PM-Ausstellerstimmen-Z

Z 2009
DIE ZULIEFERMESSE
10. Internationale Fachmesse für Teile, Komponenten, Module
und Technologien
(24. bis 27. Februar 2009)
Leipzig, 2. März 2009
Z 2009: Stimmen der Aussteller
Ulrich Schröder, Werksleiter und Prokurist von AIMT AHC
Oberflächentechnik GmbH
„Von regional zu überregional“ – mit diesen Worten charakterisiert
Ulrich Schröder, Werksleiter und Prokurist bei der AIMT AHC
Oberflächentechnik GmbH, die Entwicklung der Zuliefermesse. „Sie ist
in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und profitiert
jetzt sehr stark von der Kombination mit der intec. Bisher hat es sich
für uns immer gelohnt nach Leipzig zu kommen, so auch in diesem
Jahr.“ Das Berliner Unternehmen ist einer der treuesten Aussteller
und bereits zum zehnten Mal dabei. Schröder zeigte sich mit der
Resonanz am Messestand sehr zufrieden. „Für uns gibt es keine
vergleichbare Veranstaltung. Deshalb kommen wir auf jeden Fall
wieder nach Leipzig.“
Willi Tilger, Technischer Einkauf der Ewald Kaufmann GmbH
Ein kleines Jubiläum konnte die Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG
aus dem baden-württembergischen Remchingen feiern. Bereits zum
fünften
Mal
präsentierte
der
Anbieter
von
Mikrofeinmechanik
Kontaktstifte, Verbindungselemente sowie Baugruppen in Leipzig.
„Die Zuliefermesse erfüllt unsere Erwartungen, denn wir gewinnen
hier Kunden aus den neuen Bundesländern und aus Osteuropa“,
erklärt Willi Tilger vom Technischen Einkauf des Unternehmens. „Was
mich besonders überrascht und gefreut hat: Die Inhalte der
Gespräche waren sehr vielversprechend. So haben wir einige neue
Kundenkontakte
gewonnen.
Jetzt
liegt
es
an
uns,
in
der
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Nachbearbeitung daraus etwas zu machen“, so Tilger.
...
Martin Schulz, Marketing & Sales Manager der niederländischen
Nijdra Groep
„Wir sind zum ersten Mal in Leipzig. Unsere deutschen Kunden haben
uns die Zuliefermesse empfohlen“, berichtet Martin Schulz, Marketing
& Sales Manager der Nijdra Groep. Das Unternehmen mit
Kompetenzen im Drehen, Fräsen und Schleifen fertigt hochwertige
feinmechanische
Teile
und
mechatronische
Komponenten
für
industrielle Abnehmer. Es präsentierte sich am Gemeinschaftsstand
der Niederlande, den es erstmalig auf der Zuliefermesse gab. „Die
Maschinenbauindustrie im Osten Deutschlands entwickelt sich
äußerst positiv und wird deshalb zunehmend wichtiger für uns.“ Mit
der Resonanz ist Schulz zufrieden. „Das Potenzial an diesem Standort
ist auf jeden Fall sehr hoch. Wir warten ab, wie die wirtschaftliche
Lage in zwei Jahren aussieht, können uns aber durchaus vorstellen,
dann wieder nach Leipzig zu kommen.“
Ulf Overthun, Verkäufer der Platzmann Federn GmbH & Co. KG
„Bei unseren bisherigen zwei Teilnahmen auf der Zuliefermesse hat
uns vor
allem
das Nachmessegeschäft überzeugt.
Aus den
Gesprächen haben sich oft konkrete Projekte ergeben“, erinnerte sich
Ulf Overthun vom Verkauf der Platzmann Federn GmbH & Co. KG
aus Hagen. „Auch in diesem Jahr waren einige potenzielle Kunden da.
Deshalb sind wir sehr zufrieden“, erklärt Overthun. Momentan suchten
alle den Weg aus der Krise, eine Messe wie die Z sei dafür eine gute
Möglichkeit.
„Die intec tut auch der Zuliefermesse gut, dadurch sind mehr Leute in
den Hallen unterwegs“, befürwortet der Verkäufer das Messe-Doppel.
Overthun zeigt sich überzeugt davon, dass sein Unternehmen auch
2011 wieder in Leipzig vertreten sein wird. „Die Messe ist nicht nur
wichtig, um den Kontakt zu unseren Kunden in der Region zu stärken,
sondern auch für das Neukundengeschäft in ganz Deutschland,
Österreich und den Märkten Osteuropas.
Michael Trapp, Geschäftsführer der Sattler Kunststoffwerk GmbH
„Von allen Messeangeboten im Frühjahr ist die Zuliefermesse für uns
das beste“, schätzt Michael Trapp, Geschäftsführer der Sattler
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Kunststoffwerk GmbH, ein. Das Unternehmen aus Mühlheim am Main
hatte in diesem Jahr seinen insgesamt fünften Auftritt in Leipzig.
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Dass die Leipziger Fachschau zum dritten Mal gemeinsam mit der
intec
stattfand, bewertete Trapp positiv. „Das
bringt mehr
Laufkundschaft und damit mehr auch Aufmerksamkeit.“
Marcin Holdys, Geschäftsführer der THT Sp. Z o. o.
„Was soll uns sonst den Weg aus der Krise bringen, wenn nicht eine
Messe wie die Z?“, fragte Marcin Holdys, Geschäftsführer des
Verpackungsspezialisten THT Sp. Z o. o., der sich am polnischen
Gemeinschaftsstand präsentierte. Die Beteiligung aus Deutschlands
östlichem Nachbarland ist bereits zu einem festen Bestandteil der
Zuliefermesse geworden. Holdys zeigte sich mit dem bisherigen
Verlauf der Veranstaltung zufrieden. „Die Gespräche verliefen sehr
gut. Durch die intec ist zudem mehr Bewegung in den Hallen“, freut er
sich. „Grundsätzlich ist die Zuliefermesse eine sehr gute Gelegenheit,
um unser Unternehmen vorzustellen.“
Oliver Höhmann, Einkäufer der Weidling GmbH
Als Teilnehmer der Innovationsschau konnte die Weidling GmbH aus
Berlin, ein Spezialist für die industrielle Kennzeichnung, mit einer
echten Neuheit aufwarten. „Wir verfügen jetzt über einen speziellen
Digitaldrucker sowie einen Schneid-Fräs-Plotter. Damit können wir
einerseits viel schneller Schilder bedrucken als im Siebdruck und zwar
mit einer hervorragenden Farbbrillanz“, erläutert Oliver Höhmann vom
Einkauf des Unternehmens. Den Zuspruch auf der diesjährigen
Zuliefermesse bewertet er als gut. „Es kommen zwar etwas weniger
Kunden aus dem Automotive-Sektor, dafür sind mehr Leute aus
anderen Branchen auf unserem Stand.“ Die parallel stattfindende
intec sei zudem eine gute Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen.
Schließlich
sei
Kennzeichnungstechnik
auch
notwendig.
Ansprechpartner für die Presse:
Torsten Anke, Pressereferent
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Maschinen
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