Leistung und Nutzen Metrosoft CM 3.110

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Leistung und Nutzen
Metrosoft CM 3.110
Module und Funktionen
Inhaltsverzeichnis
Metrosoft CM Module ................................................................................................................................3
BAG
Basis Modul .......................................................................................................................3
PROG
Erweiterung für Basismodul ..............................................................................................4
SQL
Datenbank mit SQL Server ...............................................................................................4
SCAN
Scanning / Vielpunktmessung ...........................................................................................5
DME
DME-SERVER ...................................................................................................................6
Geometrische Elemente ...........................................................................................................................7
EXEL
Erweiterte Elemente ..........................................................................................................7
EXCO
Erweiterte Koordinatensysteme ........................................................................................7
ISO
Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 / ASME Y14.5M ............................................8
TOTA
Toleranztabellen ................................................................................................................8
EXFE
Benutzerdefiniertes Merkmal, VDA Erstmuster Prüfbericht ..............................................9
VDA1
Export und Import von Punktedaten ..................................................................................9
IGES1
Konverter VDA nach IGES ................................................................................................9
GFIT
Geometrie Bestfit ...............................................................................................................9
Flächen und Profile definiert durch Punkte ........................................................................................ 10
BAFF
Punkteflächen und Profile .............................................................................................. 10
Flächen und Profile mit CAD Daten ..................................................................................................... 11
SURF
Basismodul zur Freiformflächenmessung ...................................................................... 11
BORD
Kantenpunkte- / Beschnittmessung ................................................................................ 11
CURVE
Profile-/Schnittkurvenmessung ....................................................................................... 12
COFF
Grobausrichtung und Flächen-Bestfit ............................................................................. 12
CADVDA
Import von Flächendaten im VDA-FS Format ................................................................ 13
CADIGES Import von Flächendaten im IGES Format ..................................................................... 13
STEP
Import von Flächendaten im STEP Format .................................................................... 13
DXF
Import von Flächendaten im DXF Format ...................................................................... 13
CATIA-4
Import von Flächendaten im native CATIA 4 Format ..................................................... 13
CATIA-5
Import von Flächendaten im native CATIA 5 Format ..................................................... 13
PRO-E
Import von Flächendaten im native PRO-E, Creo Format ............................................. 14
UG
Import von Flächendaten im native Siemens NX / Unigraphics Format ........................ 14
PS
Import von Flächendaten im native Parasolid Format.................................................... 14
SW
Import von Flächendaten im native SolidWorks Format ................................................ 14
INV
Import von Flächendaten im native Autodesk Inventor Format ..................................... 14
Allgemein nutzbare Module .................................................................................................................. 15
STAT
Statistik ........................................................................................................................... 15
SPC
Statistik zur Prozessüberwachung ................................................................................. 15
DMIS-IMP DMIS Import von Teilemessprogrammen....................................................................... 16
DMIS-EXP DMIS Export von Teilemessprogrammen ...................................................................... 16
DMIS-DMO DMIS Protokollierung von Messresultaten ..................................................................... 16
DMIS-DIP DMIS Native Interpreter .................................................................................................. 17
Inhaltsverzeichnis
Seite 1
Geräteabhängige Module ................................................................................................................. 18
MPH
Motorisierte und manuelle Tastköpfe ........................................................................ 18
MPH-CAA Motorisierter Tastkopf CAA kompensiert ................................................................... 18
PHS
Servo Dreh- / Schwenkkopf ....................................................................................... 18
REVO
Scannender Messtaster REVO ................................................................................. 19
SP25
Scannender Messtaster SP25 ................................................................................... 19
SP600
Scannender Messtaster SP600 ................................................................................. 19
SP80
Scannender Messtaster SP80 ................................................................................... 20
PHOENIX Optischer Sensor PHOENIX...................................................................................... 20
APC
Automatischer Tasterwechsler .................................................................................. 21
ACR2
Tasterwechsler ACR2 ................................................................................................ 21
SCR200
Taststiftwechsler SCR200 ......................................................................................... 21
SCR600
Taststiftwechsler SCR600 ......................................................................................... 22
SCR800
Taststiftwechsler SCR800 ......................................................................................... 22
MRC20
Taststiftwechsler MCR20 ........................................................................................... 22
FCR25
Flexibler Tasterwechsler FCR25 ............................................................................... 23
SCP80
Taststiftwechsler SCP80 ........................................................................................... 23
SCP600
Taststiftwechsler SCP600 ......................................................................................... 23
ROT
Kontrollsoftware für Drehtische ................................................................................. 23
3CMM
Mehrständerbetrieb ................................................................................................... 24
1DMV
Externe elektronische Messmittel Online .................................................................. 24
KMG Fehlerkompensation ................................................................................................................ 25
CAA1
Lineare Kompensation ............................................................................................... 25
CAA2
Geradheit und Rechtwinkligkeit ................................................................................. 25
CAA3
Volumetrische Fehlerkompensation .......................................................................... 25
CAAT1
Temperaturkompensation .......................................................................................... 26
Offline Programmierung ................................................................................................................... 27
GRIPS
Grafisch interaktives Mess- und Programmiersystem ............................................... 27
Externe Arbeitsstationen .................................................................................................................. 28
EXTERN
Externe Workstation .................................................................................................. 28
CADCO
CAD Konverter als eigenständiges Programm.......................................................... 28
CNC Module / Prozessintegration ................................................................................................... 29
SNC1
CNC Steuerung für Geometrie .................................................................................. 29
SNC2
CNC Steuerung für Freiformflächen .......................................................................... 29
Automatisierung / Prozessintegration ............................................................................................ 30
IO
I/O-Schnittstelle zur Lösung von Steueraufgaben im TMP-Ablauf ............................ 30
RCI
Programmierschnittstelle zur Fernsteuerung von Metrosoft CM ............................... 30
Allgemeine Informationen ................................................................................................................ 31
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Metrosoft CM Module
BAG
Basis Modul
BAG ist der Grundbaustein für Metrosoft CM.
Metrosoft CM läuft unter den Betriebssystemen
Windows 2000, Windows XP, Windows Vista
und Windows 7.
Es enthält unter anderem die grafische Benutzeroberfläche, eine Werkstückorientierte Da®
tenbank (Microsoft Access ) und die Möglichkeit, Teilemessprogramme im ‘Teach-In’
Betrieb zu erstellen.
Ebenfalls können Taststifte kalibriert und Koordinatensysteme definiert werden. Ausreisser
werden durch einen Piepton beim Erfassen
gemeldet, so dass der Anwender sofort reagieren kann.
Mit Metrosoft CM werden verschiedene Vorlagen für Protokollköpfe und Protokollzeilen ausgeliefert. Die grafischen Protokollköpfe sind im
Format *.wmf gespeichert und können mit Hilfe
von Grafikprogrammen angepasst oder selbst
entworfen werden.
Für den Anwenderdialog und die Protokollierung stehen 16 Sprachen unabhängig voneinander zur Auswahl.
BAG ist die Basis für alle weiteren Module von
Metrosoft CM.
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Metrosoft CM Module
Windows Funktionalität
Grafische Benutzeroberfläche
Werkstückorientierte Datenbank
Unabhängige Wahl von Dialogsprache und
Protokolliersprache
Metrisch / Inch Umschaltung
Online Hilfe in der gewählten Dialogsprache
Erfassen von Punkt, Gerade, Ebene, Kreis,
Zylinder, Kegel, Kugel; Ausreissererkennung
mit akustischem Signal
Materialdickenkompensation
Taststift kalibrieren und speichern
Verarbeitungsfunktionen:
Schnitt,
Symmetrie, Verbindung, Projektion, Lot, Parallele, Tangente, N-Punkt Verknüpfung, ExtraktElement aus Kurve, Kegelscheitelpunkt,
Punkt verschieben, Min/Max Punkt oder
Ebene
Unbeschränkt viele WerkstückkoordinatenSysteme definieren u. speichern
Merkmale: Form, Mass, halbes Mass, Position, Abstand, Winkel, Min Max Merkmal
Min. und max. Punktabstand sowie Spannweite eines Elementes
Numerische Protokollierung inkl. frei definierbarem Protokollkopf
Teilemessprogrammierung mit Fehlerbehandlung (weiter, wiederholen, abbrechen)
Sehr einfaches Editieren der Teilemessprogramme durch Kennwertänderung
Mehrmaschinen-Betrieb
Metrosoft CM Simulator für Offline Betrieb
Seite 3
PROG
Erweiterung für Basismodul
PROG ergänzt BAG mit Funktionen zur noch ein-  Schnellwahltafel zum Aufruf von Teilemessprogrammen
facheren Lösung von Messaufgaben. Alle Funktionen der integrierten Datenbank können genutzt  Kontext-sensitive Online Hilfe
werden. Teilemessprogramme können bequem mit  Grafische Anzeige von erfassten Elementen und Koordinatensystemen
einer Schnellwahltafel gestartet werden.
 Grafische Protokollierung von Merkmalen
Die Teilemessprogrammierung wird mit Unterpround regelgeometrischen Elementen
gramm und Schleifentechnik ergänzt.
 Grosse Koordinatenanzeige
Antaststatistik, Spannweiten-Trenddiagramm und  Automatisches Erfassen von Geraden,
die Anzeige der Tastpunktverteilung erlauben die
Ebenen, Kreisen, Zylindern, Kegeln und
Beurteilung der Messresultate bereits während der
Kugeln; Messung fortsetzen
Erfassung.
 Automatisches Kalibrieren von Kugel-,
Zylinder- und Scheibentastern.
Die Benutzerhilfe ist Kontext-sensitiv: Durch einfa
Automatische Repetition für Elemente
ches zeigen mit der Maus auf eine Funktion und
und Kalibrierung
Funktionstaste F1 wird Hilfe zu der entsprechen Mathematische Filterfunktion für Elemenden Funktion angezeigt.
te
Mit Hilfe von Algorithmen zur automatischen Kalib-  Anzeige von Tastpunktverteilung, Anrierung wird die Genauigkeit des Messgerätes ertaststatistik und Spannweite-Trenddiahöht. Dabei wird die Montagelage des Schafts der
gramm
Referenzkugel berücksichtigt.
 Sprungfunktion von Koordinatensystemen
für mobile Messanlagen
Erfasste regelgeometrische Elemente werden au
Differenz-Export von Koordinatensystetomatisch während des Messablaufs grafisch darmen
gestellt. Sie können in übersichtlicher Form in einem grafischen Protokoll mit konfigurierbaren  Paletten-Koordinatensysteme
 Standard Toleranzen für Längen- und
Punktboxen ausgedruckt werden.
Winkelmasse
Merkmale und Elemente können grafisch protokol Automatische Korrektur der Antastrichliert werden.
tung
Die Ausgabe von Elementgrafiken mit Formab-  Relativ-Messung zum Bezugselement
weichungen runden den Funktionsumfang von  Teilemessprogramm spiegeln
PROG ab.
 Schleifen, Dialoge und Bilder in Teilemess-Programme einfügen
 Grafische und numerische Positionierhilfe
 Erweitere Datenbankfunktionen (Suchen,
Sortieren, Filtern, Exportieren in verschiedene Formate, …)
SQL
Datenbank mit SQL Server
Das SQL Modul erlaubt den Einsatz von Daten-  Optionaler Einsatz von Microsoft Access®
®
oder Microsoft SQL® Server
banken mit Microsoft SQL Server .
 CM SQL Manager zum Konfigurieren der
Falls ein SQL Server bereits beim Kunden instalDatenbanken
liert ist, kann mit diesem die Metrosoft CM Daten-  Multiuser-Betrieb (Mehrmaschinenbetrieb)
bank verwaltet werden. Andernfalls kann auf die
mit Microsoft SQL® Server
mitgelieferte "Microsoft SQL Server Desktop
 Unterstützt grosse Datenbanken >1.2 GB
Engine" zurückgegriffen werden.
mit Microsoft SQL Server ®
Der SQL Server unterstützt sehr grosse Datenban-  Unterstützt lange Bezeichnungen für
Werkstücke,
Messungen,
Elemente,
ken >1.2 GB und erlaubt Multiuser-Betrieb.
Merkmale, ...
Der SQL Server ist zwingend erforderlich für den
Mehrmaschinenbetrieb mit einer gemeinsamen
Datenbank.
Beide Datenbanken unterstützen lange Bezeichnungen für Werkstücke, Messungen, Elemente,
Merkmale, …
Seite 4
Metrosoft CM Module
Scanning / Vielpunktmessung
SCAN
SCAN erlaubt die kontinuierliche Messwertauf-  Konfigurieren der Messparameter:
- Geschwindigkeit
nahme mit messenden Tastern in Verbindung
- Zeitintervall, Schrittweite, Sehnenhöhe
mit dem entsprechenden, geräteabhängigen
- Tasterauslenkung (Antastkraft)
Modul SP600, SP25 oder SP80.
- Anlauf- / Auslaufstrecke
Zusätzlich zu ebenen Kurven und Freiformkur- Kontur bekannt / unbekannt
ven können alle geometrischen Elemente ge- Endkörper: Ebene / Kugel
scannt werden.
 Scanning folgender Elemente:
Die gewählten Scanning-Bahnen werden online
- Ebene Kurve
in einer OpenGL Vorschau dargestellt.
- Freiformkurve
- Gerade
Die Verwendung von Stern- und Winkeltastern
- Ebene
erweitert die Einsatzmöglichkeiten an zerklüfte- Kreis
ten Werkstückgeometrien.
- Zylinder
Der Scan-Vorgang und die Auswertung können
- Kegel
mit einer Auswahl von Parametern optimal konfi- Kugel (inkl. ISO10360-4)
guriert werden.
 Filterfunktionen für gescannte Punkte:
Beim Scannen bekannter Konturen fährt das
- Medianfilter (Ausreisser)
Messgerät exakt auf der vorgegebenen Bahn.
- Tiefpassfilter (Rauschfilter)
Mit diesem Verfahren sind wesentlich höhere
 Wahl zwischen Scanning und EinzelpunktScan-Geschwindigkeiten möglich.
Messung
Verschiedene mathematischen Filterfunktionen
erlauben das Glätten der gescannten Messpunk-  Selbstzentrierende Punkterfassung in Zentrierbohrung und V-Nut
te. Damit werden auch Ausreisser eliminiert.
Metrosoft CM Module
Seite 5
DME
DME-SERVER
Der DME-Server erlaubt den Betrieb von Koordi-  Schnittstelle zwischen fremder Messsoftware und KMG-Hardware mit WPC 2030 /
natenmessgeräten mit WPC 2030 / 2040 Steue2040 Steuerungen
rungen in Verbindung mit fremder Messsoftware.
 Kalibrieren und Verwalten der Tastsysteme
Er basiert auf Metrosoft CM und übernimmt alle  Kompensation für Geometrie- und Tempezum Messbetrieb notwendigen hardwarenahen
raturfehler
Funktionen, wie das Kalibrieren und Verwalten
 Unterstützt Mehrmaschinenbetrieb
von Tastsystemen sowie die KMG Fehler- und
 Unterstützt Drehtisch
Temperaturkompensation.
 Kommunikation über I++ DME Schnittstelle
Die Kommunikation zur fremden Messsoftware
oder Zeiss CMM-OS
erfolgt über die Schnittstelle I++ DME oder Zeiss
CMM-OS.
Der Metrosoft DME-Server unterstützt auch den
Mehrmaschinenbetrieb und Anwendungen mit
Drehtisch.
Die genauen Versions-Spezifikationen sind in
der Dokumentation "I++ DME Unterstützung"
ersichtlich.
Seite 6
Metrosoft CM Module
Geometrische Elemente
EXEL
Erweiterte Elemente
EXEL dient zum Erfassen und Auswerten der  Erfassen der Elemente Oberflächenpunkt,
Langloch und Rechteck
Geometrie-Elemente Oberflächenpunkt, Lang
Vorzugsrichtung und Umgebungspunkte für
loch und Rechteck.
Oberflächenpunkt
Bei der Erfassung von Oberflächenpunkten kann  Merkmal Position von Oberflächenpunkten
die Antastrichtung bei CNC Betrieb mittels Um Koordinaten festhalten beim Erfassen von
gebungspunkten automatisch bestimmt werden.
Oberflächenpunkten
Diese Methode liefert die genauesten Messre Berechnung von Hüll- und Pferchkreis
sultate.
 Theoretische Elemente erzeugen
Kreise können nach Gauss oder funktionsorientiert als Hüllelement oder als Pferchelement
ausgewertet werden.
Alle geometrischen Elemente können theoretisch, d.h. durch Eingabe der benötigten Parameter erzeugt und wie erfasste Elemente weiterverarbeitet werden.
Z
Y
DZ
DX X,Y,Z
DY
D
X
EXCO
Erweiterte Koordinatensysteme
Mit EXCO kann ein Werkstück-Koordinaten-  Koordinatensystem durch
bestimmen
system durch Referenzpunkte mit bekannten

Offset-Ebene berechnen
Koordinaten definiert werden. Es können 3 bis 6

Offset-Gerade berechnen
Punkte für das als RPS-Ausrichtung bekannte
Verfahren verwendet werden.
Referenzpunkte
Die Soll-Koordinatenwerte können dabei aus
einem CAD Modell (3D Grafik) übernommen
werden.
Nicht antastbare Geraden oder Ebenen können
mit den Verarbeitungsfunktionen Offset-Gerade
oder Offset-Ebene erzeugt werden.
Geometrische Elemente
Seite 7
ISO
Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 / ASME Y14.5M
Mit diesem Modul werden Merkmale gemäss den  Geradheit / Ebenheit
Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 / AS-  Rundheit / Zylindrizität
 Linienform / Flächenform
ME Y14.5M berechnet und protokolliert.
 Neigung / Rechtwinkligkeit
Das für die Auswertung relevante Koordinaten Parallelität
system kann mittels Mehrfachbezügen nach dem
ASME- oder dem 3-Ebenen Bezugssystem defi-  Positionstoleranz kartesisch und polar
 Konzentrizität / Koaxialität
niert werden.
 Symmetrie
Durch Begrenzungselemente kann die Toleranz-  Lauftoleranzen (Rund- und Planlauf)
zone exakt eingeschränkt bzw. projiziert werden.  Visualisierung der Toleranzzonen und EleZusätzlich ist die Form der Toleranzzone wählmente
bar.
 ASME Bezugssystem
Massausgleich nach dem Maximum- / Minimum-  Mehrfachbezüge (3-Ebenen-Bezug)
Materialprinzip ist sowohl für das tolerierte als  MMC / LMC Massausgleich für toleriertes
Element u. Referenzelemente
auch für die Referenzelemente anwendbar.
 Begrenzungselemente
Eine integrierte OpenGL Grafik visualisiert das
 Wählbare Form der Toleranzzonen
tolerierte Element und seine Bezugs- und Begrenzungselemente und zeigt farbig an, ob das
geprüfte Merkmal innerhalb oder ausserhalb der
Toleranz liegt.
TOTA
Toleranztabellen
Mit TOTA blättert Metrosoft CM für Sie in den
Toleranztabellen. In TOTA sind die Allgemeintoleranzen verschiedener Normen integriert. Firmeneigene Toleranzen können in einer Textdatei
gespeichert und von Metrosoft CM verwendet
werden. Passungstoleranzen gemäss ISO 286
sind vollständig integriert. Das System unterscheidet automatisch zwischen Welle (z.B. h6)
und Bohrung (z.B. H6) und korrigiert falsche
Eingaben des Benutzers. Ablese- und Tippfehler
werden minimiert.
Seite 8
 Allgemeintoleranzen ISO 2768 für Längenmasse von umgeformten und spannend bearbeiteten Teilen
 Allgemeintoleranzen DIN 16901 für Kunststoff-Formteile
 Allgemeintoleranzen DIN 1688 1-4 für
Sand-, Kokillen- und Druckguss von
Leichtmetall
 Firmenspezifische Toleranzen
 Passungstoleranzen ISO 286
Geometrische Elemente
Benutzerdefiniertes Merkmal, VDA Erstmuster Prüfbericht
EXFE
Mit EXFE haben Sie die Möglichkeit, benutzer-  Benutzerdefiniertes Merkmal
definierte Merkmale in Metrosoft CM einzufügen  VDA Erstmuster-Prüfbericht
und zu protokollieren. Auf diese Weise können  Benutzerdefinierte Prüfberichte (ReportVorlagen erstellt mit Crystal Reports von
Eigenschaften eines Werkstückes (z.B. die RauSeagate Software)
heit), welche nicht mit dem KoordinatenMessgerät erfasst werden können, in den Messablauf integriert und ausgewertet werden.
Mit EXFE kann für jede Messung ein ErstmusterPrüfbericht nach VDA-Norm erstellt und auf entsprechende VDA-Formulare gedruckt werden.
VDA1
Export und Import von Punktedaten
Das Format VDA-FS ist die Flächenschnittstelle  Import und Export von Punkt- und Elementdaten im VDA - FS Format (POINT, PSET, MDI,
für Element- oder Punktdaten, die vom Verband
CIRCLE)
Deutscher Automobilhersteller definiert wurde.
 Transformationsmatrix TMAT
Metrosoft CM unterstützt mit dem Modul VDA1
sowohl den Import als auch den Export von
Punkt- und Elementdaten (POINT, PSET, MDI,
CIRCLE) sowie der Transformationsmatrix
TMAT.
IGES1
Konverter VDA nach IGES
Mit diesem Modul können Punkt- und Element-  Konvertierung von VDA-FS Punkt- und Elementdaten in das IGES Format
daten vom VDA-FS in das IGES-Format kon
100 Circular Arc, 106 Copius Data, 116 Point,
vertiert werden. Es werden die IGES Elemente
124 Transformation Matrix
100 Circular Arc, 106 Copius Data, 116 Point,
124 Transformation Matrix unterstützt.
GFIT
Geometrie Bestfit
 3D Bestfit für optimiertes Koordinatensystem
aus Punkten oder Kennwerten von geometrischen Elementen
 Soll-Geometrie definieren
 Freiheitsgrade bewusst einschränken
 Toleranzen und Abweichungen berücksichtigen
 Maximale Translation und Rotation festlegen
Diverse Möglichkeiten zur Einschränkung von  Reduktion der Elemente festlegen
Freiheitsgraden und die zusätzliche BerücksichX
tigung von Toleranzen und Abweichungen erlauben die Lösung sehr komplexer AusrichtProbleme.
Mit dieser Funktion wird mittels räumlichem
Bestfit ein optimiertes Koordinatensystem erzeugt. Dabei wird die Ist-Geometrie (gemessene
Elemente) mir der Soll-Geometrie verglichen und
das aktuelle Koordinatensystem so verschoben
(Translation) und gedreht (Rotation), dass die
Punkte der Ist-Elemente einen minimalen Abstand zur Soll-Geometrie aufweisen.
GFIT ist ebenfalls ideal für die Berechnung von
mathematisch überbestimmten Ausrichtsystemen wie z.B. Lochplatteneinpassungen.
Geometrische Elemente
-->
Y
Seite 9
Flächen und Profile definiert durch Punkte
BAFF
Punkteflächen und Profile
Punkteflächen und unbekannte Kurven können  Punktefläche erfassen
mit BAFF erfasst und mit Hilfe eines Nenn-Ist-  Ebene Kurve, Netzkurve und Formkurve
erfassen
Vergleiches ausgewertet werden.
 Knick und Unterbruch einfügen
Ebene Kurven werden automatisch im Scanning
 Grafische Darstellung und Protokollierung
Mode erfasst. Daraus werden Nennkurven mit
von Punkteflächen und Kurven
mathematischen Splines erzeugt. Auf diesen
 Nenn- / Ist-Vergleich von OberflächenpunkSplines können Messpunkte mit wählbaren Abten, Kurven und Punkteflächen
standskriterien verteilt und erfasst werden.
 Automatisches Erfassen von Kurven
Zusätzlich werden auch Netzkurven und Form(Punkt-Scannen von ebenen Kurven)
kurven erfasst sowie Knick und Unterbruch ein-  Nennkurven als Splines erzeugen
gefügt.
 Extrakt-Element (Gerade, Kreis) aus Kurve
berechnen
Der anschliessende Bestfit zur Nennkurve erzielt

Bestfit zwischen Nenn- und Ist-Kurve
ein optimales Messresultat, welches grafisch
dargestellt und protokolliert werden kann.
Seite 10
Flächen und Profile definiert durch Punkte
Flächen und Profile mit CAD Daten
Basismodul zur Freiformflächenmessung
SURF beinhaltet die Grundfunktionalität für das
Erfassen von Freiformflächen mit Online NennIst-Vergleich. Online heisst, dass unmittelbar
nach der Erfassung jedes einzelnen Ist-Punktes
die Abweichung zur Nennfläche berechnet wird.
SURF ist die Basis und Grundvoraussetzung für
BORD, CURVE und COFF.
SURF bietet CAD-Funktionalität für die Verwaltung der Flächendaten, die Messvorbereitung
und das Messen von Oberflächenpunkten, Kreisen, Rechtecken und Langlöchern auf Flächen.
Mit einem Mausklick werden Oberflächenpunkte
sowie Kreise, Rechtecke und Langlöcher automatisch gemessen. Dabei wird der Verfahrweg
auf Kollision mit dem Werkstück geprüft.
Durch eine automatische Punktverteilung (Raster oder UV-Verteilung) auf selektierten Flächen
können diese einfach digitalisiert werden.
Massabweichungen von Freiformflächen können
mit definierbaren, kontinuierlichen Farbverläufen
grafisch dargestellt und protokolliert werden.
SURF
 CAD-Funktionalität für Freiformflächen
 Import von Flächendaten im ACIS Format
 Freiformflächen mit Nenn-/ Ist-Vergleich Online erfassen und auswerten
 Massabweichungen mit kontinuierlichen Farbverläufen grafisch darstellen
 Oberflächenpunkte, Kreise, Rechtecke, Langlöcher und Relativpunkte auf Flächen erfassen
 CAD Attribute (Layer, Toleranzen, Farben)
berücksichtigen
 Grafische Protokollierung in mehreren Ansichten mit individuellen Beschriftungs-Boxen
 "Click'n'Measure" automatisches Messen:
 Oberflächenpunkte
 Relativpunkte
 Kreise
 Rechtecke
 Langlöcher
 Automatische Kollisionsprüfung
 Automatische Punktverteilung
(Raster / UV)
 Wahl des Koordinatensystems in welchem
das CAD-Model importiert werden soll
Von der einfachen Protokollierung mit wenigen
Mausklicks bis zur komplexen Ausgabe mit diversen Grafikansichten und individueller Gestaltung der Punktbeschriftungsboxen bietet Metrosoft CM SURF für jeden Bedarf die Lösung.
Kantenpunkte- / Beschnittmessung
BORD
Kanten von Freiformflächen können mit BORD  Definition von Beschnittkurven
erfasst und ausgewertet werden. Dabei werden  Berechnen von Offsetkurven
Kantenpunkte erfasst, die rechtwinklig oder mit  Grafische Darstellung von:
- Beschnittkurve
beliebigem Winkel zur Bezugsfläche liegen.
- Offsetkurve
Ferner können Beschnittkurven und Offsetkur- Toleranzband
ven erzeugt, erfasst und protokolliert werden.
- Abweichung A und B
Strak- bzw. Charakterlinien können mittels  Messpunkte mit wählbaren Abstandskriterien
auf den Schnittkurven verteilen:
Formkurvenpunkten zusätzlich erfasst werden.
- Anzahl Kurvenpunkte
- Bogenlänge
- Sehnenlänge
- Sehnenhöhe (krümmungsabhängig)
- Vorgabe aus Datei
 Kantenpunkte rechtwinklig und schiefwinklig
auf Freiformflächen erfassen
 Formkurvenpunkt erfassen
 Auswertung der A/B-Abweichung
A = Auffederung,
B = Beschnitt- / Längenfehler
 "Click'n'Measure"/automatisches Messen
- Kantenpunkten
Flächen und Profile mit CAD Daten
Seite 11
CURVE
Profile-/Schnittkurvenmessung
Mit CURVE können Profile auf CAD Modellen  Definition der Schnittelemente (Ebene oder
Zylinder)
erfasst werden.
 Ebener oder zylindrischer Schnitt auf CAD
Zuerst wird eine Schnittkurve auf dem CADModellen berechnen
Modell berechnet. Dazu wird das CAD-Modell  Messpunkte mit wählbaren Abstandskritemit beliebig definierbaren Ebenen oder Zylindern
rien auf den Schnittkurven verteilen:
geschnitten.
- Anzahl Kurvenpunkte
- Bogenlänge
Für eine Messung im CNC-Betrieb können die
- Sehnenlänge
Sollpunkte auf der erzeugten Schnittkurve oder
- Sehnenhöhe (krümmungsabhängig)
der im CAD-Modell vorhandenen 3D Raumkur- Vorgabe aus Datei
ven grafisch interaktiv verteilt oder über verschiedene Parameter automatisch berechnet  Profil erfassen mit Online Nenn- / IstVergleich
werden.
 Grafische Darstellung der Toleranzbänder
Beim Messen werden die Abweichungen der Ist Grafische Darstellung von Profilen
Punkte zur Schnittkurve Online dargestellt. Online heisst, dass unmittelbar nach der Erfassung  Grafische Protokollierung von Profilen mit
Netzraster, Toleranzband, etc.
jedes einzelnen Ist-Punktes die Abweichung zur
Nennfläche berechnet wird. Die für den CNCAblauf benötigten Eckpunkte werden automatisch berechnet.
COFF
Grobausrichtung und Flächen-Bestfit
Für Grobausrichtung und Flächen-Bestfit von  Grobausrichtung mit Punkte-Bestfit
 Flächen-Bestfit mit diversen Kriterien:
Freiformflächen wird COFF benötigt.
- Freiheitsgrade begrenzen
Für den Flächen-Bestfit wurden mathematische
- Punktabweichung minimieren
Verfahren entwickelt, welche iterativ die Abstän- Punktabweichung auf Null setzen
de der Ist-Punkte zu den CAD-Daten minimie- Punktabweichung nicht berücksichtigen
ren. Dadurch können optimale Messergebnisse  Flächen-Bestfit unter Berücksichtigung von
erzielt werden.
Toleranz und Abweichung

Punkte aus der Grob-Ausrichtung in die
Die Bedienerfreundlichkeit wird durch die graMessung übernehmen
fisch interaktive Bedienung erhöht.
 Bestfit selektiv auf einzelne Koordinaten beDie Möglichkeit, Freiheitsgrade einzuschränken,
schränken
einzelne Punkte beim Bestfit auszuschliessen
oder auf Null zu setzen, sowie die Toleranzberücksichtigung erweitern den Bestfit zu einer
flexiblen, universell einsetzbaren Ausrichtfunktion.
Seite 12
Flächen und Profile mit CAD Daten
Import von Flächendaten im VDA-FS Format
CADVDA
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD  Flächendaten im VDA-FS Format importieren
und als Nenndaten speichern
Nenndaten im VDA-FS Format (Version 1.0 und
 Konverter Optionen
2.0) in das ACIS-Format in Metrosoft CM.
 Logfile
Import von Flächendaten im IGES-Format
CADIGES
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD  Flächendaten im IGES Format importieren
und als Nenndaten speichern
Nenndaten im IGES Format (bis Version 5.3) in
 Konverter-Optionen
das ACIS-Format in Metrosoft CM.
 Logfile
Import von Flächendaten im STEP Format
STEP
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD  Flächendaten im STEP Format importieren
und als Nenndaten speichern
Nenndaten im STEP Format (AP203 und
 Konverter Optionen
AP214) in das ACIS-Format in Metrosoft CM.
 Logfile
Import von Flächendaten im DXF Format
DXF
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD  Flächendaten im DXF Format importieren und
als Nenndaten speichern
Nenndaten im DXF Format (2000/2002 und R12)

Konverter Optionen
in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Es werden
 Logfile
nur 2D Elemente unterstützt.
Import von Flächendaten im native CATIA 4 Format
CATIA-4
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD  Flächendaten im native CATIA 4 Format importieren und als Nenndaten speichern
Nenndaten im native CATIA Format (Version

Konverter-Optionen
4.1.9 bis 4.2.4 ) in das ACIS-Format in Metrosoft

Logfile
CM.
Import von Flächendaten im native CATIA 5 Format
CATIA-5
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD  Flächendaten im native CATIA 5 Format importieren und als Nenndaten speichern
Nenndaten im native CATIA 5 Format (Version
R6 bis R22) in das ACIS-Format in Metrosoft CM  Konverter-Optionen
 Logfile
.
Flächen und Profile mit CAD Daten
Seite 13
PRO-E
Import von Flächendaten im native ProEngineer, Creo Format
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von  Flächendaten im native ProEngineer Format
importieren und speichern
CAD-Nenndaten im native Creo, ProEngineer

Konverter-Optionen
Format (Versionen 16 bis Creo 2.0) in das ACIS Logfile
Format in Metrosoft CM.
UG
Import von Flächendaten im native Siemens NX / Unigraphics
Format
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD
Nenndaten im native Siemens NX / Unigraphics
Format (Version NX1 bis NX8) in das ACISFormat in Metrosoft CM.
PS
Import von Flächendaten im native Parasolid Format
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD
Flächendaten im native Parasolid Format
(Version 14 bis 25) in das ACIS-Format in
Metrosoft CM.
SW
 Flächendaten im SolidWorks Format importieren und als Nenndaten speichern
 Konverter-Optionen
 Logfile
Import von Flächendaten im native Autodesk Inventor Format
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD
Flächendaten im native Autodesk Inventor Format (Version V11 bis 2012) in das ACIS-Format
in Metrosoft CM.
Seite 14
 Flächendaten im Parasolid Format importieren und als Nenndaten speichern
 Konverter-Optionen
 Logfile
Import von Flächendaten im native SolidWorks Format
Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD
Flächendaten im native SolidWorks Format
(Version 2003 bis 2013) in das ACIS-Format in
Metrosoft CM.
INV
 Flächendaten im Siemens NX / Unigraphics
Format importieren und als Nenndaten speichern
 Konverter-Optionen
 Logfile
 Flächendaten im Autodesk Inventor Format
importieren und als Nenndaten speichern
 Konverter-Optionen
 Logfile
Flächen und Profile mit CAD Daten
Allgemein nutzbare Module
Statistik
STAT
Metrosoft CM bietet umfangreiche Funktionen  Häufigkeitsverteilung (Histogramm)
 Trend-Diagramm
für die statistische Auswertung von Merkmalen.
 Statistik-Datenseite
Das Trend-Diagramm zeigt die Istwerte über alle
 Drucken eines Statistikfensters pro Blatt
Messungen und erlaubt die Beurteilung der Fer Drucken mehrerer Statistik-Fenster auf ein
tigungsprozesse. Alle Istwerte werden in eine
Blatt (2, 4 oder 6)
wählbare Anzahl Klassen (nach Gauss) einge
Datenexport im Q-DAS ASCII-Transfer- Forteilt und im Histogramm dargestellt. Die Statistikmat (qs-STAT, Procella) inkl. beliebige KDatenseite ist ebenfalls in STAT integriert.
Felder
Verschiedene Istwert-Filter und flexible Druck-  Statistikexport in MS EXCEL
möglichkeiten ergänzen die Funktionalität.
 Maschinenfähigkeit Cm und Cmk
In Verbindung mit übergeordneten Qualitätssys-  Statistikfunktionen mit grafischer Protokollierung für Geometrie und Freiformflächen
temen bietet Metrosoft CM die Möglichkeit, die
Statistikdaten im Q-DAS Format zu exportieren.
Die statistischen Kenngrössen und Diagramme
können flexibel für Geometrie und Freiformflächen grafisch protokolliert werden.
In der grafischen Protokollierung von Freiformflächen ist einerseits die statistische Auswertung
der Messpunkte eines Elementes enthalten und
andererseits die Auswertung der Messpunkte
einer Serie gemessener Elemente.
Statistik zur Prozessüberwachung
SPC
Das Modul SPC ist die Ergänzung zu STAT. Mit  SPC Regelkarten für
- Mittelwert (X-quer Karte)
den SPC Regelkarten für Mittelwert, Spannweite
- Spannweite (R Karte)
und Standardabweichung sowie flexiblem Stich- Standardabweichung (s Karte)
probenumfang erhalten Sie die Statistikfunktio Flexibler Stichprobenumfang
nen zur Prozessüberwachung.
 Prozessfähigkeit Cp und Cpk
Alle statistischen Kennwerte können selbstver Vorläufige Prozessfähigkeit Pp und Ppk
ständlich auch protokolliert werden.
Allgemein nutzbare Module
Seite 15
DMIS-IMP
DMIS Import von Teilemessprogrammen
Der internationale DMIS Standard definiert
Messprogramme in herstellerneutralem
Format. Mit DMIS können Messabläufe
schon in der Konstruktion definiert und als
Messprogramme an die Qualitätskontrolle
übergeben werden.





Import von DMIS Messprogrammen
Umwandlung in das Metrosoft CM Format
Unterstützt DMIS Version 5.2
DMIS Einstellungen für Import
Characterization File zur Definition des
Sprachumfangs
Mit dem Modul DMIS-IMP werden DMIS
Messprogramme importiert und in das
Metrosoft CM Format umgewandelt.
Der unterstützte DMIS Sprachumfang ist in
einem Characterization File dokumentiert.
DMIS-EXP
DMIS Export von Teilemessprogrammen
Mit DMIS-EXP können Teilemessprogram-  Export von CM Teilemessprogrammen
 Unterstützt DMIS Version 5.2
me in eine DMIS Datei exportiert werden.
 DMIS Einstellungen für Export
Metrosoft CM kann somit als übergeordne Characterization File zur Definition
tes System eingesetzt werden. TeilemessSprachumfangs
programme werden auf diesem System erstellt, optimiert und archiviert und können
über die DMIS Schnittstelle an MessSysteme unterschiedlicher Hersteller verteilt
werden.
Wird auf allen Systemen Metrosoft CM eingesetzt, kann der Datenaustausch direkt
über eine zentrale Datenbank erfolgen.
des
DMIS-DMO DMIS Protokollierung von Messresultaten
Häufig wird eine DMIS Messresultate-Datei  Protokollierung von Messresultaten im DMO
Format
als Prüfprotokoll verlangt.
 Unterstützt DMIS Version 5.2
Mit dem Modul DMIS-DMO kann Metrosoft  DMIS Einstellungen für Resultatexport
CM Messresultate in eine DMO Datei expor Characterization File zur Definition des
tieren.
Sprachumfangs
Die Messresultate können den Werkstücken
auf einem Datenträger beigefügt oder per EMail verschickt werden. Der Auftraggeber
kann die Daten somit direkt auswerten und
archivieren.
CAD
Werkstück konstruieren
DMIS
Teilemessprogramm
Offline-Programmiersystem
Teilemessprogramm erzeugen
DMIS
Teilemessprogramm
Metrosoft CM

Teilemessprogramm
-erzeugen (Teach-In) oder importieren
- ausführen, editieren, optimieren
 Merkmale, Prüfergebnisse erzeugen
DMIS
Messresultate
Datenbank
Seite 16
Statistikpaket
Steuerung des
Produktionsprozesses
Allgemein nutzbare Module
DMIS Native Interpreter
DMIS-DIP




DMIS Interpreter für Direct Processing
Unterstützt DMIS 5.2
Direkter Programmablauf aus DMIS-Datei
Interpretiert Hochsprachenkonstrukte
- Variablen, Ausdrücke, Formeln
- Operatoren (arithmetisch, logisch, trigonoDer DMIS Interpreter (DIP) bietet eine Reihe
metrisch, Vergleich, Text)
komfortabler Editier-Funktionen (Suchen, Erset- Entscheidungen (IF, THEN, ELSE)
zen, Kopieren, Ausschneiden, Einfügen) zur
- Schleifen (REPEAT-UNTIL, WHILE-DO)
Unterstützung des Anwenders.
 Programmierumgebung mit DMIS Editor
Eingabehilfen und Farbkennzeichnung der DMIS
- Syntax-Überprüfung
Befehle und Schlüsselworte, sowie die automati- Suchen und ersetzen
sche Syntax-Überprüfung ermöglichen höhere
- Kopieren, ausschneiden, einfügen
Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitig grösserer
- Befehle dialoggeführt bearbeiten
Fehlerfreiheit der Messprogramme.
- Befehle einfügen und lernen (Teach-In)
Unterstützt wird der DMIS Standard 5.2. Neben
- Eingabehilfen (Code-Komplettierung)
den Messfunktionen werden auch Hochspra- Farbkennzeichnung der DMIS Befehle
chenkonstrukte (High Level Language Extensi- Variablen Überwachungsfenster
ons) für komplexe Programmierbefehle mit Vari- DMIS-Terminal für Text Ein- und Ausgabe
ablen, Zuweisungen, Ausdrücke, Formeln, Ope- Meldungsfenster für Syntaxfehler
ratoren und logische Entscheidungsstrukturen
 Ausführen von DMIS-Programmen
interpretiert.
- Ausführen ab und bis Cursor-Position
Komfortable Ausführungs-Funktionen, wie z.B.
- Ausführen mit Kennwertänderung
das selektive Halten nach wählbaren Kriterien,
- Einzelschritt-Ausführung
vereinfachen das Einfahren und die Kontrolle der
- Haltepunkte setzen
DMIS-Programme.
- Selektives Halten
- Pause-Modus
- Unterprogramm-Aufruf
- Externe Programme ausführen
Das Modul DIP erlaubt den direkten Messablauf
von DMIS Programmen in Metrosoft CM. Die
Programme werden dabei unmittelbar ab ASCII
Datei interpretiert, ohne vorher umgewandelt
werden zu müssen.
Allgemein nutzbare Module
Seite 17
Geräteabhängige Module
MPH
Motorisierte und manuelle Tastköpfe
Mit dem motorisierten Tastkopf (MPH) von
Renishaw (z.B. PH10) kann praktisch jedes
Werkstück gemessen werden. Der PH10
kann 360° gedreht und 105° geschwenkt
werden. Jede Position kann in Metrosoft CM
automatisch kalibriert und als Tastsystem
gespeichert werden. Beim TastsystemWechsel wird automatisch die richtige Ausrichtung des PH10 eingestellt. Beim manuellen Tastkopf MIH führt ein Dialog den Anwender durch die Einstellungen.
MPH-CAA




Tastsystem laden mit PH10 schwenken
Tastkopf drehen / schwenken
Benutzerführung für manuelle Tastköpfe
Unterstützt Tastköpfe:
- Renishaw PH9 / PH10
- Renishaw MIH / RTP20
- Steifelmayer HA (Handachse)
- Zeiss RDS (inkl. CAA)
Motorisierter Tastkopf CAA kompensiert
Mit dem CAA kompensierten PH10-iQ Dreh-  PH10-iQ lokalisieren
Schenkkopf von Renishaw kann die für die  PH10-iQ Tasterdurchbiegung berechnen
Kalibrierung erforderliche Zeit signifikant  Tastkopf drehen / schwenken ohne Kalibrierung
(für schaltende Tastersysteme mit einem Tastreduziert werden. Der PH10-iQ verfügt über
stift in Sensorrichtung)
eine CAA-Kompensationsdatei. Nach dem
kalibrieren von nur sechs Winkelstellungen
können alle 720 Positionen direkt verwendet
werden.
PHS
Servo Dreh- / Schwenkkopf
Mit dem Servo Dreh- / Schwenkkopf PHS1
von Renishaw kann nach einer einmaligen
Kalibrierung in jeder gewünschten Stellung
gemessen werden (mit WPC Steuerung).
Das Messen wird durch die automatische
Voreinstellung in Elementrichtung erheblich
vereinfacht.
Seite 18
 Beliebige Einbaulage des PHS1
 PHS1 initialisieren
 PHS1-Kopf mit automatischer Kugel-Antastung
kalibrieren
 Automatische Fehlerkompensation mit Berücksichtigung der Durchbiegung der PHS1Verlängerung
 Tastsystem laden mit PHS1 schwenken
 Tastkopf drehen / schwenken per Joystick
 Automatische Voreinstellung in Elementrichtung
Geräteabhängige Module
Scannender Messtaster REVO
REVO
Modul zur Steuerung des Tastkopfes Renishaw
REVO mit integriertem messendem Tastsystem.
Der REVO wird über den Renishaw I++ DME
Server angesteuert.
Die Kalibrierung des Tastkopfes sowie der Tastsysteme erfolgt im Renishaw I++ DME Server.
Zum Scannen wird zusätzlich das Modul SCAN
benötigt.
Scannender Messtaster SP25
SP25
Modul zur Steuerung des kompakten analogen  SP25 kalibrieren und konfigurieren
 Tasterschwenken in Verbindung mit PH10
Messtasters Renishaw SP25.
 Hochpräzise Einzelpunktmessung
Zum kontinuierlichen Scannen von Elementen ist
das Modul SCAN erforderlich.
Der Taster erlaubt ebenfalls die hochpräzise
Messung von Einzelpunkten.
Scannender Messtaster SP600
SP600
Modul zur Steuerung des analogen Messtasters  SP600 kalibrieren und konfigurieren
 Tasterschwenken in Verbindung mit PH10
Renishaw SP600.
 Präzise Einzelpunktmessung
Zum kontinuierlichen Scannen von Elementen ist
das Modul SCAN erforderlich.
Der Taster erlaubt ebenfalls die präzise Messung von Einzelpunkten.
Geräteabhängige Module
Seite 19
SP80
Scannender Messtaster SP80
Modul zur Steuerung des analogen Messtas-  SP80 kalibrieren und konfigurieren
 Einsatz langer und schwerer Taststifte
ters Renishaw SP80.
 Hochpräzise Einzelpunktmessung
Der Messtaster SP80 erlaubt den Einsatz sehr
langer Taststifte bis 500 mm Länge und 500 g
Gewicht.
Der Taster erlaubt die hochpräzise Messung
von Einzelpunkten.
Zum kontinuierlichen Scannen von Elementen
ist das Modul SCAN erforderlich.
PHOENIX
Optischer Sensor PHOENIX
Modul zur Steuerung des optischen Sensors  PHOENIX kalibrieren und konfigurieren
 Tasterschwenken mit Renishaw PHS oder
WENZEL PHOENIX I und PHOENIX II.
PH10M
Kalibriervorgang und Messablauf sind voll-  Einwechseln des Sensors in Verbindung mit
ständig in Metrosoft CM integriert.
Tasterwechsler Renishaw ACR2 oder ACR3
Erfassen von Oberflächenpunkt, Ebene, Kreis,
Rechteck, Langloch, Zylinder aussen, Kugel
und Kantenpunkt sowie einfache Spalte (Spalt
und Bündigkeit nur mit PHOENIX I).
Seite 20
Geräteabhängige Module
Automatischer Tasterwechsler
APC
Metrosoft CM unterstützt den automatischen  Unterstützt Renishaw ACR1 im Aktiv- und
Passiv-Mode
Tasterwechsler Renishaw ACR1 / ACR3. Damit
können bis zu acht Taster eingesetzt werden,  Unterstützt Renishaw ACR3 mit vier oder acht
Schächten
ohne neu kalibrieren zu müssen.
 Tasterwechsler kalibrieren
Das APC Modul stellt zusätzlich eine Funktion
 ACR1 selektiv nachkalibrieren
zur Verfügung, mit welcher einzelne Schächte
 Tastsystem laden inklusiv automatischem
des ACR1 innerhalb kürzester Zeit nachkalibriert
Tasterwechsel
werden können.
 Tastsystem wechseln
Tasterwechsler ACR2
ACR2
Der Tasterwechsler ACR2 ist ausgelegt für den  Schacht kalibrieren
 Tastsystem laden inkl. automatischem TastDreh- und Schwenkkopf PHS1 von Renishaw.
stiftwechsel
Die Taster mit fixen Verlängerungen werden in  Taster wechseln
einzeln kalibrierten Schächten abgelegt.
 Beliebige Montagelage
Taststiftwechsler SCR200
SCR200
Der Taststiftwechsler SCR200 von Renishaw ist  Taststiftwechsler kalibrieren
ausgelegt für den Taster TP200 und bietet Platz  Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel
für sechs Taststifte.
 Taststift wechseln
Im Gegensatz zum ACR wird beim SCR200
nicht das Tastsystem, sondern lediglich der
Taststift im Rack abgelegt.
Geräteabhängige Module
Seite 21
SCR600
Taststiftwechsler SCR600
Der Taststiftwechsler SCR600 von Renishaw  Taststiftwechsler kalibrieren
 Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftergänzt den Taster SP600.
wechsel
Er bietet Platz für vier Taststifte, welche auto-  Taststift wechseln
matisch gewechselt werden können.
SCR800
Taststiftwechsler SCR800
Der Taststiftwechsler SCR800 von Renishaw
ist ausgelegt für den Taster TP800. Mit diesem sehr flexiblen System können beliebig
viele Tastsysteme kalibriert und abgelegt werden. Die Schächte des SCR800 können einzeln platziert werden.
 Schacht kalibrieren
 Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel
 Taster wechseln
 Unterstützt mehrere SCR800 Einheiten
Mit dem Modul SCR800 unterstützt Metrosoft
CM den Einsatz mehrerer SCR800 Einheiten.
MCR20
Taststiftwechsler MCR20
Der Taststiftwechsler MCR20 von Renishaw  Taststiftwechsler kalibrieren
ist ausgelegt für den Taster TP20 und bietet  Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel
Platz für sechs Taststifte.
 Taststift wechseln
Seite 22
Geräteabhängige Module
Flexibler Tasterwechsler FCR25
FCR25
Der flexible Tasterwechsler FCR25 ergänzt den  Schacht kalibrieren
scannenden Messtaster SP25. Er erlaubt das  Tastsystem laden inkl. automatischem Taststift- oder Tastmodulwechsel
Wechseln von Modulen und Taststiften.
 Unterstützt mehrere FCR25 Einheiten
Der FCR25 kann an das Taster-Rack MRS oder
auf einen Stand-Alone Support montiert werden.
Taststiftwechsler SCP80
SCP80
Der Taststiftwechsler SCP80 von Renishaw ist  Schacht kalibrieren
ausgelegt für den scannenden Messtaster SP80.  Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel
Es können beliebig viele SCP80 Einheiten an  Unterstützt mehrere SCP80 Einheiten
das Taster-Rack MRS montiert werden.
Taststiftwechsler SCP600
SCP600
Der Taststiftwechsler SCP600 von Renishaw ist  Schacht kalibrieren
ausgelegt für den scannenden Messtaster  Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel
SP600.
 Unterstützt mehrere SCP600 Einheiten
Es können beliebig viele SCP600 Einheiten an
das Taster-Rack MRS montiert werden.
Kontrollsoftware für Drehtische
Metrosoft CM unterstützt manuelle, halb- automatische und CNC gesteuerte Drehtische. ROT1
wird für den Einsatz eines manuellen, ROT2 für
einen halbautomatischen und ROT3 für einen
CNC gesteuerten Drehtisch benötigt. ROT3 ist
verfügbar für Metrocon S ROT und WPC 2010.
Geräteabhängige Module
ROT




Drehtisch Einstellungen
Drehtisch initialisieren
Drehtisch positionieren
Drehtisch-Koordinatensystem definieren
Seite 23
3CMM
Mehrständerbetrieb
Metrosoft CM unterstützt den Einsatz von  Mehrständerbetrieb für manuelle Messmaschinen
manuellen Mehrständer-Messmaschinen mit
bis zu drei Messarmen und ermöglicht so den  Bis zu 3 Messarme anwählbar
Betrieb von 3 Mess-Systemen mit nur einer  Bis zu 3 Metroterm E oder Metroterm C
Software.
Optional können ein bis drei Metroterm E oder
Metroterm C angeschlossen werden.
1DMV
Externe elektronische Messmittel Online
Mit dem Modul 1DMV können Messdaten von  Anschluss von elektronischen Messmitteln
elektronischen
Messmitteln
(Messuhren,
Messschieber,
Höhenmessgeräte,
Messschrauben, Innenmessschrauben usw.) direkt
in CM eingelesen werden. Durch den Einsatz
eines universellen Interface (Fa. IBR Deutschland) können Messmittel von allen verbreiteten
Herstellern (Mitutoyo, Tesa, Heidenhain,
Trimos, Sylvac, NSK/Helios, Käfer, Mettler,
usw.) angeschlossen werden. Für den Anschluss an den PC wird eine freie RS-232
Schnittstelle sowie ein IBR Interface benötigt.
Die eingelesenen Messdaten werden im CM
als benutzerdefinierte Merkmale behandelt.
Als Basis für 1DMV wird deshalb das Modul
EXFE benötigt.
Seite 24
Geräteabhängige Module
KMG Fehlerkompensation
Lineare Kompensation
CAA1
Durch die rechnerische Kompensation von Ma-  Lineare Kompensation von MassstabsFehlern
schinenfehlern kann die Genauigkeit Ihres Koordinaten-Messgerätes erhöht werden. Die Fehler  Kompensation von Winkel-Positionsfehlern
bei Drehtischen
werden dazu mit Referenzmessungen festge Kompensation ein- / ausschalten
stellt und in Korrektur-Dateien festgehalten.
Mit CAA1 werden lineare Fehler der Massstäbe
sowie bei der Drehtisch-Positionierung Winkelfehler kompensiert.
Geradheit und Rechtwinkligkeit
CAA2
Da jedes mechanisch gefertigte Bauteil Unge-  Lineare Kompensation von MassstabsFehlern
nauigkeiten aufweist, gehen Form- und Bear
Kompensation von Winkel-Positionsfehlern
beitungsfehler der Maschinen-Achsen direkt in
bei Drehtischen
die Messungen ein.
 Kompensation von Geradheits- und RechtDas Modul CAA2 beinhaltet zusätzlich zur Komwinkligkeits-Abweichungen
pensation von Massstabsfehlern die Kompensa Kompensation ein- / ausschalten
tion von Geradheits- und Rechtwinkligkeitsabweichungen.
CAA2 beinhaltet die Funktionalität von CAA1.
X2
1
4
.0
0
1
Y4
2
3
.0
0
2
Z 0
.0
0
0
Y
Z
X
Volumetrische Fehlerkompensation
CAA3
Mit CAA3 können die volumetrischen Fehler von  Lineare Kompensation von MassstabsFehlern
Messmaschinen korrigiert werden.
 Kompensation von Winkel-Positionsfehlern
Insgesamt werden 21 Fehlerkomponenten korbei Drehtischen
rigiert (pro Achse je 3 translatorische und 3 rota-  Kompensation von Geradheits- und Rechttorische sowie 3 Rechtwinkligkeitsabweichungen
winkligkeitsabweichungen
zwischen den Achsen).
 Kompensation von translatorischen und rotatorischen Fehlern der Maschinenachsen
CAA3 beinhaltet die Funktionalität von CAA2
und CAA1.
 Kompensation ein- / ausschalten
KMG Fehlerkompensation
Seite 25
CAAT1
Temperaturkompensation
 Temperaturkompensation für Werkstück und
Messmaschine
 Konfiguration der Basis-Temperaturen
 Eingabe der Temperaturen über Dialog
 Anzeige der Temperaturen in der Statuszeile
 Automatische Übernahme der Werkstück- und
Maschinentemperaturen über Temperaturfühler
Im Gegensatz zu den Maschinenfehlern, die
via Hardware-Einheit WPT100
einmal aufgenommen werden, müssen Tem
Kompensation ein- / ausschalten
peraturänderungen dynamisch erfasst werden.
Die Temperaturen von Messgerät und Werkstück beeinflussen ebenfalls die Genauigkeit
der Messresultate. Diese Abweichungen sind
materialabhängig und können durch die Eingabe der Temperatur und des Ausdehnungskoeffizienten mit CAAT kompensiert werden.
ºC
Die Temperaturerfassung erfolgt über eine
Dialogeingabe oder automatisch über Fühler
an den kritischen Maschinenpunkten.
ºC
ºC
Seite 26
KMG Fehlerkompensation
Offline Programmierung
Grafisch interaktives Mess- und Programmiersystem
GRIPS
GRIPS erweitert Metrosoft CM zu einem voll  Tastpunkterfassung numerisch oder grafisch
per Mausklick im CAD Modell
integrierten, grafisch interaktiven Programmier Eckpunkte numerisch und grafisch erzeugen
system auf Basis von CAD Modellen.
 Grafisch interaktiv am KMG online messen
Durch einfaches Anklicken von Messpunkten
 Grafisch interaktiv offline programmieren
oder geometrischen Elementen auf dem CAD
 Darstellung des kompletten Messgerätes
Modell wird ein vollständiger Messablauf inkl.
Rückzugspunkten und Zwischenpositionen ge-  CAD Modelle laden, anzeigen, ausrichten
 CAD Modell auf dem virtuellem KMG positioneriert.
nieren
Dabei können mit Hilfe von Eingabemasken alle  KMG verfahren mit virtuellem Joystick
Antastparameter, wie Anzahl der Tastpunkte,  Messabläufe erzeugen, ausführen, kontrollieAnzahl und Lage der Tastebenen, Sektoren u.ä.
ren, editieren
flexibel eingestellt werden.
 Einstellmöglichkeit für Messstrategie
Die erzeugten Messabläufe werden sehr über-  Randabstand, Sicherheitsebene
sichtlich grafisch am CAD Modell dargestellt und  Grafisch interaktives Editieren von Mess- und
Eckpunkten
können beliebig editiert werden.
 Übersichtliche Darstellung der Verfahrwege
Im Simulationsbetrieb werden Taststift, Taster,
am CAD Modell
Tastkopf und Pinolen angezeigt, um eine visuel Visuelle Kollisionsbetrachtung mit Darstellung
le Kollisionsbetrachtung durchführen zu können.
von Taststift, Taster, Tastkopf mit Schwenkbereich und Pinole
Die Möglichkeit, Teilemessprogramme online
und offline auszuführen, bietet Komfort und Si-  Teilemessprogramm offline ausführen
cherheit beim Analysieren und Editieren von  Konfigurierbare Simulationsgeschwindigkeit
Messprogrammen.
 Kollisionserkennung während Programmierung oder Ausführung des Teilemessprogramms
 Abschätzung der merkmalsbezogenen Messunsicherheit durch zufällige Streuung der
Tastpunkte
 Chromatische Darstellung von Formabweichungen geometrischer Elemente
Offline Programmierung
Seite 27
Externe Arbeitsstationen
EXTERN
Externe Arbeitsstation
Metrosoft CM kann auch ohne Verbindung zu  Nutzung von Metrosoft CM ohne Anbindung an
ein Koordinatenmessgerät
einem Messgerät auf einer externen Arbeitsstation eingesetzt werden.
Dieses Modul ist nicht separat erhältlich, sondern ist in allen Offlinelizenzen und -paketen
enthalten.
Mit einer Offlinelizenz können unter anderem
Teilemessprogramme maschinenfern erstellt
oder editiert werden, um die Belegung des
kapitalintensiven Messgerätes zu reduzieren.
Zusätzlich kann eine Offlinelizenz für die
Verwaltung von CAD-Modellen, Teilemessprogrammen und Messresultaten oder auch
zur Protokollierung eingesetzt werden.
CADCO
CAD Konverter als eigenständiges Programm
CADCO bietet als eigenständiges Programm  Mehrere CAD-Dateien im Stapel konvertieren
(Batch Mode)
die Möglichkeit, CAD-Daten in das Metrosoft
 Protokolldatei zur Konvertierung
CM Format zu konvertieren.
 Verwendbare Dateiformate gemäss freigeschalDie konvertierbaren Dateiformate sind abhänteten Konverter-Modulen
gig von den freigeschalteten Konverter Modu Automatische Konvertierung in die im CADlen (CADVDA, CADIGES,...).
Model enthaltenen Koordinatensysteme (in verschiedene Dateien)
Nach dem Funktionsaufruf können beliebig
viele Dateien aus verschiedenen Verzeichnissen im Batch Mode konvertiert werden. Die
konvertierten Dateien können einfach über
das Netzwerk verteilt werden.
Der Protokollreport gibt eine Kurzübersicht
über die Konvertierung. Für jede Datei wird
zusätzlich eine Informationsdatei erstellt, welche eventuelle Probleme beim Konvertieren
aufzeigt.
Die Funktionalität von CADCO ist auch im
Modul CM-SURF enthalten.
Seite 28
V
FF
D
A
-FS
V
D
A
-FS
V
F
D
A
-FS
V
F
D
A
-FS
V
F
D
A
-FS
Metrosoft
CM
IFM
IFM
IFM
IFM
IFM
IFM
IFM
IFM
IFM
IG
ES
IG
IG
EE
SS
IG
IG
EE
SS
Externe Arbeitsstationen
CNC Module / Prozessintegration
CNC Steuerung für Geometrie
SNC1
Das Modul SNC1 ist für die Benutzung von CNC  Unterstützung für CNC gesteuerte Koordinaten-Messgeräte
gesteuerten Messmaschinen erforderlich.
 Messgerät positionieren
In Metrosoft CM sind Treiber für die verschiedensten CNC-Steuerungen integriert.
Der Umfang der verfügbaren Treiber ist in der
Dokumentation "Gerätetreiber" aufgelistet.
CNC Steuerung für Freiformflächen
SNC2
Für die Online Messung von Freiformflächen mit  CNC Funktionalität für Freiformflächen
CNC gesteuerten Messmaschinen ist zusätzlich
zu SURF und den nötigen Erweiterungen das
Modul SNC2 erforderlich.
CNC Module / Prozessintegration
Seite 29
Automatisierung / Prozessintegration
IO
I/O-Schnittstelle zur Lösung von Steueraufgaben im TMP-Ablauf
Das Modul IO ist eine digitale Schnittstelle für  Statische Signal Ein- und Ausgabe
Ein- und Ausgabegeräte zur Lösung von  Programmiertes Warten auf Eingangsignal
Steueraufgaben im TMP-Ablauf von Metrosoft  Impulsausgabe
CM (z.B. "Paletten-Start", "Signallampe ein",
...).
Ein optional erhältliches Software Developer
Kit (SDK) mit Schnittstellen-Beschreibung,
Programmierbeispielen und Support ermöglicht
den
Anschluss
von
beliebigen
I/O Peripheriegeräten.
RCI
Programmierschnittstelle zur Fernsteuerung von Metrosoft CM
Mit dem Modul RCI ist es möglich, Metrosoft  Datenbank wählen
CM von einem externen Leitrechner aus in  Werkstück und Teilemessprogramm auswählen
 Teilemessprogramm starten und beenden
automatisierten Prozessen fern zu steuern.
 Automatische Maschinen-Positionierung
Dies geschieht über eine Standard Microsoft
 DMIS und Statistik-Daten exportieren
Schnittstelle (DCOM). Das Modul RCI eignet
sich somit ideal für die Einbindung des Mess-  CM-Status abfragen
gerätes in die Produktion mit automatischer
Qualitätskontrolle.
Der zusätzlich angebotene Software Developer Kit RCI-SDK mit technischer Dokumentation, Programmierbeispielen und Support erlaubt dem Systembetreuer, den Leitrechner
entsprechend zu programmieren.
Seite 30
Automatisierung / Prozessintegration
Allgemeine Informationen
Die von WENZEL Metromec AG für Metrosoft CM gelieferten Treiber für Messgeräte, Tastsysteme, Peripheriegeräte und Zubehör beruhen auf den technischen Angaben und Spezifikationen der jeweiligen Gerätehersteller.
Die Treiber sind von der WENZEL Metromec AG für Schnittstellen entwickelt und getestet, welche die Gerätehersteller zum Zeitpunkt der Treiberentwicklung spezifiziert und verausgabt hatten. Spätere Änderungen seitens
der Gerätehersteller verpflichten Metromec nicht zur Aktualisierung ihrer Treiber in einer verausgabten Version
von Metrosoft CM.
WENZEL Metromec AG haftet nicht für mögliche Einschränkungen der Funktionalität von Metrosoft CM, welche
auf die Schnittstelle oder auf die Hard- und Software von Fremdgeräten zurückzuführen sind.
Lizenzgebühren, welche Fremdhersteller für die Nutzung ihrer Geräteschnittstellen erheben, sind in jedem Fall
nicht durch die Metrosoft CM Lizenz abgedeckt.
WENZEL Metromec AG behält sich das Recht vor, den Lieferumfang der Geräte-Treiber jederzeit nach eigenem
Ermessen anzupassen.
Technische Änderungen vorbehalten.
WENZEL Metromec AG
7007 Chur / Schweiz
Allgemeine Informationen
Seite 31
Notizen
Seite 32
Allgemeine Informationen
WENZEL Metromec AG
Rheinfelsstrasse 1
CH-7007 Chur / Switzerland
Tel:
Fax:
+41 81 257 07 00
+41 81 257 07 01
[email protected]
www.metromec.ch
 Copyright by WENZEL Metromec AG, Februar 2013
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