Inhalte für Klausur am 29.5.2015 • Stammbäume • Meiose; Rekombination, crossing-over • Entdeckung der DNA als Informationsspeicher • Aufbau DNA und RNA • Fluss der genetischen Information • Transkription und Translation • Genetischer Code und seine Eigenschaften • Veränderungen der DNA – (Gen)Mutationen Aufbau der Desoxyribonukleinsäure) (DNA) Zweichromatid-Chromosom in der Metaphase der Mitose Aufbau der Desoxyribonukleinsäure (DNA) Mechanismus der DNA-Verdopplung (Replikation) S. 59 Schmelzkurven der DNA S.56 Von der DNA zum Protein Transkription, Translation und der genetische Code Fluss der genetischen Information 3´ 5´ 5´ 3´ 5´ 3´ S.69 Abweichende Bausteine der Ribonukleinsäure (RNA) S.53 Übersicht der Transkription Kopie Schema der Transkription S.70 Darstellung des genetischen Codes I als Code-“Sonne“ Leserichtung in 5´ → 3´ Richtung auf mRNA, d.h. von Innen nach Außen. Aminosäuren Eigenschaften des genetischen Codes Von 64 Kombinationsmöglichkeiten (43) codieren 61 Codons für Aminosäuren und 3 für Stoppsignale (UAA, UAG, UGA), die Proteinbiosynthese beenden. • Er ist ein Triplett-Code • Er ist nahezu universell, d.h. er gilt für fast alle Lebewesen (außer sehr ursprüngliche Prokaryoten) • Er ist degeneriert, d.h. jedes Triplett codiert nur eine Aminosäure, aber Aminosäuren werden durch mehrere Tripletts bestimmt. • Er ist kommafrei, d.h. Codons schließen lückenlos aneinander an. • Er ist nicht überlappend, d.h. eine Base ist nur Bestandteil eines Codons. • Er wird in 5´ → 3´ Richtung gelesen. S.71 Darstellung des genetischen Codes II als Tabelle S.71 Aminosäuren Übersicht der Translation Kopie tRNA als Vermittler zwischen mRNA und Aminosäuren Übungen Veränderung der Basenabfolge in der DNA durch Mutationen S.76 Wirkungen von Mutagenen auf die DNA S.77 Fluss der genetischen Information