und Queerpass im Sportstadion ‹Landhof› Donnerstag, 11. März 2010, 18 Uhr Prof. Dr. Dirk Baecker, Zeppelin University Friedrichshafen, Lehrstuhl für Kulturtheorie und –analyse Der Ballbesitz «Dass der Ball eine entscheidende Rolle spielt, liegt auf der Hand. Dem Ball verdankt das Fußballspiel seine erste und wichtigste Asymmetrie, die darin besteht, dass es der Ball ist, der bewegt wird, und es die Spieler sind, die den Ball bewegen». Dirk Baecker, geboren 1955, hat Soziologie und Nationalökonomie in Köln und Paris studiert. Promotion und Habilitation im Fach Soziologie an der Universität Bielefeld, Studienaufenthalte an der Stanford University, Johns Hopkins University, London School of Economics and Political Sciences, Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft, seit 1996 zunächst Reinhard-Mohn-Professor für Unternehmensführung, Wirtschaftsethik und sozialen Wandel, dann Professor für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke. Im Jahr 2007 nimmt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin University in Friedrichshafen an. Informationen im www: ‹Warum im Fussball ehemalige Spieler als Club-Manager so erfolgreich sind› — Interview mit Dirk Baecker http://blog.rebell.tv/warum-im-fussball-ehemalige-spieler-als-clubmanager-so-erfolgreich-sind-interview-mit-dirk-baecker.html Eintrag in der Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Baecker Homepage von Dirk Baecker http://www.dirkbaecker.com/ Hompage der Zeppelin Universität — Kulturtheorie http://www.zeppelin-university.de/kulturtheorie Zusammengefasste Buchbesprechen über Bücher von Baecker http://www.perlentaucher.de/autoren/2637/Dirk_Baecker.html www.flyingscience.ch // [email protected]