Optische Mikroresonatoren für die Wasserstoffdetektion - BBA-BW

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Optische Mikroresonatoren für die
Wasserstoffdetektion
Aversumsergebnisse 2011
Prof. Dr. Jürgen Wöllenstein
Lehrstuhl für Gassensoren
Institut für Mikrosystemtechnik - IMTEK
Universität Freiburg, Deutschland
Fraunhofer IPM
Fraunhofer-IPM
Stuttgart,
g , 19.02.2013
Palladium für den Wasserstoffnachweis
g H2 absorbieren
Palladium kann g
große Mengen
¾ Wasserstoff dissoziiert und lagert sich in metallisches Gitter ein
¾ Reversibel
ƒ Æ wird für Wasserstoffnachweis genutzt
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Jürgen Wöllenstein
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Pd-Feldeffekttransistor
Stand der Technik: Lündström-FET
Wasserstoff-Sensor mit Gate-Elektrode aus Palladium. 1975
von Lundström et al
al. vorgestellt
H2-sensitive Eigenschaften von Pd
Ist der optische Nachweis
generell möglich?
ƒ Lasertransmissionsmessungg mit
eingespanntem Objektträger
beschichtet mit 10 nm Pd
ƒ Analog
Messung iin R
Reflexion
A l M
fl i
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Jürgen Wöllenstein
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H2-sensitive Eigenschaften von Pd
Normiertes Transmissionsverhalten der
Palladiumschicht für drei ansteigende H2Konzentrationen
Konzentrationen.
Transmissionsverhalten für wiederholte H2
Beaufschlagung mit anschließender Evakuation der
Messkammer
Messkammer.
30% Änderung in der transmittierten Intensität –
„Proof of Principle“ erfolgreich
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Jürgen Wöllenstein
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Prinzip eines optischen Resonators
Sehr empfindlicher Nachweis von
Brechzahländerungen
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Jürgen Wöllenstein
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Detektionsprinzip & Güte
Detektionsprinzipien
Güte Q
ƒ Resonanzverschiebung
ƒ Dämpfung
Dä f
ƒ Doublet Peaks
ƒ Maß für gespeicherte
Energiemenge
g
g in einem
schwingfähigen System
ƒ Kehrwert beschreibt
Verlustfaktor
F. Vollmer, et al., Nature Methods, Vol.
5, No. 7, pp. 591-596, 2008
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Jürgen Wöllenstein
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Bekannte Ausführungen in
Mikrosystemtechnik
Vahala Research Group
ƒ Mikrotoroide
¾ Isotroper XeF2 Ätzprozess
¾ Aufschmelzen der Disks mit CO2-
Laser
¾ Hohe Güte
D. K. Armani et al., "Ultra-high-Q toroid microcavity on
p Nature, vol. 421, pp
pp. 925-929, 2003.
a chip“
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-9Jürgen Wöllenstein
Technologieansatz im Projekt
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Maskendesign
Lithographie
HF-Strukturierung
g des Oxids
KOH – Ätzvariationen
¾ etabliertes Ätzverfahren
¾ „einfaches“ Handling
ƒ Palladiumschicht aufdampfen
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SiO2 - Mikrodisks
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Vergleich mit Theorie
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SiO2 - Mikrodisks
Problem:
Mechanische
Verspannung der
Oxidscheibe
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Optische Messtechnik
Einkoppeln mit „Tapered
Fibers“
ƒ Single
Fasern
g Mode optische
p
werden ausgedünnt
ƒ Evanszenzfeld, Einkopplung in
Resonator
R
t
ƒ Evaluation des Verfahrens an
Mikroglassphären
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Optische Messtechnik
g von getaperten
g
Herstellung
Fasern
ƒ Claddingg entfernen
ƒ Unter konstantem Zug mit
fokussierter Flamme
aufschmelzen
f h l
Links: Ausgedünnte Faser mit einem Restdurchmesser von 7µm
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Experimenteller Aufbau
Verspannung der Disks zu
hoch für erfolgreiche
Lichteinkopplung
pp g
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Zusammenfassung
g Mikrodisks
Technologie
ƒ Evaluation der besten ÄtzParameter
¾ möglichst spannungsfrei
¾ Reduktion Spannungsrisse
¾ Zugabe von Isopropanol - höhere
mech. & chem. Beständigkeit
Technologie
g Faserkoppler
pp
ƒ Reduktion des Faserdurchmessers
um Faktor 15
ƒ Proof of Principle der Lichteinkopplung an Mikroglasspähren
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Optimierungspotential
ƒ Langsamere Ätzraten verringern
Verspannungen
ƒ Tiefere Unterätzung sind
verspannungsärmer
ƒ Mikrodisks aufschmelzen
¾ Kompensation der Welligkeit
ƒ Evaluation
Palladiumeigenschaften
g
¾ Optimale Schichtdicke
ƒ Tapered Fiber Handling
ƒ 3D-Piezostage für optimale
Positionierung
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Abschlussarbeiten
M. Ketterer, BSc - Herstellung von siliziumbasierten optischen
Mikroresonatoren, 2012
H. Hamid, MSc – Optical Micro Resonators and Their Application
in the Photothermal Spectroscopy, 2012
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Jürgen Wöllenstein
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Jürgen Wöllenstein
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