Stoffverteilungsplan PRISMA Biologie 7/8

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Stoffverteilungsplan
Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg
PRISMA Biologie 7/8, Baden-Württemberg
Band für die Klasse 7/8
Klettbuch ISBN 978-3-12-068441-1
Schule:
Lehrer:
Die inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans Biologie finden Sie hier den entsprechenden Schülerbuch-Seiten für die Klassen 7 und 8 zugeordnet.
Std.
0
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Mein Unterrichtsplan
ZELLE UND STOFFWECHSEL
1 Zelle und Stoffwechsel (S. 8–31)
6
Bau und Funktion des Mikroskops
WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem
Mikroskop
INFOGRAFIK: Pflanzenzelle und
Tierzelle
WERKSTATT: Wir untersuchen
verschiedene Zellen
STRATEGIE: Vom Präparat zur
Zeichnung
10–16
– den Bau tierischer und
pflanzlicher Zellen anhand
mikroskopischer
Betrachtungen zeichnen,
beschreiben und
vergleichen
– die Funktionen von
Zellbestandteilen
(Zellkern, Zellwand,
Chloroplast) und der
Membran (Abgrenzung
von Räumen) beschreiben
– den Bau tierischer und
pflanzlicher Zellen anhand
mikroskopischer
Betrachtungen zeichnen,
beschreiben und
vergleichen
– die Funktionen von
Zellbestandteilen
beschreiben (Zellkern,
Zellwand, Zellmembran,
Chloroplast,
Mitochondrium, Vakuole)
– den Bau tierischer und
pflanzlicher Zellen anhand
mikroskopischer
Betrachtungen zeichnen,
beschreiben und
vergleichen
– die Funktionen von
Zellbestandteilen
beschreiben (Zellkern,
Zellwand, Zellmembran,
Chloroplast,
Mitochondrium, Vakuole)
4
Von der Zelle zum Organismus
Wie wachsen Organismen?
LEXIKON: Zellen unterscheiden sich
Der Aufbau eines Laubblattes
WERKSTATT: Ein Laubblatt unter dem
Mikroskop
17–23
– Zellteilung als Grundlage
für das Wachstum von
Organismen beschreiben
– die Funktionen von
Zellbestandteilen
(Zellkern, Zellwand,
Chloroplast) und der
– Zellteilung als Grundlage
für das Wachstum von
Organismen beschreiben
– die Funktionen von
Zellbestandteilen
beschreiben (Zellkern,
Zellwand, Zellmembran,
– Zellteilung als Grundlage
für das Wachstum von
Organismen beschreiben
– die Funktionen von
Zellbestandteilen
beschreiben (Zellkern,
Zellwand, Zellmembran,
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Manfred Bergau
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
STRATEGIE: Von der Frage zum
Ergebnis
4
Die Fotosynthese
WERKSTATT: Versuche zur
Fotosynthese
LEXIKON: Besonderheiten zur
Fotosynthese
Die Zellatmung
EXTRA: Der Kohlenstoffkreislauf
24–29
1
Zusammenfassung: Zelle und
Stoffwechsel
Aufgaben
30/31
0
KÖRPERBAU UND BEWEGUNG
2 Körperbau und Bewegung (S. 32–51)
5
Unser Skelett
Reise ins Innere des Knochens
34–41
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Membran (Abgrenzung
von Räumen) beschreiben
– den Bau eines Organs
(z. B. Laubblatt) aus
verschiedenen Geweben
beschreiben
Chloroplast,
Mitochondrium, Vakuole)
– den Bau eines Organs
(z. B. Laubblatt) aus
verschiedenen Geweben
beschreiben
Chloroplast,
Mitochondrium, Vakuole)
– den Bau eines Organs
(z. B. Laubblatt) aus
verschiedenen Geweben
beschreiben und erklären,
wie das Zusammenwirken
verschiedener Gewebe die
Funktion eines Organs
bewirken
– Experimente zur Fotosynthese durchführen
und dokumentieren
– den Prozess der
Fotosynthese
(Wortgleichung) und die
Bedeutung für
Organismen beschreiben
– Experimente zur Fotosynthese durchführen
und auswerten
– die Prozesse Fotosynthese
und Zellatmung
beschreiben
(Wortgleichungen)
– die Bedeutung von
Fotosynthese und
Zellatmung für
Organismen erläutern
– Experimente zur Fotosynthese planen,
durchführen und
auswerten
– die Prozesse Fotosynthese
und Zellatmung
beschreiben
(Wortgleichungen)
– die Bedeutung von
Fotosynthese und
Zellatmung für
Organismen erläutern
– den Bau und die Funktion
des Skeletts anhand von
– den Bau und die Funktion
des Skeletts beschreiben
und anhand von Modellen
– den Bau und die Funktion
des Skeletts beschreiben
und anhand von Modellen
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Mein Unterrichtsplan
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Ganz schön gelenkig
Das hat Hand und Fuß
Die Wirbelsäule
WERKSTATT: Beweglich und kräftig
EXTRA: Aus Rück(en)sicht
5
Ganz schön stark – die Muskulatur
EXTRA: Muskelverletzungen
STRATEGIE: Modelle: nachgebaute
Wirklichkeit
WERKSTATT: Die ersten Schritte zum
Ausdauerlauf
EXTRA: Sportprothesen
INFOGRAFIK: Ein Mensch – viele
Systeme
42–49
1
Zusammenfassung: Körperbau und
Bewegung
Aufgaben
50/51
0
ERNÄHRUNG UND VERDAUUNG
3 Ernährung und Verdauung (S. 52–85)
4
Die Bestandteile der Nahrung
Kohlenhydrate
Fette
Fettreserven im Körper
54–59
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Modellen beschreiben
– Maßnahmen zur
Vermeidung von
Haltungsschäden (z. B.
Heben, Tragen, Sitzen)
nennen und durchführen
erläutern (z. B.
Wirbelsäule, Fußgewölbe
oder Gelenke)
– Maßnahmen zur
Vermeidung von
Haltungsschäden (z. B.
Heben, Tragen, Sitzen)
durchführen und
begründen
erläutern (z. B.
Wirbelsäule, Fußgewölbe
oder Gelenke)
– Maßnahmen zur
Vermeidung von
Haltungsschäden (z. B.
Heben, Tragen, Sitzen)
durchführen und
begründen
– das Zusammenwirken von
Muskulatur, Knochen und
Gelenken bei der
Bewegung beschreiben
– das Zusammenwirken von
Muskulatur, Knochen und
Gelenken bei der
Bewegung anhand eines
Modells
(Gegenspielerprinzip)
beschreiben
– das Zusammenwirken von
Muskulatur, Knochen und
Gelenken bei der
Bewegung
(Gegenspielerprinzip)
beschreiben
– die Bestandteile der
Nahrung (Kohlenhydrate,
Fette, Eiweiße, Vitamine,
Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser) nennen
– die Bestandteile der
Nahrung (Kohlenhydrate,
Fette, Eiweiße, Vitamine,
Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser) nennen
– die Bestandteile der
Nahrung (Kohlenhydrate,
Fette, Eiweiße, Vitamine,
Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser) nennen
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Mein Unterrichtsplan
3
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Eiweiße
WERKSTATT: Wie weist man
Nährstoffe nach?
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
– die Aufgaben der
Kohlenhydrate, Fette und
Eiweiße beschreiben
(Bau- und Betriebsstoffe)
– den Bau der
Kohlenhydrate, Fette und
Eiweiße aus
Grundbausteinen
(Einfachzucker, Glycerin
und Fettsäuren,
Aminosäuren) mit
einfachen Modellen
beschreiben und deren
Funktion beschreiben
(Bau- und Betriebsstoffe)
– den Bau der
Kohlenhydrate, Fette und
Eiweiße aus
Grundbausteinen
(Einfachzucker, Glycerin
und Fettsäuren,
Aminosäuren) mit
einfachen Modellen
beschreiben und deren
Funktion erläutern
(Bau- und Betriebsstoffe)
4
Vitamine & Co. – starke Fitmacher
Wasser – Bedeutung für den Körper
Gesunde Ernährung – aber wie?
Nährstoffe und Energiebedarf
60–65
– die Bedeutung von
Vitaminen, Mineralstoffen,
Ballaststoffen und Wasser
nennen und anhand
ausgewählter Beispiele
beschreiben
– den Energiebedarf (Grundund Leistungsumsatz,
Gesamtumsatz) erläutern
und ermitteln
– eine gesunderhaltende
Ernährung beschreiben
und geeignete Mahlzeiten
planen
– die Bedeutung von
Vitaminen, Mineralstoffen,
Ballaststoffen und Wasser
nennen und anhand
ausgewählter Beispiele
beschreiben
– den Energiebedarf (Grundund Leistungsumsatz,
Gesamtumsatz) erläutern
und ermitteln
– eine gesunderhaltende
Ernährung beschreiben
und geeignete Mahlzeiten
planen
– die Bedeutung von
Vitaminen, Mineralstoffen,
Ballaststoffen und Wasser
beschreiben
– den Energiebedarf (Grundund Leistungsumsatz,
Gesamtumsatz) erläutern
und rechnerisch ermitteln
– Kriterien für eine
gesunderhaltende
Ernährung
erläutern und geeignete
Mahlzeiten planen
5
STRATEGIE: Lebensmittel-Etiketten
lesen und auswerten
WERKSTATT: Der Brennwert einer
Walnuss
EXTRA: Wenn Lebensmittel krank
machen
LEXIKON: Zusatzstoffe in Lebensmitteln
66–73
– Nährwerttabellen auf
Produktverpackungen
lesen und Lebensmittel in
Bezug auf die empfohlene
Tageszufuhr bewerten
– Qualitätsmerkmale von
Lebensmitteln (z. B.
Zusatzstoffe, Herkunft)
bewerten
– Informationen über den
Brennwert von
Lebensmitteln (z. B.
Produktverpackungen,
Nährwerttabellen) in
Bezug auf den
Energiebedarf auswerten
– Qualitätsmerkmale von
Lebensmitteln (z. B.
– Informationen über den
Brennwert von
Lebensmitteln (z. B.
Produktverpackungen,
Nährwerttabellen) in
Bezug auf den
Energiebedarf auswerten
– Qualitätsmerkmale von
Lebensmitteln (z.B. Gehalt
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Mein Unterrichtsplan
4
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Ernährung – so oder so …
EXTRA: Fast Food – Slow Food –
Whole Food?
STRATEGIE: Diskutieren – aber wie?
7
INFOGRAFIK: Unser Verdauungssystem
Die Verdauung beginnt im Mund
Der Magen – ein kräftiger Muskel
Dünndarm, Galle und Co.
Endstation Dickdarm
WERKSTATT: Versuche zur
Verdauung
Essstörungen
LEXIKON: Berufe im Ernährungsbereich
74–83
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
– eine gesunderhaltende
Ernährung beschreiben
und geeignete Mahlzeiten
planen
Zusatzstoffe, Herkunft,
Produktionsverfahren)
bewerten
– eine gesunderhaltende
Ernährung beschreiben
und geeignete Mahlzeiten
planen
an Vitaminen,
Mineralstoffen u.
Zusatzstoffen, Herkunft,
Produktionsverfahren) im
Hinblick auf
Gesunderhaltung und
globale Verantwortung
bewerten
– Kriterien für eine
gesunderhaltende
Ernährung
erläutern und geeignete
Mahlzeiten planen
– den Weg der Nahrung
(Mund, Magen,
Darmabschnitte) und die
dort stattfindenden
Verdauungsvorgänge
beschreiben
– die Wirkungsweise eines
Verdauungsenzyms unter
Anleitung experimentell
untersuchen
– eine Essstörung als
Suchtverhalten und die
Auswirkungen auf den
Körper und das Körperbild beschreiben
– den Weg der Nahrung und
die Funktion der an der
Verdauung beteiligten
Organe beschreiben
(Mund, Magen,
Bauchspeicheldrüse,
Leber, Darmabschnitte)
– Verdauungsenzyme
nennen und an einem
Beispiel unter Anleitung
deren Wirkungsweise
experimentell untersuchen
und mit einfachen
Modellen beschreiben
– eine Essstörung als
Suchtverhalten und die
Auswirkungen auf den
Körper und das Körperbild
beschreiben
– den Weg der Nahrung und
die Funktion der an der
Verdauung beteiligten
Organe beschreiben und
an geeigneten Beispielen
den Zusammenhang
zwischen Struktur und
Funktion (u. a. Prinzip der
Oberflächenvergrößerung)
bei der Verdauung
erläutern
– die Wirkungsweise von
Verdauungsenzymen
experimentell untersuchen
und mit einfachen
Modellen beschreiben
– Essstörungen als
Suchtverhalten
beschreiben und mögliche
Ursachen und Folgen
erläutern
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Mein Unterrichtsplan
5
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
– den Weg der Atemluft
(Nase, Kehlkopf, Luftröhre,
Bronchien und
Lungenbläschen)
beschreiben
– Struktur und Funktion der
Lunge beschreiben
– Atmung und
Kreislauffunktionen (z. B.
Atemfrequenz,
Atemvolumen,
Herzfrequenz, Blutdruck)
in Abhängigkeit von
verschiedenen
Parametern untersuchen
– die Entstehung einer Sucht
beschreiben (z. B. Nikotin,
Spielsucht)
– gesundheitliche Gefahren
des Rauchens
beschreiben und
Nichtrauchen als zentrale
Maßnahme für
eine gesunde
Lebensführung begründen
– den Weg der Atemluft
(Nase, Kehlkopf, Luftröhre,
Bronchien und
Lungenbläschen)
beschreiben
– Struktur und Funktion der
Lunge erklären
– Atmung und
Kreislauffunktionen (z. B.
Atemfrequenz,
Atemvolumen,
Herzfrequenz, Blutdruck)
in Abhängigkeit von
verschiedenen
Parametern untersuchen
– die Entstehung einer Sucht
beschreiben (z. B. Nikotin,
Spielsucht)
– gesundheitliche Gefahren
des Rauchens
beschreiben und
Nichtrauchen als zentrale
Maßnahme für eine
gesunde Lebensführung
begründen
1
Zusammenfassung: Ernährung und
Verdauung
Aufgaben
0
ATMUNG; BLUT UND KREISLAUFSYSTEM
4 Atmung, Blut und Kreislaufsystem (S. 86–109)
4
Unser Atmungssystem
WERKSTATT: Versuche zur Atmung
STRATEGIE: Basiskonzepte nutzen
Rauchen – freiwillige Vergiftung
STRATEGIE: Wir starten ein Projekt
Mein Unterrichtsplan
84/85
88–93
– den Weg der Atemluft
(Nase, Kehlkopf, Luftröhre,
Bronchien und
Lungenbläschen)
beschreiben
– Struktur und Funktion der
Lunge beschreiben
– Atmung und
Kreislauffunktionen (z. B.
Atemfrequenz,
Atemvolumen,
Herzfrequenz, Blutdruck)
in Abhängigkeit von
verschiedenen
Parametern untersuchen
– die Entstehung einer Sucht
beschreiben (z. B. Nikotin,
Spielsucht)
– gesundheitliche Gefahren
des Rauchens
beschreiben und
Nichtrauchen als zentrale
Maßnahme für eine
gesunde Lebensführung
begründen
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Autor: Manfred Bergau
6
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
10
Herz und Blutkreislauf
WERKSTATT: Wir präparieren ein
Schweineherz
Retten, helfen, pflegen
INFOGRAFIK: Das Blut
Puls und Blutdruck
WERKSTATT: Puls und Blutdruck
messen
STRATEGIE: Mit Messergebnissen
umgehen
EXTRA: Schulsanitäter
Die Blutgerinnung
EXTRA: Die Blutgruppen
Unvernunft macht krank
LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem
Prüfstand
94–107
1
Zusammenfassung: Atmung, Blut und
Kreislaufsystem
Aufgaben
108/109
0
INFORMATIONSSYSTEME
5 Informationssysteme (S. 110–141)
7
Mit allen Sinnen
Auge und Sehen
Scharf stellen
EXTRA: Augenfehler
WERKSTATT: Versuche zum Sehen
112–121
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
– die Zusammensetzung des
Blutes beschreiben und
die Funktion der zellulären
Bestandteile nennen
– den Kreislauf des Blutes
und die Funktion des
Herzens beschreiben
– den Bau des Herzens
untersuchen (z. B.
Präparation
Schweineherz)
– Atmung und
Kreislauffunktionen (z. B.
Atemfrequenz,
Atemvolumen,
Herzfrequenz, Blutdruck)
in Abhängigkeit von
verschiedenen
Parametern untersuchen
– die Zusammensetzung des
Blutes beschreiben und
die Funktion der zellulären
Bestandteile nennen
– den Kreislauf des Blutes
beschreiben und Struktur
und Funktion des Herzens
erläutern
– den Bau des Herzens
untersuchen (z. B.
Präparation
Schweineherz)
– Atmung und
Kreislauffunktionen (z. B.
Atemfrequenz,
Atemvolumen,
Herzfrequenz, Blutdruck)
in Abhängigkeit von
verschiedenen
Parametern untersuchen
– die Zusammensetzung des
Blutes beschreiben und
die Funktion der zellulären
Bestandteile nennen
– den Kreislauf des Blutes
beschreiben und Struktur
und Funktion von Herz
und Blutgefäßen erläutern
– den Bau des Herzens
untersuchen (z. B.
Präparation
Schweineherz)
– Atmung und
Kreislauffunktionen (z. B.
Atemfrequenz,
Atemvolumen,
Herzfrequenz, Blutdruck)
in Abhängigkeit von
verschiedenen
Parametern untersuchen
– Umweltreize nennen und
sie den entsprechenden
Sinnesorganen zuordnen
– Gefahren für Sinnesorgane
und entsprechende
Schutzmaßnahmen
– Umweltreize nennen und
die an der Reizaufnahme
beteiligten Sinnesorgane
zuordnen
– Gefahren für Sinnesorgane
beschreiben und
– Umweltreize nennen und
die an der Reizaufnahme
beteiligten Sinnesorgane
zuordnen
– Gefahren für Sinnesorgane
erläutern und
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Mein Unterrichtsplan
7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Der Sehvorgang
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
nennen
– den Bau des Auges und
die Funktion der
Bestandteile beschreiben
und
dessen Leistungen und
Grenzen untersuchen
Schutzmaßnahmen
nennen
– den Bau des Auges
beschreiben, die Funktion
der Bestandteile erklären
und dessen Leistungen
und Grenzen untersuchen
Schutzmaßnahmen
nennen
– den Bau des Auges
beschreiben und die
Funktion der Bestandteile
erläutern (u. a.
Akkommodation)
– anatomische Ursachen für
Fehlsichtigkeit
beschreiben und
Möglichkeiten der
Korrektur begründen
8
Das Nervensystem
Nervenzellen
Nervenzellen stehen in Kontakt
LEXIKON: Synapsengifte
INFOGRAFIK: Das Gehirn
EXTRA: Modellvorstellung zum
Gedächtnis
STRATEGIE: Gedächtnistraining
EXTRA: Sinne und Gehirn arbeiten
zusammen
Vom Reiz zur Reaktion
Datenautobahn Rückenmark
EXTRA: Das vegetative Nervensystem
122–133
– das Reiz-ReaktionsSchema an einem Beispiel
erläutern
– die Sinneszelle als
Signalwandler
beschreiben
– das Reiz-ReaktionsSchema an einem Beispiel
erläutern
– die Sinneszelle als
Signalwandler
beschreiben
– das Reiz-ReaktionsSchema an einem Beispiel
erläutern
– die Sinneszelle als
Signalwandler
beschreiben
4
Hormone – Botenstoffe im Körper
Der Blutzuckerspiegel
Diabetes
Stress meistern – gesund bleiben
134–139
– Aufgaben von Hormonen
beschreiben
– die hormonelle Regelung
am Beispiel des
Blutzuckerspiegels
beschreiben
– die Wirkungsweise von
Hormonen als Botenstoffe
beschreiben
– die hormonelle Regelung
am Beispiel des
Blutzuckerspiegels
– die Wirkungsweise von
Hormonen als Botenstoffe
beschreiben
– die hormonelle Regelung
des Blutzuckerspiegels an
einem einfachen
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Autor: Manfred Bergau
Mein Unterrichtsplan
8
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
– die biologische Bedeutung
der Stressreaktion an
einem Beispiel
beschreiben, Stressoren
nennen und bewerten, die
körperlichen
Auswirkungen bei langanhaltendem Stress
nennen und Möglichkeiten
der Stressbewältigung
beschreiben
beschreiben
– Ursachen von Diabetes
mellitus nennen und
Therapiemaßnahmen
beschreiben
– die biologische Bedeutung
der Stressreaktion an
einem Beispiel
beschreiben, Stressoren
nennen und bewerten, die
körperlichen
Auswirkungen bei langanhaltendem Stress
nennen und Möglichkeiten
der Stressbewältigung
beschreiben
Funktionsmodell
(Gegenspielerprinzip)
beschreiben
– Ursachen von Diabetes
mellitus nennen und
Therapiemaßnahmen
beschreiben
– die biologische Bedeutung
der Stressreaktion an
einem Beispiel
beschreiben, Stressoren
nennen und bewerten, die
körperlichen
Auswirkungen bei langanhaltendem Stress
nennen und Möglichkeiten
der Stressbewältigung
beschreiben
– die Befruchtung und die
Entstehung eines Embryos
aus der befruchteten
Eizelle durch Zellteilung
und Zelldifferenzierung
beschreiben
– die wichtigsten
– die Befruchtung und die
Entstehung eines Embryos
aus einer befruchteten
Eizelle durch Zellteilung
und Zelldifferenzierung
beschreiben
– die wichtigsten
1
Zusammenfassung: Informationssysteme
Aufgaben
0
FORTPFLANZUNG UND ENTWICKLUNG
6 Fortpflanzung und Entwicklung (S. 142–167)
6
Erste Freundschaften und Konflikte
Sexualhormone
Der Menstruationszyklus
Ein Mensch entsteht
Versorgung des Ungeborenen
Zelldifferenzierung
Mein Unterrichtsplan
140/141
144–153
– den Vorgang der
Befruchtung der Eizelle
und die Bildung des
Embryos durch Zellteilung
und
Zelldifferenzierung
beschreiben
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9
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
INFOGRAFIK: Risiken für das
ungeborene Kind
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
– die wichtigsten
Entwicklungsschritte der
Schwangerschaft
beschreiben (Einnistung,
Embryo,
Fetus, Geburt)
– Risiken und Gefahren
in der Schwangerschaft
beschreiben
Entwicklungsschritte der
Schwangerschaft
beschreiben (Einnistung,
Embryo,
Fetus, Geburt)
– Risiken und Gefahren
in der Schwangerschaft
beschreiben
Entwicklungsschritte der
Schwangerschaft
beschreiben (Einnistung,
Embryo,
Fetus, Geburt)
– Risiken und Gefahren
in der Schwangerschaft
beschreiben und bewerten
2
Verantwortung in der Sexualität
LEXIKON: Mittel zur
Empfängnisverhütung
STRATEGIE: Gruppenpuzzle – Thema:
Verhütungsmittel
Schwanger – und jetzt?
STRATEGIE: Kompetent bewerten und
entscheiden
154–159
– verschiedene Methoden
der Empfängnisverhütung
vergleichen
– verschiedene Methoden
der Empfängnisverhütung
vergleichen
– verschiedene Methoden
der Empfängnisverhütung
vergleichen und beurteilen
4
Sexuell übertragbare Krankheiten
Sexualität
EXTRA: Gefahren im Internet
Familienmodelle
EXTRA: Fortpflanzungsmedizin
160–165
– die Bedeutung der
Verwendung von
Kondomen für den Schutz
vor sexuell übertragbaren
Infektionskrankheiten
(HIV) nennen
– unterschiedliche Formen
der sexuellen Orientierung
und geschlechtlichen
Identität wertfrei
beschreiben
– die Bedeutung der
Sexualität für die
Partnerschaft (auch
gleichgeschlechtliche)
beschreiben
– die Bedeutung der
Verwendung von
Kondomen für den Schutz
vor sexuell übertragbaren
Infektionskrankheiten
(HIV) nennen
– unterschiedliche Formen
der sexuellen Orientierung
und geschlechtlichen
Identität wertfrei
beschreiben
– die Bedeutung der
Sexualität für die
Partnerschaft (auch
gleichgeschlechtliche)
beschreiben
– die Bedeutung der
Verwendung von
Kondomen für den Schutz
vor sexuell übertragbaren
Infektionskrankheiten
(HIV) beschreiben
– unterschiedliche Formen
der sexuellen Orientierung
und geschlechtlichen
Identität wertfrei
beschreiben
– die Bedeutung der
Sexualität für die
Partnerschaft (auch
gleichgeschlechtliche)
beschreiben
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Mein Unterrichtsplan
10
Std.
1
Thema im Schülerbuch
Zusammenfassung: Fortpflanzung
und Entwicklung
Aufgaben
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Mein Unterrichtsplan
166/167
95
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
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