Newsletter 05/2016

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Newsletter 05/2016
Ein glückliches Neues Jahr – wir haben es selbst in der Hand!
Im Eilzugstempo fallen die letzten Kalenderblätter dieses Jahres von der Wand. Eines steht allerdings schon heute fest: 2016 war ereignisreich und spannend! Insbesondere auf den grossen Bühnen von Politik und Wirtschaft reichte eine Schlagzeile der nächsten die Hand: Bewegt sich die EU?
Wenn ja, wohin? Welchen Kurs werden die USA unter Trump verfolgen? War der Brexit ein guter
Entscheid? Ist das Zeitalter der grossen und anhaltenden Migrationsströme definitiv angebrochen?
Wo führen uns Big Data und Industrie 4.0 hin?
Für viele von uns war 2016 ein herausforderndes Geschäftsjahr, geprägt von sich wandelnden globalen Sourcing-Strömen und den Antworten, die wir darauf geben. Ganz entspannt schliefen wohl
nur diejenigen von uns, welche Druckerpressen für die verschiedenen Zentralbanken produzieren.
Hier tobt die Schlacht um tiefe Währungen ungebremst und wir sind uns nicht sicher, ob je ein Sieger vom Feld ziehen wird. Oswald Grübel, Ex-CEO von CS und UBS spricht in diesem Zusammenhang von den „Massenvernichtungswaffen der Zentralbanken“.
Ob all den vielen Fragezeichen und vor allem vor dem Hintergrund der bevorstehenden Festtage
möchten wir uns nun aber einem erfreulichen Thema widmen: Führende Neuro-Wissenschaftler,
darunter auch Prof. Dr. Tobias Esch haben herausgefunden, dass die Art und Weise, wie wir auf
eine gegebene Situation reagieren die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. Kein Hokuspokus, sondern das Resultat seriöser Forschung! "Das Gehirn ist erst mal ein Organ, und wie fast
jedes Organ verändert es sich durch Aktivität", sagt Prof. Esch. "Und Denken ist sozusagen die primäre Funktion des Gehirns." Wenn Gedanken beispielsweise mit positiven Emotionen verbunden
sind, wird unser Belohnungszentrum aktiviert. Negative Emotionen verstärken dagegen den Mandelkern, der Teil des Gehirns, der für Alarm- und Angstempfinden zuständig ist.
Im Weiteren führt Esch aus, dass sich unser Gehirn unter Nutzung dieser Mechanismen trainieren
lässt und erklärt auch, wie man dabei vorgehen soll. Wir können uns also antrainieren unglücklich
oder eben glücklich zu sein – zumindest in einem gewissen Rahmen. Sein Prinzip ruht auf drei Säulen: Bewegung (körperliche), Achtsamkeit (Situationen bewusst und präsent erleben) und Kognitive
Umstrukturierung (negative Situationen hinterfragen und negative Inhalte durch positive ersetzen).
Wer mehr zum Thema erfahren möchte, findet auf unserer Facebook-Seite einen ausführlichen Artikel zum Thema.
Vor diesem Hintergrund erfahren unsere Wünsche für die kommenden Festtage eine ganz andere
Bedeutung, nicht wahr?
Frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr!
Ihre Erich Schwegler AG
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