Politische Parteien – Weimarer Republik

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Rudolf Meyer
Politische Parteien –
Weimarer Republik
Die Weimarer Republik – Material zur
Quellenarbeit im Geschichtsunterricht
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Die Weimarer
Republik
Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit
im Geschichtsunterricht
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
7.–10. Klasse
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h verfolgt.
verf
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Rudolf Meyer: Politische Parteien – Weimarer Republik
© Persen Verlag
1918–1933
bis 1933
,
,
,
,
,
,
,
USPD, Unabhängige Sozialdemokratische Partei
Deutschlands, Abspaltung
USPD, Abspaltung
SPD, Sozialdemokratische
Partei Deutschlands
Fortschrittliche Volkspartei
Nationalliberale Partei
Deutsche Zentrumspartei
Deutsche Zentrumspartei,
Abzweigung
Reichs- und
Freikonservative Partei
Deutschkonservative Partei
Deutsche Vaterlandspartei
1917
1869
1910–1918
1867–1918
1870
1867–1918
1876–1918
1917–1918
,
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Spartakusgruppe
1915/16
ationale
DNVP, Deutschnationale
Volkspartei
NSDAP, Nationalche
sozialistische Deutsche
Arbeiterpartei
1919–1945
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DNVP, Deutschnationale
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Volkspartei
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DNVP, Deutschnationale
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Volkspartei
BVP, Bayerisch
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1918–1933
1918–1933
1918–1933
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Deutsche Volkspartei
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Kleinbürger,
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Monarchisten,
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Beamte,
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Demokraten
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Mittelstand
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Arbeiter
Arbeiter
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Wählerschaft
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Demokratische Partei
SPD
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1920–1922
33
1918–1933
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Partei Deutschlands
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Partei Deutschlands
192
–1922
1920–1922
1918
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Parteien in
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Deutschland
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1918/
1918/19
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NS
NSDAP
Einparteiendiktatur in
Deutschland
1933–1945
a
b
Parteien in
Deutschland
vor der
Revolution
1918/19
3 | Politische Parteien
3/0
Aufgaben
Erläutere die Parteienübersicht von Material 3.1.
Erläutere die Entwicklung der wichtigsten politischen Parteien der Weimarer Republik als Folge
des Ersten Weltkriegs.
Material 3.1
Parteien in Deutschland vor und nach der Revolution 1918/19
1
3/1
3 | Politische Parteien
Material 3.2
Rolle und Entwicklung der politischen Parteien in der Weimarer Republik von der
Novemberrevolution 1918/19 bis 1933
Folgen des Ersten Weltkriegs – Ende der Monarchie in Deutschland
Novemberrevolution, Versailler Vertrag, Gebietsverluste, Reparationen, Inflation,
n, Arb
Arbeitslosigkeit, KappLuttwitz-Putsch, Ruhrkampf, Weltwirtschaftskrise, Deflationspolitik, Präsidialregierungen
gierun
(19301933)
Weimarer Republik
1918–1933
Demokratie / Verfassung
Arbeiterklasse
KPD
Sozialismus
wie UdSSR
gegen
SPD, Z
Zentrum,
ntrum, DDP
DDP, DVP
Dem
Demokratische
ratisc Mitte
Bürgertum
gegen
DNVP
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autoritäres
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System
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Alte Eliten
Adel, Militär,
Justiz, B
Bürokratie,
Industrielle
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EinparteienDiktatur
1931 Bündnis:
Harzburger Front
Keine belastbaren Erfahrungen
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Staatsführung; aufgrund
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politischer Zerissenheit,
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rtschafts
schaf krisen und
rechtsextremer
entsteht der Ruf der
xtremer Propaganda entste
Bevölkerung
Führung.
evölkerung nach starker Fü
Rudolf Meyer: Politische Parteien – Weimarer Republik
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Ergebnis Reichstagswahl 1932:
NSDAP erhält 37 Prozent
30 Januar 1933:
Paul von Hindenburg ernennt
Adolf Hitler zum Reichskanzler
2
3/2
3 | Politische Parteien
Material 3.3
Novemberrevolution 1918/19
Ende September 1918 kapitulierte das deutsche Militär, der Krieg war verloren und die unmittelbare
Folge war eine revolutionäre Erschütterung auch in Deutschland. Hunger und Elend ließen demokratische und sozialistische Bestrebungen hervorkommen. Die Monarchie war Anfang November 1918 mit
dem Thronverzicht von Kaiser Wilhelm II. und mit der Ausrufung der bürgerlich-demokratischen Republik durch Philipp Scheidemann am 9. November beendet.
Mit blutiger Gewalt wollte die radikale Linke nach dem Vorbild der Oktoberrevolution in Russland eine
sozialistische Räterepublik erzwingen. Doch die gemäßigten Kräfte konnten sich im Frühjahr 1919
durchsetzen. Der Friedenswillen und eine mehrheitlich grundlegend antimonarchistische,
neue Genarch
sellschaftsordnung stand fortan auf der politischen Tagesordnung – mit dem
Ergebnis der Errichtung
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der demokratischen parlamentarischen Staatsform namens Weimarer Republik.
epublik.
Die ausführliche Darstellung der No
Novemberrevolution
emberrevolution sie
siehe unter LeMO,
Lebendiges
Museum
Online:
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https://www.dhm.de/lemo/kapitel/
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weimarer-republik/revolution
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3
Lösungen
Politische Parteien
3|a
3|b
Die Grafik zeigt die wichtigsten Parteien vor und nach der Revolution 1918/19 sowie ihre Zusammenhänge und die Bezeichnungen. Die meisten Parteien der Weimarer Republik gab es auch
schon vor dem Krieg. Von der SPD hatte sich die linke USPD
abgespalten, die allerdings nur bis 1922 Bestand hatte. In der
Grafik deutet sich bereits die Zentrierung am rechten Rand an,
die 1933 zur Auflösung der meisten Parteien führte.
Die etablierten Parteien waren nicht in der Lage, alle relevanten
gesellschaftlichen Gruppen zu integrieren. Es fehlte ein gesamtgesellschaftlicher Grundkonsens. Die Folge waren viele Parteigründungen, die bei den Wahlen kandidierten und zu großer
Unübersichtlichkeit und auch Verwirrung bei den Wählerinnen
und Wählern führten.
Rudolf Meyer: Politische Parteien – Weimarer Republik
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4
Quellenverzeichnis
Textquellen
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Rudolf Meyer: Politische Parteien – Weimarer Republik
© Persen Verlag
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e Session. 19
1914.
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Eröffnungssitzung im Weißen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin
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4. August 1914
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Reichstags, Stenographische Berichte, 1914/16,
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Verordnung des Reichspräsidenten über die Auflösu
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Niederschri aus dem Büro des Reichspräsidenten
Niederschrift
äsidenten übe
überr den Empfang des Reichskanzlers durch den Reichspräsidenten
präsid
[Rücktritt des Kabinetts v. Schleicher], 28. Januar 1933. BArch R 601/405, Bl. 572-574. In: 100(0)
Schlüsseldokumente
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Auszug aus einem
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Hindenburg mit einem US-Journalisten am 21. April 1925
Veröffentlicht
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unter: http://
http://www.geschichtsforum.de/f63/hindenburgs-amtsf-hrung-14011/
www.g
Landeszentrale
deszentra für politisch
politische Bildung Baden-Württemberg: Reihe Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung:
ng: Politik & Unter
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Heft 2/3–2009.
/3–2009.
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de/lemo/kapitel/weimarer-republik/revolution
Wilhelm II. – So furchtbar jung. In: Der Spiegel, Nr. 44/67.
Rudolf Meyer: Politische Parteien – Weimarer Republik
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