GEDOK e

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Prof. Ulrike Rosenbach
Präsidentin
Bouderatherstr. 27
Auszeichnung GEDOK FormART »Klaus Oschmann Preis«
geht an die Künstlerinnen Daniela Bauer, Susanne Elstner,
und Renate Hahn
53947 Roderath/Nettersheim
Telefon: 02440 – 959007
[email protected]
Pressemitteilung des »Bundesverband der
Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V.
« (GEDOK), 16. September 2013
Cecilia Szabó
Die Künstlerinnen Daniela Bauer, GEDOK Franken,
Susanne Elstner, GEDOK München und Renate Hahn,
GEDOK Bonn sind die Preisträgerinnen des diesjährigen
GEDOK FormART »Klaus Oschmann Preis«. Der bundesweit
ausgeschriebene Kunstpreis für Angewandte Kunst wird
alle zwei Jahre vom Verband der Gemeinschaften der
Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. (GEDOK) verliehen.
Schriftführerin
Gerolsteiner Straße 61
50937 Köln
Telefon: 0221 – 71 68 494
mobil: 0177 – 16 87 927
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Mit dem Preis GEDOK FormART »Klaus Oschmann Preis«
werden hoch qualifizierte Künstlerinnen der Sparte Angewandte Kunst
einschließlich Design ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro ist
aufgeteilt in drei Summen á 2.000 Euro, die an drei Künstlerinnen aus - nach
Möglichkeit - unterschiedlichen Bereichen vergeben werden. Die Auszeichnung
ist auch mit einer gemeinsamen Ausstellung der Preisträgerinnen und der 28
ausgewählten Bewerberinnen verbunden. Es erscheint ein Ausstellungs-Katalog.
Mit der Auszeichnung würdigte die Jury die Preisträgerinnen für eine sehr
hochwertige und gelungene Mixtur von Kunst und Design, ein Original-Design, das
nicht gemacht ist für eine serielle Verarbeitung.
Daniela Bauer, die jüngste unserer diesjährigen Preisträgerinnen, hat mit ihren
ausladenden Hüten Objekte geschaffen, die eine phantasievolle
Formentwicklung aufweisen und plastische Eigenschaften haben, die an die
Textilobjekte von Bildenden KünstlerInnen der frühen siebziger Jahre erinnern und
dennoch auf die Reflektion heutiger Erscheinungsformen verweisen und einen
originellen Zeitgeist zeigen. In ihrer Ausführung sind sie ein hervorragendes Beispiel
von Textilkunst.
Renate Hahn sagt selbst zu ihren Porzellanarbeiten, dass sie die
„Grenzüberschreitung und Belastbarkeit des Materials“ fasziniert. Ein interessantes
Statement zu ihren herausragenden, experimentellen Objekten, die die
geschätzte Bewertung der Jury mit einem Preis honoriert hat. Renate Hahn ist eine
Geschäftsstelle
Haus der Kultur
Weberstraße 59a
53113 Bonn
Telefon 0228 - 261 87 79
Telefax 0228 - 261 99 14
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Künstlerin, die sich sowohl durch ihre Porzellanobjekte als auch mit ihren
Installationen und Performances einen Namen gemacht hat. Ihr Oeuvre ist ein
gutes Beispiel für die Übergriffe und Verflechtungen von Bildender Kunst,
Angewandter Kunst und Design.
Susanne Elstner ist eine bekannte Schmuckdesignerin, die sich ebenfalls mit ihren
einmaligen, technisch sehr anspruchsvollen Schmuck-Unikaten schon lange einen
Namen gemacht hat.
Preis und Ausstellung GEDOK FormArt »Klaus Oschmann Preis« knüpfen an das
frühere Projekt »GEDOK Fantasie und Form« an. Die Münchener Unternehmerin
Elke G. Oschmann stiftete 2005 den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis
»GEDOK FormART« und benannte ihn im Gedenken an ihren verstorbenen Mann
»Klaus Oschmann Preis«.
Die diesjährige Preisverleihung an die Künstlerinnen findet am Freitag, den 20.
September 2013 um 18 Uhr in der Handwerksform Hannover, Berliner Allee 17,
30175 Hannover statt. Die Ausstellungseröffnung beginnt anschließend um 20 Uhr.
Begrüßung und Einführung erfolgt durch Prof. Ulrike Rosenbach, Präsidentin des
Bundesverband GEDOK e.V., Laudatio hält Dr. Sabine Wilp.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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