Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems 2016 [email protected] http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer SE Lerntheorien Dr. Rudolf Beer Internetplattform zum Seminar: http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer/kph-wienkrems/ Die Studienunterlagen dienen wissenschaftlichen Zwecken und sind ausschließlich für den privaten, persönlichen Gebrauch der Studentinnen und Studenten bestimmt und explizit nur für die Verwendung im Rahmen dieser Veranstaltung hergestellt. Die Studienunterlagen sind für den Schul-, Studien- und Unterrichtsgebrauch bestimmt und daher von der freien Werknutzung zum eigenen Schulgebrauch ausgenommen. Das Zugänglichmachen, Vervielfältigen oder die Weitergabe an Dritte als Ganzes oder auszugsweise ist unabhängig von der Form, wenn nichts anderes vereinbart, untersagt. Prüfungsmodalitäten: Entwicklungsaufgaben lt. Arbeitsauftrag für das Portfolio + Lernevaluierung (prüfungsimmanent) Inhalte 1. Wir lernen 2. Zum Lernbegriff 3. Lerntheorien 4. Wir reflektieren unser Lernen 5. Didaktische Konsequenz 6. Modelle möglicher Umsetzung 1. Wir lernen Theorie vs. Praxis subjektive Theorie pädagogisches Handeln ich lerne individuelles didaktisches Konzept 1. Theorie und Praxis Theorie vs. Praxis Theoriewissen: … generiert sich durch Beschäftigung mit unterrichtsdidaktischer Literatur, mit unterrichtswissenschaftlichen Erkenntnissen, empirischen Forschungsergebnissen, Methoden und Theorien Didaktisch-methodische Handlungskompetenz: „Voraussetzung für die Fähigkeit, während des Unterrichtsprozesses zielorientiert zu handeln und auf immer wieder neue, nie genau voraussehbare Problemsituationen angemessen einzugehen“ (Jank & Meyer, 1991, S. 22) 1. Subjektive Theorien Subjektive Theorien: „Solche Bilder sind sinnlich-ganzheitliche und pragmatische Vorstellungen über den Ablauf und die Atmosphäre, über die Voraussetzungen und Ergebnisse guten bzw. schlechten Unterrichts“ (Jank & Meyer, 1991, S. 22). Subjektive Theorien sind in hohem Maße handlungsleitend, sehr stabil, beeinflussen die Wahrnehmung von Unterricht und stützen sich selbst. Solche verinnerlichte Unterrichtsbilder können mit Hilfe von wiss. Theorien im Sinne eines eigenen didaktischen Konzepts weiterentwickelt werden. Dazu braucht es aber wissenschaftlicher Modelle und Theorien. wissen. Theorien/Modelle, Erkenntnisse & subjektive Theorien individuelles didaktische Konzept Didaktisches Theoriewissen Subjektive Theorien Pädagogisches Erfahrungswissen Individuelles didaktisches Konzept Unterrichtspraktisches Handeln (vgl. Jank & Meyer, 1991, S. 45) 1. Pädagogisches Handeln Pädagogisches Handeln „soll dazu beitragen, das Überleben, den Bestand und die Evolution der Gesellschaft zu ermöglichen, dadurch, dass es die Gesellschaftsmitglieder (…) sozialisiert, integriert, qualifiziert, persönlich entwickelt, aber auch selektiert, stigmatisiert oder >repariert<.“ (Timmermann. 1996, S. 141 zit. nach Kiper, 2001, S. 12). Lehrerinnen und Lehrer sind professionell pädagogisch Handelnde. Der Schule als Raum pädagogischen Handelns können eine Reproduktions-, eine Selektions-/Allokations- und eine Legitimationsfunktion zugedacht werden (vgl. Fend, 1981, S. 166ff ). 1. Grundformen pädagogischen Handeln o o o o o o o o Erziehen Unterrichten Entwickeln von Curricula Diagnostizieren Leistung messen und beurteilen Lerngruppen leiten Schulleben gestalten Partizipation mit Schülerinnen und Schülern fördern o o o o o o o Mit Eltern kooperieren Schule entwickeln Beraten Helfen Beziehungskompetenz entwickeln Sich fortbilden … (vgl. Kiper, 2001, S. 12ff) 1. Lehrerinnen und Lehrer „Der Schwerpunkt der Tätigkeit des Lehrers liegt im Unterrichten, d.h. Der Planung, Vorbereitung und Gestaltung des Unterrichts sowie der Nachbereitung im Sinne einer gezielten Weiterarbeit“ (Koller, 1980, S. 80 zit. nach Kiper, 2001, S.16) 1. Ich lerne 2. Zum Lernen Lernen Lernen sichtbar machen Lernbereiche Zielstrukturen 2. Lernen „Was der Mensch nicht von Natur aus kann oder durch Reife- und Entwicklungsprozesse an Fähigkeiten, Fertigkeiten und Verhaltensdispositionen erhält, muss er vom Beginn seines Lebens an aus Interaktionen mit seiner Umwelt lernen! Das bedeutet: Erlernt werden nicht nur Kenntnisse und Fertigkeiten, sondern auch Emotionen und Motivationen, Haltungen, Einstellungen und Grundüberzeugungen, Normen und Wertbeurteilungen, Umgehen mit Gewissensfragen und Sinnorientierungen.“ (Wiater, 2007, S. 19) 2. Lernen Als Lernen (aus psychologischer Sicht) werden „alle überdauernden Veränderungen des Erlebens und Verhaltens bezeichnet, die aufgrund von Erfahrung zustande kommen“ (Arnold, 2009, S. 31). 2. Lernen Im schulischen Kontext ist „Lernen vor allem die Übernahme von Wissensstoff (…) Im engeren Sinne wird Lernen als das absichtliche Erwerben von Wissen und Können verstanden“ (Schräder-Naef, 1996, S. 11). „Immer, wenn man etwas kann, das man vorher nicht konnte, immer wenn man etwas weiß, das man vorher nicht wusste, dann hat dazwischen Lernen stattgefunden.“ (Müller, 2013, S. 40) 2. Lernziele - Lernbereiche o o o o Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Psychomotorische Lernziele Volitionale Lernziele Psychomotorische Lernziele Kognitive Lernziele Affektive Lernziele (vgl. Wiater, 2007, S. 21) Volitionale Lernziele 2. Zielstrukturen Kompetenzen o Weinert versteht „unter Kompetenzen die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“ (Weinert, 2002, S. 27f ). 2. Zielstrukturen Kompetenzmodelle o „Kompetenzmodelle beschreiben zu erwartende Lernergebnisse von Schüler/innen auf bestimmten Altersstufen und setzen methodisch/didaktische Vorgaben, um die gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Die Gliederung von Kompetenzmodellen in verschiedene Kompetenzstufen ist in hohem Maße von den Domänen abhängig. Jede Kompetenzstufe ist von spezifischer Qualität und kann von den übrigen unterschieden werden und stellt wieder die Basis für die nächstfolgende Kompetenzstufe“ (Beer, 2007, S. 228). 2. Zielstrukturen Komponentenmodelle Kompetenzstufenmodelle Sprachkenntnisse Motorische Fähigkeiten Rechtliche Kenntnisse Kompetenzstufe 5 Kompetenzstufe 4 Erste Hilfe Kompetenzstufe 3 Beherrschen eines Instruments Kompetenzstufe 2 Kompetenzstufe 1 Singen können 2. Zielstrukturen Modell in 4 Kompetenzbereichen o Fachkompetenz, Sachkompetenz o Sozialkompetenz o Selbstkompetenz, Persönliche Kompetenz o Methodenkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz, Persönliche Kompetenz Fachkompetenz, Sachkompetenz Sozialkompetenz 2. Zielstrukturen Modell in 3 Kompetenzstufen 1. Grundlegende Kompetenzstufe 2. Erweitere Kompetenzstufe 3. Fortgeschrittenen Kompetenzstufe 3. Lerntheorien Konzepte Lerntheorien Prinzipien 3. Konzepte – Prinzipien - Theorien „Unterrichtskonzepte sind Gesamtorientierungen didaktisch-methodischen Handelns, in denen ein begründeter Zusammenhang von Ziel-, Inhalts- und Methodenentscheidungen hergestellt wird. Sie definieren grundlegende Prinzipien der Unterrichtsarbeit, sie formulieren Leitbilder des Rollenverhaltens von Lehrern und Schülern und sie geben Empfehlungen für die organisatorisch-institutionelle Gestaltung des Unterrichts“ (Jank & Meyer, 2011, S. 305). 3. Theorien „Theorien sind umfassende Systeme von Definitionen, Annahmen, Schlussfolgerungen und Aussagen, welche komplexe Sachverhalte beschreiben“ (Trimmel 2009, S. 36). − − gehen über den Gehalt von Beobachtungssätzen hinaus werden an Basissätzen überprüft − − Basissätze sind sehr einfache Aussagen über beobachtbare Phänomene sind ständig der Überprüfung durch andere Forscher/innen ausgesetzt − − − aus ihnen sind weitere Hypothesen und Basissätze ableitbar sind nicht „wahr “, können nur mehr oder weniger bestätigt (empirisch belegt) sein sind vergänglich 3. Modell des Behaviorismus Lernen ist ein konditionierbarer Vorgang (Reiz-Reaktions-Vorgang) Änderung von beobachtbaren Verhalten o o o Modell der klassischen Konditionierung − gemeinsam Präsentation eines neutralen Reizes mit einem anderen Reiz der eine angeborenen Reaktion hervorruft Modell von Versuch und Irrtum − wahlloses Herumprobieren, zufällig richtige Lösung, Wiederfinden der richtigen Lösung Modell der operanten Konditionierung − natürl. oder zufälliges Verhalten wird positiv verstärkt Verhaltensformung (vgl. Wiather, 2007, S. 22; Freund, 2012, S. 257f; Benischek & Beer, 2014, S. 19ff) 3. Modell des Behaviorismus Didaktische Konsequenz o o o o o o o o o eng gesteuerter Lernprozess Rückmeldung: Simultan- bzw. Sofortinformation positive Verstärkung Aufgaben mit Aussicht auf Erfolg Verstärkung gewünschten Verhaltens Programmierter Unterricht Lernzielorientierter Unterricht Inputsteuerung – Outcomeüberprüfung Training, Üben, Automatisieren (vgl. Wiather, 2007, S. 22; Freund, 2012, S. 257f; Benischek & Beer, 2014, S. 19ff) 3. Perspektive der humanistischen Psychologie Gegenströmung zu mechanistischen Lernauffassungen (Reiz-Reaktions-Vorgang) auf Basis der Humanistischen Psychologie/klientenzentrierten Psychotherapie (C. Rogers) o Menschenbild o Mensch ist aktiver Akteur seiner Existenz − Betonung des Lernsubjekts Lernen ist immer selbstinitiiert − auch wenn Motive und Reize von außen o (vgl. Freund, 2012, S. 258; Benischek & Beer, 2014, S. 20) 3. Perspektive der humanistischen Psychologie Didaktische Konsequenz o o o o Rollenverständnis der Lehrperson − Akzeptanz (Wertschätzung) − Empathie (einfühlsames Verstehen) − Kongruenz (Echtheit) helfende Beziehung Lernklima des Vertrauens, Achtung Kinder begreifen den Sinn/gestalten Unterricht mit (vgl. Freund, 2012, S. 258; Benischek & Beer, 2014, S. 20) 3. Sozial-kognitives Modell Imitationslernen Lernen am Modell Beobachtungslernen Wahrnehmungslernen o o Person eignet sich Verhaltensweisen an, die sie bei anderen Personen wahrnimmt Spiegelneuronen − Nervenzellen reagieren bei Betrachtung von Vorgängen ebenso, wie wenn der Vorgang ausgeführt worden wäre (vgl. Rizzolatti et al. , 2008; Freund, 2012, S. 257f; Benischek & Beer, 2014, S. 19ff) 3. Sozial-kognitives Modell Didaktische Konsequenz o Vorbilder o begünstigende Eigenschaften des Modells − emotionale Beziehung − persönliche Betroffenheit − Glaubwürdigkeit o Verhaltensweisen, aber auch psychomotorische Fähigkeiten werden übernommen (vgl. Rizzolatti et al. , 2008; Freund, 2012, S. 257f; Benischek & Beer, 2014, S. 19ff) 3. Modell des Kognitivismus Geht von den mentalen Prozessen und kognitiven Strategien und Strukturen aus Kognition: Erwerb, Organisation und Verwendung des Wissens Kognitive Prozesse: höhere geistige Prozesse der Wahrnehmung, des Gedächtnisses, der Sprache, des Denkens, der Aufmerksamkeit und der Konzentration Das Individuum besitzt dabei ein schöpferisches Aktivierungspotential, es strukturiert, ordnet, erfasst und strukturiert um. Es gewinnt Einsicht in den Sinn und in den Gesamtzusammenhang. (vgl. Wiater, 2007, S. 27; Freund, 2012, S. 259; Benischek & Beer, 2014, S. 20f) 3. Modell des Kognitivismus Didaktische Konsequenz o o . verständnisorientiert Lernen − sinnvoll-rezeptiv − entdeckend − Neues in vorhandenes Wissen einordnen − umformen − neu ordnen − gestalten Vorwissen, Erfahrung und Selbststeuerfähigkeit werde aktiviert (vgl. Wiater, 2007, S. 27; Freund, 2012, S. 259; Benischek & Beer, 2014, S. 20f) 3. Modell des Konstruktivismus Lernen: aktives Konstruieren von Wissen „Wirklichkeit muss vom Menschenselbst geschaffen/konstruiert werden“ (Kaiser, 2012, S. 4). Fokus liegt auf dem Verstehen und der Selbsttätigkeit Erfahrungen werden mit früheren Erfahrungen in Beziehung gesetzt Rolle der Lehrperson: Be-Lehrenden Lernbegleiter (vgl. Kaiser, 2012, S. 4; Freund, 2012, S. 260; Benischek & Beer, 2014, S. 21f) 3. Modell des Konstruktivismus Rekonstruktion Didaktische Konsequenz o o o Symbolisches Konstruktion (Erfindung) − Selbst tun, handeln, experimentieren Rekonstruktion (sammelnde Wiedergabe) − Erfindungen, kulturelle Leistungen, Erkenntnisse werden re-konstruiert Dekonstruktion (Enttarnung) − Dekonstruieren ermöglicht ein kreatives Lernverständnis und bewahrt vor bloßen, naiven (Nach)Machen Imaginäres Konstruktion Symbolisches Imaginäres Reales Reales Dekonstruktion Symbolisches Imaginäres Reales (vgl. Jank & Meyer, 2011, S. 295f; Freund, 2012, S. 260, Benischek & Beer, 2014, S. 21f) 3. Neurobiologische Sichtweise beim Lernen verbinden sich Nervenzellen Lernen erhöht das Aktionspotential der Synapsen die Intensität des Lernvorganges wirkt auf den Aufbau der neuronalen Netzwerke Lernen bewirkt morphologische Veränderungen (vgl. Freund, 2012, S. 261; Benischek & Beer, 2014, S. 22) 3. Neurobiologische Sichtweise Didaktische Konsequenz o Eigenaktivität o Wiederholungen brauchen Zeit o Begrenztheit des Arbeitsgedächtnisses o kleine Lernportionen o Aufmerksamkeit herstellen o emotionale Bedeutsamkeit (vgl. Freund, 2012, S. 261; Benischek & Beer, 2014, S. 22) 3. Lerntheorien im Überblick 3. Lerntheorien ● Modell des Behaviorismus − ● Perspektive der humanistischen Psychologie − ● Wahrnehmen, Denken, Handeln: sinnvoll-rezeptives und sinnvoll-entdeckendes Lernen Modell des Konstruktivismus − ● Imitationslernen, Lernen am Modell, Vorbild: Beziehung, Betroffenheit, Glaubwürdigkeit Modell des Kognitivismus − ● Akzeptanz (Wertschätzung), Empathie (einfühlendes Verstehen), Kongruenz (Echtheit) Sozial-kognitives Modell − ● Konditionierung, Reiz-Reaktions-Modell, beobachtbares Verhalten Wissen konstruieren, re-konstruieren, dekonstruieren Neurobiologische Sichtweise − Neuronale Netzwerke, Lernzeiten, Kapazität, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration (vgl. Benischek & Beer, 2014, S. 19ff) 4. Wir reflektieren unser Lernen Selbstbeschau Begründungen 4. Wie lerne ich? Intentionen 4. Wie lerne ich? Evaluationsstern 4. Wie lerne ich? Evaluationsstern 4. Wie lehre ich? Evaluationsstern 4. Wie lehre ich? Und warum? 5. Didaktische Konsequenz Didaktik Aspekte 5. Allgemeinde Didaktik Didaktik beschäftigt sich mit der „Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens“ (Jank & Meyer, 1991, S. 16) Allg. Didaktik Lehr- und Lernmittel Lernvoraussetzungen Vorwissen Stoffe oder Inhalte Methoden Aufbau zeitlicher Kontext: Alter der Lernenden Sozialer Kontext Organisat. Kontext Denk-, Sprach- und Handlungskompetenz (vgl. Kiper, 2001, S. 116) Die Didaktik bemüht sich um die Frage o wer o was o wann o mit wem o wo o womit o warum o wozu lernen soll. (vgl. Jank & Meyer, 2011, S. 16) o wer personaler Aspekt o was inhaltlicher Aspekt o wann temporärer Aspekt o mit wem sozialer Aspekt o wo lokaler Aspekt o womit instrumentaler Aspekt o warum argumentativer Apekt o wozu curricularer Aspekt o wer Vorbild, Modell personaler Aspekt Wissensvermittlerin, Forscherin Heferin Dompteurin, Trainerin o was ? Moderatorin, Lernbegleiterin Mensch und Lernexpertin inhaltlicher Aspekt Vorwissen ? beobachtbares Verhalten bedeutsames Wissen/Können ? o wann immer temporärer Aspekt selbstgesteuert Zeit geben Wiederholen, üben o mit wem Lehrerin zyklisch (de-/re/konstruieren Pausen sozialer Aspekt im sozialen Kontext Heferin Trainerin Selbst ? o wo Vorbild, Modell lokaler Aspekt „Forschungslabor “ Heferin Labor o womit ? „Lernwerkstatt“ ? instrumentaler Aspekt Verstand Mensch Belohnung Neugier Struktur o wozu curricularer Aspekt Reproduktion Verstand menschliche Entwicklung Welt konstruieren profitable Bildung entwickeln der Möglichkeiten 5. Modelle möglicher Umsetzung Arbeitsauftrag Vertiefen Sie sich in eine Lerntheorie (ind. Wahl). Verfassen Sie einen Aufsatz hierzu und behandeln Sie folg. Aspekte: Arbeitsauftrag Theoretisches Modell, Menschenbild, pädagogische Konsequenz (Lehrer/innenrolle, Rolle der Kinder, Lernorganisation, …), Umsetzungsmöglichkeiten, persönliche Stellungnahme 3 Seiten A4, einzeilig, Arial, Absatz Pkt. 6 5. Unterricht Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems 2016 [email protected] http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer