Geschlechtsdiskriminierende Wirtschaftswerbung

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Völzmann • Geschlechtsdiskriminierende Wirtschaftswerbung
ISBN 978-3-8487-1849-8
40
BUC_Voelzmann_1849-8.indd 1
Schriften zur Gleichstellung
40
Berit Völzmann
Geschlechtsdiskriminierende
Wirtschaftswerbung
Zur Rechtmäßigkeit eines Verbots
geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG
Nomos
18.11.14 09:56
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Schriften zur Gleichstellung
herausgegeben von
Prof. Dr. Susanne Baer
Marion Eckertz-Höfer
Prof. Dr. Jutta Limbach
Prof. Dr. Heide Pfarr
Prof. Dr. Ute Sacksofsky
Band 40
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24.11.14 09:26
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Berit Völzmann
Geschlechtsdiskriminierende
Wirtschaftswerbung
Zur Rechtmäßigkeit eines Verbots
geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG
Nomos
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Gedruckt mit Unterstützung des Deutschen Akademikerinnenbund e.V. (DAB).
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2014
ISBN 978-3-8487-1849-8 (Print)
1. Auflage 2014
© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2014. Printed in Germany. Alle Rechte, auch
die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
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A. Einleitung
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I.
II.
III.
IV.
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Problemdarstellung
Arbeitshypothese
Stand der Rechtsprechung und Forschung
Gang der Darstellung
B. Geschlechtsdiskriminierende Darstellungen in der Werbung
I. Begriffsbestimmung „Werbung“
II. Geschlechtsbezogene Darstellungen in der Werbung
1. Geschlechtsrollen und Stereotype
2. Grundlegende Studien zur Stereotypisierung von
Geschlechtsrollen in der Werbung in den 1970er
und 1980er Jahren
3. Entwicklung in den 1990er Jahren und um die
Jahrtausendwende
4. Aktuelle Studien
5. Aktuelle Beispiele
6. Zusammenfassung
III. Verfestigung von Geschlechtsrollenstereotypen durch
Werbung
1. Geschlechtsrollen als Bestandteil des Geschlechts
2. Geschlechtsrollenerwerb
3. Medienwirkungsforschung
a) Quantitative Medienwirkungsforschung
b) Qualitative Medienwirkungsforschung
c) Kritik und Bewertung
d) Zusammenfassung
IV. Gefährdungspotenzial von
Geschlechtsrollenstereotypisierung
1. Ungleichwertigkeit von Geschlechtsrollenstereotypen
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Inhaltsverzeichnis
2. Auswirkungen auf Leistung und berufliche Ambitionen
– Stereotype Threat
3. Zusammenfassung
V. Geschlechtsdiskriminierung
1. Begriff der Diskriminierung
2. Diskriminierung durch Werbeaussagen
3. Betroffene diskriminierender Werbeaussagen
4. Ergebnis
VI. Zusammenfassung
C. Die Werbeselbstkontrolle als Mittel gegen
geschlechtsdiskriminierende Werbung
I. Werbeselbstkontrolle in Deutschland
II. Umgang mit geschlechtsdiskriminierender Werbung
1. Kriterienkatalog
2. Beschwerdeverfahren
III. Kritische Betrachtung der Werbeselbstkontrolle
1. Vorteile der Werbeselbstkontrolle
2. Problematische Gremienzusammensetzung
3. Unzureichende Anwendung und problematische
Ausformulierung der Verhaltensregeln
a) Unzureichende Anwendung der Verhaltensregeln
b) Problematische Ausformulierung der
Verhaltensregeln
4. Probleme im Verfahren
5. Unzulänglichkeiten des Sanktionssystems und im
Rahmen der Durchsetzungsfähigkeit
6. Werbeselbstkontrolle statt staatlicher
Zwangsmaßnahmen
IV. Ergebnis
D. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung einer Begrenzung
geschlechtsdiskriminierender Werbung
I. Verletzung von Grundrechten bzw. verfassungsrechtlichen
Leitbildern durch geschlechtsdiskriminierende
Wirtschaftswerbung
1. Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG
a) Einordnung durch Rechtsprechung und Literatur
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Inhaltsverzeichnis
b) Schutz der Protagonist_innen
aa) Menschenwürde als vom Individuum
unabhängige staatliche Schutzpflicht
(1) Die „Peep-Show“-Entscheidung
(2) Die „Zwergenweitwurf“-Entscheidung
(3) Literatur
(4) Arbeitsgemeinschaft der
Landesmedienanstalten in der
Bundesrepublik Deutschland
bb) Selbstbestimmung als Kern der Menschenwürde
cc) Bewertung
c) Schutz der Rezipient_innen
aa) Schutz von Einzelnen als Teil einer Gruppe
(1) Rechtsprechung
(a) „Benetton“
(b) „Verfolgungsschicksal“
(c) „Soldaten sind Mörder“
(d) Zusammenfassung
(2) Literatur
(3) Bewertung
bb) „Geschlechtsgruppe“ als verletzungsfähige
Gruppe iSd Art. 1 Abs. 1 GG
(1) Die Entscheidung „Frauen gegen den Stern“
(2) Bewertung
cc) Menschenwürdeverletzung durch Rezeption
menschenwürdeverletzender Darstellungen
(1) Grundsatz und Bedeutung der
Menschenwürde
(2) Verletzung durch Rezeption
d) Menschenwürdeschutz als Bestandteil der objektiven
Wertordnung
aa) Einleitung
bb) Würde der Menschheit oder strenge
Individualwürde?
(1) Einordnung durch Rechtsprechung und
Literatur
(2) Bewertung
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Inhaltsverzeichnis
cc) Verletzung der Menschenwürde durch
geschlechtsdiskriminierende Darstellungen
(1) Möglichkeit der Menschenwürdeverletzung
durch fiktionale mediale Darstellungen
(2) Bedeutung der Intention der Aussage
(3) (Teil-) Konkretisierung des objektivrechtlichen Gehalts der Menschenwürde
(a) Geschlechtsrollenstereotypisierung
(b) Sexualisierte Werbung
(c) Objektifizierung iSd Menschenwürde
e) Ergebnis
2. Gleichberechtigungsgebot, Art. 3 Abs. 2 S. 1, 2 GG
a) Konkretisierung Gleichberechtigung
aa) Chancengleichheit
bb) Dominierungsverbot, Äquivalenzmodell,
Rollentauschmodell
cc) Hierarchisierungsverbot
dd) Symmetrische Hierarchien als
Gleichberechtigungsgefährdung
ee) Zwischenergebnis
b) Geschlechtsbezogene Hierarchien in der Werbung
aa) Hierarchien durch Geschlechtsrollenstereotype
bb) Benachteiligungen durch
Geschlechtsrollenstereotype
c) Ergebnis
3. Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 iVm
Art. 1 Abs. 1 GG
a) Entfaltungsbehinderung durch Benachteiligung
aufgrund des Geschlechts
b) Selbstdarstellung entsprechend der empfundenen
Geschlechtszugehörigkeit
c) Geschlechtsfindung und Personwerdung als
Grundbedingung freier Entfaltung der Persönlichkeit
aa) Recht auf Geschlechtsfindung und
Personwerdung
bb) Gefährdung der Grundbedingungen der
Persönlichkeitsentwicklung bzgl. der
Geschlechtsfindung und Personwerdung
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cc) Beeinträchtigung des Rechts auf
Geschlechtsfindung und Personwerdung
dd) Ergebnis
4. Zusammenfassung
II. Einem Verbot entgegenstehende, nicht zu rechtfertigende
Grundrechtseingriffe
1. Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 S. 1, 2 GG
2. Meinungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 GG
a) Bedeutung und Gehalt der Meinungsfreiheit
b) Wirtschaftswerbung als Meinungsäußerung
aa) Einordnung durch Literatur und Rechtsprechung
bb) Grundsätzliche Schutzmöglichkeit über Art. 5
Abs. 1 S. 1 Alt. 1 GG
c) Konkretisierung des sachlichen Schutzbereichs
aa) Das Meinungsspektrum in Rechtsprechung und
Literatur
bb) Werbeaussagen als Meinungs- oder
Tatsachenäußerung
(1) Grundsätzliche Meinungseigenschaft
sämtlicher Werbeaussagen
(2) Werbeaussagen als Tatsachen, die
Voraussetzung der Bildung von Meinungen
sind
(3) Werbeaussagen mit Meinungsqualität
(4) Zwischenergebnis
cc) Meinungswertigkeit
geschlechtsdiskriminierender
Wirtschaftswerbung
dd) Zwischenergebnis
d) Persönlicher Schutzbereich
e) Abwägung im Rahmen der Grundrechtskollision
aa) Das hohe Gut der Meinungsfreiheit
bb) Objektive Werte und staatliche Schutzpflichten
aus Art. 3 Abs. 2 GG und Art. 2 Abs. 1 iVm
Art. 1 Abs. 1 GG
cc) Ausgleich der betroffenen Rechtsgüter
(1) Der kommerzielle Zweck einer
Meinungsäußerung
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(2) Meinungsmacht der Medien und besondere
Wirkung der Werbung
(3) Meinungsäußerung als Teil
zwischenmenschlicher Kommunikation
(4) Zusammenfassung und Ergebnis
3. Pressefreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 2 Alt. 1 GG
a) Bedeutung der Pressefreiheit
b) Abgrenzung zur Meinungsfreiheit
c) Schutzbereichskonkretisierung
d) Abwägung im Rahmen der Grundrechtskollision
4. Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 GG
a) Bedeutung der Rundfunkfreiheit
b) Abgrenzung zur Meinungsfreiheit
c) Abgrenzung zur Pressefreiheit
d) Schutzbereichskonkretisierung
e) Abwägung im Rahmen der Grundrechtskollision
5. Kunstfreiheit, Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG
a) Bedeutung der Kunstfreiheit
b) Abgrenzung zur Meinungs-, Presse- und
Rundfunkfreiheit
c) Kunst in der Werbung und Werbung als Kunst
aa) Geschützte Tätigkeiten in Werk- und
Wirkbereich
bb) Künstlerische Vorlagen in der Werbung
(1) Formaler Kunstbegriff
(2) Materieller Kunstbegriff
(3) Offener Kunstbegriff
(4) Ergebnis
cc) Die Werbung selbst als Kunstwerk
d) Persönlicher Schutzbereich
e) Abwägung im Rahmen der Grundrechtskollision
III. Ergebnis
E. Vereinbarkeit einer Begrenzung geschlechtsdiskriminierender
Werbung mit europäischem Primärrecht
I. Anwendbarkeit der EU-Grundrechte
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II. Vereinbarkeit mit EU-Grundfreiheiten
1. Tatbestand des Art. 34 AEUV
a) Produktbezogene diskriminierende Werbung
b) Diskriminierende Werbung als Verkaufsmodalität
c) Ergebnis
2. Rechtfertigung
a) Schranken
b) Verhältnismäßigkeit
3. Ergebnis
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F. Das UWG als Mittel gegen geschlechtsdiskriminierende Werbung 228
I. Sinnhaftigkeit der Durchsetzung des verfassungsrechtlich
gebotenen Schutzes vor geschlechtsdiskriminierender
Werbung über das UWG
1. Bündelung aller werbebezogenen Fälle sowie aller Fälle
geschlechtsdiskriminierender Werbung in einem Gesetz
2. Möglichkeit der Verfolgung von Kollektivinteressen und
Verbandsklagemöglichkeit
3. Schnelligkeit der Durchsetzbarkeit von Ansprüchen
4. Ergebnis
II. Ausschließlicher Schutz der Entscheidungsfreiheit als
Verkürzung des lauterkeitsrechtlichen Schutzzwecks
III. Wertbezogene Auslegung der lauterkeitsrechtlichen
Schutzzwecke
1. Einleitung
2. Diskriminierungsschutz als Freiheitsschutz
3. Richtlinienkonforme Auslegung anhand der UGPRichtlinie
a) Ziel und Anwendungsbereich
b) Öffnungsklausel als Betonung des beschränkten
Anwendungsbereichs der UGP-Richtlinie
c) Ausstrahlungswirkung der UGP-Richtlinie auf den
nichtharmonisierten Bereich
aa) Eingeschränkter Zweck der Richtlinie
bb) Enger Unlauterkeitsbegriff der Richtlinie
cc) Beschränktes Verbraucherschutzverständnis der
Richtlinie gegenüber sonstigem europäischem
Recht
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dd) Fazit
d) Veränderte Auslegung der UGP-Richtlinie seit
Geltung des AEUV
aa) Wettbewerbsbezogener Gleichstellungsauftrag
im EGV aF
bb) Weitere Stärkung der sozialen Komponente im
AEUV
cc) Diskriminierungsverbot in der GRCh
dd) Fazit
e) Erfassung geschlechtsdiskriminierender
Wirtschaftswerbung durch die Öffnungsklausel der
UGP-Richtlinie
f) Ergebnis
4. Verfassungskonforme Auslegung
a) Die Grundrechte im Privatrecht –
Verfassungsprivatrecht
b) Verfassungsrechtliche Auslegungsmöglichkeit des
UWG
aa) Generalklauseln und unbestimmte
Rechtsbegriffe im UWG
bb) Begrenzung der verfassungsrechtlichen
Auslegung des UWG
cc) Einschränkungslose verfassungsrechtliche
Auslegung des UWG
c) Übertragung der verfassungsrechtlichen Wertungen
5. Unzulässige Reduktion der Verbraucher_innen auf die
Funktion des „Schiedsrichters“
6. Anhaltspunkte im UWG
a) Historie und Gesetzesbegründung
aa) Wertbezogene Auslegung des UWG 1909
bb) Keine grundsätzlichen Änderungen durch die
Neufassungen 2004 und 2008
cc) Fazit
b) Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher
c) § 4 Nr. 1 Alt. 2 UWG als Schutz vor
menschenverachtender Werbung
d) § 4 Nr. 11 UWG als Öffnungsnorm für
Marktverhaltensregelungen
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e) § 7 UWG als Schutz vor unzumutbaren
Belästigungen
f) Fazit
7. Ergebnis
IV. Implementierung des Diskriminierungsschutzes in die
Normen des UWG
1. § 4 Nr. 1 Alt. 2 UWG
2. § 4 Nr. 11 UWG
3. § 5 Abs. 1 S. 2 Alt. 1, 2 UWG und § 3 Abs. 3 UWG iVm
Ziff. 1, 2 oder 3 des Anhangs
a) § 3 Abs. 3 UWG iVm Ziff. 1, 2 oder 3 des Anhangs
b) § 5 Abs. 1 S. 2 Alt. 1, 2 UWG
4. § 7 Abs. 1 S. 1 UWG
a) Geschlechtsdiskriminierende Werbung als
unzumutbare Belästigung
b) Möglichkeit der Ausdehnung des
Anwendungsbereichs auf den Schutz vor inhaltlich
unzumutbaren Belästigungen
aa) Wortlaut
bb) Systematik der Norm
cc) Gesetzesbegründung
c) Zu enger Anwendungsbereich und Konflikt mit
Normkonzept
5. § 3 Abs. 1 UWG
6. Ergebnis
V. Einführung einer neuen Norm
1. Bedürfnis
2. Vergleichbare Normen anderer Länder
a) Verbote geschlechtsdiskriminierender Werbung
b) Fallgruppen geschlechtsdiskriminierender Werbung
im norwegischen Marktgesetz
aa) „Kränkende Darstellung“
bb) „Herabsetzende Beurteilung“
cc) „Verstoß gegen den Grundsatz der
Gleichberechtigung der Geschlechter“
dd) Bewertung
3. Vorschläge für eine Norm gegen diskriminierende
Werbung im deutschen Recht
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4. Eigener Normvorschlag
a) Geschlechtsdiskriminierende Werbung im
Lauterkeitsrecht
aa) Ausdrückliche Aussagen
bb) Hierarchische Darstellungen
cc) Werbung und Werbekampagne
dd) Fazit
b) Konkreter Regelungsort für ein Verbot
geschlechtsdiskriminierender Werbung
c) Normtext
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G. Zusammenfassung
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Literaturverzeichnis
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