 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation Ein Teilchenfeld , welches vom Äquatorrand des G-Feldes dieses Sternes frei fallend auf den Stern zufällt, wird damit als Folge des drehenden G-Feldes in eine spiralförmige Fallinie gezwungen, es fällt damit schräg mit seiner maximalen Geschwindigkeit in das Feldzentrum der Masse , also hier in den Neutronenstern. Die tangentiale Beschleunigung des Teilchenfeldes durch das drehende Feld der Masse bildet aufgrund des Verdrängungseffektes virtuelle Energie , welche der kinetischen Energie des Teilchenfeldes entspricht, letzteres gewinnt scheinbar an Energie. Betrachtet man den Extremfall, wenn die gesamte potentielle Energie ( ) in kinetische Energie umgewandelt ist, kann man aus der bereits entwickelten Umlaufgleichung folgende Aussage treffen: Der Drall des Teilchenfeldes ermittelt sich aus der Gleichung Die Energie ergibt sich aus Die Energiedichte des Feldes it nimmt von außen nach innen im Verhältnis und und zu f lgt Damit beträgt die Energie des frei fallen Teilchenfeldes 5 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation Ein Neutronenstern dreht sich demnach nur sehr langsam, da seine Feldumlaufgeschwindigkeit am Außenrand Ra maximal betragen kann. Aber Teilchen, die von außen nach innen fallen, werden wegen der hyperbolisch ansteigenden Felddichte EDR ständig auch radial beschleunigt, so daß sie spiralförmig fallen und im Nahbereich des Neutronensterns um diesen einen Wirbel bilden. H t dieser Wirbel “Löcher“ und falls der Neutronenstern noch leuchtet, dann dringt Licht durch den Wirbel nach außen, man spricht dann von einem Pulsar. Statt mit dem Drall zu rechen kann man hier auch die Methode meiner abgewandelten Relativitätsbeziehung für frei fallende Körper anwenden: Die sich bildende virtuelle Masse entspricht immer der eigenen kinetischen Energie, so daß man im Extremfall, wenn die gesamte potentielle in kinetische Energie umgewandelt wurde, aus der bereits entwickelten Umlaufgleichung folgende Aussage treffen kann. und Wobei die Physik bis heute annimmt. Setze ich jetzt für den Fall, daß das Teilchen die Geschwindigkeit von maximal am Radius annimmt, dann folgt Nun kann man den Quotienten wegen vernachlässigen Diese Gleichung allein nützt mir nichts, ich muß sie zur Energiegleichung umformen. Vergleiche ich jetzt die kinetischen Energien, dann ergibt sich bei folgende Beziehung Derart berechne ich die gesamte kinetische Energie , mit der mechanistischen Methode nur die der Feldes . Im Gegensatz zur Relativitätstheorie bleibt hier der Energieerhaltungssatz und das Prinzip erhalten, ein frei fallendes 6 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation Teilchen kann in einem geschlossenen System nur seine eigene im Zusammenwirken mit der reactio des Feldes, in dem es fällt, in Bewegungsenergie umsetzen. Frage in Bezug auf den Schwarzschildradius: Der Radius ist proportional zur feldbildenden Masse M, wobei jedoch ein Feldinhalt mit dem Radius anwächst. Hier paßt die Proportionalität nicht zum Energieinhalt eines Massezentrums , so daß der nur eine mathematische Größe ohne physische Bedeutung darzustellen scheint. . 7 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation Berechne ich das Volumen SR π der Sonne, multipliziere es mit der Anzahl der Sonnen der Milchstraße und vergleiche dieses Volumen mit dem Volumen SR* π , das sich ergäbe, wenn sich alle Sonnen der Galaxie zu einem schwarzen Loch zusammenschlössen, dann unterscheiden sich diese beiden V lu in u einen F kt r ⁰. Wenn eine Masse ein endliches G-Feld aufweist, dessen Volumen seiner Masse proportional ist, dann gilt die Beziehung Damit kann die Wirkung nicht proportional SR sein, denn sonst müßte gelten Eine technische Bedeutung des Schwarzschildradius SR ist mir nicht bekannt, er dient anscheinend nur zur mathematischen Ermittlung der Umwandlung potentieller in kinetische Energie. Akkretionsscheibe 8 Uwe Bussenius Raum, Zeit und Gravitation Im Nahbereich eines Neutronensterns ist die Beschleunigung frei fallender Teilchen in tangentialer Richtung schon so stark angestiegen, daß bei sog. relativistischen Geschwindigkeiten die virtuelle Masse das Teilchen auch in Richtung Zentrum zusätzlich beschleunigt, das Teilchen stürzt in einer starken Abwärtsbewegung auf den Neutronenstern und wird in diesen integriert. Da es im Stern, der ja nur sehr gering rotiert, abgebremst wird, verliert das Teilchen seine virtuelle Energie , welche als energetischer Überschuß über die Pole des Sterns, an denen die Gravitation am geringsten ist, wieder in Form von Jets ausgestoßen wird. Ein Neutronenstern, nimmt er aus der Akkretionsscheibe Energie auf, gibt davon einen Teil wieder über die Jets ab, so daß ein Beobachter bei dem einem eutr nenstern Jets wahrnimmt, bei einem anderen nicht, weil die Energiezufuhr ja nicht kontinuierlich, sondern wohl eher sporadisch erfolgt. Aber da alle im gravitierenden Bereich eines Neutronensterns befindlichen Teilchen in spiralförmigen Fallkuven auf das Zentrum zustürzen, nimmt ein solcher Stern ständig an Energie zu, bis er irgendwann selbst aus dem Gleichgewicht gerät und sich selbst zerstört. Wie groß ein Neutronenstern werden kann vermag ich nicht abzuschätzen, aber die Energiedichte¹⁾ in einem solchen Gebilde hatte ich schon vor Jahren in etwa abgeschätzt: wobei die beiden Werte darauf beruhen, daß ein Feldkern oszilliert. Der im gegenwärtigen Modell ermittelte Wert von den höchsten Wert stellt einen Mittelwert dar. Nehme ich , dann liege ich bei etwa , eine Dichte nicht allzuweit entfernt vom Wert der Physik, die hier eine Massendichte von annimmt. Also auch hier scheint mein Modell ganz gut zu Schätzwerten der Physik zu passen. Uwe Bussenius, Saarbrücken, den 20.11.2013 Zurück 9