Karten: 0711/226 55 05 oder 0711/227 70 22 Januar MI 01.01. DO 02.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 03.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 04.01. 16.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 05.01. 18.00 Uhr MO 06.01. 20.00 Uhr DI 07.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr MI 08.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr DO 09.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 10.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 11.01. 16.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 12.01. 18.00 Uhr MO 13.01. 20.00 Uhr DI 14.01. 20.00 Uhr MI 15.01. 20.00 Uhr DO 16.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 17.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 18.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 19.01. 18.00 Uhr MO 20.01. 20.00 Uhr DI 21.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr MI 22.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr DO 23.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 24.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 25.01. 16.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 26.01. 18.00 Uhr MO 27.01. 20.00 Uhr DI 28.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr MI 29.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr DO 30.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 31.01. 20.00 Uhr 20.00 Uhr AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: KM: AS: AS: KM: AS: KM: KM: AS: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: AS: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: SCHAUSPIELBÜHNEN AUFFÜHRUNGSTERMINE Keine Vorstellungen Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Von wega - endlich alloi! Victor/Victoria Victor/Victoria Victor/Victoria Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Auf und davon Victor/Victoria Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Victor/Victoria Auf und davon Auf und davon Victor/Victoria Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Victor/Victoria Auf und davon Februar SA 01.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 02.02. 18.00 Uhr MO 03.02. 20.00 Uhr DI 04.02. 20.00 Uhr MI 05.02. 20.00 Uhr DO 06.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 07.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr SA 08.02. 17 + 20 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr SO 09.02. 18.00 Uhr MO 10.02. 20.00 Uhr DI 11.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr MI 12.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr DO 13.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr FR 14.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr SA 15.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 16.02. 18.00 Uhr MO 17.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr DI 18.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr MI 19.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr DO 20.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 21.02. 11 + 15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 22.02. 16 + 20 Uhr 20.00 Uhr SO 23.02. 18.00 Uhr MO 24.02. 20.00 Uhr 20.30 Uhr DI 25.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr MI 26.02. 16 + 20 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr DO 27.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr FR 28.02. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr AS: Victor/Victoria KM: Auf und davon KM: Auf und davon Keine Vorstellung KM: Auf und davon KM: Auf und davon AS: Showtime KM: Auf und davon AS: Showtime KM: Auf und davon TuD: Allein in der Sauna KM: Auf und davon AS: Showtime TuD: Allein in der Sauna KM: Auf und davon AS: Showtime AS: Showtime KM: Auf und davon AS: Peter Pan AS: Showtime KM: Auf und davon AS: Peter Pan AS: Showtime KM: Auf und davon TuD: Allein in der Sauna AS: Showtime KM: Auf und davon TuD: Allein in der Sauna AS: Showtime KM: Auf und davon KM: Auf und davon AS: One language, many voices AS: Showtime AS: One language, many voices AS: Showtime KM: Auf und davon AS: One language, many voices AS: Showtime KM: Auf und davon AS: One language, many voices AS: Showtime KM: Auf und davon AS: One language, many voices AS: Showtime KM: Auf und davon AS: Showtime KM: Auf und davon KM: Auf und davon AS: Showtime TuD: Monsieur Ibrahim AS: Showtime KM: Auf und davon TuD: Monsieur Ibrahim KM: Auf und davon AS: Showtime TuD: Monsieur Ibrahim AS: Showtime KM: Auf und davon TuD: Monsieur Ibrahim AS: Showtime KM: Auf und davon TuD: Monsieur Ibrahim März SA 01.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 02.03. 18.00 Uhr MO 03.03. 20.00 Uhr DI 04.03. 20.00 Uhr MI 05.03. 20.00 Uhr DO 06.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 07.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 08.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 09.03. 18.00 Uhr MO 10.03. 20.00 Uhr DI 11.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr MI 12.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr DO 13.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 14.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 15.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 16.03. 18.00 Uhr MO 17.03. DI 18.03. 20.00 Uhr MI 19.03. 20.00 Uhr DO 20.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 21.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 22.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 23.03. 20.00 Uhr 18.00 Uhr MO 24.03. 11.00 Uhr 20.00 Uhr DI 25.03. 20.00 Uhr MI 26.03. 20.00 Uhr DO 27.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr FR 28.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SA 29.03. 20.00 Uhr 20.00 Uhr SO 30.03. 18.00 Uhr MO 31.03. 20.00 Uhr AS: KM: KM: AS: AS: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KM: KM: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: AS: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KM: AS: Showtime Auf und davon Auf und davon Showtime Showtime Showtime Showtime Onkel Wanja Showtime Onkel Wanja Showtime Onkel Wanja Onkel Wanja Showtime Showtime Onkel Wanja Showtime Onkel Wanja Showtime Onkel Wanja Showtime Onkel Wanja Showtime Onkel Wanja Onkel Wanja Keine Vorstellung Onkel Wanja Onkel Wanja Frühlings Erwachen Onkel Wanja Frühlings Erwachen Onkel Wanja Frühlings Erwachen Onkel Wanja Romeo and Juliet Onkel Wanja Romeo and Juliet Frühlings Erwachen Frühlings Erwachen Frühlings Erwachen Frühlings Erwachen Alle sieben Wellen Frühlings Erwachen Alle sieben Wellen Frühlings Erwachen Alle sieben Wellen Alle sieben Wellen Frühlings Erwachen AS: Altes Schauspielhaus · KM: Komödie im Marquardt · TuD: Theater unterm Dach KASSE ALTES SCHAUSPIELHAUS: Tel. 0711 / 226 55 05 Mo-Sa 10-14 Uhr und 17-19 Uhr KASSE KOMÖDIE IM MARQUARDT: Tel. 0711 / 22 77 022 Mo 10-14 Uhr, Di-Sa 10-19, So 15-17 Uhr Kleine Königstraße 9 · 70178 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung Bolzstraße 4-6 · 70173 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung IN STUTTGART R E T A E T H M AG A Z I N 14 0 2 z r ä M r a Febru Kampf um die Quote SHOWTIME Aufbruch ins Leben FRÜHLINGS ERWACHEN Max Tidof und Natalie O´Hara AUF UND DAVON „Lauter komische Leut´“ ONKEL WANJA ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT THEATER UNTERM DACH INTERNATIONAL THEATRE THEATER ÜBER DEN WOLKEN THEATER U18 INTERNATIONAL THEATRE KULISSENGEFLÜSTER 22 Tickets: 0711 / 227 70 en.de www.schauspielbuehn DAS BOOT - Pressestimmen GASTSPIELE DER AMERICAN DRAMA GROUP ONE LANGUAGE, MANY VOICES - in englischer Sprache Short Stories by Salman Rushdie, William S. Maugham, Joseph Conrad and Chinua Achebe ROMEO AND JULIET - in englischer Sprache nach dem Roman von J. M. Barrie Sneaking into the Darling children’s (Wendy, John & Michael) bedroom one night to listen to bedtime stories is Peter Pan. Peter is entranced by Wendy and tells her that he had run away the day he was born to live with the fairies so that he would never have to grow up. Now he lives in the Neverland with the lost boys, children who fell out of their prams and were never found again. Peter Pan convinces Wendy and her brothers to return to Neverland with him. So off they fly to Neverland, where the lost boys share the island with the mean pirates, led by Captain Hook... Gastspiel der American Drama Group Europe und der Tour de Force Theatre Company Regie: Barry Goldman & Peter Joucla Musik: Peter Joucla Termine: 12./13. Februar 2014, jeweils um 11 und 15 Uhr im Alten Schauspielhaus Preise: 11,- Euro (Parkett, Mittelblock 1. & 2. Rang) / 9,- Euro (Seitenblöcke) Telefon: 0711 / 226 55 05 oder 0711 / 227 70 22 www.schauspielbuehnen.de 2 „Langner gelingt es, dass der Besucher irgendwann einmal die Bilder der Filmvorlage vergisst. Das liegt daran, dass er sehr exakt und fein nuanciert eigene Stimmungsbilder von Panik, Konfusion, Verzweiflung, aber auch Langeweile und innerer Spannung innerhalb der Mannschaft schafft.“ (StN) - in englischer Sprache Tragödie von William Shakespeare A journey through the Anglophone world: Four brilliant short stories dealing with British Imperialism and its consequences have been adapted for the stage by Paul Stebbings and Phil Smith - dynamic, thrilling and with fascinating visual and sound effects. Vier brillante Kurzgeschichten, die sich mit dem englischen Imperialismus und seinen Auswirkungen befassen, wurden von Paul Stebbings und Phil Smith für die Bühne adaptiert - packend und mit faszinierenden Sound- und Lichteffekten. Regie: Paul Stebbings Termine: 17./18./19./20./21. Februar 2014 jeweils um 11 und 15 Uhr im Alten Schauspielhaus Preise: 11,- Euro (Parkett, Mittelblock 1. & 2. Rang) / 9,- Euro (Seitenblöcke) PETER PAN nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim Bühnenfassung von Kjetil Bang-Hansen - Deutschsprachige Erstaufführung „Explosive Männerwelt - Was Manfred Langner und seinem CoRegisseur François Camus sehr gut gelingt, ist die Entwicklung der unterschiedlichen Gemütszustände. Eben sieht man die Mannschaft noch in derber und gelassener Männerunterhaltung, da bricht plötzlich Hektik aus, alle stehen sich im Weg, in großer Eile rast die Besatzung durch die Enge des Bootes und schwingt sich durch die Verbindungsluken. (...) Dass der Abend (...) zum Erfolg wird, ist vor allem dem spielstarken Männerensemble zu verdanken...“ (Eßlinger Ztg.) „Mit unheimlicher Wucht nimmt Manfred Langners Inszenierung die Zuschauer mit und taucht sie mit bläulichem Licht ein in die Tiefe des Wassers. (…) Nur ein Bühnenbild reicht, um dem Publikum die Bedrängnis der Mannschaft plastisch klarzumachen. Ralf Stech spielt eindringlich den U-Boot-Kommandanten, der die innere Zerrissenheit seiner Männer unter Kontrolle halten muss. Das U-Boot ist ein Mikrokosmos, in dem die 13 Männer agieren, sich fürchten und beginnen, den Sinn ihrer Mission zu hinterfragen.“ (FOCUS online) ANZEIGE Romeo and Juliet is clearly the best known love story in the world. It has inspired many films, musicals and ballets but the great danger of this mythologizing is that the play becomes obscured by the Myth. Paul Stebbings’ production aims to strip away the influence of the myth and reveal the Shakespearian original in all its glory. So what is the play? First of all it is a poem. The sonnet form was wildly popular when Shakespeare wrote the play. Romeo and Juliet’s first encounter is written as sonnet, so is the end of the play and the form of the sonnet, reconciling opposites in a satisfying end, is part of the structure of the play. So we take poetry into the style of performance and the visual imagery – the real conflict in the play is between powerful poetic images – Love and Death. Gastspiel der American Drama Group Europe und des TNT Theatre Regie: Paul Stebbings Termine: 23. März 2014 um 20 Uhr & 24. März 2014 um 11 Uhr im Alten Schauspielhaus Preise: 11,- Euro (Parkett, Mittelblock 1. & 2. Rang) / 9,- Euro (Seitenblöcke) Telefon: 0711 / 226 55 05 oder 0711 / 227 70 22 www.schauspielbuehnen.de ART G T T STU I E R E P R EM 22. stuttgarter kabarettfestival 6. April, 20 Uhr JOCHEN BUSSE Wie komm ich jetzt da drauf? 28. märz bis 6. april Das komplette Renitenz-Programm zum Kabarettfestival auf www.renitenztheater.de | Karten 0711 297075 THEATER UNTERM DACH ALLEIN IN DER SAUNA EDITORIAL Karl-Heinz König ist wirklich ein erfolgreicher Mann. Er ist ein anerkannter Anwalt, er ist glücklich verheiratet, hat zwei wunderbare Kinder und seit vier Jahren eine Geliebte. Alles scheint perfekt und seinen geregelten Gang zu gehen. Doch an diesem Abend, ganz allein in der Sauna, gerät sein so genau eingerichtetes Leben gehörig ins Wanken. In einer großen Abrechnung mit sich selbst muss er sein klar gezeichnetes altes Männerbild in Frage stellen... „Allein in der Sauna“ ist ein komödiantischer, fast kabarettistischer Monolog mit zahlreichen Seitenhieben auf alles, was das Zusammenleben zwischen Frau und Mann oft so schwierig macht. Michael Hiller spielt diesen Ehemann in Nöten - eine Charakterrolle, die ihm geradezu auf den Leib geschrieben ist. In ähnlich prägnanten Rollen brillierte er bereits am Alten Schauspielhaus in „BuntesRepublik“ und an der Komödie im Marquardt in „Das andalusische Mirakel“. Inszenierung: Manfred Langner und Philipp Matthias Müller mit Michael Hiller - Wiederaufnahme Termine: 7./ 8. & 13. bis 14. Februar 2014 jeweils um 20.30 Uhr im Theater unterm Dach Preise: 15,- Euro (Erwachsene) / 10,- Euro (Schüler) Tickets: 0711 / 22 65 505 oder 0711 / 22 77 022 www.schauspielbuehnen.de Sie wünschen sich mehr Einblick hinter die Kulissen des Theaters? Der Freundeskreis der Schauspielbühnen in Stuttgart bietet seinen Mitgliedern spannende Künstlergespräche, Probenbesuche, Sonderveranstaltungen, Theaterreisen und vieles mehr! Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre, die im Theater ausliegt, und unter 0711 / 225 94 21 oder [email protected] 10 2 iller Mit Michael H Ein kabarettistisch-komödiantischer Monolog von Frank Pinkus Freundeskreis Altes Schauspielhaus & Komödie im Marquardt Inhalt Liebe Theaterfreunde, hochverehrtes Publikum, die Schauspielbühnen in Stuttgart blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Auch 2013 hatten wir wieder mehr als 200.000 Besucher und sind damit nicht nur das bestbesuchte Sprechtheater in Stuttgart und Baden-Württemberg, wir zählen zusammen etwa mit dem Thalia Theater Hamburg oder dem Dresdner Staatsschauspiel zu den fünf deutschen Theatern mit der größten Zuschauerzahl. Rund hundert feste Mitarbeiter und noch mehr freie Künstler machen für Sie jährlich in über 700 Vorstellungen Theater – im Vergleich zu den anderen Theatern dieser Kategorie ist das ein recht kleiner Personalstamm. Doch so wirtschaftlich wir auch arbeiten, der Betrieb des Alten Schauspielhauses und der Komödie im Marquardt ist ohne diese engagiert und mit großem Einsatz arbeitenden Menschen nicht denkbar. Ebenso wenig wie ohne ausreichende Räumlichkeiten, funktionierende Werkstätten und zeitgemäße Arbeitsmittel. Das alles kostet Geld. Ein Theaterbetrieb, der für jedermann erschwingliche Eintrittskarten anbieten und dabei seinem kulturellen Auftrag nachkommen will, kann auch bei größtem Erfolg und sparsamstem Wirtschaften diese Kosten nicht allein aus seinen Einnahmen bestreiten. Er hat ein strukturelles Defizit. Deswegen unterstützen die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg die Schauspielbühnen seit vielen Jahren dankenswerterweise mit Zuschüssen. Und erhalten dafür viel Theater für vergleichsweise wenig Geld. Die Kulturverwaltung der Stadt hat nun im vergangenen Jahr einen sehr ausgereiften Plan entwickelt, nach dem personalintensive Theater wie die Schauspielbühnen eine Zuschusserhöhung bekommen sollten, um die kommenden Kostensteigerungen aufzufangen, eine angemessene Bezahlung der Mitarbeiter zu gewährleisten und ein strukturelles Defizit künftig zu verhindern. Leider hat sich der Stuttgarter Gemeinderat im Fall der Schauspielbühnen jedoch gegen eine Zuschusserhöhung entschieden. Das bedeutet, dass wir – um in keine finanzielle Schieflage zu geraten – auf uns zukommende Kostensteigerungen nur noch durch außergewöhnliche Sparmaßnahmen auffangen können. Das für viele Kinder in Förderschulen so wichtige theaterpädagogische Programm steht daher ebenso auf der internen Streichliste wie das vor allem bei jungen Besuchern beliebte „Theater unterm Dach“; mehr Schließtage in Schauspielhaus und Komödie und weniger Vorstellungen des International Theatre, das alles könnte die Konsequenz aus der bedauerlichen Entscheidung des Gemeinderats sein. Was Sie tun können, um uns zu helfen? Ganz einfach, kommen Sie ins Theater und sehen Sie sich die kommenden Produktionen an. Denn an einem wollen wir keinesfalls sparen: An der Leidenschaft, mit der wir für Sie gutes Theater machen. 3 4 INTERNATIONAL THEATRE Gastspiele der American Drama Group EDITORIAL SHOWTIME Schauspiel von Gabriel Barylli - Uraufführung - 5 FRÜHLINGS ERWACHEN 6 AUF UND DAVON 7 ONKEL WANJA 8 ALLE SIEBEN WELLEN 9 INTERNATIONAL THEATRE 10 11 12 Drama von Frank Wedekind Komödie von Peter Yeldham von Anton Tschechow - Schwäbische Fassung - nach Daniel Glattauer M. Ibrahim et les fleurs du Coran THEATER UNTERM DACH Allein in der Sauna KULISSENGEFLÜSTER Pressestimmen AUFFÜHRUNGSTERMINE IMPRESSUM Schauspielbühnen in Stuttgart Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt e.V. Intendant Manfred Langner 70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61 / Tel. 0711 - 2 25 94-0 www.schauspielbuehnen.de Redaktion: Annette Weinmann, Martina Kullmann Grafik: Sabine Layh Fotos: Jürgen Frahm, Manfred Langner, Sabine Layh, Tom Philippi Druck: Bietigheimer Mediengesellschaft mbH Ihr Manfred Langner Intendant Mit freundlicher Unterstützung der 3 ALTES SCHAUSPIELHAUS INTERNATIONAL THEATRE al! Zum letzten M MONSIEUR IBRAHIM ET LES FLEURS DU CORAN von Eric-Emmanuel Schmitt - in französischer Sprache Momo, un garçon de 13 ans, est élevé seul par son père, un avocat dépressif. Souvent laissé à lui même et chargé des tâches ménagères, Momo fait chaque jour ses courses chez Monsieur Ibrahim, le vieil épicier arabe du quartier. Ayant toujours des soucis d‘argent, Momo lui vole de la marchandise. Monsieur Ibrahim s‘en aperçoit et réagit à sa manière ... rylli, mit Gabriel Ba u.a. Alfons Haider Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst bei seinem alleinerziehenden Vater auf. Seine Einkäufe erledigt er im Lebensmittelladen des „alten Arabers“, Monsieur Ibrahim. Als Momo Waren stiehlt, reagiert Monsieur Ibrahim auf seine ganz eigene Art ... SHOWTIME Schauspiel von Gabriel Barylli - Uraufführung Neuadaption von François Camus nach der Originalinszenierung von Paul Bäcker mit Yan Tassin / François Camus Eine Million in Gold - das ist der Preis, der dem Sieger der „Showtime“ winkt. Wer würde dafür nicht alles tun? Und so meldet sich Rosanna, eine alleinerziehende junge Mutter, die eine Finanzspritze dringend gebrauchen könnte, bei der erfolgreichen Fernseh-Show an. Tatsächlich schafft sie es bis ins Finale – und da der Gewinn so in greifbare Nähe rückt, taucht auch ihr Ex-Freund Manfred, der Vater ihres Kindes, auf einmal wieder bei ihr auf ... Die zweite Finalistin ist Madeleine, eine naive und etwas versponnene arbeitslose Schauspielerin, die von ihrem Freund Giovanni – der einiges an der jungen Frau wieder gutzumachen hat – heimlich bei der Talent-Show angemeldet wurde. Alle vier treffen im Finale von „Showtime“ unverhofft aufeinander – und da auch Rosanna und Giovanni eine gemeinsame Vergangenheit haben, gestaltet sich die Sendung höchst explosiv. Doch Roland, der Moderator, hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen und scheint auch diesmal die Situation voll im Griff zu haben – oder etwa nicht?! Gabriel Barylli, 1957 in Wien geboren, begann seine künstlerische Karriere als Schauspieler und Regisseur. Nachdem bereits sein erster Roman „Butterbrot“ (1989) sehr erfolgreich war, avancierte er in den letzten Jahren zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Bühnenschriftsteller. Sein neues Stück „Showtime“ ist eine raffinierte Persiflage auf die großen Talent-Shows im Fernsehen. Ungemein pointiert zeigt er uns die Mechanismen auf, nach denen diese Sendungen funktionieren – und weder die zu allem bereiten Teilnehmer mit ihrer Sehnsucht nach den berühmten „15 Minuten Ruhm“ noch wir selbst als gar zu leicht zu manipulierende Zuschauer werden dabei verschont. Bissig und sehr aktuell! Termine: 24./25./26./27./28. Februar 2014, jeweils um 20.30 Uhr im Theater unterm Dach Weitere Termine auf Anfrage Preise: 15,- Euro (Erwachsene) / 10,- Euro (Schüler) Tickets: 0711 / 22 65 505 oder 0711 / 22 77 022 www.schauspielbuehnen.de Alfons Haider, Schauspieler, Moderator und Musical-Star aus Österreich, ist in der Rolle des Showmasters zu sehen. ANZEIGE Inszenierung: Gabriel Barylli Ausstattung: Paul Lerchbaumer mit Stephanie von Borcke, Teresa Anna Brandstetter; Markus Angenvorth, Gabriel Barylli, Alfons Haider, Armin Jung, Luigi Scarano; Franziska Hiltl / Vera Maria Horn / Carmen Voigt 6. Februar bis 15. März 2014 täglich - außer sonntags - 20 Uhr Am 22. Februar 2014 auch um 16 Uhr Schwein haben, Knete sparen! 12 Monate fahren, 10 Monate zahlen: Ihr Abo. Steigen Sie ein! Saumäßig günstig und bequem, mit monatlicher Abbuchung und flexiblen Ausstiegsoptionen. www.ssb-ag.de/abo 4 Menschen bewegen Menschen. Gordon Bleu (SSB-Aboschwein) KOMÖDIE IM MARQUARDT Theiß, mit Stephanie chau und il P n o v r a il P Harald wuchsh c a N n e g n ju zehn schauspielern e Siassia mit Dominiqu & Ralf Stech ALLE SIEBEN WELLEN nach dem Roman von Daniel Glattauer / Bühnenfassung von Ulrike Zemme Ein Jahr ist es her, dass die virtuelle Liebesgeschichte von Emmi Rothner und Leo Leike, die sich die wunderbarsten Mails schrieben und doch im richtigen Leben nicht zueinander finden konnten, ein jähes Ende nahm. Doch nun ist Leo wieder zurück aus Boston – und natürlich haben die beiden immer noch Gefühle füreinander. Allerdings gibt es jetzt eine andere Frau in Leos Leben, eine Frau, die er heiraten will. Dennoch schwirren bald wieder Emmis und Leos Mails durch den Äther – der zauberhafte, spritzige Liebesdialog geht also weiter. Aber werden die zwei Königskinder, die bislang nur über ihre Laptops miteinander kommunizierten, nun endlich auch den Sprung ins „real life“ schaffen? Soviel ist sicher: es bleibt spannend bei Emmi und Leo. Denn wenn sechs Wellen ans Ufer geschwappt sind, dann kommt die siebente – und die ist immer für eine Überraschung gut ... Sie mochten „Gut gegen Nordwind“? Dann werden Sie „Alle sieben Wellen“ lieben. Witzig, romantisch, zum Mitschmachten schön: die sehnlich erwartete Fortsetzung des berühmtesten Liebesromans unserer Zeit fesselt auch als Theaterstück – und zwar auch diejenigen Zuschauer, die „Gut gegen Nordwind“ nicht gesehen haben. Kommt es vielleicht doch noch zum verdienten Happy-End für Emmi und Leo? Lassen Sie sich überraschen! 8 ALTES SCHAUSPIELHAUS Pressestimmen zu „Gut gegen Nordwind“: „Dominique Siassia und Ralf Stech spielen als Emmi und Leo sehr überzeugend, was passieren kann, wenn ein schlichter Tipp-Fehler zum Auslöser einer digitaler Beziehung wird. (...) Wer bisher dachte, Online-Beziehungen seien oberflächlich, erlebt mit Emmi und Leo das Gegenteil.“ (StN) „Dominique Siassia und Ralf Stech finden genau den richtigen Ton, der die beiden Liebenden, die nicht zusammen kommen können, so sympathisch und glaubwürdig macht. Eine Komödie, die nicht fernab der Realität spielt, sondern eine, die die Möglichkeiten des Daseins auslotet und spannendes, gut anzuschauendes Theater bietet.“ (Ludwigsburger Kreisztg.) 27. März bis 18. Mai 2014 dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr Am 12. April 2014 auch um 17 Uhr Inszenierung: Peter Kühn mit Dominique Siassia und Ralf Stech FRÜHLINGS ERWACHEN Drama von Frank Wedekind Melchior und Moritz, beide an der Schwelle zum Erwachsenwerden, sind beste Freunde – obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Melchior ist Klassenbester und überall beliebt – auch bei der hübschen Wendla; Moritz dagegen ist schüchtern und ein schlechter Schüler. Dann sind da noch Martha, die von ihren Eltern geschlagen wird und heimlich für Moritz schwärmt, Hänschen, der Gefühle für einen Mitschüler entdeckt, und schließlich die lebenslustige und hemmungslose Ilse. Alle schlagen sich mit denselben pubertären Problemen herum: Schule, Elternhaus und erste Liebe. Doch auf einmal werden die Probleme sehr ernst: die unbedarfte Wendla, die von ihrer Mutter nie aufgeklärt wurde, wird von Melchior schwanger. Und Moritz schafft trotz aller Bemühungen die Versetzung nicht – für den Jungen, der in steter Angst vor seinem strengen Vater lebt, eine Katastrophe. Er trifft einen verzweifelten Entschluss ... „Frühlings Erwachen“, Wedekinds erstes bedeutendes Drama, 1890 von dem damals 26-Jährigen verfasst, konnte wegen der brisanten Thematik erst 1906 uraufgeführt werden. Das „Skandalstück“, das die verlogene, zerstörerische Sexualmoral der wilhelminischen Gesellschaft an den Pranger stellt und als klare Kampfansage an die muffige Spießerwelt der Vätergeneration gesehen werden kann, erregte die Gemüter wie kaum ein anderes Werk der damaligen Zeit. Die Tabus von damals scheinen heute keine mehr zu sein – doch ist es in unseren Tagen leichter, erwachsen zu werden? Ist der Aufbruch ins Leben heutzutage ein Kinderspiel? Wedekinds Klassiker um die Sehnsüchte, Nöte und Probleme von Jugendlichen auf dem Weg in die Erwachsenenwelt ist so bedrängend und aktuell wie zu seiner Entstehungszeit. Damals wie heute gilt: es ist nicht leicht, erwachsen zu werden. 20. März bis 26. April 2014 täglich - außer sonntags - 20 Uhr Am 5. & 26. April 2014 auch um 16 Uhr Inszenierung: Ryan McBryde Ausstattung: Diego Pitarch Mit Melina Schöfer, Lisa Marie Stoiber, Katrin Reuter, Anna Tarkhanova, Stephanie Theiß; Konstantin Bez, Nicolaas van Diepen, Volkmar Leif Gilbert, Harald Pilar von Pilchau, Sebastian Strehler u.a. 5 KOMÖDIE IM MARQUARDT ue, eas Kla r d n A , le e b e o tr mit Stefanie S t u.a. d r a h r e b E a in T e O´Hara, li a t a N f, o id T mit Max y u.a. Martine Schre AUF UND DAVON ONKEL WANJA - Szenen aus dem Landleben von Anton Tschechow Komödie von Peter Yeldham Schwäbische Fassung von Stefanie Stroebele Sie sind jung, sie sind hübsch – und sie sind ganz schön durchtrieben. Josephine und Elizabeth reisen rund um die Welt und verdienen sich ihren Lebensunterhalt damit, reiche Herren auf nicht ganz legale Weise um viel Geld zu erleichtern. In ihren Paraderollen als attraktive Gräfin mit momentanen Geldsorgen und deren liebenswerter Zofe konnten sie bislang noch jedes Männerherz erweichen. Peter Yeldham, geboren 1927 in New South Wales, ist einer der bekanntesten australischen Autoren. Er begann als Drehbuchschreiber für Fernsehen und Film, machte sich aber in den letzten Jahren auch einen Namen als Romanautor. „Auf und davon“ ist sein erstes Theaterstück – eine überaus witzige Gaunerkomödie, die den Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem – und bei guter Laune! – hält. Doch eines Tages treffen sie auf Charlie, einen attraktiven und ausgekochten New Yorker Banker – und stehen vor einem Problem. Denn Charlie ist mindestens ebenso raffiniert wie die beiden Schönen und lässt sich nicht leicht für dumm verkaufen. Es kommt zu einer Partnerschaft, die sich allerdings nur anfangs auf das Geschäftliche beschränkt, denn sowohl Josephine als auch Elizabeth finden rasch Gefallen an Charlie. Doch wie teilt man sich einen Mann? Und wer macht sich schließlich mit wem „auf und davon“ – oder eben auch nicht?! Die Rolle des Charlie spielt Max Tidof, bekannt aus zahllosen Fernsehproduktionen und aus Filmen wie „Vergesst Mozart“, „Abgeschminkt!“ oder „Die Comedian Harmonists“ – für seine Rolle in diesem Kino-Hit wurde er mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. An seiner Seite spielt Natalie O´Hara. Sie ist seit vielen Jahren im Team der ZDF-Serie “Der Bergdoktor“ und dem Publikum ebenso aus zahlreichen anderen TV-Produktionen bekannt. 16. Januar bis 2. März 2014 dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr Am 8. Februar 2014 auch um 17 Uhr Am 26. Februar 14 auch um 16 Uhr (Kultur am Nachmittag) Inszenierung: Manfred Langner Ausstattung: Barbara Krott mit Max Tidof, Natalie O‘Hara, Martine Schrey, Susanne Theil, Axel Weidemann, Jens Woggon 6 KOMÖDIE IM MARQUARDT Der pensionierte Professor Siegle und seine junge Frau Helene besuchen den Gutshof, den der Professor von seiner verstorbenen ersten Gattin geerbt hat und der von Siegles Tochter Sonja und seinem Schwager Walter, „Onkel Wanja“, verwaltet wird. Seit vielen Jahren reibt sich Wanja im Dienste des Professors auf, bemüht, dem bewunderten Akademiker ein gutes Auskommen zu ermöglichen. Zudem ist er heimlich in dessen Frau, die schöne Helene, verliebt. Doch seine Gefühle bleiben ebenso unerwidert wie die seiner unscheinbaren Nichte Sonja, die seit langem den charismatischen Arzt Astrov aus der Ferne anbetet. Eine schwarze Komödie über die Sinnsuche, die in unserer Fassung aus der russischen Steppe in den Schwäbischen Wald verlegt wurde – so berührend, aber auch so komisch wie das Leben selbst. Als Siegle bei seinem Besuch nun jedoch droht, den Gutshof zu verkaufen und so alles zu zerstören, wofür Wanja zeitlebens gearbeitet hat, sieht dieser endlich den wahren Charakter des Professors. Die bittere Erkenntnis, dass sein Leben während der vergangenen 25 Jahre auf einem Irrtum beruhte, treibt Wanja zur Verzweiflung. Die Situation droht zu eskalieren ... Inszenierung: Udo Schürmer Ausstattung: Steven Koop mit Ulrike Barthruff, Tina Eberhardt, Astrid Polak, Stefanie Stroebele; Michael Gerlinger, Andreas Klaue, Reinhold Ohngemach, Christian Sunkel-Zellmer Tschechows 1899 uraufgeführte „Szenen aus dem Landleben“ sind nicht im vordergründigen Sinne lustig. Vielmehr steckt in dem sommerlichen Liebesreigen eine verborgene Komik – eine Komik, „die lachen macht und durch dieses Lachen den Verzweiflungsschmerz des Scheiterns vertieft“ (Georg Hensel). Nur wenige Vorstellungen: Diese Vorstellung bieten wir außerhalb unserer AbonnementReihe an. Abonnenten erhalten hierfür Karten zum Vorzugspreis. 7. bis 23. März 2014 Vorpremiere: 6. März 2014 dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr R KOMÖDIE EXT A 7