Exposé - BORA Consulting

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Vortragszyklus
Gutes Management
in unsicherer Zeit
Exposé
Ralf Borlinghaus
Anliegen der Vorträge
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Inhalt
Anliegen der Vorträge.......................................................................3
Format der Vortragsreihe .................................................................4
Themenübersicht .............................................................................5
1. „Angestellte stellen sich an, Unternehmer unternehmen etwas“
Von der Unternehmens- zur Unternehmerkultur...................................6
2. „Wie der Schein zum Sein wird“ (Nietzsche)
Das moderne Ich als Marke ........................................................................7
3. „Alles hat seine Zeit“ (Salomo)
Gute Lebensführung statt Zeitmanagement............................................8
4. „Erkenne dich selbst“ (Apoll)
Self-Awareness als Grundlage guter Führung .........................................9
5. „Zum Gelde drängt, am Gelde hängt doch alles“ (Goethe)
Mythos Motivation .................................................................................... 10
6. „Jeder Mensch ist ein Künstler“ (Beuys)
Der Manager als Sozialkünstler ............................................................... 11
7. „Nichts ist beständiger als der Wandel“ (Heraklit)
Vom richtigen Umgang mit Veränderung............................................. 12
8. „Wanderer, kommst du nach Sparta…“
Moderne Kampfkunst in der Wettbewerbsarena................................. 13
Profil Ralf Borlinghaus ................................................................... 14
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Anliegen der Vorträge
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Anliegen der Vorträge
Unternehmen
befinden
sich
in
einem
permanenten
Veränderungsprozess und stellen Führungskräfte und Mitarbeiter vor
große Herausforderungen. Zum starken Veränderungsdruck bei hoher
Arbeitsdichte kommt die gefühlte Instabilität der ökonomischen,
gesellschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen auf dem
Hintergrund der nicht wirklich überwunden geglaubten Wirtschafts- und
Finanzkrise.
Um ihren Mitarbeitern in dieser Zeit hoher Arbeitsbelastung und
emotionaler Anspannung im besten Sinne Halt und Führung zu geben,
sollen die Führungskräfte mit diesem Vortragszyklus die Möglichkeit
erhalten, sich mit sich selbst und ihrer Rolle als Führungskraft aus
unterschiedlichen Blickwinkeln auseinander zu setzen.
Die Vorträge wollen Führungskräfte beim erfolgreichen Umgang mit
Veränderung durch ein Format unterstützen, das ihnen Raum gibt, auf
der Basis von relevanten Impulsvorträgen mit Kollegen in einen
intensiven und regelmäßigen, moderierten Erfahrungsaustausch zu
treten.
Gutes Management in unsicherer Zeit umfasst einen Zyklus von acht
Veranstaltungen, über dessen Format und Inhalte dieses Exposé einen
Überblick gewährt. Selbstverständlich können Inhalt und Durchführung
an besondere Wünsche von Kundenunternehmen angepasst werden.
Ralf, Borlinghaus
Scherzingen, Mai 2011
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Format der Vortragsreihe
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Format der Vortragsreihe
Die Vortragsreihe wurde unter Berücksichtigung folgender Aspekte
konzipiert:
Öffnung eines Reflektionsraums für Fach- und Führungskräfte
zur Auseinandersetzung mit der eigenen Führungsrolle in einem
herausfordernden Unternehmensumfeld.
Der Vortragszyklus richtet sich an alle Führungskräfte eines
Standorts und fördert deren Vernetzung.
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 12 und ist nach oben
unbegrenzt.
Die Vorträge bilden thematisch zwar eine Einheit, die
Veranstaltungen können jedoch einzeln gebucht werden.
Die Durchführung der Veranstaltungen dauert nicht länger als
2,5 Stunden.
Jede Vorlesung besteht aus einem Impulsvortrag, einem
Netzwerk-Teil sowie einer Diskussion.
Das Fishbowl-Prinzip erlaubt die Durchführung
strukturierten Diskussionen auch bei großem Auditorium.
von
Die Themenstellungen verbinden einen hohen Praxisbezug mit
überraschenden Perspektivwechseln.
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Themenübersicht
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Themenübersicht
Alle 8 Vorträge bilden unter dem Titel, Gutes Management in unsicherer
Zeit, zwar eine Einheit, sind aber thematisch in sich geschlossen und
können einzeln besucht werden.
1. „Angestellte stellen sich an, Unternehmer unternehmen etwas“
Von der Unternehmens- zur Unternehmerkultur
2. „Wie der Schein zum Sein wird“ (Nietzsche)
Das moderne Ich als Marke
3. „Alles hat seine Zeit“ (Salomo)
Gute Lebensführung statt Zeitmanagement
4. „Erkenne Dich selbst“ (Apoll)
Self-Awareness als Voraussetzung guter Führung
5. „Zum Gelde drängt, am Gelde hängt doch alles“? (Goethe)
Mythos Motivation
6. „Jeder Mensch ist ein Künstler!“ (Beuys)
Der Manager als Sozial-Künstler
7. „Nichts ist beständiger als der Wandel.“ (Heraklit)
Vom richtigen Umgang mit Veränderung
8. „Wanderer, kommst Du nach Sparta…“ (griech. Inschrift)
Moderne Kampfkunst in der Wettbewerbsarena
Der nachfolgende Text gibt zu jedem Vortrag eine inhaltliche
Zusammenfassung.
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Themenübersicht
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1. „Angestellte stellen sich an,
Unternehmer unternehmen etwas“
Von der Unternehmens- zur Unternehmerkultur
Wie wäre es, wenn man mit der Marktwirtschaft ernst machen und
diese in den Unternehmen Einzug halten würde? Der Vortrag ermuntert
seine Zuhörer zum Perspektivwechsel und lädt sie zur konsequenten
Betrachtung ihrer Arbeitswelt durch die Unternehmerbrille ein. Dabei
erlebt der abhängig Beschäftige unternehmerische Freiheit, erkennt neue
Handlungsspielräume und lernt diese aktiv zu nutzen.
Struktur des Vortrags:
Endes des kalten Kriegs –
Hat die Marktwirtschaft über die Planwirtschaft tatsächlich gesiegt?
Unternehmensorganisation heute –
Planwirtschaftliche Reminiszenzen
Was ist ein Unternehmen? –
It’s the people – stupid!
Kultur und Barbarei –
Unternehmenskultur – was ist das?
Wie entsteht ein Unternehmen? –
„Ich will etwas, ich kann etwas, ich habe eine Idee!“
Jeder Mensch ist ein Unternehmer –
Von Managern und Unternehmern
„I love my CEO“ –
Der Angestellte als Unternehmer
Operative Exzellenz, Marketing, Sales und Innovation
Die 4 Handlungsfelder des Unternehmers
Marktwirtschaft ins Unternehmen holen –
Der Unternehmer im Unternehmen
Unternehmer-Kultur entwickeln –
Revolutionen oder Evolution?
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Themenübersicht
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2. „Wie der Schein zum Sein wird“ (Nietzsche)
Das moderne Ich als Marke
Selbstmarketing hat keinen guten Ruf. Schwer wiegt der Verdacht, dass
es hier um die hohe Kunst der Täuschung und der Produktion von
Mogelpackungen geht. Stattdessen entwickelt der Vortrag das bewusste
Selbstmarketing
als
persönliche
Entwicklungschance
und
Sozialkompetenz, die es ermöglicht, das berufliche Potenzial im
relevanten Marktumfeld zur vollen Entfaltung zu bringen.
Struktur des Vortrags:
Man kann nicht nicht Marketing machen –
Selbstbewusstsein und Selbstmarketing
„Wer bin ich, und wenn ja wie viele?“ –
Produktkenntnis als Voraussetzung für gutes Marketing
Ich denke, also bin ich - wirklich? –
Heitere Philosophie des Ichs
Wenn ich schon bin, dann wenigstens erfolgreich!
Erfolg als Kategorie des modernen Ich
„Die drei Säulen des Erfolgs sind:
Etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.“
Marketing: Hoch stapeln und tief fallen –
Historische Mogelpackungen
Authentizität im Selbstausdruck –
Die Dialektik von Form und Inhalt
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus –
Marketing und der Markt
Markenkommunikation als soziale Kompetenz –
Selbstmarketing als Entwicklungschance
Tue Gutes und rede darüber –
Wie geht gutes Selbstmarketing?
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Themenübersicht
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3. „Alles hat seine Zeit“ (Salomo)
Gute Lebensführung statt Zeitmanagement
Gutes operatives Zeitmanagement gehört unbestritten zu den
Schlüsselqualifikationen
des
erfolgreichen
Managers.
Gute
Lebensführung hingegen häufig nicht. Vielmehr fordert der berufliche
Erfolg allzu oft hohe persönliche Opfer. Der Vortrag geht der Frage
nach, inwiefern sich durch einen veränderten Umgang mit der eigenen
Zeit beruflicher Erfolg und Lebensglück nachhaltig verbinden lassen.
Struktur des Vortrags
Modern Times –
Der Wandel des Zeitgefühls in der industriellen Revolution.
Momo und die Männer von der Zeitsparkasse –
Kann man Zeit sparen?
Alles hat seine Zeit –
Kleine Relativitätstheorie der Zeit
Lebenszeit –
Abenteuer Biographie
Arbeiten wir, um etwas zu sein oder weil wir etwas sind? –
Die Metamorphose des Arbeitsbegriffs im Lebenslauf
Zeit & Job & Rock’n’roll –
Der Beat von Arbeitszeit und Freizeit
Don’t postpone your life! –
Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral
Work-life-balance –
Das große Missverständnis
Mit sich selbst befreundet sein –
Das eigene Leben neu kalibrieren
Kleine Anleitung zum Glücklichsein –
Die hohe Kunst, nein zu sagen
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Themenübersicht
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4. „Erkenne dich selbst“ (Apoll)
Self-Awareness als Grundlage guter Führung
Unsere extrovertierte Arbeitswelt lässt uns kaum Zeit zur
Introspektion. Mit wem habe ich es mit mir eigentlich zu tun? Was ist
mir wirklich wichtig? Was spornt mich an? Je sicherer das Fundament ist,
auf dem ich stehe, umso nachhaltiger lässt sich darauf eine Karriere
bauen, mit der ich auch erfolgreich Verantwortung für andere
übernehmen kann. Insofern ist dieser Vortrag fundamental.
Struktur des Vortrags
Der Manager als Erfolgsautor –
Vom künstlerischen Umgang mit der eigenen Biographie
Das Literarische Duett –
Der Autor und sein Kritiker
Die Kunst des Scheiterns –
Jedes Kapitelende ist ein neuer Anfang
Geschichtsschreibung und Geschichtsdeutung –
Der eigenen Geschichte einen Sinn geben
Das Leben träumen oder die Träume leben?
Das Biographische Layout
Mein Haus, mein Auto, mein Boot –
Schmied des eigenen Glücks sein
Was ist wirklich wichtig? –
Den eigenen Werten auf die Spur kommen
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt –
Die Vision: Die Wirkung von kraftvollen Zukunftsbildern
Ein unwiderstehliches Angebot –
Die Mission: Was bin ich bereit dafür zu tun?
Strategie und Lebenskunst –
Ist Erfolg planbar?
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5. „Zum Gelde drängt, am Gelde hängt doch alles“ (Goethe)
Mythos Motivation
Arbeit und Einkommen bilden in ihrem Dualismus eines der stärksten
und unangefochtenen Paradigmen unserer Zeit. Vielfach fehlt uns die
Vorstellungskraft, unsere Arbeitswelt an diesem Punkt zu überdenken.
Der Vortrag hinterfragt diesen Glaubenssatz aus verschiedenen
Perspektiven und regt an den eigenen Standpunkt zu erweitern – nicht
ohne Konsequenzen für die Rolle als Führungskraft.
Struktur des Vortrags
Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot essen
Kleine Geschichte der Arbeit
Warum arbeiten wir?
Vom Wesen der Arbeit
Arbeit und Anerkennung
Einkommen als Leitwährung für Anerkennung
Exkurs: Die Trennung von Arbeit und Einkommen
Bedingungsloses Grundeinkommen
Verdirbt Geld den Charakter?
Intrinsische versus extrinsische Motivation
Variable Vergütung
Das Bonus-Paradoxon
Vergütungsprinzipien
Gute und faire Bezahlung als Hygienefaktor
Ohne Gewinnabsicht?
Der Unternehmer im Unternehmen –
Es ist nicht alles Gold was glänzt –
Raus aus dem goldenen Käfig
Time for money versus Carpe diem –
Nichts ist kostbarer als der Augenblick.
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6. „Jeder Mensch ist ein Künstler“ (Beuys)
Der Manager als Sozialkünstler
Leadership, unternehmerisches Denken und Handeln, Strategie: Das
sind Begriffe, die wir gewohnt sind als Anforderungen an den modernen
Manager zu stellen. Der Vortrag spricht die Führungskraft darüber
hinaus als Sozialkünstler an, die ihren Führungsalltag künstlerisch
durchdringt und damit das Management von Unternehmungen zur
Betriebswirtschaftskunst erhebt.
Struktur des Vortrags
Die Buddenbrooks: Kunst versus Pfeffersack.
Die Dichotomie von Kunst und Wirtschaft
Was ist Kunst?
Eine kleine Geschichte über die Kunst
Josef Beuys und die soziale Plastik
Der erneuerte Kunstbegriff
Betriebswirtschaftskunst
Eine Herausforderung für das Management
Die Ästhetik der Kooperation –
Eine Bildbetrachtung
Reden ist Silber, schweigen ist Gold –
Die Kunst der Kommunikation
Den Bär steppen lassen –
Als Bandleader oder Dirigent?
Der Künstler und seine Stile –
Laissez-faire, demokratisch, partizipativ, direktiv
Verstand und Gefühl im Management
Den sozialen Resonanzraum zum Schwingen bringen
Die hohe Kunst der Improvisation –
Richtiges Handeln aus dem Augenblick heraus
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Themenübersicht
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7. „Nichts ist beständiger als der Wandel“ (Heraklit)
Vom richtigen Umgang mit Veränderung
Auch wenn das Change-Management durch die Ernennung von
Change-Managern und Change-Agents in vielen Unternehmen längst an
Experten delegiert worden ist: Veränderung betrifft jeden und benötigt
die Mitwirkung aller. Dieser Vortrag erkundet die unterschiedlichen
Aspekte von Veränderung und gibt Hinweise zu einem souveränen
Umgang mit Change-Prozessen als Führungskraft.
Struktur des Vortrags
Identität und Wandel –
Niemand tritt zweimal in den gleichen Fluss
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit –
Flexibilität als kritischer Erfolgsfaktor
L’art pour l’art –
Veränderung um ihrer selbst willen?
Quo vadis? –
Fortschritt als Fortschreiten von sich selbst
Evolution und Revolution –
Unterschiedliche Formen von Veränderung
Die Change-Kurve –
Erkannt ist nicht gebannt.
Hammer oder Ambos? –
Veränderung mit gestalten!
Mensch ärgere Dich nicht! –
Die vier Spielpositionen des Changemanagements
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf –
Entsolidarisierungstendenzen in Change-Prozessen
Sagen, was man tut, und tun was man sagt –
Veränderung und Glaubwürdigkeit
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Themenübersicht
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8. „Wanderer, kommst du nach Sparta6“
Moderne Kampfkunst in der Wettbewerbsarena
Manch ein Manager, der nur konzentriert seiner Arbeit nachgehen will,
sieht sich unversehens an den Rand oder sogar ganz aus dem
Unternehmen gedrängt. Statt Qualität zählt Politik – so scheint es;
wirklich? Der Vortrag untersucht verschiedene Erfolgsstrategien in
Krieg, Sport, Spiel und Natur und gibt Anregungen zum authentischen
und wirkungsvollen Umgang mit Konkurrenz und Wettbewerb.
Struktur des Vortrags
„War of Talents“ –
Die Ökonomie als Schlachtfeld?
Die Sprache der Wirtschafts-Krieger –
Ein linguistisches Potpourri
Machiavelli und die chinesische Kampfkunst –
Mit allen Wassern gewaschen
Wettkampf im Sport: Möge der Bessere gewinnen
Waffengleichheit und fair play
Reise nach Jerusalem –
Vom spielerischen Umgang mit der Konkurrenz
Stärken stärken – Schwächen schwächen?
Von den antiken Gladiatoren siegen lernen
Survival of the fittest –
Die ökonomische Nische finden
Die Symbiose als Erfolgsmodell –
Kooperation statt Konkurrenz
Ränke, Tücken und Intrigen –
Was soll man da machen?
Wanderer, kommst Du nach Sparta –
Heldenverehrung und Legendenbildung
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Profil Ralf Borlinghaus
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Profil Ralf Borlinghaus
Dr. Ralf Borlinghaus, Jahrgang 1965, ist Geschäftsführer der
schweizerischen BORA International GmbH und Gründer des BORA
TeleCoachNetwork. Er ist als Management-Coach und -Berater sowie als
Autor aktiv. Dabei greift Ralf Borlinghaus zurück auf langjährige
Erfahrung im Personalgeschäft als Spezialist und Generalist im
internationalen Umfeld mit Stationen u. a. in Frankfurt, Brüssel und
Zürich. Die globalisierte Arbeitswelt hat er als Berater und Manager auf
betrieblicher, regionaler und globaler Konzernebene kennen gelernt und
mitgestaltet. Nach seiner Promotion in Philosophie an der Universität
Heidelberg setzte er sich mit den Spielregeln des Wirtschaftslebens
während seiner betriebswirtschaftlichen Studien in St. Gallen
auseinander.
Kontaktdaten
BORA International GmbH
Scheffelstraße 2
CH-8596 Scherzingen
Tel.-CH: +41 44 586 6157
Tel.-D: +49 7531 209 384
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