Medienbegleitheft zur DVD 12486 OPERN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Der fliegende Holländer Medienbegleitheft zur DVD 28 Minuten, Produktionsjahr 2000 2011 – Neuauflage der VHS 88987 OPERN FÜR KINDER Der fliegende Holländer Reg.-Nr. 88987 von Richard Wagner Inhalt: l.Akt: Kapitän Daland geht mit seinem norwegischen Schiff in einer Bucht vor Anker. In dieser Nacht tobt ein schwerer Gewittersturm, eine Weiterfahrt wäre zu gefährlich. Der Steuermann versucht zwar, Wache zu halten, schläft aber ein. Niemand bemerkt daher, dass daneben ein unheimlich wirkendes Schiff anlegt. Es gehört dem „fliegenden Holländer“, der von einem Fluch belastet ist: Ewig muss er auf dem Meer umherirren, nur alle sieben Jahre darf er an Land gehen. Wenn er bei dieser Gelegenheit eine Frau findet, die ein Leben lang treu zu ihm hält, kann er von seinem Fluch erlöst werden. Nun ist es wieder einmal so weit, und der Holländer geht an Land. Daland bemerkt den Fremden und lädt ihn in sein Haus ein. Als der Holländer von Dalands Tochter Senta hört, beschenkt er den Kapitän mit Schmuck und bittet um Sentas Hand. Das Wetter bessert sich, und beide Schiffe fahren zum Heimathafen von Daland. 2. Akt: In Dalands Haus sitzen Mädchen am Spinnrad und arbeiten. Senta erzählt ihnen vom „fliegenden Holländer“; sie träumt davon, ihn durch ihre Liebe endlich zu erlösen. Erik, ein junger Jäger, ist in Senta verliebt. Bestürzt erzählt er ihr von seinem Traum: Er habe sie mit einem unheimlichen Fremden aufs Meer weggehen gesehen. Senta fühlt dadurch noch stärker, dass sie die Richtige für den Holländer sein könnte. Da geht plötzlich die Tür auf, und der Mann, von dem sie geträumt hat, steht vor ihr. Senta erschrickt, dann gesteht sie ihm ihre Liebe. 3. Akt: Auf Dalands Schiff feiern die Matrosen ihre Heimkehr und Sentas Verlobung, auf dem Holländerschiff daneben bleibt es unheimlich und still. Von Dalands übermütigen Matrosen aufgeweckt, beginnt die Mannschaft des Holländers schaurige Lieder zu singen. Die Norweger bekommen es mit der Angst zu tun und flüchten. Erik fühlt, dass Senta den Holländer liebt. Er beschwört sie, bei ihm zu bleiben. Der Holländer hört das Gespräch mit an und glaubt Senta für sich verloren. Rasch geht er an Bord seines Schiffes und bricht auf. Senta reißt sich von Erik los und klettert auf den Felsen. Sie ruft dem Holländer zu, dass sie nur ihm treu sein will und stürzt sich ins Meer. Damit ist der Fluch gebannt, und der Holländer ist erlöst. Die Idee zu dieser eindrucksvollen Geschichte erhielt Richard Wagner durch eine Erzählung von Heinrich Heine; aber auch eigene Erlebnisse bei einer stürmischen Seefahrt prägten die Texte und die Musik zu dieser Oper. Wagner schrieb übrigens das Libretto (=Text zu einer Oper) selbst! „Der fliegende Holländer“ wurde am 2. Jänner 1843 in Dresden uraufgeführt. Das Video mit dem Begleitmaterial (Reg.-Nr. 88987) ist für den Unterrichtsgebrauch in Musikerziehung, Sachunterricht, Deutsch/Lesen und Bildnerische Erziehung ab der 4. Schulstufe geeignet. 1 ist der Komponist der Oper „Der fliegende Holländer“. Viele seiner Werke wurden zu seinen Lebzeiten nach nur wenigen Aufführungen vom Spielplan gestrichen; für den damaligen Geschmack waren sie noch „zu neu“ und „zu schwierig“. Heute zählen seine Opern zu den beliebtesten Werken an allen großen Bühnen der Welt! Auf den Seiten 2 bis 4 findest du Textstreifen; richtig gereiht nennen sie dir einige wichtige Ereignisse in Wagners Leben. Schneide die Streifen an den dicken schwarzen Linien aus und ordne sie, so dass sich eine zeitlich richtige Abfolge ergibt. Beim Ordnen helfen dir Jahreszahlen im Text sowie Musterlinien an den oberen und unteren Streifenrändern. Die Muster am Streifenende sowie am Beginn des nächsten passen den Streifens sollen dabei jeweils gleich sein (siehe Abb. 1)! Achtung: Der erste Streifen hat nur am unteren Rand ein Muster – es kommt ja kein Streifen davor! Der letzte Streifen hat das Muster nur am oberen Rand – es kommt ja nachher nichts mehr (siehe Abb. 2)! Die so geordneten Streifen kannst du dann in ein Heft oder auf entsprechend viele Blätter Papier kleben oder für die Gestaltung einer Wandzeitung verwenden. Die Musterzeilen kannst du wegschneiden – sie sollen dir ja nur eine Hilfe beim Ordnen sein! Ein Tipp: Ergänzt du die Texte mit den Bildern von Seite 5 (sowie auch mit Kopien aus Sach- und/oder Musikbüchern), entsteht daraus ein attraktiver Wandschmuck für Klasse oder Gang! Immer wieder hat Wagner Liebesabenteuer mit anderen Frauen. 1859 lässt sich Minna daher von ihm scheiden. Durch seinen Stiefvater, den Maler und Schauspieler Ludwig Geyer, lernt Richard die Welt der Bühne kennen. Er übersetzt Schriften von Shakespeare und studiert Musik an der Universität Leipzig. Die Kompositionen von Carl Maria von Weber sind Vorbilder für seine Werke. 2 1831–1839 erhält er mehrere Anstellungen als Chorleiter und Kapellmeister in verschiedenen deutschen Städten. Er komponiert bereits erste Werke (unter anderem auch die Oper „Die Feen“, die jedoch erst nach seinem Tod aufgeführt wird). Die Texte dazu schreibt Wagner stets selbst; die Handlungen erzählen meist von Sagen und Helden aus dem Mitttelalter. Am 13. Februar 1883 stirbt Richard Wagner während eines Aufenthaltes in Venedig. Da das Theater in Königsberg 1839 ebenfalls schließt, reist Wagner nach Paris; dort erhofft er sich eine Aufführung seiner Oper „Rienzi“ – wird jedoch enttäuscht. Wegen seiner hohen Geldschulden muss er vor seinen „Gläubigern“ fliehen (das sind diejenigen Menschen, die ihm Geld geborgt haben und es nach der ausgemachten Frist wieder zurückerhalten wollen) 1872 übersiedelt der Künstler nach Bayreuth. Dort erfüllt er sich mit Hilfe König Ludwigs II Wagners Lebenstraum: Ein eigenes Festspielhaus wird gebaut. 1876 wird dort sein vierteiliges Opernwerk „Der Ring des Nibelungen“ aufgeführt. Trotz eines Erfolges bleiben jedoch davon Schulden, und das Haus muss für einige Jahre schließen. Richard Wagner wird am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren. Mutter: Johanna Rosizig, Bäckerstochter Vater: Carl Friedrich Wilhelm Wagner, Polizeibeamter Ein halbes Jahr später stirbt der Vater. 3 1834 wird Wagner Opernkapellmeister in Magdeburg, wo er auch die Schauspielerin Minna Planer kennen lernt. Die Uraufführung seiner neuen Oper „Das Liebesverbot“ ist kein großer Erfolg, die Bühne muss außerdem wegen Geldproblemen schließen. Leider kann Wagner mit Geld nicht besonders gut umgehen; gern lebt er über seine Verhältnisse und gibt mehr aus, als er hat. Minna muss ihn unterstützen. 1836 heiraten die beiden und übersiedeln nach Königsberg. Wagner hat wieder Schulden und ist verzweifelt; 1848 beteiligt er sich an der Revolution in Dresden. Als diese niedergeschlagen wird, muss der Komponist 1849 in die Schweiz flüchten. (Es dauert 10 Jahre, bis er wieder nach Deutschland einreisen darf.) Kein Opernhaus will seine Werke aufführen; daher schreibt er nun Theaterstücke. 1850 unterstützt ihn der Komponist Franz Liszt und verhilft der Oper „Lohengrin“ zu einem großartigen Erfolg. Der Bayernkönig Ludwig II. beruft Wagner 1864 nach München und unterstützt ihn. Die Aufführung seiner Oper „Tristan und Isolde“ wird ein Erfolg. Auch andere Opern werden wieder gespielt. Wagner heiratet Cosima, die Tochter von Franz Liszt. Als gute Beraterin hilft sie ihm bei der Verwirklichung seiner Pläne und Träume von einem eigenen Festspielhaus. 1842 – 1849 ist Wagner Hofkapellmeister in Dresden. Hier wird seine Oper „Rienzi“ mit Erfolg aufgeführt. Er komponiert weitere Werke („Der fliegende Holländer“, „Tannhäuser“, „Lohengrin“). Am 2. Jänner 1843 wird „Der fliegende Holländer“ unter Wagners Leitung in Dresden aufgeführt. Die Oper ist für das damalige Publikum „zu neuartig“ und hat nur mäßigen Erfolg. Auch die anderen Werke werden im Gegensatz zu „Rienzi“ von vielen Zuschauern abgelehnt. 4 5 Die Bild- und Textkärtchen dieser Doppelseite sollen dir aus der Oper „Der fliegende Holländer“ näher bringen. Jeweils drei Kärtchen gehören dabei zusammen: 1) 2) 3) *) ein Bildkärtchen ein Kärtchen mit dem Namen (und der Stimmlage) der Person*) sowie eines mit notizartiger Beschreibung der Figur*) Diese beiden Kärtchen sind in der gleichen Schriftart gesetzt, das erleichtert das Zusammensuchen. Bemale nun die Bildkärtchen, schneide alle Kärtchen an den dicken Linien aus und ordne sie einander zu. Du könntest die „Kärtchentrios" jetzt schon auf ein Blatt Papier kleben — je drei in eine Reihe. Geschickte Aufsatzschreiber werden aus den Kurznotizen ausführlichere Beschreibungen formulieren; diese können auf Kärtchen geschrieben und neben die passenden Namens- und Bildkärtchen geklebt werden. Ein Tipp: Bitte deine Lehrkraft um eine vergrößerte Kopie (wenn das möglich ist!) dieser Seiten. Veranstalte mit den anderen Kindern deiner Klasse einen „Aufsatzwettbewerb“. Die beste(n) Beschreibungen) klebst du jeweils zu den passenden Kärtchen auf einen großen Bogen Packpapier oder auf farbiges Naturpapier. Damit ergibt sich ein schönes Plakat für eine „Holländer-Ausstellung“ im Klassenzimmer, in der Pausenhalle oder auf dem Gang! 6 Daland (Bass) sitzen an ihren Spinnrädern Erik Kapitän eines norwegischen Schiffes; seine Tocher ist Senta DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (BARITON) (Tenor) arbeiten auf einem norwegischen Schiff bei Kapitän Daland Jäger; ist in Senta verliebt Dalands Tochter, will den Holländer erlösen Senta (Sopran) Mädchen (Frauenchor) Dalands Matrosen (Männerchor) MUSS MIT SCHIFF AUF DEM MEER UMHERIRREN. ALLE SIEBEN JAHRE DARF ER AN LAND GEHEN. NUR DIE TREUE EINER FRAU KANN IHN ERLÖSEN. Dalands Dalands Steuermann (Tenor) Matrosen des Holländers (Männerchor) soll Wache halten, schläft jedoch ein arbeiten auf dem Schiff des Holländers, den anderen Seeleuten kommt diese Mannschaft unheimlich vor. 7 8 Publikum die Oper nicht sehr begeistert aufgenommen hat. Senta ihn verlassen möchte. Festspielhaus gebaut wurde. Mit Hilfe von König Ludwig war es möglich, Elisabeth hat über Wagner gelesen, Viele Leute wissen nicht, der Holländer einmal zu ihr kommt. Der Holländer hört Gespräch und glaubt, er einen großen Hund besaß. Erik hat das Gefühl, Richard Wagner auch die Texte zu seinen Opern selbst schrieb. gehört dem norwegischen Kapitän. Aus Berichten wissen wir, in der Bucht liegt, Senta nicht mehr treu zu ihm hält. Die norwegischen Matrosen glauben, Schiff, Schiff des Holländers ein Geisterschiff ist. Senta wünscht sich sehr, Anscheinend hat auch hier der Sturm gewütet und die Sätze auseinander geblasen! Füge die Teile wieder zu sinnvollen Sätzen zusammen; bei manchen wirst du mehrere Möglichkeiten finden. Die Schriftart soll dir dabei helfen: Der Beginnteil ist in Standardschrift, die Fortsetzung in Kursivschrift gesetzt. Zu allem Übel sind die Wörter „das“ und „dass“ noch zusätzlich mit Wolken überdeckt! Setze die Wörter ein (achte dabei auf die richtige Schreibung!). Schreibe die fertigen Sätze in dein Heft. Zusätzlich kannst du dann noch Subjekte und Prädikate bestimmen. Alle ........ Jahre darf der Holländer an Land gehen. In welcher italienischen Stadt starb Wagner? Der Jäger mit dem Namen ....................... ist in das Mädchen Senta sehr ............................ Lösungswort: _________________________________________________ Vorname der zweiten Ehefrau von Wagner Andere Bezeichnung für „Tondichter“ Tondichter, der Wagner unterstützte; Vater seiner zweiten Frau. Vorname Wagners In welchem Land in Nordeuropa spielt die Oper? Sentas Vater heißt Bitte in Blockschrift ausfüllen, ein Buchstabe pro Kästchen! Die Buchstaben in den stark umrandeten Kästchen ergeben — (von unten nach oben gelesen!) — einen Fachausdruck aus der Musik (in der Mehrzahl). Er bezeichnet kurze Melodien, die an bestimmten Stellen eines Musikstückes oder einer Oper immer wie derkehren. (Genaueres darüber siehe Seite 10!) 9 ... kennst du sicher aus deinem täglichen Leben! Denke nur einmal an deine Lieblingssendungen im Fernsehen! Achte auf die Musik zu Beginn dieser und anderer Radio- und Fernsehsendungen Was bemerkst du? Warum, glaubst du, hat jede Sendung ihre bestimmte „Kennmelodie“? Mache einen Versuch in der Klasse: Nimm die Musik zu Beginn einer beliebten TV-Sendung auf Kassette auf. Spiele sie den Kindern in der Klasse vor. Kläre danach, ob die Kinder (schon alleine an der Musik!) die Sendung erkennen und woran sie beim Hören denken. Überlege, was eine solche Musik beim Hörer bewirken/erreichen kann oder soll (die Musik wird ja eigens für eine Sendung komponiert) bzw. wo solche „Kennmelodien“ bewusst eingesetzt werden. Auch Richard Wagner erkannte schon die „Macht" und Wirkung solcher „Kennmelodien“ – er war einer der ersten Komponisten, der sie auch in seinen Opern eingesetzt hat. Solche Melodiebausteine bezeichnet man in der Fachsprache als „Leitmotive“. Sie kehren an bestimmten Stellen der Oper immer wieder. Damit betonen und erklären sie die Bedeutung dieser Szenen und „leiten“ so den Zuhörer durch das Geschehen. In der Oper „Der fliegende Holländer“ findest du eine Vielzahl solcher Leitmotive: Das sogenannte „Holländer-Motiv“ sowie das „Erlösungs-Motiv“ wirst du sicher schon in der Ouvertüre (= Musikstück zu Beginn einer Oper) gut heraushören! Bitte deine Lehrkrafi, dir die beiden Notenbeispiele auf einem Instrument vorzuspielen! Oder höre dir einen CD-Mitschnitt an! Wie wirkt dieses Motiv jeweils auf dich? Versuche, passende Eigenschafiswörter zu finden (z.B. gefährlich, unheimlich, angenehm, …..) Beschrifie die beiden Notenbeispiele unten entsprechend! Wenn du dir das Video der Oper ansiehst, erkennst du die beiden wichtigsten Motive sicher oft wieder! 10 Ein (Gespenster-)-Schiff bei Nacht/mit Gewitter Material: A4 Zeichenblatt, Deckfarben, ein breiter und ein schmaler Pinsel, ein weicher Bleistift (No. 1) sowie Bildmaterial von Segelschiffen (Sachbücher!) Format: DIN A4, Querformat Technik: Nass-in-Nass-Malerei, Deckfarbenmalerei So wird's gemacht: Überlege zuerst die Farben des Himmels: Nacht: dunkelblau, grau mit schwarz gemischt; Gewitter: grauschwarz, an manchen Stellen helle Flecke (wo später die Blitze sind!) Ziehe mit dem weichen Bleistift eine feine Teilungslinie im unteren Drittel des Zeichenblattes; sie markiert den Horizont (Trennlinie zwischen Himmel und Erde bzw. Meer) – siehe Abb. 1. Male nun den Himmel: Streiche mit dem Borstenpinsel die Fläche oberhalb deiner Horizontlinie in den Farben deiner Wahl ein. Mische sie dazu mit viel Wasser an und trage sie streifenweise auf – die noch feuchten Farbstreifen sollen dabei ineinander laufen (= „Nass-in-Nass-Technik“). Lasse die Arbeit ein wenig trocknen; dann male die Wasserfläche ebenso (Abb. 2). Wenn du eine Gewitterstimmung darstellen möchtest, malst du mit einem feinen Pinsel hellgelbe Blitze in den (trockenen!) Himmel (Abb. 3). Nun zeichnest/malst du das Schiff: Mit dem Bleistift zeichnest du dir die Umrisse des Schiffes nach einer Vorlage (z.B. nach Bildern aus Büchern) vor (Abb. 4). Mit schwarzer Deckfarbe und dem dünnen Pinsel ziehst du nun die Bleistiftlinien nach und malst die Flächen innerhalb der Linien aus. (Abb. 5). Fertig! Die Zeichnungen der Kinder ergeben – aneinandergereiht aufgehängt – sicher einen schönen Wandschmuck für die Klasse oder den Gang! 11 Senta kennt den Holländer von der Sage und auch von dem Bild, das sie zu Hause hat. Das Schicksal des ruhelosen Mannes bewegt sie sehr. Immer wieder träumt sie davon, dass er vor ihr steht und sie ihn mit ihrer Liebe erlösen kann. Sicher gibt es auch bei dir Personen, die du sehr verehrst. Warum? Was ist an ihnen so Besonderes? Wie hast du von diesen Eigenschaften dieser Personen erfahren? Stelle dir vor, dein Idol würde eines Tages tatsächlich an deiner Tür läuten und vor dir stehen!! Wie sieht die Person aus? Was tust du? Was willst du dein Idol fragen? Was erwartest du von ihm? Die Person, die unten die Tür öffnet, sollst du sein. 12 Zeichne sie fertig (ergänze Haare, Kleidung, Schuhe usw. nach „deinem Vorbild“!) Im leeren Türrahmen ist Platz für deinen „unerwarteten Ehrengast!“ Zeichne ihn! Schreibe deine Vorstellungen auch als Phantasiegeschichte! Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT, KUNST UND KULTUR Medienservice 1014 Wien, Minoritenplatz 5 Tel. 01/53 120-4829, Fax: 01/53 120-4848 E-Mail: [email protected] Download unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/service/mes/specials.xml Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1140 Wien, Sturzgasse 1a Tel. 01/982 13 22, Fax: 01/982 13 22-311 E-Mail: [email protected] Verlags- und Herstellungsort: Wien