„Graffiti“ – Beispiele für gelöste und nicht-gelöste Fragen Frage 1: Die Absicht der beiden Briefe ist A zu erklären, was Graffiti sind. B Meinungen zu Graffiti zu äußern. C die Popularität von Graffiti zu beweisen. D den Leuten mitzuteilen, wie viel ausgeben wird, um Graffiti zu entfernen. Beispiele für nicht-gelöste Fragen: A: Graffiti sind verbotene Malereien und Schriften an Wänden und anderswo A: Wandsprühungen Frage 2: Helga spricht von den Kosten, die Graffiti der Gesellschaft verursachen. Dazu gehören unter anderem die Kosten für die Entfernung von Graffiti von öffentlichen Gebäuden. Von welchen Kosten spricht Helga sonst noch? Beispiele für gelöste Fragen: Wer Graffitis malt, schädigt den Ruf junger Leute. Mit dieser Methode zerstören die die Ozonschicht. Sie verschandeln andere Kunstwerke wie Gebäude, Zäune und Parkbänke. Bei Kosten muss nicht immer unbedingt die Sprache von Geld sein. Sie spricht auch davon, dass es auf die Kosten der Jugendlichen geht. Damit meint sie den Ruf der Jugendlichen, denn sobald diese „Kunst“ überhand nimmt, wird das verallgemeinert und man spricht von der „schmierenden“ Jugend. Außerdem geht es auf die Kosten der Gebäude und Flächen. Sie sehen „verschandelt“ aus und nicht so wie sie ursprünglich gedacht waren. Hinzu kommt, dass es auf die Kosten der Natur geht, durch die Spraydosen. Obwohl man ja sagen kann, das viele gar nicht mehr schädlich sind, die Aussage also etwas übertrieben wirkt. Außerdem spricht sie von professionellen „Geldgebern“: Man könnte die Flächen mieten/kaufen um professionell daran zu arbeiten, wie wirkliche Kunst. Es geht auch auf Kosten bzw. zu lasten der Umwelt. Durch das Treibgas „FCKW“ wird die Ozonschicht zerstört und das Gas ist auch schädlich für Mensch und Tier. Zunächst ist sie der Meinung, dass es außer den finanziellen Kosten noch weitere Kosten anfallen. Allerdings sind die weiteren Kosten keine wirtschaftlichen Kosten, sondern eher moralische Kosten (Verlust von Ansehen, Ruhm). Hinzu kommt, dass sie der Auffassung ist, dass Graffities Kunstwerke (Gebäude, Zäune, Parkbänke) kosten würden (vgl. Z. 8f). Weiterhin nennt sie sie die Belastung der Umwelt durch Graffities. 1 Beispiele für nicht-gelöste Fragen: Weil Professionelle Künstler damit auch Geld machen und Jugendliche die dazu die Gabe haben sollen es auch Beruflich versuchen was in der Art zu machen. Kosten für evtl. neue benötigte Wandfarbe, Kosten die der Geldgeber eines Künstlers trägt (Sponsorenkosten) Über Künstler die ihr Geld mit legalen Mitteln verdienen, dass sie ihre Bilder in Ausstellungen verkaufen. Für die Kosten der Entfernung von Graffiti und dann wieder neu zu streichen. Künstler die Geldgeber suchen. Überstreichen von Graffiti, legalen Ausstellungen und Geldgeber, Arbeitskräfte zur Beseitigung von Graffiti Helga spricht von den Kosten das Graffiti weg zu machen und neu zu streichen, sie meint das die Gesellschaft genug Kosten hat. Von denen was das alles für eine Arbeit macht die Graffitis zu überstreichen, damit man sie nicht mehr sehen muss. Helga spricht von den Kosten die Graffitis weg zu machen. Andere Kosten werden in dem Brief nicht erwähnt. Þ Schüler hat die Frage nicht verstanden, die Kosten aber erkannt und in Frage vier erwähnt: Diese Sache mit den Graffitis schädigt der Ozonschicht und der ruf von allen Jugendlichen wird runter gestuft. Helga spricht von zusätzlichen Kosten. Über die Kosten der professionellen Künstler. Und das Graffitikünstler auch diese Kosten tragen sollen. Die Geldgeber suchen sich ielegale Ausstellungen. Von den Kosten die die Gesellschaft durch die Graffiti hat. Zäune, Parkbänke Gebäude Sie spricht, dass die Schulwand zum 4 Mal gereinigt und gestrichen wird. 2 Die Graffitisprüher suchen sich Geldgeber (Sponsoren) um legale Ausstellungen sich leisten zu können, daß sie noch berühmter werden. Neu streichen. Farbe und Lacke Frage 3: Warum verweist Sophia auf die Werbung? Beispiele für gelöste Fragen: Sie verweist auf die Werbung, weil diese auch überall zu sehen ist und wir sie auch nicht unbedingt sehen möchten. Zudem tragen wir auch noch die Kosten für die Werbung. In diesem Sinne will Sophia die Werbung als Argument für Graffiti benutzen. Dies soll einen alltäglichen Vergleich darstellen. Es wird nicht jeder einzelne gefragt, ob er mit dem Werbeplakat oder der Leuchtreklame, die vielleicht direkt gegenüber von seinem Fenster hängt, einverstanden ist. Es wird einfach aufgehangen. Darunter gibt es auch viele Dinge die Aufsehen erregen, wie ein zu großes, helles Leuchtschild, eine Werbung, die schlecht über eine Person, Gruppe urteilt, Werbesprüche, die von vielen nicht als gut empfunden werden. Das alles ist jedoch erlaubt. Die Leuchtwerbung muss ja sein, damit man auf die Geschäfte aufmerksam wird, Werbeplakate hängen nur an erlaubten Stellen, um ihren Zweck des Produktverkaufs zu dienen. Graffiti allerdings werden einfach da gemacht, wo man sie haben will. Man zerstört fremdes Eigentum. Dies zeigt den Unterschied zwischen erlaubt und verboten. Sie verweist deshalb auf die Werbung, da diese für Sophia in direkter Verbindung mit Graffiti steht. Werbung sowie Graffiti-Malereien empfinden die Leute, je nach Geschmack, entweder als aufdringlich und störend, oder als Kunst, die schön anzusehen ist. Weil bei der Werbung keiner fragt, ob es ok ist, die Reklametafel genau dort auf zu bauen. Und an den Kosten für öffentliche Werbung sind wir genauso beteiligt wie an den Kosten zur Entfernung von Graffiti. Da die Werbung heutzu Tage auch alle Hauswände, Züge und sonstige Dinge für ihre Plakate oder Schriftzüge benutzt. Graffiti ist in dem Sinne nichts anderes (nur auf illegale Weise). Werbeplakate werden überall aufgestellt, und Graffiti wird überall an Mauerwerken aufgetragen, das wäre vielleicht ein Grund. Ein anderer wäre, das man die Werbeplakate auch als Kunst ansehen kann. Kunst ist gestaltung und Fantasie und das braucht man auch für die gestaltung eines Werbeplakates. 3 Graffities sind meist große Bunte flächen, die in der Regel immer wieder auffallen und nicht übersehen werden können. Genauso ist es auch mit der Werbung, wobei der Unterschied ist das die Menschen Werbung akzeptieren, Graffitis aber nicht. Weil für Sophia Werbung nichts anderes als legales Graffiti ist. Sie wird aufgehangen, ohne das jemand danach gefragt wird. Zudem sagt sie, dass Werbung und Grafftit vom Verbraucher bezahlt wird. Weil wir von den Werbemachern auch nicht gefragt werden ob wir ihre Werbung oder Bilder sehen wollen. Sie will einfach nur einen vergleich aufstellen zwischen Werbung und Graffiti. Für Sophia ist Werbung etwas ähnliches wie ein Graffiti. Ich denke, sie meint Graffitis und Werbung ist beides: bunte Farben gemixt, in ein „Bild“ geformt und einfach nur überflüssig. Werbung ist wie Graffitis man sieht sie an jeder „Ecke“. Beispiele für nicht-gelöste Fragen: Ihre Meinung ist, da die Werbung machen den Verbraucher nich fragen ob sie die Werbung aufhängen können und da der Verbraucher die Werbung letzt entlich bezahlt, können die Graffitis auch gemalt werden, da es einer seitz auch Werbung ist die dem Verbraucher nichts kostet. Weil Werbung viel teurer ist als Graffiti, und nicht so aufdringlich. Weil sie die Werbung der Firmenlogos etc. anscheinend nicht akteptiert und vielleicht selber Graffiti sprüht. Sie scheint nicht abgeneigt gegenüber der Graffiti zu sein. Weil Werbung schuld für Graffitis beitragen kann. Sie denkt, Werbung ist „Schrott“ und Graffitis auch! Sie denkt sich, dass wenn die Graffiti-Maler ihre Malereien öffentlich machen, das es den Leuten dann auch gefällt. Sophia will sagen das das Graffiti malen Werbung für die Künstler ist. Weil die Kosten fallen auf den Verbraucher zu. Sophia verweist auf die Werbung weil sie sich über Geschmack streiten lässt. Weil die Leute auf Graffiti verweisen. Sie will damit sagen, dass die Graffiti-Künstler nicht mehr auf die Wand malen, sondern an den Plakaten, weil die immer wieder ab und man kann sie wieder aufkleben. 4 Weil viele leute unbewußt Grafitties in der Werbung sehen und gut finden aber wen ein Bild an eine Mauer gesprüht wird, finden sie es wiederum scheiße. Aber viele Graffitifarben wurden zum Beispiel für neue Trends in der Mode Industrie genutzt. Weil sie meint das Plakate bzw. Werbung auch nicht gerne gesehen werden von uns es wäre ja alles Grafftit und man hätte die Werbung nur geklaut. Sie nehmen die Werbung als Vorbild. Frage 4: Welchem der beiden Briefe stimmen Sie zu? Begründen Sie ihre Antwort, indem Sie mit ihren eigenen Worten wiedergeben, was in einem oder in beiden Briefen steht. Beispiele für gelöste Fragen: Für einen Brief entscheiden kann ich mich nicht, da jeder wichtige Punkte beinhaltet, die für sich sprechen. Das eine sind die Beseitigungskosten, das andere ist der Vergleich zur Werbung. Es sollte speziell dafür vorgesehene Orte bzw. Gebäude geben, die für Werbung und Graffitis vorgesehen sind. Es entstehen keine Beseitigungskosten und niemand trägt einen Schaden davon. Ich würde keinem der beiden Briefe richtig zustimmen. Ich bin zwar wie Helga der Meinung das man öffentliche Gebäude in Ruhe lassen sollte, aber man könnte ja Plätze schaffen wo man es erlaubt, wie z.B. an Jugendplätzen. Manche Graffitis sind meiner Meinung auch schön. Für mich ist an beiden Briefen etwas wahres dran. Wenn es sich wirklich um schöne Bilder handelt, stimmt meine Meinung eher mit der Sophias überein. In diesem Fall denke ich nämlich auch, dass es sich hierbei um Kunst handelt, die manche Leute sogar teuer bezahlen würden. Sollte es sich jedoch bloß um irgendwelche dahin geschmierten Namen auf Parkbänken oder Zäunen handelt, sollte der Künstler sein Hobby lieber Zuhause im Hausaufgabenheft ausüben, oder es lieber sogar ganz lassen. Ist stimme einerseits dem Brief von Helga zu indem sie sagt das es Rufschädigend für die jungen Leute ist. Andererseits hat Sophia auch recht wenn sie sagt, dass die Werbung uns auch nicht fragt wenn sie riesen Plakate aufhängt. In beiden Briefen wird die Kreativität von Graffiti genannt. Jedoch sagt mir der Brief von Helga zu, denn die Kosten der entfernung und erneuerung sind zu hoch. Ich stimme Sophias und Helgas Brief zu. Und zwar deswegen, weil ich auch Graffitis an Brücken oder so nicht schön finde. Ich denke, wenn die Leute soviel Spaß daran haben, dann sollten sie auf Wänden sprühen, die auch dafür da sind. Oder um einen Bandennamen zu zeigen, sollte man nicht Brücken, Häuser oder sonstiges besprühen, man kann sich auch andersweitig zum Ausdruck bringen. 5 Beispiele für nicht-gelöste Fragen: Ich stimme keinem der Beiden zu, da ich keine Graffitisprayer kenne und keine Gegner. (Persönlich) Ich stimme Sophia zu, weil Graffiti Kunst ist etwas was jeder kostenlos sehen sollte. Leider stimme ich keiner der Meinungen zu! Ich kann keiner der beiden Meinungen zustimmen! Ich stimme der Meinung von Sophia. Der erste Text ist gegen Graffiti. Der zweite stimmt zu Graffiti. Ich stimme dem 2. Brief zu, da ich finde es gabe zu viel Werbung gibt und viele Werbungen nicht wirklich schön sind. Frage 5: Unabhängig davon, welchem Brief sie zustimmen: Welcher Brief ist ihrer Meinung nach besser? Erklären Sie Ihre Antwort, indem Sie sich auf die Art und Weise beziehen, wie einer oder beide Briefe geschrieben sind. Beispiele für gelöste Fragen: Helgas Brief lässt sich besser lesen, von der Wortwahl sowie vom Satzbau. Es sind zudem einschlägigere Argumente. Sophias Brief scheint eher so geschrieben zu sein, als würde sie denken und schreiben gleichzeitig, und das wie es ihr gefällt. Helgas Text hingegen scheint eher überarbeitet worden zu sein. Der Stil des 2. Briefes ist ansprechender: Er ist relativ neutral geschrieben aber spricht den Leser direkt an. Er ist verständlicher und regt eher zum lesen an als der erste. Dieser ist sehr langweilig und monoton geschrieben. Der zweite Brief ist besser. Sie führt Pro und Contra auf, sagt was sie stört und befürwortet und die Nachteile der Gesellschaft. Þ gut: hat Argumentationsstruktur erkannt Ich denke Helgas Brief ist besser und zwar deswegen weil der Text besser formuliert b.z.w. geschrieben ist. (Sophia kritisiert eher mit ihrer Aussage und probiert verbotenes zu verharmlosen und zwar dadurch das sie Vergleiche setzt. Plakate bringen z.B. Werbung (Wissen) für die Gesellschaft, Graffiti sind meist nur für den ‚Sprayer’ amüsant.) Mir gefällt Helga’s Brief Inhaltlich und vom Stil her besser. Ihr Brief ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und spricht die Sprayer direkt an. Sophias Brief ist für meinen Geschmack zu allgemein gehalten. 6 Beispiele für nicht-gelöste Fragen: Ich fiende das beide Briefe nicht schlecht sind. Weil sie mit einzelnen Abschniten bestehen, die die einzelnen Tehmen unterteilen. Der von Helga ist gut überlegt würde ich sagen ihre Argumente entsprechen den Tatsachen. Der von Sophia hat zu viele Fragen und manche Argumente sind nicht so formuliert wie sie vielleicht sein sollten. Der erste Brief ist meiner Meinung nach besser. Die Malerei sollte nicht an öffentlichen Wänden sein. Wenn Jugendliche Lust an Malen haben sollen sie ein Blattpapier nehmen und nicht die Wände bemalen. Þ nur Inhalt Der zweite Brief von Sophia finde ich besser er ist besser formoliert und entspricht auch eher meinen vorstellungen. Der Brief von Sophia ist meiner Meinung nach besser formuliert. Sie fragt die allgemeinheit weshalb und warum die Leute wohl sich durch Graffiti bemerkbar machen wollen. Der erste Brief da wird unsere ganze Umgebung angesprochen was alles Betroffen ist von den Graffiti und was für Folgen es damit sich Bringt. Sophias Brief ist meiner Meinung nach besser weil er Gesellschaftskritischer ist. Tag für Tag werden wir mit unnötigen Informationen und Datenmüll bombadiert, die Graffitis sind in diesem Falle nur ein Beigeschmack. Þ bezieht sich nur auf Inhalt, nicht auf Art und Weise Der Zweite Brief weil er eher der Realität entspricht. Helga hat eine Harte Meinung gegenüber Grafitti. Helga interessiert sich besser mit dem Thema als Sophia. Sie schreibt den Brief mit Wut. Der erste Brief bezieht sich auf Kosten der Erneuerung und den schlechten Ruf der Grafitimaler. Der zweite Brief bezieht sich auf die Kreativität der Graffitisprüher. Ihn finde ich besser. Es ist schon eine Kunst. Ich finde Sophias Stil am besten, weil sie genau das anregt was richtig ist und was man bei seiner Beurteilung über Graffities beachten soll, bevor man seine Meinung sagt. Der 2 ist trotzdem besser weil sie sagt das Graffiti genauso ist wie Werbung keiner fragt ob sie es dürfen oder nicht. Deshalb hat der 2 Brief mehr Stil. Þ nur Inhalt Mir gefällt der Brief von Sophia besser, weil sie auch gleich die antworten auf ihre fragen schreibt. 7 Der Brief fon Sophia sie hat einfach mal gesagt wie es wirglich ist mit dem Wer Die Werbung bezahlt und wer das Graffiti bezahlt, sondern der farbrauter. Wiederum der erste, weil ich dort verstehe was sie vor Wut sagen will. Beim zweiten Brief habe ich keinen Plan was sie mit ihrem Brief sagen oder ausdrücken will. Meine Meinung ist nach Brief der von Helga besser, weil sie ihn mehr betont und einen guten Inhalt hat. Helga ihr Brief ist besser weil man den Inhalt versteht und nicht wie bei Sophia versteht man am Schluss den Inhalt nicht mehr. Sophia ihr Brief ist besser weil sie sehr viele für mich wichtige fakten in ihrem Brief eingebracht hat. Hel ihr Brief ist besser von Inhalt wieder gegeben weil man den Inhalt von Sophia nicht alles versteht. Der 2 Brief ist besser argumentiert. Frage 6: Helga und Sophia äußern sich in ihren Leserbriefen über Graffiti. Als Grundlage ihrer Meinung haben sie eine bestimmte Auffassung von Kunst. Geben Sie diese Auffassung von Kunst wieder und begründen Sie diese! Beispiele für gelöste Fragen: Für Helga sind gebäude, Zäune und Parkbänke schon Kunstwerke. Für Sophia sind jedoch die Graffiti-Maler Künstler und ihre Bilder die Kunst. Beispiele für nicht-gelöste Fragen: Helga verweist in ihrem Brief nur auf die Kosten die Graffiti verursachen. Sophia vergleicht Graffiti und Werbung. Helga ist der Ansicht das die G-Künstler auf Leinwänden malen sollen weil sie sonst anderen schaden z.B. Gesellschaft oder Künstler die auf Leinwänden malen. Sophia findet diese Art von Kunst toll, weil sie es wie Werbung empfindet die auf Plakate ist. War Van Gogh wirklich ein guter Maler. Für mich nicht für andere Ja. Kunst = können / Ein großer Künstler der einen Schwarzen Strich zeichnet seinen Namen darunter setzt und behauptet das sei Kunst ist einfach nur blöd. Denn das kann jeder. Kunst ist alles wo es darum geht viel Zeit und mühe in eine bestimmte Sache/Arbeit zu geben. 8 Man kann vieles als Kunst sehen. Plakate kann man als Kunst sehen, Graffiti, Porträts, sogar von kleinen Kindern gezeichnete Strichmännchen. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht. Manche finden sogar Rasenmähen als Kunst – wozu ich dann eher „alltägliche Arbeit“ zu sagen würde. Helga ist der Meinung das Kunst legal bleiben soll. Sophia denkt das die G-Maler damit Werbung für ihren namen, Bandennamen oder für andere Sachen. Kunst ist Kunst wie sie jeder findet ob gemälde oder Graffiti. Ich habe keine Auffassung von Kunst, deshalb habe ich keine begründung! Helga: Sie findet die Graffitis bewunderswert aber die leute sollen Ausdrucksformen finden. Sophia: Sie indet die Graffitis scheußlich wegen den Stil. Ich finde, dass Graffiti für mich persönlich keine Kunst ist. Allerdings gibt es dort erstaunliche und bewundernswerte Werke, die jedoch nichts an Gebäuden verloren haben. Hinzu kommt, dass Kunst eine gewisse Aussage bzw. Aussagekraft hat. Diese Aussage vermisse ich bei den meisten Graffities. Sie finden es gut Kunst in einer Gallerie zu betrachten und nicht auf Häusern oder öffentlichen Plätzen. Helga meint das grafitis schlecht sind es gibt sofile Kunstler die Bestimt schon malein graffiti gespret haben und Sophia meint meine meinung. Die Graffiti-Künstler sollen die Kunst nicht an der sauberen Wand machen, sie sollen es wo es Verboten ist machen. Sophia hat recht wenn Mann Graffitis zu lest dann müssen wir wieder zahlen Graffitisteuern so wie die Werbung. Kunst ist für Beide: Farbe auf einem Blatt, die so vermixt ist, dass es jemandem gefällt. Ich finde Graffiti keine Kunst sondern Schmiererei. Ganz einfach weil diese Art und Weise keinen Hintergrund hat. Bei richtiger Kunst verbirgt sich meistens ein Gefühl dahinter. 9