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Werbung
Menschen.
Produkte.
Wissenswertes.
ins G.A.S. blattl
Ausgabe Sommer 2015
G.A.-Service GmbH, Nussdorferstr. 5a, 5020 Salzburg
02 2015
Momentum mal!
Es kommt auf den entscheidenden
Augenblick an.
Recht
zeitig…
drauf schauen, dass man‘s
hat, wenn man’s braucht!
Das ist das Motto für ein gelungenes Marketing (Weihnachten!) und auch gleich
ein kleiner Hinweis auf unseren Artikel, in dem es um
Urheberrecht geht. Denn
dieser Spruch ist ja untrennbar mit einem Werbeclaim
von Josef Kirschner und Raiffeisen verbunden. Also klauen wäre keine feine Lösung. Inhaltlich allerdings hat das natürlich etwas auf sich. Wer plant,
der auch besteht. Ich bin rund 70.000 km im Jahr in unserem wunderbaren
Land unterwegs und gewinne dabei immer neue, großartige Eindrücke. Wir
haben’s wirklich schön. Kein Wunder, dass so viele Touristen unser Land
besuchen wollen. Und auch kein Wunder, dass die Allerbesten auch die am
besten gebuchten sind. Dahinter steckt harte Arbeit – das Wissen um seine
Vorzüge, die ehrliche Gastfreundschaft und die hervorragende Qualität – all
dieser Spitzenbetriebe. Und alle betreiben ein hervorragendes Marketing.
Schön, dass wir einen Teil an Idee und Umsetzung dazu betragen dürfen.
Auf bald!
Wanderreich
Österreich:
Warum der Tourismus mit
Weitblick boomt
Seite 2
Das bringt’s:
Motivationstraining
für mehr Power durch
Eigenmotivation
Seite 6
Individuell trifft
kommerziell:
individuelles Trachtendesign für
dein Team
Seite 10
Euer Jürgen Scherbinek
02
Ausgabe 02/2015
ins G.A.S. blattl
03
Ausgabe 02/2015
ins G.A.S. blattl
Biken
zu 100 %
Neu bei
G.A.-Service:
Coole Singletrails ...
Atemberaubende Downhillstrecken ...
Top Reviere ...
Faszinierende Landschaft ...
Das Themenmailing
Eckart Mandler, 58, Geschäftsführer der
Gruppe „Wanderhotels“
Nur für Oldies? Wandern hatte lange
ein ziemlich verstaubtes Image. Dabei tut es Körper und Seele einfach
richtig gut. Eckart Mandler, gelernter
Hotelier und Bergliebhaber, hat bereits in den 90er-Jahren erkannt, welche Bedeutung das Wandern für den
österreichischen Tourismus hat, und
gründete 1995 gemeinsam mit anderen wanderbegeisterten Hoteliers die
Gruppe „Wanderhotels“ (wanderhotels.com): eine Vereinigung von Betrieben, die sich darauf spezialisiert haben,
ihren Gästen den perfekten Wanderurlaub zu ermöglichen. Im Interview mit
uns spricht Mandler über den Reiz einer unterschätzten Sportart.
Schau: WANDERN ERLEBT
GERADE EINEN RICHTIGEN BOOM, ODER?
Eckart Mandler:
In den letzten sieben, acht Jahren haben unglaublich viele
Leute das Wandern als Freizeitsport entdeckt. Es gibt viele Neueinsteiger und
auch junge Menschen, die jetzt in die
Berge wollen. Nicht nur wir in den Wanderhotels merken das. Selbst traditionelle Wanderklubs verzeichnen jedes Jahr
noch einen Zuwachs von 5-6 %.
Schau: WARUM? WAS IST
DER REIZ AM WANDERN?
Eckart Mandler:
Wandern stellt
eine der ursprünglichsten Arten des
Menschen dar, sich zu bewegen und zu
regenerieren. Und je mehr unsere Arbeitswelt technisiert wird, je länger wir
jeden Tag vor dem Bildschirm sitzen,
umso mehr suchen wir in der Freizeit
einen Gegenpol. Durch moderne Medien ist auch der Blickhorizont der Menschen stark verkürzt. Die Distanz zum
Computer beträgt circa 50 cm, zum
Smartphone 30 cm. Das Gehen in der
Natur öffnet den Weitblick. Und der ist
für die Psyche unglaublich wichtig.
Wandern ist ein
guter Lehrmeister
im Leben.
Mal geht’s
bergauf, mal
bergab.
Schau: WAS IST GERADE
IN BEIM WANDERN?
Eckart Mandler:
Ich beobachte
den Trend zum Weitwandern, wo man
mehrere Tage hintereinander unterwegs ist. Erst durch längeres Gehen
wird der Mensch aus dem Alltagsstress
herausgerissen. Ein zweiter großer
Trend ist individualistisches Wandern.
Gehen in großen Gruppen ist out,
die Menschen wollen ihren eigenen
Rhythmus finden.
Schau: WELCHE BEDEUTUNG HAT WANDERN
FÜR DEN TOURISMUS?
Eckart Mandler:
Die meisten
Menschen glauben, dass Skifahren
die Nummer eins im Tourismus
ist. Stimmt aber nicht. Skifahren
reduziert sich auf ein paar Wintermonate. Wandern hat in Österreich
die größere Bedeutung. 60-70% der
Österreich-Urlauber kommen zum
Wandern zu uns. Es ist kein Massenevent, sondern eine GanzjahresSportart, die sich auf 84.000 m2 in
ganz Österreich aufteilt.
Schau: BRAUCHEN
DIE MENSCHEN
DA NICHT VIEL BERATUNG, WENN SIE ALLEIN
UNTERWEGS SIND?
Schau: DREI TIPPS
FÜR EINSTEIGER?
Eckart Mandler: Ja, und genau das
Eckart Mandler: Es hört sich banal
ist unser Job. Jeder Hotelier eines Wanderhotels ist ja ein zertifizierter Wanderführer. Er muss seinen Gästen eine umfassende Beratung bieten in Hinblick
auf Ausrüstung, Wetter, Einschätzen der
persönlichen, körperlichen Fähigkeiten
und Orientierung in der Natur. Heute
weiß niemand mehr, ob ein Bereich auf
einer Karte Wiese oder Wald ist. Dieses alte Wissen kommt den Menschen
abhanden, weil sie nur noch mit Navi
und Handy herumlaufen. Als logischen
Schritt haben wir daher den „Wanderführerschein“ entwickelt.
an, aber am wichtigsten ist immer noch
gutes Schuhwerk. Sonst wird das Wandern schnell zur Qual und die schönste Landschaft ist umsonst. Sparen Sie
nicht am falschen Platz, lassen Sie sich
in einem guten Schuhgeschäft beraten.
Nummer zwei: Investieren Sie in einen
guten Rucksack, er sollte eng anliegen,
darf aber nicht drücken. Und fangen
Sie lieber mit einer kürzeren, langsameren Tour an. Man muss als ungeübter
Wanderer nicht gleich am ersten Tag
1.000 Höhenmeter bezwingen. Bewahren Sie sich den Respekt vor der Natur.
WELCHER
WANDERTYP
SIND SIE?
saftige Almwiesen ...
idyllische Gebirgsseen ...
Wandern
aus Leidenschaft
rauschende Wälder ...
unvergessliche Erlebnis-Wanderungen ...
Ausgabe Juni | 2015
FÜR GESTRESSTE:
Kraftquelle Natur im Ennstal, buchbar
vom 25.6. bis zum 26.10.2015. Mit Gipfelwanderungen, Bergseen, Wasserfällen und Bachläufen, inkl. Morgenerwachen mit Sonnengruß. Ideal, um mehr
Klarheit zu gewinnen.
FÜR FAMILIEN MIT
JUGENDLICHEN:
Matschners Teenie-Woche, buchbar von
Anfang Juli bis Anfang September 2015.
Zwei besondere Highlights: der Besuch
im Hochseilklettergarten und rasante
Abfahrten mit der Sommerrodelbahn.
auffälliges, modernes Format. Das
Design wird ans Thema angepasst:
Beim Wandermailing sind Grafik
und Papier natürlich anders als bei
einem lässigen Lifestyle-Mailing,
wo man mit einer coolen Veredelung arbeiten könnte.
Ulrich Antretter,
Mitarbeiter im Verkaufsaußendienst
bei G.A.-Service,
erklärt, wie es
funktioniert.
QUANTO COSTA?
Ausgabe Mai | 2015
FÜR SINGLES:
Wandern für Singles am Dachstein, z.B.
buchbar 13.–19. September 2015. Kein
Partner? Kein Problem! Hier findet man
schnell gleich gesinnte Bergfreunde.
FÜR MENSCHEN MIT
HUNDEN:
Wandern auf vier Pfoten, z. B. buchbar vom 19.9. bis zum 3.10.2015.
Auf Herrl und Hund warten u. a. eine
geführte Almwanderung und eine
Wanderung über Stock und Stein mit
Bademöglichkeit – für den Vierbeiner.
DIE
THEMEN.
- 1 Thema
- 5 Hotels
- 100 % an der
Zielgruppe
FÜR ABENTEURER:
Klettersteigwahnsinn in den Dolomiten, z. B. buchbar den gesamten Sommer bis 20. 10. 2015.
Drei geführte Klettersteige in kleinen
Gruppen stehen auf dem Programm.
Luftige Türme, kühler Fels und grandiose Aussichten entschädigen dann für
die Anstrengung.
Weitere Angebote unter:
wanderhotels.com
WAS DAS GENAU IST.
Aller guten Dinge sind fünf: Bei einem
Themenmailing werden fünf Hotels zu
einem von G.A.-Service konzipierten
Thema zusammengefasst. Der Versand
erfolgt an 15.000 Adressen, extrem genau an der Zielgruppe und ohne Streuverlust.
Zum Beispiel Urlaub am
See, Wandern, Ferien mit
der Familie, oder auch mal
das Gegenteil, nämlich kinderfreie Hotels. Wichtig ist,
dass die Hotels geografisch
ein wenig voneinander getrennt liegen. Sie sollten
jedoch in einer ähnlichen
Liga spielen, was Sterne
und Ausstattung sowie
Preisgestaltung betrifft.
WAS DER
HOTELIER
TUN MUSS.
Jeder Hotelier steuert 3.000 Adressen
bei. Macht in Summe 15.000 Adressen,
an die das Mailing verschickt wird. Es
sollten Adressen von Einmalbuchern
sein, die vielleicht schon einmal vor ein
paar Jahren Urlaub in diesem Hotel gemacht haben, aber seitdem nicht mehr
da waren. Oder Anfrage-Adressen – ein
potenzieller Gast fragt für einen Urlaub
bei drei Hotels an und entscheidet sich
dann für ein anderes Haus. Diese Art
von Adressen betreut der Hotelier im
Normalfall nicht mehr weiter. Genau
sie sind aber das Um und Auf für das
Themenmailing.
WARUM DAS THEMENMAILING SO GUT
FUNKTIONIERT.
Die Rechnung ist einfach. Pi mal
Daumen kommt ein Mailing auf
ca. 1,50 Euro pro Stück, das heißt
für 3.000 Stück macht das rund
4.500 Euro aus. Der Hotelier erreicht damit aber ja nicht nur 3.000,
sondern insgesamt 15.000 Haushalte.
WAS ALS NÄCHSTES
GEPLANT IST.
Die nächsten beiden Mailings kommen zu den Themen „Gourmet“ sowie
„Design-Hotels“. Viele Leute wollen
Urlaub in den Alpen machen und suchen moderne Hotels, mit neuer, cooler Architektur.
Weil es extrem genau an der Zielgruppe dran ist. Der Hotelier
steuert 3.000 Adressen bei und
bekommt dafür 12.000 dazu.
Diese 15.000 hoch qualifizierten
Adressen sind für seinen Betrieb
genau die richtigen.
WIE ES AUSSIEHT.
Die ersten beiden Exemplare
(„Wandern“ und „Mountainbiking“) haben wir als 21-mal-21Broschüre gestaltet. Das ist ein
GOURMET &
GENUSS
zu 100 %
100 %
URLAUBS
ZAUBER
kochen auf Haubenniveau...
Urlaub für die Seele...
Genuss mit Bewustsein...
Natur fühlen...
04
Ausgabe 02/2015
05
Ausgabe 02/2015
ins G.A.S. blattl
Schau:
Gute berufliche Leistung setzt
Fitness deiner Meinung nach also voraus?
ziertes Konzept mit Service- und Wartungsverträgen.
Reinhard Wawra: Fit zu sein ist zu-
Schau:
mindest ein entscheidender Vorteil für
berufliche Leistung – und für mich persönlich unverzichtbar. Sport ist für mich
mit Ausgleich, Abschalten und Wohlfühlen im Alltag verbunden. Nach der Arbeit
am Computer oder nach Autofahrten ist
das Auspowern wichtig, um den Kopf
freizubekommen und wieder klar denken
zu können. Sport fördert außerdem die
Konzentrationsfähigkeit. Du fühlst dich
wohler in deiner Haut, bist besser gelaunt
und du wirst bei der Schreibtischarbeit
keine Rückenprobleme bekommen.
WENN
DAS
SPORT
HERZ
SCHLÄGT
Schau:
Welchen Sport betreibst du
derzeit regelmäßig?
tet mich schon mein ganzes Leben lang
in unterschiedlichsten Variationen. Ich
bin von Natur aus sehr ehrgeizig und
zielstrebig, Disziplin ist mein zweiter
Vorname. Ich brauche immer ein Ziel.
Nach der Matura war mir klar, Tennis als
Leistungssport betreiben zu wollen.
Schau: Wie ging es weiter?
Es ist dieser Moment, wenn du es in
den Händen hältst. Wenn du daran
riechst und dann mit der Fingerkuppe sanft über den Umschlag streichst.
Wenn du über die sorgfältig geschnittenen Kanten fährst. Du merkst gleich:
Das ist anders. Das ist richtig gut. Das
hat Charakter. Unkompliziert und
doch raffiniert. Aufwendig
und doch bescheiden. Leidenschaft, die greifbar wird: unser
neues G.A.S.
Buch.
du sollst wissen
waS
S wir machen.
auf, dass es das Licht reflektiert, wenn du
es neigst. Du blätterst weiter und merkst:
Es ist immer anders. Vom Papier über
die Veredelung bis zur Schriftart. Es ist
genau das, was wir damit ausdrücken
wollen: Wir sind spezialisiert darauf, vielseitig zu sein. Ganz wie du es brauchst.
Ganz wie du es magst. Du darfst kreativ
sein. Oder wir sind es für dich.
Und der Inhalt? Damit wollen
wir dich noch ein wenig überraschen. Eines sei gesagt:
Du sollst uns näher kennenlernen. Du sollst
unsere Ideen spüren und du sollst
Erfolg damit haben. Wir sagen dir,
wie wir denken. Wir sagen
dir, was wir machen. Und eines versprechen wir dir sogar: Du wirst es mögen.
mome tum –
nicht umsonst haben
wir diesen Namen gewählt.
Es soll dich in nur einem Moment faszinieren und neugierig machen auf mehr. Es soll dich aber auch
ES IST SEIT ANBEGINN DIESELBE KRAFT, DIE UNS NACH VORNE TREIBT. DIE LUST AUF MEHR.
DIE FREUDE AM TUN. NUR SO
KANN MAN ERFOLGREICH SEIN
– DENKEN WIR. ES MUSS FREUDE BEREITEN. DANN KANN ES
GELINGEN.
zublättern und zu
entdecken, wie wir
AUSZUG AUS MOMENTUM (2015) denken und was wir tun.
Jede einzelne Seite hält eine
Überraschung für dich bereit.
dazu bewegen, dir einen Moment Zeit
Jede Seite fühlt sich anders an und lässt
zu nehmen. Dafür, Seite für Seite durchdich anders fühlen.
ALLES BEGANN 1992. DER JUNGE NIEDERÖSTERREICHER REINHARD WAWRA MATURIERTE UND FING AN,
TENNIS ALS LEISTUNGSSPORT ZU BETREIBEN. BIS ZUM JAHR 1997 KÄMPFTE
ER SICH AUF DER WELTRANGLISTE
AUF EINEN RANG KNAPP UNTER 300
EMPOR. HEUTE MACHT ER SEIN HOBBY ZUM BERUF – UND LEBT SEINE PASSION SPORT ALS BUSINESS-MANAGER
FÜR PRECOR FITNESSGERÄTE. DER
EHEMALIGE PROFISPORTLER IM GESPRÄCH ÜBER HERAUSFORDERUNGEN UND DARÜBER, WARUM ES KEINEN BESSEREN JOB FÜR IHN GÄBE.
Es beginnt mit dem Einband: Du
fühlst die feine Oberfläche des ungestrichenen Papiers, unterbrochen von
der samtigen Flockung der Schriftzeichen „mome tum“. Du öffnest es. Die
Prägung mit UV-Lack auf der nächsten
Seite fühlt sich herrlich glatt an. Dir fällt
Neugierig? Bestelle
jetzt dein persönliches
G.A.S.
momeNtum*
unter: [email protected]
Reinhard
Wawra:
Fünf Jahre lang war ich
erfolgreicher Profispieler
und schaffte es in das
oberste Drittel der ATPWeltrangliste. Mit 25 Jahren habe ich mich dann
für den Ausbildungsweg
entschieden. Nach der
FH war ich in der Telekommunikationsbranche
im Bereich Kundenberatung tätig. Im Sommer
2004 begann ich bei
Amer Sports – und kann
mir seitdem keine bessere Verbindung von Sport
und Beruf vorstellen.
Man spürt die Dynamik
und den Sportsgeist hier
jeden Tag.
Schau:
Precor produziert Fitnessgeräte. Was
bedeutet Fitness für dich
persönlich, aus welchen
Komponenten besteht sie
deiner Meinung nach?
Reinhard
Schau:
Du bist die Karriereleiter im
Leistungssport und im Beruf steil bergauf geklettert. Was ist dein Geheimnis?
Reinhard Wawra:
Es zählt nur eines: Seit ich denken kann, lebe ich
Sport. Sport hat einen ausgesprochen
hohen Stellenwert für mich und beglei-
Wawra:
Fitness bedeutet für
mich einerseits körperliche Leistungsfähigkeit
im Sport. Andererseits
ist sie untrennbar mit
Belastbarkeit im Alltag
und Beruf verbunden. Ich bin überzeugt davon, dass körperliche Fitness
entscheidend zum Denkvermögen
und zur Stressresistenz beiträgt. Fitness erfordert zwar Disziplin, erhöht
aber auch enorm das körperliche und
geistige Wohlbefinden.
Reinhard Wawra: Natürlich hobbymäßig Tennis, das werde ich bestimmt
mein Leben lang mehr oder weniger intensiv spielen. Ansonsten gehe ich sehr
gerne laufen und Rad fahren. Im Winter
widme ich mich am liebsten den Skipisten und Loipen. Nebenbei halte ich mich
noch im Fitnesscenter unserer Firma fit.
Was ist der neueste Trend in
puncto Fitnessgeräte?
Reinhard Wawra:
Unsere Stärken
liegen definitiv im Cardio-Bereich, einen
Großteil nimmt auch das Krafttraining
ein. Relativ neu ist Functional Fitness,
das Eigengewicht-Training mit Kleingeräten verbindet. Ein großes Thema für uns,
zugleich ist die Zielgruppe kleiner. Der
Nachteil ist die benötigte Freifläche. Mir
kommt oft vor, dass unsere Gesellschaft
mit Fitness eher einen Trend verfolgt und
eine Mitgliedschaft im Fitnesscenter als
eine neue Art von Lifestyle betrachtet.
Das kommt uns natürlich sehr gelegen.
Schau:
Du bist seit Jahresanfang für
Precor zuständig. Welche Ziele hast du
dir persönlich gesteckt?
Reinhard Wawra:
Amer Sports ist im Bereich
Precor Fitnessgeräte die Nummer zwei
am österreichischen Markt. Was sind die
größten Herausforderungen?
Es ist eine neue
Herausforderung, in die ich immer
mehr hineinwachse. Precor ist ein Aushängeschild für Premiumprodukte,
dieses Image möchten wir verstärken.
Innovationen sind uns wichtig, wie spezielle Sicherheitsfunktionen und Dämpfungen am Laufband beispielsweise. Im
Endeffekt geht es aber klar um den Ausbau von Marktanteilen.
Reinhard Wawra: Die mitunter größ-
Schau: Wie erlebst du die Zusammen-
te Herausforderung ist ein sehr starker
Mitbewerber bei unserer Kernzielgruppe,
dem Fitness- und Hospitality-Bereich auf
Vier- und Fünf-Sterne-Niveau. Ein gutes
Netzwerk ist das Um und Auf. Bei Amer
Sports war ich zuvor über zehn Jahre
lang für Wilson zuständig, also für Teamsport-Produkte für den Sportfachhandel.
Precor Fitnessgeräte sind hingegen Investitionsgüter. Für mich sind es also neue
Produkte, neue Kunden und auch der
Kaufrhythmus ist ein ganz anderer. Die
Anschaffung von Fitnessgeräten überlegt
man sich länger, im Durchschnitt wird
alle vier bis fünf Jahre ein neues gekauft
beziehungsweise geleast. Daher leben wir
auch sehr stark von unseren After-SalesServiceleistungen. Die Herausforderung
beginnt also beim Überlegen der Zielgruppe des Hotels, reicht über das Fitnesskonzept und endet bei der Logistik.
arbeit mit G.A.S.?
Schau:
Reinhard Wawra: Amer Sports und
G.A.-Service arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. Mit Precor stehen wir
noch am Beginn, sind aber am besten
Weg. Das große Netzwerk von G.A.S.
ist für uns unschätzbar viel wert. Bei uns
beiden steht der Kunde im Vordergrund
und es wird stets nach optimalen Lösungen gesucht.
Reinhard
Wawra
Schau: Was bietet ihr Hotels konkret an?
Reinhard Wawra: Für das passende
Konzept muss man erst verstehen, was
ein Hotelinhaber möchte. Gäste erwarten sich einen gut ausgestatteten Fitnessbereich, der Hotelier will sich meist aber
nicht näher damit befassen. Es zählen
Funktionalität und Design, im Fokus
steht eher ein attraktiver Wellnessbereich. Wir produzieren High-End-Produkte im obersten Segment, verkaufen
aber Gesamtlösungen. In diesen Bereich
investieren wir viel und können viel anbieten. Ziel ist ein möglichst unkompli-
Business-Manager Österreich &
Commercial-Manager (DACHRaum) für Precor Fitnessgeräte
Aus: Amstetten, Niederösterreich
Ist: perfekt organisiert und
strukturiert, zielstrebig, sehr
verlässlich
Hat: richtig Spaß am Leben
Liebt: Sport, Sport, Sport!
meins!in Gefahr
GEISTIGES EIGENTUM
Es sieht gut aus, es klingt gut, es funktioniert. Wäre es nicht am einfachsten, diese geniale Idee zu übernehmen? Wäre es. Von erlaubt ist es aber weit entfernt – und das kann Folgen haben. CREATIVE DIRECTOR KLAUS ROTTENSCHLAGER ÜBER DIE GRENZGÄNGE DES URHEBERRECHTS.
GUTE IDEEN WERDEN
GERNE GEKLAUT. WIE IST
DAS AUS DER SICHT EINES
MARKETINGPROFIS ZU
BEURTEILEN?
Zugegeben, es ist nicht immer einfach,
eine gute Idee zu finden. Besonders im
Marketing lautet der Tenor: Was neu
und anders ist, ist besonders aufmerksamkeitsstark. Das hat etwas Wahres
an sich, aber ganz der Meinung bin
ich nicht unbedingt. Es ist doch naheliegender, an einem funktionierenden
Konzept anzusetzen und es zu verbessern. Bewährtes hält einfach länger und
Neuartiges verliert häufig bereits nach
kurzer Zeit seinen Reiz. Begibt man sich
in unserer Branche auf internationale
Pfade und sieht die Profis am Werk, ist
WO EIN
es natürlich verlockend, etwas „abzukupfern“. Aber Vorsicht – erlaubt ist das
in den seltensten Fällen!
WELCHE VERSTÖSSE
KANN MAN IN DER WERBEBRANCHE AM HÄUFIGSTEN BEOBACHTEN?
Ernsthaft? Das sind viel zu viele (lacht).
Wer Copy-Paste aus dem Internet betreibt, bewegt sich natürlich auf äußerst
dünnem Eis. Ob die Verstöße tatsächlich
zum Anwalt gelangen, ist eine andere
Geschichte. Denn du musst erst einmal
entdecken, dass sich jemand dein geistiges Eigentum erschlichen hat. Wenn
es so weit ist, stellt sich die Frage, wer
die Idee zuerst hatte. In unserer Branche
ist es sehr offensichtlich, wenn nach ei-
da
WILLE,
EIN Weg.
Was ist es, das den ERFOLG eines Unternehmens
WIRKLICH AUSMACHT? Kommt es in erster
Linie auf das Produkt respektive die Dienstleistung
an? Das mitunter stärkste Kapital eines Unternehmens ist zum einen sicherlich DIE QUALITÄT DER FÜHRUNG. Zum anderen DIE
LEISTUNG DER MITARBEITER, denn
ein Unternehmen kann nur so gut sein wie
seine Mitarbeiter. Die Salzburgerin GABI
WIMMLER,
MOTIVATIONSTRAINERIN DER RAUSCH ÖSTERREICH
GMBH, sieht für die Leistung einen wesentlichen Faktor als ausschlaggebend: das Maß der Eigenmotivation.
Es ist nicht jede Form von Motivation die
treibende Kraft für den Erfolgskurs. „Motivation von außen ist oft nicht selbst gewollt und wirkt nur kurzfristig. Eigenmotivation ist daher langfristig der Schlüssel
dafür, was wir uns beruflich und privat
wünschen: glücklich, erfolgreich, selbstbewusst, begeistert, eigenverantwortlich
und authentisch zu
sein“, erklärt Gabi
Wimmler. Klingt logisch,
ist es auch: Beruht eine Leistung nur auf dem Belohnungsprinzip, ist
die Motivation erloschen, sobald die Belohnung eintritt. Der eigentliche Antrieb
kann demnach nur aus einem selbst entstehen. Das Spannende daran: Eigenmotivation ist auch wieder zu erlernen und
zu trainieren. Insbesondere dann, wenn
sie aufgrund äußerer Umstände, per-
ner Firmenpräsentation einfach Inhalte
übernommen werden. Das klingt absurd, aber einige riskieren das wirklich
– und wollen sich teilweise nicht einmal
ihrer Schuld bewusst sein.
WIE IST DAS KONKRET,
WANN WIRD ES HEIKEL?
Wir haben zum Beispiel einmal eine
komplette Marketingkampagne inklusive Claim präsentiert. Die Zusammenarbeit kam nicht zustande, das Konzept
hat allerdings gefallen und so wurde der
Claim einfach geklaut. Wir haben das
durch Zufall entdeckt, weil wir neugierig
waren, wer den Zuschlag für welche Idee
bekommen hatte. So etwas kann man
sich natürlich nicht gefallen lassen – da
muss man juristisch eingreifen.
sönlicher Verfassung oder
Unterforderung temporär
schwächer ausgeprägt ist.
In diesem Fall kann ein
Motivationsanstoß durchaus förderlich sein, um
wieder richtig GAS geben
zu können.
ins G.A.S. blattl
ins G.A.S. blattl
WOHER WEISS MAN, OB
MAN SICH NOCH IM RECHTLICHEN RAHMEN BEWEGT?
Das ist oft nicht eindeutig. Wie immer im
Recht gibt es Grauzonen ohne rechtliche
Konsequenzen. Verwendet man ein beliebiges Bild aus dem Internet auf seiner eigenen Website oder für einen Werbefolder,
ist das so gut wie immer ein Verstoß. Es ist
für mich oft erstaunlich, dass selbst größere
Firmen auf Social-Media-Kanälen fremde
Bilder oder Videos ohne Quellenangabe
hochladen. Immer wieder sieht man auch
zum Verwechseln ähnliche Logos oder
Markenauftritte – oder Wordings. Heikel
wird es auch bei Inseraten oder TV-Werbung. Erscheint ein Konzept auffällig ähnlich, liegt die Beurteilung am besten beim
Anwalt. Ich persönlich finde solche Grenzgänge eher peinlich. Verfügt man nicht
über das notwendige Know-how und die
Kreativität, gibt es immer noch Profis. Wir
haben jede Menge Spaß daran, ein passendes Konzept für eine Marke zu entwickeln.
Bringen wir Kunden damit zum Strahlen,
sind wir erst zufrieden. Das ist faire Zusammenarbeit, wie sie sein soll.
GABI WIMMLER
DIPLOMIERTE MENTALTRAINERIN
STERNZEICHEN: Wassermann
IST: lebenslustig, humorvoll, mitreißend
LIEBT: Reisen, Natur (Berge!), Skifahren
MACHT: Motivationstraining für Rausch
und Privatkunden
BEWEGUNG IST
FORTSCHRITT.
Im Wesentlichen geht es
beim Motivationstraining
um Denkanstöße, die zu
Lernprozessen
führen.
Ziel ist es, eigene Schwächen zu kennen und
Stärken auszubauen, um
an sich glauben und das
www.gabi-wimmler.at
Beste geben zu können.
Es geht darum, sich wieder für eigene Ziele begeistern zu können, zum Handeln und ten Salzburgerin. Wer kennt es nicht:
zur positiven Veränderung motiviert zu Es gibt Persönlichkeiten, die uns binwerden. „Es ist schwierig, eingefahrene nen Minuten erfolgreich etwas verGleise zu verlassen. Fast jeder befindet kaufen können. Genau das will jeder
sich in eingelernten Verhaltensmustern Unternehmer von seinen Mitarbeitern
und sieht nicht die Vorteile einer Verän- im Kundenkontakt. Sympathie und
derung. Es ist oft Unsicherheit, die uns soziale Fähigkeiten sind letztendlich
in alten Gewohnheiten, Beziehungen Faktoren, die zur Kaufentscheidung
oder Arbeitsmustern verharren lässt“, oder zum Vertragsabschluss bewegen
zeigt sich Gabi Wimmler überzeugt. können. Und die langfristige Kunden„Jeder Mensch ist dazu fähig, im Rah- bindung? Die entsteht in erster Linie
men seiner Möglichkeiten sein Leben durch Emotion. Du musst die Gefühlsebene ansprechen, den Kunden
erfolgreich zu gestalten.“
direkt ins Herz treffen. Du musst die
„PERSÖNLICHKEIT
Begeisterung selbst spüren, sie weiterVERKAUFT“
geben und damit überzeugen. Ganz
wichtig ist natürlich, dass die Arbeit
... nennen sich die Motivations- und richtig Spaß macht. Dann stellt sich
Persönlichkeitstrainings der engagier- der Erfolg auch meist von allein ein.
ing
ätter | Market
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07
Ausgabe 01/2015
n: Allbesten beschreibe
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bei Salzburg
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Ist: loyal, verlässlic
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Lieblingsstadt: Ba
Christof Tappeiner | Kundenberatung
NEU IM
G.A.S. TEAM
06
Ausgabe 02/2015
Unseren neuen Kundenberater für Südtirol
, Christof, kennen wir
schon seit Langem. Bis vor Kurzem war er
noch bei einem Kunden
von uns, einem Südtiroler Verlag, im Bere
ich Kundenberatung und
Unternehmensleitung tätig. Die Zusammenar
beit hat uns beiden so
sehr getaugt, dass Christof gleich bei uns bego
nnen hat. Der gebürtige Südtiroler geht am liebsten klettern und
mountainbiken am Berg,
liest aber auch für sein Leben gerne.
Geboren: 1970
Sternzeichen: Skorpion
Kommt aus: Südtirol
Ist: kundenorientiert, ehrgeizig, Genussmensc
h
Lieblingsbuch: Autobiografie von Steve Jobs
Birgit Salchegger | Grafikdesign
Birgit ist unser jüngstes Küken in der Grafikabteilung. Sie hat ihre
Lehre als Druckvorstufentechnikerin in Bischofshofen erfolgreich absolviert und ist dann gleich bei uns gelandet – ein Glück! Ihr künstlerisches Talent beweist sie auch in musikalischer Hinsicht als Querflöten-Spielerin in einer Trachtenmusikkappelle. Ansonsten ist sie am
liebsten draußen in der Natur und genießt die Zeit in den Bergen.
Geboren: 1994
Sternzeichen: Schütze
Kommt aus: Pfarrwerfen
Ist: unternehmungslustig, musikalisch, für jeden Spaß zu haben
Lieblingsbeschäftigung: Wandern in den Bergen
gn
r | Grafikdesi
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Hanna Ma
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esen le
Zeichnen und L
.
flügen inspiriert
kreativen Höhen
Geboren: 1992
idder
Sternzeichen: W
bei Salzburg
Kommt aus: Hof
rt
elstrebig, motivie
Ist: gesprächig, zi
land
Lieblingsland: Ir
08
Ausgabe 02/2015
Happy
Wie schnell die Zeit vergeht!
Ziemlich genau ein Jahr ist es
her, dass die Mailingwerkstatt
in Wien unter der neuen Führung von Peter Santner und
Peter Sax voll durchgestartet
ist. Für uns stellt das natürlich
einen Anlass zum Gratulieren
dar. Aber auch eine gute Gelegenheit, einen Blick hinter
die Kulissen zu werfen, ein
kleines Resümee zu ziehen
und das Power-Duo zu fragen:
Wie ist es gelaufen? Was hat
das erste Jahr gebracht? Und vor allem,
hat’s Spaß gemacht?
Zuallererst einmal: Das Fazit ist überaus positiv. Und die Zahlen sprechen
für sich. „Wir haben eine Umsatzsteigerung von 60 % zum Vorjahr“, freut
sich Geschäftsführer Peter Santner.
„Schon in diesem einen Jahr, also von
Juni 2014 bis Juni 2015, konnten wir die
Mailingwerkstatt so umkrempeln, dass
alles rundläuft.“ Arbeitsabläufe seien
1
ins G.A.S. blattl
09
Ausgabe 02/2015
ins G.A.S. blattl
Birthday!
Die G.A.S.
Mailingwerkstatt wird
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Wikiped
Steierm
Quelle:
ABENTEUERSPIELPLATZ
FÜR DIE GANZE FAMILIE
optimiert worden. „Jeder Mitarbeiter
weiß jetzt, was er wann zu tun hat.“
Der Umzug in ein neues Produktionsgebäude, eine detaillierte Produktionsplanung, die Zusammenarbeit mit erstklassigen externen Dienstleistern und
die eine oder andere Investition haben
ein Übriges getan. So wurde zum Beispiel eine neue Foliermaschine angeschafft. Das gute Stück ist viermal so
schnell wie das bestehende Gerät und
macht damit auch die Übernahme von
Großaufträgen wie von Kleiderbauer
möglich. Auch in einen neuen Drucker
wurde investiert: Peter Santners ganzer
Stolz ist jetzt ein Ink-Jet-Drucker. Der
ist nicht nur viel schneller, sondern
druckt auch viel leserlicher und genauer an. Er macht auch vor Barcodes
nicht halt und kann auf einem Bogen
mehrere Druckpositionen einnehmen.
„Wir möchten dadurch in Zukunft
auch größere Kunden und größere
Stückzahlen bedienen können.“
Da merkt man schon: Qualitätsdenken
und absolute Kundenorientierung stehen im Vordergrund bei Peter & Peter
(Anm. der Redaktion: Santner & Sax).
Doch die beiden wären nicht so weit
gekommen, wenn sie nicht schon an
die Zukunft denken würden. „Wir wollen uns umsatzmäßig weiter steigern
und zusätzliches Marktpotenzial generieren.“ Denn während G.A.-Service
im Westen von Österreich Marktführer
im Tourismus ist und auch sehr stark
in Südtirol, Bayern und der Schweiz
auftritt, gibt es im Osten von Österreich noch Aufholungsbedarf. „Hier in
Wenn Elias Walser von seinem Arbeitsplatz spricht, kommt er aus dem Schwär-
BELIEBT DAS GANZE JAHR
Im Winter hat sich die Region zum
Hotspot im Nordischen Bereich entwickelt. „Das ergibt sich natürlich aus den
Wussten Sie
schon, dass
...
... die erste
urkundliche
Erwähnung des
Ortes Rams
au
um das Jahr
1120 erfolgte
?
Damals war
die Rede von
„Ramsowe“.
Quelle: Wikip
edia
Wien und Umgebung kennt man uns
noch nicht so“, erklärt Peter Santner
und meint weiter: „Ein bis zwei neue
Außendienstmitarbeiter können uns
da noch unter die Arme greifen.“
Bei all der Arbeit, all den Herausforderungen, die das erste Jahr mit sich gebracht hat, darf natürlich auch der Spaß
nicht zu kurz kommen. Und dass in der
Mailingwerkstatt immer viel gelacht und
gewitzelt wird, merkt man spätestens
dann, wenn man Peter Santner & Peter
Sax einmal live erlebt: Diese zwei haben
sich gefunden. „Nach der Arbeit sind
wir schon manchmal länger unterwegs
und müssen dann mit vielleicht nur zwei
Stunden Schlaf auskommen“, lacht Peter
Santner. Gut so, denn wo hart gearbeitet
wird, muss schließlich auch ordentlich
gefeiert werden. Da bleibt uns nur noch
zu sagen: Herzlichen Glückwunsch zum
ersten Jahr! Super gemacht!
Juli 2014 bis Juni 2015
1 Jahr G.A.S. Mailingwerkstatt
in Zahlen
10 Mitarbeiter sorgen dafür, dass alle Aufträge zeitnah und in höchster Qualität ausgeführt werden.
958 Aufträge, sprich Mailings, sind in diesem Geschäftsjahr bearbeitet worden.
18.900 Stunden Arbeitszeit wurden investiert.
Durch 14 Hände geht ein Mailing durchschnittlich, bevor es die
Mailingwerkstatt verlässt (also 7 Personen ;)
Der 31-jährige Tiroler ist seit 3,5 Jahren Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ramsau-Dachstein. In G.A.-Service sieht er einen „100 % verlässlichen, flexiblen und genauen Partner. Von
Mailings an Stammkunden über Medienkooperationen bis hin zu zahlreichen Drucksorten haben wir schon viele Projekte gemeinsam umgesetzt.“
men nicht raus. „Ich genieße jeden Tag,
dass ich da arbeiten darf, wo andere Menschen Urlaub machen. Die schönste Zeit
im Jahr – die darf ich für unsere Gäste
mitgestalten.“ Seit dreieinhalb Jahren ist
der gebürtige Tiroler Geschäftsführer des
Tourismusverbands Ramsau-Dachstein
in der Steiermark und damit verantwortlich für die Vermarktung eines „extrem
spannenden und hochinteressanten
Produkts“: der Ramsau, dem Hochplateau an den Südwänden des Dachsteinmassivs, auf einer Seehöhe von 1.100 bis
1.700 Metern gelegen.
landschaftlichen Gegebenheiten. Wir
gehören zu den besten Regionen weltweit, wenn es um Langlaufen, Biathlon
und nordische Kombination geht.“ Wer
jetzt aber glaubt, dass die Ramsau nur
eine Winterdestination sei, der irrt. „In
den letzten zehn Jahren hat der Sommertourismus extrem aufgeholt. Heute sind Sommer und Winter von den
Nächtigungen her gleich stark. Wir gehören mittlerweile zu den glücklichen
Regionen, die von zwei Saisonen gut
leben können. Im Jahr haben wir circa
700.000 Nächtigungen.“
DIE
RAM
SAU
KLETTERSTEIGE MIT
COOLNESS-FAKTOR
Dass auch die warme Jahreszeit so beliebt
ist, liege an zwei Trends, so der 31-Jährige.
Das Thema Wandern sei in den letzten
Jahren sehr populär geworden. „Früher
war es irgendwie uncool. Gemeinsam mit
dem Tourismus und der Outdoorbranche,
die mittlerweile extrem stylische Ausrüstung anbietet, hat man den Berg wieder
sexy gemacht. Man muss sich jetzt nicht
mehr schämen, wenn man im WanderOutfit weggeht.“ Die zweite Speerspitze
im Sommer seien die 20 Klettersteige.
„Die sind unser Anti-Aging-Doktor. Klettersteige bringen viel Publikum, vor allem
junge, sportliche Leute. Wir haben auch
zwei Klettersteige für Kinder, was natürlich extrem spannend für Familien ist.“
Auf die Frage, wohin es in Zukunft gehen
soll, hat Elias Walser eine klare Antwort:
„Wir wollen auf unseren Stärken draufbleiben und DIE Outdoorregion in den
Alpen werden. Und wir möchten, dass
sich unsere Gäste bei uns perfekt aufgehoben fühlen.“ Ein wichtiges Tool, um die
Region weiterhin bekannt zu machen, ist
natürlich Werbung. „Werbung ist unabdingbar, um das Produkt an potenzielle
Gäste zu bringen.“ Bislang, so meint Walser, habe man sich ganz klar auf die Kernmärkte konzentriert: Österreich, Deutsch-
Wussten Sie schon, dass ...
HOT
SPOT
AM
DACH
STEIN
land, Tschechien. Das soll natürlich auch
weiter so bleiben, denn die Stammgäste
haben die Ramsau zu dem gemacht, was
sie heute ist. Aber: „Wir planen, in Zukunft auch neue Märkte zu erschließen.
Großes Potenzial sehe ich im skandinavischen Raum und wir wollen auch einen
Fuß in Asien reinbekommen, konkret in
China und Indien.“
Und wenn er sich für die Zukunft etwas
wünschen dürfte? „Ich glaube, dass bei uns
im Tourismusverband zu viel übereinander
und zu wenig miteinander geredet wird.
Man braucht alle im Boot, damit man in
die richtige Richtung steuern kann.“ Ein
weises Wort, gelassen ausgesprochen!
er“ in der Ramsau spielt und die
... die ZDF-ORF-Serie „Die Bergrett
nnt gemacht hat? Gerade wird
Gegend damit auch überregional beka
Blick hinter die Kulissen werfen
die 7. Staffel gedreht. Wer einen
er Fanwanderung“ teilnehmen. Sie
möchte, kann bei der „4. Bergrett
statt und bietet die Möglichkeit,
findet von 11. bis 13. September 2015
und Originaldrehorte zu erwandern.
die Serienstars hautnah zu erleben
@ramsau.com.
Anmeldung erforderlich unter info
Quelle: ramsau.com
10
Ausgabe 02/2015
Schau: Du hast vor Kurzem die Trachtenmarke „VonBerg“
erschaffen. Wie kam es dazu?
Stefan Krist: Ich muss zugeben, dass die Idee nicht von
einem Tag auf den anderen entstanden ist. In langen Gesprächen mit Heli Gruber von G.A.S. und durch meine
eigenen Beobachtungen wurde mir klar, dass es im Bekleidungssegment in der Hotellerie nur zwei Möglichkeiten
gibt. Entweder herkömmliche Trachten von der Stange,
die sich hunderte Male in den verschiedenen Häusern
wiederholen, oder kostspielige Maßanfertigungen mit
Individualitätsanspruch. Durch unseren betrieblichen
Gesamtumfang verfügen wir über ein großzügiges Stofflager und Produktionsmöglichkeiten, die uns die Voraussetzung für eine individuelle Fertigung in hochwertiger Qualität
zu einem leistbaren Preis schaffen.
ins G.A.S. blattl
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Schau: Früher wurden Trachten zu besonderen Anlässen getragen. Welche Voraussetzungen müssen
sie haben, um kommerziell einsetzbar zu sein?
Stefan Krist: Hier muss man die frühere Festtagstracht von der gegenwärtigen Trachtenmode klar
unterscheiden. Festtagstrachten wurden nur zu
ganz speziellen Anlässen getragen und gaben meist
Aufschluss über den sozialen und gesellschaftlichen Stand. Für den jungen Burschen war es von
großer Bedeutung, ob das Dirndl seiner Wahl die
Schürzenschleife links oder rechts trug. Links hieß,
Schau: Welche Bedeutung haben Trachten
für dich persönlich?
KLINGT WIE EIN WIDERSPRUCH, IST
DANK DES EHRGEIZIGEN SALZBURGERS STEFAN KRIST ABER NUN
ENDLICH REALITÄT: INDIVIDUELLES
TRACHTENDESIGN ZUM LEISTBAREN
PREIS. DIE LANGE DURCHDACHTE,
ABER NEU ETABLIERTE MARKE
VONBERG HÜLLT TEAMS IM
HOTELLERIE-, GASTRONOMIE- UND
EVENTBEREICH IN BESTE QUALITÄT.
STEFAN KRIST IM INTERVIEW DARÜBER,
WIE DAS TRADITIONELLE „WOHLFÜHLG’WAND“ ZUR CASHCOW WURDE.
SCHLEIFE
LINKS:
GLÜCK
BRINGT‘S
Stefan Krist: Eine sehr große. Für mich
ist die Tracht eine Art „WohlfühlG’wand“. Egal ob im Beruf, in der
Freizeit oder bei festlichen Anlässen ist
man mit einer schönen Tracht immer
gut gekleidet und auch gerne gesehen.
Schau: Warum kommen Trachten speziell im Gastronomiebereich so gut an?
Stefan Krist: Das ist ganz einfach: Man kann die Tracht
perfekt kombinieren. Egal ob Sakko oder Gilet, mit einer
Leder- oder Baumwollhose kombiniert, es passt einfach
immer. Ebenso bietet die Tracht genügend Tragekomfort,
um den Anforderungen der Hotellerie und Gastronomie
zu entsprechen. Der Rahmen kann eine rustikale Almhütte ebenso wie ein modernes Restaurant sein. Abgesehen
davon assoziiert man mit Trachten etwas Bodenständiges,
wodurch ihnen ein gewisser Sympathiefaktor anhaftet.
Aus Sicht der Gäste gibt es bestimmt keine adäquatere
Bekleidung, um das Erscheinungsbild in Hotellerie und
Gastronomie abzurunden.
Remmi
Was für ein
demmi!
BEI DIESEN VERANSTALTUNGEN WAR
MÄCHTIG WAS LOS
Alm-Gaudi und Networken.
Ein Besuch in Rosis
Sonnbergstuben durfte
nicht fehlen.
Kontakte knüpfen in lockerer Atmosphäre, Wissen austauschen und neue Ideen generieren:
Das war das Ziel der „Vom Feinsten“ Networking Days von 17. bis 19. Juni im BEST WESTERN
PREMIER Kaiserhof Kitzbühel. Am Programm standen u. a. Zukunftsforscher Erik Händeler
mit seiner „Geschichte der Zukunft“, ein Vortrag von Fitness- und Gesundheitsexperte Toni
Klein sowie die Präsentation einer neuen Trachtenkollektion für Hotellerie und Gastronomie.
Die ersten „Vom Feinsten“ Networking Days waren ein gelungenes Gettogether Gleichgesinnter. Mit der großartigen Performance der beiden Keynote Speakers Erik Händeler über „Die Geschichte der Zukunft“ und Toni
Klein, der sein „einfach gut drauf“ publikumsnah vermitteln konnte, wurde der Donnerstag zu einem Highlight im BEST WESTERN PREMIER
Kaiserhof Kitzbühel.
Sonja Palma, Marketingleiterin
BEST WESTERN PREMIER Kaiserhof Kitzbühel
SCHLEIFE
RECHTS:
OBACHT!!
ANBANDELN
KÖNNTE MIT
EINER WATSCH’N
ENDEN.
Schau: Warum sind Trachten deiner Meinung nach wieder stärker im Kommen?
Stefan Krist: Trachten sind eine Lebenseinstellung und auch ein Identitätsnachweis. Sie verkörpern stärker
als jedes andere Symbol das Leben
auf dem Land und in den Bergen.
Die Tracht ist Ausdruck der Gelassenheit und Gemütlichkeit, aber
auch von Traditionsbewusstsein. Man kann gut beobachten wie die Tracht wieder mehr denn je bei diversen
Festivitäten im ländlichen wie urbanen Raum Anklang
findet. Trachten wirken authentisch, einfach typisch österreichisch. Das mögen die Menschen.
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Ausgabe 02/2015
ins G.A.S. blattl
du darfst dich
bemühen,
und
rechts bedeutete
Gefahr, sollte man
sein Glück trotzdem versuchen. Für die kommerzielle
Nutzung sind drei Dinge elementar: Das Preis-LeistungsVerhältnis muss stimmen, die Materialien müssen leicht
zu pflegen sein und die Schnitte müssen perfekt passen.
Schau: Gibt es als Kunde die Möglichkeit, sich bei euch eine
Tracht im komplett neuen Design anfertigen zu lassen?
Stefan Krist: Ja, durch unsere hausinterne Schnitttechnik- und Designabteilung können wir auch individuell
gewünschte Designs und Schnitte entwickeln. Darüber
hinaus verfügen wir in den Bereichen Stickerei und Stoffdruck über das notwendige Know-how, um die Wünsche
unserer Kunden perfekt umsetzen zu können.
Schau: Welche Ziele habt ihr euch gesteckt?
Stefan Krist: VonBerg möchte mehr Individualität in die
Hotellerie und Gastronomie bringen. Wir möchten Teil
eines guten Gesamtkonzepts sein, das den Eindruck und
die Erinnerung an einen Urlaub im Hotel oder einen Be-
STEFAN
KRIST
GESCHÄFTSFÜHRER
VONBERG
AUS: Tamsweg, Lungau
STERNZEICHEN: Fisch
IST: kommunikativ, nachhaltig und
lösungsorientiert denkend
MAG: auf die Jagd gehen, wandern,
radfahren
LIEBT: seine Familie
FÜHLT: sich überall dort am wohlsten,
wo er nette Menschen um sich hat
vonberg.at
such in einem Gastronomiebetrieb perfekt abrundet.
Schau: Wie gestaltet sich eure Zusammenarbeit mit
G.A.S.? Warum passt ihr beruflich gut zusammen?
Stefan Krist: Das Team rund um Heli Gruber ist nicht nur
extrem sympathisch, sondern auch ständig bemüht, maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Genau aus diesem
Grund ist G.A.S. auch der einzige Partner, mit dem wir
dieses Konzept umsetzen möchten. Ich freue mich auf
jedes gemeinsame Kundengespräch, in dem G.A.S. und
wir alles daransetzen, um den idealen Ansatz für jeden
einzelnen Betrieb zu finden.
Danke an Claudia Lackner-Heschl und G.A.S. für
die schöne gemeinsame Zeit in Kitzbühel! Es war alles top organisiert, es herrschte eine sehr angenehme
Atmosphäre und es gab interessante Inhalte. Ich wünsche uns allen gemeinsam noch viel Erfolg mit der
Vermarktungsschiene.
Tina Maria Verdi, Hoteldirektorin
Das Alpenhaus Kaprun
Helmut Gruber mit Rosi
(Rosis Sonnbergstuben).
Alm-Gaudi in
Rosis Sonnbergstuben
Nur für Feinschmecker.
Poleposition.
Genuss steht bei Vulcano, der Schinkenmanufaktur in Auersbach, an erster
Stelle. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 verfolgt das Vulcano-Team bloß ein
Ziel: zu den Besten der Welt zu zählen. Und weil die Besten immer von den
Besten lernen wollen, haben Helmut Gruber und Jürgen Scherbinek am 11. Juni
2015 in der Vulcano Schinkenwelt
Starkoch Johann Lafer beim Kochen eines 4-Gänge-Menüs mit anschließendem Meet & Greet über
die Schulter geschaut.
Im Bild v.l.n.r. Helmut Gruber, Johann Lafer, Franz Habel (GF Vulcano Schinken), Jürgen Scherbinek.
Wie bleibt man im Marketing im
Rennen? Wie betreibt man seinen
Job 100 % professionell und vergisst
gleichzeitig nicht auf die Beziehung
von Mensch zu Mensch?
Jürgen Scherbinek, Helmut Gruber und Wolfgang Duller haben
sich beim „Kohl & Partner Marketing Day 2015“ am Red Bull Ring
in Spielberg Tipps und Tricks zur
„Auffrischung“ geholt.
Konzept
Text
Druck
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Postaufgabe
Endverarbeitung
Christof Tappeiner
+39 3356 00 95 54
[email protected]
Hubert Pfeifenberger
+43 664 513 55 54
[email protected]
Max Gold
+43 664 88 26 63 61
[email protected]
Stephan Harrer
+43 664 88 51 60 83
[email protected]
Ulrich Antretter
+43 676 84 77 97 18
[email protected]
Jürgen Scherbinek
+43 676 84 77 97 22
[email protected]
Wolfgang Duller
+43 676 84 77 97 16
[email protected]
Markus Albegger
+43 676 84 77 97 12
[email protected]
Helmut Gruber
+43 676 84 77 97 11
[email protected]
Herausgeber: G.A.-Service GmbH, Nussdorferstraße 5a, 5020 Salzburg, Tel: +43662 45 25 95, [email protected], www.ga-service.at
Redaktionelle Koordination: rottenschlager.com
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Ausgabe 02/2015
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