2.2. Gedächtnisstrategien

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Laura Frohnholzer • Janina Titze
Seminar: Entwicklungspsychologie (Perst)
Gedächtnisentwicklung
bei Kindern und Jugendlichen
16. November 2010
#1
Gliederung
1. Gedächtnisentwicklung in der frühen Kindheit
2. Gedächtnisentwicklung zwischen 5 und 15
Jahren
3. Theorien
16. November 2010
#2
1. Frühe Kindheit
Überblick
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
1.2. Gedächtnis im Vorschulalter
• Entwicklung des Kurzzeitgedächtnisses
• Entwicklung des Langzeitgedächtnisses
16. November 2010
#3
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Wiedererkennungsleistungen:
– relativ gute Wiedererkennungsleistungen bei
Säuglingen
– Einprägen von Gesichtern, Bildern, Spielzeugen etc.
über längere Perioden (Wochen bis Monate)
– Basale Fähigkeiten der Wiedererkennung bereits
wenige Tage nach Geburt vorhanden (Slater, 1995)
16. November 2010
#4
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Assoziatives Lernen:
– Gedächtnis für motorische Handlungen bei
Säuglingen
– Rovee-Collier et al. (1989): 3 Monate alte Säuglinge
bewegten mit dem Fuß strampelnd (Verbindung
durch einen Faden) ein Mobile. 8 Tage später
erinnerten sie sich in einer ähnlichen Situation
wieder daran und versuchten den Effekt erneut
strampelnd hervorzurufen.
– Ähnlichkeit von Lern- und Abrufbedingung für den
Prozess der Wiedereinsetzung von großer
Bedeutung (Rovee-Collier et al. 1992)
16. November 2010
#5
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Assoziatives Lernen:
16. November 2010
#6
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Imitationslernen
– Meltzoff (1995): 9 und 14 Monate alte Kinder
imitieren Handlungen von Erwachsenen, die zu
bestimmten Effekten führen (z.B.: Druck von Hebel
oder Knopf führt zur Erzeugung eines Summtons).
→ 24 Stunden später erinnern sich sowohl die 14
Monate alten Kinder, als auch die 9 Monate alten
Kinder.
→ 1 Woche später erinnern sich nur noch die 14
Monate alten Kinder
16. November 2010
#7
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Lokationsgedächtnis
– A-nicht-B Aufgabe: Es wird ein Objekt an Ort A
versteckt. Nachdem das Kind es gefunden hat, wird
das Objekt dann an einem zweiten Ort B versteckt.
Bei der erneuten Suche nach dem Objekt wenden
sich 6-12 Monate alte Kinder üblicherweise wieder
Ort A zu. → Perservationsfehler
16. November 2010
#8
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Lokationsgedächtnis
16. November 2010
#9
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
• Lokationsgedächtnis
– kritisches Merkmal bei der Suche: Zeitverzögerung
(Diamond 1985) → Produktion des „A-Fehlers“ nur
durch Erhöhung der Zeitspanne mit jedem weiteren
Lebensmonat
– deutliche Verbesserung des
Lokationsgedächtnisses im Zeitraum zwischen 6
und 12 Monaten
16. November 2010
# 10
1. Frühe Kindheit
1.1. Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern
Fazit
– Fähigkeit zur Wiedererkennung von Geburt an
vorhanden → beträchtliche Verbesserung in den
ersten Lebensmonaten
– Individuelle Unterschiede in Rekognitionsleistungen
für spätere intellektuelle Entwicklung nicht
unerheblich (McCall 1990, Rose & Wallace 1985)
– Beobachtung von Reproduktionsleistungen bei sehr
jungen Kindern im Alter von 1,5 bis 2 Jahren →
Hinweis auf die Fähigkeit zur internen
Repräsentation von Objekten und Lebewesen
16. November 2010
# 11
1. Frühe Kindheit
1.2. Gedächtnis im Vorschulalter
1.2.1 Entwicklung des Kurzzeitgedächtnisses
• Diskrepanz Rekognition – Reproduktion
16. November 2010
# 12
1. Frühe Kindheit
1.2. Gedächtnis im Vorschulalter
1.2.1 Entwicklung des Kurzzeitgedächtnisses
• Diskrepanz Rekognition – Reproduktion
gute Wiedererkennungsleistung
niedrige Reproduktionsleistung
– Ursache: Innere Repräsentation als Voraussetzung
für Reproduktion → diese Anforderung scheint den
jüngeren Kindern Schwierigkeiten zu bereiten.
– Testsituation: nur in Rekognitionsaufgaben stehen
äußere Gedächtnishilfen zur Verfügung
16. November 2010
# 13
1. Frühe Kindheit
1.2. Gedächtnis im Vorschulalter
1.2.2 Entwicklung des Langzeitgedächtnisses
– Förderung basaler Gedächtniskompetenzen von
Vorschulkindern über Handlungswissen → durch
Alltagserfahrungen gewonnen (Nelson 1996)
– Bedeutung von Skripts: schematisiertes „Drehbuch“
für häufiger erlebte Handlungsabläufe
• z.B.: Geburtstagsfeier
16. November 2010
# 14
1. Frühe Kindheit
1.2. Gedächtnis im Vorschulalter
1.2.2 Entwicklung des Langzeitgedächtnisses
– 3-4jährige Kinder können Geschichten mit
Skriptcharakter (Geburtstagsparty) wesentlich
besser reproduzieren als eine Geschichte mit
ebenfalls vertrauten Inhalten (Spielnachmittag), die
nicht in ein allgemeines Schema eingebettet werden
konnte (vgl. Knopf & Waldmann 1991)
– Rolle der Eltern: Wichtig bei Aufbau von
Gedächtnisrepräsentationen → häufiges
Nachfragen und Bereitschaft, die richtigen
Antworten zu geben
16. November 2010
# 15
EWS-Staatsexamensaufgabe
Herbst 2006, Teilbereich D
D1: Determinanten der Gedächtnisentwicklung in
der Kindheit
16. November 2010
# 16
2. Gedächtnisentwicklung zwischen 5
und 15 Jahren
Überblick
„Determinanten“ des Gedächtnisses:
2.1. Gedächtniskapazität
2.2. Gedächtnisstrategien
2.3. Wissen
2.4. Metagedächtnis
16. November 2010
# 17
„Determinanten“ des Gedächtnisses
„Determinanten“ des Gedächtnisses
•
•
•
Größte Leistungszuwächse im sprachlichen Gedächtnis
vom späten Kindergartenalter bis zur Grundschulzeit
Bei den neueren Studien stehen nicht mehr so sehr die
Veränderungen der Gedächtnisleistungen im
Mittelpunkt, sondern die „Motoren“ die für die
Entwicklungsveränderungen verantwortlich sind
Determinanten der Gedächtnisentwicklung:
- Gedächtnisentwicklung
- Gedächtnisstrategien
- Wissen
- Metagedächtnis
16. November 2010
# 18
2.1. Gedächtniskapazität
2.1. Gedächtniskapazität
•
•
•
•
Zunahme struktureller Gedächtniskapazität aufgrund
von neurologischen Reifungsprozessen als Erklärung
für alterskorrelierte Verbesserung der
Gedächtnisleistung
Gedächtnisspanne: Anzahl der unmittelbar nach
einmaliger Präsentation in gleicher Reihenfolge
reproduzierbarer Stimuli (Buchstaben, Zahlen, Wörter)
Zahlenspanne: ca. 4 Items mit 4 Jahren, 6-7 Items mit
12 Jahren
Bedeutung der Items-Identifikationsgeschwindigkeit
16. November 2010
# 19
2.1. Gedächtniskapazität
16. November 2010
# 20
2.1. Gedächtniskapazität
Invarianz der Verarbeitungskapazität
•
Theorie von Case (1985)
- Verarbeitungskapazität ist in zwei Grundfunktionen geteilt
o Arbeitsspeicher: für kognitive Prozesse, die gerade
durchgeführt werden
o Kurzzeitspeicher: für die Speicherung der
Ergebnisse gerade abgelaufener Prozesse
- Verarbeitungskapazität verändert sich im Laufe des Alters
nicht
- Sondern der alterskorrelierte Zuwachs in der
Gedächtnisspanne ist das Resultat einer altersbedingten
‚Raum’-Verschiebung vom Arbeitsgedächtnis zum
Kurzzeitspeicher
16. November 2010
# 21
2.1. Gedächtniskapazität
•
Theorie von Baddeley (1974):
Für die Erklärung von alterskorrelierten Zuwächsen in der
verbalen Gedächtnisspanne wird hier die
Artikulationsgeschwindigkeit als bedingender Faktor
angenommen: je mehr Items in einer fixen Zeitspanne artikuliert
werden können, desto länger kann diese Sequenz auch erinnert
werden
16. November 2010
# 22
2.2. Gedächtnisstrategien
2.2. Gedächtnisstrategien
•
•
•
Mitte der 60er Jahre war die Forschung der Meinung mit den
Gedächtnisstrategien die entscheidende Determinante der
Gedächtnisentwicklung gefunden zu haben
Strategien: potentiell bewusste, intentionale kognitive
Aktivitäten, die helfen sollen, eine Gedächtnisaufgabe besser zu
bewältigen
Man unterscheidet:
o Enkodierungsstrategien: primär während der Einspeicherung von Informationen wirksam. Dazu gehören
Memoriertechniken, wie Wiederholung, Kategorisieren nach
Oberbegriffen und Elaborieren (Verwendung von
Eselsbrücken)
o Abrufstrategien: besonders während des Erinnerns
wirksam
16. November 2010
# 23
2.2. Gedächtnisstrategien
Strategiedefizite bei Kindern
•
•
•
jüngere Kindergartenkinder: selten (spontane) strategische
Aktivitäten zu beobachten, selbst bei gezielter Unterweisung
kein positiver Effekt auf die Gedächtnisleistung
 Mediationsdefizit
Vorschulkinder oder Schulanfänger: wie bei jüngeren Kinder
keine spontane Verwendung von strategischen Aktivitäten, aber
Leistungssteigerung bei gezielten Hinweisen oder
Unterweisungen auf Strategiegebrauch
 Produktionsdefizit
Nutzungsdefizit: erst nach wiederholter Erfahrung mit der
Strategie und zunehmender Automatisierung ihrer Anwendung
kann mit Gedächtnisvorteilen gerechnet werden
16. November 2010
# 24
2.2. Gedächtnisstrategien
Verschiedene Gedächtnisstrategien
•
•
Wiederholungsstrategien: die Wiederholungsquantität ist
weniger zentral für die Verbesserung von Gedächtnisleistung, als
die der Qualität von Wiederholungsvorgängen
Organisationsstrategien:
o Organisieren nach Oberbegriffen
o besonders gute Reproduktionsleistungen sind dann zu
erwarten, wenn die Items beim Enkodieren nach
Oberbegriffen sortiert und beim späteren Abruf wieder nach
Oberbegriffen geordnet erinnert werden
o mit zunehmenden Alter häufigere Verwendung von solchen
Strategien, was zu besseren Leistungen führt.
 Annahme eines allgemeinen graduellen Zuwachses an
Strategiegebrauch
16. November 2010
# 25
2.2. Gedächtnisstrategien
•
o aber: neuere Studien weisen große Unterschiede zwischen
Individual- und Gruppendaten auf
 bei den meisten Menschen tritt der Übergang von
nichtstrategischem zu strategischem Verhalten sehr abrupt
in Erscheinung
Elaboration:
o Gebrauch von „Eselsbrücken“
o im Gegensatz zu andere Strategien werden
Enkodierungsstrategien erst im späten Kindesalter bzw. in
der frühen Adoleszenz spontan eingesetzt.
16. November 2010
# 26
2.2. Gedächtnisstrategien
16. November 2010
# 27
2.2. Gedächtnisstrategien
16. November 2010
# 28
2.2. Gedächtnisstrategien
Fazit:
•
•
Gedächtnisstrategien kommen bei Naturvölkern nicht spontan
vor
Einfluss des schulischen Unterrichts
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# 29
2.3. Wissen
2.3. Wissen
•
•
•
•
Eine Modellvorstellung der Gedächtnisforschung geht davon
aus, dass das menschliche Wissen in Netzwerken organisiert
ist, in denen ähnliche Inhalte miteinander verknüpft sind.
Diese Netzwerke nehmen im Laufe des Alters an
Verknüpfungen und Knoten zu
Je enger das Geflecht, desto größer die Wahrscheinlichkeit,
dass benachbarte Bereiche bei der Aktivierung eines speziellen
Knotens zugänglich gemacht werden
Daher wird eine systematische positive Beziehung zwischen
dem Ausmaß des Vorwissens in einem Inhaltsbereich und der
Gedächtnisleistung für Objekte oder Konzepte aus diesem
Bereich angenommen.
16. November 2010
# 30
2.3. Wissen
•
•
Problem bei der Frage nach dem Einfluss des Vorwissen auf die
Gedächtnisleistung ist, dass Wissen meist mit dem
chronologischen Alter verbunden ist
 daher unterschiedliches Vorwissen als Erklärung für die
alterskorrelierenden Unterschiede der Gedächtnisleistungen
aber: Studie von Chi (1978)
o Schach
o Kinderexperten übertreffen Erwachsenennovizen
 Fazit: die Gedächtnisleistung in Domänen (z.B. Schach)
hängt weniger vom allgemeinen intellektuellen Niveau und
den damit verbundenen strategischen Kompetenzen ab als
vielmehr von der Quantität der gespeicherten Information
16. November 2010
# 31
2.3. Wissen
16. November 2010
# 32
2.4. Metagedächtnis
2.4. Metagedächtnis
•
•
Deklaratives Metagedächtnis: verfügbares und verbalisierbare
Wissen über Gedächtnisvorgänge, Wissen über Personen-,
Aufgaben- und Strategiemerkmale
Prozedurales Metagedächtnis: Fähigkeit zur Regulation und
Kontrolle gedächtnisbezogener Aktivitäten
16. November 2010
# 33
2.4. Metagedächtnis
Entwicklung des Metagedächtnisses
Deklaratives Metagedächtnis:
• Kindergartenkinder verfügen über ein nur vorläufiges,
rudimentäres deklaratives Metagedächtnis, was sich im Verlauf
der Grundschulzeit verbessert
• Untersuchungen werden mit Fragebögen durchgeführt,
Beispiele für Fragen sind: „ Manchmal vergesse ich was;
vergisst du was auch?“, „Gibt es Dinge, die man sich nur schwer
merken kann?“ oder „Hast Du ein gutes Gedächtnis?
16. November 2010
# 34
2.4. Metagedächtnis
Prozedurales Metagedächtnis:
• Man unterscheidet zwischen Überwachungsprozessen der
eigenen Gedächtnisaktivitäten und Vorgängen der
Selbstregulation
- Überwachungsprozesse:
o Untersucht durch Paradigmen der Leistungsvorhersage oder
der Performanzurteile
o Überwachungsvorgänge können schon bei
Kindergartenkindern beobachtet werden, Alterstrends sind
also eher gering
o Junge Kinder bei Leistungsprognosen zu optimistisch
 weniger Fehler in der Überwachung als Wunschdenken
und übergroßes Vertrauen in das Potential der eigenen
Anstrengung
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# 35
2.4. Metagedächtnis
- Prozesse der Selbstregulation:
o Studie von Dufresne und Kobasigawa (1989):
o Frage: Sind Kinder in der Lage, wenn sie bemerken, dass
der Lernstoff sich aus leichteren und schwierigeren Items
zusammensetzt, zu erkennen, dass sie für die schwereren
Items mehr Zeit reservieren müssen
o Aufgabe: Paarassoziationslernen, Hälfte der Items leicht zu
merkende Wortpaare (z.B. Hund - Katze), andere Hälfte
beziehungslose Wortpaare (z.B. Buch - Frosch)
o Ergebnis: Sechsjährige nahmen sich genauso viel Zeit für
leichtere wie für schwerere Aufgaben, Achtjährige stellen die
Übergangsgruppe dar, sie widmen den schwierigeren Items
etwas mehr Zeit, die Zehn- und Zwölfjährigen nahmen sich
für die schwierigeren Wortpaare deutlich mehr Zeit
16. November 2010
# 36
2.4. Metagedächtnis
Fazit:
•
•
Entwicklungsveränderungen sind im wesentlichen
zurückzuführen auf das mit zunehmendem Alter immer bessere
Zusammenspiel zwischen Überwachungs- und
Selbstregulationsvorgängen
Metagedächtnis und Gedächtnis stehen in einem robusten
Zusammenhang
 das anfangs verfügbare Metagedächtnis beeinflusst den
Trainingserfolg positiv, sowie die Erfahrung mit dem
Trainingsmaterial bewirkt Verbesserungen im Metagedächtnis
16. November 2010
# 37
3. Theorien
Überblick
3.1 Implizites und explizites Gedächtnis
3.2 Autobiographisches Gedächtnis
16. November 2010
# 38
3. Theorien
3.1 Implizites und explizites Gedächtnis
→ Die Unterscheidung bezieht sich auf das
Langzeitgedächtnis.
16. November 2010
# 39
3. Theorien
3.1 Implizites und explizites Gedächtnis
• Charakteristika:
• Entwicklungsverlauf:
– Explizite Gedächtnisleistungen sind
altersabhängiger als implizite Gedächtnisleistungen
16. November 2010
# 40
3. Theorien
3.2 Autobiographisches Gedächtnis
• Definition in Anlehnung an Weber (1993):
– Teilbereich des episodischen (Langzeit-)
Gedächtnisses
– Repräsentation von Erinnerungen an komplex
strukturierte Erlebnisse mit starkem Selbstbezug
• Anzeichen auf Existenz eines
autobiographischen Gedächtnisses ab dem
Alter von 3-4 Jahren
→ „Infantile Amnesie“: später kein Zugang zu
persönlichen Erfahrungen in der frühen Kindheit
16. November 2010
# 41
Literatur
Schneider, Büttner (2008): Entwicklung des
Gedächtnisses bei Kindern und Jugendlichen,
in: Oerter, Montada (Hrsg.):
Entwicklungspsychologie, Weinheim & Basel.
16. November 2010
# 42
EWS-Staatsexamensaufgaben
Herbst 2009, Gebiet D
Aufgabe D1
Entwicklung des Gedächtnisses im Altersbereich
zwischen fünf und fünfzehn Jahren - Beschreiben
Sie anhand empirischer Evidenz Determinanten der
Gedächtnisentwicklung und leiten Sie Folgerungen
für die Förderung des Lernens und des
Gedächtnisses im schulischen Unterricht ab!
16. November 2010
# 43
EWS-Staatsexamensaufgaben
Herbst 2007, Gebiet D
Aufgabe D2
– Gedächtnisentwicklung zwischen 5 und 15 Jahren Erläutern und diskutieren Sie die Einflussfaktoren
„Gedächtniskapazität“, Gedächtnisstrategien“,
„Metagedächtnis“ und „Wissen“! Nehmen Sie Bezug
auf Modelle und Befunde!
16. November 2010
# 44
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