Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen

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2. Euroforum-Konferenz
Als Teilnehmer dieser E UROFORUM-Konferenz
erfahren Sie mehr über …
Wiederanlage fälliger
Lebensversicherungen
[Kenn-Nummer]
Strategien und Prozesse für Versicherer,
Banken und Investmentgesellschaften
Einordnung der Wiederanlage im Versicherungs­
unternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb)
Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses
Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung
Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor
Ablauf der Police
Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials
einer Ablaufleistung
Entwicklung und Angebot zielgruppen- und
bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte
Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte
(Controlling)
16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln
Deutz-Mülheimer-Straße 22–24, 50679 Köln, Telefon: 02 21/8 01 90–0
Wiederanlage fälliger
Lebensversicherungen
Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften
Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40
Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil Infoline: 02 11/96 86–34 62
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs­unterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt.
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Konzeption und Inhalt:
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring­möglichkeiten.
Daniela Röben (Konferenz-Managerin)
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
Organisation:
[P1103187M012]
zum Preis von € 1.849,– zzgl. MwSt. p.P.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
I h r e D a t e n . Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland
GmbH und Partner­unternehmen zur Orga­ni­sation der Veranstal­tung
verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen
informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli­gung, dass
wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre
Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutsch­
land und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen.
Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so
streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns
in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86 – 33 33]. Diese Einwilligung kann
jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten
zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.
Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Name
Position/Abteilung
E-Mail
Diese Konferenz ist konzipiert für …
Firma
Ansprechpartner im Sekretariat
Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus
Versicherungsunternehmen aus den Bereichen:
Vertrieb
Bankenkooperation
Produktgestaltung, Produktmanagement
Marketing
Organisation/Strategie
Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken,
Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investment­
gesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen
aus den Bereichen:
Vertrieb
Produktgestaltung
Versicherungen
Marketing
Organisation/Strategie
Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmens­
berater, IT-Berater und Software-Anbieter.
I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein
­be­grenz­tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten Preis zur ­ Verfü­gung.
Bitte nehmen Sie die Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter
dem Stichwort „Euroforum-Veran­staltung“ vor.
Anschrift
Telefon
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veran­
staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen­
getränken beträgt € 1.849,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach
Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel­dung erhalten
Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14
Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die
Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder
Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme­
betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen
Ersatz­teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Fax
Potenziale systematisch heben
Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen?
Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften
Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten?
Der Kunde im Mittelpunkt
Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot?
Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung
Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein?
Wiederanlage und die Zielgruppe 50+
Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig?
Ihr Expertenteam:
I h r T a g u n g s h o t e l . Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für
Ihren Aufenthalt – herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe
Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare,
Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf 1.173 qm bieten
Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen
uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus
aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel
An der Messe Köln!
Datum, Unterschrift
Rechnung an (Name)
Abteilung
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An
der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
Ich selbst
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
bis 20
oder
Name:
21–50
Position:
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Mit Diskussionsbeiträgen u.a.
der Deutschen Makler Akademie
und der HypoVereinsbank AG!
Anmeldung und Information
p e r F a x : +49 (0)2 11/96 86–40 40
t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–34 62 [Mandy Lange]
Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00
s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland GmbH
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach
AXA Service AG, Martin Vogl
BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte
Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig
Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann
Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis
mol consulting, Hans-Gerd Mol
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Lothar Traub
UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff
Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar
p e r E - M a i l : [email protected]
www.euroforum.de
[email protected]
i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/p1103187
2 . K onferenz
16. und 17. September 2008, Köln
2
Aktives Wiederanlagemanagement –
Erfolgsansatz in einem
stagnierenden Markt
Dienstag, 16. September 2008
9.00–9.30
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck,
das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden
immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue
Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial
für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger
Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine
langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig
die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der
Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft
jahrelang keinen Kontakt zu „seiner“ Versicherung und
kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht
oder nicht mehr.
Neue Bedürfnisse – Neue Produkte?
Die Wiederanlage – Das Dilemma
der verpassten Chance
Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten
sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an
ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wieder­
anlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die
Ablauf­leistungen werden zum größten Teil über die
Hausbanken – die beim Kunden in diesem Bereich
ein deutlich höheres Vertrauen genießen – in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind
also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen
Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und
müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen
mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen.
Individuelle Betreuung von Anlegern und
passende Produktlösungen
Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und
weiteren Finanzintermediären
Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial
Intermediaries, UBS Deutschland AG
9.30–9.45
Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch
EUROFORUM und den Vorsitzenden
Mittwoch, 17. September 2008
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.15
13.00–13.15 Fragen und Diskussion
13.15–14.30 Aperitif und gemeinsames Mittagessen
Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting
Eröffnung des zweiten Konferenztages
durch den Vorsitzenden
Hans-Gerd Mol
14.30–15.15
Hintergrund, Status Quo und
aktuelle Entwicklungen
9.45–10.15
Stellt sich die Branche den Herausforderungen?
Was tut sich am „Ablaufmarkt?“
Wird der „Premium-Kunde“ vergessen?
Wiederanlage-Quoten: Werden „Äpfel mit Birnen“
verglichen?
Hans-Gerd Mol
10.15–11.00
Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur
ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem
fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem
bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.B. aus einer
dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versiche­
rungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensver­
sicherungen spielen vage Abschlussmotive wie „Altersversorgung“ und „Versorgung von Hinterblie­benen“
eine Rolle.
3
Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
für die Wiederanlage
VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und
Informationspflichtenverordnung
Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung
und Kundenberatung
Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage
Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht,
Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte
Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation
zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung
Anforderungen an das Versicherungsunternehmen,
die Investmentgesellschaft und den Vertrieb
Individuelle Lösungsansätze der Kooperation
Win-Win-Situation für alle Beteiligten
Lothar Traub, Senior Sales Director,
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH
10.00–10.45
Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als
Grundlage für den Vertriebserfolg
Kommunikationswege
Anreizgestaltung
Vertriebsunterstützung
HypoVereinsbank AG
Deutsche Makler Akademie
Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte,
MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der
Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG.
14.30–15.15
Individuelle und bedarfsgerechte
Wiederanlageprodukte
Liquidität und Vorsorgementalität
Seniorengerechte Produktgestaltung – gibt es diese?
Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren
Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und
Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG
15.15–15.45
Fragen und Abschlussdiskussion:
Wiederanlage – Quo vadis?
15.45
Ende der Konferenz
10.45–11.00 Fragen und Diskussion
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Sponsoring und Ausstellungen
11.30–12.15
16.30–17.15
Quick Win Wiederanlage
Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern?
Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer
Ausschließlichkeitsorganisation
Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge
in ein langfristiges Konzept?
Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebs­
management, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG
17.15–17.30
17.30
Fragen und Diskussion
Ende des ersten Konferenztages
12.15–13.00
Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein
(Wiederanlage)kunde nur bei Banken?
Kundenorientierte Beratungsansätze in der
Vermögensanlage
Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum „langen Ende“
Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen
Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS?
Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeits­
organisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG
16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee
Strategische Organisationsansätze und
Kooperationsformen
Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement,
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G.
Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG
Podiumsgespräch:
„Gemeinsames Ziel: Wiederanlage – Perspektiven und
praktische Erfahrungen aus der Kooperation von
Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft“
Ansätze und Motivationen
Praktische Erfahrungen
Vertriebsaspekte
Unternehmensinterne Kommunikation,
Kundenansprache und Prozesse
Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement
Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage
Herausforderungen an den Versicherer
Controllingmaßnahmen
Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers
Die interne Organisation der Wiederanlage
Frühere Unternehmensansätze
Strategische Initiative „AXA Privat Anlage“
Strategische Initiative „plan360°“
Wiederanlagen-Controlling
Ergebnisse und praktische Erfahrungen
15.15–16.00
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee
11.30–12.15
9.15–10.00
4
Erfolgsverstärker für die Wiederanlage
Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs
Motivation: Mission Wiederanlage
Information: Was müssen, was sollten
die Verkäufer wissen?
Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und
organisatorische Unterstützung
Sabine Brunotte, Geschäftsführerin,
BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation
12.15–12.30 Fragen und Diskussion
12.30–13.45 Gemeinsames Mittagessen
Kommt es auf die „richtigen“ Produkte an?
13.45–14.30
Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich
zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die
entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum
weiteren Informationsaustausch.
50PLUS – neue Herausforderungen an die Finanz- und
Vorsorgeberatung für die „zweite Halbzeit“
Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende
Kapitalanlagen
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög­lich­keit, dem
exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter­nehmen und Ihre Produkte
oder Dienst­leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoringund Ausstellungs­möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant­wortet
Ihnen gerne:
Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86–37 11, Fax: 02 11/96 86–47 11
E-Mail: [email protected]
Wir über uns
Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse,
Seminare und Workshops. Aus­ge­wählte, praxiserfahrene Referenten
berich­ten zu ak­tuellen Themen aus Wirtschaft, Wissen­schaft und
Ver­waltung. Darüber hinaus bieten wir Führungs­kräf­ten ein erstklassiges Forum für Informations- und Er­fah­rungsaustausch. Die
Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unter­nehmen der Informa
plc, einem börsen­notierten Medienunternehmen für Finanz- und
Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.
2
Aktives Wiederanlagemanagement –
Erfolgsansatz in einem
stagnierenden Markt
Dienstag, 16. September 2008
9.00–9.30
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck,
das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden
immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue
Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial
für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger
Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine
langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig
die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der
Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft
jahrelang keinen Kontakt zu „seiner“ Versicherung und
kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht
oder nicht mehr.
Neue Bedürfnisse – Neue Produkte?
Die Wiederanlage – Das Dilemma
der verpassten Chance
Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten
sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an
ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wieder­
anlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die
Ablauf­leistungen werden zum größten Teil über die
Hausbanken – die beim Kunden in diesem Bereich
ein deutlich höheres Vertrauen genießen – in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind
also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen
Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und
müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen
mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen.
Individuelle Betreuung von Anlegern und
passende Produktlösungen
Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und
weiteren Finanzintermediären
Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial
Intermediaries, UBS Deutschland AG
9.30–9.45
Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch
EUROFORUM und den Vorsitzenden
Mittwoch, 17. September 2008
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.15
13.00–13.15 Fragen und Diskussion
13.15–14.30 Aperitif und gemeinsames Mittagessen
Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting
Eröffnung des zweiten Konferenztages
durch den Vorsitzenden
Hans-Gerd Mol
14.30–15.15
Hintergrund, Status Quo und
aktuelle Entwicklungen
9.45–10.15
Stellt sich die Branche den Herausforderungen?
Was tut sich am „Ablaufmarkt?“
Wird der „Premium-Kunde“ vergessen?
Wiederanlage-Quoten: Werden „Äpfel mit Birnen“
verglichen?
Hans-Gerd Mol
10.15–11.00
Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur
ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem
fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem
bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.B. aus einer
dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versiche­
rungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensver­
sicherungen spielen vage Abschlussmotive wie „Altersversorgung“ und „Versorgung von Hinterblie­benen“
eine Rolle.
3
Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
für die Wiederanlage
VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und
Informationspflichtenverordnung
Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung
und Kundenberatung
Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage
Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht,
Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte
Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation
zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung
Anforderungen an das Versicherungsunternehmen,
die Investmentgesellschaft und den Vertrieb
Individuelle Lösungsansätze der Kooperation
Win-Win-Situation für alle Beteiligten
Lothar Traub, Senior Sales Director,
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH
10.00–10.45
Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als
Grundlage für den Vertriebserfolg
Kommunikationswege
Anreizgestaltung
Vertriebsunterstützung
HypoVereinsbank AG
Deutsche Makler Akademie
Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte,
MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der
Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG.
14.30–15.15
Individuelle und bedarfsgerechte
Wiederanlageprodukte
Liquidität und Vorsorgementalität
Seniorengerechte Produktgestaltung – gibt es diese?
Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren
Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und
Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG
15.15–15.45
Fragen und Abschlussdiskussion:
Wiederanlage – Quo vadis?
15.45
Ende der Konferenz
10.45–11.00 Fragen und Diskussion
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Sponsoring und Ausstellungen
11.30–12.15
16.30–17.15
Quick Win Wiederanlage
Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern?
Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer
Ausschließlichkeitsorganisation
Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge
in ein langfristiges Konzept?
Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebs­
management, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG
17.15–17.30
17.30
Fragen und Diskussion
Ende des ersten Konferenztages
12.15–13.00
Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein
(Wiederanlage)kunde nur bei Banken?
Kundenorientierte Beratungsansätze in der
Vermögensanlage
Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum „langen Ende“
Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen
Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS?
Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeits­
organisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG
16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee
Strategische Organisationsansätze und
Kooperationsformen
Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement,
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G.
Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG
Podiumsgespräch:
„Gemeinsames Ziel: Wiederanlage – Perspektiven und
praktische Erfahrungen aus der Kooperation von
Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft“
Ansätze und Motivationen
Praktische Erfahrungen
Vertriebsaspekte
Unternehmensinterne Kommunikation,
Kundenansprache und Prozesse
Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement
Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage
Herausforderungen an den Versicherer
Controllingmaßnahmen
Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers
Die interne Organisation der Wiederanlage
Frühere Unternehmensansätze
Strategische Initiative „AXA Privat Anlage“
Strategische Initiative „plan360°“
Wiederanlagen-Controlling
Ergebnisse und praktische Erfahrungen
15.15–16.00
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee
11.30–12.15
9.15–10.00
4
Erfolgsverstärker für die Wiederanlage
Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs
Motivation: Mission Wiederanlage
Information: Was müssen, was sollten
die Verkäufer wissen?
Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und
organisatorische Unterstützung
Sabine Brunotte, Geschäftsführerin,
BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation
12.15–12.30 Fragen und Diskussion
12.30–13.45 Gemeinsames Mittagessen
Kommt es auf die „richtigen“ Produkte an?
13.45–14.30
Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich
zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die
entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum
weiteren Informationsaustausch.
50PLUS – neue Herausforderungen an die Finanz- und
Vorsorgeberatung für die „zweite Halbzeit“
Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende
Kapitalanlagen
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög­lich­keit, dem
exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter­nehmen und Ihre Produkte
oder Dienst­leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoringund Ausstellungs­möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant­wortet
Ihnen gerne:
Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86–37 11, Fax: 02 11/96 86–47 11
E-Mail: [email protected]
Wir über uns
Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse,
Seminare und Workshops. Aus­ge­wählte, praxiserfahrene Referenten
berich­ten zu ak­tuellen Themen aus Wirtschaft, Wissen­schaft und
Ver­waltung. Darüber hinaus bieten wir Führungs­kräf­ten ein erstklassiges Forum für Informations- und Er­fah­rungsaustausch. Die
Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unter­nehmen der Informa
plc, einem börsen­notierten Medienunternehmen für Finanz- und
Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.
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Aktives Wiederanlagemanagement –
Erfolgsansatz in einem
stagnierenden Markt
Dienstag, 16. September 2008
9.00–9.30
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck,
das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden
immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue
Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial
für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger
Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine
langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig
die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der
Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft
jahrelang keinen Kontakt zu „seiner“ Versicherung und
kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht
oder nicht mehr.
Neue Bedürfnisse – Neue Produkte?
Die Wiederanlage – Das Dilemma
der verpassten Chance
Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten
sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an
ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wieder­
anlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die
Ablauf­leistungen werden zum größten Teil über die
Hausbanken – die beim Kunden in diesem Bereich
ein deutlich höheres Vertrauen genießen – in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind
also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen
Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und
müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen
mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen.
Individuelle Betreuung von Anlegern und
passende Produktlösungen
Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und
weiteren Finanzintermediären
Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial
Intermediaries, UBS Deutschland AG
9.30–9.45
Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch
EUROFORUM und den Vorsitzenden
Mittwoch, 17. September 2008
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.15
13.00–13.15 Fragen und Diskussion
13.15–14.30 Aperitif und gemeinsames Mittagessen
Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting
Eröffnung des zweiten Konferenztages
durch den Vorsitzenden
Hans-Gerd Mol
14.30–15.15
Hintergrund, Status Quo und
aktuelle Entwicklungen
9.45–10.15
Stellt sich die Branche den Herausforderungen?
Was tut sich am „Ablaufmarkt?“
Wird der „Premium-Kunde“ vergessen?
Wiederanlage-Quoten: Werden „Äpfel mit Birnen“
verglichen?
Hans-Gerd Mol
10.15–11.00
Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur
ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem
fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem
bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.B. aus einer
dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versiche­
rungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensver­
sicherungen spielen vage Abschlussmotive wie „Altersversorgung“ und „Versorgung von Hinterblie­benen“
eine Rolle.
3
Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
für die Wiederanlage
VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und
Informationspflichtenverordnung
Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung
und Kundenberatung
Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage
Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht,
Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte
Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation
zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung
Anforderungen an das Versicherungsunternehmen,
die Investmentgesellschaft und den Vertrieb
Individuelle Lösungsansätze der Kooperation
Win-Win-Situation für alle Beteiligten
Lothar Traub, Senior Sales Director,
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH
10.00–10.45
Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als
Grundlage für den Vertriebserfolg
Kommunikationswege
Anreizgestaltung
Vertriebsunterstützung
HypoVereinsbank AG
Deutsche Makler Akademie
Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte,
MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der
Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG.
14.30–15.15
Individuelle und bedarfsgerechte
Wiederanlageprodukte
Liquidität und Vorsorgementalität
Seniorengerechte Produktgestaltung – gibt es diese?
Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren
Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und
Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG
15.15–15.45
Fragen und Abschlussdiskussion:
Wiederanlage – Quo vadis?
15.45
Ende der Konferenz
10.45–11.00 Fragen und Diskussion
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Sponsoring und Ausstellungen
11.30–12.15
16.30–17.15
Quick Win Wiederanlage
Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern?
Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer
Ausschließlichkeitsorganisation
Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge
in ein langfristiges Konzept?
Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebs­
management, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG
17.15–17.30
17.30
Fragen und Diskussion
Ende des ersten Konferenztages
12.15–13.00
Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein
(Wiederanlage)kunde nur bei Banken?
Kundenorientierte Beratungsansätze in der
Vermögensanlage
Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum „langen Ende“
Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen
Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS?
Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeits­
organisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG
16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee
Strategische Organisationsansätze und
Kooperationsformen
Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement,
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G.
Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG
Podiumsgespräch:
„Gemeinsames Ziel: Wiederanlage – Perspektiven und
praktische Erfahrungen aus der Kooperation von
Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft“
Ansätze und Motivationen
Praktische Erfahrungen
Vertriebsaspekte
Unternehmensinterne Kommunikation,
Kundenansprache und Prozesse
Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement
Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage
Herausforderungen an den Versicherer
Controllingmaßnahmen
Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers
Die interne Organisation der Wiederanlage
Frühere Unternehmensansätze
Strategische Initiative „AXA Privat Anlage“
Strategische Initiative „plan360°“
Wiederanlagen-Controlling
Ergebnisse und praktische Erfahrungen
15.15–16.00
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee
11.30–12.15
9.15–10.00
4
Erfolgsverstärker für die Wiederanlage
Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs
Motivation: Mission Wiederanlage
Information: Was müssen, was sollten
die Verkäufer wissen?
Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und
organisatorische Unterstützung
Sabine Brunotte, Geschäftsführerin,
BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation
12.15–12.30 Fragen und Diskussion
12.30–13.45 Gemeinsames Mittagessen
Kommt es auf die „richtigen“ Produkte an?
13.45–14.30
Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich
zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die
entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum
weiteren Informationsaustausch.
50PLUS – neue Herausforderungen an die Finanz- und
Vorsorgeberatung für die „zweite Halbzeit“
Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende
Kapitalanlagen
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög­lich­keit, dem
exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter­nehmen und Ihre Produkte
oder Dienst­leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoringund Ausstellungs­möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant­wortet
Ihnen gerne:
Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86–37 11, Fax: 02 11/96 86–47 11
E-Mail: [email protected]
Wir über uns
Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse,
Seminare und Workshops. Aus­ge­wählte, praxiserfahrene Referenten
berich­ten zu ak­tuellen Themen aus Wirtschaft, Wissen­schaft und
Ver­waltung. Darüber hinaus bieten wir Führungs­kräf­ten ein erstklassiges Forum für Informations- und Er­fah­rungsaustausch. Die
Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unter­nehmen der Informa
plc, einem börsen­notierten Medienunternehmen für Finanz- und
Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.
5
2. Euroforum-Konferenz
Als Teilnehmer dieser E UROFORUM-Konferenz
erfahren Sie mehr über …
Wiederanlage fälliger
Lebensversicherungen
[Kenn-Nummer]
Strategien und Prozesse für Versicherer,
Banken und Investmentgesellschaften
Einordnung der Wiederanlage im Versicherungs­
unternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb)
Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses
Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung
Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor
Ablauf der Police
Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials
einer Ablaufleistung
Entwicklung und Angebot zielgruppen- und
bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte
Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte
(Controlling)
16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln
Deutz-Mülheimer-Straße 22–24, 50679 Köln, Telefon: 02 21/8 01 90–0
Wiederanlage fälliger
Lebensversicherungen
Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften
Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40
Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil Infoline: 02 11/96 86–34 62
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs­unterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt.
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Konzeption und Inhalt:
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring­möglichkeiten.
Daniela Röben (Konferenz-Managerin)
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
Organisation:
[P1103187M012]
zum Preis von € 1.849,– zzgl. MwSt. p.P.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
I h r e D a t e n . Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland
GmbH und Partner­unternehmen zur Orga­ni­sation der Veranstal­tung
verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen
informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli­gung, dass
wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre
Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutsch­
land und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen.
Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so
streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns
in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86 – 33 33]. Diese Einwilligung kann
jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten
zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.
Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Name
Position/Abteilung
E-Mail
Diese Konferenz ist konzipiert für …
Firma
Ansprechpartner im Sekretariat
Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus
Versicherungsunternehmen aus den Bereichen:
Vertrieb
Bankenkooperation
Produktgestaltung, Produktmanagement
Marketing
Organisation/Strategie
Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken,
Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investment­
gesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen
aus den Bereichen:
Vertrieb
Produktgestaltung
Versicherungen
Marketing
Organisation/Strategie
Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmens­
berater, IT-Berater und Software-Anbieter.
I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein
­be­grenz­tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten Preis zur ­ Verfü­gung.
Bitte nehmen Sie die Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter
dem Stichwort „Euroforum-Veran­staltung“ vor.
Anschrift
Telefon
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veran­
staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen­
getränken beträgt € 1.849,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach
Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel­dung erhalten
Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14
Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die
Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder
Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme­
betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen
Ersatz­teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Fax
Potenziale systematisch heben
Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen?
Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften
Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten?
Der Kunde im Mittelpunkt
Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot?
Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung
Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein?
Wiederanlage und die Zielgruppe 50+
Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig?
Ihr Expertenteam:
I h r T a g u n g s h o t e l . Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für
Ihren Aufenthalt – herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe
Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare,
Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf 1.173 qm bieten
Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen
uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus
aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel
An der Messe Köln!
Datum, Unterschrift
Rechnung an (Name)
Abteilung
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An
der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
Ich selbst
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
bis 20
oder
Name:
21–50
Position:
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Mit Diskussionsbeiträgen u.a.
der Deutschen Makler Akademie
und der HypoVereinsbank AG!
Anmeldung und Information
p e r F a x : +49 (0)2 11/96 86–40 40
t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–34 62 [Mandy Lange]
Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00
s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland GmbH
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach
AXA Service AG, Martin Vogl
BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte
Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig
Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann
Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis
mol consulting, Hans-Gerd Mol
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Lothar Traub
UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff
Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar
p e r E - M a i l : [email protected]
www.euroforum.de
[email protected]
i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/p1103187
2 . K onferenz
16. und 17. September 2008, Köln
5
2. Euroforum-Konferenz
Als Teilnehmer dieser E UROFORUM-Konferenz
erfahren Sie mehr über …
Wiederanlage fälliger
Lebensversicherungen
[Kenn-Nummer]
37VM
Strategien und Prozesse für Versicherer,
Banken und Investmentgesellschaften
Einordnung der Wiederanlage im Versicherungs­
unternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb)
Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses
Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung
Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor
Ablauf der Police
Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials
einer Ablaufleistung
Entwicklung und Angebot zielgruppen- und
bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte
Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte
(Controlling)
16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln
Deutz-Mülheimer-Straße 22–24, 50679 Köln, Telefon: 02 21/8 01 90–0
Wiederanlage fälliger
Lebensversicherungen
Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften
Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40
Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil Infoline: 02 11/96 86–34 62
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs­unterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt.
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Konzeption und Inhalt:
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring­möglichkeiten.
Daniela Röben (Konferenz-Managerin)
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
Organisation:
[P1103187M012]
zum Preis von € 1.849,– zzgl. MwSt. p.P.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
I h r e D a t e n . Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland
GmbH und Partner­unternehmen zur Orga­ni­sation der Veranstal­tung
verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen
informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli­gung, dass
wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre
Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutsch­
land und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen.
Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so
streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns
in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86 – 33 33]. Diese Einwilligung kann
jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten
zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.
Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Name
Position/Abteilung
E-Mail
Diese Konferenz ist konzipiert für …
Firma
Ansprechpartner im Sekretariat
Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus
Versicherungsunternehmen aus den Bereichen:
Vertrieb
Bankenkooperation
Produktgestaltung, Produktmanagement
Marketing
Organisation/Strategie
Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken,
Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investment­
gesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen
aus den Bereichen:
Vertrieb
Produktgestaltung
Versicherungen
Marketing
Organisation/Strategie
Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmens­
berater, IT-Berater und Software-Anbieter.
I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein
­be­grenz­tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten Preis zur ­ Verfü­gung.
Bitte nehmen Sie die Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter
dem Stichwort „Euroforum-Veran­staltung“ vor.
Anschrift
Telefon
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veran­
staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen­
getränken beträgt € 1.849,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach
Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel­dung erhalten
Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14
Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die
Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder
Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme­
betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen
Ersatz­teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Fax
Potenziale systematisch heben
Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen?
Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften
Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten?
Der Kunde im Mittelpunkt
Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot?
Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung
Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein?
Wiederanlage und die Zielgruppe 50+
Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig?
Ihr Expertenteam:
I h r T a g u n g s h o t e l . Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für
Ihren Aufenthalt – herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe
Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare,
Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf 1.173 qm bieten
Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen
uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus
aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel
An der Messe Köln!
Datum, Unterschrift
Rechnung an (Name)
Abteilung
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An
der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
Ich selbst
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
bis 20
oder
Name:
21–50
Position:
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Mit Diskussionsbeiträgen u.a.
der Deutschen Makler Akademie
und der HypoVereinsbank AG!
Anmeldung und Information
p e r F a x : +49 (0)2 11/96 86–40 40
t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–34 62 [Mandy Lange]
Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00
s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland GmbH
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach
AXA Service AG, Martin Vogl
BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte
Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig
Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann
Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis
mol consulting, Hans-Gerd Mol
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Lothar Traub
UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff
Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar
p e r E - M a i l : [email protected]
www.euroforum.de
[email protected]
i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/p1103187
2 . K onferenz
16. und 17. September 2008, Köln
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