V1 - Dichtebestimmung

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Physikalisches Grundpraktikum
V1 - Dichtebestimmung
V1 - Dichtebestimmung
Aufgabenstellung:
•
Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder.
Bestimmen Sie die Federkonstante.
•
Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.
•
Bestimmen Sie die Dichte eines geometrisch einfach gestalteten Körpers mittels Federwaage
sowie durch Wägung und Bestimmung der Abmessungen.
Stichworte zur Vorbereitung:
NEWTONsche Axiome, HOOKsches Gesetz, Dichte, Auftrieb, Federschwingung
Literatur:
•
W. Schenk, F. Kremer (Hrsg.), Physikalisches Praktikum, Kap. 1, 13. Auflage, Vieweg +
Teubner 2011
•
H. J. Eichler, H.-D. Kronfeldt, J. Sahm, Das Neue Physikalische Grundpraktikum, Kap. 5, 2.
Auflage, Springer Verlag 2006
•
H. J. Paus, Physik in Experimenten und Beispielen, Kap. 3.4, Kap. 45.2, 3. Auflage, Hanser
Verlag München 2007
17/04/2015
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V1 - Dichtebestimmung
1.
Theoretische Grundlagen
1.1 Feder und Federschwingung
Belastet man eine einseitig eingespannte Schraubenfeder durch eine äußere Kraft 𝐹a in
Längsrichtung, so wird diese um eine Länge 𝑥 gedehnt. Bei nicht zu großen Kräften ist der
Zusammenhang zwischen Zugkraft und Dehnung durch das HOOKsche Gesetz gegeben: Beide
Größen sind zueinander proportional. Der Proportionalitätsfaktor 𝐷 wird als Federkonstante
bezeichnet und hängt von Material und Gestalt der Feder ab. Es gilt somit
𝐹a = 𝐷 ⋅ 𝑥.
(1)
Mit dem Auftreten von 𝐹a wird in den Windungen der Feder eine gleichgroße aber entgegengesetzt
wirkende rücktreibende Kraft, die Federkraft 𝐹F , hervorgerufen. Ändert sich die Dehnung bei
konstanter Krafteinwirkung nicht mehr, so halten sich äußere Kraft und Federkraft im
Gleichgewicht:
𝐹F = −𝐹a = −𝐷 ⋅ 𝑥.
(2)
Analoge Überlegungen gelten auch, wenn die Feder zu Beginn des Experimentes durch ein
angehängtes Gewichtsstück bereits um 𝑥! vorgedehnt ist. Die durch das Gewichtsstück ausgeübte
Kraft und die Vordehnung gehen dann in die Betrachtungen nicht ein.
Wird die Feder durch die Gewichtskraft 𝐹a = 𝑚𝑔 eines Gewichtsstückes gedehnt und zusätzlich
durch eine weitere Kraft nach unten ausgelenkt, so ruft diese weitere Verlängerung nach
Gleichung (2) ebenso eine Gegenkraft hervor. Diese Federkraft versetzt das Gewichtsstück nach
dem Verschwinden der zusätzlichen Kraft (d.h. beim Loslassen) in Bewegung, wobei das
Gewichtsstück die Gleichgewichtslage passiert und die Feder zunächst gestaucht wird, usw. Die
resultierende Bewegung ist eine harmonische Schwingung.
Mit Gleichung (2) und dem 2. NEWTONschen Axiom folgt unter Vernachlässigung der Reibung die
Bewegungsgleichung
𝐹! = −𝐷 ⋅ 𝑥 = 𝑚 ⋅ 𝑎 = 𝑚𝑥 !
⟹ 𝑥 + ! 𝑥 = 0.
(3)
Diese lineare homogene Differentialgleichung 2. Ordnung wird durch Orts-Zeit-Gesetze der Form
𝑥 𝑡 = 𝑥! cos(𝜔𝑡)
(4)
gelöst. Es bedeuten:
𝑥(𝑡) - Elongation
𝑥! - Amplitude
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𝜔=
!!
!
=
!
!
- Kreisfrequenz der Schwingung
𝑇 - Periodendauer bzw. Schwingungsdauer.
Bestimmt man also experimentell die Schwingungsdauer bei bekannter angehängter Masse, so
kann die Federkonstante der eingesetzten Feder dynamisch ermittelt werden:
𝐷=
!!! !
!!
.
(5)
1.2. Dichte
Die Dichte 𝜌 eines homogenen Körpers ist der Quotient aus seiner Masse 𝑚 und seinem Volumen
𝑉:
!
𝜌 = !.
Die SI-Einheit der Dichte ist
(6)
𝜌 = 1 kg ⋅ m!! , wobei im Alltagsgebrauch auch
𝜌 = 1 g ⋅ 𝑐m!! weite Verbreitung findet.
Für einen inhomogenen Körper ist die Dichte vom Ort im Körper abhängig. Es ist dann erforderlich,
die Dichte für infinitesimal kleine Volumenelemente d𝑉 am Ort 𝑟, die die Masse d𝑚 haben,
anzugeben:
𝜌 𝑟 =
d!
d!
.
(7)
Nutzt man für einen inhomogenen Körper Gleichung (6), so erhält man aus Wägung und
Vermessung des Volumens lediglich die mittlere Dichte.
1.3 Dichtemessung mittels Federwaage
Soll die Dichte eines (als homogen angenommenen) Körpers ermittelt werden, so kann die Masse
𝑚 durch Wägung einfach bestimmt werden. Im Falle eines geometrisch einfach gestalteten
Körpers kann das Volumen aus den Abmessungen erhalten werden. Ein indirektes Verfahren,
dass auch für beliebig geformte Körper angewendet werden kann, beruht auf dem Gesetz des
ARCHIMEDES. Ein Körper, der in eine Flüssigkeit der Dichte 𝜌Fl getaucht wird, erfährt eine
Auftriebskraft 𝐹A , die seiner Gewichtskraft 𝐹G = 𝑚𝑔 entgegengerichtet ist und gleich der
Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeitsmenge ist:
𝐹A = 𝜌Fl 𝑉𝑔.
(8)
Eine zu Gleichung (8) analoge Beziehung gilt auch in Gasen - die Auftriebskraft ist beispielsweise
bei hochpräzisen Wägungen zu berücksichtigen. Die bei einer Wägung tatsächlich gemessene
Kraft ist also die Differenz aus Gewichtsgraft und Auftriebskraft
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FG,L = FG − FA,L = g ρ V − g ρL V .
Bei der praktischen
Durchführung der Dichtebestimmung wägt man den Körper
und
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FG,Fl = FG − FA,Fl = g ρ V − g ρFl V .
einmal in Luft (Index L) und einmal in der Flüssigkeit (Index Fl) der Dichte
ρFl
hängend ( ρ Fl ≤ ρ !) . Für die jeweiligen Differenzkräfte FG − FA gilt:
𝐹 = 𝐹G − 𝐹A = 𝑚 Durch
− 𝜌FlKombinationen
𝑉 𝑔
von Gl.(9) und (10) erhält man(9)für die gesuchte Dich
FG,L = FG − FA,L = g ρ V − g ρ L V .
FG,L
(9)
FG,Fl
ρ = Dazu
ρFl ist der wägt
− ρL man den
Bei der Federwaage
praktischen Durchführung
der Dichtebestimmung
Praktisch kann die Auftriebskraft mittels
bestimmt werden.
Probekörper
und
einmal in Luft (Index L)
.
Körper
FA,FlFlüssigkeit
= gFG,L
ρ V−−FgG,Fl(Index
ρFl V .Fl)FG,Lder− FDichte
undFeinmal
G,Fl = FGin−der
G,Fl
ρ Fl
einmal in Luft (Index L in folgenden Rechnungen) und einmal in der Flüssigkeit (hier: Wasser,
hängend
(10)
ρ Fl ≤ ρKombinationen
!) . Für die jeweiligen
Differenzkräfte
gilt:die gesuchte Dichte
FG −man
FA für
(Durch
von Gl.(9)
und (10) erhält
Der zweite
Termder
in Gl.(11) berücksichtigtproportionale
den Auftrieb des Körpers in Luft,
Index W ) zu wägen. Gemessen wird die gemäß
FG,L =Gl.
FG −(1)
FA,L = g ρFVKraftwirkung
− g ρL V . F
(9)
G,L
G,Fl
gegenüber
dem
ersten
und
kann
oft
vernachlässigt
werden.
ρ = ρFl
− ρL
.
(11)
Längenänderung 𝑥L bzw. 𝑥W einerund
Feder.
F −F
FG,Fl = FG − FA,Fl = gG,L
ρ V − G,Fl
g ρ Fl V .
FG,L − FG,Fl
(10)
Der zweite Term
in Gl.(11)
berücksichtigt
des Körpers
Durch Kombinationen
von Gl.(9)
und (10)
erhält manden
für Auftrieb
die gesuchte
Dichte in Luft, er ist klein
2.4
JOLLY‘sche
Federwaage
Vollständig ist die so genannte JOLLYsche
Federwaage
aus
zwei
angeordneten
FG,L
FG,Fl
gegenüber
dem ersten
und
kannübereinander
oft vernachlässigt
werden.
ρ = ρ Fl
− ρL
.
(11)
FG,L −inFG,Fl
FG,L − Fwährend
G,Fl
Waagschalen aufgebaut, wobei sich die obere ausschließlich
Luft befindet,
die untere
Die Jolly’sche Federwaage hat zwei übereinander angebrachte Waagsc
untere taucht
bei den Messungen
immer vollständig
in die Flüssigkeit (i. A
einmal auf die obere, einmal auf die untere
SchaleFederwaage
positioniert.
Die übereinander
Auftriebskraft
auf die Waagschalen. Die
Die Jolly’sche
hat zwei
angebrachte
2.4
JOLLY‘sche Federwaage
ein.
der muss
Probekörper
der oberen
Waagschale,
bewirk
untere taucht
beiLiegt
denund
Messungen
immer
vollständig
in die Flüssigkeit
(i. A.soWasser)
Waagschalen selbst ist in beiden Teilversuchen
gleich
für
dieauf
Auswertung
nicht
Der zweite Term in Gl.(11) berücksichtigt den Auftrieb des Körpers in Luft, er ist klein
2.4
JOLLY‘sche
Federwaage
stets vollständig in die Versuchsflüssigkeit
eintaucht.
Für die
Messung wird der Probekörper nun
gegenüber dem ersten und kann oft vernachlässigt werden.
Die Jolly’sche Federwaage hat zwei übereinander angebrachte Waagschalen. Die
ein.
LiegtanLängenänderung
derdieProbekörper
oberen Waagschale,
so Fbewirkt er eine
xLauf
derwerden,
Federkonstante
k folgt
für
. Mit der
berücksichtigt werden. Kann deruntere
Körper
direkt
Federimmer
gehängt
und wird
taucht
bei den
Messungen
vollständig
in die Flüssigkeit
(i.die
A.
Wasser)
G,L
ein. Liegt Längenänderung
der Probekörperx auf
der Federkonstante
oberen Waagschale,
so Fbewirkt er eine
Mit der
k folgt für
.
G,L
Aufhängung möglichst klein und massearm gestaltet, so Lkann
auf die Waagschalen verzichtet
F =kx
Längenänderung xL . Mit der Federkonstante k folgt für FG,L
FG,L = k xL . G,L
werden. Dies soll in diesem Versuch geschehen.
FG,L = k xL .
h0
L
.
(12)
(12)
(12
Entsprechend
ergibt
bei deraufW
Entsprechend
sich
bei dersich
Wägung
Entsprechend
ergibt sichergibt
bei der
Wägung
auf
der unteren
in Wasser
W) (Index
derWaagschale
unterender
Waagschale
in(Index
Wasser
W)
unteren
Waagschale
in Wasser
h0
FG,W = k xW .
FG,W = k xW . (13)
h
0
k xW .
Aus Gl.(11), bis Gl.(13) folgtF(Fl
G,W==W)
(13)
(1
Aus Gl.(11),
bis Gl.(13)
xL
xW folgt (Fl = W)
ρ = ρW
hw
x0
xW
xL
− ρL
.
(14)
xL − xWAus Gl.(11),
xxL − xWbis Gl.(13)
x folgt (Fl = W
ρ= ρ
L
−ρ
W
xxLL − xW
.
(14)
x
wenn man nicht die Längenänderungen
ρ = ρW
−xρ, L W
hw
Diejeweiligen
AuswertungZeigerhöhen
nach Gl.(14)
sondern die
über x −sich,
xL −hxvereinfacht
W
L xW
einem
bestimmten
(aberdie Längenänderungen
willkürlichen)
wenn
man
nicht
x,
hw
Nullniveau einsetzt
L
Die Auswertung nach WGl.(14) vereinfacht
sich,
xL − xW
Die Auswertung nach Gl.(14) verein
sondern
die jeweiligen
Zeigerhöhen h über
h −h
h −h
ρ = ρW
Abb. 1 Jolly’sche Federwaage
Abb. 1: Federwaage
h0 ist
0
L
−ρ
0
W
.
wennL hWman
Längenänder
einem
(aberdie willkürlichen)
− hL nicht
hW − hLbestimmten
einsetztbei unbelasteter
dieNullniveau
Zeigerstellung
(15)
sondern die jeweiligen Zeigerhöhe
h −h
hW − hL
Waage.
h −h
hW − hL
0
L
Aus den in Abbildung 1 illustrierten Federlängen ohne Probekörper bzw. mit Probekörper
inbestimmten
− Luft
ρ = ρeinem
ρL 0 W . (aber (15)wi
W
und Wasser und der Beziehung (1) erhält man
für die auf die Feder Kräfte 𝐹W = 𝐷Nullniveau
⋅ (𝑥W −einsetzt
𝑥! )
Abb. 1 Jolly’sche Federwaage
h0 ist die Zeigerstellung bei unbelasteter
4
und 𝐹L = 𝐷 ⋅ 𝑥L − 𝑥! . Die Differenz beider Kräfte muss aus die unterschiedlich starken
h0 − hL h0 − hW
=
− ρL
ρ
ρ
.
Auftriebskräfte in Wasser 𝐹A,W bzw. Luft 𝐹A,L resultieren. Unter Verwendung von GleichungenW(6),
hW − hL hW − hL
Waage.
(8) und (9) kann man für beide Fälle schreiben:
Abb. 1 Jolly’sche Federwaage
𝐹! = 𝐹! − 𝐹!,! = 𝜌𝑉𝑔 − 𝜌L 𝑉𝑔 = 𝐷 ⋅ (𝑥L − 𝑥! )
𝐹! = 𝐹! − 𝐹!,! = 𝜌𝑉𝑔 − 𝜌W 𝑉𝑔 = 𝐷(𝑥W − 𝑥! ).
4
h0 ist die Zeigerstellung bei un
Waage.
Separiert man nun in beiden Gleichungen 𝑉𝑔, setzt die resultierenden Ausdrücke gleich und formt
weiter um, so erhält man für die gesuchte Dichte des Probekörpers
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4
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! !!
! !!
𝜌 = 𝜌! ! L!! ! − 𝜌! !W!! ! .
L
W
L
(10)
W
Wird ein Körper bekannter Dichte genutzt, kann auf analoge Weise auch die Dichte einer
unbekannten Flüssigkeit bestimmt werden.
2.
Versuchsdurchführung
Hauptaugenmerk soll bei diesem experimentell und theoretisch einfachen Versuch auf der
korrekten und vollständigen Dokumentation des Experimentes, einer methodisch korrekten
Auswertung und Größtfehlerberechnung sowie der physikalisch sinnvollen Diskussion der erzielten
Resultate liegen.
2.1 Statische Belastung der Feder
Durch Anhängen von Gewichtsstücken bekannter Masse werden zunächst unterschiedliche
Längenänderungen der Schraubenfeder realisiert. Günstigerweise misst man 𝑥 dabei als Differenz
zur Ausgangslänge bei durch ein geringes Zusatzgewicht leicht vorgespannter Feder. Nehmen Sie
zunächst
vier
Längenänderungen
bei
steigender
Belastung
auf,
anschließend
vier
Längenänderungen bei sinkender Belastung. Tragen Sie die Längenänderung über der
einwirkenden Kraft 𝐹a auf. Vergleichen Sie die Kurven für steigende und sinkende Belastung.
Bestimmen Sie aus dem Anstieg des lt. Gleichung (1) erwarteten linearen Zusammenhangs die
Federkonstante - es genügt, den Anstieg mittels Anstiegsdreieck abzulesen. Dokumentieren Sie
Ihr Vorgehen.
2.2 Dynamische Methode
Die Dauer von mehreren Schwingungen (z.B. 20) der an der Schraubenfeder angehängten
Gewichtsstücke ist zehn Mal zu messen. Die Belastung ist so zu wählen, dass die Feder nicht
überdehnt wird, aber auch auswertbare Schwingungsdauern auftreten (Gleichung (5) beachten:
𝑇 ∼ 𝑚 ).
Der relative Gesamtfehler der Masse der Gewichtsstücke beträgt
!"
!
= 0,5 %.
Führen Sie eine Größtfehlerberechnung für die Federkonstante aus.
2.3 Dichte des Probekörpers
Wählen Sie zwei der bereitliegenden Probekörper aus- dokumentieren Sie Ihre Auswahl. Die
Dichte wird zunächst aus seinen Abmessungen (Messgeräte: Messschieber, Bügelmessschraube)
und der mittels Digitalwaage ermittelter Masse bestimmt.
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Anschließend ist die Federwaage zur Dichtebestimmung zu nutzen. Jede Auslenkung ist dreimal
zu messen und für die weitere Rechnung ist der Mittelwert zu verwenden. Als Flüssigkeit ist
Wasser zu verwenden - achten Sie beim Eintauchen des Probekörpers darauf, dass alle
Luftblasen entfernt werden. Die Dichte des Wassers ist Temperaturabhängig und kann im
Temperaturbereich zwischen 18°C und 30°C in guter Näherung durch folgendes Polynom
angegeben werden:
!W
kg⋅m-­‐3
= 1,00031 ⋅ 10! − 4,74738 ⋅
!
− 5,02297 ⋅ 10!!
°C
! !
°C
.
(11)
Für die Luftdichte gilt in Abhängigkeit vom Luftdruck 𝑝 und der absoluten Temperatur 𝑇
!L
kg⋅m-­‐3
!
= 1,293 !"!,! kPa
.
!
(12)
!"# K
Vergleichen Sie die mit den verschiedenen Verfahren gewonnenen Ergebnisse, und ziehen Sie für
Tabellenwerte hinzu. Diskutieren Sie mögliche Ursachen für Abweichungen.
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