René Rothe

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Regieteam
René Rothe
Regisseur, Ausstatter, Sänger
Paul Voigt
Dramaturg, Schauspieler, Crossmedia
Kennen gelernt haben sich René Rothe und Paul Voigt 2006 bei
einer Produktion der Reihe neubau des Staatsschauspiels Dresden.
Kurz darauf kam es zur ersten Zusammenarbeit in der Spielbühne
Freital e. V.
Nach einigen gemeinsamen Arbeiten entstand der Plan zur
Gründung einer gemeinsamen Company, welche 2009 ins Leben
gerufen wurde.
Im Fokus ihrer Theaterarbeit liegt die Zusammenführung der
einzelnen Genres der darstellenden und bildenden Kunst zu einer
übergreifenden ästhetischen und inhaltlichen Sprache.
Theater als übergreifendes Gesamterlebnis vom visuellen Rahmen,
über die Bewegung und das Spiel, bis in die Welten des Akustischen.
Der inhaltliche Themenschwerpunkt der gemeinsamen Arbeit
bezieht sich auf die soziologischen Felder und Absonderlichkeiten
des Menschseins über die Zeiten.
René Rothe
Arbeiten
Der Schacht (Skakten) von Christian Lollike
Staatsschauspiel Dresden
szenische deutsche Erstlesung
Regie
Reckless II - Lebendiges Fleisch UA nach Cornelia Funke von R. Koall
Premiere: 31.10.2012 | Regie: Sandra Strunz
Staatsschauspiel Dresden
Regiemitarbeit / -assistenz
■■ 1973 in Altenburg geboren
■■ Opern-/ Konzertsänger Fach: Counter-Tenor
■■ Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
■■ 2000 Mitglied des Bach-Ensembles Dresden als Konzertsänger
■■ 2001 bis 2010 engagiert am Staatsschauspiel Dresden als Regieassistent,
Souffleur und Sänger
■■ April 2009 Gründung und Vorstandsmitglied
des Ensemble La Vie – Das Leben e. V.
■■ seit 2010 Gastengagement am Staatsschauspiel Dresden als
Regieassistent und Abendspielleiter
(u. a. Der Messias von Patrick Barlow, Regie: Walter Meierjohann;
Zukunft für immer UA von Martin Heckmanns,
Regie: Simone Blattner; Frau Müller muss weg UA von Lutz Hübner,
Regie: Barbara Birk; Woyzeck nach Georg Büchner von Tom Waits /
Kathleen Brennan / Robert Wilson, Regie: Sandra Strunz)
TIEFPUNKT HOCHZEIT nach drei Einaktern von Anton Čechov
Premiere 12. April im Projekttheater Dresden
Regie / Bühne / Kostüm
Race von David Mamet
DEA 17.03.2012 | Regie: Burkhard C. Kosminski
Staatsschauspiel Dresden
Regieassistenz
Die Zärtlichkeit der Russen - Aus dem Leben einer Kriegsgeneration
UA von Dagrun Hintze | Regie: Sandra Strunz
Premiere 08.12.2011 Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden
Regiemitarbeit, -assistenz, Coaching
OBSESSION eine intermediale Performance
Premiere 27.10.2011 im Projekttheater Dresden
Regie / Ausstattung / Darsteller
Gefördert durch die Stadt Dresden
Winter von Jon Fosse
Premiere 23.06.2011 Societaetstheater Dresden
Regie / Bühne / Ausstattung
René Rothe
the.future.will.be.better.tomorrow – norway.today
von Igor Bauersima
Premiere 08.09.2011 Projekttheater Dresden
Regie / Bühne / Ausstattung
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
norway.today von Igor Bauersima
Premiere 02.04.2011 Kulturrathaus Dresden
Regie / Bühne / Ausstattung
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Tagträumer von William Mastrosimone
Premiere 10.03.2011
Eine Koproduktion mit dem Volkstheater Rostock
und dem Ensemble La Vie - das Leben e.V. Dresden
mit Unterstützung der Hochschule für Musik und Theater Rostock
Regie / Bühne / Ausstattung
Gefördert durch den Förderverein der HMT Rostock
und dem Förderverein des Volkstheaters Rostock
Keiner versteht mich Ein heiterer Liederabend
Premiere 25.12.2010 Projekttheater Dresden
Regie / Bühne / Ausstattung / Sänger
Extremities – Bis zum Äußersten von William Mastrosimone
Premiere 02.10.2010
Projekttheater Dresden | Monsun Theater Hamburg
Regie / Bühne / Ausstattung
Tief im Loch und das Schwein sucht mit von Jeroen Olyslaegers
Premiere 04.09.2010
Projekttheater Dresden | Monsun Theater Hamburg
Regie / Bühne / Ausstattung / Darsteller
Der Zementgarten nach dem Roman von Ian McEwan
Uraufführung der Theaterfassung von Paul Voigt und René Rothe
Übertragung und Bearbeitung aus dem Englischen von Paul Voigt
Premiere 04.06.2010
Societätstheater Dresden | Kaltstart-Fringe-Festvial Hamburg
Regie / Bühne
Love Letters von A. R. Gurney
Premiere 11.04.2010 Projekttheater Dresden
Eine Genreverbindung: Schauspiel, Tanz, Musik und Gesang
Regie / Bühne / Ausstattung / Gesang
Mozarts verbriefte Ferkelein – Allerliebstes Bäsle – Häsle!
Premiere 06.01.2010 Secundo Genitur
Ein Spiel mit den Briefen von Mozart an seine Cousine
Regie / Bühne / Ausstattung
Die Hochzeit Figaros oder der tolle Tag
von Pierre- Augustin Caron de Beaumarchais
Ein Projekt mit Jugendlichen aus der Stadt Dresden
Premiere 03.09.2009 Projekttheater Dresden
Regie / Bühne / Ausstattung
René Rothe
Vorhaben
Liebe, Lust und Leidenschaft ein Foyerabend mit einer Puppenspielerin
Premiere: 20. April 2013 Theater Naumburg
Sunshine von W. Mastrosimone
Premiere: 10. Juni 2013 Societaetstheater Dresden
II. Premiere in München, September 2013
Ballade vom Traurigen Café nach dem Roman von C. McCullurs
in einer Bearbeitung von Paul Voigt und René Rothe
Das Kind eine moderne Theaterparabel von Paul Voigt
Uraufführung
Eine Genreverbindung: Schauspiel, Tanz, Musik und Gesang
Regie / Bühne
Maria Stuart 2.0X ein Schiller-Projekt für zwei Schauspielerinnen
Kafkas Dreams ein Projekt nach den Erzählungen Franz Kafkas
Paul Voigt
Arbeiten
Der Schacht (Skakten) von Christian Lollike
Staatsschauspiel Dresden
szenische deutsche Erstlesung
Video
TIEFPUNKT HOCHZEIT nach drei Einaktern von Anton Čechov
Premiere 12. April im Projekttheater Dresden
Dramaturgie / Akustik
■■ 1985 in Dresden geboren.
■■ 1999 bis 2005 unterschiedliche Projekte der Theaterpädagogik und
Produktionen des Jugendclubs am Staatsschauspiel Dresden
■■ 2005-2008 diverse Praktika, Arbeiten in der Theaterpädagogik,
Assistenzen und Soufflagen am Staatsschauspiel Dresden
(Der Kick von Andres Veiel / Gesine Schmidt, Regie: Simone Eisenring;
Hier spricht Guantánamo von Roger Willemsen,
Regie Florian von Hoermann; Elbindianer UA Regie Nina Gühlstorff)
■■ seit 2006 Straßentheater mit der Dresdner Stelzen Compagnie
■■ 2007 Studium der Germanistik: Literatur- und Kulturwissenschaften
und Philosophie an der TU Dresden
■■ 2009 Studium Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater
»Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
■■ 2009 Gründung und Vorstandsmitglied
des Ensemble La Vie – Das Leben e. V.
OBSESSION eine intermediale Performance
Premiere 27.10.2011 im Projekttheater Dresden
Dramaturgie / Video / Ton / Darsteller
Gefördert durch die Stadt Dresden
the.future.will.be.better.tomorrow – norway.today
von Igor Bauersima
Premiere 08.09.2011 Projekttheater Dresden
Akustische Umsetzung / Rolle: August
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Winter von Jon Fosse
Premiere 23.06.2011 Societaetstheater Dresden
Dramaturgie / Musik und Ton
norway.today von Igor Bauersima
Premiere 02.04.2011 Kulturrathaus Dresden
Rolle: August / Dramaturgie
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Paul Voigt
Tagträumer von William Mastrosimone
Premiere 10.03.2011
Eine Koproduktion mit dem Volkstheater Rostock
und dem Ensemble La Vie - das Leben e.V. Dresden
mit Unterstützung der Hochschule für Musik und Theater Rostock
Dramaturgie / Ton
Gefördert durch den Förderverein der HMT Rostock
und dem Förderverein des Volkstheaters Rostoc
Keiner versteht mich Ein heiterer Liederabend
Premiere 25.12.2010 Projekttheater Dresden
Extremities – Bis zum Äußersten von William Mastrosimone
Premiere 02.10.2010
Projekttheater Dresden | Monsun Theater Hamburg
Dramaturgie / Ton / Rolle: Raul
Menschen Mythen Mutationen
Kooperation der HMT Leipzig, der HfS »Ernst Busch«
und dem Neuen Theater Halle
Dramaturgie
Tief im Loch und das Schwein sucht mit von Jeroen Olyslaegers
Premiere 04.09.2010
Projekttheater Dresden | Monsun Theater Hamburg
Regie / Dramaturgie / Darsteller
Der Zementgarten nach dem Roman von Ian McEwan
Uraufführung der Theaterfassung von Paul Voigt und René Rothe
Übertragung und Bearbeitung aus dem Englischen von Paul Voigt
Premiere 04.06.2010
Societätstheater Dresden | Kaltstart-Fringe-Festvial Hamburg
Autor und Übersetzer / Dramaturgie / akustisches Bühnenbild
Love Letters von A. R. Gurney
Premiere 11.04.2010 Projekttheater Dresden
Eine Genreverbindung: Schauspiel, Tanz, Musik und Gesang
Dramaturg / Rolle: Andy
Mozarts verbriefte Ferkelein – Allerliebstes Bäsle – Häsle!
Premiere 06.01.2010 Secundo Genitur
Ein Spiel mit den Briefen von Mozart an seine Cousine
Rolle: Mozart
Die Hochzeit Figaros oder der tolle Tag
von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais
Ein Projekt mit Jugendlichen aus der Stadt Dresden
Premiere 03.09.2009 Projekttheater Dresden
dramaturgische Beratung / Rolle: Graf
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Premiere 07.04.2007 Spielbühne Freital e. V.
Darsteller
Vorhaben
Liebe, Lust und Leidenschaft ein Foyerabend mit einer Puppenspielerin
Premiere: 20. April 2013 Theater Naumburg
Sunshine von W. Mastrosimone
Premiere: 10. Juni 2013 Societaetstheater Dresden
II. Premiere in München, September 2013
Ballade vom Traurigen Café nach dem Roman von C. McCullurs
in einer Bearbeitung von Paul Voigt und René Rothe
Paul Voigt
Das Kind eine moderne Theaterparabel von Paul Voigt
Uraufführung
Eine Genreverbindung: Schauspiel, Tanz, Musik und Gesang
Regie / Bühne
Maria Stuart 2.0X ein Schiller-Projekt für zwei Schauspielerinnen
Kafkas Dreams ein Projekt nach den Erzählungen Franz Kafkas
Fotos:
Alexander Golde
Paul Voigt
Julia-Elisabeth Beyer
Juliane Beier
René Rothe
Annemarie Hübner
...famos ausgespielte Momente, bei denen man
über die Absurdität der Situation(en) und die
Schrullen der Figuren lachen oder zumindest
schmunzeln muss.
Dresdner Neuste Nachrichten
Eine Krise kann jeder Idiot haben.
Was uns zu schaffen macht ist der Alltag.
Anton Tschechow
TIEFPUNKT HOCHZEIT
VERSIONALE 2011 - Willhelm Tell
Am Ende lohnt der Vergleich mit de Sades zynischer Abrechnung
mit seiner totalitären Verbotsgesellschaft...
»Obsession« setzt nicht auf explizite Sexualbeschreibungen, sondern
auf die soziologisch-philosophische Interpretation dessen, was wir
heute Freiheit nennen...
Was »Obsession« aufgreift, ist die Macht, die die uns umgebenden
Faktoren auf uns ausüben, wie sie uns überbeschäftigen, bis wir
zufrieden oder wenigstens ausgelastet sind.
Dresdener Neuste Nachrichten
OBSESSION
the.future.will.be.better.tomorrow – norway.today
Die Dresdner Bearbeitung stammt vom Ensemble La Vie unter der
künstlerischen Leitung von René Rothe.
Die langen Sprechrollen und die subtile Verwandlung der Figuren
sind souverän gespielt.
Mit hellen Stoffbahnen kämpfend, stürzend und fallend, an
anderer Stelle verbinden die Laken ihn und Julie, engen die beiden
ein und lassen sie los – ein wirkungsvolles Spiel und passend zur
Intensität und der Nähe der Schauspieler zum Publikum.
Dresdner Neuste Nachrichten
Inmitten der Zuschauer entspinnt sich zu
sphärischen Klängen und wenigen, effektvollen
Requisiten wie Tüchern ein berührendes Spiel
und Nachdenken über Sterben, Liebe, Fallen
lassen, Wahrheit und Lüge zwischen Laptop,
Videobotschaften und Rettungsseil.
Blitz Dresden
René Rothe (Regie) und Paul Voigt (Dramaturgie) stellen in ihrer
eigenen Fassung des Stücks die Eindeutigkeit der Situation zwischen
der Frau vom Gewerbe und dem Geschäftsreisenden in Frage,
überlagern sie mit der Illusion einer rätselhaften, romantischen, ja
geradezu schicksalhaften Begegnung. Entsprechend pendeln die
musikalischen Kommentare und Zwischenspiele zwischen Ironie
(NDW »Eisbär«) und Bedeutungsschwere (Barockarie).
Bühne, Schauspiel, Ton und Konzeption in
Rothes Fassung am Societaetstheater ein
konsequentes Ganzes...
Dresdner Neuste Nachrichten
Sächsische Zeitung
Winter
Tagträumer
Die Fantasie des Zuschauers wird immer wieder angesprochen. Zwar
wird das Ganze so auch etwas abstrakter, was jedoch den Charakter
des Stückes fördert. »Tagträumer« ist ein Stück, was langsam anfängt
und dann immer mehr Fahrt aufnimmt. Der Zuschauer muss immer
wieder neu entscheiden, was Traum und was Realität ist.
www.rostock-heute.de
Ein Mann, eine Frau, ein kaputter Truck und ein
Pullover.
Cliff bleibt in einem kleinen Kaff hängen und
wird von Rose in ihre kleine mit Brettern
vernagelte Wohnung mitgenommen. Er will
alles was ihn einengt sprengen und in die Weite
fliehen. Sie sucht eine kleine geborgene Welt in
der sie nichts Böses bedroht.
Ein Spiel der Polaritäten auf der Suche nach
Glück und Freiheit, der Einsamkeit zum Trotz.
Pressetext
...Sie erschaffen Welten, die so stark
berühren, daß die Spannung zum Teil kaum
auszuhalten ist. [...] Die Theatercompany aus
Dresden arbeitet mit einer körperbetonten
Theatersprache und findet wunderbar
eindrückliche Bilder für das tödliche Spiel um
Macht und Ohnmacht.
www.hamburgtheater.de
Das Stück spielt mit unserer Haltung zur Lynchjustiz...
Sehr gut herausgearbeitet ist, daß dieses Stück eigentlich nur am
Rande von einer Vergewaltigung handelt...
Das spannende ist Dynamik von unterdrückter Wut, Neid und
Eifersucht.
Dresdener Neuste Nachrichten
Extremities – Bis zum Äußersten
Tief im Loch und das Schwein sucht mit
Die Konfrontation von Vater und Sohn,
der Generationenkonflikt mit gruseligem
Hintergrund, ein aussichtsloser Kampf von
Erschöpften, Verführten, Opfern, Tätern. Und
es ist ganz gewiss kein Märchen, was wir da
erleben, aber es geht dennoch um Dinge, so
weiß wie Schnee und so rot wie Blut.
Dresdener Neuste Nachrichten
Zwei Männer: Vater und Sohn, ein Berg Kokain und ein Koffer voller
Geld, an dem noch frisches Blut klebt.
In einer Welt verschobener Wahr- und Selbstwahrnehmung, gelenkt
von Drogen und Gewalt, entbrennt ein Generationenkonflikt zweier
Egos, die den Boden der Tatsachen längst verlassen haben. Jeder will
seine Sache durchsetzten, mit seinen Mitteln. Doch sind die beiden
so verschieden oder suchen sie nicht nur einfach einen Halt im
Taumel zwischen den Welten aus kristallinen Wahnvorstellungen,
Gewalt und zwischenmenschlicher Kälte. Am Ende kann es nur
einen geben.
Pressetext
Die bleierne Luft aus dem Haus mit dem auszementierten Garten,
in dem es süßlich nach Verwesung stinkt, ist spürbar im Dresdner
Societaetstheater...
Vor allem die grausam-sinnliche Atmosphäre trifft René Rothes
Inszenierung genau.
Sächsische Zeitung
Die Schauspieler verkörpern bis in die letzte Konsequenz vier Kinder,
die in einem abgelegen Einfamilienhaus mit dem Erwachsenwerden
ringen und plötzlich mit dem Tod beider Elternteile fertig werden
müssen.
Hamburger Abendblatt
Spiegel Online:
Gibt es dieses Jahr etwas Bahnbrechendes auf dem »Kaltstart«?
Ch. Psioda:
Ich finde »Der Zementgarten« vom Ensemble La Vie aus Dresden
besonders innovativ. Das ganze Stück trägt sich allein über die
Darsteller - und einen Zementblock. Ein herausragender Abend.
Interview Spiegel Online
mit Ch. Psioda
(Organisator/Initiator: Kaltstart-Fringe-Festival-Hamburg)
Der Zementgarten
Love Letters
Regisseur René Rothe ruft mit »Love Letters«
Sehnsüchte nach einer weniger Schnelllebigkeit
hervor. In Kombination mit hochwertiger
Gitarrenmusik, bunten und flexibel aufgestellten
Stühlen sowie ausgeklügelten Tanzeinlagen bietet
das Ensemble »La Vie« ein sinnliches Erlebnis zu
einem heutzutage außergewöhnlichen Thema.
Sächsische Zeitung
...die komischen und tragischen Momente
berührend mitreißend...
Zu Gesang, Musik und vor allem Schauspiel gesellt
sich als viertes Element Tanz (Choreographie:
A Fingerhuth)[...]Überraschend ist, wie die acht
Stühle von jeweils unterschiedlicher Farbe auf der
Bühne in Spiel und Tanz integriert werden.
Dresdner Neuste Nachrichten
...äußerst amüsant, rasant - eine gelungene
Leistung...
Zwischen den Stühlen entsteht so manche
groteske Situation. Absurde Späße wirbeln
das Enseble durcheinander, welches in einer
explosiven Mischung über die Bühne stürzt.
Sächsische Zeitung
Die Hochzeit des Figaros oder der tolle Tag
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