Wahlfachangebote EGTM im Wintersemester 2015/16

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Wahlfachangebote EGTM im Wintersemester 2015/16
(Stand 08.10.2015)
Proseminar zur Medizingeschichte
(zugleich für Interessierte an einer
Doktorarbeit in Medizingeschichte)
Einführung in die Medizingeschichte
Forsbach, R.
Hofer, H.-G.
Vorbesprechung und 1. Sitzung: Mo 26.10.2015, 17.00-20.00 Uhr
Zeit:
Mo 17.00-20.00 Uhr (c.t.), 7 Sitzungen, dreistündig
(26.10.15, 09.11.15, 16.11.15, 23.11.15, 07.12.15, 14.12.15, 18.01.16)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62 und Seminarraum IEGTM-Pavillon
Proseminar Ethik
Klassische medizinethische Fragen am Lebensende
Stier, M.
Vorbesprechung: Mi 04.11.2015, 18.15 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Fr 18.12. – So 20.12.2015, 10.00-17.00 Uhr
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
Proseminar Ethik
Ethische Fragen der Organtransplantation
Vorbesprechung: Mo 02.11.2015, 18.30-19.30 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Mo 11.01.2016, 18.30-21.00 Uhr und
Fr 12.02.2016 und Sa 13.02.2016, 09.00-18.00 Uhr
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
Petermann, H.
Simon, A.
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Proseminar Ethik
„Wann ist Anders-Sein krank?“
Konzepte von Gesundheit im Diskurs
Friedrich, D.R.
Gelhaus P.
Reichardt, J.-O.
Vorbesprechung: Mo 30.11.2015, 18.30 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Fr 26.02.2016, 14.00-20.00 Uhr
Sa 27.02.2016, 09.00-18.00 Uhr
So 28.02.2016, 09.00-18.00 Uhr
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
Proseminar Ethik
Ethische Fragen der Forschung am Menschen
Ach, J.
Lüttenberg, B.
Vorbesprechung: Do 17.12.2015, 18.00-19.00 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Mo 22.02. - Mi 24.02.2016, 09.30-17.00 Uhr
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
Proseminar Ethik
Wissen. Leben. Ethik – Themen und Positionen
der Bioethik
Lüttenberg, B.
Vorbesprechung und 1. Sitzung: Mi 21.10.2015, 10.00-12.00 Uhr
Zeit:
Mi 10.00-12.00 Uhr
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
Proseminar Ethik
Angewandte Ethik – Medizinethik
Vorbesprechung: Mi 13.01.2016, 18.00-19.00 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Mo 15.02. – Mi 17.02.2016, 10.00-17.00 Uhr
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
Lüttenberg, B.
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WAHLFACH-ANGEBOTE
VORKLINIK
Titel der Veranstaltung:
Proseminar zur Medizingeschichte
Einführung in die Medizingeschichte
(zugleich für Interessierte an einer
Doktorarbeit in Medizingeschichte)
Dozent:
PD Dr. Ralf Forsbach, M.A.
Prof. Dr. Hans-Georg Hofer
Zeit:
Mo 17.00-20.00 Uhr (c.t.), 7 Sitzungen, dreistündig
(26.10.15, 09.11.15, 16.11.15, 23.11.15, 07.12.15, 14.12.15, 18.01.16)
Vorbesprechung und
1. Sitzung:
Ort:
Mo 26.10.2015, 17.00-20.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62 und
Seminarraum IEGTM-Pavillon, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Das Seminar bietet eine Einführung in das medizinhistorische Arbeiten (Propädeutik: Umgang
mit Quellen und Literatur; Verfertigen einer Hausarbeit; Halten eines Referats; Archivkunde).
Die Praktiken werden eingeübt durch die Bearbeitung zeithistorischer Fragestellungen. In den
einzelnen Seminarsitzungen liegt der thematische Schwerpunkt auf der Rolle der Medizin in
Deutschland vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Dabei geht es um gesundheitspolitische Entwicklungen und Kontroversen (z.B. Krankenhausgründungen und Pflegeorden im Kaiserreich, Humanexperimente, NS-Medizin, Neuordnung des Gesundheitssystems
nach 1945, Gesundheitsreformen, Contergan-Skandal, Psychiatriereform) und, damit oft in einem engen Zusammenhang stehend, um Veränderungen des Bildes von der Gesundheit (ArztPatient-Verhältnis, Enhancement, Prädiktive Medizin, Biomedizin).
In jeder Sitzung werden wir auf der Basis von zwei 20-minütigen Referaten und ausgeteilten
Texten über die einzelnen Themen ein Seminargespräch führen. Ausgewählte Literatur steht in
einem Handapparat der Institutsbibliothek bereit.
Scheinvoraussetzung:
Referat, regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung am Seminargespräch nach Vorbereitung auf die Sitzung sind für den Scheinerwerb obligatorisch. Wer daran denkt, sich intensiver
mit der Medizingeschichte auseinanderzusetzen (oder sogar eine Dissertation erwägt), sollte
das Referat zu einer Hausarbeit ausbauen, die spätestens nach einem halben Jahr abzugeben
ist (freiwillige Leistung ohne negative Folgewirkung für die Benotung).
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Titel der Veranstaltung:
Proseminar Ethik
Klassische medizinethische Fragen am Lebensende
Dozent:
Dr. Marco Stier, M.A.
Vorbesprechung
Mi 04.11.2015
Zeit:
Blockseminar:
Fr 18.12. – So 20.12.2015, 10.00-17.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte
und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Die sich am Ende eines Menschenlebens stellenden Fragen beschränken sich nicht auf das Für
und Wider einer Therapiebegrenzung oder auf die Sterbehilfe, wenngleich beides zentrale medizinethische Themen sind und bleiben. Die ethische Diskussion ebenso wie die moralische
Sensibilität von Ärztinnen und Ärzten müssen früher einsetzen. Was sollte man unter dem Tod
des Menschen verstehen? Diese einst so simpel scheinende Frage ist im Zeitalter von Organtransplantation und Hochleistungsmedizin gar nicht so einfach zu beantworten. Und sollte dem
Arzt das Leben seines Patienten „heilig“ sein? Das mag so scheinen – aber was bedeutet es?
Gestattet es die im Genfer Ärztegelöbnis enthaltene „Ehrfurcht“ vor dem Menschenleben, einen
Patienten bei der Selbsttötung zu unterstützen? Vielleicht fordert sie es sogar? Zumindest ließe
sich dies möglicherweise annehmen, wenn man die Besonderheit der zwischen Arzt und Patient herrschenden Beziehung in Rechnung stellt und das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen auch am Ende seines Lebens ernstnimmt. Die Autonomie eines Patienten in Form eines
vorab bekundeten Willens kann jedoch mit seinem aktuell nicht mehr autonomen, aber immerhin noch „natürlichen“ Willen in Konflikt geraten. Wie dann zu entscheiden ist, kann keine Leitlinie und kein Gesetz für alle Fälle sagen.
Im Seminar sollen diese und andere ethische Fragen, mit denen Ärztinnen und Ärzte am Ende
des Lebens eines Patienten regelmäßig konfrontiert sind, so diskutiert werden, dass zum einen
die Bedeutung der Fragen selbst klar zutage tritt und die Seminarteilnehmer zum anderen ein
eigenes begründetes Urteil bilden oder festeigen können.
Scheinvoraussetzung:
Referat mit Handout oder schriftliche Hausarbeit nach Instituts-Richtlinien, die in der Vorbesprechung verteilt werden.
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Titel der Veranstaltung:
Proseminar Ethik
Ethische Fragen der Organtransplantation
Dozenten:
Dr. Heike Petermann, M.A.
Prof. Dr. Alfred Simon
Vorbesprechung:
Mo. 02.11.2015, 18.30 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Mo. 11.01.2016, 18.30-21.00 Uhr
Fr. 12.02.2016 und Sa 13.02.2016, jeweils 09.00-18.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Die Organtransplantation hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem etablierten medizinischen Verfahren entwickelt. Viele Patienten verdanken dieser Therapie ihr Leben beziehungsweise eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität. In den Mittelpunkt des Interesses geriet sie durch eine zu hinterfragende Praxis der Organallokation, der Verteilung von Organen.
Doch auch darüber hinaus stellen sich im Zusammenhang mit der Organtransplantation eine
Reihe ethisch schwieriger Fragen, mit denen wir uns im Rahmen des Seminars auseinandersetzen wollen:
 Geschichte der Transplantationsmedizin
 Praxis und rechtliche Regelung der Organtransplantation in Deutschland und anderen Ländern
 Wann ist der Mensch tot? Die Diskussion um Hirntod und Herztod.
 „Ersatzteillager Mensch“? Zulässigkeit der Organentnahme bei Verstorbenen und bei Lebenden
 Nach dem Skandal: Wie kann eine gerechte Zuteilung von Organen aussehen?
 Ein „Markt für Organe“? Materielle Anreizsysteme, geregelter Markt, krimineller Organhandel
 Alternativen zur Organtransplantation: Organersatzverfahren und künstliche Organe
 Zukunftsvisionen: Gentechnik, Klonen
Quellen:
Wissenschaftliche Artikel, Stellungnahmen, Ausschnitte aus Zeitungen, Filmen und Romanen.
Eine Literaturliste wird von den Dozenten zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.
Scheinvoraussetzung:
Regelmäßige Teilnahme am Seminar, Übernahme eines Referats oder einer schriftlichen
Hausarbeit zu einer ausgewählten Fragestellung des Seminars entsprechend den Institutsvorgaben.
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Titel der Veranstaltung:
Proseminar Ethik
„Wann ist Anders-Sein krank?“ Konzepte von
Gesundheit und Krankheit im Diskurs
Dozenten:
Dr. Daniel R. Friedrich, M.A.
PD Dr. Petra Gelhaus
Dr. Jan-Ole Reichardt, M.A.
Vorbesprechung
Mo 30.11.2015, 18.30 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Fr 26.02.2016, 14.00-20.00 Uhr
Sa 27.02.2016, 09.00-18.00 Uhr
So 28.02.2016, 09.00-18.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte
und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Ist Homosexualität eine Krankheit? Und wie verhält es sich mit deutlichen Stimmungsschwankungen? Sind Männer mit Prostatakrebs gesund? Was macht eigentlich Gesundheit und was
Krankheit aus und welche Folgen haben unterschiedliche Konzepte für den Auftrag der Medizin? Diesen und weiteren Fragen, die die gesellschaftlichen Folgen unterschiedlicher Krankheits- und Gesundheitskonzepte berühren, wollen wir im Seminar nachspüren. Es geht uns um
ein Verständnis der grundlegenden Annahmen, die hinter den verschiedenen Gesundheits- und
Krankheitskonzepten stehen, sodass wir in die Lage versetzt werden, verschiedene Konzeptionen miteinander zu vergleichen und sie zu bewerten. Ausgangspunkt für die Evaluation bildet
dabei die individuelle Sicht einzelner Betroffener, seien es nun Patienten, Angehörige oder
Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten.
Scheinvoraussetzung:
Um im Seminar eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Materie zu ermöglichen, ist die Lektüre der vorgegebenen Texte (Reader) verpflichtend. Die rege Teilnahme an den Diskussionen
ist wünschenswert. Darüber hinaus kann jeder einen Schein erhalten, der eine Seminarsitzung
mit einem ca. 20-minütigen Referat eröffnet und zudem ein ausgedrucktes Handout an alle
Teilnehmer austeilt.
7
Titel der Veranstaltung:
Proseminar Ethik
Ethische Fragen der Forschung am Menschen
Dozenten:
PD Dr. Johann S. Ach
Dr. Beate Lüttenberg, M.A.E.
Vorbesprechung:
Do 17.12.2015, 18.00-19.00 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Mo 22.02. - Mi 24.02.2016, 09.30-17.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte
und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Zahlreiche Gewebe und Organe werden heute routinemäßig und mit steigender Erfolgsrate
übertragen. Die Organtransplantation kann das Leben von Patientinnen und Patienten erhalten,
die auf andere Weise nicht gerettet werden könnten, oder – wie bei der Nierentransplantation –
deren Lebensqualität erheblich verbessern. Neben der Frage, welche Auswirkungen die Möglichkeit der Organübertragung auf unser menschliches Selbstverständnis und insbesondere auf
das Verhältnis des Menschen zu seinem eigenen Körper hat, wirft die Transplantationsmedizin
eine Reihe ethischer Probleme und Fragen z. B. im Zusammenhang der postmortalen Organspende, der Lebendspende oder der Verteilung knapper Organe auf.
Literatur:
Ach, Johann S.: Forschung am Menschen. In: Lüttenberg, Beate/Muders, Sebastian (Hg.): Von
Arztethos bis Verteilungsgerechtigkeit. Stuttgart, Hirzel 2013, 57-67
Scheinvoraussetzung:
Kontinuierliche Teilnahme und aktive mündliche Mitarbeit; vorbereitende Lektüre ausgewählter
Texte; Übernahme eines Kurzreferates oder Erstellen einer kleineren Hausarbeit zu einem
Thema aus dem Seminarkontext.
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Titel der Veranstaltung:
Proseminar Ethik
Wissen. Leben. Ethik – Themen und Positionen
der Bioethik
Dozentin:
Dr. Beate Lüttenberg, M.A.E.
Vorbesprechung und
1. Sitzung:
Mi 21.10.2015, 10.00-12.00 Uhr
Zeit:
Mi 10.00-12.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte
und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Das Seminar dient der Einführung in aktuelle bioethische Fragestellungen und Positionen. Wir
befassen uns ausschnittartig mit den Themen Pränataldiagnostik, Gendiagnostik und Personalisierte Medizin (Systemmedizin), Hirntodkriterium und Organtransplantation, Stammzellforschung, Status des Kindes in der Medizin, Ästhetische Chirurgie, Krankheitsbegriff, NeuroEnhancement, Public Health, Klimawandel, Tierethik, Synthetische Biologie sowie Nanotechnologie und beleuchten jeweils die ethischen Aspekte. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Seminarlektüre (zur Anschaffung empfohlen): Ach, Johann S./ Lüttenberg, Beate/ Quante,
Michael (Hrsg.): Wissen. Leben. Ethik. Themen und Positionen der Bioethik, Münster: mentis,
2014. ISBN-13: 978-3-89785-847-3 (Preis: 18 €)
Scheinvoraussetzung:
Kontinuierliche Teilnahme und aktive mündliche Mitarbeit; vorbereitende Lektüre ausgewählter
Texte; Übernahme eines Kurzreferates oder Erstellen einer kleineren Hausarbeit zu einem
Thema aus dem Seminarkontext.
9
Titel der Veranstaltung:
Proseminar Ethik
Angewandte Ethik - Medizinethik
Dozentin:
Dr. Beate Lüttenberg, M.A.E.
Vorbesprechung:
Mi 13.01.2016, 18:00-19:00 Uhr
Zeit:
Blockseminar:
Mo 15.02. - Mi 17.02.2016, 09.30-17.00 Uhr
(Anmeldung über das elektronische Anmeldeverfahren)
Ort:
Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte
und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Str. 62
KOMMENTAR:
Mit dem rasanten Fortschritt der modernen Medizin sind nicht nur die Möglichkeiten, sondern
auch die ethischen Herausforderungen gewachsen. Seit den siebziger Jahren beschäftigt sich
die Medizinethik als eigenständiger Zweig der Angewandten Ethik speziell mit den Fragen und
Problemen im Umgang mit menschlicher Krankheit und Gesundheit. Sie ist z.B. befasst mit den
ethischen Fragen nach den Grenzen des Einsatzes intensivmedizinischer Maßnahmen, nach
den Kriterien der Verteilung von knappen Organen oder auch nach dem ärztlichen Umgang mit
Patienten in einer multikulturellen und wertepluralistischen Gesellschaft. Das Seminar soll einen
Überblick über die Medizinethik geben, aktuelle medizinethische Themen sollen diskutiert werden.
Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die für das Seminar benötigte Literatur wird
am Termin der Vorbesprechung genannt.
Scheinvoraussetzung:
Kontinuierliche Teilnahme und aktive mündliche Mitarbeit; vorbereitende Lektüre ausgewählter
Texte; Übernahme eines Kurzreferates oder Erstellen einer kleineren Hausarbeit zu einem
Thema aus dem Seminarkontext.
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