Der genetische Code - Präsentation genetischer Code

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Aufbau des Vortrags
 Proteinbiosynthese
-Transkription
-Translation
 Der genetische Code
 Quellen
Proteinbiosynthese
 Aufbau eines Proteins in Lebewesen
Transkription
 Umschreibung der genetischen Information in die
RNA
 Enzym RNA-Polymerase
 Promotor= Bereich vor dem Gen, an den die RNAPolymerase bindet
 Ca. 50 Basenpaare
 Damit eine Überschreibung stattfinden kann benötigt
die RNA-Polymerase die einzelnen Bausteine der RNA
 Werden als Ribunuhkleotide zur Verfügung gestellt
Transkription
Translation
Aufbau der t-RNA
Der genetische Code
 Schlüssel für die Übersetzung der „Sprache der Gene“
in die „Sprache der Proteine“

Translation (Übersetzung) der Basensequenz in die
Aminosäuresequenz
 Basensequenz= 4 Buchstaben; 4 Basen (Adenin,
Thymin, Cytosin, Guanin/Uracil)
 Aminosäuresequenz= 22 Buchstaben (22 versch.
Aminsosäure)
Die Codesonne
Eigenschaften des genetischen
Codes
 Degeneriert; 64 Möglichkeiten für nur 22
Aminosäuren
 Nicht überlappend; 3. Base eines Codons kann nicht
als 1. Base des zweiten Codons benutzt werden
 Kommafrei; Codons schließen lückenlos aneinander
an
 Universell; alle Organismen verwenden den gleichen
genetischen Code
Quellen
 Biologie Heute S2
 Schweiger, Manfred, Biologie für Mediziner, 1987, New
York
 Schülerduden Biologie, 2006, Mannheim
 www.zum.de/Faecher/Materialien/beck
 www.wikipedia.de
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