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Sodomie
Sogar Dämonen ekelt
Sodomie = widernatürliche Unzucht
Die Bibel, Römer 1,26.27: Darum gab sie
Gott schmählichen Leidenschaften preis;
denn ihre Frauen vertauschten den
natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen, und ebenso ließen
auch die Männer vom natürlichen
Verkehr mit der Frau und entbrannten in
ihrer Gier zueinander; Männer treiben an
Männern das Schandbare und
empfangen den ihrer Verirrung
gebührenden Lohn an sich selber.
1. Korinther 6,9.10, Weder Unzüchtige
noch … Lustknaben, Knabenschänder …
werden das Reich Gottes ererben.
Gottes Strafe über Sodom und
Gomorrha: Gen 18,20; 19, 12-13; 19, 2429), Jesaja 3,9. Sodomiten vom Heil ausgeschlossen: Röm 1, 24-32; 1 Tim 1,9-10.
Siehe auch 2 Petr 2,6-9; Judas 7.
Das spanische Generalkonzil von Elvira
entzog den Paederasten
(Knabenschändern) die hl. Kommunion
selbst auf dem Totenbett. Mit
Enthauptung wurden Knabenschänder
nach der sächsischen Kriminalordnung
des Protestanten Carpzow und nach
dem Kriminalrecht der Kaiserin Maria
Theresia bestraft.
(laut Egon von Petersdorff,
Daemonologie II, Christiana-Verlag, CH8260 Stein am Rhein, 1982, S. 120ff.)
Wie streng Urchristen urteilten, geht zum
Beispiel aus der apokryphen Apokalypse
des Paulus hervor:
"Und ich sah ... Männer und Frauen, die
bedeckt waren mit Staub und aussahen
wie Blut, und sie waren in einem
Abgrund von Pech und Schwefel, in
einem Strom von Feuer. Und ich fragte:
"Herr, wer sind jene?" Und er antwortete
mir: "Das sind jene, welche unter
Männern den Frevel von Sodom und
Gomorrha begangen haben; deshalb
sind sie Qualen ohne Ende unterworfen."
Kirchenväter und Kirchenlehrer
verdammen den Mißbrauch von Kindern
und die Homosexualität aufs schärfste,
wie Roberto de Mattei in seiner Schrift
„Kirche und Homosexualität - Die
Gründe einer unwandelbaren
Verurteilung“, Vorwort von Alfons M.
Kardinal Stickler, Christiana-Verlag Stein
am Rhein, 1996, aufzeigt:
Der Kirchenlehrer Augustinus:
"Schandtaten, die wider die Natur sind,
wie die der Sodomiter, (sind) überall und
jederzeit verabscheuungswürdig und
strafbar."
Gregor der Große: "Es war daher
gerecht, daß die Sodomiter, die von
perversen, aus dem Gestank des
Fleisches stammenden Begierden
entbrannt waren, durch Feuer und
Schwefel umkamen."
Johannes Chrysostomus: "... die
schlimmste aller Leidenschaften ist das
Begehren zwischen Männern. … Daher
sind nicht nur ihre Leidenschaften
satanisch, sondern ihr Leben ist teuflisch.
Daher sage ich dir, daß diese auch
schlimmer sind als die Mörder, und es
wäre besser zu sterben, als auf diese
Weise ehrlos zu leben. Der Mörder trennt
nur die Seele vom Körper, jene aber
zerstören die Seele im Körper."
Petrus Damiani: "Wenn also ein Elender
diese Sünde der Unreinheit mit einem
andern Mann begeht, so tut er dies nicht
aufgrund eines natürlichen Dranges des
Fleisches, sondern allein aufgrund eines
diabolischen Antriebes... Dieses Laster ...
tötet nämlich den Leib, verwüstet die
Seele, besudelt das Fleisch, löscht das
Licht des Verstandes aus, verjagt den
Heiligen Geist aus dem Tempel der
Seele, läßt dort den zur Unzucht
verführenden Dämon eindringen, … reißt
die Wahrheit aus dem irregeleiteten
Geiste..., trennt ihn von der
Gemeinschaft der Kirche und wirft ihn in
das verzehrende und glühende
Höllenfeuer. Dieses Laster ... versetzt der
unwiederbringlichen Jungfräulichkeit
den Todesstoß mit dem Dolch einer
unreinen Infektion; es beschmutzt alles,
befleckt alles, besudelt alles, und soweit
es ihm möglich ist, duldet es nicht, daß
etwas Reines, Keusches, Unbesudeltes
überlebt." (Liber Gomorrhanus, in:
Patrologia Latina, Bd. 145, Sp. 159 - 190)
Thomas von Aquin: "Jene Laster aber,
die das Maß der menschlichen Natur
übersteigen, sind noch schändlicher,
und dennoch sind auch sie auf die
Gattung der Zuchtlosigkeit im Sinne eines
gewissen Übermaßes zurückzuführen, z.
B. wenn jemand sich ergötzt am Genuß
von Menschenfleisch oder am
Geschlechtsverkehr mit Tieren oder
Männern." (Summa Theologica II-II, 142,4)
Gott zu Katharina von Siena: "Nicht nur
Mir, der Ich höchste Reinheit bin, ist sie
zum Ekel (ja so verabscheuungswürdig,
daß Ich um dieser einen Sünde willen
fünf Städte durch Mein göttliches
Gericht vernichtete, da meine
Gerechtigkeit sie nicht mehr ertragen
wollte), sondern sogar den Dämonen,
die diese Elenden in ihre Gewalt
brachten." (Gespräche von Gottes
Vorsehung, Kap. 124)
Bernhardin von Siena: " … die verfluchte
Sodomie... kommt dem Wahnsinn sehr
nahe." (Predigt XXXIX, Prediche volgari,
p. 896 - 897, 915)
Petrus Canisius: "Sklaven dieser nie
genug zu verabscheuenden
Schändlichkeiten sind jene, die sich nicht
schämen, das göttliche und das
natürliche Gesetz zu übertreten."
(Summa Doctrinae Christianae, III a/b, p.
55)
Martin Luther (1483 - 1546) erklärte, daß
„die Unreinheit jener (Homosexuellen)
satanisch sei: "Gott behüt uns vor diesem
Teufel!"“ (Tischreden Nr. 3807)
Der Kapuzinerpater Martin von Cochem
schreibt in seinem Buch „Von den vier
letzten Dingen, dem Tode, dem
Gerichte, der Hölle und dem
Himmelreiche“ (Landshut, 1859, 151f):
Dionysius, der Carthäuser, erzählt ein
Beispiel von einem gottseligen Bruder in
England, welcher von dem grünen
Donnerstag bis auf den Osterabend
verzückt gewesen, und nach der
Verzückung auf inständiges Anhalten
der Brüder folgende Dinge erzählt hat:
Ich und meine Führer gingen einen
langen Weg, bis wir endlich in eine weite
Gegend kamen, gar grausam
anzusehen, in welcher eine unzählbare
Menge Männer und Weiber waren,
vielen unsäglichen Peinen und Martern
unterworfen. In diesen Peinen wurden
vornehmlich die sodomitischen Sünder
gepeiniget, welche von großen, feurigen
und erschrecklichen Untieren angefallen
wurden. Diese Ungeheuer zwangen sie,
wiewohl sie sich gewaltig widersetzten,
sich mit ihnen zu vermischen, und
umfingen ihre Leiber mit ihren Füßen
abscheulicher Weise, von welchem
schändlichen Umfangen und
schmerzlichen Drücken die Armseligen
eine solche Pein litten, daß sie vor großer
Marter erzitterten und gewaltig heulten
und brüllten. In diesen Qualen sah ich
einen mir wohlbekannten Mann, welcher
in der Welt ein berühmter Doktor und
ansehnlicher Herr gewesen war, welcher
mit erbärmlicher Stimme schrie:
„Wehe, wehe, wehe mir, daß ich jemals
gesündiget habe, denn meine Pein wird
alle Tage größer und erschrecklicher!
Aber unter so vielen tausendfältigen
Peinen, welche ich täglich leide,
schmerzt mich Nichts so sehr, als die
unglückselige Vorstellung meiner
sodomitischen Sünden, wodurch ich in
Gegenwart aller Menschen und Teufel
unsäglicher Weise verspottet werde.
Denn neben meiner unaussprechlichen
Marter werde ich von Allen mit
unerträglicher Schande verflucht, und
wegen meines großen Lasters zum
Greuel und Abscheu gesetzt. Wehe,
wehe mir Armen! Wer hätte je geglaubt,
daß die so große Ehre und Glorie,
welche ich in der Welt hatte, in so große
Schande und Verachtung verwandelt
werden sollte!“
Rat an Homosexuelle und dergleichen:
Befreit euch von eurer Sucht, kehrt um,
lebt keusch, beginnt ein neues Leben!
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