E-Mail-Zustellbarkeit und Datenschutz

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Der Leitaden für besseres Marketing
zum Thema
E-­Mail-­Zustellbarkeit
und Datenschutz
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Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
01
Der Leitfaden für besseres Marketing
zum Thema
E-­Mail-­Zustellbarkeit
und
z
Datenschut
Warum dieser Leitfaden?
Wir alle kennen den typischen Tagesablauf im Marketing.
Schließlich sind wir selbst Marketingspezialisten. Zwischen
Strategiesitzungen, Ad-hoc-Besprechungen („Es dauert wirklich
nur eine Minute!“) und Geschäftsreisen zu Kollegen und
Kunden finden Sie kaum Zeit zum Durchatmen – ganz davon
zu schweigen, wie Sie sich bei den aktuellen Marketingtrends
auf dem Laufenden halten sollen. Aus diesem Grund haben
wir unseren Leitfaden für besseres Marketing geschrieben. In
nur einer Kaffeepause können Sie sich eingehend mit einem
zentralen Thema im B2B-Marketing vertraut machen. In diesem
Fall heißt das Thema: E-Mail-Zustellbarkeit und Datenschutz.
Was versteht man unter
Zustellbarkeit und Datenschutz?
Bei E-Mail-Zustellbarkeit geht es um die Maximierung der
potenziellen Anzahl von E-Mails, die im Posteingang der
Empfänger ankommen. Wie gut es um die Zustellbarkeit Ihrer
E-Mails bestellt ist, hängt maßgeblich davon ab, wie in Ihrem
Unternehmen die folgenden Themen behandelt werden:
Verwaltung der Absenderreputation
Verwaltung von Listen
Qualitätssicherung der Datenbank, also z.B. woher Sie
E-Mail-Adressen beziehen und wie Sie mit Rückläufern
umgehen
Beim Umgang mit E-Mails geht es in Bezug auf Datenschutz
darum, die persönlichen Informationen, die in Ihrer MailingDatenbank vorhanden sind, zu schützen. Dazu gehört, dass die
Wünsche in Bezug auf Anmeldung/Abmeldung, Datenzugriff und
Datenlöschung des Datensubjekts respektiert werden.
Weshalb Zustellbarkeit und
Datenschutz so eine wichtige Rolle
spielen
Zustellbarkeit und Datenschutz sind heute wichtiger denn je.
Zum einen setzen vorhandene Gesetze – und neue Gesetze,
die bald verabschiedet werden – die Hürden für Unternehmen,
die die Normen und Vorschriften nicht einhalten, sehr hoch.
Zum anderen wird es im E-Mail-Marketing immer schwieriger,
überhaupt Gehör zu finden. Daraus ergibt sich, dass Sie die
Themen Zustellbarkeit und Datenschutz beherrschen müssen,
um sich vom Social-Media-Hype, anderen E-Mail-MarketingProgrammen und auch neuen Trends wie Empfehlungsmarketing
(Word-of-Mouth-Marketing) abzuheben.
Nach einer Studie von
Return Path werden 83% aller
Probleme bei der Zustellbarkeit
durch schlechte Reputation
verursacht.
02 Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
Wieso müssen wir uns mit
Zustellbarkeit und Datenschutz
auseinander setzen?
Die Zustellung Ihrer Nachricht an den Empfänger ist der kritische
Faktor für die Umsatzperformance Ihres Marketings. Je mehr Kontakte
Sie am Anfang des Vertriebsprozesses erreichen, desto besser Ihre
Chancen am Ende mehr Umsatz zu erzielen. Die Wahrscheinlichkeit,
mit Ihren E-Mails im Posteingang Ihrer Interessenten zu landen, ist
aber eng mit den Themen Zustellbarkeit und Datenschutz verknüpft.
Im Marketing erfassen wir ständig persönliche Informationen
über Internetseiten, Webformulare, Drittanbieter von Listen und
Anmeldungen zu Veranstaltungen. Sie sind dafür verantwortlich, eine
umfassende Datenschutzrichtlinie zu entwickeln und Ihre Kontakte
darüber zu informieren, wie Sie deren Daten erfassen, nutzen und
schützen. Außerdem müssen Sie alles unternehmen, was machbar
ist, um die Wahrscheinlichkeit von Beschwerden, Abmeldungen,
Rückläufern und Spamfallen so klein wie möglich zu halten.
Ihre Reputation als E-Mail-Absender hat enormen Einfluss auf die
potenzielle Reichweite Ihres Marketings. Die folgenden Aspekte
können Ihnen eine schlechte Wertung bei der Zustellbarkeit einbringen
und verhindern, dass Ihre E-Mails bei den gewünschten Zielgruppen
ankommen:
Nichteinhaltung einer E-Mail-Datenschutzrichtlinie
Mangelhafte Listenverwaltung
Häufigkeit und Relevanz der E-Mails
Beschwerden von Empfängern
Anzahl von Blockierungen
Anzahl von Spameinträgen
Art der Interaktion mit den Empfängern
Wenn Sie nicht darauf achten, wer in Ihrer Datenbank aktiv und wer
inaktiv ist, versenden Sie möglicherweise E-Mails an Menschen, die
sich dafür gar nicht interessieren. Damit laufen Sie Gefahr, dass
Ihre Kennzahlen verfälscht werden, wodurch es schwerer wird die
Effektivität Ihrer Marketingkommunikation nachzuvollziehen. Denn je
mehr Sie über Ihre Interessenten wissen, desto besser wird es Ihnen
gelingen zielorientierte und relevante E-Mails zu versenden.
Wenn dann noch Ihre E-Mail-Adresse als Spam eingeschätzt wird,
müssen Sie damit rechnen, dass Ihre IP-Adresse als die IP eines SpamAbsenders gekennzeichnet wird, wodurch Ihre E-Mails nicht mehr im
Posteingang der Empfänger ankommen. Laut Return Path, dem weltweit
führenden Unternehmen für E-Mail-Zustellbarkeitsdienste, landen
trotz Opt-in mehr als 20 Prozent der E-Mails in Nordamerika nicht im
Posteingang der Empfänger.
Darüber hinaus müssen Sie mit ernsthaften rechtlichen Konsequenzen
rechnen, wenn Sie in dem Land, in dem Sie Ihre Geschäfte tätigen, die
gesetzlichen Vorschriften nicht einhalten (wie zum Beispiel das CANSPAM-Gesetz in den USA). So müssen Sie beispielsweise innerhalb
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Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
der EU die ausdrückliche Zustimmung (Opt-in) der Empfänger zum
Versenden von E-Mails haben, und in Nordamerika sind Sie verpflichtet
klar erkennbare Möglichkeiten zur Abmeldung (Opt-out) anzubieten.
Sobald Sie über persönliche Daten eines Kontaktes verfügen,
übernehmen Sie eine rechtliche Verpflichtung hinsichtlich der
Erfassung, Nutzung, Übertragung sowie Offenlegung und Sicherung
dieser Daten, auch wenn Ihr Unternehmen dabei die Datenverarbeitung
eines Drittanbieters in Anspruch nimmt. Dies stellt ein erhebliches
Problem für größere Unternehmen dar, besonders für Unternehmen
mit dezentralem Marketing, weil verschiedene Abteilungen oft
verschiedene Datenbanken nutzen und unterschiedliche Richtlinien
befolgen. In einigen Fällen kann diese Vorgehensweise die CANSPAM-Anforderungen verletzen, was rechtliche Konsequenzen für Ihr
Unternehmen nach sich ziehen kann.
Noch ein weiterer Grund, die
Privatsphäre Ihrer Interessenten zu
schützen: „Ein zufriedener Kunde erzählt
es drei Freunden. Ein unzufriedener
Kunde erzählt es Google.“
– SHIFT Communications CEO,
Todd Defren (@tdefren)
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Zustellbarkeit und Datenschutz –
Die Grundlagen (Terminologie,
Prinzipien, Konzepte)
Informationspflicht: Betroffene müssen über die Erfassung
ihrer Daten informiert werden.
Zweck: Daten dürfen ausschließlich nur für den angegebenen
Zweck verwendet werden, und für keinen anderen.
Zustimmung: Daten dürfen nicht ohne Zustimmung der
Betroffenen herausgegeben werden.
Betroffene: Der Begriff wird manchmal in der
Datenschutzgesetzgebung verwendet, um die Person
anzugeben, um deren persönliche Daten es sich handelt.
Sicherheit: Erfasste Daten müssen vor potenziellem
Missbrauch geschützt sein.
Weitergabe: Daten können nur an Dritte weitergegeben
werden, wenn diese die entsprechenden Datenschutzprinzipien befolgen, und die Betroffenen Ihre Zustimmung
dazu gegeben haben.
Offenlegung: Betroffene müssen darüber informiert werden,
wer ihre Daten erfasst.
Zugriff: Datensubjekte sollten auf ihre Daten zugreifen und
falsche Daten korrigieren können.
Haftung: Betroffenen muss eine Methode zur Verfügung
stehen, Datenerfasser für die Einhaltung der oben genannten
Prinzipien haftbar zu machen.
Datenverantwortlicher: Der Verantwortliche ist eine Person
oder eine Organisation, die darüber entscheidet, wie und
warum persönliche Daten verarbeitet werden.
Datenverarbeiter: Eine Person unter der Verantwortung
eines Datenverantwortlichen, die die Daten im Namen
des Datenverantwortlichen verarbeitet (beispielsweise ein
Angestellter).
Safe Harbor: Wichtige Zertifizierung zur Übertragung von
Daten aus der EU in die Vereinigten Staaten zum Zweck der
Verarbeitung/Nutzung.
TRUSTe: Drittanbieterdienst zur Datenschutzüberwachung
und -auditierung, der den Datenschutz und bewährte
Vorgehensweisen, wie die Einhaltung des US-Safe-HarborAbkommens oder besagter Marketingpraktiken, sicherstellt.
Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
03
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E-­Mail-­Zustellbarkeit
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Datenschut
Begriffe und Prinzipien in Bezug auf
Zustellbarkeit und Datenschutz
Absenderreputation: Die Absenderreputation basiert auf
Ihrem Verhalten als E-Mail-Versender und berücksichtigt
Beschwerden, Rückläufer, Blacklistings, Inaktivität, Konstanz
beim E-Mail-Volumen und Möglichkeiten zur Abmeldung aus
dem Verteiler, um nur einige zu nennen.
Absenderwertung: Auch wenn Marketingexperten
diesen Begriff möglicherweise als Synonym für den
Begriff „Absenderreputation“ verwenden, ist der Begriff
„Absenderreputation“ ein Warenzeichen von Return Path. Laut
senderscore.org misst die Absenderreputation „das Verhaltens
eines Absenders und den Einfluss, den dieses Verhaltens
auf die E-Mail-Empfänger, sowie die Marke und E-MailZustellbarkeit des Absenders hat“.
Beschwerden: Empfänger beschweren sich aus vielen Gründen.
Beispielsweise wenn das Gefühl entsteht, dass E-Mail zu
häufig verschickt werden oder der Inhalt nicht relevant ist,
oder wenn der Empfänger nicht feststellen kann, wer die
E-Mail versendet hat. Beschwerden wirken sich maßgeblich
auf Ihre Absenderwertung aus und spielen als Messgröße eine
bedeutende Rolle, gerade weil sie darauf basieren, wie Sie von
Empfängern wahrgenommen werden.
Was versteht man unter
Absenderreputation?
Die Absenderreputation ist eine
Bewertung, die jeder IP-­Adresse für
E-­Mails (unabhängig von der Größe
oder der Branche des E-­Mail-­Absenders)
zugewiesen wird und auf einer
Kombination von Faktoren beruht, die
durch Ihre E-­Mail-­Praktiken bestimmt
werden. Dazu gehören der Inhalt, die
Häufigkeit und die Datenbeschaffung.
Ihre Bewertung basiert im Wesentlichen
auf drei Faktoren:
Rückläufer: Ein Rückläufer (bounce back) ist eine E-Mail,
die an den Absender zurückgeschickt wird, weil sie den
Posteingang des Empfängers nicht erreicht hat. Es gibt viele
Typen von Rückläufern, die üblichsten sind jedoch die direkten
und indirekten Rückläufer und Blockierungen. Ein direkter
Rückläufer (hard bounce) bedeutet im Allgemeinen, dass die
E-Mail-Adresse des Empfängers ungültig ist. Diese E-Mails
werden niemals zugestellt. Bei einem indirekten Rückläufer (soft
bounce) handelt es sich oft um ein vorübergehendes Problem,
das die Zustellung der E-Mail verhindert, wie zum Beispiel die
Beschränkung der Posteingangsgröße des Empfängers. Ein
Rückläufer durch Blockierung (block bounce) gibt normalerweise
an, dass die Zustellbarkeit Ihrer E-Mail durch einen Filter
beeinträchtigt ist, sei es ein auf Grund der Inhalte, durch den
Benutzer, Beschwerden oder andere Spamfilter.
Es ist illegal, E-Mail-Adressen von Websites zu kopieren,
um eine Mailingliste zu erstellen.
Wenn sich mehr als 10 % Ihrer Liste aus schlechten
E-Mail-Adressen zusammensetzen, können Sie damit rechnen,
dass Ihre E-Mails durch den Spamschutz blockiert werden.
Der Branchendurchschnitt liegt normalerweise bei 1 bis 3%.
Best Practices bei Zustellbarkeit
und Datenschutz
Setzen Sie sich mit allen Funktionalitäten Ihres E-MailServiceanbieters auseinader. Verwaltet er zum Beispiel zentral
alle Abmeldungen automatisch und unter Einhaltung der
gesetzlichen Vorschriften? Nimmt er direkte Rückläufer (hard
bounces) innerhalb einer angemessenen Zeit aus dem Verteiler
verstehen alle Möglichkeiten Ihres E-Mail-Serviceanbieters.
Verwaltet er zum Beispiels globale Abmeldungen automatisch
und unter Einhaltung der Vorschriften oder entfernt er direkte
Rückläufer innerhalb angemessener Zeit?
Informieren Sie sich über die aktuellen Datenschutzgesetze des
Landes, in dem Sie Marketing betreiben.
Lassen Sie sich durch einen Drittanbieter als vertrauenswürdiger
Absender zertifizieren.
> Beschwerden (Klicks auf die
Schaltfläche "Spam melden")
> Infrastruktur (beidseitiger Austausch
zwischen DNS und Mail – oder MX –
Aufzeichnung, Volumen/Drosselung
und Umgang mit Rückläufern)
> Datenpflege (Quellennachweise,
Qualität und Interaktion)
Quelle: Return Path
04 Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
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Der Leitfaden für besseres Marketing
zum Thema
Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
Best Practices bei E-­Mail-­Zustellbarkeit
Schritt 1: Achten Sie auf Ihre Reputation
A. Informieren Sie sich über Ihre Absenderwertung.
a. Führen Sie eine kostenlose Messung unter http://www.senderscore.org
durch. Alle Bewertungen basieren auf einer Skala von 0 bis 100, wobei
0 die schlechteste und 100 die beste Wertung ist.
B. Authentifizieren Sie Ihrer E-Mail-IP-Adresse.
a. Veröffentlichen Sie IP-basierte Lösungen wie Sender Policy Framework
(SPF) und Verschlüsselungslösungen wie DomainKeys Identified Mail
(DKIM)
b. Erstellen Sie unterschiedliche Datensätze für jeden Typ von
E-Mail-Kommunikation, wie Werbe-E-Mails, Newsletter und
Unternehmensnachrichten.
C. Kümmern Sie sich um Beschwerden.
a. Beobachten Sie bei jeder E-Mail-Kampagne Anzahl und Trends von
Beschwerden.
b. Vermeiden Sie unbedingt auf schwarzen Listen zu landen. Beobachten
Sie Ihre IP-Adressen unter http://www.dnsstuff.com, nutzen Sie das
kostenlose Info-Tool unter http://www.mxtoolbox.com/blacklists.aspx
oder sehen Sie sich die schwarzen Listen im Blacklist Monitor-Service
von Return Path an.
D. Holen Sie sich das Einverständnis der Empfänger.
a. Senden Sie Ihre E-Mails nur an die Personen, die dem ausdrücklich
zugestimmt haben.
b. Nutzen Sie andere Kanäle (Post, Telefon), um sich von „neutralen“
Kontakten (d.h. solche, die sich noch nicht angemeldet, aber auch
nicht abgemeldet haben) die Zustimmung einzuholen.
c. Reaktivieren Sie inaktive Kontakte, indem Sie sich die E-Mail-Adresse
ein bis zwei Mal pro Jahr bestätigen lassen.
d. Bauen Sie die Beziehung zu Ihren aktiven, angemeldeten Kontakten
aus, indem Sie sie um Feedback zur Qualität und Häufigkeit Ihrer
Kommunikation und um Infos zu deren Kommunikationspräferenzen
bitten. Bestätigen Sie dann die Präferenzen der Empfänger und
richten Sie sich danach.
e. Senden Sie den Empfängern nur das, wofür sie sich angemeldet
haben.
Schritt 2: Verwalten Sie Ihren
E-­Mail-­Verteiler
A. Validieren Sie Ihre Datenquellen.
a. Kaufen oder mieten Sie am besten keine Listen, weil diese oft zu einer
höheren Anzahl von Beschwerden führen. Erstellen Sie stattdessen
Ihre eigenen gewachsenen Listen mit Ihren Leads.
b. Wenn Sie trotzdem Listen kaufen, vergewissern Sie sich, dass Sie dem
Listenanbieter hinsichtlich Qualität und Aktualität auch vertrauen
können. Folgendes sollten Sie dabei kennen und wissen:
i. Datenquelle
ii. Alter der Liste und letztes Nutzungsdatum
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E-­Mail-­Zertifizierung:
Was zählt sie wirklich?
Das E-­Mail-­Ökosystem basiert auf
Vertrauen zwischen den Empfängern, dem
Mailboxanbieter oder Administrator im
Unternehmen, und dem Absender oder
Marketingexperten (also Ihnen!). Wir
alle möchten, dass sich die Empfänger
an einem sicheren, geschützten und
informationsreichen Posteingang erfreuen
können. Und wir möchten die Möglichkeit
ausschließen, dass die Empfänger
unsere E-­Mails als Spam melden oder sie
ungelesen löschen.
Die Zertifizierung durch einen
Drittanbieter als qualifizierter E-­Mail-­
Absender ist die Belohnung dafür, dass
Sie die Best Practices für Versender
befolgen:
> Es bestätigt, dass Sie ein vertrauens-­
würdiger Absender sind
> Es stellt sicher, dass Bilder und Links in
Ihren E-­Mails sofort sichtbar sind
> Es steigert die Wahrscheinlichkeit
höherer Response Rates
> Filter werden umgangen
> Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass
E-­Mails tatsächlich im Posteingang
ankommen
Ihre Absenderwertung (kostenlos
verfügbar unter www.senderscore.org)
basiert auf Ihrem Verhalten als Absender.
Davon hängt ab, ob Ihre Nachrichten
in den Postfächern von Unternehmen,
Kleinunternehmen und Verbrauchern
ankommen, die E-­Mail-­Services wie
Yahoo!, Hotmail/MSM und andere
kostenlose E-­Mail-­Dienste auf der ganzen
Welt nutzen. Mailbox-­Anbieter verwenden
Sender-­Score-­Daten, um Absender nach
legitimen Absendern einzuteilen, deren
E-­Mails in den Postfächern ankommen
sollten, und nach Spam-­Absendern, die
blockiert werden sollten.
Quelle: Tom Sather, Director of Prodessional
Services, Return Path
Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
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Datenschut
Checkliste zur Absenderreputation von Return Path
Informieren Sie sich über Ihre Absenderreputation.
Fragen Sie dazu Eloqua oder besuchen Sie
www.senderscore.org.
Verfolgen Sie Beschwerden zurück und entfernen
Sie Kontakte, die sich beschwert haben, indem Sie
sich für Feedback-­Loop-­Programme von den ISPs/
Empfängern registrieren.
Gehen Sie Beschwerden auf den Grund und
passen Sie Ihr E-­Mail-­Programm so an, dass es die
Präferenzen der Empfänger berücksichtigt.
Finden Sie heraus, ob Sie auf einer schwarzen Liste
stehen und was der Grund dafür ist.
Authentifizieren Sie sich mit DKIM-­ und SPF-­
Unterlagen. Diese werden von den verschiedenen
Mailbox-­Anbietern verwendet, um vertrauenswürdige
E-­Mail-­Domains zu bestätigen, und sind auch für
einige weiße Listen erforderlich. Prüfen Sie hier, ob
Sie authentifiziert sind: http://www.espcoalition.org/
senderid/
Beantragen Sie so viele Absenderzertifizierungen
(von Drittanbietern und den wichtigsten ISPs), wie Sie
erhalten und sich leisten können. Die Zertifizierung
ist für die besten Absender reserviert und bringt
erhebliche Vorteile mit sich.
Ermitteln Sie die Quelle und Ihre Beziehung zu
jedem Kontakt in Ihrer Datenbank. Behalten Sie nur
die Kontakte, die Ihnen die Erlaubnis für E-­Mail-­
Marketing erteilt haben, und die auch wirklich aktiv
sind.
Passen Sie Ihre Erlaubnisrichtlinie Ihrem Business an.
Wenden Sie eine strengere Richtlinie auf Programme
mit einer hohen E-­Mail-­Frequenz an, oder auf
Interessenten, die Sie noch nicht gut kennen.
Seien Sie bereits zum Zeitpunkt der Anmeldung
transparent über die Häufigkeit, die Art der E-­Mails
und wie Daten genutzt werden.
Pflegen Sie zentral einen Planer mit den Nachrichten,
die an die einzelnen Abonnenten gesendet wurden,
und optimieren Sie die Relevanz Ihrer Nachrichten
basierend auf den zur Verfügung gestellten Daten,
sowie dem Kaufverhalten.
Beauftragen Sie jemanden mit der regelmäßigen
Prüfung des Abmeldungsprozesses und Ihrer
zentralen E-­Mail-­Adressen (z. B. Vertrieb@, Info@
usw.). Funktionieren die Prozesse gut? Stellen
Sie sicher, dass Kundenanfragen innerhalb einer
angemessenen Zeit weiter verarbeitet werden.
06 Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
iii. Wie Beschwerden überwacht und entsprechende Kontakte
entfernt werden.
iv. Wie der Anmeldestatus überprüft und aktualisiert wird
c. Senden Sie Ihre E-Mails nur an Listen, die erst vor Kurzem
zusammengestellt wurden.
d. Sehen Sie sich das Best-Practice-Dokument „Erwerb externer
Listen durch Eloqua“ an.
B. Lassen Sie neue IPs vor dem Start einer Kampagne erst warm laufen.
a. Senden Sie E-Mails an alle Adressen in mehreren Stufen und
entfernen Sie anschließend die direkten Rückläufer (hard
bounces).
b. Vergewissern Sie sich, dass die Liste keine Adressen von
Empfängern enthält, die sich vorher bereits abgemeldet
hatten.
c. Verwenden Sie nur neue Kontaktinformationen (nicht älter als
6 Monate) und ordnen Sie sie nach E-Mail-Domains, um sie
weiter zu bereinigen.
d. Verwenden Sie HTML mit einfachem Layout, wenig Bildern
und kurzem Text.
e. Überprüfen Sie die Berichte nach jedem E-Mail-Versand, um
Probleme genau zu lokalisieren.
C. Achten Sie auf Rückläufer.
a. Entfernen Sie direkte Rückläufer sofort.
b. Halten Sie die Anzahl der direkten Rückläufer bei jeder
Kampagne unter 3%.
c. Beobachten Sie die Berichte und Beschwerden zu SpamRückläufern über einen längeren Zeitraum, um Trends zu
erkennen und Veränderungen in Ihren Marketingprozessen
festmachen zu können, die Ihrer Reputation schaden
könnten.
D. Filtern Sie nach den Aktivitäten der Empfänger.
a. Erstellen Sie Zielgruppen nach dem Verhalten der Empfänger
und erstellen Sie Ihre Angebote auf Grundlage der Digital
Body Language, um die Anzahl der Beschwerden gering zu
halten und Ihre Reputation zu verbessern.
i. Suchen Sie nach Kontakten, die innerhalb der letzten 3
bis 6 Monate KEINE E-Mail geöffnet oder geklickt haben.
Bitten Sie diese Kontakte in einer gesonderten Kampagne
sich selbst aus Ihrer Liste auszutragen, ihre Abonnements
zu verwalten oder Ihnen mitzuteilen, was Sie tun können,
um deren Interesse zu wecken.
ii. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, die Kontakte
zum Öffnen, Anklicken oder Abmelden zu bewegen,
sollten Sie diese aus künftigen Verteilerlisten entfernen.
Konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität.
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Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
Schritt 3: Optimieren Sie Ihre Inhalte
A. Unterstreichen Sie die Erwartungen an gutes E-Mail-Marketing.
a. Kommunizieren Sie klar Ihre Datenschutzrichtlinie sowie die
Art der gesendeten Inhalte und den Zeitpunkt des Versands.
b. Senden Sie eine Willkommensnachricht an neue E-MailAbonnenten mit Informationen zu den Vorteilen des
Abonnements und einer Anleitung, wie sichergestellt werden
kann, dass Ihre E-Mails zugestellt werden.
c. Sprechen Sie die Kontakte in regelmäßigen Abstanden an, um
zu prüfen, ob sie mit den Inhalten zufrieden sind, und weisen
Sie die Optionen zum Ändern der Kommunikationspräferenzen
hin.
d. Stellen Sie Ihre Optionen zur Abonnementverwaltung an den
Anfang Ihrer E-Mails, damit sie nicht übersehen werden.
B. Optimieren Sie Relevanz und Häufigkeit.
a. Verwenden Sie automatische Programme, um die Häufigkeit
zu testen und die optimale Zusammenstellung der Inhalte für
Ihre Zielgruppe zu bestimmen.
b. Bitten Sie Ihre Abonnenten um Feedback zu Relevanz und
Häufigkeit.
c. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Botschaft klar kommunizieren –
auch wenn Bilder nicht angezeigt werden.
C. Überprüfen Sie die Ergebnisse und verfeinern Sie Ihre Kampagnen.
a. Erstellen Sie Berichte, die detaillierte Informationen zu
Rückläufern, Beschwerden und Abmeldungen liefern.
i. Halten Sie die Rücklaufquote (hard bounces) unter 3%.
Überwachen Sie die Rückläufer nach Kontaktlisten, nach
E-Mail-Typ/E-Mail-Kampagne/ E-Mail-Gruppe und nach
E-Mails, die durch automatisierte E-Mail-Systeme versendet
wurden.
ii. Halten Sie die Beschwerderate unter 0,01%, indem Sie
Spam-Abmeldungen überwachen (also Kontakte, die Ihre
E-Mail als Spam gemeldet haben).
iii. Achten Sie auf die Entwicklung bei den Abmeldungen
Prozesse, Tools und Techniken für
Zustellbarkeit und Datenschutz
Feedback-Loops: Erstellen Sie Reports über Beschwerden
und passen Sie nach Bedarf die Datenquellen an. Ermitteln
Sie auch hier den Trend über einen längeren Zeitraum
hinweg, um Änderungen in Ihrem Prozess zu erkennen, die
für etwaige Ausreißer verantwortlich sein könnten.
Berichte zu Rückläufern: Sehen Sie sich den prozentualen
Anteilen der direkten Rückläufer („hard bounces“, d. h. die
permanenten Fehlsendungen) an und halten Sie diese Quote
möglichst niedrig. Die Reports müssen umfassend genug
sein, um Ihnen den Anteil der direkten Rückläufer nach
E-Mail-Fluss und Zeitraum angeben zu können. Sehen Sie
sich außerdem die Art der Rückläufer und die dazugehörigen
Nachrichten an, da sich daraus möglicherweise ein DNSProblem schlussfolgern lässt.
Seed-Test: Nutzen Sie vor dem Versand an den eigentlichen
Verteiler ein E-Mail-Test-Tool, um zu sehen wie Ihre E-Mail
beim Empfänger ankommt. Senden Sie die E-Mail an
ein paar aktive Postfächer, die beim richtigen Versand
ebenfalls eine Rolle spielen könnten (also z.B. Adressen bei
Yahoo!, Hotmail, Gmail, Outlook, Lotus, usw.). Anhand der
Ergebnisse können Sie dann sehen, ob es ein Problem bei
der Zustellung geben könnte. Wenn Sie die E-Mail erst an
aktive Test-Postfächer senden, nicht aber an die eigentlichen
Empfänger, erhalten Sie im Vorfeld ein realistisches
Feedback zur Zustellbarkeit.
Spamfilter-Check: Der Versand Ihrer E-Mails an bestimmte
Spamfilter (wie Postini, Barracuda usw.) ermöglicht es Ihnen
Ihre Reputation zu prüfen, wie sie in der Realität sein
würde, bevor Sie die eigentlichen E-Mails versenden.
Akkreditierung: Lassen Sie sich durch unabhängige
Organisationen als E-Mail-Absender akkreditieren. Die
Zertifizierung durch Return Path ist das am häufigsten
akzeptierte Akkreditierungsprogramm für E-Mail-Absender.
(Opt-outs) und halten Sie die Quote unter 1%:
1. Wie ist der Trend bei den Abmeldungen in dieser E-MailKampagne im Vergleich zu den durchschnittlichen
Ergebnissen? Falls es eine Abweichung gibt, finden Sie
heraus, wie sich diese E-Mail von anderen E-Mails in
Bezug auf Datenqualität, Inhalte usw. unterschieden
hat.
2. Geht der Trend bei den Abmeldungen nach oben?
Wenn dies der Fall ist, untersuchen Sie, ob es an der
Häufigkeit der versendeten E-Mails oder der Relevanz
Digital Body Language, das sind die
digitalen Fährten, die Interessenten
hinterlassen, wenn Sie sich im Internet mit
Ihren Marketing-­Assets beschäftigen.
Ihrer Nachrichten liegen könnte.
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Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
07
Der Leitfaden für besseres Marketing
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E-­Mail-­Zustellbarkeit
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Datenschut
Zustellbarkeit und Datenschutz in
der Praxis
Die American Society of Civil Engineers
Die American Society of Civil Engineers hat mit Eloqua
sofort spürbare Verbesserungen erzielt. Giselle Chasseloup,
Koordinatorin für Unternehmensmarketing der Gesellschaft,
sagte dazu: „Eloqua hat es uns ermöglicht innerhalb von
30 Tagen das Volumen beim E-Mail-Versand von 130.000 auf
1,5 Millionen zu erhöhen und dabei eine Akzeptan von über
98 Prozent beizubehalten.“
Zustellbarkeit: Es zeichnet sich eine Verschiebung von IP-basierter
Reputation zu domain-basierter Reputation ab. Der derzeitige
Branchenstandard von SPF (d. h. IP-basierte Authentifizierung)
verschiebt sich zu DKIM (d. h. Domainauthentifizierung). Mit DKIM
können Marketingexperten IPs wechseln, ohne die mit der Domain
verknüpfte Reputation zu verlieren.
Social Media erhöhen die Transparenz: Da durch Social Media das
Thema Datenschutz immer mehr in den Vordergrund gestellt und unsere
Welt immer transparenter wird und wir alle miteinander verbunden sind,
nehmen auch die Themen Datenschutz und Reputation immer mehr an
Bedeutung zu.
Ein anderer Eloqua-Kunde erstellte einen monatlichen E-MailNewsletter, dessen Öffnungsrate (open rate) bei 15% und
Klickrate (click-through rate) bei 1% lagen. Nach der Analyse
der Kontaktliste hat das Unternehmen festgestellt, dass 70%
der Adressen in der Liste inaktiv waren. Daraus ließ sich
ableiten, dass die Öffnungs- und Klickraten für aktive Kontakte
viel höher lagen als die ursprünglichen Zahlen vermuten
ließen. Um die Datenqualität zu erhöhen wurden die inaktiven
Kontakte aus der Datenbank bereinigt, so dass sich das
Unternehmen einen genaueren Überblick über die Antwortraten
verschaffen und die Zustellbarkeit insgesamt verbessern
konnte.
Zustellbarkeit und Datenschutz –
Ein Ausblick in die Zukunft
Datenschutz aus einem Guss: Datenschutz aus einem Guss
bedeutet, dass Datenschutz in Zukunft nicht allein durch die
Einhaltung von Rahmenvorschriften sichergestellt werden
kann. Die Sicherstellung des Datenschutzes muss in einem
Unternehmen vielmehr die Standardvorgehensweise in
der Produktentwicklung, bei Prozessen und beim Support
werden. Mit anderen Worten, es ist erforderlich von Anfang
die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das Marketing beim
Management von Datenschutzbelangen, wie zum Beispiel
dem einfachen Gruppieren von Kontakten nach Regionen,
Segmentieren von Daten usw, zu unterstützen.
Gesetzgebung: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
dieses dieses Leitfadens plant die EU bis Mitte 2011 die
Zustimmungspflicht für die Speicherung von Informationen
über Cookies einzuführen. In den USA wird über ein Gesetz
diskutiert, das Marketingexperten dazu verpflichtet, eine
vollständige Datenschutzrichtlinie für Offline-Daten zu
erstellen, wodurch Marketingexperten die Anmeldung als
Standardvorgehensweise anbieten müssten. Mit anderen Worten
könnten Sie Ihre Marketingangebote nur an die Personen
schicken, die sich dafür angemeldet haben (ähnlich der
Vorgehensweise in Europa und Kanada).
08 Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
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Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
Glossar/Ressourcen
Notizen:
Deliverability.com: Neuigkeiten, Gerüchte und Kommentare
von der Community zu E-Mail-Zustellbarkeit http://www.deliverability.com
Deliverability.com-Blog: Beiträge zum Datenschutz http://blog.deliverability.com/privacy/
Eloqua-Playbook zum Thema E-Mail-Zustellbarkeit: http://img.
en25.com/Web/Eloqua/EmailDeliverability_Playbook_1583.pdf
Eloqua-Ressourcen zum Thema E-Mail-Zustellbarkeit:
http://www.eloqua.com/topics/email-deliverability.html
Eloqua‘s Datenschutzrichtlinie:
http://www.eloqua.com/trust/Privacy_Policy.html
Eloqua und TRUSTe werden Partner: http://www.marketwire.com/
press-release/Eloqua-and-TRUSTe-Form-Partnership-1353331.
htm
Bewertung der E-Mail-Reputation: Kostenloser Bericht zur E-MailReputation von Sender Score: https://www.senderscore.org/
Email Stat Center: Die führende Behörde für E-Mail-MarketingStatistiken: http://www.emailstatcenter.com/Deliverability.html
International Association of Privacy Professionals (IAPP):
https://www.privacyassociation.org/
IAPP-Glossar der üblichen Datenschutzterminologie:
https://www.privacyassociation.org/images/uploads/
CIPP%20Privacy%20Glossary_0909.pdf
Messaging Anti-Abuse Working Group: http://www.maawg.org/
Return Path: http://www.returnpath.net/
Bericht über die Gebote bei E-Mail-Zustellbarkeit von Return
Path aus dem Jahr 2010 - http://www.returnpath.net/landing/
emailimperatives2010/
SenderScore.org: www.senderscore.org
US-Kongress plant eine weitverbreitete Durchsetzung des
digitalen E-Mail-Marketings und Kontrolle durch Vorschriften für
FTC:
http://blog.emailexperience.org/blog/email-experiencecouncil/0/0/us-congress-planning-broader-email-digitalmarketing-enforcement-and-regulatory-power-for-the-ftc
Was Marketingexperten im Jahr 2010 in Bezug auf Datenschutz
erwarten können: Blog-Post von Dennis Dayman von Eloqua –
http://blog.deliverability.com/2010/02/what-marketers-mightexpect-in-2010.html
Bitte beachten Sie, dass dieser Leitfaden anhand der aktuell geltenden Best Practices im
Marketing erstellt wurde, und trotz aller Sorgfalt nicht als rechtliche Grundlage dient oder
die Einhaltung aller notwendigen Datenschutzvorschriften in Ihrem Land garantiert. Bitte
vergewissern Sie sich daher, dass Sie stets die in Ihrem Land geltenden Gesetze und Vorschriften
zu Datenschutz und E-Mail-Marketing befolgen.
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Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
09
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010 Leitfaden für besseres Marketing: Datenschutz und E-­Mail-­Zustellbarkeit
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