Inhaltsverzeichnis Über den Autor 9 Einführung 19 Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Was Sie nicht lesen müssen Wie dieses Buch aufgebaut ist Teil I: Erinnern, Speichern, Ordnen, Vergessen: Gedächtnisfunktionen Teil II: Aufmerksamkeit, Entspannung und Erinnerung Teil III: Gedächtnistraining im Alltag Teil IV: Begriffe, Lernaufgaben und Zahlen einprägen Teil V: Der Top-Ten-Teil Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht 19 20 20 20 21 21 22 23 23 24 24 25 Teil I Erinnern, Speichern, Ordnen, Vergessen: Gedächtnisfunktionen 27 Kapitel 1 Erinnerung und Gedächtnistraining 29 Wie das Gedächtnis funktioniert Grundprinzipien von Methoden zur Verbesserung der Gedächtnisleistungen Wie Mnemotechniken funktionieren Gedächtnistraining: Chancen und Grenzen Was Sie von Ihrem Gedächtnis erwarten können Das Gedächtnis ist kein Computer Erinnerungsleistungen in jungen Jahren und im höheren Lebensalter 29 30 31 31 33 34 35 11 Ein besseres Gedächtnis für Dummies Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung Die Testauswertung Individuelle Stärken und Schwächen bei der Testauswertung erforschen Selbstbeobachtung und Fremdeinschätzung vergleichen Kapitel 2 Die Grundlagen der Erinnerung Wie sich das Gedächtnis entwickelt hat Von einfachen zu komplexen Erinnerungen Von Instinkthandlungen zum individuellen Lernen Die Entwicklung der Gedächtnisfunktionen nach der Geburt Warum sich Erinnerungen beeinflussen und manipulieren lassen »Echte« und »falsche« Kindheitserinnerungen Prägung und Beeinflussung durch Vorerfahrungen Warum viele Zeugenaussagen unzuverlässig sind Wichtiges und Unwichtiges, Neuigkeiten und Wiederholungen Wichtiges bleibt im Gedächtnis, Unwichtiges verblasst Neue Erfahrungen sind oft präsenter als Wiederholungen 37 40 41 42 43 43 44 44 46 48 48 50 53 55 56 57 Teil II Aufmerksamkeit, Sinnesleistungen und Erinnerung 59 Kapitel 3 Sensorisches Gedächtnis, Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis 61 Das zeitabhängige Modell des Gedächtnisses Informationsverarbeitung im Flaschenhals Das sensorische Gedächtnis Verschiedene Sinne werden unterschiedlich behandelt Aufmerksamkeit und subjektive Bedeutsamkeit bei kurzfristigen Wahrnehmungen Das Kurzzeitgedächtnis Die Funktionen und Grenzen des Arbeitsgedächtnisses 12 61 62 63 64 66 67 68 Inhaltsverzeichnis Das Langzeitgedächtnis Systematische Störfaktoren bei Langzeiterinnerungen Wie aus Einzelheiten das ganze Bild entsteht Vergessen und Verdrängen Ursachen für das Vergessen von Langzeitinformationen Die Hintergründe von Verdrängungsprozessen 72 74 75 76 76 77 Kapitel 4 Sinnesübungen und biografische Erinnerungen 79 Sinnesübungen zur Erkundung und Verbesserung der Aufmerksamkeit Chancen und Grenzen von Aufmerksamkeitsreaktionen Aufmerksamkeitsübungen zur Stärkung des Gedächtnisses Sinnesübungen mit einem Partner Biografische Erinnerungen über gezielte mentale Verknüpfungen aktivieren Wie das biografische Gedächtnis arbeitet Bessere Erinnerungsleistungen durch vergleichbare Umstände beim Erwerben und Abrufen einer Erfahrung Vielfältige Abrufwege nutzen Die Konzentration auf Nebenaspekte einer Erinnerung verbessern Wie Schlaf und Gedächtnisleistungen zusammenhängen Regelmäßiger, ungestörter Schlaf verbessert das Gedächtnis Nachtträume merken Albträume im Wachzustand erfolgreich durcharbeiten Kapitel 5 Erinnerungen und Emotionen 79 80 81 83 86 86 87 87 90 92 94 95 96 99 Die Verbindung von Gedächtnis und Gefühlen Gefühle stärken und verzerren viele Erinnerungen Stimmung und Erinnerung Gefühle und Intuitionen als Entscheidungshilfe Menschen mit Computergedächtnissen: Die seltsamen Talente der Savants Einige spektakuläre Fälle 99 101 101 105 106 107 13 Ein besseres Gedächtnis für Dummies Mögliche Ursachen von Inselbegabungen Risiken und Nebenwirkungen eines Computergedächtnisses Eidetische und synästhetische Gedächtnisfähigkeiten Das eidetische Gedächtnis Synästhetische Wahrnehmungen Kapitel 6 Stress, Angst, Grübeln und Erinnerung 111 112 114 114 115 119 Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme durch negative Einflüsse Wie sich Ablenkungen aus der Außenwelt verringern lassen Maßnahmen gegen Hitze, Kälte, Lärm und schlechte Luft Belastungen durch parallele Aufgabenstellungen und dauernde Erreichbarkeit verringern Wie sich innere Ablenkungen verringern lassen Den eigenen Biorhythmus herausfinden Wirksame Maßnahmen gegen ablenkende Grübeleien Die eigenen Bedürfnisse ernst nehmen und berücksichtigen 122 127 129 130 135 Kapitel 7 Entspannung, Erholungspausen und Erinnerungsleistungen 137 Entspannung, regelmäßige Erholungsphasen und Gedächtnis Aktivität und Erholung im Wechsel: Das autonome Nervensystem Alpha-Gehirnwellen als Entspannungszeichen Kurze Aufmerksamkeitsübungen zur Verbesserung der Konzentration Die eigene Innenwelt gelassen beobachten Das Autogene Training als Entspannungsmethode zur Verbesserung der Aufmerksamkeitsleistung Das Autogene Training zum Ausprobieren Schwierigkeiten beim Entspannen bewältigen 14 119 122 122 137 139 142 143 145 147 148 156 Inhaltsverzeichnis Teil III Gedächtnistraining im Alltag 159 Kapitel 8 Informationen erfolgreich im Langzeitgedächtnis speichern und abrufen 161 Die Funktionen des semantischen Gedächtnisses Unterschiede zwischen biografischen Erinnerungen und Wissensinformationen Effektives Erinnern durch eine Kombination von Wissensdaten und biografischem Gedächtnis Neugier und Interesse als Gedächtnisstütze Sich beim Lernen von den eigenen Interessen leiten lassen Anknüpfungspunkte helfen beim Lernen Persönliche Interpretationen und emotionale Bewertungen als Gedächtnisstütze beim Wissenserwerb Sachtexte systematisch bearbeiten und sicher im Langzeitspeicher verankern Sachtexte durch ein erprobtes Bearbeitungssystem speichern Die 5-W-Methode zur Bearbeitung von unterschiedlichen Textarten Ihre Stärken und Schwächen bei der Langzeiterinnerung Kapitel 9 Die Orientierung im Alltag stärken 161 162 163 164 164 166 168 169 171 173 175 179 Das räumliche Orientierungsvermögen stärken Die Hintergründe der räumlichen Wahrnehmung Die eigenen räumlichen Orientierungsfähigkeiten erkunden Übungen und praktische Hinweise zur Stärkung der Raumwahrnehmung Raumwahrnehmungsübungen für Fortgeschrittene Online-Übungen zur Stärkung der Raumwahrnehmung Zeitliche Orientierungsfähigkeiten verbessern Wege zur Verringerung von Vergesslichkeiten im Alltag Bewusstmachen als Hilfe beim Erlernen von Routinen 179 180 183 183 187 188 190 192 192 15 Ein besseres Gedächtnis für Dummies Alltagsvergesslichkeiten durch räumlich-zeitliche Verankerungen verringern Die Einnahme von Medikamenten sicher im Tagesablauf verankern Einkäufe ohne Merkzettel als Gedächtnisstütze Kapitel 10 Gedächtnisübungen im Arbeitsleben Unbekannte Namen durch hilfreiche Eselsbrücken einprägen Deutsche Eigentümlichkeiten Gebräuchliche deutsche Familiennamen merken Arbeitsabläufe, Termine und Orte assoziativ im Gedächtnis verankern Vorstrukturierung nach Ordnungsprinzipien Kapitel 11 Erinnerungsprobleme angemessen bewältigen Konstruktiv mit den eigenen Erinnerungsschwächen umgehen Gedächtnisprobleme im Alltag lösen Fakten durch vielfältige Assoziationen im Langzeitgedächtnis suchen Nach Unterbrechungen schnell wieder zum Thema zurückfinden Verlegte Gegenstände wiederfinden Über vermeintlich nebensächliche Informationen auf einen Namen kommen Blackout-Situationen erfolgreich bewältigen Medikamente und andere Mittel zur Gedächtnisstärkung Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen Was die Erinnerungsfähigkeiten wirklich unterstützt 16 193 195 196 201 202 202 203 214 216 219 220 222 223 223 227 229 232 235 235 236 Inhaltsverzeichnis Teil IV Begriffe, Lernaufgaben und Zahlen einprägen 239 Kapitel 12 Prüfungen und Vorträge vorbereiten 241 Wie aus abstrakten Informationen verständliche Aussagen gemacht werden Komplizierte Fachtexte vereinfachen Prüfungen erfolgreich vorbereiten Rechtzeitige Planung hilft Merksprüche als Unterstützung beim Lernen Die Kunst der freien Rede Die »Methode der Orte« aus dem antiken Rom 242 243 245 245 250 251 254 Kapitel 13 Effektives Lernen von Fremdsprachen 259 Grundlagen und Tipps zum Erlernen und Ausbau von Fremdsprachenkenntnissen Bewusste und unbewusste Aspekte beim Erwerb einer Fremdsprache Allgemeine Hinweise zum Fremdsprachenlernen Fremdsprachen lernen: Übungen und praxisorientierte Tipps Von Muttersprachlern lernen Fremdsprachliche Filme und Fernsehsendungen nutzen Fremdsprachliche Begriffe assoziativ erschließen Kapitel 14 Zahlenreihen und Daten merken 259 261 262 265 271 272 273 277 Die Jahreszahlentechnik für kürzere Ziffernfolgen Die Grundlagen der Jahreszahlenmethode Die Jahreszahlenmethode anwenden Zwei bewährte Mnemotechniken für längere Zahlenreihen Die Grundlagen des Zahl-Form-Systems Ziffernfolgen mit dem Zahl-Form-System merken 278 278 280 281 282 284 17 Ein besseres Gedächtnis für Dummies Die Grundlagen des Zahl-Reim-Systems Ziffernfolgen mit dem Zahl-Reim-System einprägen Die Zahl-Wort-Methode als Werkzeug für alle Ziffernreihen Die Grundlagen des Zahl-Wort-Systems Ziffernfolgen mit dem Zahl-Wort-System einprägen Geburts- und Jahrestage mit dem Zahl-Wort-System im Gedächtnis verankern Gedächtniskünstler und ihre Tricks Erinnerungshilfen im Gedächtnissport 285 287 289 289 291 293 294 295 Teil V Der Top-Ten-Teil 297 Kapitel 15 Zehn Vermutungen und wissenschaftliche Fakten zum Thema Gedächtnis 299 Kapitel 16 Zehn kurze Aufmerksamkeits- und Entspannungsübungen 301 Kapitel 17 Zehn Prinzipien von erprobten Mnemotechniken 303 Stichwortverzeichnis 305 18