auf und davon - Schauspielbühnen in Stuttgart

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Karten: 0711/226 55 05
oder 0711/227 70 22
Januar
MI 01.01.
DO 02.01. 20.00 Uhr
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SO 12.01. 18.00 Uhr
MO 13.01. 20.00 Uhr
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MI 15.01. 20.00 Uhr
DO 16.01. 20.00 Uhr
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SA 18.01. 20.00 Uhr
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SO 19.01. 18.00 Uhr
MO 20.01. 20.00 Uhr
DI 21.01. 20.00 Uhr
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MI 22.01. 20.00 Uhr
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DO 23.01. 20.00 Uhr
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DI 28.01. 20.00 Uhr
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SCHAUSPIELBÜHNEN
AUFFÜHRUNGSTERMINE
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Von wega - endlich alloi!
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Victor/Victoria
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TuD: Allein in der Sauna
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TuD: Allein in der Sauna
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TuD: Allein in der Sauna
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AS: One language, many voices
AS: Showtime
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TuD: Monsieur Ibrahim
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SO 02.03. 18.00 Uhr
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Auf und davon
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Onkel Wanja
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Onkel Wanja
Frühlings Erwachen
Onkel Wanja
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Onkel Wanja
Frühlings Erwachen
Onkel Wanja
Romeo and Juliet
Onkel Wanja
Romeo and Juliet
Frühlings Erwachen
Frühlings Erwachen
Frühlings Erwachen
Frühlings Erwachen
Alle sieben Wellen
Frühlings Erwachen
Alle sieben Wellen
Frühlings Erwachen
Alle sieben Wellen
Alle sieben Wellen
Frühlings Erwachen
AS: Altes Schauspielhaus · KM: Komödie im Marquardt · TuD: Theater unterm Dach
KASSE ALTES SCHAUSPIELHAUS: Tel. 0711 / 226 55 05
Mo-Sa 10-14 Uhr und 17-19 Uhr
KASSE KOMÖDIE IM MARQUARDT: Tel. 0711 / 22 77 022
Mo 10-14 Uhr, Di-Sa 10-19, So 15-17 Uhr
Kleine Königstraße 9 · 70178 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung
Bolzstraße 4-6 · 70173 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung
IN
STUTTGART
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Kampf um die Quote
SHOWTIME
Aufbruch ins Leben
FRÜHLINGS
ERWACHEN
Max Tidof und Natalie O´Hara
AUF UND DAVON
„Lauter komische Leut´“
ONKEL WANJA
ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT
THEATER UNTERM DACH
INTERNATIONAL THEATRE
THEATER ÜBER DEN WOLKEN
THEATER U18
INTERNATIONAL THEATRE
KULISSENGEFLÜSTER
22
Tickets: 0711 / 227 70
en.de
www.schauspielbuehn
DAS BOOT - Pressestimmen
GASTSPIELE DER AMERICAN DRAMA GROUP
ONE LANGUAGE,
MANY VOICES
- in englischer Sprache
Short Stories by Salman Rushdie, William S.
Maugham, Joseph Conrad and Chinua Achebe
ROMEO AND JULIET
- in englischer Sprache
nach dem Roman von J. M. Barrie
Sneaking into the Darling children’s (Wendy, John & Michael)
bedroom one night to listen to bedtime stories is Peter Pan. Peter is entranced by Wendy and tells her that he had run away the
day he was born to live with the fairies so that he would never
have to grow up. Now he lives in the Neverland with the lost boys,
children who fell out of their prams and were never found again.
Peter Pan convinces Wendy and her brothers to return to Neverland with him. So off they fly to Neverland, where the lost boys
share the island with the mean pirates, led by Captain Hook...
Gastspiel der American Drama Group Europe
und der Tour de Force Theatre Company
Regie: Barry Goldman & Peter Joucla
Musik: Peter Joucla
Termine: 12./13. Februar 2014,
jeweils um 11 und 15 Uhr
im Alten Schauspielhaus
Preise: 11,- Euro (Parkett, Mittelblock 1. & 2. Rang) /
9,- Euro (Seitenblöcke)
Telefon: 0711 / 226 55 05 oder 0711 / 227 70 22
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2
„Langner gelingt es, dass der Besucher irgendwann einmal die
Bilder der Filmvorlage vergisst. Das liegt daran, dass er sehr
exakt und fein nuanciert eigene Stimmungsbilder von Panik,
Konfusion, Verzweiflung, aber auch Langeweile und innerer
Spannung innerhalb der Mannschaft schafft.“ (StN)
- in englischer Sprache
Tragödie von William Shakespeare
A journey through the Anglophone world: Four brilliant short
stories dealing with British Imperialism and its consequences
have been adapted for the stage by Paul Stebbings and Phil
Smith - dynamic, thrilling and with fascinating visual and sound
effects.
Vier brillante Kurzgeschichten, die sich mit dem englischen Imperialismus und seinen Auswirkungen befassen, wurden von
Paul Stebbings und Phil Smith für die Bühne adaptiert - packend und mit faszinierenden Sound- und Lichteffekten.
Regie: Paul Stebbings
Termine: 17./18./19./20./21. Februar 2014
jeweils um 11 und 15 Uhr im Alten Schauspielhaus
Preise: 11,- Euro (Parkett, Mittelblock 1. & 2. Rang) /
9,- Euro (Seitenblöcke)
PETER PAN
nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim
Bühnenfassung von Kjetil Bang-Hansen - Deutschsprachige Erstaufführung
„Explosive Männerwelt - Was Manfred Langner und seinem CoRegisseur François Camus sehr gut gelingt, ist die Entwicklung
der unterschiedlichen Gemütszustände. Eben sieht man die
Mannschaft noch in derber und gelassener Männerunterhaltung, da bricht plötzlich Hektik aus, alle stehen sich im Weg, in
großer Eile rast die Besatzung durch die Enge des Bootes und
schwingt sich durch die Verbindungsluken. (...) Dass der Abend
(...) zum Erfolg wird, ist vor allem dem spielstarken Männerensemble zu verdanken...“ (Eßlinger Ztg.)
„Mit unheimlicher Wucht nimmt Manfred Langners Inszenierung die Zuschauer mit und taucht sie mit bläulichem Licht ein
in die Tiefe des Wassers. (…) Nur ein Bühnenbild reicht, um
dem Publikum die Bedrängnis der Mannschaft plastisch klarzumachen. Ralf Stech spielt eindringlich den U-Boot-Kommandanten, der die innere Zerrissenheit seiner Männer unter Kontrolle halten muss. Das U-Boot ist ein Mikrokosmos, in dem die
13 Männer agieren, sich fürchten und beginnen, den Sinn ihrer
Mission zu hinterfragen.“ (FOCUS online)
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Romeo and Juliet is clearly the best known love story in the
world. It has inspired many films, musicals and ballets but the
great danger of this mythologizing is that the play becomes obscured by the Myth. Paul Stebbings’ production aims to strip
away the influence of the myth and reveal the Shakespearian
original in all its glory.
So what is the play? First of all it is a poem. The sonnet
form was wildly popular when Shakespeare wrote the play.
Romeo and Juliet’s first encounter is written as sonnet,
so is the end of the play and the form of the sonnet, reconciling opposites in a satisfying end, is part of the structure of the play. So we take poetry into the style of performance and the visual imagery – the real conflict in the
play is between powerful poetic images – Love and Death.
Gastspiel der American Drama Group Europe
und des TNT Theatre
Regie: Paul Stebbings
Termine: 23. März 2014 um 20 Uhr &
24. März 2014 um 11 Uhr
im Alten Schauspielhaus
Preise: 11,- Euro (Parkett, Mittelblock 1. & 2. Rang) /
9,- Euro (Seitenblöcke)
Telefon: 0711 / 226 55 05 oder 0711 / 227 70 22
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ART
G
T
T
STU I E R E
P R EM
22.
stuttgarter
kabarettfestival
6. April, 20 Uhr
JOCHEN BUSSE
Wie komm ich jetzt
da drauf?
28. märz bis
6. april
Das komplette Renitenz-Programm zum Kabarettfestival auf
www.renitenztheater.de | Karten 0711 297075
THEATER UNTERM DACH
ALLEIN IN DER SAUNA
EDITORIAL
Karl-Heinz König ist wirklich ein erfolgreicher Mann. Er ist ein
anerkannter Anwalt, er ist glücklich verheiratet, hat zwei wunderbare Kinder und seit vier Jahren eine Geliebte. Alles scheint
perfekt und seinen geregelten Gang zu gehen. Doch an diesem
Abend, ganz allein in der Sauna, gerät sein so genau eingerichtetes Leben gehörig ins Wanken. In einer großen Abrechnung
mit sich selbst muss er sein klar gezeichnetes altes Männerbild
in Frage stellen...
„Allein in der Sauna“ ist ein komödiantischer, fast kabarettistischer Monolog mit zahlreichen Seitenhieben auf alles, was
das Zusammenleben zwischen Frau und Mann oft so schwierig
macht. Michael Hiller spielt diesen Ehemann in Nöten - eine
Charakterrolle, die ihm geradezu auf den Leib geschrieben
ist. In ähnlich prägnanten Rollen brillierte er bereits am Alten
Schauspielhaus in „BuntesRepublik“ und an der Komödie im
Marquardt in „Das andalusische Mirakel“.
Inszenierung: Manfred Langner und Philipp Matthias Müller
mit Michael Hiller
- Wiederaufnahme Termine: 7./ 8. & 13. bis 14. Februar 2014
jeweils um 20.30 Uhr im Theater unterm Dach
Preise: 15,- Euro (Erwachsene) / 10,- Euro (Schüler)
Tickets: 0711 / 22 65 505 oder 0711 / 22 77 022
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Sie wünschen sich mehr
Einblick hinter die Kulissen
des Theaters?
Der Freundeskreis der Schauspielbühnen
in Stuttgart bietet seinen Mitgliedern spannende
Künstlergespräche, Probenbesuche, Sonderveranstaltungen, Theaterreisen und vieles mehr!
Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre,
die im Theater ausliegt, und unter
0711 / 225 94 21 oder
[email protected]
10
2
iller
Mit Michael H
Ein kabarettistisch-komödiantischer Monolog von Frank Pinkus
Freundeskreis
Altes Schauspielhaus &
Komödie im Marquardt
Inhalt
Liebe Theaterfreunde,
hochverehrtes Publikum,
die Schauspielbühnen in Stuttgart blicken auf ein sehr erfolgreiches
Jahr zurück. Auch 2013 hatten wir wieder mehr als 200.000 Besucher
und sind damit nicht nur das bestbesuchte Sprechtheater in Stuttgart
und Baden-Württemberg, wir zählen zusammen etwa mit dem Thalia
Theater Hamburg oder dem Dresdner Staatsschauspiel zu den fünf
deutschen Theatern mit der größten Zuschauerzahl.
Rund hundert feste Mitarbeiter und noch mehr freie Künstler machen
für Sie jährlich in über 700 Vorstellungen Theater – im Vergleich zu den
anderen Theatern dieser Kategorie ist das ein recht kleiner Personalstamm. Doch so wirtschaftlich wir auch arbeiten, der Betrieb des Alten
Schauspielhauses und der Komödie im Marquardt ist ohne diese engagiert und mit großem Einsatz arbeitenden Menschen nicht denkbar.
Ebenso wenig wie ohne ausreichende Räumlichkeiten, funktionierende Werkstätten und zeitgemäße Arbeitsmittel.
Das alles kostet Geld. Ein Theaterbetrieb, der für jedermann erschwingliche Eintrittskarten anbieten und dabei seinem kulturellen Auftrag
nachkommen will, kann auch bei größtem Erfolg und sparsamstem
Wirtschaften diese Kosten nicht allein aus seinen Einnahmen bestreiten. Er hat ein strukturelles Defizit. Deswegen unterstützen die Stadt
Stuttgart und das Land Baden-Württemberg die Schauspielbühnen
seit vielen Jahren dankenswerterweise mit Zuschüssen. Und erhalten
dafür viel Theater für vergleichsweise wenig Geld.
Die Kulturverwaltung der Stadt hat nun im vergangenen Jahr einen sehr
ausgereiften Plan entwickelt, nach dem personalintensive Theater wie
die Schauspielbühnen eine Zuschusserhöhung bekommen sollten, um
die kommenden Kostensteigerungen aufzufangen, eine angemessene
Bezahlung der Mitarbeiter zu gewährleisten und ein strukturelles Defizit künftig zu verhindern. Leider hat sich der Stuttgarter Gemeinderat
im Fall der Schauspielbühnen jedoch gegen eine Zuschusserhöhung
entschieden. Das bedeutet, dass wir – um in keine finanzielle Schieflage zu geraten – auf uns zukommende Kostensteigerungen nur noch
durch außergewöhnliche Sparmaßnahmen auffangen können. Das für
viele Kinder in Förderschulen so wichtige theaterpädagogische Programm steht daher ebenso auf der internen Streichliste wie das vor
allem bei jungen Besuchern beliebte „Theater unterm Dach“; mehr
Schließtage in Schauspielhaus und Komödie und weniger Vorstellungen des International Theatre, das alles könnte die Konsequenz aus
der bedauerlichen Entscheidung des Gemeinderats sein.
Was Sie tun können, um uns zu helfen? Ganz einfach, kommen Sie ins
Theater und sehen Sie sich die kommenden Produktionen an. Denn an
einem wollen wir keinesfalls sparen: An der Leidenschaft, mit der wir
für Sie gutes Theater machen.
3
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INTERNATIONAL THEATRE
Gastspiele der American Drama
Group
EDITORIAL
SHOWTIME
Schauspiel von Gabriel Barylli
- Uraufführung -
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FRÜHLINGS ERWACHEN
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AUF UND DAVON
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ONKEL WANJA
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ALLE SIEBEN WELLEN
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INTERNATIONAL THEATRE
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Drama von Frank Wedekind
Komödie von Peter Yeldham
von Anton Tschechow
- Schwäbische Fassung -
nach Daniel Glattauer
M. Ibrahim et les fleurs du Coran
THEATER UNTERM DACH
Allein in der Sauna
KULISSENGEFLÜSTER
Pressestimmen
AUFFÜHRUNGSTERMINE
IMPRESSUM
Schauspielbühnen in Stuttgart
Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt e.V.
Intendant Manfred Langner
70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61 / Tel. 0711 - 2 25 94-0
www.schauspielbuehnen.de
Redaktion: Annette Weinmann, Martina Kullmann
Grafik: Sabine Layh
Fotos: Jürgen Frahm, Manfred Langner, Sabine Layh,
Tom Philippi
Druck: Bietigheimer Mediengesellschaft mbH
Ihr
Manfred Langner
Intendant
Mit freundlicher Unterstützung der
3
ALTES SCHAUSPIELHAUS
INTERNATIONAL THEATRE
al!
Zum letzten M
MONSIEUR IBRAHIM
ET LES FLEURS DU CORAN
von Eric-Emmanuel Schmitt - in französischer Sprache
Momo, un garçon de 13 ans, est élevé seul par son père, un avocat dépressif. Souvent laissé à lui même et chargé des tâches
ménagères, Momo fait chaque jour ses courses chez Monsieur
Ibrahim, le vieil épicier arabe du quartier. Ayant toujours des
soucis d‘argent, Momo lui vole de la marchandise. Monsieur
Ibrahim s‘en aperçoit et réagit à sa manière ...
rylli,
mit Gabriel Ba
u.a.
Alfons Haider
Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst bei seinem alleinerziehenden Vater auf. Seine Einkäufe erledigt er im Lebensmittelladen des „alten Arabers“, Monsieur Ibrahim. Als Momo Waren
stiehlt, reagiert Monsieur Ibrahim auf seine ganz eigene Art ...
SHOWTIME
Schauspiel von Gabriel Barylli - Uraufführung
Neuadaption von François Camus
nach der Originalinszenierung von Paul Bäcker
mit Yan Tassin / François Camus
Eine Million in Gold - das ist der Preis, der dem Sieger der
„Showtime“ winkt. Wer würde dafür nicht alles tun? Und so
meldet sich Rosanna, eine alleinerziehende junge Mutter, die
eine Finanzspritze dringend gebrauchen könnte, bei der erfolgreichen Fernseh-Show an. Tatsächlich schafft sie es bis ins
Finale – und da der Gewinn so in greifbare Nähe rückt, taucht
auch ihr Ex-Freund Manfred, der Vater ihres Kindes, auf einmal
wieder bei ihr auf ...
Die zweite Finalistin ist Madeleine, eine naive und etwas versponnene arbeitslose Schauspielerin, die von ihrem Freund
Giovanni – der einiges an der jungen Frau wieder gutzumachen
hat – heimlich bei der Talent-Show angemeldet wurde.
Alle vier treffen im Finale von „Showtime“ unverhofft aufeinander – und da auch Rosanna und Giovanni eine gemeinsame
Vergangenheit haben, gestaltet sich die Sendung höchst explosiv. Doch Roland, der Moderator, hat immer einen flotten
Spruch auf den Lippen und scheint auch diesmal die Situation
voll im Griff zu haben – oder etwa nicht?!
Gabriel Barylli, 1957 in Wien geboren, begann seine künstlerische Karriere als Schauspieler und Regisseur. Nachdem bereits
sein erster Roman „Butterbrot“ (1989) sehr erfolgreich war,
avancierte er in den letzten Jahren zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Bühnenschriftsteller.
Sein neues Stück „Showtime“ ist eine raffinierte Persiflage auf
die großen Talent-Shows im Fernsehen. Ungemein pointiert
zeigt er uns die Mechanismen auf, nach denen diese Sendungen funktionieren – und weder die zu allem bereiten Teilnehmer
mit ihrer Sehnsucht nach den berühmten „15 Minuten Ruhm“
noch wir selbst als gar zu leicht zu manipulierende Zuschauer
werden dabei verschont. Bissig und sehr aktuell!
Termine: 24./25./26./27./28. Februar 2014,
jeweils um 20.30 Uhr
im Theater unterm Dach
Weitere Termine auf Anfrage
Preise: 15,- Euro (Erwachsene) / 10,- Euro (Schüler)
Tickets: 0711 / 22 65 505 oder 0711 / 22 77 022
www.schauspielbuehnen.de
Alfons Haider, Schauspieler, Moderator und Musical-Star aus
Österreich, ist in der Rolle des Showmasters zu sehen.
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Inszenierung: Gabriel Barylli
Ausstattung: Paul Lerchbaumer
mit Stephanie von Borcke, Teresa Anna Brandstetter;
Markus Angenvorth, Gabriel Barylli, Alfons Haider,
Armin Jung, Luigi Scarano;
Franziska Hiltl / Vera Maria Horn / Carmen Voigt
6. Februar bis 15. März 2014
täglich - außer sonntags - 20 Uhr
Am 22. Februar 2014 auch um 16 Uhr
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schauspielern
e Siassia
mit Dominiqu
& Ralf Stech
ALLE SIEBEN WELLEN
nach dem Roman von Daniel Glattauer / Bühnenfassung von Ulrike Zemme
Ein Jahr ist es her, dass die virtuelle Liebesgeschichte von
Emmi Rothner und Leo Leike, die sich die wunderbarsten Mails
schrieben und doch im richtigen Leben nicht zueinander finden
konnten, ein jähes Ende nahm. Doch nun ist Leo wieder zurück
aus Boston – und natürlich haben die beiden immer noch Gefühle füreinander. Allerdings gibt es jetzt eine andere Frau in
Leos Leben, eine Frau, die er heiraten will. Dennoch schwirren
bald wieder Emmis und Leos Mails durch den Äther – der zauberhafte, spritzige Liebesdialog geht also weiter.
Aber werden die zwei Königskinder, die bislang nur über ihre
Laptops miteinander kommunizierten, nun endlich auch den
Sprung ins „real life“ schaffen? Soviel ist sicher: es bleibt
spannend bei Emmi und Leo. Denn wenn sechs Wellen ans Ufer
geschwappt sind, dann kommt die siebente – und die ist immer
für eine Überraschung gut ...
Sie mochten „Gut gegen Nordwind“? Dann werden Sie „Alle
sieben Wellen“ lieben. Witzig, romantisch, zum Mitschmachten schön: die sehnlich erwartete Fortsetzung des berühmtesten Liebesromans unserer Zeit fesselt auch als Theaterstück
– und zwar auch diejenigen Zuschauer, die „Gut gegen Nordwind“ nicht gesehen haben. Kommt es vielleicht doch noch
zum verdienten Happy-End für Emmi und Leo? Lassen Sie sich
überraschen!
8
ALTES SCHAUSPIELHAUS
Pressestimmen zu „Gut gegen Nordwind“:
„Dominique Siassia und Ralf Stech spielen als Emmi und Leo
sehr überzeugend, was passieren kann, wenn ein schlichter
Tipp-Fehler zum Auslöser einer digitaler Beziehung wird. (...)
Wer bisher dachte, Online-Beziehungen seien oberflächlich,
erlebt mit Emmi und Leo das Gegenteil.“ (StN)
„Dominique Siassia und Ralf Stech finden genau den richtigen
Ton, der die beiden Liebenden, die nicht zusammen kommen
können, so sympathisch und glaubwürdig macht. Eine Komödie, die nicht fernab der Realität spielt, sondern eine, die die
Möglichkeiten des Daseins auslotet und spannendes, gut anzuschauendes Theater bietet.“ (Ludwigsburger Kreisztg.)
27. März bis 18. Mai 2014
dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr
Am 12. April 2014 auch um 17 Uhr
Inszenierung: Peter Kühn
mit Dominique Siassia und Ralf Stech
FRÜHLINGS ERWACHEN
Drama von Frank Wedekind
Melchior und Moritz, beide an der Schwelle zum Erwachsenwerden, sind beste Freunde – obwohl sie unterschiedlicher
nicht sein könnten: Melchior ist Klassenbester und überall
beliebt – auch bei der hübschen Wendla; Moritz dagegen ist
schüchtern und ein schlechter Schüler. Dann sind da noch Martha, die von ihren Eltern geschlagen wird und heimlich für Moritz schwärmt, Hänschen, der Gefühle für einen Mitschüler entdeckt, und schließlich die lebenslustige und hemmungslose
Ilse. Alle schlagen sich mit denselben pubertären Problemen
herum: Schule, Elternhaus und erste Liebe.
Doch auf einmal werden die Probleme sehr ernst: die unbedarfte Wendla, die von ihrer Mutter nie aufgeklärt wurde, wird von
Melchior schwanger. Und Moritz schafft trotz aller Bemühungen die Versetzung nicht – für den Jungen, der in steter Angst
vor seinem strengen Vater lebt, eine Katastrophe. Er trifft einen
verzweifelten Entschluss ...
„Frühlings Erwachen“, Wedekinds erstes bedeutendes Drama,
1890 von dem damals 26-Jährigen verfasst, konnte wegen der
brisanten Thematik erst 1906 uraufgeführt werden. Das „Skandalstück“, das die verlogene, zerstörerische Sexualmoral der
wilhelminischen Gesellschaft an den Pranger stellt und als klare Kampfansage an die muffige Spießerwelt der Vätergeneration gesehen werden kann, erregte die Gemüter wie kaum ein
anderes Werk der damaligen Zeit.
Die Tabus von damals scheinen heute keine mehr zu sein –
doch ist es in unseren Tagen leichter, erwachsen zu werden?
Ist der Aufbruch ins Leben heutzutage ein Kinderspiel? Wedekinds Klassiker um die Sehnsüchte, Nöte und Probleme von
Jugendlichen auf dem Weg in die Erwachsenenwelt ist so bedrängend und aktuell wie zu seiner Entstehungszeit. Damals
wie heute gilt: es ist nicht leicht, erwachsen zu werden.
20. März bis 26. April 2014
täglich - außer sonntags - 20 Uhr
Am 5. & 26. April 2014 auch um 16 Uhr
Inszenierung: Ryan McBryde
Ausstattung: Diego Pitarch
Mit Melina Schöfer, Lisa Marie Stoiber, Katrin Reuter,
Anna Tarkhanova, Stephanie Theiß; Konstantin Bez,
Nicolaas van Diepen, Volkmar Leif Gilbert,
Harald Pilar von Pilchau, Sebastian Strehler u.a.
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KOMÖDIE IM MARQUARDT
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AUF UND DAVON
ONKEL WANJA - Szenen aus dem Landleben von Anton Tschechow
Komödie von Peter Yeldham
Schwäbische Fassung von Stefanie Stroebele
Sie sind jung, sie sind hübsch – und sie sind ganz schön durchtrieben. Josephine und Elizabeth reisen rund um die Welt und
verdienen sich ihren Lebensunterhalt damit, reiche Herren auf
nicht ganz legale Weise um viel Geld zu erleichtern. In ihren
Paraderollen als attraktive Gräfin mit momentanen Geldsorgen
und deren liebenswerter Zofe konnten sie bislang noch jedes
Männerherz erweichen.
Peter Yeldham, geboren 1927 in New South Wales, ist einer der
bekanntesten australischen Autoren. Er begann als Drehbuchschreiber für Fernsehen und Film, machte sich aber in den letzten Jahren auch einen Namen als Romanautor. „Auf und davon“
ist sein erstes Theaterstück – eine überaus witzige Gaunerkomödie, die den Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem – und
bei guter Laune! – hält.
Doch eines Tages treffen sie auf Charlie, einen attraktiven und
ausgekochten New Yorker Banker – und stehen vor einem Problem. Denn Charlie ist mindestens ebenso raffiniert wie die beiden Schönen und lässt sich nicht leicht für dumm verkaufen. Es
kommt zu einer Partnerschaft, die sich allerdings nur anfangs
auf das Geschäftliche beschränkt, denn sowohl Josephine als
auch Elizabeth finden rasch Gefallen an Charlie. Doch wie teilt
man sich einen Mann? Und wer macht sich schließlich mit wem
„auf und davon“ – oder eben auch nicht?!
Die Rolle des Charlie spielt Max Tidof, bekannt aus zahllosen
Fernsehproduktionen und aus Filmen wie „Vergesst Mozart“,
„Abgeschminkt!“ oder „Die Comedian Harmonists“ – für seine
Rolle in diesem Kino-Hit wurde er mit dem Bundesfilmpreis
ausgezeichnet. An seiner Seite spielt Natalie O´Hara. Sie ist
seit vielen Jahren im Team der ZDF-Serie “Der Bergdoktor“ und
dem Publikum ebenso aus zahlreichen anderen TV-Produktionen bekannt.
16. Januar bis 2. März 2014
dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr
Am 8. Februar 2014 auch um 17 Uhr
Am 26. Februar 14 auch um 16 Uhr (Kultur am Nachmittag)
Inszenierung: Manfred Langner
Ausstattung: Barbara Krott
mit Max Tidof, Natalie O‘Hara, Martine Schrey, Susanne Theil,
Axel Weidemann, Jens Woggon
6
KOMÖDIE IM MARQUARDT
Der pensionierte Professor Siegle und seine junge Frau Helene
besuchen den Gutshof, den der Professor von seiner verstorbenen ersten Gattin geerbt hat und der von Siegles Tochter Sonja
und seinem Schwager Walter, „Onkel Wanja“, verwaltet wird.
Seit vielen Jahren reibt sich Wanja im Dienste des Professors
auf, bemüht, dem bewunderten Akademiker ein gutes Auskommen zu ermöglichen. Zudem ist er heimlich in dessen Frau, die
schöne Helene, verliebt. Doch seine Gefühle bleiben ebenso
unerwidert wie die seiner unscheinbaren Nichte Sonja, die seit
langem den charismatischen Arzt Astrov aus der Ferne anbetet.
Eine schwarze Komödie über die Sinnsuche, die in unserer
Fassung aus der russischen Steppe in den Schwäbischen Wald
verlegt wurde – so berührend, aber auch so komisch wie das
Leben selbst.
Als Siegle bei seinem Besuch nun jedoch droht, den Gutshof
zu verkaufen und so alles zu zerstören, wofür Wanja zeitlebens
gearbeitet hat, sieht dieser endlich den wahren Charakter des
Professors. Die bittere Erkenntnis, dass sein Leben während
der vergangenen 25 Jahre auf einem Irrtum beruhte, treibt
Wanja zur Verzweiflung. Die Situation droht zu eskalieren ...
Inszenierung: Udo Schürmer
Ausstattung: Steven Koop
mit Ulrike Barthruff, Tina Eberhardt, Astrid Polak,
Stefanie Stroebele; Michael Gerlinger, Andreas Klaue,
Reinhold Ohngemach, Christian Sunkel-Zellmer
Tschechows 1899 uraufgeführte „Szenen aus dem Landleben“
sind nicht im vordergründigen Sinne lustig. Vielmehr steckt in
dem sommerlichen Liebesreigen eine verborgene Komik – eine
Komik, „die lachen macht und durch dieses Lachen den Verzweiflungsschmerz des Scheiterns vertieft“ (Georg Hensel).
Nur wenige Vorstellungen:
Diese Vorstellung bieten wir außerhalb unserer AbonnementReihe an. Abonnenten erhalten hierfür Karten zum Vorzugspreis.
7. bis 23. März 2014
Vorpremiere: 6. März 2014
dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr
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KOMÖDIE EXT
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