Kardiologie und Herzchirurgie

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Kardiologie am Herzzentrum Wuppertal
Abteilung für Rhythmologie und kardiale Elektrophysiologie
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
die Abteilung für Rhythmologie und kardiale Elektrophysiologie behandelt alle Erkrankungen im weiten Feld der Herzrhythmusstörungen. Die
häufigsten Probleme, die viele Patienten chronisch erleben, sind das Vorhofflimmern und Vorhofflattern, sowie andere Formen von Herzrasen und
Herzstolpern.
Die Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen wurde in den letzten Jahren in unserem Zentrum ständig optimiert. Neue technische
Errungenschaften wie die Einführung elektroanatomischer Mappingsysteme haben die Behandlung von Erkrankungen wie Vorhofflimmern und
ventrikulärer Rhythmusstörungen wesentlich erleichtert. Der Einsatz modernster Technik führt nicht nur zu einer erhöhten Effektivität, sondern dient
auch der verbesserten Sicherheit des Patienten.
Unser hochqualifiziertes Team führt mehr als 500 elektophysiologische Untersuchungen und Ablationen im Jahr durch. Wir möchten, dass Sie als
Patient im Mittelpunkt unserer Behandlung stehen. Einen ersten Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten sollen Ihnen die folgenden Seiten
vermitteln. Zur persönlichen Planung bieten wir eine spezielle Rhythmussprechstunde an, in der wir mit Ihnen die Therapieoptionen ausführlich
besprechen.
Herzliche Grüße,
Ihr
Dr. Armin Sause und das Team der Rhythmologie
Leistungsspektrum
Elektrophysiologische Herzkatheteruntersuchung (EPU)
Ablation von Herzrhythmusstörungen mittels Hochfrequenzstrom
Dreidimensionale Navigationssysteme
Automatische Anpressdruckmessung
3D-Rotationsangiographie
Katheterablation von Vorhofflimmern
Katheterablation von ventrikulären Tachykardien
Implantation von Herzschrittmachern
Implantation von Cardioverter Defibrillatoren (ICD)
Implantation von biventrikulären Cardioverter Defibrillatoren (CRT-ICD)
Elektrophysiologische Herzkatheteruntersuchung (EPU)
In unserem elektrophysiologischem Herzkatheterlabor können wir mit Hilfe von Kathetern, die unter Röntgenkontrolle über die Leistenvene zum
Herzen vorgebracht werden, alle heute behandelbaren Formen von Herzrasen (Tachykardien) in ihrem Erregungsablauf genau analysieren. Es
kann so mit Hilfe spezieller Computer der Ursprungsort und Mechanismus der verschiedenen Rhythmusstörungen identifiziert werden.
Ablation von Herzrhythmusstörungen mittels Hochfrequenzstrom
Nach erfolgreicher Identifikation des Arrhythmiemechanismus wird über einen speziellen Ablationskatheter hochfrequenter Strom am Ursprungsort
des Herzrasens abgegeben. Die hierdurch erzielte lokale Erhitzung des Gewebes (ca. 50?70 °C) führt im Verlauf zur Bildung einer narbigen Läsion,
welche dann das Wiederauftreten des Herzrasens verhindert. Wegen ihrer Effektivität und Sicherheit gilt die Katheterablation für die meisten
Formen von Arrhythmien heute als Therapie der Wahl.
Zu den häufigsten Arrhythmien, die durch konventionelle Katheterablation erfolgreich behandelt werden können, zählen:
AV-Knoten-Reentry-Tachykardie
Die AV-Knoten-Reentry-Tachykardie (AVNRT) stellt mit ca. 50?60 Prozent die häufigste diagnostizierte Form von plötzlichem Herzrasen aus der
Vorkammer dar. Pathophysiologisch liegt ihr ein ?Kurzschluss? zwischen zwei Leitungsstrukturen des sogenannten AV-Knotens zugrunde. Die
Katheterablation dieses ?Kurzschlusses? ist bei einer Erfolgsrate von ca. 95 Prozent heute die Therapie der Wahl. Die Komplikationsrate dieses
Verfahrens liegt deutlich unter 1 Prozent.
Wolff-Parkinson-White-Syndrom
Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW-Syndrom) wird bei 25 Prozent aller Patienten mit plötzlichem Herzrasen aus den Vorkammern
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Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW-Syndrom) wird bei 25 Prozent aller Patienten mit plötzlichem Herzrasen aus den Vorkammern
festgestellt. Es tritt häufig bereits in jungen Jahren auf (Kleinkind- und Jugendalter). 20?30 Prozent der Patienten mit symptomatischem
WPW-Syndrom neigen zu Vorhofflimmern, welches bei gleichzeitigem Auftreten vital bedrohlich sein kann. Anatomische Voraussetzung ist eine
angeborene, zusätzliche muskuläre Verbindung zwischen Vor- und Hauptkammer außerhalb des physiologischen Reizleitungssystem
(?akzessorisches Bündel?).
Die Katheterablation stellt auch hier die Therapie der Wahl dar. Die Erfolgsraten liegen bei ca. 95 Prozent, die Komplikationsraten bei unter
1 Prozent. Eine prophylaktische Ablation eines akzessorischen Bündels ohne bisheriges Herzrasen sollte erfolgen, wenn ein Risiko für das
Auftreten von Vorhofflimmern besteht und in der EPU eine vital bedrohliche Leitungskapazität des Bündels nachgewiesen wird.
Dreidimensionale Navigationssysteme
Die Diagnostikmöglichkeiten für den Elektrophysiologen wurden in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Heute stehen uns neben der Analyse
der intrakardialen Signale und der Steuerung der Katheter mittels Röntgendurchleuchtung computergestütze Systeme zur Verfügung, die uns
erlauben, auch komplexe Rhythmusstörungen zu analysieren.
Mit Hilfe dieser sogenannter dreidimensionaler Navigationssysteme können sowohl die Position der Katheter in den Herzhöhlen in Echtzeit
dargestellt als auch der elektrische Erregungsablauf während des Herzrasens farblich kodiert wiedergegeben werden. In unserem Labor stehen die
Mappingsysteme Ensite NavX Velocity (St. Jude Medical) und CARTO 3 (Biosense Webster) zur Verfügung. Um die Bildqualität während Mapping
und Katheterablation weiter zu verbessern, werden routinemäßig zuvor erstellte Kardio-MRT- oder Kardio-CT-Bilder des Patienten in das
elektroanatomische Map integriert.
Bei sehr selten auftretenden Extraschlägen kann es notwendig sein ein ?non-contact? Mapping-Verfahren (SJM Ensite Array) zu benutzen, mit dem
der Ursprungsort für jeden Extraschlag einzeln lokalisiert werden kann.
Automatische Anpressdruckmessung
Die Tiefe und Ausdehnung der Läsionen, die im Rahmen der Ablation im Herzmuskel generiert werden, sind entscheidend für den Erfolg der
ablativen Behandlung. Hierzu muss der Ablationskatheter mit ausreichendem Druck auf die Innenwand des Herzmuskels angedrückt
werden. Insbesondere während der Ablation in anatomisch komplexen Herzhöhlen, wie zum Beispiel im linken Vorhof (Ablation von
Vorhofflimmern) oder in der linken Hauptkammer (Ablation von ventrikulären Tachykardien) kann ohne eine automatische Druckmessung die
Effektivität der Ablation stark variieren. Ebenso kann ein unbeabsichtigt hoher Anpressdruck zu Komplikationen wie zum Beispiel Perforation der
Herzwand führen.
Mit der bisherigen Katheter-Technologie ist der Anpressdruck selbst nicht quantifizierbar. Uns stehen jedoch gekühlte Ablationskatheter mit
Echtzeitmessung des Anpressdrucks zur Verfügung (Biosense Webster Thermocool Smarttouch?; St. Jude Medical Contact Therapy? Cool Path?
Duo), die wir insbesondere während Ablationen in komplexen Herzhöhlen einsetzen. Hierdurch werden die Katheterablationsverfahren deutlich
wirksamer und sicherer.
3D-Rotationsangiographie
Im Zuge der Modernisierung unseres Herzkatheterlabors Ende 2011 wurde eine sogenannte 3D-Rotationsangiographie (Firma Philips) in die
Durchleuchtungsanlage integriert. Hierduch ist es uns möglich, während des Eingriffes durch Kontrastmittelgabe eine dreidimensionale Darstellung
der gewünschten Herzhöhle in CT-Qualität zu erstellen und in die laufende elektrophysiologische Prozedur einzubinden. Die Untersuchungsdauer
und -sicherheit wird durch das zusätzliche Bildmaterial weiter verbessert.
Katheterablation von Vorhofflimmern
Vorhofflimmern stellt die häufigste im klinischen Alltag vorkommende Herzrhythmusstörung dar. In Deutschland sind mehr als eine Million
Einwohner von Vorhofflimmern betroffen. Die Klinik reicht von Asymptomatik, über Palpitationen bis hin zu Angina pectoris, Dyspnoe,
Prä-Synkopen; Komplikationen können thrombembolische Ereignisse (Schlaganfall, andere Organinfarkte) sowie eine konsekutive Herzschwäche
durch anhaltend zu schnellen Pulsschlag sein. Entstehungsort ist häufig der linke Vorhof und hier insbesondere die Mündungen der Lungenvenen
(Pulmonalvenen).
Die Katheterablation von Vorhofflimmern ist ein Schwerpunkt unserer Abteilung. Diese wird unter Verwendung eines der oben
genannten dreidimensionalen Navigationssysteme (Ensite Velocity oder CARTO3) mit Integration zuvor erstellter Schichtaufnahmen des linken
Vorhofes (Kardio-MRT oder Kardio-CT) durchgeführt. Im Mittelpunkt der katheterablativen Therapie steht die elektrische Isolation
der Pulmonalvenen.
Nach transseptaler Punktion des Vorhofseptums erfolgt der Zugang zum linken Vorhof. Anschließend werden mittels Hochfrequenzstromablation
zirkumferentielle Läsionen um die rechten und linken Pulmonalvenen gezogen. Hierdurch werden die triggernden Foci in den Pulmonalvenen vom
Nach transseptaler Punktion des Vorhofseptums erfolgt der Zugang zum linken Vorhof. Anschließend werden mittels Hochfrequenzstromablation
zirkumferentielle Läsionen um die rechten und linken Pulmonalvenen gezogen. Hierdurch werden die triggernden Foci in den Pulmonalvenen vom
linken Vorhof elektrisch isoliert. Die Erfolgsraten bei paroxysmalem Vorhofflimmern schwanken je nach Grunderkrankung und anatomischen
Gegebenheiten des linken Vorhofs und seiner angrenzenden Strukturen zwischen 70?80 Prozent.
Wiederholungseingriffe sind bei einem Teil der Patienten notwendig, um diesen Effekt zu erzielen. Die Komplikationsraten liegen zwischen 0,6 und
4 Prozent.
Bei Patienten mit länger anhaltendem (persistierendem) Vorhofflimmern kommt in der Regel eine erweiterte Ablationsstrategie zur Anwendung.
Hierbei wird zusätzlich zur elektrischen Isolation der Pulmonalvenen potenzielles Arrhythmiesubstrat mit Hilfe spezieller Computersoftware in
beiden Vorhöfen identifiziert und sukzessive durch Abgabe von Hochfrequenzstrom eliminiert. Die Erfolgsrate ist entsprechend dem
fortgeschrittenen Erkrankungsgrad der Vorhöfe niedriger.
Aufgrund der Komplexität der Arrhythmie und der involvierten Herzhöhlen wird die mehrstündige Prozedur unter Analgosedierung durchgeführt.
Katheterablation von ventrikulären Tachykardien
Ventrikuläre Tachykardien sind potenziell lebensbedrohliche Rhythmustörungen aus den Hauptkammern des Herzens. Entstehungsmechanismen
sind kreisende Erregungsabläufe um Narbenareale nach Herzinfarkt, gesteigerte Automatie (ektoper Schrittmacher oder sekundäres
Schrittmacherzentrum im Kammermyokard haben höhere Entladungsfrequenz als der Sinusknoten), und getriggerte Aktivität. Die Klinik variiert je
nach kardialer Grunderkrankung zwischen Schwindel, Prä-Synkopen, Angina pectoris, Dyspnoe und Herzrasen oder Palpitationen. Häufig reicht
schon ein EKG zur sicheren Diagnose aus. Gelegentlich ist auch eine invasive elektrophysiolgische Untersuchung zur Differenzialdiagnostik
notwendig.
Patienten mit anhaltenden ventrikulären Tachykardien und struktureller Herzerkrankung weisen in der Regel ein erhöhtes Risiko für einen
plötzlichen Herztod auf, so dass hier die Indikation zur ICD-Implantation gestellt werden sollte.
Patienten mit idiopathischen ventrikulären Tachykardien ohne wesentliche strukturelle Herzerkrankung sollten primär einer Katheterablation
zugeführt werden. Bei Patienten mit organischer Herzerkrankung kann eine Katheterablation das Auftreten von häufigen Rhythmusstörungen
verhindern, einen ICD derzeit aber nicht ersetzen.
Auch hier stellen die dreidimensionalen Mappingsysteme eine enorme Hilfestellung im Aufsuchen von Triggerfoci oder auch Identifikation eines
ursächlichen myokardialen Narbenareales dar.
Implantation von Herzschrittmachern
Bradykarde Herzrhythmusstörungen mit zu langsamem Pulsschlag könne durch einen Herzschrittmacher therapiert werden. Hierbei werden die
Herzmuskelzellen über elektrische Impulse durch Schrittmacherkabel erregt. Es wird so ein ausreichend schneller Pulsschlag gewährleistet.
Vor Implantation eines Herzschrittmachers muss nach behandelbaren Ursachen für die Bradykardie gesucht werden, die nach entsprechender
Therapie gegebenenfalls einen Herzschrittmacher überflüssig machen (akuter Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung,
Schilddrüsenfunktionsstörungen, bestimmte Medikamente wie Beta-Blocker, Calciumantagonisten, Digitalispräparate und Antiarrhythmika).
Ziel der Schrittmacherauswahl ist die Erhaltung eines annähernd physiologischen Erregungsablaufs mit einer optimalen Hämodynamik (Ablauf der
Pumpfunktion). Es werden überwiegend zwei Kammerschrittmacher mit einer Sonde im rechen Vorhof und einer Sonde in der rechten Herzkammer
implantiert. Der Eingriff erfolgt in Lokalanästhesie. Das Aggregat wird unterhalb des Schlüsselbeins subkutan implantiert. Die Sonden werden über
die große Schlüsselbeinvene unter Röntgenkontrolle zum Herz vorgebracht. Vor Entlassung erfolgt eine telemetrische Schrittmacherkontrolle mit
optimaler Programmierung des Aggregats durch Auflegen einer Magnetspule auf die Haut.
Implantation von Cardioverter Defibrillatoren (ICD)
Tachykarde (sehr schnelle) Herzrhythmusstörungen aus der Hauptkammer des Herzens können zur einem funktionellen Herzstillstand und somit zu
einem plötzlichen Herztod führen. Patienten mit solchen lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen oder Patienten, die durch schnelle ärztliche Hilfe
einen Herzkreislaufstillstand überlebt haben, werden mit einem implantierbaren Cardioverter Defibrillator (ICD) versorgt. Da Patienten mit einer
ausgeprägten Herzschwäche auch ohne nachgewiesene Rhythmusstörungen ein deutlich erhöhtes Risiko für das Auftreten eines plötzlichen
Herztodes aufweisen, besteht auch hier die Indikation zur Implantation eines ICD.
Der ICD überwacht ständig den Herzrhythmus des Patienten und kann bei Auftreten von gefährlichen Rhythmusstörungen diese durch eine
Überstimulation oder Defibrillation beenden. Ähnlich wie ein Herzschrittmacher unterstützt er das Herz auch bei zu langsamem Herzschlag.
Die Implantation des ICD erfolgt in Intubationsnarkose. Das Aggregat wird in der Regel unter den rechten Brustmuskel positioniert. Die Sonden
werden analog zum Schrittmacher über die Schlüsselbeinvene zum Herzen vorgebracht. Auch der ICD wird durch telemetrische Kontrolle (Auflegen
einer Magnetspule auf die Haut) vor Entlassung optimal programmiert.
Implantation von biventrikulären Cardioverter Defibrillatoren (CRT-ICD)
Bei einigen Patienten mit schwerer Pumpschwäche des Herzmuskels und hierdurch verursachter deutlich eingeschränkter Alltagsbelastbarkeit kann
die Effektivität der Pumpleistung durch eine kardiale Resynchronisationstherapie gebessert werden. Durch eine verzögerte Erregungsausbreitung
bei Vorliegen eines Linksschenkelblocks kann es zu einer verspäteten Einwärtsbewegung der Seitenwand kommen. Es resultiert hierdurch eine
Schaukelbewegung des Herzens, die effektive Pumpleistung nimmt ab.
Durch die Resynchronisationstherapie werden im Rahmen der biventrikulären Stimulation beide Herzkammern gleichzeitig durch einen
Schrittmacher erregt. Dies führt zu einer Synchronisation der Einwärtsbewegung der Herzwände. Die hierdurch verbesserte Pumpleistung
verbessert die Belastbarkeit der Patienten deutlich.
Die kardiale Resynchronisationstherapie wird häufig in Kombination mit einem ICD durchgeführt, da die Patienten auch durch lebensgefährliche
schnelle Kammerrhythmusstörungen gefährdet sind.
Die Implantation eines CRT-Aggregats erfolgt in enger Kooperation durch Kardiologen, Kardiochirurgen und Kardioanästhesisten im Hybrid-Op.
Ihre Ansprechpartner
Dr. med. Armin Sause
Leitender Arzt Rhythmologie
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Akkreditierung für interventionelle Elektrophysiologie (EHRA, ESC)
Ausbildungsleiter Spezielle Rhythmologie, DGK
E-Mail
Dr. med. Charis Gkalapis
Oberarzt Elektrophysiologie
E-Mail
Kontakt
Rhythmussprechstunde
Täglich 14?15 Uhr
Anmeldung über die Leitstelle:
Telefon (0202) 896-57 11
oder -57 12
Telefax (0202) 896-57 13
ICD-Ambulanz
Telefon (0202) 896-57 54
Telefax (0202) 896-57 55
Für Ärzte
DGK-Weiterbildungsstätte Zusatzqualifizierung Spezielle Rhythmologie
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