Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 53. Bundeswettbewerbs »Jugend musiziert« in Kassel Sonntag 29. Mai 2016 11:00 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese unbedingt zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen. Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird. Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 53. Bundeswettbewerbs »Jugend musiziert« in Kassel Insa Backe Moderation Sonntag 29. Mai 2016 11:00 Pause gegen 11:45 Ende gegen 12:45 KölnMusik gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW in Zusammenarbeit mit PROGRAMM Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Konzert für vier Cembali, Streicher und Basso continuo a-Moll BWV 1065 [ohne Satzbezeichnung] Largo Allegro Lioba Müller Cembalo Josephina Lucke Cembalo Lidwin Spee Cembalo Maximilian Hilger Cembalo Clara Müller Violine Georgia Apostolidou Violine Klaus Müller Viola Paula Müller Violoncello Carl Heimig Kontrabass (Bonn, Mönchengladbach, Korschenbroich, Wuppertal) Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Aria mit 30 Veränderungen (»Goldberg-Variationen«) BWV 988 (1741) (Auszüge) kombiniert mit: Jukka Tiensuu *1948 Erz (2006 – 07) für Akkordeon (Auszüge) Julius Schepansky Akkordeon (Lünen) Raffaele Calace 1863 – 1934 Danza spagnola op. 105 für zwei Mandolinen und Gitarre Marie Witzki Mandoline Layla Harbi Mandoline Amina Harbi Gitarre (Hilden, Düsseldorf) 2 Jean-Baptiste Stuck 1680 – 1755 Mars jaloux aus: Recueil de cantates à une ou deux voix avec un ou deux dessus et basse de différents auteurs »Mars errant dans les bois«. Rezitativ und Arie »Bellonne, partagez mon courroux«. Rezitativ und Arie »L’inconstante Venus«. Rezitativ und Arie Niklas Wagner Bariton Johanna Pistorius Violine Julius Lorscheider Cembalo Jakob Pungel Violoncello (Dortmund, Troisdorf, Witten, Bonn) Pause Josef Gabriel Rheinberger 1839 – 1901 »Nun atm’ ich freier nach solcher Qual« aus dem Singspiel »Das Zauberwort« op. 153 (1888) für Singstimme und Klavier. Text von Franziska von Hoffnaaß nach Wilhelm Hauff Arthur Sullivan 1842 – 1900 »Three little maids from school« aus der Operette »The Mikado or the town of Titipu« (1885) Libretto von William Gilbert Lilith Schart Gesang Stella Strauß Gesang Cynthia Torka Gesang Tonja Möglich Klavier (Dortmund, Unna, Bochum) Iannis Xenakis 1922 – 2001 B aus: Rebonds (1987 – 89) für Schlagzeug solo Leon Günther Schlagzeug (Brüggen) 3 Johann Nepomuk Hummel 1778 – 1837 Fantasie g-Moll op. 94 (1820) für Viola und Orchester Andante grave Andantino con moto Allegro non troppo Franziska Hügel Viola Fan Yang Klavier (Leverkusen) Ottorino Respighi 1879 – 1936 Adagio con Variazioni P 133 (1921) für Violoncello und Orchester Carlo Lay Violoncello Yun-Ting Hung Klavier (Köln) 4 BIOGRAPHIEN Rund um die Geschwister Lioba Müller (Cembalo), Clara Müller (Violine), Klaus Müller (Viola) und Paula Müller (Violoncello) bauten Marion Bleyer-Heck und Klaus Paulsen an der Musikschule Mönchengladbach ein Ensemble auf, das sich vornahm, Bachs Konzert für vier Cembali für Jugend musiziert einzustudieren. Es fanden sich die Pianistinnen Josephina Lucke und Lidwin Spee sowie der Pianist Maximilian Hilger, die bereit waren, sich auf das Cembalospiel einzulassen. Komplettiert wurde die Gruppe durch weitere ehemalige Jugend-musiziert-Preisträger, nämlich den Kontrabassisten Carl Heimig und die Geigerin Georgia Apostolidou. Unter der Anleitung vieler namhafter Spezialisten ihres Fachs, unter ihnen Wolfgang Kostujak und Harald Hoeren für Cembalo sowie Sylvie Kraus für Streicher, reiften die Pianisten zu Cembalisten, die Streicher zu Barockstreichern und die Gruppe von Jugendlichen zu einem Ensemble, das beim Bundeswettbewerb in Kassel den großen Preis des Deutschen Sparkassenverbands gewann. Josephina Lucke durfte sich zusätzlich über den GretelSütterlin-Preis als beste Nachwuchscembalistin freuen. All dies entschädigte für die Mühen vieler schwer zu organisierender Proben und der Lösung großer Transport- und Stimmprobleme bei dieser außergewöhnlichen Ensemblebesetzung. Der in Lünen lebende Akkordeonist Julius Schepansky ist Jungstudent an der Jugendakademie Münster, dem Begabtenförderungsprojekt der Westfälischen Schule für Musik und der Musikhochschule Münster, wo er Akkordeonunterricht bei Claudia Buder erhält. Julius ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe wie Jugend musiziert, wo er auf allen Ebenen Erste Preise mit Höchstpunktzahl erhielt (z. B. 2014/2015). Zudem wurde er mit einer Vielzahl an Sonderpreisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Wolfgang-Jacobi-Preis 2012, dem Sonderpreis der Manfred Vetter-Stiftung 2014 und 2015 und dem Sparkassenförderpreis 2015. Zudem ist er Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Julius spielte in unterschiedlichsten kammermusikalischen Besetzungen und war als Solist und Ensemblemitglied u. a. beim BR, NDR und WDR zu hören oder zu sehen. Im Dezember 2014 ermöglichte ihm der Deutsch-Japanische Jugendaustausch (Irino-Stiftung/Deutscher Musikrat) eine Konzertreise nach Japan, wo er mit fünf weiteren Bundespreisträgern 5 in fünf Konzerten mitwirkte, u. a. im Goethe-Institut Tokio oder im Toho Gakuen College of Drama and Music. Zudem spielt Julius seit 2008 Klavier und konzentriert sich seit einigen Jahren auf Jazz. Als Pianist im East West European Jazz Orchestra spielte er schon in Prag und Rostov am Don (Russland). Marie Witzki und Harbi lernten sich in die Schwestern Layla und Amina der Hildener Musikschule kennen. Seit ihrem sechsten Lebensjahr erlernen sie dort das Spiel auf der Mandoline bzw der Gitarre. Das Gefühl des Zusammenspiels genossen sie zunächst im Hildener Mandolinenorchester, später auch im Jugendzupforchester Nordrhein-Westfalen. Angespornt durch frühere Erfolge bei Solo- und Ensemblewertungen von Jugend musiziert schlossen sie sich für den 53. Wettbewerb zu dem Trio zusammen, das beim Bundeswettbewerb in Kassel einen Ersten Preis gewinnen konnte und das sich heute auf der großen Bühne der Kölner Philharmonie präsentiert. Niklas Wagner (Bass), Johanna Pistorius (Barockvioline), Jakob Pungel (Barockcello) und Julius Lorscheider (Cembalo, Basso Continuo) haben sich im Dezember 2015 zusammengefunden. Die vier jungen Musiker kommen aus vier verschiedenen Städten in Nordrhein-Westfalen und sind 15 bzw. 16 Jahre alt. Unter der professionellen Anleitung von Sylvie Kraus (Concerto Köln) setzen sie sich intensiv mit dem Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts auseinander und beschäftigen sich begeistert mit der historischen Aufführungspraxis. Impulse erhielt das Ensemble außerdem von Werner Matzke, Jens Hamann und Wolfgang Kostujak. Die vier traten zuletzt gemeinsam in Konzerten in Bonn, Troisdorf, Witten, Dortmund und Paris auf. Das Ensemble freut sich über die Höchstpunktzahl im Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2016 und über den Preis der Manfred Vetter-Stiftung für Kunst und Kultur. Stella Strauß, Lilith Schart, Cynthia Torka und Tonja Möglich haben in ihrer Grundschulzeit begonnen, in einem der Chöre der Chorakademie Dortmund zu singen. Während sich Tonja auf das Klavier spezialisierte, frühzeitig Klavierunterricht bei Nana Gvasalia nahm und in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kategorien bei Jugend musiziert teilnahm, 6 haben Stella, Lilith und Cynthia sich entschieden, den Schwerpunkt auf das Singen zu legen. Bereits ihre erste Teilnahme am Wettbewerb war sehr erfolgreich. Sie gehören derzeit dem Opern-Kinderchor der Chorakademie Dortmund an, mit dem sie zahlreiche Auftritte in Opern, Kinderopern und sinfonischen Werken absolvierten. Gesangsunterricht erhalten sie bei Iris Pakusch. Einige der Höhepunkte waren bislang Carmina burana unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin, die Uraufführung der Oper Nahod Simon in Gelsenkirchen und die Neuproduktion der Oper Hänsel und Gretel im Dortmunder Theater. Nun bereiten sie sich auf eine Konzertreise nach Portugal vor. Leon Günther ist Schüler der Kreismusikschule in Viersen. Dort erhielt er zunächst Klavierunterricht, wechselte dann aber zum Schlagzeug, auf dessen vielfältigem Instrumentarium er von Veith Kloeters unterrichtet wird. Leon Günther ist Mitglied im Landesjugendorchester Nordrhein-Westfalen und im Ensemble SPLASH – Perkussion NRW. Obwohl er den klassischen Perkussionisten Martin Grubinger als sein größtes Vorbild bezeichnet, hört und spielt Leon Günther auch gerne Rockmusik, so in der Rockband seiner Musikschule. Für ihn war es ein großes Erlebnis, beim Bundeswettbewerb in Kassel auf großer Bühne und vor großem Publikum aufzutreten. Franziska Hügel wurde in Bergisch Gladbach geboren und erhielt seit dem fünften Lebensjahr Violinunterricht an der Musikschule Leverkusen, wechselte jedoch schon sehr bald zur Viola. Seit 2013 ist sie Jungstudentin am Pre-College Cologne bei Matthias Buchholz. Weitere wichtige Impulse erhielt sie durch Meisterkurse bei Ute Hasenauer, William Coleman und Daniel Heifetz. Auf der Bundesebene des Wettbewerbs Jugend musiziert konnte Franziska Hügel Erste Preise in Solo- und Kammermusikkategorien erspielen. Franziska Hügel hatte zahlreiche solistische Auftritte, z. B. im Stadttheater Fürth, im Konzerthaus Berlin, im Konzerthaus Detmold und im Kulturhaus der Bayer AG in Leverkusen. Mit dem Landesjugendorchester Nordrhein-Westfalen und mit dem Bundesjugendorchester absolvierte die junge Bratscherin viele Konzerte und CD-Produktionen im In- und Ausland und trat in den großen Konzerthäusern Deutschlands auf. Höhepunkte waren die Arbeitsphasen mit Jukka-Pekka Saraste und Sir Simon Rattle. 7 Carlo Lay, Violoncello, wurde im Juli 2000 in Singapur gebo- ren und begann schon in früher Kindheit Cello zu spielen. Seine musikalische Ausbildung erhält er von Christian Brunnert, bei dem er seit dem Wintersemester 2013/2014 am Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz in Köln studiert. Er ist seit 2015 Cellist im Bundesjugendorchester und war bis dahin Mitglied im Landesjugendorchester Nordrhein-Westfalen. Daneben war Carlo Chorknabe im Kölner Domchor. Konzertreisen mit diesen Ensembles führten ihn u. a. nach Frankreich, Spanien, Italien und Polen. Sein Orchesterdebüt gab er mit der Kammerphilharmonie Rhein-Erft unter der Leitung von Christian LetschertLarsson. Mit dem Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Kenneth Duryea spielte Carlo das Cellokonzert in C-Dur von Joseph Haydn. Carlo ist mehrfacher Preisträger von Jugend musiziert auf Landes- und Bundesebene. Im Jahr 2012 erspielte er sich zudem den Förderpreis des Lions Musikpreises. Weitere künstlerische Anregungen erhielt er durch Meisterkurse u. a. bei Claus Kanngießer, Hans-Christian Schweiker, Hannah Roberts, Adrian Brendel, Louise Hopkins und Antonio Meneses. Carlo Lay spielt ein Toppani Cello von 1733, das ihm von der ANDARTA Stiftung zur Verfügung gestellt wird. 8 Insa Backe Insa Backe ist Moderatorin, Autorin, Reporterin und Redakteurin. Sie moderierte für den NDR-, und den WDR-Hörfunk und außerhalb der Funkhäuser auch für die Vereinten Nationen, verschiedene Städte, Organisationen, Institutionen und Veranstalter. Als erfahrene Kinderhörfunk-Moderatorin engagiert sie sich seit mehr als 20 Jahren für eine Umsetzung des Bildungsauftrags in allen Teilen der Bevölkerung und präsentiert Wissenschaft, Sport, Nachrichten, Unterhaltung, Talks, Konzerte nahbar und verständlich. Dies gilt gleichermaßen für ihre Einsätze im Erwachsenenprogramm; auf Bühnen, in Konzertsälen und im Studio. Für ihre Leistungen als Moderatorin, Autorin und Reporterin erhielt sie den Kurt-Magnus-Preis. Die von ihr konzipierte, durchgeführte und moderierte Mitmachaktion »Lilipuz läuft prima« wurde mit dem UNICEF-Juniorbotschafter-Sonderpreis« ausgezeichnet. 9 KölnMusik-Vorschau Juni MI 01 19:00 Thomas Walker Tenor Rosemary Joshua Sopran Valer Sabadus Countertenor Delphine Galou Alt Andreas Wolf Bass RIAS Kammerchor Accademia Bizantina Ottavio Dantone Dirigent Georg Friedrich Händel Belshazzar HWV 61 Oratorium in drei Akten für Soli, Chor und Orchester Baroque … Classique 7 SA 11 20:00 Wiener Philharmoniker Yannick Nézet-Séguin Dirigent Anton Webern Passacaglia op. 1 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109 KölnMusik gemeinsam mit der Westdeutschen Konzertdirektion Köln Köln-Zyklus der Wiener Philharmoniker 2 SO 12 20:00 Andrè Schuen Bariton Daniel Heide Klavier Lieder von Franz Schubert, Felix Dapoz, Jepele Frontull sowie Franz Liszt Tre sonetti di Petrarca S 270 für Singstimme und Klavier Francesco Paolo Tosti Quattro canzoni d’Amaranta L’ultima canzone für Singstimme und Klavier Liederabende 7 MI 15 20:00 Håkan Hardenberger Trompete Mahler Chamber Orchestra Daniel Harding Dirigent Ludwig van Beethoven Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur zu op. 72 Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Mark-Anthony Turnage Håkan für Trompete und Orchester Deutsche Erstaufführung Edgard Varèse Intégrales für kleines Orchester und Schlagzeug Zu den namhaften Komponisten, die Håkan Hardenbergers Können auf eine neue Stufe katapultiert haben, gehört der Engländer Mark-Anthony Turnage. Nach dem Trompetenkonzert »From the Wreckage«, bei dem Hardenberger 2005 auch mit Jazz flirten durfte, kommt nun Turnages zweites konzertantes Trompeten-Opus zur deutschen Erstaufführung – dirigiert vom Turnage-Fan Daniel Harding. Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V. 19:00 Einführung in das Konzert durch Oliver Binder Dieses Konzert wird auch live auf philharmonie.tv übertragen. Der Livestream wird unterstützt durch JTI. Klassiker! 6 Porträt Håkan Hardenberger 3 Centrum Köln Vom Einsteigerklavier bis zum Konzertflügel – besuchen Sie das C. Bechstein Centrum Köln! C. Bechstein Centrum Köln In den Opern Passagen · Glockengasse 6 · 50667 Köln Telefon: +49 (0)221 987 428 11 [email protected] · bechstein-centren.de Philharmonie-Hotline 0221 280 280 ­koelner-­philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner ­Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln ­koelner-­philharmonie.de Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Gesamtherstellung: adHOC ­Printproduktion GmbH Foto: Klaus Rudolph Gustav Mahler Sinfonie Nr. 3 d-Moll Bernard Haitink Dirigent Kölner Domchor Chor des Bayerischen Rundfunks Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Gerhild Romberger Alt Gefördert durch koelner-philharmonie.de 0221 280 280 Sonntag 19.06.2016 20:00