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WIRTSCHAFT ANZEIGE
Stück für Stück zum Goldschatz
Sparen ist in allen Zeiten wichtig. Doch bei negativer Realverzinsung
verliert das angesparte Vermögen täglich an Wert. Eine nachhaltige
Alternative bieten Gold- und Silbersparpläne, wie sie zum Beispiel von
pro aurum angeboten werden und die Sie Monat für Monat Ihrem
persönlichen Goldschatz näher bringen.
S
paren Sie noch oder leben Sie schon?
Diese Frage könnte analog zu einem
Werbespruch eines bekannten Möbelunternehmens unser Geld- und Konsumverhalten im 21. Jahrhundert beschreiben.
Denn wir konsumieren gerne und viel,
auch wenn wir es uns im Augenblick nicht
leisten können. Dafür gibt es ja billige
Bankkredite oder verführerische Leasingund Finanzierungsverträge. Wieso also
sparen und verzichten, wenn es auch anders geht?
Dabei hat Sparen weniger mit Verzicht
zu tun, als vielmehr mit der Ermöglichung
von Größerem. Denn wer Geld auf die Seite
legt, hat in Notfällen wie Arbeitslosigkeit
oder Krankheit ein massives Problem weniger. Auch lassen sich mit dem Ersparten
eines Tages große Träume erfüllen, zum
Beispiel ein eigenes Haus oder eine große
Reise. Und zum dritten fühlt es sich schon
lange vor dem Rentenalter gut an, wenn ich
mir neben der gesetzlichen Altersbezüge
eines kleinen Vermögens sicher bin.
Sparen war und ist in allen Zeiten sinnvoll und intelligent. Vorausgesetzt, das
Sparvolumen vermehrt sich und behält
seine Kaufkraft. Und genau hier offenbart
sich aktuell ein gefährliches Defizit! Aufgrund der sogenannten Realzinsfalle verlieren Sparer täglich, da Anlageformen
wie Tages- und Festgelder, Sparguthaben
oder Bundesanleihen historisch niedrige
Zinsen erwirtschaften, die unterhalb der
Inflationsrate liegen. Für viele Sparer bedeutet das einen realen Vermögensverlust. Einen Ausweg aus diesem Dilemma
bietet die Aufteilung des Vermögens auf
verschiedene Anlageformen und Sachwerte wie Aktien und Immobilien.
Bei den Sachwerten
gewinnen
Edelmetalle
immer mehr an Bedeutung. Die Nachfrage nach
Gold und Silber steigt ungeachtet der jüngsten
Preiskorrekturen. Denn
die Menschen vertrauen
auf die „Währung der
Jahrtausende“, die aufgrund von Seltenheit, industrieller Nutzung und
Produktionsauf wand
Das Goldhaus München gleicht einem Goldbarren. Sein Gebäudevolumen entspricht der
bislang geförderten Goldmenge weltweit.
durch alle Zeiten hindurch einen „stabilen
inneren Wert“ behält. Auch die Banken
empfehlen zunehmend eine Beimischung
von Edelmetallen im Vermögensportfolio,
um Inflation und Kaufkraftverlust zu kompensieren und das Vermögen nachhaltig
zu sichern.
Mit einem Goldsparplan ist der strukturierte Aufbau eines eigenen Edelmetallguthabens selbst mit kleinen Beträgen
möglich. Ähnlich anderen Sparmodellen
wird monatlich auf ein Goldsparkonto eingezahlt. Sobald die benötigte Summe beisammen ist, erwirbt die zuständige Bank
Gold oder Silberprodukte als Münzen beziehungsweise Barren – je nachdem, was
sich der Kunde wünscht. So gelangen
Sparer Stück für Stück zu ihrem persönlichen Goldschatz.
Edelmetalle sind wertvoll. Die sichere
Lagerung der Goldbestände sollte deshalb in professioneller Weise erfolgen. In
der Stuttgarter Niederlassung von pro aurum stehen moderne Tresoranlagen zur
Verfügung, die höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Der Zugriff aufs eigene Depot ist zu den Geschäftszeiten möglich.
Mehr Mobilität bietet das sogenannte
„Tresorgold“. Die erworbenen Gold- und
Silberbestände werden in der Hochsicherheitsanlage von pro aurum in München verwahrt. Über sein persönliches
Konto hat der Kunde darauf jederzeit Zugriff und kann online den Verkauf seiner
Ware veranlassen. Das Geld wird auf sein
Bankkonto überwiesen. Das „Tresorgold“
ist die innovativste Anlageform, in Edelmetalle zu investieren, und entspricht
dem modernen Zeitgeist von Sicherheit,
Mobilität und Flexibilität.
u
W irtschaft
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Absichern gegen die
Realzinsfalle
Edelmetalle sind keine Spekulationsobjekte. Wer Gold oder
Silber kauft, will sein Vermögen vor Kaufkraftverlust sichern
und nachhaltig vermehren. Worauf es dabei ankommt,
darüber sprach TOP Magazin mit Johann Gess, Geschäftsführer pro aurum Marketing und Vertrieb, und Hartmut
Leineker, Filialdirektor pro aurum Stuttgart.
TM: Herr Gess, Edelmetalle werden zunehmend als Beimischung im Portfolio
empfohlen. Wie hoch sollte der Anteil von
Gold und Silber sein?
Gess: Das ist abhängig von der jeweiligen
Risikoneigung und Ertragserwartung des
Kunden. Silber ist nicht nur das mit Abstand günstigste Edelmetall, sondern auch
aufgrund seiner speziellen Eigenschaften
für die industrielle Nutzung stark gefragt.
Deshalb könnte Silber gegenüber Gold
noch enorm an Preisauftrieb zulegen. Die
meisten unserer Kunden setzen auf die Mischung 20 Prozent Silber, 80 Prozent Gold.
Wie in der gesamten Vermögensanlage
gilt, nicht alles auf eine Karte zu setzen.
TM: Die Mehrwertsteuer für Silber steigt
nächstes Jahr. Wäre es jetzt also noch ein
guter Zeitpunkt einzusteigen?
Leineker: Natürlich ist jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt, weil Sie bis Jahresende
von der 12-prozentigen Steuerersparnis
beim Erwerb von Silbermünzen und
Münzbarren profitieren. Wer über das
Jahr 2014 hinaus Steuervorteile für Weißmetalle nutzen möchten, kann dies gerne
über unsere Zollfreilager in Hongkong und
in der Schweiz tun.
TM: Welche Vorteile bieten Edelmetalle
gegenüber anderen Sachwerten?
Gess: Immobilien sind immobil. Und Oldtimer müssen erst den richtigen Käufer
finden, wenn sie zu Geld gemacht werden.
Der Vorteil von Edelmetallen also ist ihre
hohe Flexibilität, weil sie schnell veräußerbar sind und dem Besitzer überall auf
der Welt Liquidität verschaffen.
pro aurum ist jetzt auch mit einer Niederlassung in der Heusteigstraße 28
in Stuttgart vertreten.
Gess: Edelmetalle sind kein
Investment für kurzfristige Spekulationen,
sondern für den langfristigen Anlagehorizont. Wer sich mit Gold auseinandersetzt,
hat andere Motive, als die schnelle Rendite. Bei der Investition in Edelmetalle geht
es in erster Linie um die Absicherung von
Vermögen gegen Inflation und negative
Realverzinsung. Denn die Grundeigenschaften der Edelmetalle sind deren Wertbeständigkeit, die sich in der langfristigen
makroökonomischen Betrachtung immer
konträr zu inflationären Geldwährungen
verhält.
TM: Der Goldsparplan ist eine interessante Alternative für Sparer, die sich mit kleinen Beträgen ein Edelmetalldepot aufbauen möchten. Was ist das Besondere
daran?
Gess: Sparen ist wichtiger denn je, um in
Notfällen liquide zu sein. Das Problem
derzeit aber ist die negative Realverzinsung durch Inflation und Niedrigzinsen.
Der Goldsparplan bietet drei wertvolle Aspekte: Wenn Sie regelmäßig investieren,
nutzen Sie den sogenannten Cost-Average-Effekt aus. Das heißt, Sie kaufen
Edelmetalle zu einem Durchschnittswert
ein und müssen sich keine Gedanken mehr
über den richtigen Einstiegszeitpunkt machen. Sie sparen regelmäßig und konsequent. Und Sie sichern den Wert Ihres Ersparten durch die stabilisierende Wirkung
der Edelmetalle nachhaltig ab!
TM: Herr Leineker, wenn ich Edelmetalle
erwerben möchte, aber unsicher bin, ob
Silber oder Gold, Münzen oder Barren,
was raten Sie dann?
Leineker: Die Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben zuletzt bewiesen, dass die ganzheitlichen Beratungskonzepte
in
Krisenzeiten
absolut
zielführend sind. Wir ergänzen diese
Konzepte um die passende Beimischung
von Edelmetallen. Zunächst einmal fragen wir unsere Kunden, welche Ziele sie
mit der Anlage in Edelmetalle verfolgen
und welche Preisschwankungen sie
emotional vertragen. Dann ermitteln wir
gemeinsam, welcher Anteil an Gold und
Silber optimal und was die beste Stückelungsart für den Kunden ist. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Stückelung, desto
flexibler sind Sie. Möchten Sie mehr Gold
für Ihr Geld, sind größere Stückelungen
zu empfehlen.
TM: Wie sollten Edelmetalle gelagert werden?
Leineker: Die sichere Verwahrung ist ein
wesentliches Thema in unserer Beratung.
Edelmetalle sind wie Bargeld. Sie sollten
entweder zu Hause im Safe, in einem
Bankschließfach oder in einem unserer
Hochsicherheitstresore verwahrt werden.
Wir empfehlen, die Edelmetalle auf verschiedene Arten zu verwahren, denn auch
hier gilt: Die Streuung ist wichtig!
u
TM: Die Preise für Edelmetalle schwanken. Nach einem langen Aufwärtstrend
erleben wir derzeit eine starke Korrekturphase. Raten Sie dennoch zu Edelmetallen
als Invest?
Johann Gess, Geschäftsführer pro aurum Marketing
und Vertrieb
Hartmut Leineker, Filialdirektor pro aurum Stuttgart.
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