5 2. Euroforum-Konferenz Als Teilnehmer dieser E UROFORUM-Konferenz erfahren Sie mehr über … Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen [Kenn-Nummer] Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Einordnung der Wiederanlage im Versicherungs­ unternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb) Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor Ablauf der Police Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials einer Ablaufleistung Entwicklung und Angebot zielgruppen- und bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte (Controlling) 16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln Deutz-Mülheimer-Straße 22–24, 50679 Köln, Telefon: 02 21/8 01 90–0 Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40 Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil Infoline: 02 11/96 86–34 62 Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs­unterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Konzeption und Inhalt: Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring­möglichkeiten. Daniela Röben (Konferenz-Managerin) Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. Organisation: [P1103187M012] zum Preis von € 1.849,– zzgl. MwSt. p.P. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.] I h r e D a t e n . Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partner­unternehmen zur Orga­ni­sation der Veranstal­tung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli­gung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutsch­ land und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86 – 33 33]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected] Name Position/Abteilung E-Mail Diese Konferenz ist konzipiert für … Firma Ansprechpartner im Sekretariat Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Versicherungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Bankenkooperation Produktgestaltung, Produktmanagement Marketing Organisation/Strategie Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken, Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investment­ gesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Produktgestaltung Versicherungen Marketing Organisation/Strategie Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmens­ berater, IT-Berater und Software-Anbieter. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein ­be­grenz­tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten Preis zur ­ Verfü­gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Euroforum-Veran­staltung“ vor. Anschrift Telefon Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veran­ staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen­ getränken beträgt € 1.849,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel­dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme­ betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz­teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Fax Potenziale systematisch heben Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen? Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten? Der Kunde im Mittelpunkt Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot? Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein? Wiederanlage und die Zielgruppe 50+ Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig? Ihr Expertenteam: I h r T a g u n g s h o t e l . Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für Ihren Aufenthalt – herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare, Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf 1.173 qm bieten Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel An der Messe Köln! Datum, Unterschrift Rechnung an (Name) Abteilung Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 oder Name: 21–50 Position: 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000 Mit Diskussionsbeiträgen u.a. der Deutschen Makler Akademie und der HypoVereinsbank AG! Anmeldung und Information p e r F a x : +49 (0)2 11/96 86–40 40 t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–34 62 [Mandy Lange] Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00 s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland GmbH Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach AXA Service AG, Martin Vogl BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis mol consulting, Hans-Gerd Mol Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Lothar Traub UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar p e r E - M a i l : [email protected] www.euroforum.de [email protected] i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/p1103187 2 . K onferenz 16. und 17. September 2008, Köln 2 Aktives Wiederanlagemanagement – Erfolgsansatz in einem stagnierenden Markt Dienstag, 16. September 2008 9.00–9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck, das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft jahrelang keinen Kontakt zu „seiner“ Versicherung und kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht oder nicht mehr. Neue Bedürfnisse – Neue Produkte? Die Wiederanlage – Das Dilemma der verpassten Chance Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wieder­ anlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die Ablauf­leistungen werden zum größten Teil über die Hausbanken – die beim Kunden in diesem Bereich ein deutlich höheres Vertrauen genießen – in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen. Individuelle Betreuung von Anlegern und passende Produktlösungen Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und weiteren Finanzintermediären Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial Intermediaries, UBS Deutschland AG 9.30–9.45 Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Mittwoch, 17. September 2008 8.30–9.00 Empfang mit Kaffee und Tee 9.00–9.15 13.00–13.15 Fragen und Diskussion 13.15–14.30 Aperitif und gemeinsames Mittagessen Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Hans-Gerd Mol 14.30–15.15 Hintergrund, Status Quo und aktuelle Entwicklungen 9.45–10.15 Stellt sich die Branche den Herausforderungen? Was tut sich am „Ablaufmarkt?“ Wird der „Premium-Kunde“ vergessen? Wiederanlage-Quoten: Werden „Äpfel mit Birnen“ verglichen? Hans-Gerd Mol 10.15–11.00 Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.B. aus einer dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versiche­ rungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensver­ sicherungen spielen vage Abschlussmotive wie „Altersversorgung“ und „Versorgung von Hinterblie­benen“ eine Rolle. 3 Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für die Wiederanlage VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und Informationspflichtenverordnung Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung und Kundenberatung Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung Anforderungen an das Versicherungsunternehmen, die Investmentgesellschaft und den Vertrieb Individuelle Lösungsansätze der Kooperation Win-Win-Situation für alle Beteiligten Lothar Traub, Senior Sales Director, Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH 10.00–10.45 Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg Kommunikationswege Anreizgestaltung Vertriebsunterstützung HypoVereinsbank AG Deutsche Makler Akademie Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte, MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG. 14.30–15.15 Individuelle und bedarfsgerechte Wiederanlageprodukte Liquidität und Vorsorgementalität Seniorengerechte Produktgestaltung – gibt es diese? Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG 15.15–15.45 Fragen und Abschlussdiskussion: Wiederanlage – Quo vadis? 15.45 Ende der Konferenz 10.45–11.00 Fragen und Diskussion 11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee Sponsoring und Ausstellungen 11.30–12.15 16.30–17.15 Quick Win Wiederanlage Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern? Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer Ausschließlichkeitsorganisation Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge in ein langfristiges Konzept? Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebs­ management, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG 17.15–17.30 17.30 Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages 12.15–13.00 Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein (Wiederanlage)kunde nur bei Banken? Kundenorientierte Beratungsansätze in der Vermögensanlage Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum „langen Ende“ Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS? Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeits­ organisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG 16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee Strategische Organisationsansätze und Kooperationsformen Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement, ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG Podiumsgespräch: „Gemeinsames Ziel: Wiederanlage – Perspektiven und praktische Erfahrungen aus der Kooperation von Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft“ Ansätze und Motivationen Praktische Erfahrungen Vertriebsaspekte Unternehmensinterne Kommunikation, Kundenansprache und Prozesse Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage Herausforderungen an den Versicherer Controllingmaßnahmen Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers Die interne Organisation der Wiederanlage Frühere Unternehmensansätze Strategische Initiative „AXA Privat Anlage“ Strategische Initiative „plan360°“ Wiederanlagen-Controlling Ergebnisse und praktische Erfahrungen 15.15–16.00 11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee 11.30–12.15 9.15–10.00 4 Erfolgsverstärker für die Wiederanlage Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs Motivation: Mission Wiederanlage Information: Was müssen, was sollten die Verkäufer wissen? Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und organisatorische Unterstützung Sabine Brunotte, Geschäftsführerin, BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation 12.15–12.30 Fragen und Diskussion 12.30–13.45 Gemeinsames Mittagessen Kommt es auf die „richtigen“ Produkte an? 13.45–14.30 Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum weiteren Informationsaustausch. 50PLUS – neue Herausforderungen an die Finanz- und Vorsorgeberatung für die „zweite Halbzeit“ Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende Kapitalanlagen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög­lich­keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter­nehmen und Ihre Produkte oder Dienst­leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoringund Ausstellungs­möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant­wortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/96 86–37 11, Fax: 02 11/96 86–47 11 E-Mail: [email protected] Wir über uns Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Aus­ge­wählte, praxiserfahrene Referenten berich­ten zu ak­tuellen Themen aus Wirtschaft, Wissen­schaft und Ver­waltung. Darüber hinaus bieten wir Führungs­kräf­ten ein erstklassiges Forum für Informations- und Er­fah­rungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unter­nehmen der Informa plc, einem börsen­notierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London. 2 Aktives Wiederanlagemanagement – Erfolgsansatz in einem stagnierenden Markt Dienstag, 16. September 2008 9.00–9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck, das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft jahrelang keinen Kontakt zu „seiner“ Versicherung und kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht oder nicht mehr. Neue Bedürfnisse – Neue Produkte? Die Wiederanlage – Das Dilemma der verpassten Chance Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wieder­ anlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die Ablauf­leistungen werden zum größten Teil über die Hausbanken – die beim Kunden in diesem Bereich ein deutlich höheres Vertrauen genießen – in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen. Individuelle Betreuung von Anlegern und passende Produktlösungen Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und weiteren Finanzintermediären Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial Intermediaries, UBS Deutschland AG 9.30–9.45 Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Mittwoch, 17. September 2008 8.30–9.00 Empfang mit Kaffee und Tee 9.00–9.15 13.00–13.15 Fragen und Diskussion 13.15–14.30 Aperitif und gemeinsames Mittagessen Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Hans-Gerd Mol 14.30–15.15 Hintergrund, Status Quo und aktuelle Entwicklungen 9.45–10.15 Stellt sich die Branche den Herausforderungen? Was tut sich am „Ablaufmarkt?“ Wird der „Premium-Kunde“ vergessen? Wiederanlage-Quoten: Werden „Äpfel mit Birnen“ verglichen? Hans-Gerd Mol 10.15–11.00 Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.B. aus einer dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versiche­ rungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensver­ sicherungen spielen vage Abschlussmotive wie „Altersversorgung“ und „Versorgung von Hinterblie­benen“ eine Rolle. 3 Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für die Wiederanlage VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und Informationspflichtenverordnung Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung und Kundenberatung Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung Anforderungen an das Versicherungsunternehmen, die Investmentgesellschaft und den Vertrieb Individuelle Lösungsansätze der Kooperation Win-Win-Situation für alle Beteiligten Lothar Traub, Senior Sales Director, Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH 10.00–10.45 Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg Kommunikationswege Anreizgestaltung Vertriebsunterstützung HypoVereinsbank AG Deutsche Makler Akademie Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte, MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG. 14.30–15.15 Individuelle und bedarfsgerechte Wiederanlageprodukte Liquidität und Vorsorgementalität Seniorengerechte Produktgestaltung – gibt es diese? Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG 15.15–15.45 Fragen und Abschlussdiskussion: Wiederanlage – Quo vadis? 15.45 Ende der Konferenz 10.45–11.00 Fragen und Diskussion 11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee Sponsoring und Ausstellungen 11.30–12.15 16.30–17.15 Quick Win Wiederanlage Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern? Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer Ausschließlichkeitsorganisation Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge in ein langfristiges Konzept? Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebs­ management, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG 17.15–17.30 17.30 Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages 12.15–13.00 Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein (Wiederanlage)kunde nur bei Banken? Kundenorientierte Beratungsansätze in der Vermögensanlage Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum „langen Ende“ Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS? Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeits­ organisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG 16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee Strategische Organisationsansätze und Kooperationsformen Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement, ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG Podiumsgespräch: „Gemeinsames Ziel: Wiederanlage – Perspektiven und praktische Erfahrungen aus der Kooperation von Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft“ Ansätze und Motivationen Praktische Erfahrungen Vertriebsaspekte Unternehmensinterne Kommunikation, Kundenansprache und Prozesse Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage Herausforderungen an den Versicherer Controllingmaßnahmen Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers Die interne Organisation der Wiederanlage Frühere Unternehmensansätze Strategische Initiative „AXA Privat Anlage“ Strategische Initiative „plan360°“ Wiederanlagen-Controlling Ergebnisse und praktische Erfahrungen 15.15–16.00 11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee 11.30–12.15 9.15–10.00 4 Erfolgsverstärker für die Wiederanlage Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs Motivation: Mission Wiederanlage Information: Was müssen, was sollten die Verkäufer wissen? Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und organisatorische Unterstützung Sabine Brunotte, Geschäftsführerin, BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation 12.15–12.30 Fragen und Diskussion 12.30–13.45 Gemeinsames Mittagessen Kommt es auf die „richtigen“ Produkte an? 13.45–14.30 Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum weiteren Informationsaustausch. 50PLUS – neue Herausforderungen an die Finanz- und Vorsorgeberatung für die „zweite Halbzeit“ Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende Kapitalanlagen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög­lich­keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter­nehmen und Ihre Produkte oder Dienst­leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoringund Ausstellungs­möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant­wortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/96 86–37 11, Fax: 02 11/96 86–47 11 E-Mail: [email protected] Wir über uns Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Aus­ge­wählte, praxiserfahrene Referenten berich­ten zu ak­tuellen Themen aus Wirtschaft, Wissen­schaft und Ver­waltung. Darüber hinaus bieten wir Führungs­kräf­ten ein erstklassiges Forum für Informations- und Er­fah­rungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unter­nehmen der Informa plc, einem börsen­notierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London. 2 Aktives Wiederanlagemanagement – Erfolgsansatz in einem stagnierenden Markt Dienstag, 16. September 2008 9.00–9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck, das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft jahrelang keinen Kontakt zu „seiner“ Versicherung und kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht oder nicht mehr. Neue Bedürfnisse – Neue Produkte? Die Wiederanlage – Das Dilemma der verpassten Chance Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wieder­ anlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die Ablauf­leistungen werden zum größten Teil über die Hausbanken – die beim Kunden in diesem Bereich ein deutlich höheres Vertrauen genießen – in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen. Individuelle Betreuung von Anlegern und passende Produktlösungen Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und weiteren Finanzintermediären Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial Intermediaries, UBS Deutschland AG 9.30–9.45 Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Mittwoch, 17. September 2008 8.30–9.00 Empfang mit Kaffee und Tee 9.00–9.15 13.00–13.15 Fragen und Diskussion 13.15–14.30 Aperitif und gemeinsames Mittagessen Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Hans-Gerd Mol 14.30–15.15 Hintergrund, Status Quo und aktuelle Entwicklungen 9.45–10.15 Stellt sich die Branche den Herausforderungen? Was tut sich am „Ablaufmarkt?“ Wird der „Premium-Kunde“ vergessen? Wiederanlage-Quoten: Werden „Äpfel mit Birnen“ verglichen? Hans-Gerd Mol 10.15–11.00 Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.B. aus einer dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versiche­ rungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensver­ sicherungen spielen vage Abschlussmotive wie „Altersversorgung“ und „Versorgung von Hinterblie­benen“ eine Rolle. 3 Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für die Wiederanlage VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und Informationspflichtenverordnung Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung und Kundenberatung Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung Anforderungen an das Versicherungsunternehmen, die Investmentgesellschaft und den Vertrieb Individuelle Lösungsansätze der Kooperation Win-Win-Situation für alle Beteiligten Lothar Traub, Senior Sales Director, Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH 10.00–10.45 Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg Kommunikationswege Anreizgestaltung Vertriebsunterstützung HypoVereinsbank AG Deutsche Makler Akademie Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte, MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG. 14.30–15.15 Individuelle und bedarfsgerechte Wiederanlageprodukte Liquidität und Vorsorgementalität Seniorengerechte Produktgestaltung – gibt es diese? Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG 15.15–15.45 Fragen und Abschlussdiskussion: Wiederanlage – Quo vadis? 15.45 Ende der Konferenz 10.45–11.00 Fragen und Diskussion 11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee Sponsoring und Ausstellungen 11.30–12.15 16.30–17.15 Quick Win Wiederanlage Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern? Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer Ausschließlichkeitsorganisation Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge in ein langfristiges Konzept? Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebs­ management, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG 17.15–17.30 17.30 Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages 12.15–13.00 Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein (Wiederanlage)kunde nur bei Banken? Kundenorientierte Beratungsansätze in der Vermögensanlage Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum „langen Ende“ Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS? Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeits­ organisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG 16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee Strategische Organisationsansätze und Kooperationsformen Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement, ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG Podiumsgespräch: „Gemeinsames Ziel: Wiederanlage – Perspektiven und praktische Erfahrungen aus der Kooperation von Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft“ Ansätze und Motivationen Praktische Erfahrungen Vertriebsaspekte Unternehmensinterne Kommunikation, Kundenansprache und Prozesse Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage Herausforderungen an den Versicherer Controllingmaßnahmen Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers Die interne Organisation der Wiederanlage Frühere Unternehmensansätze Strategische Initiative „AXA Privat Anlage“ Strategische Initiative „plan360°“ Wiederanlagen-Controlling Ergebnisse und praktische Erfahrungen 15.15–16.00 11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee 11.30–12.15 9.15–10.00 4 Erfolgsverstärker für die Wiederanlage Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs Motivation: Mission Wiederanlage Information: Was müssen, was sollten die Verkäufer wissen? Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und organisatorische Unterstützung Sabine Brunotte, Geschäftsführerin, BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation 12.15–12.30 Fragen und Diskussion 12.30–13.45 Gemeinsames Mittagessen Kommt es auf die „richtigen“ Produkte an? 13.45–14.30 Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum weiteren Informationsaustausch. 50PLUS – neue Herausforderungen an die Finanz- und Vorsorgeberatung für die „zweite Halbzeit“ Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende Kapitalanlagen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög­lich­keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter­nehmen und Ihre Produkte oder Dienst­leistungen zu präsentieren. 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Euroforum-Konferenz Als Teilnehmer dieser E UROFORUM-Konferenz erfahren Sie mehr über … Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen [Kenn-Nummer] Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Einordnung der Wiederanlage im Versicherungs­ unternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb) Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor Ablauf der Police Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials einer Ablaufleistung Entwicklung und Angebot zielgruppen- und bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte (Controlling) 16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln Deutz-Mülheimer-Straße 22–24, 50679 Köln, Telefon: 02 21/8 01 90–0 Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40 Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil Infoline: 02 11/96 86–34 62 Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs­unterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Konzeption und Inhalt: Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring­möglichkeiten. Daniela Röben (Konferenz-Managerin) Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. Organisation: [P1103187M012] zum Preis von € 1.849,– zzgl. MwSt. p.P. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.] I h r e D a t e n . Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partner­unternehmen zur Orga­ni­sation der Veranstal­tung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli­gung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutsch­ land und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86 – 33 33]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected] Name Position/Abteilung E-Mail Diese Konferenz ist konzipiert für … Firma Ansprechpartner im Sekretariat Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Versicherungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Bankenkooperation Produktgestaltung, Produktmanagement Marketing Organisation/Strategie Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken, Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investment­ gesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Produktgestaltung Versicherungen Marketing Organisation/Strategie Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmens­ berater, IT-Berater und Software-Anbieter. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein ­be­grenz­tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten Preis zur ­ Verfü­gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Euroforum-Veran­staltung“ vor. Anschrift Telefon Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veran­ staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen­ getränken beträgt € 1.849,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel­dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme­ betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz­teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Fax Potenziale systematisch heben Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen? Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten? Der Kunde im Mittelpunkt Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot? Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein? Wiederanlage und die Zielgruppe 50+ Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig? Ihr Expertenteam: I h r T a g u n g s h o t e l . Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für Ihren Aufenthalt – herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare, Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf 1.173 qm bieten Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel An der Messe Köln! Datum, Unterschrift Rechnung an (Name) Abteilung Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 oder Name: 21–50 Position: 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000 Mit Diskussionsbeiträgen u.a. der Deutschen Makler Akademie und der HypoVereinsbank AG! Anmeldung und Information p e r F a x : +49 (0)2 11/96 86–40 40 t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–34 62 [Mandy Lange] Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00 s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland GmbH Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach AXA Service AG, Martin Vogl BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis mol consulting, Hans-Gerd Mol Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Lothar Traub UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar p e r E - M a i l : [email protected] www.euroforum.de [email protected] i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/p1103187 2 . K onferenz 16. und 17. September 2008, Köln 5 2. Euroforum-Konferenz Als Teilnehmer dieser E UROFORUM-Konferenz erfahren Sie mehr über … Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen [Kenn-Nummer] 37VM Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Einordnung der Wiederanlage im Versicherungs­ unternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb) Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor Ablauf der Police Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials einer Ablaufleistung Entwicklung und Angebot zielgruppen- und bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte (Controlling) 16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln Deutz-Mülheimer-Straße 22–24, 50679 Köln, Telefon: 02 21/8 01 90–0 Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40 Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil Infoline: 02 11/96 86–34 62 Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs­unterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Konzeption und Inhalt: Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring­möglichkeiten. Daniela Röben (Konferenz-Managerin) Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. Organisation: [P1103187M012] zum Preis von € 1.849,– zzgl. MwSt. p.P. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.] I h r e D a t e n . Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partner­unternehmen zur Orga­ni­sation der Veranstal­tung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli­gung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutsch­ land und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86 – 33 33]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected] Name Position/Abteilung E-Mail Diese Konferenz ist konzipiert für … Firma Ansprechpartner im Sekretariat Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Versicherungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Bankenkooperation Produktgestaltung, Produktmanagement Marketing Organisation/Strategie Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken, Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investment­ gesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Produktgestaltung Versicherungen Marketing Organisation/Strategie Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmens­ berater, IT-Berater und Software-Anbieter. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein ­be­grenz­tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten Preis zur ­ Verfü­gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Euroforum-Veran­staltung“ vor. Anschrift Telefon Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veran­ staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen­ getränken beträgt € 1.849,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel­dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme­ betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz­teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Fax Potenziale systematisch heben Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen? Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten? Der Kunde im Mittelpunkt Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot? Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein? Wiederanlage und die Zielgruppe 50+ Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig? Ihr Expertenteam: I h r T a g u n g s h o t e l . Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für Ihren Aufenthalt – herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare, Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf 1.173 qm bieten Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel An der Messe Köln! Datum, Unterschrift Rechnung an (Name) Abteilung Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 oder Name: 21–50 Position: 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000 Mit Diskussionsbeiträgen u.a. der Deutschen Makler Akademie und der HypoVereinsbank AG! Anmeldung und Information p e r F a x : +49 (0)2 11/96 86–40 40 t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–34 62 [Mandy Lange] Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00 s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland GmbH Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach AXA Service AG, Martin Vogl BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis mol consulting, Hans-Gerd Mol Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Lothar Traub UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar p e r E - M a i l : [email protected] www.euroforum.de [email protected] i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/p1103187 2 . K onferenz 16. und 17. September 2008, Köln