PROMESS UFM SOFtwaRE V5

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PROMESS
UFM Software V5
– Erweiterter Funktionsumfang
– Vereinfachte Bedienung
– Neue Datenbank
– Höhere Leistungsfähigkeit
Beispielabbildung
PROMESS UFM Software V5
Die neue PROMESS UFM Software V5 ist noch leistungs­
fähiger, als ihre Vorgängerin. Sie bietet neue Features und
Graphikfunktionen. Sie ist einfach und intuitiv zu bedienen.
Eine integrierte Benutzerverwaltung sorgt für Qualitätssicherheit und die Rückverfolgbarkeit des Produktionsprozesses. Die erweiterte Datenbank unterstützt die Systeme
SQL Server, Oracle, Access 2000 und Vista DB und erlaubt
eine noch effizientere Verarbeitung der Prozessdaten.
Über den DB-Viewer können Hüllkurven bearbeitet und
jederzeit wieder ins Programm übernommen werden.
Die Vorzüge auf einen Blick
– Neue Features in der Programmerstellung
–Signalquelle für abhängige Größe y frei wählbar
–Aufzeichnungsmöglichkeit eines zweiten Sensors y2
–Erweiterung auf 16 Messwerte schrittbezogen
und / oder schrittunabhängig
–Überwachung der Messwerte durch Fenstertechnik
–Darstellung des gesamten Prozesses in einer Grafik
–Erweiterung auf 64 Variablen
–Vier zusätzliche, frei definierbare Analogeingänge
über CTNet-Bus
–Integrierte Benutzerverwaltung mit Passworteingabe
und Logfunktion
–Erweiterte Datenbank über Plugin-Schnittstelle
–Erweiterte Plugin-Schnittstelle zur Ankopplung
kundenspezifischer .net assemblies
–Echtzeithüllkurventest
–Schrittbezogene Dehnungskompensation
–Displayfunktion zur individuellen Einrichtung
der Bedienoberfläche
NEUE FEATURES IN DER
PROGRAMMERSTELLUNG
Verschleifen von Geschwindigkeiten
Dieses neue Feature ermöglicht das Positionieren auf
eine Zielposition mit unterschiedlich programmierbaren
Geschwindigkeiten. Das Bauteil wird ohne Bewegungsstop angefahren und gefügt, was zu einer erheblichen
Taktzeitreduzierung führt.
Verschleifen von Geschwindigkeiten
Positionieren auf Kraftanstieg
Das Positionieren auf Kraftanstieg erlaubt die Steuerung
des Fügevorgangs über die Veränderung der Steigung.
Das Fügemodul verfährt solange, bis eine definierte
Steigung erreicht wird.
Positionieren auf Kraftanstieg
Kurvenaufzeichnung
Bei der Aufzeichnung von Daten kann die Signalquelle
für die abhängige Größe y frei gewählt werden, z. B.
Kraft-Weg / Kraft-Zeit / Taster-Zeit / Analogsignal-Weg
usw. Zusätzlich kann bei der neuen V5 ein zweiter Sensor
y2 aufgezeichnet werden.
Signalquelle Y2
Echtzeithüllkurventest
Dieses Feature ermöglicht das sofortige Anhalten der
Achse bei Verletzung der Grenzkurve. Das Überwachen
der Grenzkurve und das Setzen des Status erfolgen
während der Datenerfassung.
Aufzeichnung 2. Sensor
Fenstertechnik
Die Prozessüberwachung ist bei PROMESS äußerst flexibel
und denkbar einfach. Neu im Programm ist die Fenster­
technik, bei der der Kraft-Weg-Verlauf mittels vordefinierter
Fenster überwacht wird. Die Fenster werden über die
Messwerteingabe der Min- und Max-Werte für die X- und
Y-Achse erzeugt. Für die Kanten können die folgenden
Typen gewählt werden:
–Pflicht
–Kann
–Verboten
Fenstertechnik
Messwerte
In der V5 wurde die Anzahl der Messwerte auf 16 erweitert. Neben der schrittunabhängigen Messwertaufnahme
ist es möglich, schrittbezogene Messwerte aufzunehmen.
Ist-, Max-, Min- und Mittelwerte aller aktiven Signale können über frei definierbare Trigger aufgenommen werden.
Zusätzlich kann der Typ Fenster gewählt werden, um die in
dem Schritt aufgenommene Kurve mit der Fenstertechnik
zu überwachen. Die Messwerte können darüber hinaus
mit programmbezogenen Alias Namen versehen werden.
Messwerteingabe Typ Fenster
ZUSÄTZLICHE
ANALOGEINGÄNGE
Die V5 verfügt über vier zusätzliche, frei definierbare
Analogeingänge über CTNet-Bus. Somit können bis zu
6 analoge Eingänge verwendet werden.
Zusätzliche Analogänge
BENUTZERVERWALTUNG
Die V5 verfügt über eine integrierte Benutzerverwaltung
mit Passworteingabe und integrierter Rechteverwaltung.
Jeder Nutzer kann mit seinen Rechten exportiert und in
eine andere Station importiert werden.
Login-Dialog
DATENBANK PLUGIN
Die Datenbank ist bei der V5 über ein Plugin an die Servopresse gekoppelt. Unterstützt werden die gängigen Datenbanksysteme SQL Server, Oracle, Access 2000 und Vista
DB 4. Für jede Station wird eine eigenständige Datenbank
erzeugt. Neue Abfrage- und Filtermöglichkeiten über den
DB-Viewer liefern in Kürze den gewünschten Datensatz.
Programme und Editierungen können gespeichert und
jederzeit wieder genutzt werden. Programmänderungen
sind somit jederzeit rückverfolgbar und nachvollziehbar.
DB Viewer
Technische Änderungen vorbehalten.
Plugin Schnittstelle
Über diese erweiterte Schnittstelle können sogenannte
.net assemblies an die Software gekoppelt werden, wie z. B.:
–Multi curve: mit diesem Tool werden mehrere Kurven
von einer oder mehreren Fügeeinheiten gleichzeitig, überoder nebeneinander auf einem Bildschirm dargestellt
–QS-Stat: das Statistik Tool zeigt statistische Kennwerte
an, um Schwachstellen im Prozess schnell identifizieren
zu können
–Barcode Scanner: mit diesem Tool kann ein Barcode
über einen Scanner eingelesen werden
Plugin Leiste
PROMESS Gesellschaft für Montage- und Prüfsysteme mbH
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