Verbesserung SA 2; 27. 1. 2014 Verbesserung der SA 2; Sprachliches Rechtschreibung Der Kopf ist fasst nicht zu erkennen. Auf der Strasse liegt ein Mädchen. Das Plakat zeigt, was schlimmes passieren kann. Das Mädchen ist ca. 10 – 11 Jahre alt. Die Wand geht unten in ein schmutziges grau über. Ausdruck / Stil Das Kind hat wahrscheinlich statt dem helm einen MP3-Player auf dem Kopf gehabt. Der Umstand, dass das Kind zusammengefahren wurde, kommt völlig in den Hintergrund. Die angefahrene Person ist ein Kind. Das soll die Eltern sehr stark mitnehmen und ihnen sagen, dass sie auf ihre Kinder sehr gut achtgeben sollen. So wird zum Beispiel geschrieben, dass die Kinder Helme tragen sollen. Das Auto ist ganz klein rechts im Bild zu sehen. Die Straße ist voll mit Blut hat aber auch keine weißen Striche wie sonst. Die Werbung ist voller Beschriftungen und Firmenlogos. Jugendliche über 12 Jahren sollten Verantwortung übernehmen können und sie sollten selbst entscheiden, was für sie vorteilhaft ist und was nicht. Jugendliche sollten nicht auf eine Helmpflicht angewiesen sein, um sich selber zu schützen, sollten die Jugendlichen ihren eigenen Weg gehen. Der Staat sollte ihnen nicht das Recht über ihre eigene Sicherheit zu entscheiden nehmen. Das Mädchen liegt auf der rechten Seite, dem Blickwinkel des Betrachters zugewandt. Diese Werbung dreht sich um Unfälle im Verkehr, hier besonders um Jugendliche als Opfer von Unfällen. Ich bewerte es als positiv, dass Blut verwendet wurde, um das Plakat gefährlicher zu gestalten. Kopfhörer während dem Fahren drinnen zu haben ist idiotisch. Jugendliche denken, Helme seien uncool und nur was für Looser. Auf der Straße liegt eine Leiche, die von einem PKWFahrer erwischt wurde. Der Text, der am linken oberen Rand des Bildes steht, Verbesserung SA 2; 27. 1. 2014 weist darauf hin, dass es um die Helmbereitschaft Jugendlicher geht. Das Mädchen liegt verblutet und regungslos am Boden. Die wunderschönen brünetten Haare schwimmen im Blut. Wenn man den linken Arm betrachtet, sehe ich, dass ihre Schulter auch einiges von ihrem, so vermute ich zumindest, Sturz abbekommen hat. Wir wandern weiter und kommen nun zu ihrem Kopf. Das Plakat ist gut gelungen, denn es steckt eine sinnvolle Message dahinter. Mit dem Fahrrad hat man auch wesentlich mehr Flexibilität als mit dem Auto. (Sicherheit) Die Anzeige zeigt auf brutale Weise die Folgen eines Fahrrad-Unfalls. Am rechten oberen Rand ist die Spitze eines Autos zu sehen. Die Grafik wurde von Drogenbericht veröffentlicht. Die Grafik ist sehr interessant und sie zeigt Ergebnisse, die man sonst nicht weiß. Meiner Meinung nach sollte man sich mehr um dieses Thema kümmern. (Schluss) Grammatik Im unteren Teil des Plakates ist ein Balken, auf dem eine Information zum helfen von Unfallopfern und die Internet-Adresse der Firma www.hannelore-kohlstiftung.de steht. Jugendliche werden nachdenklicher. Da die meisten bisher lieber ohne Helm gefahren sind. Ich selbst ziehe auch keinen Helm an. Nur zum Biken. Es wird beschrieben, um was es in der Grafik geht. Das Mädchen trägt ein schwarzen Gürtel. Die Begründung dafür ist, dass wenn Eltern so ein Plakat sehen, werden sie definitiv zusehen, dass ihre Kinder einen Helm tragen.