Ausgabe_3-2016

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CHAMPUS # NACHGEDACHT
Studierendenmag
azin
03/2016
Universitas Sara
viensis
CHAMPUS Ausgabe 03/2016
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Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
(PPB) des Studentenwerkes im Saarland e.V.
Wir beraten bei Studien- und persönlichen Problemen.
Wir bieten Einzelgespräche an für Studierende und
MitarbeiterInnen von UdS und htw saar.
Workshops im Wintersemester 2016/2017:
 Schreibblockaden lösen
 Auf der Suche nach dem Glück …
 Redeangst überwinden!
 Schluss mit dem ewigen Aufschieben!
 Prüfungsangst bewältigen!
 Soziale Kontakte erfolgreich gestalten
Alle Angebote sind kostenlos und vertraulich.
Kontakt und Anmeldung:
Gebäude A 4.4 (Campus Center), 2. Etage
Tel.: 0681 - 302-2515
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Weitere Informationen:
www.studentenwerk-saarland.de/de/Beratung
Inhalt!
4 BAföG – Segen und Fluch zugleich!
6 Impressionen aus den frühen Jahren der Universität des Saarlandes
8
Vorstellung des 63. AStA
14Paniknetzwerk
16Ersti-Pinnwand
18 Deutsche Radio Philharmonie
20 Saarländisches Staatstheater
23Unifilm
24 Kneipentour
25 Trinkspiel zum Ausschneiden
Impressum
Champus, Magazin des AStA der Universität
des Saarlandes, Ausgabe 03/2016, Oktober/November
Herausgeber:
Allgemeiner Studierenden Ausschuss (AStA) der
Universität des Saarlandes,
Universitätsgelände, Geb. A 5 2, 66123 Saarbrücken
Redaktionsleitung / Satz und Gestaltung
Anna Rissel und Tiffany Schmidt (V.i.S.d.P.), 0681/302-3934,
[email protected]
Redaktion: Judith Bühler, Anna Rissel, Tiffany Schmidt, Dr. Wolfgang Müller,
Jean-Philippe Baum, Anne Dunkel, Saarländisches Staatstheater
Die Artikel geben die Meinung der Autoren wieder.
Anzeigenleitung: Lukas Huwig, 0681/302-2996,
[email protected]
Champus im Netz: https://asta.uni-saarland.de/index.php/champus
CHAMPUS # NACHGEDACHT
CHAMPUS # NACHGEDACHT
BAföG – Segen und Fluch zugleich!
zu kämpfen hat.
Doch diese so soziale Idee, die so viel versprechend klingt, wie wird sie umgesetzt?
Aus Gesprächen mit vielen BAföG-Empfängern, geht hervor, dass es wohl an einigen Stellen Schwierigkeiten gibt. Es herrscht großer
Unmut, bei manchen sogar Wut oder Verständnislosigkeit.
Die Komplikationen fangen schon bei der
Antragsstellung an. Das Formular ist lang, es
Internetportal auf dem man alle Anträge und
Zusatzerklärungen findet. Ebenso verwirrend
der Gesetzgeber. Es wird meist auf das deutsche Einkommenssteuergesetz verwiesen, das
bekanntermaßen für Nicht-Steuerfachleute oft
wie Hieroglyphen zu lesen ist. Somit scheint
alles sehr undurchsichtig, auch die Bescheide
an sich sind nur allzu oft schwer zu verstehen.
Und wenn man dann endlich, nach teilweise
bis zu 6 Monaten Bearbeitungszeit, seinen Bescheid in der Hand hält und sich darüber freut,
dass die monatlichen Zahlungen tatsächlich
pünktlich kommen, wird einem bewusst, dass
das nicht ewig so laufen wird. Das BAföG ist
gibt viele Zusatzerklärungen auszufüllen und
für alles braucht man Belege. Zudem fällt es
nicht wenigen schwer, die abstrakten Formulare überhaupt zu verstehen. Gerade für Kinder
von Arbeiterfamilien kommt da schon die erste
große Hürde. Sind dann vermeintlich alle Formulare und Erklärungen ausgefüllt, werden auf
einmal doch noch mehr davon verlangt. Wo
man die zusätzlichen Formulare findet, wird einem aber auch erst nach mehrfacher Nachfrage
mitgeteilt, denn es gibt leider kein großes
an die Regelstudienzeit gebunden, nur in ganz
wenigen Fällen wird über diese Zeit hinaus ausgezahlt. Dass mittlerweile nur noch eine Minderheit ihr Studium in tatsächlich 6 Semestern
(beim Bachelor) abschließt, scheint dabei keine
Rolle zu spielen.
Doch schon vorher kommt die Hürde der Leistungskontrolle. Nach dem vierten Fachsemester wird in der Regel eine bestimmte Anzahl
von Creditpoints verlangt, damit das Bafög wei-
Text: Judith Bühler
Es steht außer Frage, dass BAföG eine gute Sache ist und die meisten Bafög - Empfänger sehr
dankbar dafür sind. Das BAföG ermöglicht es
theoretisch jedem, studieren zu können, unabhängig von der finanziellen Lage der Eltern,
denn jeder weiß, studieren ist teuer. Vor allem,
wenn man das elterliche Nest verlässt und sich
an einem weiter entfernten Standort nieder lässt.
Angefangen mit der Miete über Strom, Wasser,
Heizung sowie Lebensmittel kommt da einiges
zusammen und dann hat man immer noch keine teuren Lehrbücher gekauft, ganz abgesehen
davon, dass jeder gerne mal etwas in der Freizeit
unternehmen möchte, was auch meistens Geld
kostet. Da kommt man schnell auf 600€, wobei
nach oben hin natürlich keine Grenzen gesetzt
sind. Gewiss nicht jede Familie kann das stemmen. Und genau hier setzt die Idee von Bafög
an. Kann man nachweisen, dass das Einkommen der Eltern nicht ausreicht um das Studium
des Kindes zu finanzieren, wird man vom Staat
unterstützt. Und zwar bekommt man das Geld
nicht einfach geschenkt, wie leider immer noch
viele glauben. Man muss einen gewissen Anteil
zurückzahlen sobald man das Studium beendet
und einen festen Job gefunden hat. Ja, der andere Teil ist erstmal quasi geschenkt, wobei das
aus der Sicht des Staates eine lukrative Investition ist. Es ist bekannt, dass ein Studienabsolvent
in der Regel in seinem gesamten Arbeitsleben
mehr verdient als jemand ohne akademischen
Grad. Somit zahlt ein ehemaliger BAföG-Empfänger sein quasi geschenktes Geld um ein erhebliches Vielfaches in Form von Steuern an
den Staat zurück. Und was sind dann für den
Staat noch einige tausend Euro Investition,
wenn er dafür ein Arbeitsleben lang hohe Steuersummen erhält? Somit ist es nicht gerecht,
wenn man sich als BAföG-Empfänger teilweise
rechtfertigen muss, man ist kein „Schmarotzer“
oder „quasi Hartz Vierler“!
Das Ziel, das BAföG verfolgt ist, dass in
Deutschland jeder die gleichen Chancen auf
Bildung hat, egal was für eine Bildung die Eltern genossen haben, wie viel Geld sie haben,
aus welcher sozialen Schicht die Familie kommt
oder ob man mit schweren Schicksalsschlägen
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terhin bewilligt wird. Diese Hürde ist teilweise
doppelt so hoch wie die Kontrolle des jeweiligen
Prüfungsamtes. Somit müssen Studenten aus
Einkommensschwachen Familien einem viel
höheren Druck standhalten, was die Zeitvorgabe im Studium angeht. Dabei heißt es doch alle
sollten in Deutschland die gleichen Chancen
haben. Ob das wirklich der Fall ist, wenn man
aus familiären Gründen, für die man selbst definitiv nichts kann, einen solchen Mehraufwand
betreiben und einem enormen Druck standhalten muss, unter dem wahrscheinlich auch die
Noten leiden, ist vielleicht fraglich.
Es gibt vermutlich keinen Studenten, der auf
BAföG angewiesen ist und nicht dankbar für
dieses Angebot ist. Man findet aber auch definitiv keinen BAföG-Empfänger, der rundum
zufrieden mit der Umsetzung und der Handhabung ist. Fast jeder kann eine fast schon skurrile
Geschichte über das BAföG-Amt erzählen, bei
der es unter anderem um verlorene Dokumente
oder nicht vollständige halbherzige Antworten
der Mitarbeiter geht.
Ja, manche benutzen sogar das Wort Schikane. Viele fühlen sich sowieso schon bestraft,
weil sie aus einer nicht einkommensstarken
Familie kommen und dann kommt noch das
BAföG-Amt hinzu, das einem den Traum vom
Studium noch schwerer erscheinen lässt. Dieser
riesige bürokratische Aufwand, oft schlecht gelaunte und teilweise auch schlecht informierte
Mitarbeiter, Formulare in denen man versinkt,
Dokumente von denen man noch nie gehört
hat, die Höhe des BAföGs, all das vermiest so
manchem die Vorfreude aufs Studium und ist
gewiss auch für einige ein Grund kein Studium
aufzunehmen, obwohl sie vielleicht extrem hohes Potential dafür hätten. Also in den meisten
Augen einfach nur schade. So eine gute Idee,
die für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen sollte,
erweist sich als alles andere als gut umgesetzt.
Also liebe Politiker: schön, dass sie es nach sechs
Jahren endlich mal geschafft haben das BAföG
fast annäherungsweise an den aktuellen Bedarf
anzuheben, doch damit ist es nicht getan. Unsere Generation soll Ihre Rente zahlen, also tun
Sie etwas dafür! In uns jungen Menschen steckt
so viel Potential, es wäre eine Schande, dieses
nicht genug zu fördern und zu unterstützen!
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CHAMPUS # NACHGEDACHT
CHAMPUS # NACHGEDACHT
Impressionen aus den frühen Jahren der Universität
des Saarlandes
Text/ Bild: Dr. Wolfgang Müller
In der Reihe der „historischen Streiflichter aus dem Universitätsarchiv“ erinnern die folgenden
Fotos an die Anfänge unserer Universität und bieten vor allem den „Erstsemestern“ einen Einblick in die Vergangenheit und ermöglichen zugleich ein Vergleich zur Gegenwart.
Fußball auf der heutigen „AC“-Wiese
Am 15. Dezember 1948 besucht der franzö-
Vorlesung am Homburger Hochschulinstitut
sische Außenminister Robert Schuman die
mit Prof. Dr. Louis Gougerol (Nancy) im Fach
gerade eröffnete Universität.
„Physique médicale“
Immatrikulationsfeier am 6. November 1950
Der überschaubare Saarbrücker Campus 1950
Exkursion des Geographischen Instituts nach
Blieskastel 1949
Wiederaufbau auf dem Saarbrücker Campus 1948
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CHAMPUS # NACHGEDACHT
CHAMPUS # NACHGEDACHT
Christian Baldus
Referat für studentische Kultur
„Och nö nicht schon wieder so ein doofer Vorstellungstext“
Studienfach: Informatik
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
In der Heimbar vom Wohnheim E
Das Referat für studnetissche Kultur kümmert
sich um die Möglichkeiten der Erweiterung des
kulturellen Angebotes an der Universität des
Saarlandes.
Alexander Schrickel
Referat für Unifilm
Angefangen von links oben: Judith Bühler, Liliana Habib, Thorsten Wenk, Lukas Huwig, Anna Rissel, Valentin Sigal,
Björn Steinmetz, Govinda Sichender, Soheil Ortakand, Dorna Hogebari, Christian Baldus
Fotos: Moein Alinaghian
Govinda Sicheneder
Vorsitz &
Referat für Hochschulpolitik
Torsten Wenk
Vorsitz &
Referat für Hochschulpolitik
und Öffentlichkeitsarbeit
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Im Nauwieser Viertel
Das Referat UNIFILM kümmert sich um das
Kino am Campus. Für 2,50€ bietet es Studenten
und Nicht-Studenten ein außergewöhnliches
Kinoerlebnis, jeden Dienstag um 19:00 Uhr.
Liliana Habib
Studienfach: Informatik
Studienfach: Psychologie
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Vorm AStA
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Beim Aufbau von irgendeinem Event
„Andere Menschen würden mich als extrovertiert, freundlich und ein wenig verrückt
bezeichnen.“
„Mir ist studentische Mitbestimmung und
Engagement neben dem Studium sehr wichtig
in meiner Tätigkeit.“
„Organisationstalent, immer mittendrin statt
nur dabei“
Das Referat kümmert sich um alle möglichen
Belange der Studienstudiensituation, angefangen mit Prüfungs- und Studienordnungen hin
zu der Qualitätssicherung der Lehre über eine
Bindegliedfunktion zwischen der Studierendenschaft und der Universität. Wir freuen und
auf euren Besuch und stehen jeder Zeit mit Rat
und Tat zur Seite.
Als Vorsitzender und Referent für Hochschulpolitik sind meine wichtigsten Aufgaben, die
Studierenden in allen Belangen gegenüber der Uni, dem Land oder der Öffentlichkeit zu vertreten
und die Arbeit der studentischen Vertreter in verschiedenen Gremien wie Senat, Universitätsrat,
Fachschaftskonferenz oder Studentenwerk zu koordinieren.
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Studienfach: Geschichte
„Wenn ich gerade nicht studiere und mich
nicht um UNIFILM kümmere, bin ich mit den
Pfadfindern unterwegs und mache Pfadfindersachen: Wandern, Lagerfeuer, Gitarre spielen,
Fremde Länder und Kulturen kennen lernen
und so weiter. “
Referat für Studienqualität
Studienfach: Germanistik/ Sozialkunde Lehramt
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Zu Hause
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CHAMPUS # NACHGEDACHT
Tiffany Schmitt
Referat für Publikation
CHAMPUS # NACHGEDACHT
Anna Rissel
Referat für Publikation
Soheil Ortakand
Referat für Politische Bildung
„Frankfurter, Vinyl, Techno.“
Studienfach: BWL
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Im Audimax
„Spontan, kreativ und mache Witze,
die keiner versteht“
Studienfach: Literaturwissenschaft/
Komparatistik
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Irgendwo bei C 5.3.
„Lacht oft über sich selbst, sympathisch-verpeilt, kreatives Chaos“
Zum Tätigkeitsbereich des Referats für Publikation zählen die inhaltliche Konzeption und visuelle
Umsetzung der AStA-News und des AStA Magazins „Champus“, als auch anfallende Flyer und
Plakate für diverse AStA - Veranstaltungen. Wir entwerfen und gestalten auch den Semesterplaner.
Studienfach: Psychologie
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Rauchend irgendwo auf dem Campus mit
einem Buch in der Hand
Als Referent für politische Bildung kümmere
ich mich um ein vielfältiges Angebot politischer
Informationsveranstaltung .
Tobias Sträßer
Referat für Recht
„Ich bin politisch interessiert, ein Freund von
gutem Essen, Bonsai-Liebhaber und mache
nebenbei viel Sport.“
Dorna Hogeabri
Referat für Stduienqualität Homburg
Sina Ranjabaran
Referat für AStA-Außenreferent Homburg
Studienfach: Humanmedizin
Studienfach: Zahnmedizin
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
In der Bib #thuglife
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Einen Kaffee holen gegangen
„Wenn ich nicht gerade versuche mich statt auf
die spaßigen Dinge im Leben auf die dicken
Wälzer zu stürzen, tue ich ausschließlich Dinge
die mir Spaß machen. Tell‘em “
„Bin immer hilfsbereit und egal wo ich bin, kann
man mich erreichen. Ich gehe immer gerne feiern und außer Sport, Musik und filmschauen
gehört auch kochen zu meinen Hobbies“
Dieses Referat sorgt sich um allerlei Belange bezüglich Eurer Studiensituation von Prüfungs- und
Studienordnungen bis hin zur Qualitätssicherung Eurer Lehre.
Ihr seid jederzeit herzlich eingeladen vorbeizuschauen, wir sind offen für alle Fragen und Eure
Ideen zur Verbesserung Unseres Campuslebens.
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Studienfach: Jura
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Woanders
Nach dem Motto „von Studierenden für Studierende“ wollen wir Euch bei rechtlichen Fragen
und Problemen aus dem alltäglichen Studentenleben eine erste, kostenlose und unkomplizierte Anlaufstelle bieten.
Timo Phillip Gros
Referat für neue Medien
Studienfach: Informatik BA und Informatik,
Chemie, Mathematik Lehramt
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Entweder im iCoffee oder beim Handball
Das Referat für neue Medien kümmert sich wie
der Name schon sagt um alles, was mit neueren
Medien zu tun, sei es zB. Homepage oder soziale
Netzwerke.
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CHAMPUS # NACHGEDACHT
Valentin Sigal
Referat für Fachschaften
Studienfach: Pharmazie
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Irgendwo auf dem Campus, im Unique oder
auf der Wiese vorm AStA
CHAMPUS # NACHGEDACHT
Katrin Schneider
Referat für Fachschaften
Studienfach: Mathematik, Latein, Deutsch,
Lehramt LS 1+2
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Irgendwo bei Mathe!
„Mehr oder weniger schlecht Wortwitze, Musik (machen und hören) und Kochen“
Referat für Veranstaltungen
Referat für Studienfinanzierung
Studienfach: Wirtschaft und Recht
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Irgendwo im B4.1. oder in der Stadt
Björn Steinmetz
Referat für Veranstaltungen
Studienfach: BWL
Studienfach: BWL
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Arbeiten oder in der Vorlesung
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Vor der Tür Rauchen
„kommunikativ, chaotisch, motiviert“
„Humorvoll, Sarkastisch, Genervt“
Das Referat dient zur Planung und Umsetzung diverser kultureller Veranstaltungen am Campus
Saarbrücken. Das Angebot reicht von unseren Großveranstaltungen bis hin zu kleineren Konzerten, Ausstellungen, Lesungen und Veranstaltungen mit kulturellen Gruppen am Campus. Auch
die Unterstützung der Fachschaften und anderer Gruppierungen auf dem Campus bei der Planung
ihrer Veranstaltungen fällt in dieses Ressort.
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Das Referat für Finanzen & Verkehr kümmert
sich vor allem um die Gelder, die dem AStA
zur Verfügung stehen, betreut die Sponsoren
und ist Ansprechpartner für sämtliche Fragen
in Bezug auf Verkehrsangelegenheiten wie dem
Semesterticket.
Referat für Finanzen und Verkehr
Studienfach: Jura
Wenn ihr mich im AStA nicht findet,
bin ich ganz sicher:
Nicht in der Bib
Buchhaltung und Personal
„Eigentlich komme ich aus dem schönen
Freiburg, fühle mich aber auch in Saarbrücken
schon von Anfang an super wohl! Ich freue
mich darauf, mich jetzt neben dem Studium
im Asta zu engagieren!“
Lukas Huwig
Das Fachschaftsreferat ist die erste Anlaufstellte für die knapp 40 Fachschaftsräte der UdS. Die
Hauptaufgabe für mich als Referentin ist es, eure Vertreter in allen Bereichen zu unterstützen,
damit sie dann wiederum eure Interessen bestmöglich gegenüber der Fakultät vertreten können.
Phillip Müller
Judith Bühler
Michelle Kutkowski
Doris Vogt
Das Referat ist im Bereich Finanzen für den
Kontakt zu den Sponsoren zuständig, aber auch
die Aktion der Erstsemestertüten wird von diesem koordiniert und geplant. Im Bereich Verkehr fungiert das Referat als Bindeglied zwischen Studierenden und dem SaarVV und steht
für Fragen zum Semesterticket jederzeit zur
Verfügung.
Buchhalter sind fast wie Jongleure, sie werfen
Zahlen auf Papiere. Wenn die durch ihre
Bücher tanzen, dann ordnen sie, bis die
Bilanzen, Gewinn, Verluste, Steuern, Löhne und
schließlich auch - das ist das Schöne - der ganze
Jahresabschluss passt. Stets aufmerksam und
ohne Hast gehen sie dabei zu Werke. Sorgfalt ist
ihre Stärke.
Die Geschäftsstelle ist die erste Anlaufstelle
für alle, die auf der Suche nach Beratung,
Informationen
oder
einen
konkreten
Ansprechpartner in den AStA kommen. Über
die Geschäftsstelle könnt ihr den Freiraum des
AStA im Campuscenter buchen. Dies sind unsere
wichtigsten Aufgaben. Ansonsten unterstützen
Karin Ecker Ricarda Laufer Saskia Zimmer wir die AStA-Referate und kümmern uns um
administrative Angelegenheiten.
Geschäftsstelle
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CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH
CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH
PANIKNETZWERK!?
„Wenn ich nicht tanzen kann,
ist es nicht meine Revolution!“
Emma Goldmann
Netzwerk Entwicklungspolitik
im Saarland e.V.
Text: Jean-Philippe Baum
Es stehen wichtige Entscheidungen an und alle Menschen sind daran beteiligt. Im Kleinen geht es um
die Frage: Was ist ein gelingendes Leben? Im Großen stellt sich die Frage so: In welcher Welt möchte
ich leben? Beim Paniknetzwerk geht es zusätzlich darum: Was möchte ich tun?
“Du findest alles super so wie es ist? Dann brauchst zudem einen Kongress zu organisieren, dessen
Du nicht weiterzulesen. Wenn es Dir allerdings
inhaltliche und organisatorische Gestaltung aus
so vorkommt, als laufe einiges schief auf dieser
den Teilnehmenden selbst erarbeitet werden
Welt, dann bist Du hier genau richtig. Das soll. Thematisch geht es dabei um die Frage: Was
Paniknetzwerk ist das entwicklungspolitische braucht es, damit alle Menschen nachhaltig,
Interessiert? Dann nimm Kontakt auf und
Netzwerk für junge Menschen im Saarland. demokratisch und in Frieden miteinander
ich setze Dich auf die Mailingliste, sodass Du
Es bietet Dir die Gelegenheit, mit anderen leben können?
informiert wirst, sobald etwas passiert. Melde
zusammenzukommen die sich mit derselben
dich auch, sofern Dir bereits etwas unter den
Frage beschäftigen: „Wenn eine andere Welt, Panik! Bring alle zum Staunen! Bodenzeitung,
Nägeln brennt! Ein Auszug der Aktionen, die
eine gerechtere, nachhaltigere, friedlichere... Straßenbilder,
Action,
bereits stattfanden findet ihr hier: http://www.
Grafiti,
nes-web.de/globales-lernen/panik/aktionen/
möglich ist, wie kann ich dabei helfen?“ Mit Verstecktes
Fotokunst,
Theater,
kreativen Methoden möchten wir Euch darin Smartmobbsen,
unterstützen, wichtige Fragen zur Zukunft der
Direct
Reverse
Guerilla
Visioning,
Kunstinstallationen, Chöre, Adbusting, Fritz
Weltgemeinschaft in den öffentlichen Raum zu Cards...sind nur ein paar Beispiele, wie kreativ
[email protected]
bringen. Wir möchten dabei helfen, Projekte zu auf Probleme hingewiesen werden kann, damit
Facebook: PANIKNETZWERK
globalen, umweltpolitischen oder zu sozialen sich mehr Menschen damit beschäftigen.
Themen anzustoßen, um dein gesellschaftliches
Umfeld mitzugestalten. Unsere Vision ist es, dass
Panik? Lass uns Bilden! Filmvorführungen,
ein selbstorganisiertes, kreatives und offenes Theater,
Seminare,
Netzwerk von engagierten jungen Menschen Projekttage,
14
Kontakt: Jean-Philippe Baum, jeanphilippe.
Workshops,
Kunstinstallationen,
Videos,
Vorträge,
entsteht, die Lust darauf haben, Themen die
Themenabende...sind Beispiel,e wie wir uns
alle betreffen zu diskutieren, zu bearbeiten oder
und andere fortbilden können, damit wir mehr
anderen zugänglich zu machen. Wir planen
Möglichkeiten erkennen, andere Wege zu gehen.
Zu meiner Person:
Ich bin seit 2012 für das Netzwerk
Entwicklungspolitik im Saarland (NES) e.V.
als Bildungsreferent für Globales Lernen und
Bildung für Nachhaltige Entwicklung tätig.
Seit 2014 koordiniere ich beim NES den
Bereich Jugendengagement und betreue das
„Paniknetzwerk“.
Zu folgenden Themen habe ich Erfahrungen in
der Bildungsarbeit:
• Umweltzerstörung und soziale Ausbeutung
bei der Produktion von Konsumgütern
(z.B. Handy, Textilien, virtuelles Wasser,
Kinderabeit/Armut, Menschenrechte)
• Nachhaltiger Konsum (Bio-regional-fair)
und Nahrungsmittelsicherheit
• Flucht und Migration
• Klimawandel
• Kreative Aktionsformen
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CHAMPUS # NACHGEDACHT
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CHAMPUS # NACHGEDACHT
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CHAMPUS # DENKPAUSE
Kostenlose Studententickets
CHAMPUS # DENKPAUSE
Deutsche Radio Philharmonie
So einfach kommt man an Karten für Konzerte der Deutschen Radio Philharmonie
Gegen Vorlage des Studentenausweises erhalten Studenten Saarländischer Hochschulen entweder direkt an der Konzertkasse
oder ab drei Tage vor dem Konzert im SR-Shop im Musikhaus Knopp Saarbrücken (Futterstr. 4, Tel. 0681/9 880 880) eine
kostenlose Karte.
La Zarzuela vive! – Sonntag, 11. Dezember, 11 Uhr | Congresshalle Saarbrücken
Im 19. Jahrhundert wollten spanische Komponisten im Zuge der nationalen Bewegungen mit der Zarzuela ein nationales Bollwerk gegen
die alles beherrschende italienische und spanische Oper schaffen.
Und so entstand eine typisch spanische Mischung aus Oper, Singspiel
und Operette. Zarzuelablut in den Adern hat die amerikanische Sopranistin Angel Blue!
Text/Fotos: Anne Dunkel
Entdeckungsreise - Freitag, 28. Oktober, 20 Uhr | SR-Sendesaal Halberg
Kolja Lessing ist nicht nur Geiger und Pianist, sondern auch ein Musikforscher
mit neugierigem Entdeckergeist: So geht auch die Anregung zur Uraufführung
des Violinkonzerts von Werner Wolf Glaser auf ihn zurück: Eine späte Würdigung. Glaser wurde 1913 in Köln geboren. Er wirkte als Pianist, Dozent, Dirigent und Musikkritiker und war daneben auch ein sehr produktiver Komponist:
Bis zu seinem Tod 2006 entstanden etwa tausend Werke, darunter Sinfonien,
Opern, Chormusik und eine Vielzahl von Klavierkonzerten. Und doch ist er
bis heute ein Unbekannter – ein Schicksal, das er mit vielen Exilkomponisten
teilt. Glaser, der Jude war, floh 1933 zunächst nach Frankreich und 1943 nach
Schweden, wo er bis zu seiner Pensionierung lebte. Erst in den 1990er Jahren
wurde er wieder entdeckt.
Hommage an Südamerika – Sonntag, 6. November, 11 Uhr | Congresshalle
Das Konzert ist eine Hommage an in Europa lange Zeit unbeachtete südamerikanische Komponisten. Der argentinische Tenor José Cura ist einer der weltweit meistgefragten Tenöre. Er wird insbesondere für seine Interpretationen des
italienischen Repertoires gefeiert, im speziellen der Partien des Heldentenorfachs. In seinen Anfangsjahren am Teatro Colón entwickelte seine Stimme jene
Charakteristik, die ihm internationalen Ruhm als Tenor einbrachte. Aber er ist
nicht nur Sänger, sondern ein wahres, vielseitiges „Bühnentier“: Er dirigiert,
inszeniert und komponiert – auch zwei Lieder für dieses Programm!
Von Giganten für Helden – Freitag, 25. November, 20 Uhr | Congresshalle
So einfach kommt man an Karten für Konzerte der
Deutschen Radio Philharmonie
Gegen Vorlage des Studentenausweises erhalten Studenten
Saarländischer Hochschulen entweder direkt an der Konzertkasse oder ab drei Tage vor dem Konzert im SR-Shop im
Musikhaus Knopp Saarbrücken (Futterstr. 4, Tel. 0681/9 880
880) eine kostenlose Karte.
Die Saisonbroschüre der DRP kann man kostenlos bestellen:
http://www.drp-orchester.de/pages/service/broschFCren.
php
außerdem liegt an den Hochschulen aus oder ist direkt beim
ASTA erhältlich.
Fragen oder Anregungen an das Orchestermanagement:
[email protected]
Dem 1991 geborenen Felix Klieser war schon sehr früh klar, dass er Horn spielen wollte. Weil der Hornist ohne Arme geboren wurde, bedient er sein Horn
mit den Zehen des linken Fußes. Mittlerweile ist er ein weltweit gefragter Solist.
Er studierte in Hannover und wurde mit vielfachen Auszeichnungen geehrt –
darunter der Echo Klassik. In seiner Autobiographie „Fußnoten“ zeigt er, wie
man trotz Handicaps den eigenen Zielen treu bleiben und das eigentlich Unmögliche schaffen kann! Er spielt ein Hornkonzert von Mozart.
Virtuosen und Weltbürger - Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr | SR-Sendesaal Halberg
„Das Geigenspiel von Valeriy Sokolov beeindruckt durch diese wunderbare Mischung von Stahl und Seide“ schrieb ein Kritiker der BBC über den herausragenden jungen ukrainischen Geiger, der mit den weltbesten Orchestern auftritt.
Er spielt Prokofjews zweites Violinkonzert, komponiert im Sommer 1935 im Stil
der „neuen Einfachheit“ und doch mit einem äußerst anspruchsvollen Solopart.
Es ist seit seiner Uraufführung in Madrid bis heute eines der populärsten Violinkonzerte überhaupt, ein „Klassiker“! Der britische Dirigent Michael Francis,
Music Director des Florida Orchestra, dirigiert zum ersten Mal die Deutsche
Radio Philharmonie. Er gehört zu jener Riege junger Dirigenten, die sich zusehends beidseitig des Atlantiks einen Namen machen.
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CHAMPUS # DENKPAUSE
CHAMPUS # DENKPAUSE
Kostenlose Studententickets
Saarländisches Staatstheater
Andorra
von Max Frisch
Andri ist unehelich zur Welt gekommen. Sein Vater gibt nicht viel
Preis über die Identität der Mutter, nur so viel, dass sie eine Ausländerin gewesen sei. Andri wird
als jüdischer Pflegesohn ausgegeben; das provoziert die Bewohner
Andorras. Ob Rädelsführer oder
Mitläufer – die Andorraner denken antisemitisch, was einen Überfall durch das Nachbarvolk der rassistischen »Schwarzen«, die
die Juden hassen und verfolgen, nicht verhindert. Als Andri erfährt, dass seine leibliche Mutter eine »Schwarze« war, hält er, den Anfeindungen und Vorurteilen trotzend, bis zum furchtbaren Ende an der ihm zugewiesenen Identität fest.Frischs Drama ist eine sehr einfache Parabel
über feiges Mitläufertum, über das Wabern eines rassistischen Ungeistes, der sich zunächst in der
Anonymität der Gruppe formt und immer frecher und dreister nach außen dringt, der sich die
Schwachen zum Ziel nimmt und Fremdenphobie da offenbart, wo patriotische Werteverteidigung
behauptet wird. Ein erschreckendes Zeitstück, das bereits vor über fünfzig Jahren seine Uraufführung erlebte.
WEST SIDE STORY
Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser
und Nico Rabenald.
New York, Upper West Side, Ende der 50er-Jahre. Zwischen zwei Jugendgangs, den seit Jahren
hier lebenden Jets und den aus Puerto Rico frisch angesiedelten Sharks, kommt es immer wieder
zu Auseinandersetzungen, die auch tätlich werden. Doch dann verlieben sich Tony, der Anführer
der Jets, und Maria, die Schwester von Bernardo, dem Anführer der Sharks. Das heizt aber den
Hass der beiden Gangs noch weiter an, am Ende fallen Bernardo und Tony dem Bandenkrieg
zum Opfer. Leonard Bernstein und Jerome Robbins landeten mit ihrer Broadway-Adaption von
Shakespeares »Romeo und Julia« 1957 einen Hit, dessen Sogkraft bis heute ungebrochen ist. Die
Mischung aus Jazz, Oper und lateinamerikanischen Rhythmen griff sofort und begeistert bis heute
das Publikum.
Credo
Ein Performance-Projekt von DIE REDNER
DIE REDNER dringen ein in die Welt des Glaubens, wagen sich vor in die Welt des Absoluten.
Welche Worte sind es, die die Kraft besitzen, Berge zu versetzen? Unsere moderne Welt führt
zu immer größeren Herausforderungen im Umgang mit anderen Kulturen und Religionen. Die
Konfliktfelder sind zahlreich und sollten in einer toleranten, offenen Gesellschaft mehr als Chance denn als Problem begriffen werden. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Angesichts von
Radikalisierung, Fundamentalismus und Unterdrückung – alles im Namen der Religion – drängt
sich die Frage auf: Bewirken Kirchen, Synagogen und Moscheen nicht eher den Unfrieden zwischen den Menschen, statt sie zum Guten zu führen? Oder ist das Gegenteil richtig? Bewahrt uns
der Glaube vor dem Verlust jeglicher Zivilisation? Bei ihrer Recherche waren DIE REDNER u.
a. im Kontakt mit der Zentralmoschee in Köln, Pater Anselm Grün und dem Kloster Münsterschwarzach sowie der jüdischen Gemeinde in Saarbrücken. Auch historische Reden werden in die
Produktion einfließen wie beispielsweise eine Radioansprache von Mahatma Ghandi.
© Copyright Fotos STAGE PICTURE GmbH
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Text: Saarländisches Staatstheater
CHAMPUS Ausgabe 03/2016 21
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K(ein) Grund zum Klagen?!
Masterplatz abgelehnt?
Nutzen Sie Ihre Chance auf einen Masterstudienstudienplatz!
Verfehlt ist es, auf einen Studienplatz im Nachrückverfahren
oder in einem späteren Semester
zu hoffen.
Hoffen Sie nicht, dass es im
nächsten Semester besser wird.
Werden Sie sofort tätig.
Noch sind die Chancen auf einen Masterstudienplatz im Klageverfahren sehr gut. Wir beraten Sie telefonisch unverbindlich.
Falsch ist es, eine Prüfungsentscheidung für unanfechtbar zu
halten.
Wir beraten Sie fair über die
Erfolgsaussichten
einer
Prüfungsanfechtung. Wichtig: Sofort
tätig werden, bevor Fristen versäumt werden.
BAföG abgelehnt?
Jeden
ablehnenden
Bescheid
durch einen Fachmann prüfen lassen.
Rückforderungsbescheide
(wegen
nachträglich aufgedeckten eigenen Vermögens) sofort von einem
Rechtsanwalt prüfen lassen (es
droht auch Strafverfolgung).
Ablehnende Anträge auf Förderung einer Zweitausbildung sofort prüfen lassen.
Bei
beabsichtigtem
Fachrichtungswechsel unverzüglich einen
spezialisierten
Rechtsanwalt
kontaktieren.
Bei BAföG-Klagen entfallen die
Gerichtskosten. Für die Anwaltskosten wird häufig Prozesskostenhilfe bewilligt.
ZIMMERLING
Rechtsanwälte
Berliner Promenade 15
66111 Saarbrücken
www.zimmerling.de
Unifilm• JEDEN DIENSTAG FÜR 2,50 €
Text/Fotos: filmstarts.de
25.10.16 | Per Anhalter durch die Galaxis
Erdenbürger Arthur Dent (Martin Freeman) erlebt einen wirklich miesen Tag. Erst steht sein Haus vor dem
Abriss, dann erfährt er, dass sein bester Freund (Mos Def) ein Außerirdischer ist und zu guter Letzt muss er
feststellen, dass die Erde zerstört werden soll, um für eine Hyperraumroute im Weltall Platz zu schaffen. Arthur
hat nur eine Chance, sein Leben zu retten: Er muss per Anhalter durch die Galaxis. Für das Raumfahrer-Greenhorn beginnt mit dem Ende der Welt das größte Abenteuer des Universums...
31.10.16 | 5 Zimmer Küche Sarg
Durchgefallen?
Jede Prüfung kann angefochten
werden.
Bei Aufdecken von formalen Fehlern besteht eine hohe Erfolgsquote.
Substantiierte Rügen bei Bewertungsfehlern
führen
ebenfalls
häufig zu einem Erfolg.
CHAMPUS # DENKPAUSE
Tel.: 0681 37940 30
Fax: 0681 37940 40
[email protected]
Noch Fragen? Hier gibt’s Antworten: www.studienplatzklage-forum.de
Die meisten Wohngemeinschaften müssen sich mit denselben Problemen rumschlagen. Putzpläne und Küchendienste werden nicht eingehalten, Mieten nicht gezahlt und zwischen den Mitbewohnern gibt es auch öfter
mal böses Blut. Blut ist bei einer ganz besonderen WG in Wellington das richtige Stichwort. Bei den fünf Männern handelt es sich nämlich um Vampire, die allesamt mit den Tücken des Alltags, der Unsterblichkeit und
ihrem untoten Dasein klarkommen müssen. Bei Petyr (Ben Fransham), dem ältesten der Gruppe, ist mit 8000
Jahren die Senilität schon stark spürbar, sodass er aus Versehen den jüngeren Nick (Cori Gonzales-Macuer)
zum Blutsauger macht. Nun ist es an Vladislav (Jemaine Clement), Viago (Taika Waititi) und Deacon (Jonathan
Brugh) den neuerlich unsterblich Gewordenen anzulernen und gleichzeitig dem sie für eine Dokumentation
stets begleitenden Kamerateam die Welt der Vampire zu zeigen.
08.11.16 | Hateful 8
Irgendwo im verschneiten Wyoming, einige Jahre nach dem Bürgerkrieg: Eine Postkutsche kämpft sich auf
dem Weg zum Städtchen Red Rock durch die Landschaft. An Bord sind der Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt
Russell), seine Gefangene Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) und zwei erst auf dem Weg zugestiegene
Passagiere: der Ex-Soldat und nun ebenfalls als Kopfgeldjäger tätige Marquis Warren (Samuel L. Jackson) sowie
Chris Mannix (Walton Goggins), der angibt, der neue Sheriff von Red Rock zu sein. Aufgrund eines heftigen
Schneesturms sind sie jedoch dazu gezwungen, in einer Hütte Zuflucht zu suchen. Dort verstecken sich bereits
der Mexikaner Bob (Demian Bichir), der undurchsichtige Oswaldo Mobray (Tim Roth), der Cowboy Joe Gage
(Michael Madsen) und der in die Jahre gekommene Südstaaten-General Sanford Smithers (Bruce Dern) vor
dem Wetter.
15.11.16 | Good will Hunting
Der Alltag von Will Hunting (Matt Damon) ist wenig spektakulär - Böden putzen am renommierten Massachusetts Institute of Technology, Baseball spielen, Bier trinken. Was seine berufliche Zukunft angeht, macht
er sich keine Gedanken. Das eine Intelligenzbestie in dem aus ärmlichen und dem Bildungsbürgertum fernen
Verhältnissen stammenden Mann steckt, ahnt niemand. Als Professor Lambeau (Stellan Skarsgard) ein äußerst
kompliziertes mathematisches Problem an die Tafel des Flures schreibt und am nächsten Tag bereits die Lösung
darunter steht, ohne dass sich jemand aus seinem Kurs dafür verantwortlich zeigt und die Ehrung des Professors annehmen will, begibt er sich auf die Suche nach dem Phantommathematiker.
22.11.16 | American History X
Nach der Ermordung seines Vaters sucht Derek (Edward Norton) Vergeltung und beteiligt sich an rassistischen
Anschlägen. Eines Tages enden diese mit einem brutalen Mord - Derek kommt für drei Jahre ins Gefängnis. Als
er entlassen wird, schämt er sich für seine Vergangenheit. Zu seinem Entsetzen muss Derek jedoch feststellen,
dass sein kleiner Bruder Danny (Edward Furlong) inzwischen auch Anhänger einer rechtsradikalen Gruppe ist.
Fortan versucht der Ex-Häftling, Danny klarzumachen, was für einen falschen Weg dieser gerade beschreitet.
29.11.16 | Darjeeling Limited
Francis (Owen Wilson) trifft im Zug „The Darjeeling Limited“ zum ersten Mal seit der Beerdigung seines
Vaters auf seine Brüder Peter (Adrien Brody) und Jack (Jason Schwartzman). Gemeinsam fahren sie durch
Indien, wobei Francis das Trio wieder zusammenführen will. Alles hat er, unterstützt von einem Assistenten
(Wally Wolodarsky), der sich auch irgendwo in dem großen Zug aufhält, minuziös durchgeplant. Jack und
Peter müssen verwundert feststellen, dass sie Francis nicht einmal ihr Essen selbst bestellen lässt, sondern hier
nach Ansicht der Speisekarte alleine entscheidet, was für jeden der drei das Richtige ist. Die ohnehin schwer
belastete und brüchige Beziehung des Trios bekommt schnell weitere Risse, denn jeder trägt Geheimnisse in
sich, die er nicht freiwillig preisgibt. Jack kam direkt aus Frankreich, wo er sich im „Hotel Chevalier“ versteckte, ihn seine Ex-Freundin (Natalie Portman) aber trotzdem fand.
CHAMPUS Ausgabe 03/2016 23
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CHAMPUS # DENKPAUSE
CHAMPUS # DENKPAUSE
Regeln Fusel-Fete!
Was ihr braucht:
muss. Ist er nicht überzeugend, muss er trinken!
Spielfiguren
Fist of Zen = Die Mitspieler versuchen innerhalb
Würfel
1 Minute denjenigen, der das Feld betreten hat
zum Lachen zu bringen. Schaffen sie dies muss
Felder:
er sein Glas komplett leer trinken
Bierglas = 1x trinken
Würfel = Die gewürfelte Zahl gibt an wie
Happy Hour = Alle trinken
viele Shots (Inhalt bestimmen die Mitspieler)
Kleidertausch = Man kann sich aussuchen mit getrunken werden müssen
wem man welche Kleiderungsstücke tauschen Stern = Es werden 3 Gläser gefüllt. 1 mit Wasser,
möchte
2 mit dem allgemeinen
Herz = Küsse den linken Mitspieler, ABER Getränk, 3 mit allem was da ist. Danach
immer an eine andere Stelle!
bestimmt jemand die Reihenfolge (ohne das
DEUTSCHE
radio
P hilharmonie
S a a r b r ü c k e n K ais e r s l a u t e r n
Chefdirigent: Karel Mark Chichon
Kostenlose Tickets für Studenten
gegen Vorlage des Studentenausweises
SR-Shop im Musikhaus Knopp
Futterstraße 4 | Tel. 0681 / 9 880 880
www.deutscheradiophilharmonie.de
[email protected]
SR SWR
F = Wer auf das Fragefeld kommt muss die jemand es sieht) und derjenige, der das Feld
Wahrheit sagen!
betreten hat darf wählen: 1, 2 oder 3
A = Aufgabe!
Politesse: Mach den Test: 1. Auf einer geraden
Pantomime = Sollten die Mitspieler das Linie laufen, 2. Mit geschlossenen Augen und
pantomimisch Dargestellte nicht erraten muss
den Fingerspitzen die Nase berühren, 3. 1
der Pantomime trinken, sonst müssen alle Minute auf 1 Bein stehen
anderen Mitspieler trinken
O = Die Mitspieler wählen einen Oberbegriff
und derjenige, der das Feld betreten hat muss
mindestens 5 Unterbegriffe nennen, ansonsten
muss er trinken (Bsp: Pflanze --> Rose, Birke,
Orchidee, Strauch, Osterglocke)
1 Minute Rede = Die Mitspieler bestimmen ein
Thema, über welches derjenige, der auf das Feld
gekommen ist überzeugend 1 Minute reden
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CHAMPUS Ausgabe 03/2016 27
CHAMPUS # NACHGEDACHT
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