Thema b Anforderungsstufe / Präzisierung

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Thema
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Interne Numerierung
Interne Einteilung in
Einteilung des NLP
8.2.3 Bauteilkunde
8.2.2 Berufskenntnisse/ET
8.3.2 Gerätekenntnisse
8.3.3 Informatik
8.1.1 Lern- und Arbeitstechnik
8.2.1 Mathematik
8.2.4 Messtechnik
8.2.5 Projekt
8.3.1 Signalerzeugung und Signalbearbeitung
8.1.2 Technisches Englisch
10.1.1 Berufskenntnisse
10.2.2 Gerätekenntnisse
10.2.3 Informatik
10.1.2 Messtechnik
10.1.3 Projekt
10.2.1 Signalerzeugung und Signalbearbeitung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
X
X
einzelne Fächer, 00 heisst "Semester"
gemäss den alten Kapiteln
Liebe Kollegen
ich habe den Semesterplan FG MM 20020808.doc übernommen, die ersten beiden
Seiten mit der Übersicht gelöscht. Neu gilt die Übersicht Lehrplan 2003.
1400
1300
1800
1900
1000
1200
1500
1600
1700
1100
2000
2400
2500
2100
2200
2300
00BT
00ET
00GK
00IN
00LT
00MI
00MT
00PJ
00SI
00TE
0BK
0GK
0IN
0MT
0PJ
0SI
X
823
822
832
833
811
821
824
825
831
812
1011
1022
1023
1012
1013
1021
Pendent: 15.11.2006 7./8. Semester Messtechnik Basiswissen ersetzen durch
Berufskunde Basiswissen
Details 24.1.2007
Anschliessend wurde der Lehrplan modifiziert.
Stand 15.112006
Stand: 20. April 2003 2230 Uhr
Stand: 31. August 2003 1230 Uhr
Stand: 16. April 2004 1800 Uhr
Stand: 23. Aug. 2004 1200 Uhr
Scy
Stand; 09.02.2005 0900 Uhr erkannte Fehler
Semesterplan 2402 6 GK statt LP 3 GK
Semesterplan 1705 6 SI statt LP 1. Sem GK SI und 3. Sem GK SI
Semesterpaln 1022, 2402
Semesterplan 1801b, 832
Semesterplan 1801a, 832
Semesterplan 2505, 1023e
LehrplanMME24012007.doc
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 1
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Thema
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
1403
1BK
823
1401
1EN
1BK
1PJ
1EN
1BK
823
1. Semester
Halbleiterwerkstoffe
l
l
Bauteilsymbole, Blocksymbole
l
Zweischichtelemente
l
Gefahrenquellen
elektrisch
Gefahrenquellen
Handling
Strom, Spannung
Strom, Spannung
l
Ohmsches Gesetz
LehrplanMME24012007.doc
- Wirkung des Stromes auf Lebewesen nennen
- Gefahren und Schutzmassnahmen kennen (1304)
m - Prinzip und Wirkung des Trenntrafos erklären
m - Schutzmöglichkeiten durch FI-Schalter erklären
l - Gefahrenquellen beim Gerätehandling kennen
l - Stromwirkungen aufzählen
m - Stromstärke als Ladungsverschiebung pro Zeiteinheit erklären
m - Strom- und Spannungspfeile eintragen und beschreiben
m - Kennwerte von Signalen mit Hilfe des Sinus- und Rechteck-Liniendiagramm bestimmen und erklären
l - Signalformen und digitale Daten benennen ???
l
l
100
- Halbleiterwerkstoffe aufzählen und deren Eigenschaften
Germanium, Silizium, Galliumarsenid
und Einsatz nennen
- Verhalten durch äussere Einwirkung von Licht, Wärme und Temperaturverhalten
Magnetfeld wiedergeben
- Schaltsymbole den Bauteilen zuordnen
Symbole beim ersten Auftreten erklären
- Kenngrössen nennen und in Datenblättern / Vergleichstabellen nachschlagen
m - Gleichrichter-, Kapazitäts- und Z-Dioden anhand von
Kennlinien unterscheiden
m - Kennlinien grafisch darstellen
- Definition der Kreisfrequenz wiedergeben
- Arten und Eigenschaften von Spannungs- und Stromquellen, galvanischen Elementen, Netzgeräten nennen
m - Beziehungen zwischen Strom, Spannung und Widerstand
erklären
g
USch, UZ
1414
823
Wahrnehmung, Muskelkrampf, Loslassgrenze,
1301a
Herzkammerflimmern, Lebensgefahr; pers. Schutz;
FI-Schalter, 1. Hilfe
galvanische Trennung des Netzstromkreises,
1ET
1BK
822
Umgang mit Bildröhren, geladenen Kondensatoren, korrektes Tragen von schweren Geräten,
Umgang mit Laserstrahlen; Anwendung Trenntrafo; Arbeiten an Geräten (spannungsfrei)
Wärme, Kraft, Licht ...
1301c
1ET
1BK
822
1304a
1ET
1BK
822
1304b
1ET
1BK
822
1305
1ET
1BK
822
techn. Stromrichtung (+ ---> -); Elektronenstrom
U, Up, Upp, T, f, Tastgrad, Offset (Symmetrie)
Sinus, Rechteck, Dreieck, Sägezahn; AC / DC
Pegelwerte (Rechteck)
ω = 2πf
Urspannung, Innenwiderstand
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 2
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
m - Schaltungen berechnen
l - Nach Anwendung gruppieren
l - Farbcode, Widerstandsreihe und Toleranzen nennen
Widerstands -Code und Bauformen
Veränderliche Widerstände
l
l
Veränderbare Widerstände m
Spezifischer Widerstand,
Leitfähigkeit
Leiterwiderstand und Leitwert
Widerstand und Leitwert
Kirchhoffsche Sätze
unbelasteter und belasteter Spannungsteiler
Brückenschaltung
Akustik
LehrplanMME24012007.doc
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
Kohleschicht, Keramik, Metalloxid, ....
4 Farbringe, E12-Reihe
1407
1ET
1BK
1PJ
1ET
1BK
823
- Lineare und nichtlineare Widerstände anhand von Kennlinien unterscheiden
- Anwendung und Wirkungsweise nennen
- Aufbau und Funktion des Potentiometers beschreiben
PTC, NTC, VDR, LDR
1409
R = f(α)
1408
- Begriffe unterscheiden und definieren
Aus Bereich Freiraum übernehmen ???
1ET
1BK
1ET
1BK
823
1306
1ET
1BK
822
1307
1ET
1BK
1ET
1BK
822
1309
1ET
1BK
822
1327
1GK
1GSI
822
???
- aus Tabellen Werte herauslesen
l
- Definition des Widerstandes und Leitwertes wiedergeben
m - Widerstand und Leitwert berechnen
m - Zusammenhänge erklären
m - einfache, gemischte Widerstandsschaltungen schrittweise
vereinfachen
m - Ersatzwiderstand bestimmen und berechnen
m - Knoten- und Maschenregel erklären und Berechnungen
durchführen
m - Ströme, Spannungen und Widerstände berechnen
m - Einfluss der Belastung beschreiben
m - unbelastete, abgeglichene Brückenschaltung berechnen
- unbelastete, nicht abgeglichene Brückenschaltung berechnen
m - Begriffe Schall, Schallausbreitung, Schallpegel und
Schallstärke beschreiben
l - Schallausbreitungsgeschwindigkeit in Luft nennen
l - Frequenzbereiche benennen
m - Lautstärke definieren und bewerteter Schallpegel beschreiben
l - Massnahmen zur Schallabsorption und Schalldämpfung
nennen
m - Gefahren des Schalls, dessen Auswirkung und die
Schutzmassnahmen beschreiben
m - Begriffe aus der Akustik beschreiben
Kehrwert des Widerstandes: G = 1/R
[G] = S (Siemens)
G = 1/R
Einfluss von Strom, Spannung und Gesamtwid.
823
Rges, Gges
Anwendungen: Potentiometer, Basisspannungstei- 1308
ler, Brückenschaltung
2 parallele Spannungsteiler
822
Ausbreitung abhängig vom Medium
Infraschall, hörbarer Frequenzbereich, Ultraschall
Ton, Klang, Dynamik, Interferenz, Stereo
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 3
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
m - Aufbau und Wirkungsweise des menschlichen Ohres beschreiben
- Grundlegende Kenntnisse der Raumakustik erklären
m - Unterschied zwischen linearen und nichtlinearen Verzerrungen kennen
Audioanlage
Blockschaltbild
m - Blockschaltbilder erklären
xxx
Anschlüsse / Zusammenschaltung
l - Anschlussmöglichkeiten nennen
m - Anschlüsse unterscheiden
? - Komponenten zusammenschalten ???
Eingangs- / Ausgangssignal
l - Frequenzbereiche, Richtwerte und Pegel nennen
m - Typische Werte ??? nennen und erklären
Funktion / Bedienung
m - Signal- wege, –verstärkung und –beeinflussungsmöglichkeiten beschreiben
m - Signale unterscheiden und Blöcken zuordnen
m - Zwei oder Mehrwegkanalsysteme unterscheiden
m - Lautsprechersysteme unterscheiden
m - Informationssystem nennen und erklären
l - Verschiedene Bandsorten und Datenträger gruppieren
m - Funktionsprinzip des Autorevers und Wechslers erklären
Technische Daten
l - Kennwerte nennen
m - Leistungsangaben unterscheiden
m - Senderspeicherung und Abstimmprinzip beschreiben
m - Tonbandbegriffe erklären
m - CD- MD-System unterscheiden
Signalaufzeichnung bzw. wiedergabe
LehrplanMME24012007.doc
l
- Nur analoge Verfahren!
Verschiedene Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabemöglichkeiten den einzelnen Geräten zuordnen bzw. die
Gerätepalette aus Sicht der Aufzeichnungs- bzw. Wieder-
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
Gefahrenquellen für das Ohr
Ausbreitung, Reflexion, Lautsprecherpositionen
1802
1GK
1GSI
832
magnetisch: TB, MD (bespielbare), VTR, HD, Disk 1705
mechanisch (optisch): CD, MD (vorbespielte), DVD
(CD bit für bit, und MD)
6SI
6GSI
1GSI
831
Audioanlage und Lautsprecher: Stufe 1;
Tuner, Verstärker, Tape, CD, MD, DVD: Stufe 2
HF, NF, Netz
Elektrisch, optisch; analog, digital; passiv, aktiv ...
IN: HF, NF, Pegel; OUT: NF, Leistung; Rec., Play
...
Empfindlichkeit, Trennschärfe
Keine besonderen Bedienungsfunktionen
AM / FM; HF / NF
Aktiv, passiv; HT, MT, TT; Mehrweg, Satelliten;
offen, geschlossen ..
RDS: EON, PTY, TXT ...
Normal, CO2, Fe; MD: bespielt, bespielbar ...
Netz: Pin ; NF: Pout; k, Impedanz, Belastbarkeit,
Leistungsbandbreite
Musik, Sinus, Peak
Anzahl; Abstimmung: kontinuierlich, schrittweise
Aussteuerung: automatisch, manuell; Azimuteinstellung; Bandgeschwindigkeit
Aufzeichnungsmedium, Qualität, Spieldauer ...
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 4
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Thema
Kabel
Signalübertragung
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
gabeart gruppieren
l - Anwendung und Kennzeichen(Merkmale) nennen
m - Bauformen von Kabel beschreiben
m - Zwischen Monomode- und Multimode - LWL unterscheiden
m - Kenngrössen nennen und unterscheiden
l - Korrekte Handhabung der Kabel nennen
l
m
m
m
m
l
Datenbeschaffung
m
l
l
m
Software / Softwareanwendung
?
?
Stecker, Dosen, Verteiler
Anforderungsstufe / Präzisierung
l
- Frequenzbereiche aus Sicht der Praxis benennen, ungefähre Frequenzen und Frequenzbänder zuordnen
- Signalweg beschreiben
- Prinzip der Signalübertragung über die verschiedenen
Übertragungsmedien erklären
- Wellenausbreitung beschreiben
- Ausbreitungsphänomene aufzählen und beschreiben
- Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischen
Wellen nennen
- Umrechnungen Wellenlänge - Frequenz vornehmen
- Anwendung und Prinzip nennen
- Beschaltungsmöglichkeit anhand der Tabelle angeben
- Aktuelle Datenbeschaffungsmöglichkeiten nennen und
anwenden
- Dokumente erstellen, gestalten und ausdrucken
- Objekte in Dokumente einbinden
- Tabellen und zugehörige Grafiken erstellen
- einfache Berechnungen und Verknüpfungen durchführen
Dateihandhabung
- Dateien systematisch benennen, speichern, kopieren, verschieben, sichern und löschen
Datensicherung
- Organisatorische, technische und softwaremässige Massnahmen nennen
- Dezimal-, Dual- und Hexadezimalsystem unterscheiden
- Zahlensysteme umrechnen
Zahlensysteme
m
m
Zahlen, Zahlendarstellung,
m - Natürliche, ganze, rationale, reelle, bestimmte und unbe-
LehrplanMME24012007.doc
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
Kabel: Koax, LWL, Netz, Lautsprecher
Koax, LWL, verdrillt, paarverseilt ...
mit Laserdiode zusammen???
e
f
g
1422
1GK
1GSI
823
1701
1SI
1GSI
831
2GK
1GSI
2IN
1IN
2IN
1IN
823
Dämpfung, Impedanz, Bandbreite
z.B.: Knickgefahr bei LWL ...
HF-Dichtheit bei Kabelanlagen
Infraschall ... Licht (Farbspektrum)
Studio - Empfänger (z.B.: Sat: Up- und Downlink)
Medien: Luft, Kabel, LWL
Boden- und Raumwelle
Reflexion, Laufzeitunterschiede, Brechung ...
co
co = λ * f
Stecker: BNC, DIN, Cinch, Scart, Antennen, Netz
1421
Rückkanaltauglichkeit
z.B.: Internet, firmenspezifische Infoträger ...; Da- 2504
tenblätter von Herstellern
1903a
z.B.: von Messberichten, Projekten ..
(WORD: 1IN)
Schemata, Bilder
(EXCEL: 2IN)
Summe, Mittelwert, Entscheidungen ...
1023
833
Sicherungsautomatismen, Datenzugriffskontrolle
Virenschutz (EXPLORER 2IN)
Aufbau, Zeichenumfang, Stellenwert, Unterscheidung (10, 2, 16, D, B, H),
Umrechnung mit und ohne Taschenrechner, nur
ganze Zahlenwerte
1202
1IN
821
1201
1MI
821
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 5
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Thema
Gebrauch des Taschenrechners
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
stimmte Zahlen unterscheiden
m - Taschenrechner anwenden
m - Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln anwenden
Grössen, Einheiten und
Massvorsätze
Grundoperationen
Zeit-, Längen- und Flächenberechnungen
Gleichungen ersten Grades
Koordinatensystem, grafische Darstellung
LehrplanMME24012007.doc
m - Bedeutung der Grössen und Masseinheiten erklären
m - Indizes den Grössen zuordnen
m - SI-Einheiten und deren gebräuchliche Massvorsätze anwenden
m - Resultate bezüglich Zehnerpotenzen abschätzen
m - Mit allgemeinen Zahlen rechnen
m - Grundoperationen repetieren
l - Hierarchie der Operationen, Klammern und Vorzeichen
anwenden
- Brüche addieren und subtrahieren (kgV), erweitern und
kürzen (ggT)
m
Doppelbrüche auflösen
m - Berechnungen mit dem Pythagoras durchführen
m - Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben
m - Gleichungen mit einer Unbekannten algebraisch lösen
m - Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen
m - direkte- und indirekte Proportion erklären
s - Textaufgaben mit mehreren Angaben in eine Gleichung
umsetzen und lösen
m - Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem einzeichnen
bzw. Koordinaten bestimmen
m - Wertetabelle erstellen und das entsprechende Diagramm
aufzeichnen
s - grafische Darstellungen unterscheiden und interpretieren
m - grafische Darstellung mit log Skalierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
1203
1MI
821
1204
1MI
821
im Zusammenhang mit der AC-Technik (Z, Y)
1208
821
Prinzip der Waage
z.B.: an angewandten Formeln:
URI, Z, Y, XL, XC / Übersetzungsverhältnisse / dBWerte / unterschiedliche Zahlensysteme (Dual,
Binär)
R1 : R2 = I1 : I2
je grösser desto ... / Gerade und Hyperbel
Nicht mehrere Unbekannte!
1209
2MI
1MI
2MI
1MI
abhängige und unabhängige Variable
1210
2MI
1MI
821
Darstellung mit und ohne Exponenten, Reihenfolge der Operationen, Klammern, Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel, Änderung der
Darstellungsform, Logarithmus, Umrechnung der
Zahlensysteme ...
Darstellung von Resultaten (3 signifikante Stellen,
geeigneter Massvorsatz, Einheit)
Abschätzen von Resultaten: Rges, Spannungsabfall, Stromstärke ...
R1, Rw, Uges ...
p, n, µ, m, k, M, G, T ...
Rechnen mit Massvorsätzen
Grundoperationen: +, -, *, :
Potenzieren, binomische Formeln
Gerade (U=R*I), Parabel (P=U2*R),
Hyperbel (PVC=IC*UCE)
Steigung (R1 > R2), Parameter
Kennlinien NTC, PTC ...
821
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 6
scy education
Thema
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
m - Polarkoordinatensystem
m - Parameterdarstellung
Motivation
Lernvoraussetzungen
Lernvorgang
Strukturierung von Arbeitsabläufen
Arbeitsform
Beurteilung
Präsentation
Giftgesetz, Giftklassen
Abfallbewirtschaftung
l
l
m
m
l
m
m
m
l
m
m
m
-
m s l l m l m m m l l l m m -
Leiterwerkstoffe
LehrplanMME24012007.doc
Was fördert die Motivation
eigene Lerngewohnheiten nennen
Verbesserungsmassnahmen treffen
Die Funktion des Gehirns modellhaft darstellen
Konzentrationshindernisse nennen
Lese-, Notizen- und Repetitionstechniken anwenden
Zusammenhänge und Verknüpfungen aufzeigen
Arbeits- und Lerntechniken anwenden
Aufträge beschreiben und Ziele erklären
Aufträge und Projekte in Teilarbeiten gruppieren
Zeitplanung für die Teilarbeiten definieren
Randbedingungen und Kriterien für die Teilarbeiten definieren
Unterlagen sauber und geordnet erstellen
Einzel-, Partner- und Gruppenform einsetzen
Teamarbeit fördern
Die eigene Arbeit, das Arbeitsverhalten beurteilen
Schwachstellen bei der selbständigen Arbeit nennen
Präsentationsmittel aufzählen
Struktur und Ablauf einer Präsentation beschreiben
Kriterien für eine erfolgreiche Präsentation nennen
Präsentationen vorbereiten und vortragen
Zweck des Giftgesetzes erklären
Begriff Gift erklären
Giftklassen und deren Bezeichnung wiedergeben
Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von Giften nennen
Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften nennen
Betriebsmittel, Werkstoffe und Hilfsstoffe nach ihrer Umweltgefährdung unterscheiden
Prioritäten in der Abfallbewirtschaftung erklären
m - Verfahren zur Wiederaufbereitung (Recycling) wichtiger
Stoffe beschreiben
l - Entsorgungsmöglichkeiten nennen
l - Werkstoffe zur Stromleitung aufzählen
l - Werkstoffe zur Lichtleitung aufzählen
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
Richtdiagramm Antenne, Mikrophon, Lautsprecher
Kennlinien von Transistoren
1001
1002
1LAT
1LAT
811
811
1003
1LAT
811
1004
1LAT
811
811
Themen aus dem 1. und 2.LJ --> Teilprüfung
Lesetechnik, Mind Map ...
1005
1LAT
Sozialkompetenz
im 5. Semester nochmals anwenden
1006
(siehe auch 1603)
1007
1LAT 811
+5 PJ
1LAT 811
1302
1PJLAT
822
1303
1PJLAT
822
1402
1PJLAT
823
vermeiden, vermindern, wiederverwerten, entsorgen
Verbrennung, Deponie
Drähte, Leiterbahnen, Kontakte, Lötstellen
Glas, Kunststoff
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 7
scy education
Thema
Elektrische Isolierstoffe
Magnetwerkstoffe
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
Elektrodenbezeichnung,
Elektrodenkennzeichnung
Gefahrenquellen
chemisch
KO
KO
Projektpräsentation
Projektarbeit
LehrplanMME24012007.doc
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
l - Anwendungen von Isolierstoffen aufzählen
m - Durchschlagsfestigkeit erklären
l
l
Kunststoffe
Anforderungsstufe / Präzisierung
- Werkstoffe mit ferromagnetischem Verhalten und ihre Anwendung nennen
- Anwendungen in weich- und hartmagnetisch gruppieren
m - Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere nach Vernetzungsart unterscheiden und das Wärmeverhalten erklären
l - Anwendungen aus der Praxis aufzählen
l - Bearbeitungsmöglichkeiten im Alltag nennen
l - Elektroden von behandelten Bauteilen benennen
l - Elektrodenbezeichnungen angeben
l - Elektroden mit Hilfe von Listen benennen ???
l - Gefahrenquellen im Umgang mit Chemikalien aufzeigen
m - Bedienung situationsgerecht anwenden
l - Einsatz des Trenntrafos bei der KO-Messung nennen
m - Spannung, Zeit, Frequenz und Phasenverschiebung herauslesen
m - Funktion der Triggerung erklären
- Beide Kanäle einsetzen
m - Einschränkung der gemeinsamen Masse beschreiben
m - Bedienung situationsgerecht anwenden
m - Richtige Triggerung anwenden
m - Blockschaltbild und Funktion des KO beschreiben
s - Arbeit vorstellen, präsentieren
s - persönliche Arbeit beurteilen
m - Arbeiten gliedern, dokumentieren und zusammenstellen
e
f
g
1404
1PJLAT
823
1311a
1PJLAT
823
1406
1PJLAT
823
1413
1PJ
LAT
823
1301b
1PJ
LAT
822
x- und y-Einstellungen, Fokus, Kanalzuteilung
siehe auch 2102 1502 und 2102 zusammenlegen
1502
1LAT
824
x- und y-Einstellungen, Fokus, Kanalzuteilung
siehe auch 1502 1502 und 2102 zusammenlegen
Kurzvortrag, Ausstellung; Zusammenarbeit mit
ABU (siehe auch 1007)
Einsatz der PC-Anwenderkenntnisse
2102
2MT
(ET)
1LAT
1PJ+
5PJ
1PJ
1012
Eisen, Kobalt, Nickel
Entmagnetisierung, Curietemperaturen
im Vergleich zu: ...
Herstellerangaben in techn. Manuals
kleben, reinigen, mit Wärme umformen
z.B.: Diode: Anode, Katode
z.B.: Katodenring bei Dioden
Bezeichnung beim ersten Auftreten erklären
Säuren, Laugen, Lösungsmittel, Spraydosen,
Bezug, Aufbewahrung und Entsorgung von Chemikalien
1603
1602
825
825
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 8
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
2. Semester
m - Hilfs- u nd Prüfgeräte richtig einsetzen
Leistung, Arbeit,
Wirkungsgrad
m
m
m
l
-
m
m
- Richtiger Einsatz und die korrekte Bedienung anwenden
- Blockschaltbild und Funktion des Digitalmultimeters
(Spannungsmessung) beschreiben
m
m
- Richtiger Einsatz und die korrekte Bedienung anwenden
- Prinzipieller Aufbau des Multimeters erklären
analog und digital MM
- Prinzip nennen 2. Sem
AC blockieren
ΩAV-Meter
ΩAV-Meter
Spule
Magnetismus
Messaufbau
l
Generator, Netzteil (AC, DC)
Leistung und Arbeit unterscheiden und berechnen
Wirkungsgrad erklären und berechnen
Stromkosten berechnen
Zusammenhang Arbeit und Energie
- Magnetische Wirkung des Stromes nennen und Anwendungsbeispiele aufzählen
l
- Ferromagnetische Stoffe aufzählen
l
- Prinzip der Molekularmagnetchen wiedergeben
m - Weich- und hartmagnetisch anhand der Magnetisierungskurve unterscheiden
m - Aufbau übersichtlich und sorgfältig erstellen
m - Messgeräte korrekt einsetzen
824
1012
822
2101
2MT
(ET)
2BK
1012
1501
2ET
2GSI
2BK
2ET
2BK
2ET
2BK
824
1311b
823
822
Eisen (Fe), Nickel (Ni), Kobalt (Co)
geordnet nicht geordnet
Einsatz geeigneter Kabel(farben)
Beschaltung, richtige Wahl: Bereich, Messgrösse
1504
2MT
2BK
824
Aufgabe, Messaufbau, Datenerfassung, Auswertung
1505a
2MT
2BK
824
1312
2ET
2BK
822
m
s
m
- Bericht sorgfältig und gegliedert erstellen
- Messwerte interpretieren (erst im 5 Sem. siehe 1505b)
- Diagramme auf lin. bzw. log. Papier darstellen
Magnetisches Feld
m
- Magnetisches Feld mit Hilfe von Kraftlinien, Kraftlinienrichtung und Polbezeichnung aufzeichnen
- Beziehung zwischen Kraftwirkung und Feldrichtung beStrahlablenkung bei der Bildröhre usw.
schreiben
- Kraftwirkung an Beispielen beschreiben
- Einflussgrössen bei der Spannungserzeugung durch elekt- Induktion der Ruhe, Induktion der Bewegung
rische Induktion erklären
LehrplanMME24012007.doc
2MT
2BK
1ET
2BK
1411
Messbericht
m
m
1503
2103
1310
ADC, Zwischenspeicher, Anzeige, Systemsteuerung
Messzyklus; Anzeigefehler und –Genauigkeit
l
m
g
200
Hilfs- und Prüfgeräte
Energie,
f
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 9
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Magnetische Abschirmung
l
l
l
Spule: Energie
l
Spulenschaltungen
m
m
Quellenersatzschaltung
Spannungsquellen
l
m
m
l
m
Anforderungsstufe / Präzisierung
-
Anwendungen von magnetischen Abschirmungen nennen
Gründe für die magnetische Abschirmung nennen
Materialien für magn. aufzählen
Spule als Energiequelle nennen
- Serie-/ Parallel- und gemischte Schaltung von Spulen
berechnen
- Gesamt- bzw. Teilinduktivität unterscheiden
- ideale und reale Quelle unterscheiden und aufzeichnen
- Urspannung, Innenwiderstand (in 1304b)
- Unterschied zwischen idealer und realer Spannungsquelle
wiedergeben
- Ersatzschaltbild einer realen Spannungsquelle aufzeichnen
- Ersatzgrössen benennen und berechnen
- Kennzeichen der verschiedenen Quelleneigenschaften
nennen
- Wirkungsgrad der Quelle beschreiben
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
z.B.: Koaxkabel, Bildröhre, Netzteil ...
1313
2ET
2BK
822
magn. Energie
2011
1011
magnetisch nicht gekoppelt
2012
2ET
2BK
2ET
2BK
Aus Bereich Freiraum übernehmen ???
1304c
2BK
2017
2ET
2BK
1011
1314
2GSI
822
1415a
2EN
2GSI
823
2029a
2029b
2GSI
2GSI
1011
1011
1011
U0, UK, Ri, RL
U konst.: Ri < RL; I konst.: Ri > RL;
Leistungsanpassung: Ri = RL
Leistungsanpassung: η = 50%
m
- Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom erklären
m - anhand der Lastkennlinie die Leerlaufspannung und den
Kurzschlussstrom bestimmen
m - Serie- und Parallelschaltung von Spannungsquellen erklä- Auswirkung auf Uges, Iges, Riges
ren und berechnen aus 1304b
ungleiche Spannungsquellen parallel
Akku und Batterien gemischt
Mischung ungleicher Akkutypen
Signalaufzeichnung bzw. – m - Wirkungsweise und Funktionsprinzip mechanischer ,
Spurbild,
wiedergabe
magnetischer und
Kopfart (fest, rotierend), Magnetkopf ,
optischer Signalaufzeichnung bzw.
Laser
Signalwiedergabe beschreiben
Signalfrequenzen
,
Verstärkerelemente
Bipolartransistoren:
m - Aufbau und Funktionsweise pnp und npn-Trans. erklären
Aufbau, Spannungen, Ströme, Schaltzeichen, B, β
m - Kennlinien unterscheiden
Kennlinien gegenseitige Abhängigkeiten
m - Grenz- und Kenndaten im Gleichstrombetrieb berechnen
IC, UCE, PVC
Optik
m - Aufbau und Funktion des Auges im Prinzip erklären
Optik
m - Praxisbegriffe aus der Kameraanwendung erklären
Linse, Spiegel (dichroitisch), Blende, Öffnungswinkel, Schärfentiefe, Brennweite, Tele, Weitwinkel,
LehrplanMME24012007.doc
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 10
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
automatischer Weissabgleich (Tages-, Fremdlicht),
Autofokus
Verstärkerelemente
m
m
m
Empfangs- und Verteilanlage terrestrisch
l
Blockschaltbild
- Empfangs- und Verteilanlage erklären
Anschlüsse / Zusammenschaltung
- Mögliche Empfangswege aufzählen
- Mögliche Empfangs- und Teilnehmeranschlüsse nennen
- Verteilstruktur beschreiben
Eingangs- / Ausgangssignal
- Frequenzbereiche, Bänder, Sonderbänder nennen und
zuordnen
- Ausgangssignale benennen
m
Funktion / Bedienung
- Grundkomponenten nennen und im Prinzip erklären
m
l
l
m
l
Systemarten und eigenschaften
m
l
l
l
l
l
Datensicherheit
l
Peripheriegeräte und Eigenschaften
l
Simulation ???
Software / SoftwareanLehrplanMME24012007.doc
Unipolartransistoren:
- Aufbau und Funktionsweise JFET und MOS-FET erklären
- Kennlinien unterscheiden
- Grenz- und Kenndaten im Gleichstrombetrieb berechnen
Technische Daten
- dB-Werte bestimmen
- Grössen und Bezeichnungen angeben
- Systembaugruppen eines Personalcomputers benennen
- Grundprinzip der Datenverarbeitung (EVA) wiedergeben
- Hard- und Software gruppieren
- Kriterien für die Verarbeitungsleistung eines Computersystems aufzählen
- Organisatorische, technische und softwaremässige Massnahmen nennen
- Ein- und Ausgabegeräte nennen
m - Aufbau und Funktion erklären
m - Schaltungssimulationen mit Hilfe eines einfachen Programms durchführen
m - Simulationsergebnisse dokumentieren
? - Dokumente erstellen, gestalten und ausdrucken
1415b
2EN
2GSI
1801a
5GK
2GSI
832
1901
1IN
2IN
833
Sicherungsautomatismen, Aufbewahrung, Daten- 2502
zugriffskontrolle, Virenschutz ...
Tastatur, Maus, Scanner, Bildschirm, Drucker,
1902
Lautsprecher, HD, Modem, Monitor
1IN
2IN
1IN
2IN
1023
analoge, digitale Schaltungen
1903b
xxx
833
z.B.: von Messberichten, Projekten ..
1903a
2IN
833
Aufbau, Spannungen, Ströme, Schaltzeichen,
Kennlinien gegenseitige Abhängigkeiten
ID, UDS, PV
nochmals überdenken
Einspeisung Sat-Signal
Stern, Baum, Rückkanal ...
HF TV- und Radiosignal, Sonderkanäle, Rückwärtstauglichkeit
Datensignale: PC, Telefon, Fax
Antennen, Verstärker, Weichen, Dämpfungsregler,
Sperrfilter, Dosen, Verteiler, Kabel, Stecker ...
Masse (gu , au ), Pegel (Lu)
Eingabe, Ausgabe, Verarbeitung, Speicherung
EVA: Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe
Betriebssystem, Programme, Daten
833
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 11
scy education
Thema
wendung
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
?
l
Prozent, Promille, Toleranz
Grundoperationen
Potenzen
Logarithmen
m
m
m
m
m
m
l
m
m
l
m
m
m
m
l
Anforderungsstufe / Präzisierung
- Objekte in Dokumente einbinden
- Tabellen und zugehörige Grafiken erstellen
- einfache Berechnungen und Verknüpfungen durchführen
Dateihandhabung
- Dateien systematisch benennen, speichern, kopieren, verschieben, sichern und löschen
Datensicherung
- Organisatorische, technische und softwaremässige Massnahmen nennen
- Prozent, als Verhältnis zweier Grössen erklären
- angewandte Beispiele berechnen
- Fehler und Abweichungen in Prozent bestimmen
- Promill- und ppm-Angaben erklären
- Mit allgemeinen Zahlen rechnen
- Grundoperationen repetieren
- Hierarchie der Operationen, Klammern und Vorzeichen
anwenden
- Brüche addieren und subtrahieren (kgV), erweitern und
kürzen (ggT)
Doppelbrüche auflösen
- Potenzbegriff erklären
- Bedingungen für die Addition und Subtraktion nennen
- Potenzen mit gleicher Basis multiplizieren und dividieren
- Potenzen mit negativen Exponenten erklären
- Rechnungsart und Rechnungsvorteil erklären
- Zusammenhänge zwischen Potenzen und Logarithmen
erklären
- logarithmisches Verhältnis und Pegelmass benennen
m - „Eckwerte“ zur Resultatbestimmung anwenden
m - dB-Rechnen mit Tabelle und Taschenrechner üben
m - logarithmische Skalierungen aufzeichnen und ablesen
Skizzen
LehrplanMME24012007.doc
m
l
- Handskizzen sauber erstellen
- Beschriftung und korrekte Symbole angeben
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
(WORD: 1IN)
Schemata, Bilder
(EXCEL: 2IN)
Summe, Mittelwert, Entscheidungen ...
f
g
1IN
2IN
Sicherungsautomatismen, Datenzugriffskontrolle
Virenschutz (EXPLORER 2IN)
1205
2MI
821
1204
2MI
821
Basis, Exponent, Potenzwert ...
z.B.: 0.1mV + 80µV - 5*10-5V ...
1206
2 MI
821
entspricht dem Rechnen mit Exponenten
1207
2 MI
821
1506
2LAT
824
Widerstandstoleranz, Spannungsbereiche ...
Grundoperationen: +, -, *, :
Potenzieren, binomische Formeln
g (gain), a (attenuation), Lu (dBµV), Lp (dBm)
Dämpfungs- bzw. Verstärkungsmass, Grössenwert
Leistung: (3, 6, 10 ...)dB ..Spannung: (3, 6, 20
...)dB
Eingabe und exakte Bestimmung der Werte mit
dem Taschenrechner
Beschriftung: Messgrössen, Parameter ....
Symbole: Bauteile, Messgeräte, Blöcke ...
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 12
scy education
Thema
Messübungen
LehrplanMME24012007.doc
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
m
m
Anforderungsstufe / Präzisierung
- Aufgabenstellungen situationsgerecht ausführen
- theoretisches Wissen auf die gemachte Messung anwenden (1507 aufgeteilt in 1507a und 1507b)
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
Ohmsches Gesetz, Widerstandsschaltungen
(Kirchhoff (Spannungsabfälle, Stromverzweigungen)),
e
1507a
f
2LAT
g
824
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 13
scy education
Thema
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
1410
1ET
3BK
2ET
3BK
823
1315
2ET
3BK
822
2009
2ET
3BK
1011
2010
2ET
3BK
1011
1316
3ET
3BK
822
2015
4SI
3BK
1011
3. Semester
Kondensator
Gleichstromverhalten von
R, L und C
Elektrisches Feld
l
l
m
m
m
m
Kondensator: Ladung,
Energie
l
m
Kondensatorschaltungen
m
RLC-Schaltungen
(AC-Technik)
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Schwingkreis
Bandfilter
m
m
m
LehrplanMME24012007.doc
300
- Nach Anwendung gruppieren
- Grundfunktion nennen
- Zeitliches Verhalten von Spannungen und Strömen in RCund RL-Schaltungen aufzeichnen und die Grössen eintragen und berechnen
- Elektrisches Feld mit Hilfe der Feldlinien und Feldlinienrichtung aufzeichnen
- Kraftwirkung auf elektrische Ladungen beschreiben
- Kraftwirkung an Beispielen beschreiben
z.B.: Elko: Netzteil, NF-Teil; Keramik-C: HF-Teil ...
DC blockieren, Energiespeicher
Auf- und Entladevorgang
Grössen: τ, R, L, C;
Werte: 1τ, 5τ
- Kondensator als Energiespeicher nennen
- Zusammenhang zwischen Ladung, Kapazität, Spannung,
Strom und Zeit beschreiben und Berechnungen durchführen
- Serie-/Parallel- und gemischte Schaltung von Kondensatoren berechnen
- Gesamt- bzw. Teilkapazität unterscheiden
- Definition der Kreisfrequenz wiedergeben
- Abwicklung der Zeigerrotation zur Gewinnung der Sinuskurve grafisch darstellen
- Addition von einzelnen Sinussignalen zur Bildung eines
Rechtecksignals grafisch darstellen
- Blindwiderstand von L und C definieren und berechnen
- Strom-, Spannung- und Widerstandszeigerdiagramm von
RL- und RC-Schaltungen aufzeichnen und beschreiben
- Phasenwinkel (ϕ) im Zeigerdiagramm einzeichnen und
beschreiben
- Scheinwiderstand (Z) und Scheinleitwert (Y) berechnen
- Schein-, Wirk- und Blindleistung grafisch darstellen und
berechnen
- Amplitudengang an einem RC-Hochpass und RC-Tiefpass
beschreiben
el. Energie
Q = I*t = U*C
- Serie- und Parallelschwingkreis aufzeichnen
- Resonanzfrequenzverhalten bezüglich der Bauteilwerte
beschreiben
- Verhalten grafisch darstellen und die Bandbreite eintragen
g
2013
1011
Strahlablenkung bei der KO-Röhre usw.
ω = 2πf
Us * sinωt
U1 * sinωt + 1/3U3 * sin3ωt + 1/5U5 * sin5ωt + ...
Serie- und Parallelschaltung von RL und RC
mit Hilfe des Pythagoras
ϕ = f(f, C, R, L)
Darstellung: Zeigerdiagramm
Berechnung: Pythagoras
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 14
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
m
Antennen
Analoge Filter
Trafo
Anforderungsstufe / Präzisierung
bzw. grafisch bestimmen
- Güte des Schwingkreises bezüglich Kenngrössen und
Kurvenverlauf beschreiben
l
- Bauformen von Antennen aufzählen
l
l
- Typische Kenngrössen wiedergeben
- Zusammenhang zwischen Dipollänge und Empfangswellenlänge angeben
- Funktionsweise von OFW- und Keramikfilter beschreiben
- Anwendungen aufzählen
- Prinzip des Trafos beschreiben
- Transformatorarten und deren wichtigsten Eigenschaften
aufzählen
- Zusammenhang bezüglich Windungszahl, Spannung,
Ströme und Widerständen beschreiben und berechnen
- Kernarten unterscheiden
m
l
m
l
m
m
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
Kenngrössen: fres , b
Dipol, Yagi, Stabantenne (Natel); Direktor, Reflektor
Gewinn, Öffnungswinkel, VRV
1424
1GSI
3BK
823
2016
4SI
3BK
3ET
3BK
1011
1416
3EN
3GSI
823
1325
8SI
3GSI
822
2026
8SI
7GK
7GSI
3GSI
1011
1412
Netztrennung, Strom- Spannungsübersetzung
Arten: HF; Netz, NF; Spartrafo
823
P1 = P2 ---> η = 100%
Ferritkern (HF); lamelliert, Ringkern
Verschiedene Halbleiterelemente
l
m
m
m
m
m
Video: Signalaufbau
INTEGRIERT IN 2026 8SI
neu ordnen
l
m
l
Fernsehsignalaufbau
neu ordnen
m
m
m
LehrplanMME24012007.doc
Thyristor, DIAC, TRIAC:
- Anschlüsse benennen
- Kennlinie und Arbeitsweise erklären
Fotohalbleiter:
- Verhalten beschreiben
- Aufbau und Funktion von LCD-Bauteilen erklären
Laser:
- Funktionsprinzip des Lasers erklären
- Laserausgangssignal beschreiben
- Verschiedene Fernsehsysteme nennen
- Mit Hilfe von Tabellen die verschiedenen CCIR-Normen
unterscheiden
- Mit Hilfe des Farbbalkensignals die Signale FBAS, RGB
und Y/C zuordnen
- Normwert(e) eintragen
- Prinzip des Zeilensprungverfahrens erklären und darstellen
- Auswirkungen auf das Zeilen- und Grossflächenflimmern
erklären
Fotowiderstand, LED, Fotodiode, Fototransistor,
Optokoppler, Lichtschranke
kohärentes, monochromes Licht
NTSC, PAL, SECAM
Normen: B, L, G
Normwert(e): 1V ---> 100%
Bild mit ungerader Zeilenzahl
Zeilensprungverfahren: Zeilenflimmern
Bildrasterfrequenz: Grossflächenflimmern
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 15
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
Farbcodierung
neu ordnen
b
m
- Austastlücken des Bild- und Zeilensignals aufzeichnen
l
l
m
- Signalbezeichnungen und Kerndaten nennen
- Additive und subtraktive Farbmischung unterscheiden und
Anwendungen aufzählen
- Grund- und Komplementärfarben der additiven Farbmischung nennen
- Mit Hilfe des Farbkreises Farbton, Farbsättigung, Grundund Komplementärfarben charakterisieren
- Farbcodierung im Blockbilddarstellung erklären
m
- Codierungsart: QAM und PAL im Prinzip erklären
l
l
Sensoren, Aktoren
- Sensoren und Aktoren gruppieren
- Anwendung aufzählen
l
m
Sensoren, Aktoren
Signalverstärkung
1704a Bipolar
1704b unipolar
1704c OPV
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
g
2025
8SI
34GSI
8GSI
3GSI
5GSI
1011
1425
3EN
3GSI
823
1704a
3EN
3GSI
831
1417
3GK
3GSI
3GK
3GSI
3GK
3GSI
823
Grundfarben: R,G,B;
Komplementärfarben: Gelb, Cyan, Purpur
Blöcke: FD/Y-Matrix, Farbmodulation
Signale: RGB --> FD, Y; FD --> F
QAM:FHT; 2 Träger mit ϕ = 90°;
PAL: jede 2. Zeile v-Komponente umschalten
Sensoren: Fühler, Signalerfasser ...
z.B.: Hallgenerator, IR-Schranken, Schalter, Kontakte, Feuchtigkeit, Helligkeit ...
Aktoren: Ausgabeelemente
z.B.: Motoren, Relais, Anzeigen ...
m
m
- Wechselstromverhalten beschreiben
Teilspannungen, Teilströme; Basisspannungsteiler
Gleichstrom- (B) und Spannungsverstärkung (vu),
DC-GK; AC-GK
elektroakustische Wandler
l
- Anwendung und Wirkungsweise nennen
Dynamischer Lautsprecher, Elektret und dyn. Mik
Tonkopf
l
- Anwendung und Wirkungsweise nennen
Videoanlage
siehe auch 2402
m
Blockschaltbild
- Blockschaltbilder erklären
m
f
Vor- und Nachtrabanten; Hauptimpulse; Vordereund hintere Schwarzschulter; Austastsignal; Synchimpuls; Sandcastle-Impuls
Kerndaten: fZ, fB, tZeile, tBild, tAustast, tSynch
Bipolartransistoren:
-Grundschaltungen unterscheiden
- Eigenschaften der einzelnen Grundschaltungen mit Worten beschreiben
- Auf Grund der Eigenschaften die Grundschaltungen bestimmten Anwendungen zuordnen
- Gleichstromgrössen der Grundschaltungen berechnen
m
m
e
Emitter-, Kollektor- und Basisschaltung
Eigenschaften: Eingangs-, Ausgangswiderstand;
Spannungs-, Stromverstärkung; Phasenlage, ...
Impedanzwandler, Leistungsverstärker ...
1419
1803
Videoanlage: Stufe 1;
TV, VTR, Sat-Receiver, Kamera: Stufe 2
823
832
Anschlüsse / Zusammenschaltung
LehrplanMME24012007.doc
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 16
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
Antennenanlage und SatTeil in separatem Block
behandeln
b
l
m
?
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
- Anschlussmöglichkeiten nennen
- Anschlüsse unterscheiden
- Komponenten zusammenschalten
Eingangs- / Ausgangssignal
- Frequenzbereiche, Richtwerte für Signale und Pegel nennen
HF, Video, NF, VGA, Decoder, Netz
Scart, Mini DIN, D-Sub ...
Scart, D-Sub (VGA), Mini-DIN, Hosiden
l
m
m
m
l
- Signalbelegungen an Steckern nennen
Funktion / Bedienung
- Signalwege, –verstärkung und –
beeinflussungsmöglichkeiten beschreiben
- Senderprogrammierungsmöglichkeiten nennen
- Aufzeichnungssysteme unterscheiden
- Informationssysteme nennen und erklären
- Abspielmöglichkeiten unterscheiden
- Steuerungsmöglichkeiten von ext. Komponenten nennen
l
Technische Daten
- Kennwerte nennen
m
- Leistungsangaben unterscheiden
m
- Senderspeicherung und Abstimmprinzip beschreiben
l
l
m
LehrplanMME24012007.doc
Anforderungsstufe / Präzisierung
e
f
g
IN: HF, NF, Pegel;
OUT: HF (Sat.-Receiver.: mono , abstimmbar),
Video, NF, Scart, D-Sub, Mini DIN
VPS, Showview ...
VHS – S-VHS; V8 – Hi8
Teletext, OSD ...
Normal, LP
VTR – TV;
Speisung: Netz- und Akkubetrieb; Anzahl Programmplätze
Systeme: Auflösung in Linien
Verschiedenen Formate: VHS, V8
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 17
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
1317
4SI
4BK
822
1319
4SI
4BK
822
1322
4SI
3BK
4BK
822
1321
4SI
3BK
4BK
822
1318
4SI
3BK
4BK
822
4. Semester
Kombinatorische Logik:
Grundbegriffe
Grundfunktionen und
Grundschaltungen
l
l
m
l
m
m
m
Schaltungsanalyse
m
m
Schaltungsanalyse
m
m
Technologie
l
m
m
l
LehrplanMME24012007.doc
400
Kombinatorische Logik
- Analoge und digitale Signale aufzählen
- Digitale Pegel aufzählen
- Bit und Byte unterscheiden
- Unterschied der kombinatorischen und sequentiellen Logik
nennen
Low, High,
Low-Byte, High-Byte, informationstechnische Einheiten: Nibble Byte, Word, double-word, Quadeword werden in der Informatik behandelt
Kombinatorische Logik
- Verknüpfungen beschreiben
- Grundfunktionen anhand des Symbols, der Wahrheitstabelle, der Funktionsgleichung und des Signal- Zeitdiagrammes unterscheiden
- Abgeleitete Grundfunktionen anhand des Symbols, der
Wahrheitstabelle, der Funktionsgleichung und des Zeitdiagrammes unterscheiden
UND, ODER, NICHT
Grundfunktionen: UND, ODER, NICHT
alle Funktionen im Experiment nachvollziehen
(DIGSIM Simulation)
abgeleitete Grundfunktionen: NAND, NOR, EXOR
alle Funktionen im Experiment nachvollziehen
Kombinatorische Logik
- Aus einer gegebenen Wahrheitstabelle oder einem einfachen logischen Zusammenhang die korrekte Schaltung
bestimmen
- Einfache logische Schaltungen aufbauen und Pegelwerte
kontrollieren und bewerten
Kombinatorische Logik
- Aus einer gegebenen Schaltung mit mehreren Eingangsvariabeln die Wahrheitstabelle und das Signal- Zeitdiagramm bestimmen
- Einfache logische Schaltungen aufbauen und Pegelwerte
kontrollieren und bewerten
Kombinatorische Logik
- Wichtige Eigenschaften der aktuellen Schaltkreisfamilien
wiedergeben
- Bezeichnungen und Ausgangsbeschaltungen im Prinzip
erklären
- Gatterart und IC-Belegung bestimmen
- Umgangsregeln mit CMOS - Bauteilen nennen
g
Im gesamten Vorgehen integriert
Schaltungsanalyse mit Digsim simulieren und theoretisch (Papier)
Vereinfachungen mittels Karnaugh-Diagramm bis 3
Var
TTL, CMOS, HC
Betriebsspannung, Pegelwerte, Verlustleistung
Fan Out, Tri-State, Open-Kollektor, Schaltzeiten,
Fan In
Vergleichslisten, Datenbücher ?, PC-Datenbanken
Handhabung und Aufbewahrung
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 18
scy education
Thema
Wahrheitstabelle und
Funktionsgleichung
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
m
m
Gleichrichterschaltung
m
m
m
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
Kombinatorische Logik
- Wahrheitstabelle mit mehreren Eingangsvariablen und
Ausgangsvariabeln aufzeichnen
- Mit der disjunktiven Normalform die Funktionsgleichung
aus der Wahrheitstabelle bestimmen
- gebräuchliche Gleichrichterschaltungen mit und ohne Ladekondensator erklären, aufzeichnen und das entsprechende Liniendiagramm zeichnen
- Begrenzerschaltungen erklären
- Reihenschaltungen mit Widerstand und Diode berechnen
Einweg- und Brückengleichrichter
e
f
g
1320
4SI
822
3 BK
+BT+
MT
4BK
1323
5SI
4BK
822
RV, Imax, PRv
Siebung
m
s
- Funktion der Siebung erklären
- RC- und LC-Siebung unterscheiden, aufzeichnen und
Wirkung vergleichen
bezüglich Eingangs- und Ausgangssignal
Wirkung auf DC- und AC-Signal
2018
5GSI
4BK
1011
Stabilisierung
m
- Einfache Stabilisierungsschaltung aufzeichnen und erklären
Quer- und Längsstabilisierung (Trans. und FET)
Spannungsvervielfacherschaltungen
2019
5SI
4BK
1011
Spannungsregler
m
- Funktion des Fest- und einstellbaren Spannungsreglers im
Prinzip erklären
- Kenndaten aus dem Datenblatt herauslesen
Uein max und Uein min; Uaus; ILmax; Kurzschluss fest ...
- Beschaltung und Kennzeichnung der Regler nennen
78...; 79...
2020
5SI
4BK
1011
- Funktion des Integrier- und Differenziergliedes nennen
- Integrier- und Differenzierglied unterscheiden
- Impulsverhalten von RC-Schaltungen aufzeichnen und
beschreiben
2014
4SI
4GSI
1011
1704b
3EN
4GSI
831
m
l
Impulsverhalten von
R und C
Signalverstärkung
1704a Bipolar
1704b unipolar
1704c OPV
l
m
m
m
m
m
m
m
LehrplanMME24012007.doc
Unipolartransistoren (FET)
Grundschaltungen unterscheiden
- Eigenschaften der einzelnen Grundschaltungen mit Worten beschreiben
- Auf Grund der Eigenschaften die Grundschaltungen bestimmten Anwendungen zuordnen
- Gleichstromgrössen der Grundschaltungen berechnen
- Wechselstromverhalten beschreiben
τ, ti, T
Source-, Drain- und Gateschaltung
Wortbezeichnungen: gross, mittel, klein
???
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 19
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
Codes
b
l
l
l
Signalverteilung Daten
m
m
l
l
l
m
l
LehrplanMME24012007.doc
Anforderungsstufe / Präzisierung
- Binär- und BCD- Code angeben
- Codes bei der ISDN-Übertragung (U- und S-Schnittstelle)
nennen
- Anwendungsgebiete aufzählen
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
Aufbau und Darstellung in Tabelle
Leitungscodes: AMI, 2B1Q
Pegel und Datenwort Zuordnung
- ISDN in der Anwendung und in der nötigen Voraussetzung
beschreiben
- Zwischen konventioneller und ISDN Installation unterscheiden
- Hauptanschluss und Stecksystem nennen
Netzanschlussgerät (NT), Stecker RJ45
- Aufbau der ISDN-Übertragungsstrecke nennen
ISDN-Anschlusszentrale / U-Schnittstelle / NT /
S-Bus / ISDN-Endgeräte oder TA
- Spannungswerte der S- und U-Schnittstelle zuordnen
S-Bus: 40V=; -4V/0V/4V (AMI-Code);(NT ... Endgerät)
U-Bus: 96V=; -2.5V/-0.83V/0.83V/2.5V ; (2B1QCode); (... NT)
- Prinzip der S-Bus-Installation nennen
NT ... TE (ISDN-Terminal);
NT ... TA (Terminal Adapter)
- Basis- und Primäranschluss in ihrer Funktion unterAnzahl Gespräche; Leitungsart; Übertragungskascheiden
pazität
- Verdrahtungsmöglichkeit nennen
Netzanschluss; S-Bus; Terminal Equipment (TE)
e
f
g
2002
5DI
5BK
EGSI
1011
2306a
4SI
4GSI
1021
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 20
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
5. Semester
Verstärkerelemente
m
m
Signalverstärkung
1704a Bipolar
1704b unipolar
1704c OPV
Sequentielle Logik: Begriffe
m
m
m
m
Codes
l
l
l
Flip-Flops
m
m
Digitale Schaltsymbole
LehrplanMME24012007.doc
f
g
500
1415c
4BT
5BK
823
Operationsverstärker
- Grundschaltungen unterscheiden
Invertierer, Nichtinvertierer, Komperator, Schmitt- Verstärkung berechnen und die Phasenlage bzw. Polarität Trigger, Summierer, Differenzverst., Impedanzfeststellen
wandler, Integrator, Differenzierer, ...
1704c
4BT
5BK
831
Sequentielle Logik
- Verschiedene Signalvariablen aufzählen und ihre Funktion Clk (C), Reset (R), Output Enable (OE), Chip Enbeschreiben
able (CE), Set (S)
- Verschiedene Taktsteuerungsarten beschreiben
Zustands- bzw. pos. und neg. Taktflankensteuerung
Signalvariablen dann einführen, wenn sie gebraucht werden
2001
5DI
5BK
1011
- Binär- und BCD- Code angeben
- Codes bei der ISDN-Übertragung (U- und S-Schnittstelle)
nennen
- Anwendungsgebiete aufzählen
2002
5DI
5BK
1011s
2003
5DI
5BK
1011
Operationsverstärker
- Eigenschaften erklären
- Zwischen idealem und realem OpAmp. unterscheiden
Sequentielle Logik
- Flipfloparten (RS-, D-, JK-FF) mit Hilfe von Datenblättern
unterscheiden
Ein- und Zweiflanken gesteuerte FF (MS-FF)
- Funktion und Eigenschaften mit Hilfe von Datenblättern
erklären
Differenzverstärkung, Aussteuerbarkeit, Eingangswiderstand ...
Kenngrössen: Verstärkungsfaktor, Phasenlage,
Verstärkungs-Bandbreite-Produkt
Aufbau und Darstellung in Tabelle
Leitungscodes: AMI, 2B1Q
Pegel und Datenwort Zuordnung
Vom RS-FF zum JK-FF in Schritten aufzeigen
JK-FF als universelles FF, Beschaltung und Experimente
FF-Arten Gruppieren
Welche IC-Typen in der FG festlegen, als exemplarische Beispiele.
- prinzipieller Aufbau der Schaltsymbole, statische- dynami- Buchstaben Abhängigkeitsnotation: G, V, C, S, R
sche Eingänge, Abhängigkeitsnotation
- Entprellung mechanischer Kontakte
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 21
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Zähler
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
2004
5DI
5BK
1011
2005
5DI
5BK
1011
2006
5DI
5BK
1011
m
Sequentielle Logik
- Signale und Begriffe nennen
Begriffe dann Einführen, wenn sie gebraucht werden
- Funktion des Zählers beschreiben
- Ausgangssignalfolge grafisch aufzeichnen (Zeitablaufdiagramm)
- Zählerarten mit Hilfe von Datenblättern unterscheiden
l
m
m
Sequentielle Logik
- Unterschied zwischen Frequenzteiler und Zähler nennen
- Funktion des Frequenzteilers erklären
- Ausgangssignalfolge grafisch darstellen
m
Sequentielle Logik
- Funktion des Schieberegisters erklären
m
- Ausgangssignalfolge grafisch darstellen
Decoder, Multiplexer, Demultiplexer
m
- Funktion von Decodern, Multiplexern und Demultiplexern
beschreiben und deren Aufgabe in Schaltungen erklären
Decoder ; Multiplexer, zeitabhängiger Datenselektor Multiplexer
2007
5DI
5BK
1011
Kopplungsarten
l
- Verschiedene Kopplungsarten zwischen den Stufen bzw.
Blöcken nennen
- Schaltungsaufbauprinzip wiedergeben
- Vor- und Nachteile aufzählen
Eigenschaften als Schalter
Bistabile Kippstufe (Prinzip FF mit 2 Trans)
monostabiler MV
astabiler MV
kapazitive (RC), induktive (Trafo), galvanische
(DC),
optische (IR), akustisch (Modem)
(INTEGRIERT IN FACHTEHMEN)
Übersteuerter, nichtübersteuerter Betrieb
1324
5DI
5GSI
822
???
5GSI
- Sinus- und Rechteckoszillator als Block darstellen und die
Ausgangssignale benennen
- PLL- Kreis als Block darstellen und die Wirkungsweise
erklären
- Wirkung des Regelkreises bei Frequenzänderung beschreiben
Rechteckoszillator: Astabiler Multivibrator
1703
5GK
5GSI
l
m
m
Frequenzteiler
Schieberegister
Transistor als Schalter
Signalerzeugung
l
l
m
m
m
m
l
m
m
LehrplanMME24012007.doc
Takt, Reset, Set, Clear, Preset ...; vor- rückwärts;
synchron, asynchron; ...
einfacher Vor- oder Rückwärtszähler
Vor- Rückwärts; BCD, Dual; synchron, asynchron,
Vorwahlzähler, Zähler mit umschaltbarer Zählrichtung
Zeitablaufdiagramm
Anwendung: Wandlung seriell/parallel; Additionswerk,
831
Phasenvergleich, Tiefpass, VCO, Teiler
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 22
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
Signalerzeugung
Signalselektion
b
l
l
- Begriffe wiedergeben
- Typische Eigenschaft und Anwendung nennen
l
m
m
- Mono- und Bistabiler- Multivibrator als Block angeben
- Funktion bezüglich dem Ausgangssignal erklären
- Aufbau und Funktion der eingesetzten Aufnahme- und
Wiedergabebauteile im Prinzip erklären
l
l
m
l
-
Modulation und Demodula- m
tion
m
m
m
Signalmischung
siehe Mischung 2024
Anforderungsstufe / Präzisierung
Selektionsstufe als Block angeben
Ein- und Ausgangssignal benennen
Nah- und Weitabselektion unterscheiden
Kennwerte nennen
- Idee der Modulation bzw. Demodulation erklären
- Modulationsarten AM, FM beschreiben und grafisch darstellen
- Wirkung der Pre- und Deemphasis beschreiben und im
Amplitudengang eintragen
- Schaltung als Block darstellen und Ein- und Ausgangssignal beschreiben
Signalverarbeitung
l
l
l
m
l
Durcheinander ordnen
m
Mischstufe als Block angeben
nötige Ein- und Ausgangssignale benennen
Gewünschtes Ausgangsmischprodukt nennen
Spiegelfrequenz bestimmen
Modulation und Demodulation als Block nennen bzw. darstellen
- Ein- und Ausgangssignal charakterisieren
m
m
Rundfunkstereo
- Aufbau und Prinzip des Stereosignals erklären
- Signale im Frequenzspektrum darstellen
m
m
m
LehrplanMME24012007.doc
-
- Den grösseren Bandbreitenbedarf erklären
Fernsehen
- Aktuelle Tonverfahren in der Blockdarstellung unterscheiden
- Die verschiedenen Betriebsarten erklären
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
Rückkopplung, Gegenkopplung, Mitkopplung
Typ. Eigenschaft: Phasenlage; vu ...
Anwendung: MK: Oszillator; GK: OpAmp, ...
e
f
g
2302
5GK
5GSI
1021
2304
5GK
5GSI
1021
2023
5GK
5GSI
1011
2303
5GK
5GSI
1021
2301
7SI
5GSI
1021
Ton- und Videokopf; Mikrofon, Lautsprecher, Kopfhörer
Selektionsstufe: ZF-Stufe
fZF Radio: AM: 450 ... 480kHz, FM: 10.7MHz;
fZF TV: 38.9MHz, 33.4MHz, 34.4MHz;
bZF Radio: AM: 9kHz, FM: 150 ... 180kHz;
bZF TV: Bild: 5MHz; Ton: 100kHz:
Liniendiagramm und Frequenzspektrum
Modulationsarten: PCM, PAM, PFM; PSK
z.B.: fZF = fO -fe
Analog und digital
7GK
Idee: Frequenzmultiplex
Summen- und Differenzsignal, Hilfsträger, RDS,
MPX
ungefähre Frequenzwerte nennen
Intercarrier, Quasiparallel, Parallel
Keine schaltungstechnischen Einzelheiten
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 23
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
m
m
m
m
- Prinzip und Möglichkeit der Untertonträgerübertragung
erklären
- Grundidee der Schutzschaltung im Prinzip erklären
- Sandcastleimpuls als universelles Hilfssignal beschreiben
- Senderabstimmung mit Hilfe des PLL- Synthesizer im
Prinzip erklären
- Funktion und Bedienung von Teletext und VPS nennen
- ADC und DAC als Block darstellen, angeben
- Ein- und Ausgangssignale beschreiben
- Unterschied zwischen Mischung und Überlagerung erklären und die Signalformen unterscheiden
- Schaltung als Block darstellen und Ein- und Ausgangssignale (Mischprodukte) nennen
- Ursachen ungewollter Mischung in anderen Stufen nennen
- Funktion des Selektivverstärkers erklären und den Unterschied zum Breitbandverstärker beschreiben
- Funktion des Summier- und Differenzverstärkers sowie
Schmitt- Triggers (Komperator) bezüglich der Signalbearbeitung erklären
- Aufbau der einzelnen Schaltungen beschreiben
- Leistungs- und Endverstärker beschreiben
- Aufbau des Darlingtonverstärker erklären
Signalverteilung NF
m
l
- Aufbau einer 100V-Anlage erklären
- Anwendungsmöglichkeiten nennen
Farbcodierung
neu ordnen
l
m
- Additive und subtraktive Farbmischung unterscheiden und
Anwendungen aufzählen
- Grund- und Komplementärfarben der additiven Farbmischung nennen
- Mit Hilfe des Farbkreises Farbton, Farbsättigung, Grundund Komplementärfarben charakterisieren
- Farbcodierung im Blockbilddarstellung erklären
m
- Codierungsart: QAM und PAL im Prinzip erklären
m
Blockschaltbild
- Blockschaltbilder erklären
Anschlüsse / Zusammenschaltung
m
m
m
Mischung
siehe Signalmischung
2303
Verstärker
l
l
m
m
l
l
m
m
Signalverstärkung
l
m
PC-Anlage
mit 2403 zusammenlegen
LehrplanMME24012007.doc
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
2024
5GK
5GSI
1011
2022
7SI
5GSI
6BK
1011
Aufbau, Grenzwerte
2305
5GSI
1021
keine Berechnungen; Anpassung mittels Trafo
2306b
5GSI
1021
2025
8SI
34GSI
8GSI
3GSI
5GSI
1011
1804
5IN
832
Wegener-Panda-Verfahren
z.B.: CTV-Gerät
keine Details; Blockdarstellung
kein Signalaufbau
Intermodulation, Kreuzmodulation
Amplitudengang
Mit OP-Bauteil
Grundfarben: R,G,B;
Komplementärfarben: Gelb, Cyan, Purpur
Blöcke: FD/Y-Matrix, Farbmodulation
Signale: RGB --> FD, Y; FD --> F
QAM:FHT; 2 Träger mit ϕ = 90°;
PAL: jede 2. Zeile v-Komponente umschalten
Stufe 1 (Stufe muss definiert werden)
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 24
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
l
- Anschlussmöglichkeiten nennen
m
- Anschlüsse unterscheiden
- Komponenten zusammenschalten
Eingangs- / Ausgangssignal
- Signalauflösung für Monitore nennen
- Serielle- und Parallele-Ansteuerung unterscheiden
Funktion / Bedienung
- Hardwarekomponenten in ihrer Funktion unterscheiden
Technische Daten
- Kennwerte nennen
l
m
m
l
l
PC-Anlage
mit 1804 zusammenlegen
m
l
?
?
l
l
l
PC-Konfiguration
l
m
m
Hauptaussage von Fachpublikationen und Gebrauchstexten
Umgang mit WörterbüLehrplanMME24012007.doc
Anforderungsstufe / Präzisierung
m
m
l
- Aktuelle Kenndaten zu Hardwarekomponenten aus Unterlagen angeben
Blockschaltbild
- Blockschaltbilder erklären
Anschlüsse / Zusammenschaltung
- Zusatzkomponenten zusammenschalten
- Ausbaumöglichkeiten nennen
Eingangs- / Ausgangssignal
Funktion / Bedienung
- Bussysteme nennen
Technische Daten
- Kennwerte nennen
- Aktuelle Kenndaten zu Hardwarekomponenten aus Unterlagen bestimmen
Baugruppen:
- Funktion der Baugruppen nennen
- PC installieren und konfigurieren
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
2403
5IN
1022
2501
5IN
1023
Standardkomponenten und zusätzliche Hardwarekomponenten (Kamera ...)
VGA, SVGA, XVGA
Arbeitsspeicher, HD- DVD- und FDSpeichergrössen
Prozessortyp und Taktfrequenz
Stufe 2 (Stufe muss definiert werden)
RAM-Zugriffszeiten, Speicherkapazitäten ...
DMA, IRQ, IO-Adresse
Grundidee: PC aus Einzelkomponenten zusammenbauen
Software:
- Betriebssystem und Arbeitssoftware installieren und
Grundeinstellungen vornehmen
- Treiber laden
- Die Hauptaussage eines Fachtextes nennen, ohne jedes
unbekannte Wort im Wörterbuch nachzuschlagen
z.B.: Drucker, Grafik ...
Handbücher, Internet, Betriebsanleitungen, Serviceanleitungen
1101
5TE
812
- Gezielt Wörter und Informationen aus Wörterbüchern
Wörterbücher, Fachwörterbücher
1103
5TE
812
z.B.: Windows und MS-Office
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 25
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Thema
b
chern
m
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
nachschlagen
- Text sinngemäss verstehen
Hörverständnis
m
- Mündliche Aussagen und Anweisungen sinngemäss verstehen
Telefongespräche, Arbeitsaufträge, Gespräche
1104
5TE
812
Abkürzungen und Bezeichnungen
l
- Berufsspezifische Begriffe, Abkürzungen sammeln, nachschlagen und wiedergeben
Anlegen eines berufsspezifischen
ABC-Begriffsbuches
1105
5TE
812
Projektablauf
l
s
s
- Auftrag in Teilgebiete aufteilen
- Zeitablauf planen
- Datenbeschaffung organisieren und -Auswertung vornehmen
- Wissen einsetzen, verknüpfen und weiterentwickeln
- Die eigene Arbeit, das Arbeitsverhalten beurteilen
- Schwachstellen bei der selbständigen Arbeit nennen
- Arbeit vorstellen, präsentieren
- persönliche Arbeit beurteilen
- Bericht sorgfältig und gegliedert erstellen
- Messwerte interpretieren !!!
- Diagramme auf lin. bzw. log. Papier darstellen
- Fehleranalyse an einfachen DC-Schaltungen vornehmen
1601
5PJ
825
im 5. Semester nochmals anwenden
1006
811
Kurzvortrag, Ausstellung; Zusammenarbeit mit
ABU
Aufgabe, Messaufbau, Datenerfassung, Auswertung
1603
825
1505b
1LAT
5 PJ
1PJ
5PJ
5 PJ
Gleichrichterschaltung
Digitalschaltungen (kombinatorische Logik)
Transistor- und OpAmpverstärker (DC-Werte,
Phasenlage, vu), Übersetzungsverhältnisse
RLC-Schaltungen (Amplitudengang, Phasenverschiebung), Antennenverteilanlage
1507b
5PJ
824
Beurteilung
Projektpräsentation
Messbericht
Messübungen
LehrplanMME24012007.doc
s
s
l
s
s
m
s
m
s
824
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 26
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Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
2505
6DI
6BK
1023
2401
7GSI
6BK
1022
6. Semester
Mikroprozessor / Mikrokontroller
Z80 oder 8080
oder MikrSIM
m
m
m
m
m
m
m
m
Rechenschaltungen
- Rechnen mit dem Dualzahlensystem
- Rechenschaltungen für das Rechnen im Dualzahlensystem
- Arithmetische-Logische Einheit (ALU)
- ALU und Akku als Kernstück eines Prozessors
- einfacher Rechner programmgesteuerter
600
Addition; Subtraktion; 2-er Komplement
Halbaddierer, Volladdierer
unidirektional, bidirektional, Tri-State
m
m
- Funktion von Adress-, Daten- und Steuerbus beschreiben
- Funktion eines Peripheriebausteines beschreiben
- Blockschaltbild, Aufbau und Funktionsweise eines Mikroprozessors beschreiben
- Ein- und Ausgabeschnittstellen (Ports), Takt und Speisung nennen
- Lese- und Schreibvorgang aus und in den Datenspeicher
beschreiben
- Serieller und paralleler Ein- und Ausgabevorgang beschreiben
- Aufbau eines Assembler-Programms erklären
- Programmablauf mit einem Struktogramm beschreiben
m
- Aufgaben aus der Steuerungstechnik lösen
ohne Minimalkenntnisse des Befehlssatzes nicht
möglich; für die Praxis notwendig?
l
m
m
-
von Neumann-Prinzip
Harvard Prinzip
g
PIO Z80 oder 8255
Am Beispiel µP Z80
Programm und Daten im gleichen Speicher
Getrennter Speicher für Programm und Daten
- prinzipieller Ablauf eines Programms erklären, inkl. Aufstarten µP-System
Audioanlage
SUPERHET
neu ordnen
m
l
m
LehrplanMME24012007.doc
- Zusammenstellung wichtiger µP-Typen
Blockschaltbild
- Blockschaltbilder erklären
Funktion / Bedienung
- Signale unterscheiden und Blöcken zuordnen
- Superhet- Prinzip erklären
Beispiele aus der UE zusammentragen
Tuner, Verstärker, Tape, CD, MD, DVD: Stufe 3
erledigt 1705
MPX / L,R; -> UKW Stereo
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 27
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Thema
b
l
Digitalisierung
m
m
m
m
l
m
Signalaufzeichnung bzw. wiedergabe
l
DSP, Digitale Filter
m
Verstärker
m
m
m
m
l
elektrische Antriebstechnik m
l
l
Regeltechnik
l
l
CCD
Signalübertragung
m
m
LehrplanMME24012007.doc
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
2008
5DI
6BK
1011
- Einsatz und Wirkung der Datenreduktion nennen
MD-, DVD-System
- Abtastung und Quantisierung an einem einfachen Beispiel Sinussignal; Sample- and Holdschaltung
erklären
- Wirkung und Schutzmassnahme des Aliasing beschreiben mit Hilfe des Frequenzspektrums;
TP: Anti-Aliasingfilter
- Prinzip der Datensicherung erklären
z.B.: Paritybit, Interleaving
- Prinzip von DAC und ADC beschreiben
DAC: Summierer
ADC: Sägezahn-, Dual-Slope-Verfahren, schrittweise Annäherung, Parallewandler (FlashWandler)
- Anwendungen aufzählen
- Zwischen Quellen- und Kanalcode unterscheiden
z.B.: PCM- und EFM-Signal
- Nur digitale Verfahren!
Verschiedene Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabemöglichkeiten den einzelnen Geräten zuordnen bzw. die
Gerätepalette aus Sicht der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeart gruppieren
- Grundfunktion und Anwendung im Prinzip erklären
magnetisch: TB, MD (bespielbare), VTR, HD, Disk 1705
mechanisch (optisch): CD, MD (vorbespielte), DVD
(CD bit für bit, und MD)
6SI
6GSI
6BK
831
2022
6DI
6BK
7SI
5GK
6BK
1023
- Funktion des Selektivverstärkers erklären und den Unterschied zum Breitbandverstärker beschreiben
- Funktion des Summier- und Differenzverstärkers sowie
Schmitt- Triggers (Komperator) bezüglich der Signalbearbeitung erklären
- Aufbau der einzelnen Schaltungen beschreiben
- Aufbau und Funktion im Prinzip erklären
- Anwendungsmöglichkeiten nennen
- Aufbau von AC- und DC-Motoren unterscheiden
- Eigenschaften und Ansteuerungsmöglichkeiten nennen
- Anwendungen nennen
- Unterschied zwischen Steuerung und Regelung nennen
- Begriffe Regelgrösse, Istwert, Führungsgrösse, Sollwert,
Regelabweichung, Stellgrösse und Störgrösse wiedergeben
- IR- und Funkübertragung als Übertragungssystem beschreiben
- Anwendungsmöglichkeit beschreiben
Keine Details und Aufbauten
Umfang definieren ???
Amplitudengang
6GK
6GSI
6GK
6GSI
1011
2508
Mit OP-Bauteil
2028
Motoren für den Multimediabereich
2031
1011
1011
1326
5DI
6GSI
822
2307
6SI
6GSI
1021
Begriffe an einem gegebenen Praxisbeispiel anwenden z.B.: PLL-Kreis, Antennenrotor, Servoteil
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 28
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Thema
Signaltrennung
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
m
l
m
- Aufbau und Prinzip von Gleichwellennetze erklären
- Vorteile und Einsatzgebiete nennen
- Aktuelle Übertragungsmöglichkeiten (mobil und fest) im
Prinzip erklären
- Anwendungen, Möglichkeiten und Dienste nennen
- Frequenzweichen mit Hilfe von RCL-Schaltungen darstellen und benennen
- Kenngrösse nennen und eintragen
- Auswirkung auf die Kenngrösse bei Veränderung von RLC
nennen
- Anwendungen aufzählen
- RAM, ROM, PROM, EPROM und EEPROM unterscheiden und deren Eigenschaften nennen
- wesentlicher Unterschied von statischen und dynamischen Halbleiterspeichern nennen
- Grund und Prinzip der Komprimierung erklären
- Anwendungen aufzählen bzw. zuordnen
- Aufbau und Funktion des LAN im Prinzip erklären
- Komponenten ihrer Anwendung zuordnen
- Texten spezifische Informationen und deren Aussagen
entnehmen
l
l
m
l
Speicherbausteine PC
in 2505 Prozessortechnik
l
m
l
Datenbearbeitung
m
m
Informatik Sem 6
m
l
Auffinden von spezifischen m
Informationen in Texten
LehrplanMME24012007.doc
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
DAB, DVB, ADR, GPS ...
Lautsprecher- ... HF-Weichen
Typen: Hochpass, Tiefpass, Bandpass, Bandsperre
Grenzfrequenz, Resonanz- oder Mittenfrequenz
Werte: 100%, 70% (0dB, -3dB)
Kenngrösse wird tiefer oder höher
1702
6SI
6GSI
831
2506
6DI
6BK
6IN
1023
6IN
1023
6IN
1021
6TE
812
D-RAM und S-RAM
DIMM und SIMM etc unter IN 5. Sem.
Verlustfreie und verlustbehaftete Komprimierung, 2503
Verschlüsselung
Begriff, Topologie, Übertragungsrate, Verkabelung 2306a
Hubs, Switch, Bridge
Fachtexte, Serviceanleitungen, Berichte, Bedie- 1102
nungsanleitungen
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 29
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Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
7. Semester
Parabolspiegel
Parabolspiegel
Signalverteilung HF
l
l
m
m
m
l
m
m
l
s
s
Empfangs- und Verteilanlage Sat
m
l
l
m
m
l
l
m
LehrplanMME24012007.doc
- Bauformen von Parabolspiegel nennen
- Typische Kenngrössen wiedergeben
Gewinn, Öffnungswinkel, Polarisation
1423b
GA: ... 12 Teilnehmer
1706
Signale: Sat- und terrestrisches Signal
Entzerrer, Multiswitch, Verstärker ...
Bedingungen: Teilnehmerzahl, benötigte Verstärker,
- Materiallisten für die Installation erstellen
Verteiler und Dosen
- Wichtigste Richtlinien für Hausinstallationen mit Anschluss Umgang mit Installationsmaterialkatalog
an Kabelfernsehanlagen nennen
Broschüre vom Verband für Kabelkommunikation
- Eine neue Empfangsanlage planen, projektieren, berech- Objekt: Einfamilienhaus
nen
Signale: Kabel, Satellit, terrestrisch
- Eine bestehende Empfangsanlage erweitern
nochmals überdenken
1801b
Blockschaltbild
- Empfangs- und Verteilanlage erklären
Anschlüsse / Zusammenschaltung
- Mögliche Empfangswege aufzählen
- Mögliche Empfangs- und Teilnehmeranschlüsse nennen
- Polarisationsebenen unterscheiden
horizontal / vertikal
Stern, Baum, Rückkanal ...???
- Verteilstruktur beschreiben
Eingangs- / Ausgangssignal
IN: HF, NF, Pegel; OUT: HF (Sat.-Receiver.: mono
- Frequenzbereiche, Bänder, Sonderbänder nennen und
, abstimmbar), Video, NF, pos. / neg. Polarität;
zuordnen
HF TV- und Radiosignal, Sat-ZF-Signal
- Ausgangssignale benennen
Datensignale: PC, Telefon, Fax
Funktion / Bedienung
Parabolantenne (Spiegel), Multiswitch, LNB, Ver- Grundkomponenten nennen und im Prinzip erklären
stärker, Weiche, Dämpfungsregler, Sperrfilter,
Dosen, Verteiler, Kabel, Stecker ...
- Steuerungsmöglichkeiten von ext. Komponenten nennen
m
- Informationssysteme nennen und erklären
g
700
1423a
- Blockschaltbild des LNC erklären
- Speisung und Umschaltung eines LNC‘s erklären
- Aufbau einer Gemeinschaftsanlage (GA) bzw. einer Hausverteilanlage (HVA) beschreiben
- benötigte Komponenten nennen
- Verteilplan nach vorgegebenen Bedingungen zeichnen
m
f
1SI+
GK
1GSI
7BK
7BK
823
7BK
831
5GK
7BK
832
Steuersignale (V=14V/H=18V/ high=22kHz); Umschaltspannung
EPG
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 30
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
Schaltnetzteil
b
m
l
l
m
m
m
Anforderungsstufe / Präzisierung
Technische Daten
- dB-Werte bestimmen
- Grössen und Bezeichnungen angeben
- Wirkungsgrad des Schaltnetzteils nennen
- Aufbau und Funktion des Schaltnetzteils erklären
- Prinzip des primär- und sekundärgetakteten Netzteils erklären
- Funktion der Netztrennung beschreiben
Signalverarbeitung
l
Durcheinander ordnen
m
- Modulation und Demodulation als Block nennen bzw. darstellen
- Ein- und Ausgangssignal charakterisieren
m
m
Rundfunkstereo
- Aufbau und Prinzip des Stereosignals erklären
- Signale im Frequenzspektrum darstellen
m
m
m
m
m
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m
l
l
m
LehrplanMME24012007.doc
- Den grösseren Bandbreitenbedarf erklären
Fernseheton
- Aktuelle Tonverfahren in der Blockdarstellung unterscheiden
- Die verschiedenen Betriebsarten erklären
- Prinzip und Möglichkeit der Untertonträgerübertragung
erklären
Fernseh-Schaltungstechnik
s-Grundidee der Schutzschaltung im Prinzip erklären
- Sandcastleimpuls als universelles Hilfssignal beschreiben
- Senderabstimmung mit Hilfe des PLL- Synthesizer im
Prinzip erklären
- Funktion und Bedienung von Teletext und VPS nennen
- ADC und DAC als Block darstellen, angeben
- Ein- und Ausgangssignale beschreiben
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
2021
5SI
7BK
1011
2301
7SI
5GK
1021
Masse (gu , au ), Pegel (Lu)
Analog und digital
Idee: Frequenzmultiplex
Summen- und Differenzsignal, Hilfsträger, RDS,
MPX
ungefähre Frequenzwerte nennen
7GK
7GSI
Intercarrier, Quasiparallel, Parallel
Keine schaltungstechnischen Einzelheiten
Wegener-Panda-Verfahren
z.B.: CTV-Gerät
keine Details; Blockdarstellung
kein Signalaufbau
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 31
scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
8. Semester
Bildschirme
Bildröhre
l
m
l
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m
Bildschirme
Anzeigetechnologien ?
Displaytechnologien
Videoanlage
siehe auch 1803
l
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m
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m
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m
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l
l
m
Bussysteme
LehrplanMME24012007.doc
l
l
m
- Anwendung und Prinzip nennen
- Aufbau und Funktion der Farbbildröhre im Prinzip erklären
- Betriebsspannungen in ihren ungefähren Werten und Polaritäten den Anschlüssen zuordnen
- Helligkeitssteuerung und Focuseinstellung erklären
- Zusammenhang zwischen Strahlstrom und Gitter-KatodenSpannung beschreiben
- Gefahren und richtiger Umgang
- Unterschiede und typische Eigenschaften nennen
- Aufbau und Funktion der Flachbildschirme im Prinzip erklären
Blockschaltbild
- Blockschaltbilder erklären
Anschlüsse / Zusammenschaltung
- Anschlussmöglichkeiten nennen
- Komponenten zusammenschalten
Eingangs- / Ausgangssignal
- Signale unterscheiden und Blöcken zuordnen
Funktion / Bedienung
- Prinzip der Servosteuerung erklären
- Grundbegriffe der Optik anwenden (2029)
- Tonübertragungs- und Wiedergabemöglichkeit nennen
- Prinzip der MPEG-Datenreduktion erklären
- Auswirkungen der Datenreduktion nennen
- Digital-, Analog- und Einzelbildaufnahme unterscheiden
- Speichermedium nennen
- Verschlüsselungssysteme digitaler Signale nennen
- Modulationsarten je nach Übertragungsstrecke nennen
- Bildschirmarten unterscheiden(2027)
Technische Daten
- Kennwerte nennen
- Serieller - und paralleler Bus nennen
- Aufbau und Funktion des Bussystems erklären
f
g
800
Aufbau: Elektronenkanone, Maske, Schichten
Betriebsspannungen: Steuergitter-, Fokus-, Hochspannung
Sicherheitsmassnahmen
LCD, Plasma, (Laser-Display)
Beamer; Rückprojektion; CCD
1420
2027
8SI
6GK
6GSI
8GSI
823
1011
2027
6GK
6GSI
8GSI
1011
2402
6GK
6GSI
8GSI
1022
2507
6BK+
BT
8GK
8GSI
1023
Videoanlage: Stufe 1;
TV, VTR, Sat-Receiver, Kamera: Stufe 3
Schaltungstechnik TV
FireWire (Verbindung zum PC)
Unterträger; Stereo, Zweiton, Mehrweg ...
???
???
Band, Disc, Chip
Viaccess, Irdeto ...
Terrestrisch: QFDM; Sat: QSPK; Kabel: QAM
CRT, LCD, Plasma ...
Bildschirmdiagonale, Pixelzahl, Speichermedium...
z.B.:I2C-Bus, IM-Bus
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
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scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Bildröhre
l
- Anwendung und Prinzip nennen
EMV
l
- Den Begriff elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) wie- Schaltnetzteil
dergeben
- Typische Störquellen nennen
- Elementare Massnahmen zur Entstörung nennen
l
l
LehrplanMME24012007.doc
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
In 2027 integriert
e
1420
2030
f
8SI
34GSI
8GSI
g
823
1011
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
Seite 33
scy education
Thema
Projektablauf
Projektarbeit
Projektpräsentation
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
b
l
s
s
s
m
s
s
Anforderungsstufe / Präzisierung
- Auftrag in Teilgebiete aufteilen
- Zeitablauf planen
- Datenbeschaffung organisieren und -Auswertung vornehmen
- Wissen einsetzen, verknüpfen und weiterentwickeln
- Arbeit gliedern, dokumentieren und zusammenstellen
- Arbeit vorstellen, präsentieren
- persönliche Arbeit beurteilen
Messaufbau
Messbericht
Skizzen
m
Signalsteuerung
m
- Servoschaltungen im Prinzip erklären
Messübungen
m
m
- Aufgabenstellungen situationsgerecht ausführen
- theoretisches Wissen auf die gemachte Messung anwenden
- Datenbücher einsetzen
m
LehrplanMME24012007.doc
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
2201
xPJ
1013
Einsatz der PC-Anwenderkenntnisse
Kurzvortrag, Ausstellung; Zusammenarbeit mit
ABU
2202
2203
xPJ
xPJ
1013
1013
Gelten die gleichen Überlegungen wie in den beiden ersten Lehrjahren.
Selbständigkeit, Sauberkeit, Erfahrung und Sorgfalt sollen erkennbar werden
Anwendung: DC, MD, VTR ...
integriert in Fachthemen
2104
XxMT 1012
2308
Mögliche Messübungen:
Analoge und Digitale Bauteile und Schaltungen
Kondensator - Auf- und -Entladung
Impulsverhalten von RC- und RL- Gliedern
Messung an einer realen Spannungsquelle
Frequenzgang von S-SK und P-SK
Sequentielle Logik: FF, SR, Zähler, Teiler, MUX
und DEMUX
OpAmpschaltungen: Summierer, Differenzverst.
Schmitt- Trigger (Komperator)
Antennensignalverteilanlage
Helligkeitssteuerung an der Bildröhre ...
2105
6GK
8GSI
xxi
xxMT
1021
1012
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
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scy education
Lehrplan 2006 Mutlimedielektroniker Gültig ab MM03
Thema
b
Anforderungsstufe / Präzisierung
Stand: 15.11.2006
Themenspezifische Hinweise
e
f
g
Stand: 20. April 2003
1. Schultag mit BM Lehrlingen
1
2
3
4
5
6
BK + BT + MT
IF
GK + SI
BK + BT + MT
IF
GK + SI
BK + BT + MT
IF
BK + BT + MT
IF
2.Schultag ohne BM Lehrlinge
7
9
IN
10
M
11
12
PJ + LAM
13
14
ABU
15
16
17
Sport
ABU
GK + SI
SI
8
8+4+3+
2
6+3
IN
EN
PJ
ABU
Sport
ABU
9+3+3+
2
5+3
Unterricht inkl. BM-Absolventen
Technische Module: BK + BT + MT; IF; GK + SI; IN; M; PJ + LAM.
Zuteilung der Unterrichtsmodule: jedem Lehrer kann fast jedes Modul zugeteilt werden (Ausnahme Englisch)
Besonderes: - Das Modul IF sollte vorzugsweise am Ende des 1. Schultages, am Ende der Fachmodule stattfinden.
- im 3. Lehrjahr muss die einzelne Lektion GK dem gleichen Lehrer wie das Modul GK+SI zugeteilt werden.
- mit diesem Lehrplan sind theoretisch auch Turnlektionen möglich
Nachteil: Der Fachunterricht für BM-Schüler umfasst im 2. und 4. Lehrjahr 6 Lektionen. (da wir nur wenig BM-Schüler haben ist dies das kleinste Problem)
LehrplanMME24012007.doc
Überarbeitungsdatum: 15.11.2006 FG MM
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