salzburg guitar fest - Universität Mozarteum

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SALZBURG GUITAR FEST
Künstlerische Leitung
ELIOT FISK
24. – 27. Mai 2017
Solitär
Universität Mozarteum
Mirabellplatz 1
BEGRÜSSUNG
Liebe Freunde der Gitarrenmusik,
werte Musikliebhaber,
hochverehrtes Festivalpublikum,
mit großer Freude heißen wir Sie herzlich willkommen zum
ersten Salzburger Gitarrenfestival!
Nur durch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Professoren,
der Studierenden (Salzburg Guitar Fest-Team), der
Universität Mozarteum Salzburg, dem Musikum Salzburg
und dem lokalen Musikhaus Key-Wi Music ist es überhaupt
möglich geworden, ein Festival dieser Größenordnung ins
Leben zu rufen.
Im Programm finden Sie weitere Einzelheiten über die Konzerte, Workshops, Meisterkurse,
den internationalen Gitarrenwettbewerb und den „Guitar Bazaar“.
Die Musik als universelle Sprache und „holde Kunst“ - so wie sie in Schuberts berühmten Lied
gepriesen wird - kann durch das „Salzburg Guitar Fest“ einen großen humanitären Dienst
verrichten, um Musikliebhaber aus allen Gebieten zusammenzuführen.
Dieses Festival ist erst der Anfang. Seine edle Bestimmung soll fortgesetzt werden, um die
„Gitarrenfamilie“ in Salzburg weiter zu vergrößern.
Wir wünschen Ihnen einen regen musikalischen Austausch, tolle Konzerterlebnisse und eine
unvergesslich schöne Zeit,
Eliot Fisk und Ihr „Salzburg Guitar Fest“-Team
In den Konzerten können Sie die klassische Gitarre in allen ihren Facetten hautnah miterleben:
virtuos, poetisch, rhythmisch, anspruchsvoll. Ein Repertoire aus fünfeinhalb Jahrhunderten
Kunstmusik wird vorgestellt, wobei Kammermusik einen wichtigen Teil einnimmt. Das
spielerische Niveau hat in Salzburg einen neuen Höhepunkt erreicht. Überzeugen Sie sich
selbst!
Eliot Fisk, der künstlerische Leiter des Festivals, spielt das Abschlusskonzert. Unter anderem
wird man dabei die europäische Uraufführung von Kurt Schwertsiks „Conversation Piece“ für
Gitarre und Marimba hören. Der Wiener Komponist Kurt Schwertsik wird vor dem Konzert als
„Composer in Residence“ für eine Diskussionsrunde zur Verfügung stehen.
Eine innovative Reihe von Meisterkursen „Nicht-Gitarristen unterrichten Gitarristen“
demonstriert die Bedeutung des instrumentenübergreifenden Musikunterrichts. Angesehene
Pädagogen des Mozarteums werden den Gitarristen ihr musikalisches „Know-how“
vermitteln.
Salzburgs Gitarrennachwuchs wird in einem Matinéekonzert des Musikum Salzburg am
Samstag Vormittag gefördert. Es spielen herausragende Solisten, Ensembles bis hin zu einem
kleinen Gitarrenorchester.
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SALZBURG GUITAR FEST, 24. - 27. MAI 2017
ZEITPLAN
MITTWOCH, 24. MAI 2017
DONNERSTAG, 25. MAI 2017
FREITAG, 26. MAI 2017
SAMSTAG, 27. MAI 2017
09.30 – 13.20 Uhr, Wiener Saal
INTERNATIONALER WETTBEWERB
Semifinale
09.15 – 13.00 Uhr, Raum 3002
MASTERCLASS
Marco Tamayo
09.15 – 13.00 Uhr, Bösendorfersaal
MASTERCLASS
Eliot Fisk
10.00 – 11.00 Uhr, Kleines Studio
MASTERCLASS
„Nicht-Gitarristen unterrichten Gitarristen“
Vittorio Ghielmi
13.30 – 14.30 Uhr, Kleines Studio
WORKSHOP
Danilo Cabaluz
„Besondere Techniken der
lateinamerikanischen Gitarre“
09.15 – 13.00 Uhr, Raum 3017
MASTERCLASS
Maria Isabel Siewers
09.15 – 13.00 Uhr, Bösendorfersaal,
Raum 3017
MASTERCLASSES
Joaquin Clerch, Kostas Tosidis
10.30 – 12.45 Uhr, Raum 3002
MASTERCLASS
Laura Young
15.00 – 17.30 Uhr, Wiener Saal
INTERNATIONALER WETTBEWERB
Finale
11.00 – 12.30 Uhr, Kleines Studio
WORKSHOP
Hans Brüderl
„Generalbass auf der klassischen Gitarre“
20.00 Uhr, Solitär
KONZERT
Zaira Meneses (Barockgitarre)
Tal Hurwitz, Cecilio Perera
11.00 – 13.00 Uhr, Solitär
MATINEE
SchülerInnen und Lehrende des
Musikum Salzburg
09.15 – 13.00 Uhr, Raum 3002
MASTERCLASS
Cecilio Perera
14.00 – 15.30 Uhr, Bösendorfersaal
DISKUSSION
mit Matthias Roeder, Geschäftsführer des
Eliette und Herbert von Karajan Institutes
und anderen Gästen: „Musik Business:
Eine Karriere in der Musik vorbereiten“
14.00 - 15.00 Uhr, Solitär
WORKSHOP
Marco Tamayo
„Wesentliche Richtlinien der klassischen
Konzertgitarre“
14.00 – 15.00 Uhr, Raum 2047
MASTERCLASS
„Nicht-Gitarristen unterrichten Gitarristen“
Dorothee Oberlinger
15.00 – 16.00 Uhr, Bösendorfersaal
MASTERCLASS
„Nicht-Gitarristen unterrichten Gitarristen“
Thomas Riebl
15.20 – 19.00 Uhr, Wiener Saal
INTERNATIONALER WETTBEWERB
Semifinale
16.00 – 17.00 Uhr, Bösendorfersaal
MASTERCLASS
„Nicht-Gitarristen unterrichten Gitarristen“
Stan Ford
16.00 - 17.30 Uhr, Faistauersaal
VORTRAG
Sebastian Stenzel, Gitarrenbauer
„Gitarrenklang verstehen“
18.00 Uhr, Solitär
KONZERT
Miscelanea Guitar Quartet
20.00 Uhr, Solitär
ERÖFFNUNGSKONZERT
Duo Tamayo - Montesinos
20.00 Uhr, Solitär
KONZERT
Joaquin Clerch
16.00 Uhr, Bösendorfersaal
DISKUSSION
Simone Fontanelli im Gespräch mit dem
Komponisten Kurt Schwertsik,
„Composer in Residence“ (in engl. Sprache)
18.00 Uhr, Solitär
KONZERT
Yvonne Zehner, Christina Schorn,
Iwan Mancinelli (Marimba),
Vera Klug (Flöte), Duo CellAr
20.00 Uhr, Solitär
KONZERT
Eliot Fisk and Friends
Änderungen vorbehalten (Änderungen von Uhrzeiten und Räumen
werden auf den Bildschirmen im Foyer, Mirabellplatz 1, angezeigt)
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Mittwoch, 24. Mai 2017, 20.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
DUO TAMAYO - MONTESINOS
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Präludium und Fuge Cis-Dur, BWV 848
(Bearb. Marco Tamayo)
Leo Brouwer (*1939) Verschiedenen Bearbeitungen
aus „The Beatles“ songs
Gioachino Rossini (1792-1868) Ouvertüre zur Oper „Il barbiere di Siviglia“
(Bearb. Mauro Giuliani)
Marco Tamayo, Gitarre
Anabel Montesinos, Gitarre
Nikita Koshkin (*1956)
Cambridge Suite
Luigi Boccherini (1743-1805) Introduktion und Fandango, aus G 448
(Bearb. Marco Tamayo)
Niccolò Paganini (1782-1840) Sonata 1, aus Centone di Sonate
(Bearb. Marco Tamayo)
Mauro Giuliani (1781-1829)
Gran Ouverture, op. 61
Anabel Montesinos, Gitarre
Joaquín Rodrigo (1901-1999)
Un tiempo fue Italica famosa
Marco Tamayo, Gitarre
Anabel Montesinos, Gitarre
Marco Tamayo, Gitarre
Enrique Granados (1867-1916) Danza Oriental
(Bearb. Marco Tamayo)
Claude Debussy (1862-1918) Golliwog‘s cakewalk, aus „Children‘s Corner“
(Bearb. Marco Tamayo)
Marco Tamayo, Gitarre
Anabel Montesinos, Gitarre
-- Pause --
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ANABEL MONTESINOS
Anabel Montesinos gewann im Alter von nur 17 Jahren den internationalen
Gitarrenwettbewerb „Francisco Tárrega“ in Spanien und gilt somit als die jüngste Gewinnerin.
Sie ist weltweit führend auf der klassischen Gitarre. Als Siegerin von vielen anderen großen
Gitarrenwettbewerben, wie dem „Michele Pittaluga“, „Citá di Alessandria“ in Italien und
dem „Andrés Segovia“ in Spanien, gab Anabel Montesinos Konzerte auf der ganzen Welt.
Sie machte ihr Debüt in der Carnegie Hall im Jahr 2011 und konzertierte mehrmals im
Tschaikowski-Saal in Moskau. Außerdem spielte sie als Solistin mit Orchestern, wie den
Philharmonikern von Turin, Oulu (Finnland), Havanna und Moskau. Sie hat für das Label Naxos
aufgenommen, ihre erste CD wurde von den British Airways als Teil des Musikprogramms für
interkontinentale Flüge ausgewählt. Anabel Montesinos ist eine Savarezkünstlerin, sie spielt
die Saiten „Cantiga Blue Strings“. Ihre Gitarre ist von Simon Marty (Australien). Sie ist auch
Ehrenbürgerin der Stadt Solero in Italien.
MARCO TAMAYO
Marco Tamayo, der kubanische Gitarrist mit österreichischer Staatsbürgerschaft, wurde
von der italienischen Zeitung „L‘Reampa“ als „Il Re della Chitarra“ ausgezeichnet. Er ist
Sieger von großen internationalen Wettbewerben und hat mit bekannten Orchestern und
Dirigenten rund um den Globus gespielt. Marco Tamayo unterrichtet an der Universität
Mozarteum Salzburg seit dem Jahr 2000 und auch am Landeskonservatorium in Klagenfurt.
Er bekam Einladungen als Gastprofessor an die Musikakademie in Danzig und an die Sydney
University, Australien. Sein Buch „Essential principles for the performance on the classical
guitar“ hat die Technik auf dem Instrument weltweit verändert. Seine Studenten kommen
aus der ganzen Welt und genießen eine internationale Karriere. Er ist künstlerischer Leiter
des internationalen Gitarrenwettbewerbes „Michele Pittaluga“ (Italien). Er ist Ehrenbürger
der italienischen Städte Solero und Alessandria. Marco Tamayo spielt auf einer Simon Marty
Gitarre. Er ist ein Savarezkünstler und spielt auf Alliance Blue-Cantiga Saiten. Marco Tamayo
ist Vorsitzender der „Marco Tamayo Edition“, die im Jahr 2014 gegründet wurde und die
klassischen Gitarrenausgaben erneuert hat.
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Donnerstag, 25. Mai 2017, 20.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
TAL HURWITZ / ZAIRA MENESES / CECILIO PERERA
Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo a-Moll, BWV 1003
(1665-1750) Grave
Andante
Fuga
Allegro
Roland Dyens
Libra Sonatina
(1955-2016) India
Largo
Fuoco
Tal Hurwitz, Gitarre
Volkslieder aus Yucatán, Mexiko (Arr: Cecilio Perera)
Guty Cárdenas (1905-1932)
Alfredo Tamayo (1880-1957)
Chan Cil (1849-1910)
Quisiera
Sueño
La mestiza
Heitor Villa-Lobos Prelude Nr. 1
(1887-1959) Prelude Nr. 2
Predude Nr. 5
Choro Nr. 1
Girolamo Frescobaldi (1583-1643)
Sel‘aura Spira
Tarantelas por la E
Villanos por la C
Jácaras Francesas por la D
Santiago De Murcia (1673-1739)
Menuet
Manuel M. Ponce Drei mexikanische Lieder
(1882-1948)
La pajarera
Por ti mi corazón
La valentina
Alfonso el Sabio X
(1221-1284)
Rosa das Rosas
Volkslieder aus Yucatán, Mexiko (Arr: Cecilio Perera)
Gaspar Sanz (1640-1710)
Folias
Zaira Meneses, Barockgitarre
-- Pause --
Ricardo Palmerín (1887-1944)
Alejandro G. Rosas (1891-1957)
Domingo Casanova (1890-1957)
Gaspar Sanz (1640-1710)
Peregrina
Solo tu
Ella
Canarios
Cecilio Perera, Gitarre
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TAL HURWITZ
Der Gitarrist und Komponist Tal Hurwitz erreichte durch zahlreiche
Konzerte und Wettbewerbe weltweit große Anerkennung. Seine
Ausbildung erhielt er zunächst in Israel bei Joseph Urshalmi,
danach in Europa bei Costas Cotsiolis, Marco Tamayo (an
der Universität Mozarteum Salzburg) und Carlo Marchione.
Konzerttätigkeit führte ihn bereits in die verschiedensten
Konzertsäle der Welt. So trat er u. a. im Moskauer Haus der
Musik, im Großen Saal des Mozarteum und in der Jordanhalle
in Bosten auf. Er spielte bei verschiedenen Festivals, wie dem
Forum Gitarre Wien, dem Petrer Guitar Festival (Spanien), dem
Festival Hispanoamerica de Guitarra (Mexiko) und dem Essonne Guitar Festival (Frankreich).
Er konzertierte mit mehreren Orchestern, wie dem New Russian Symphony Orchestra und
der Camerata Salzburg.
Tal Hurwitz gewann als Interpret und Komponist zahlreiche internationale Wettbewerbe, wie
den Internationalen Gitarrenwettbewerb in Sinaja in Rumänien, die Thailand International
Guitar Competition, die internationalen Gitarrenwettbewerbe Naxos, Culiaca, Sernancelhe
und Nürtingen, die Norba Caesarina International Guitar Competition, Caceres in Spanien,
die Asia International Guitar Competition und als Komponist die Boston Guitar Competition
für seine Solo Sonate. Sein kompositorisches Schaffen begann er, als er Jazz an der Telma
Yalin School of arts studierte. Mittlerweile publiziert er bei der Edition Berben.
ZAIRA MENESES
Zaira Meneses, eine mexikanische Gitarristin und Sängerin,
wurde von der „New York Times“ als „arresting performer full of
colorful touches“ gepriesen. Sie begann ihre Solokarriere bald
nachdem sie mit 17 Jahren einen renommierten internationalen
Wettbewerb in Paracho (Michoacán) gewann. Seitdem hat sie sich
einen ausgezeichneten Ruf für ihre Musikalität, saubere Technik
und ihren reichen Klang erarbeitet. Sie ist sowohl Sologitarristin
als auch Solistin wichtiger Orchester und spielte in vielen großen
Konzerthallen, wie der Bostons Jordan Hall, New York Citys
„YMHA“, der Alice Tully Hall oder dem Wiener Saal.
Ihre CD-Veröffentlichung von „Latina“ war fast sofort ausverkauft und wurde eine
Sensation, woraufhin sie von Centaur Records unter Vertrag genommen wurde. Dort
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wird ihre Solo-CD von Bach 2017 veröffentlicht. Sie gründete das Online Journal „The Z
Newsletter“, das fast zweitausend Abonnenten hat. Sie ist ein Mitglied der Fakultät des New
England Conservatory. Neben ihrer regen Konzerttätigkeit ist sie im Musikunternehmen des
internationalen Festival „Boston GuitarFest“ als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit und der
internationalen Gitarrenworkshops engagiert. Zaira Meneses spielt eine Vintage Gitarre, die
auf Ihre Maßstäbe hin vom Gitarrenbauer Steven Conner gefertigt wurde, und eine neue
Barockgitarre aus Spanien.
CECILIO PERERA
Cecilio Perera (Mexiko) erhielt mit neun Jahren seinen ersten
Gitarrenunterricht. Danach nahm er bei Ricardo Vega in der
örtlichen Musikschule Unterricht und gab bereits erste Konzerte.
Von 1999 bis 2005 studierte er bei Alfredo Sanchez und Consuelo
Bolio an der Universität für Musik in Xalapa.
Er konzertierte mit zahlreichen Orchestern, u. a. Qingdao
Symphony Orchestra, State Hermitage Orchestra, Philharmonie
Salzburg, Kubanisches Nationalorchester, Italian Orchestra
Academia Musical Naonis, UNAM Philarmonic Orchestra, Almería
Symphony Orchestra. Er spielte in China, Mexiko, USA, Kanada,
Kuba, Costa Rica, Belize und Europa. Außerdem trat er bei TV- und Radiosendern auf und
konzertierte bei renommierten Festivals und in bekannten Theatern Europas und Amerikas,
wie Carnegie Hall (New York), Hermitage Museum (St Petersburg), Großer Saal (Salzburg),
Brucknerhaus (Linz), Glenn Gould Studio (Toronto). Er arbeitete mit bekannten Komponisten
zusammen, die ihm Kompositionen widmeten.
Cecilio Perera studiert an der Universität Mozarteum Salzburg bei Eliot Fisk und ist
seit 2009 als sein Assistent tätig. Sein Repertoire umfasst die gesamte Bandbreite der
Renaissancemusik für Laute bis hin zu neuer Musik. Er ist außerdem kammermusikalisch
unter anderem mit Flöte, Geige, Gesang oder Streichquartett tätig. Seine neue CD von Naxos
beinhaltet Werke von Ponce, Brouwer, Sojo und Oliva. Er wurde bei folgenden Wettbewerben
mit 1. Preisen ausgezeichnet: „XXXII Volos International Guitar Competition“ (Griechenland)
2015, 44. Internationaler Gitarrenwettbewerb „Michele Pittaluga“ (Italien) 2011, VII.
Internationaler Gitarrenwettbewerb „Jose Tomas“ (Spanien) 2008, „III. Boston International
Guitar Competition“ (USA) 2008, „Savarez-Corelli Kammermusikwettbewerb“ der Universität
Mozarteum Salzburg 2007, XII. Internationaler Gitarrenwettbewerb „Leo Brouwer“ (Kuba)
2004.
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Freitag, 26. Mai 2017, 18.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
MISCELANEA GUITAR QUARTET
Kostas Tosidis, Alejandro Diaz Bandres, Manos Anastasakis, Yorgos Pervolarakis
MISCELANEA GUITAR QUARTET
Leonardo Balada Apuntes
(*1933) I. Verticales
II. Llanos
III. Estratos
IV. Alturas
V. Insistencias
Atanas Ourkouzounov (*1970) Revolving Lantern
Broken Dance
Ian Krouse (*1956) Folias
Bulerias
MISCELANEA GUITAR QUARTET
Kostas Tosidis
Alejandro Diaz Bandres
Manos Anastasakis
Yorgos Pervolarakis
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Das in Salzburg ansässige Miscelanea Guitar Quartet zeugt von einer künstlerischen Vielfalt,
welche über die Grenzen der klassischen, zeitgenössischen und neuen Musik hinausgeht und
auf verspielte Art und Weise dem Zuschauer eine heitere Mischung aus Performance und
meisterhaftem Handwerk präsentiert.
Die einstudierten Stücke bekannter Komponisten wie Ian Krouse, Dusan Bogdanovic, Leonardo
Balada und Daniel Bernard Roumain und deren Interpretation durch das Quartett zeugen
von einer hohen musikalischen Poetik zwischen Flamenco, Balkan, Jazz, Fusion, Swing und
Minimal, welche ihre eigene, eindrückliche Sprache in den Gitarren dieses Quartetts gefunden
hat. Davon zeugen nicht nur die zahlreichen Preise und Teilnahmen bei renommierten,
internationalen Wettbewerben und Festivals, wie dem Boston GuitarFest, Wroclaw Guitar
Festival, Hersbruck Internationales Gitarrenfestival, Take the A-Train Musikfestival und der
Biennale in Salzburg, sondern auch die Zusammenarbeit des Quartetts mit Komponisten wie
Marios Joannou Elia, Mayako Kubo, Atanas Ourkouzounov, Tulio Peramo Cabrera und Agustin
Castilla-Ávila, welche Stücke speziell für dieses Gitarren-Quartett geschrieben haben.
Das Miscelanea Guitar Quartet wurde im April 2007 gegründet, als sich die vier jungen
Gitarristen an der Universität Mozarteum Salzburg trafen. Während der zehn Jahre des
Bestehens erhielt das Quartett konstantes Lob und Unterstützung von angesehenen Musikern
wie Eliot Fisk, Ricardo Gallén, Marco Tamayo, Maria-Isabel Siewers de Pazur, Laura Young,
Mathias Seidel, Martin Mumelter, Simone Fontanelli, Carolin Widmann, Marino Formenti und
Vittorio Ghielmi.
Das Miscelanea Guitar Quartet nahm bisher zwei CDs auf: „Salzburg Concert“ / Arsis Records
2012 und „In Swirling Modes“/ Doppermann-Yppan 2017
http://miscelaneaguitarquartet.com/
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Freitag, 26. Mai 2017, 20.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
JOAQUÍN CLERCH
JOAQUÍN CLERCH
Agustín Barrios Mangoré La catedral
(1885-1944)
Preludio saudade
Andante religioso
Allegro solemne
Johann Sebastian Bach Partita für Violine solo d-Moll, BWV 1004
(1685-1750) (Bearb. Joaquin Clerch)
Allemande
Corrente
Sarabande
Giga
Ciaccona
-- Pause -Manuel de Falla (1876-1946)
Cinco Piezas
Danza del molinero (aus „El Sombrero de Tres Picos“)
Homenaje a la tumba de Debussy
Danza del terror (aus „El Amor Brujo“)
Pantomima (aus „El Amor Brujo“)
Danza española (aus „La Vida Breve“)
Antonio José Sonata
(1902-1936)
Allegro moderato
Minueto
Pavana triste
Allegro con brio
Der aus Kuba stammende Gitarrist Joaquín Clerch wurde
1965 in Havanna geboren, wo er Gitarre, Musik und
Komposition an der Hochschule der Künste studierte
und 1989 abschloss. Danach setzte er seine Studien an
der Universität Mozarteum Salzburg bei Eliot Fisk sowie
Anthony Spiri und Nikolaus Harnoncourt fort, die er 1991
mit Auszeichnung abschloss. Er war als Dozent an der
Musikhochschule München tätig, seit 1999 ist er Professor
für Gitarre an der Robert-Schumann-Musikhochschule
Düsseldorf.
Joaquín Clerch gewann bedeutende Gitarrenwettbewerbe
wie Andres Segovia in Granada, Heitor Villa-Lobos in Rio
de Janeiro, Printemps de la Guitare in Charleroi / Brüssel
und ARD in München. Sein Gitarrenspiel führte ihn in viele Städte und wichtige Konzertsäle
der Welt wie Concertgebouw Amsterdam, Palacio de la Musica Barcelona, Theatre Royal de
la Monnaie Brüssel, Alte Oper Frankfurt, Semperoper Dresden, Teatro Nacional Havanna,
Kölner Philharmonie, Brucknerhaus Linz, Auditorio Nacional de Musica Madrid, Münchener
Philharmonie, Beijing Concert Hall oder Konzerthaus Wien.
Als Solist spielte er mit Orchestern wie dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunks,
dem Orquesta Sinfónica Nacional de España, dem Orquesta Nacional de Cuba, der Stuttgarter
Philharmonie, dem Mozarteumorchester Salzburg, oder dem Orquesta Filarmónica de
Gran Canaria, mit welchem er die weltweit erste Aufnahme der beiden ihm gewidmeten
Gitarrenkonzerte von Leo Brouwer und Carlos Fariñas einspielte.
Joaquín Clerch ist auch als Komponist tätig. Seine Gitarrenmusik ist im ehemaligen
Chanterelle-Verlag, jetzt Musikverlag Zimmermann erschienen und beim Label Naxos zu
hören. Eigene Einspielungen seiner Gitarrenkonzerte sind bei duo-phon records und MDG
erschienen. 2009 erhielt er den ECHO Preis für die CD Classica Cubana. 2012 erhielt er den
Preis Cuba Disco für seine Einspielung des gesamten Gitarrenwerks von Carlos Fariñas.
Joaquin Clerch, Gitarre
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Samstag, 27. Mai 2017, 11.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
Julio Sagreras (1879-1942)
Etüde a-Moll
MATINEE: SCHÜLERiNNEN UND LEHRENDE DES MUSIKUM SALZBURG
Poe Paulson
(*1962)
Erinnerung an A.P.
Erinnerung an J.P.
Chiara Gruber
(Klasse: Pal Paulicovic)
Leopold Mozart aus: Suite d-Moll
(1719-1787)
Angloise - Mourqui
Arr.: K. Wölki
Gustav Gunsenheimer (*1934)
Concierto für Altblockflöte und Zupfensemble
Allegro - Andante - Presto
Andrew York
(*1958)
Lotus Eaters
aus: Sonate G-Dur
1. Satz
Poe Paulson
Frühling wird es bald….und der Wald erwacht
(*1962)(komp. 2016)
Trio Tramonto:
Sarah Birner, Flöte / Carla Berger, Violine / Leonie Habermann, Gitarre
(Klasse: Pal Paulicovic)
Leo Brouwer
(*1939)
Adelita
Emilio Pujol
El Abejorro
(1886-1980)
Andrew York
Home
(*1958)
Zupfexpress:
Marlene Schiel, Christina Neumayer, Christoph Pillichshammer,
Valentin Stemeseder, Helena Oberholzer, Julia Reitmeier, Thomas Blaukovitsch,
Lukas Blaukovitsch, Patrik Wind, Julia Kurcz, Sabina Bayrhammer
(Klasse: Elke Krahm)
Andreas Pföss, Kontrabass, Eva Heitzinger, Altblockflöte
J. Scherer (um 1760)
Francisco Tárrega
(1852-1909)
Micro Piezas II – I – III
Oliver Juric
(Klasse: Michaela Rozmarová)
Michael Lehenauer
(Klasse: Christina Schorn)
S. Steinberger
Wunschkonzert
(*1996)
Trio con brio:
Hannah Augustin, Hannah Seitlinger, Marco Brandauer
(Klasse: Renate Sölva)
Jürg Kindle (*1960)
Techno
Máximo Diego Pujol
Tangazo a medianoche
(*1957)
LADYS Guitar Quartett:
Anabel Berger, Leonie David, Marcela Miletic, Laura Kovac
(Klasse: Daniela Canale)
Larry Clinton
(1909-1985)
Devil with the Devil
Arr: F. Ladinig
Trad. Südamerika
Cuequita de los Coyas
Arr: R. Pscheidl
BeatlesPenny Lane
Arr: Leo Brouwer
duo san jung:
Giuliano Sannicandro, Oliver Jungbauer
(Klassen: Helene Widauer, Reinhard Pscheidl)
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Ensemble Tourdion:
Johanna Jeschke, Tobias Zwinger, Leo Bauer, Christina Kowarik, Hannah Seifner,
Marie Seifner, Oliver Jungbauer, Jakob Hollergschwandtner, Konstantin Kitic
(Klassen: Reinhard Pscheidl, Fritz Ladinig)
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MUSIKUM IST KLINGENDE VIELFALT
Musikunterricht im Musikum ist mehr als eine Unterrichtsstunde:
Das Gefühl für das musikalische Gemeinschaftserlebnis sowie das Kennenlernen
und Musizieren mit Gleichgesinnten ist auch den Gitarre-Lehrenden der Fachgruppe
Zupfinstrumente ein besonderes Anliegen. Unsere SchülerInnen erhalten daher ein
umfassendes Bildungsangebot, das ihnen auch die Möglichkeit bietet, in Gitarren-Ensembles
bis hin zu Gitarrenorchester („Zupferlative“) mitzuspielen und dabei wertvolle musikalische
Erfahrungen zu sammeln. Flexible Unterrichtsformen ermöglichen es, die Zeiten für Einzelund Gruppenunterricht je nach Zielsetzungen zu variieren, die Lehrenden vermitteln
Ensemblemusizieren mittels Teamteaching.
Mit neuen pädagogischen Ansätzen, wie dem „Ensembletreffen Zupfinstrumente“ erleben
SchülerInnen wie Lehrende eine neue Art der Feedback-Kultur, die den musikalischen
Werdegang auf eine wertschätzende Weise fördert.
Die Matinée des Musikums spannt einen Bogen vom Solo über Kammermusik zum
Zupforchester, mit Literatur von Klassik bis zu zeitgenössischer Musik – wir freuen uns über
die Kooperation mit dem Salzburg Guitar Fest.
Samstag, 27. Mai 2017, 18.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
YVONNE ZEHNER / CHRISTINA SCHORN
IWAN MANCINELLI / VERA KLUG
Terry Riley (*1935)
aus: „The Book of Abbeyozzud“
Cantos Desiertos
für Flöte und Gitarre
I Francesco in Paraiso
Dias de los Muertos
für Schlagzeug (Cymbal / Marimba) und Gitarre
I Innocencia - Se Aparece la Muerte Inocentmente por la tarde
II La Muerte en Medias Caladas Negras
Cantos Desiertos
für Flöte und Gitarre
IV Llanto
Zamorra
für zwei Gitarren
Cantos Desiertos
für Flöte und Gitarre
III Quijote
Yvonne Zehner, Gitarre
Christina Schorn, Gitarre
Iwan Mancinelli, Marimba
Vera Klug, Flöte
-- Pause --
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DUO CELLAR
Béla Bartók (1881-1945)
Rumänische Volkstänze
Luigi Boccherini aus: Sonate A-Dur
(1743-1805) Allegro
(Bearb. Eliot Fisk)
VERA KLUG
Franz Schubert (1797-1828)
Ständchen
Manuel de Falla
(1876-1946)
La vida breve
Pixinguinha
(1897-1973)
Carinhoso
Um a zero
Ariel Ramírez
(1921-2010)
Alfonsina y el mar
Vera Klug, geboren in Innsbruck, studierte an der Musikuniversität in Wien Flöte bei Louis
Riviere und an der Universität Mozarteum Salzburg bei Irena Grafenauer. Sie ist seit 1991
Mitglied des Österreichischen Ensembles für Neue Musik. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind
Kammermusik und Zeitgenössische Musik, hier auch wiederholt solistische Auftritte. Sie
war und ist Gast u. a. bei Klangforum Wien, Windkraft Tirol, Camerata Salzburg, London
Philharmonic Orchestra und Mozarteumorchester Salzburg. Sie spielte bei Festivals wie
Warschauer Herbst, Wien Modern, den Salzburger Festspielen, den Bregenzer Festspielen und
bei der Salzburg Biennale. Konzertreisen führten sie u. a. nach Ägypten, Mexiko, Indonesien,
Japan, Russland und ins Baltikum.
Heraclio Fernández (1851-1886)
El diablo suelto
CHRISTINA SCHORN
Alberto Ginastera (1916-1983) Danzas argentinas op. 2
Danza del viejo boyero
Danza de la moza donosa
Danza del gaucho matrero
Duo CellAr
Danilo Cabaluz, Gitarre
Julia Willeitner, Violoncello
Alle Werke, außer Luigi Boccherini,
bearbeitet vom Duo CellAr
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Christina Schorn studierte an der Universität Mozarteum Salzburg Gitarre bei Eliot Fisk und
Joaquín Clerch sowie an der Londoner Guildhall School of Music and Drama bei Robert
Brightmore. Zeitgenössische Komponisten, die ihr Stücke gewidmet haben, sind u. a. Luca
Lombardi, Balz Trümpy, Sabine E. Panzer, Agustín Castilla-Ávila, Gabriele Proy, Stefan
Hakenberg, Stefano Taglietti, Jack Fortner, Gianluca Podio, Riccardo Panfili, Helmut Jasbar.
Sie ist Gründungsmitglied des El Cimarrón Ensemble. Konzertreisern führten sie durch
Europa, Nord- und Südamerika, sie trat u. a. auf in der Kammeroper Tübingen, Theater
Konstanz, Teatro Civico Sassari, Gitarrenfestival Monopoli, Festival Gitarre Wien, Salzburger
Festspieleröffnung, Aspekte Salzburg, IGNM Basel, Forum Wallis, Ruhr 2010, Nuova
Consonanza Rom, Gaida Festival Vilnius, Arena Festival Riga, Festival Contrastes Kiew, Wiener
Konzerthaus, Semperoper Dresden. Tonträger sind bei WERGO, VDM Records, Bongiovanni
Records und Stradivarius erschienen. Gemeinsam mit Yvonne Zehner leitet sie seit zehn
Jahren das Internationale Halleiner Gitarrenfestival.
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YVONNE ZEHNER
Yvonne Zehner, geboren in Salzburg, studierte an der Universität Mozarteum Salzburg
Gitarre bei Matthias Seidel, Joaquin Clerch und Eliot Fisk, an der Musikakademie Basel bei
Oscar Ghiglia und and der Universidade Federal de Rio de Janeiro bei Nicolas de Souza
Barros. Gemeinsam mit Christina Schorn ist sie seit 2007 künstlerische Leiterin des
Internationalen Halleiner Gitarrenfestivals. Seit 2008 ist sie Präsidentin der Salzburger
Gesellschaft für Musik, die sich um die Aufführung zeitgenössischer Musik bemüht und
besonders junge Ensembles und Interpreten fördert. Sie leitet ferner gemeinsam mit
Jürgen Schwenkglenks das Festival Passauer Saiten. Durch ihre enge Zusammenarbeit mit
zeitgenössischen Komponisten wurden ihr mehrere Stücke gewidmet, sie brachte u. a. Werke
von Sofia Gubaidulina, Konstantia Gourzi, Klaus Ager und Benjamin Lang zur Uraufführung.
Sie trat bei verschiedenen internationalen Festivals und Konzertreihen auf und wirkte bei
Konzerten in Italien, Österreich, Deutschland, die Schweiz, Tschechien, Spanien, Frankreich,
Großbritannien, Irland, China, Taiwan und Brasilien mit. Zahlreiche CD-Produktionen
dokumentieren ihr künstlerisches Schaffen.
DUO CELLAR
IVAN MANCINELLI
Danilo Cabaluz, Gitarre / Julia Willeitner, Violoncello
Ivan Mancinelli absolvierte sein Schlagzeugstudium bei Beniamino Forestiere am
Konservatorium „N. Piccinni“ in Bari sowie an der Universität Mozarteum Salzburg bei Peter
Sadlo. Er widmet sich kammermusikalischer und orchestraler Konzerttätigkeit und tritt
häufig als Solist auf. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, nach Asien, sowie in
die USA, er trat u. a. auf bei: Salzburger Festspieleröffnung, Aspekte Salzburg, Kammeroper
Tübingen, Semperoper Dresden, Ruhr 2010, Theater Nürnberg, Wiener Gitarrenfestival, IGNM
Basel, Gasteig München, Festival Maggio Musicale Fiorentino, La Villette Jazz Festival Paris,
Donaueschinger Musiktage, Jazzfestival Saalfelden, Accademia di Santa Cecilia.
Er ist Gründungsmitglied des El Cimarrón Ensemble, sein musikalischer Schwerpunkt
liegt im Bereich der Neuen Musik. Aufnahmen sind bei Bongovanni, Stradivarius, WERGO,
Enja und VDM Records erschienen. Zehn Jahre lang leitete er eine Schlagzeugklasse am
Konservatorium in Sassari, Sardinien, seit 2016 hat er eine Professur für Schlaginstrumente
am Konservatorium in Triest inne. Er ist künstlerischer Leiter des Internationalen Halleiner
Schlagzeugfestivals.
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Danilo Cabaluz und Julia Willeitner gründeten 2013 an der Universität Mozarteum Salzburg
das Duo CellAr. Die relativ seltene instrumentale Duo-Kombination Violoncello - Gitarre
empfanden sie als emotionale und musikalische Herausforderung. Die Suche nach einem
Repertoire erwies sich als schwierig, da kaum Kompositionen für dieses Instrumentenduo
zu finden waren. Die beiden Musiker begannen, ausdrucksstarke Kompositionen für die
beiden Instrumente neu zu arrangieren und begaben sich somit auf eine musikalische
Entdeckungsreise. Beide Instrumente verlassen scheinbar festgelegte traditionelle
Vorprägungen und entwickeln dabei im Zusammenspiel von Melodie, Harmonie und
Rhythmus immer wieder überraschende Momente voll vom Zauber unerwarteter
musikalischer Berührungen.
In den Bearbeitungen stehen iberoamerikanische (Spanien und Lateinamerika) und klassischeuropäische Kompositionen, manchmal auch mit traditionell volksmusikalischen Elementen
im Vordergrund. Das duo konzertierte bereits mehrere Male in Deutschland, Österreich und
Spanien. Im September 2014 machten sie ihre erste Tournee durch Chile. Im November 2015
veröffentlichten sie ihre erste CD „La vida breve“.
www.duocellar.com
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Samstag, 27. Mai 2017, 20.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
ELIOT FISK AND FRIENDS
Fernando Sor
(1778-1839)
Introduktion und Thema mit Variationen
über ein Thema aus Mozarts „Die Zauberflöte“, op. 9
Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Es-Dur, BWV 1010
(1685-1750)
(Bearb. Eliot Fisk)
Prelude
Allemande
Courante
Sarabande
Bourée I
Bourrée II
Gigue
Niccolò Paganini Sonata concertata für Gitarre und Violine
(1782-1840)
Allegro spiritoso
Adagio assai espressivo
Rondeau
Kurt Schwertsik Conversation Piece, op. 113 *
(*1935)
für Marimba und Gitarre
„Composer in Residence“ Allegretto
Vivace
Andante Cantabile
Allegro Deciso
Eliot Fisk, Gitarre
Vivi Vassileva, Marimba
Robert Beaser (*1954)
Shenandoah
John Corigliano (*1938)
Caprice Variations
(Bearb. Eliot Fisk)
Eliot Fisk, Gitarre
Haruna Shinoyama, Violine
* Europäische Uraufführung. Dieses Stück wurde durch einen Zuschuss der „Albert und Rose
Augustine Foundation“ ermöglicht und 2015 beim „Boston Guitar Fest“ uraufgeführt.
-- Pause --
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ELIOT FISK
HARUNA SHINOYAMA
Geboren in Philadelphia absolvierte Eliot Fisk sein Studium an der
Yale University bei Ralph Kirkpatrick. Anschließend wurde er mit der
Gründung einer Gitarrenabteilung beauftragt. Er erhielt privaten
Unterricht bei Andres Segovia.
Er trat in allen wichtigen Konzertsälen der Welt mit Solo-programmen,
als Solist mit Orchester und zusammen mit Kammermusikkollegen
wie Paula Robinson, Lucero Tena und dem Juilliard Streichquartett
auf. Er unternahm weltweite Tourneen in ungewöhnlichen
Kombinationen wie mit Joe Pass (Jazzgitarre), Burhan Öcal (Türkische Tradition) und Paco
Pena (Flamencogitarre). In Salzburg, wo er seit 1989 Professor für Gitarre an der Universität
Mozarteum ist, rief er das Projekt „Guitar and Friends“ ins Leben, eine Initiative, die versucht, die
klassische Musik einem breiten Publikum an untypischen Aufführungsorten näher zu bringen.
Viele bedeutende Komponisten schrieben Werke für ihn, u. a. Luciano Berio, George Rochberg,
Robert Beaser, Nicholas Maw, Leonardo Balada, Kurt Schwertsik und Daniel Bernard Roumain.
Eliot Fisk ist für seine gewagten Bearbeitungen bekannt: alle 24 Capricci op. 1 von Paganini,
Bachs Sonaten und Partiten für Solo-Violine, sämtliche Werke Vivaldis für Zupfinstrumente
sowie zeitgenössische Stücke, die von ihm auch eingespielt wurden.
Das von Eliot Fisk gegründete „Boston Guitar Festival“ erlebte gerade sein 12. erfolgreiches
Jahr. Die Philosophie dieser besonderen Veranstaltung ist die musikalische Konfrontation
innerhalb eines grenzüberschreitenden Programms, wobei verschiedenste Instrumente,
kontrastierende Stilrichtungen und verwandte Themen im musikalischen wie im allgemein
künstlerischen Kulturbereich erlebt werden können.
Haruna Shinoyama ist eine japanische Geigerin, die ihre frühe
Kindheit in Brasilien verbrachte. Sie studierte bei Gerard Poulet und
Tomoko Kato in Japan. Nach ihrem Abschluss in der Toho Gakuen
Music High School besuchte sie 2012 die Toho Gakuen School of
Music (Toho Gakuen College Music Department). Derzeit studiert sie
bei Pierre Amoyal an der Universität Mozarteum Salzburg. Sie trat
in Konzerten als Solistin und als Mitglied verschiedener Ensembles
in Japan, Brasilien, Taiwan und Europa auf. Sie erhielt den „Paul
Roczek Award 2016“ als eine außergewöhnliche Violinstudentin der Universität Mozarteum.
Sie gewann 1. Preise bei der International Music Competititon in Osaka, beim Internationalen
Kammermusikwettbewerb in Salzburg und bei der International Violin Mozart Competition
for young musicians in Zhuhai. Beim 9. Internationalen Violinwettbewerb Leopold Mozart in
Augsburg erhielt sie den Spezialpreis „Swabian Chamber Music“.
KURT SCHWERTSIK
Kurt Schwertsiks Musik ist quecksilbrig und eigentümlich
mit einem erfrischend leichten Sinn. Obwohl Schüler
Stockhausens, wandte der Komponist sich vom
Serialismus ab zugunsten neuer Formen der Tonalität.
Seine Suche nach einer „alternativen“ modernen
Kultur bezieht Anregungen auf dem Werk Saties und
der Dada-Bewegung. Sein Schaffen umfasst Opern,
© Klaus Wildner
den Orchesterzyklus „Irdische Klänge“, Solokonzerte
für Violine, Gitarre, Kontrabass, Pauken und Flöte sowie zahlreiche Liederzyklen. Er erhielt
Programmschwerpunkte bei führenden Festivals, darunter Almeida, Adelaide, Wien Modern
und „Alternative Vienna“ (London).
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VIVI VASSILEVA
Vivi Vassileva erhielt ihren ersten Schlagzeugunterricht 2004 bei
Claudio Estay. Von da an eroberte sie die Welt der Musiker mit
großen Schritten: Nachdem sie mit nur 13 Jahren den ersten Preis
in „Jugend Musiziert“ gewann, wurde sie das jüngste Mitglied im
Bundesjugendorchester. Mit 15 Jahren brachte sie mit Hilfe des
Bayerischen Rundfunks ihre erste CD auf den Markt und im Alter
von 16 Jahren wurde sie als Jungstudentin an der Hochschule fur
Musik und Theater München bei Peter Sadlo aufgenommen.
Es folgten weitere Preise in internationalen Marimba Wettbewerben in Paris 2009 und
Nürnberg 2010, außerdem der Ingolstädter Musikförderungspreis 2013 sowie der 1. Preis
im Gasteig Kulturwettbewerb 2016. Beim 63. ARD Musikwettbewerb gewann sie zwei
Sonderpreise fur ihre herausragende Leistung als jüngste Semifinalistin. Sie wurde gefördert
durch die Oscar und Vera Ritter Stiftung, die Orlandus Lassus Stiftung, dem deutschen
Musikrat und dem Programm „Talent im Land Bayern“ der Robert Bosch Stiftung.
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Mittwoch, 24. Mai 2017, 11.00 Uhr
Kleines Studio, Universität Mozarteum
Donnerstag, 25. Mai 2017, 13.30 Uhr
Kleines Studio, Universität Mozarteum
WORKSHOP HANS BRÜDERL
WORKSHOP DANILO CABALUZ
Generalbass auf der klassischen Gitarre
Besondere Techniken der lateinamerikanischen Gitarre
Dieser Workshop demonstriert praktikable Techniken des
Generalbasses auf der klassischen Gitarre. Teilnehmer haben
die Möglichkeit historische Instrumente wie Laute, Theorbe und
Barockgitarre zu spielen.
Mittwoch, 24. Mai 2017, 16.00 Uhr
Faistauersaal, Universität Mozarteum
VORTRAG GITARRENBAUER SEBASTIAN STENZEL
Gitarrenklang verstehen
Einige grundsätzlichen Überlegungen zu den Fragen „Was bedingt die unterschiedlichen
Eigenschaften von Gitarren?“ und „Was ist eine gute Gitarre?“ Sebastian Stenzel wird soviel
Zeit wie möglich für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stellen.
Gitarrenbaumeister Sebastian Stenzel (*1966) baut seit 1989
Klassische Gitarren und Ouds (arabische Lauten). Ein wichtiger
Teil seiner Arbeit war von Anfang an die wissenschaftliche
Analyse der Funktionsweise der Zupfinstrumente. Dabei
gewonnene Erkenntnisse gibt er gelegentlich in Vorträgen,
Vorlesungen und Lehraufträgen, auch an der Universität
Mozarteum Salzburg, weiter.
Weitere Informationen: www.stenzel-guitars.de
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Es werden die wichtigsten lateinamerikanischen Rhythmen
vorgestellt und diskutiert. Tipps und spezielle Techniken helfen,
das lateinamerikanische Repertoire besser zu interpretieren.
Der Workshop beinhaltet folgende Themen:
- Präsentation typischer lateinamerikanischer Rhythmen
- Veranschaulichung verschiedener Schlag- und Rasgueobegleitungen (Joropo, Merengue, Zamba, Cueca, Chacarera,
Tango)
- Vorstellung der wichtigsten südamerikanischen Komponisten für Gitarre: Heitor VillaLobos, Agustin Barrios, Antonio Laura, Alberto Ginastera, etc.)
- Erkundung verschiedener interpretatorischer Möglichkeiten lateinamerikanischer Werke
für Gitarre
Freitag, 26. Mai 2017, 14.00 Uhr
Solitär, Universität Mozarteum
WORKSHOP MARCO TAMAYO
Wesentliche Richtlinien der klassischen Konzertgitarre
Dieser Workshop basiert auf dem revolutionären Buch „Essential
principles for the interpretation on the classical guitar“ des
großen Gitarrenvirtuosen und -pädagogen Marco Tamayo.
28 wesentliche Richtlinien – in zugänglicher und direkter Sprache
verfasst – sind der Ausgangspunkt. Von hier aus öffnet Tamayos
prägnante Schule die Tore für unendliche Kombinationen stets
mit seiner Grundregel „Alles ist einfach, oder es ist nichts!“
Tamayos Seminar ermöglicht den Teilnehmern einen leichten
Zugang aus erster Hand. Diese Methode hat ihm einen internationalen Ruf als „Genie der
Gitarre“ auf allen fünf Kontinenten eingebracht.
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GUITAR BAZAAR - 24. - 27. Mai, Foyer, Universität Mozarteum
KEY-WI MUSIC - lokales Musikhaus seit 1990
www.keywi.com
„Ohne gute Musik wäre das Leben ein Irrtum“ - und
dafür braucht man die richtigen Instrumente. Neueste
Innovationen und eine exzellente Beratung machen das
Key-Wi zu einem Musikhaus der ganz besonderen Art.
Es ist für seine Kunden nicht nur eine Verkaufsstelle der
exklusivsten Instrumente, sondern viel mehr ein lokaler
Partner, der auch als Veranstalter und Sponsor fungiert.
ALECTOR GUITARS - Moderner Gitarrenbau
HANS PETER BAMBERGER - lokaler Gitarrenbau aus Hallein
www.gitarrenbauer.at
Bis zu 130 Arbeitsstunden verwendet Hans Peter
Bamberger für die Herstellung einer Konzertgitarre.
Die Auswahl und Lagerung der Hölzer ist dabei nicht
eingerechnet. Vor allem Fichte und Ahorn werden von
ihm selbst in den heimischen Wäldern aus bestimmten
Höhenlagen ausgesucht. Edelste Tropenhölzer kauft er in
Form von Brettern verschiedenster Dimensionen zu.
GUITARLIFT - mehr als eine Gitarrenstütze
Die Gitarrenbauer Giannis und Tassos Koukourigkos aus
Griechenland sind ein Team, das sich auf die klassische
Gitarre spezialisiert hat. Sie erforschen Konstruktionen
und ihre Wirkung auf die Endqualität des Klanges. Ihre
Instrumente werden am Freitag den 26. Mai um 18 Uhr im
Solitär vom Miscelanea Guitar Quartet gespielt.
www.alectorguitars.com
Felix Justen bietet mit seiner Produktpalette für jede
Gitarristin und jeden Gitarristen die ergonomisch
richtige Sitzposition. Dabei verhindert Guitarlift zugleich
das Abdämpfen der für den Klang des Instruments so
wichtigen Zargen und des Bodens.
www.guitarlift.de
VOIGT LUTHIERS - Musikinstrumentenbau seit 1690
Curt Claus Voigt in der neunten Generation und sein Sohn MarcJulian Voigt führen die Familientradition fort. Die Firma „VOIGT“
gehört heute zu den ältesten Musikinstrumentenbauwerkstätten
weltweit. Tradition, Erfahrung und Wissen wurden so über
Jahrhunderte hinweg von Generation zu Generation weitergereicht.
www.voigt-luthiers.de
ZUCALI - Zupfinstrumentenmacher
Daniel Zucali konzentriert sich auf den Bau, die Reparatur
und Restauration von klassischen Gitarren. Dazu gehören
Mehrsaiter mit bis zu 18 Saiten, Gitarren verschiedenster
Stimmungen und Größen. Von der Oktavgitarre bis hin zur
Oktavbassgitarre.
www.gitarren.zucali.com
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GITARRENREPARATUR-SERVICETEAM - lokaler Gitarrenbau
Alexander Höfinger, Georg Babi und Mario Struger
(v.l.) sind die Ansprechpersonen für Reparaturen,
Service und Gitarrenbau. Jeder Besucher hat die
Möglichkeit sein Instrument vor Ort überprüfen und
sich von den lokalen Profis in Sachen Bespielbarkeit,
Reparatur- und Modifikationsmöglichkeiten beraten zu
lassen. Außerdem wird die Instrumentenbauabteilung
der HTBLA Hallstatt – einzige Lehranstalt für Streich- und Zupfinstrumentenbau in
Österreich – eine lebendige Werkstätte präsentieren. Hierbei kann man den Schülern beim
Instrumentenbauen über die Schulter schauen.
Alexander Höfinger
ubermeisterguitars.com
Georg Babi
instrumentenbau-babi.at
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Mario Struger
www.s82instruments.com
HTBLA Hallstatt
www.htl-hallstatt.at
1. INTERNATIONALER WETTBEWERB DES SALZBURG GUITAR FEST
MASTERCLASSES
SEMIFINALE: Mittwoch, 24. Mai 2017, Wiener Saal, 15.20-19.00 Uhr
FINALE: Donnerstag, 25. Mai 2017, Wiener Saal, 15.00-17.30 Uhr
PREISE:
1. Preis:
Euro 2500
Eine handgearbeitete Gitarre von „Alector Guitars“ (geschätzter Wert Euro 4500)
Konzerte auf internationalen Veranstaltungen
Savarez Überraschungspaket
D’Addario Überraschungspaket
2. Preis:
Euro 1500
Savarez Überraschungspaket
D’Addario Überraschungspaket
Laura Young
Mi, 24.5., 10.30 Uhr, Raum 3002
Maria Isabel Siewers (Savarez-Künstlerin)
Fr, 26.5., 9.15 Uhr, Raum 3017
Eine besondere Reihe von Meisterkursen „Nicht-Gitarristen unterrichten Gitarristen“ zeigt,
dass der instrumentenübergreifende Musikunterricht von großem Interesse ist.
3. Preis:
Euro 500
Savarez Überraschungspaket
D’Addario Überraschungspaket
4. Preis
D’Addario Überraschungspaket
5. Preis
D’Addario Überraschungspaket
Vittorio Ghilemi, Viola da Gamba
Mi, 24.5., 10.00 Uhr, Kleines Studio
Dorothee Oberlinger, Blockflöte
Mi, 24.5., 14.00 Uhr, Raum 2047
Thomas Riebl, Viola
Fr, 26.5., 15.00 Uhr, Bösendorfersaal
Stan Ford, Klavier
Fr, 26.5., 16.00 Uhr, Bösendorfersaal
WETTBEWERBSJURY:
Präsident: Simone Fontanelli (Dirigent, Komponist, Lehrender für Neue Musik
an der Universität Mozarteum Salzburg)
Univ. Prof. Mag. Stan Ford (Klavier)
Yvonne Zehner (Sologitarristin und künstlerische Leiterin des „Passauer Saiten“ Festivals,
Deutschland)
Mag. Julia Malischnig (Sologitarristin, künstlerische Leiterin des internationalen
Gitarrenfestivals „La Guitarra esencial“ in Millstatt/Österreich, Fachgruppenleiterin für
Zupfinstrumente im OÖ Landesmusikschulwerk)
Danilo Cabaluz (Sologitarrist)
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„SALZBURG GUITAR FEST“-TEAM
Nino Atanascovic, Antigoni Baxe, Trevor Cooper, Markos Destefanos, Paraskevi Gypari,
Nikos Karavias, Leonie Marchl, Yorgos Pervolarakis, Raul Rolon, Dominik Schramm,
Patrick Schichtle, Kostas Tosidis (alphabetisch)
IMPRESSUM
Eigentümer und Herausgeber:
Universität Mozarteum Salzburg
Künstlerische Leitung:
Univ.Prof. Eliot Fisk
Layout:
Mag. Elisabeth Nutzenberger
Druck:
Druckerei der Universität Mozarteum
Redaktionsschluss:
15. Mai 2017
Änderungen vorbehalten
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