Jahreskonzert der Stadtmusik Rheinfelden 2015

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Jahreskonzert
der Stadtmusik Rheinfelden
Bahnhofsaal Rheinfelden
28. März 2015
20 Uhr
Abendkurs zum Thema SCHÜSSLERSALZE und
neue Möglichkeiten zum Mischen von
SCHÜSSLERSALZEN
Wir laden Sie herzlich ein:
Zu einem Interessanten Abendkurs über die SCHÜSSLERSALZE und neue
Möglichkeiten zum Mischen der Salze. Die verschiedenen Salze werden von
Schüsslerbuch-Autor Peter Eberhart bildlich und somit sehr verständlich
vermittelt.
Wo:
Wann:
Kosten:
Musikschule Rheinfelden
Lindenstrasse 3, 4310 Rheinfelden
Donnerstag 19. März 2015 19:30 Uhr
Fr. 12.- inkl. Getränke und Unterlagen
Fr. 20.- mit zusätzlichem Schüsslersalzbuch des
Referenten im Wert von Fr. 19.80
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(Ohne Alkohol, Gutscheine und bereits reduzierte Ware)
Liebe Ehren- und Passivmitglieder,
liebe Freunde und Gönner,
geschätzte Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher
Im Namen der Stadtmusik Rheinfelden lade ich Sie herzlich zu unserem Jahres­
konzert ein. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend mit Musik auf hohem Niveau
und mit vielen östlichen Melodien.
Unser Dirigent Jonathan Graf hat ­intensiv mit uns an diesem wunderbaren Programm
mit den orientalischen Rhythmen und Klangfarben gearbeitet.
Es erwartet Sie zudem eine Uraufführung! Weil das bekannte Stück „dr Sidi Abdel
Assar vo El Hama“ von Mani Matter noch nicht für Blasmusik existierte, haben wir es
arrangieren lassen - und es ist gut geworden, lassen Sie sich überraschen!
Es freut mich ausserordentlich, dass wir Ihnen auch dieses Jahr die Wind Band der
Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst unter der Leitung von Ed Cervenka als Auftakt
zum Abend präsentieren können. Das Jugendcorps steht für „Es lebe die Musik! Es
lebe die Jugend!“ und ist ein wichtiges Orchester für die Schülerinnen und Schüler
und für uns, denn es spannt den Bogen zwischen dem Einzelunterricht und dem
späteren Musikverein.
Wenn Sie möchten, servieren wir Ihnen ab 19 Uhr ein feines Abendessen an Ihrem
Platz. Der Damenturnverein Rheinfelden führt wiederum nicht nur charmant den
­Service, sondern leitet auch die Küche und bereitet feine Speisen zu.
Nach dem Konzert können Sie wie üblich im trauten Kreis der grossen
Stadtmusikfamilie bei Speis und Trank gemütlich zusammensitzen oder an der
beliebten Bar selbst Ihre östlichen Erlebnisse zum Besten geben. Für Ihre Unter­
stützung und Sympathie, die wir immer wieder erfahren dürfen, bedanken wir uns
herzlich.
Wie schon die letzten Jahre müssen Sie nicht mehr unbedingt ins Stadtbüro um
Ihre Plätze zu reservieren. Sie können dies bequem von zu Hause am Computer
­erledigen: www.stadtmusikrheinfelden.ch
Ich freue mich auf Ihren Besuch und wünsche Ihnen einen unterhaltsamen und
­gemütlichen Abend.
Benjamin Steiger, Präsident der Stadtmusik Rheinfelden
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gute Unterhaltung!
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Programmnotizen
Unsere Reise Richtung Osten beginnen wir in Zentraleuropa. Im Zeichentrickfilm Till
Eulenspiegel treibt der gleichnamige Schalk-Held auch mit König Ruprecht seine
Spässe. Dessen Ankunft in der prunkvollen königlichen Kutsche mitsamt seinem
extravaganten Gefolge wird im The King’s March bildhaft beschrieben. Die musikali­
sche Anlehnung an den berühmten Marsch Nr.1 aus Pomp and Circumstance von
Edward Elgar ist nicht zu überhören.
Unsere Reise geht südöstlich weiter im Balkan, aber rund 20 Jahre zurück. Die
Kriegswirren im Bürgerkrieg in Ex-Jugoslawien in den 1990er Jahren haben auch
den Komponisten Jan de Haan tief berührt. Seine Komposition Banja Luka schildert
diese Gefühle: Eine aggressive Einleitung stellt den Konflikt dar, wonach das Saxo­
phonreigster das Drama zum Ausdruck bringt. Dieser Teil mündet in ein Gebet, dar­
gestellt von Trompeten- und Posaunen-Solisten. Nachdem der Konflikt wieder kurz
auflebt, folgt ein ziemlich leichter Teil, womit die Hoffnung auf Frieden dargestellt wird.
Dass diese Hoffnung jedoch voreilig ist, folgt aus der Tatsache, dass die Machtha­
ber (dargestellt von einer Flöten- und Alt-Saxophon-Kadenz) anders entscheiden.
Die Armeen rücken auf und hinterlassen eine Spur von Tod und Verwüstung. Da die
Komposition noch vor dem Kriegsende vollendet wurde, sind auch die letzten Takte
geprägt vom Leid der Bevölkerung und pessimistischen Zukunftsaussichten.
Weiter östlich treffen wir auf Kosaken: Die Komposition Cossack Capers – zu
Deutsch: Kosaken-Kapriolen – mit dem Untertitel Ein Wolga Liedchen führt uns vor
der Konzertpause in die wilde Welt dieser Reiterverbände.
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Auf unserer Reise ostwärts holen wir nochmals etwas im Westen aus und starten
den zweiten Konzertteil im Balkan. Šoferska, aus der Feder des erfolgreichen Band-,
Eurovisionsong- und Filmmusikkomponisten Goran Bregovic, ist dem Stile der dorti­
gen traditionellen Tanz- und Unterhaltungsmusik nachempfunden.
Beide Grosselternpaare des US-Amerikanischen Komponisten Samuel R. Hazo sind
aus dem Mittleren Osten emigriert. Mit seiner Komposition Arabesque gelangt er so­
mit sprichwörtlich zu seinen Wurzeln zurück. Die Musik dieses Werks basiert auf den
mystischen Klängen des Mittleren Ostens und ist in drei Teilen komponiert: Taqasim,
der erste Teil, wird durch eine improvisierende Flötenkadenz geprägt. Sie beinhaltet
die traditionellen bi-tonalen Moll-Harmonien und stimmt uns somit auf die arabische
Musik ein. Der zweite Teil, eine Dabka, ist ein traditioneller arabischer Volkstanz, der
bei festlichen Anlässen, v.a. Hochzeiten, getanzt wird. Der eigentlich simple Trom­
mel-Rhythmus der Handtrommel Darabuka steigert sich und wird bei so mancher
Zuhörerin / manchem Zuhörer das Tanzbein zum zucken bringen. Im choralartigen
Schlussteil werden die bereits ertönten mystischen Melodien wieder aufgegriffen und
miteinander zu einem grandiosen Schluss verwoben.
Da der Schweizer Komponist und Arrangeur Mario Bürki (siehe separaten Lebens­
lauf) bereits Arrangements der berühmten Mani-Matter-Lieder geschrieben hat,
erteilte die Stadtmusik Rheinfelden ihm den Auftrag das zu unserem Konzertthema
passende Lied Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama zu arrangieren. Mani Matter wählte
für dieses Lied die Tonart Harmonisches Moll (natürliches Moll mit erhöhter siebter
Stufe), die bei uns umgehend orientalische Assoziationen auslöst. Mario Bürki fügte
weitere orientalisch klingende Elemente hinzu, so dass Sie sich auf eine stimmige
und spannende Uraufführung freuen dürfen!
(weiter auf der nächsten Seite)
7
Der Hummelflug von Nikolai Rimski-Korsakow ist ursprünglich ein Zwischenspiel
in einer seiner Opern, wurde aber v.a. durch diverse Bearbeitungen für Soloins­
trumente bekannt, die dann meist als Zugaben gespielt wurden. Auch Swingair
Bumble Bee ist eine solche Bearbeitung für ein Soloinstrument. Allerdings, wie
es der Titel bereits verrät, in einer moderneren Swing-Fassung. Unser Solist aus
den eigenen Reihen, Dominik Burgherr, wird den virtuosen Solopart auf dem
Xylophon spielen.
Unsere Reise ostwärts endet auf einem persischen Markt. Das musikalische
Intermezzo In a Persian Market vom englischen Komponisten Albert W. Ketèl­
bey ist ein kurzes Tongedicht über das bunte Treiben auf einem exotischen
persischen Basar. Kameltreiber, Bettler, eine Prinzessin, Jongleure und Schlan­
genbeschwörer füllen die Szenerie, bevor die Karawane der Prinzessin sich in
Bewegung setzt und Ruhe einkehrt. Die beiden Schweizer Komponisten und
Arrangeure M. Saurer und N. Tailor haben ihre Bearbeitung u.a. mit groovigen
Schlagzeug-Pattern und prägnanter Basslinie ausgestattet und lassen somit die
Musik in einem völlig neuen Kleid erscheinen. Das Gefühl hingegen, auf einem
persischen Markt zu sein, geht dabei aber keinesfalls verloren...
Spannende Hörerlebnisse wünscht Ihnen
Jonathan Graf, Dirigent der Stadtmusik Rheinfelden
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Billettverkauf und Reservation
Preise:
Erwachsene: 15.-
Schüler/Lehrlinge/Studenten (mit Ausweis): 12.-
Jugendliche unter 16 Jahren: gratis
Die Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr.
Reservation:
Die Plätze sind nummeriert. Die dazugehörigen Billette können im Stadtbüro oder
unter www.stadtmusikrheinfelden.ch reserviert werden. Beachten Sie bitte, dass
auch Billette für Jugendliche unter 16 Jahren zu reservieren sind, damit die entspre­
chenden Plätze freigehalten werden.
Bitte holen Sie die reservierten Billette bis um 19.45 Uhr an der Abendkasse gegen
Bezahlung ab.
Reservationen beim Stadtbüro:
Stadtbüro
Marktgasse 16
4310 Rheinfelden
Tel.: 061 835 51 11
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo
13.30-18.30 Uhr,
Di bis Fr 08.00-12.00 / 13.30-17.00 Uhr,
Sa
08.00-12.00 Uhr
(jeden 1. und 3. im Monat)
Reservationen online:
Auf unserer Webseite www.stadtmusikrheinfelden.ch können Sie unter dem Link
„Reservationen“ Ihre Plätze auswählen und reservieren. Dazu benötigen Sie nur den
Namen und eine E-Mail-Adresse für die Bestätigung. Ihre Angaben werden nicht an
Dritte weitergegeben.
Wenn Ihr Mobiltelefon QR-Codes verarbeiten kann,
können Sie auch diesen Link fotografieren:
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Liebe Stadtmusik Rheinfelden
Egal ob Musiker oder Architekten, wir alle geniessen es,
für andere zeitlos Schönes zu erschaffen. Damit uns dies
gelingt, setzen wir auf die selben Werte, die auch in eurer
Musik zu hören sind:
jahrelange Erfahrung
perfektes Zusammenspiel
Liebe zum Detail
Kreativität und
Einfallsreichtum
und vor allem:
ganz viel Leidenschaft!
Wir wünschen euch und euren
Gästen viele tolle Konzerte!
FREUDE
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NEUEN
BAD
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Preisliste Restauration
Alle Preise in CHF inkl. MwSt.
Getränke
Diverse Mineralwasser 3 dl Feldschlösschen Lager 5 dl Magdener Blauburgunder 5 dl Féchy, weiss 5 dl Kaffe
Tee
3.5.15.15.3.2.50
Speisen
Fleischkäse mit Kartoffelsalat
(es gibt auch eine vegetarische Variante)
15.-
Für den „Gluscht“ und den kleinen Hunger gibt es noch Brezel und Feines vom
Kuchenbuffet.
t!
ng s‘he
Es het sola
Die Küche ist auch in diesem Jahr wieder ab 19 Uhr offen, damit Sie sich schon
vor dem Konzert mit einem Nachtessen verwöhnen können.
Die Damen vom Damenturnverein werdem Sie gewohnt charmant vor und nach dem
Konzert sowie in der Pause an Ihrem Platz bedienen. Sie führen auch die Küche.
In der Pause....
Wir empfehlen unsere Tombola mit vielen tollen Preisen.
Und nach dem Konzert?
Bleiben Sie sitzen und lassen sich weiter verwöhnen oder
geniessen Sie den Ausklang des Abends an unserer Bar mit diversen Drinks!
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Bei uns spielen Sie
die erste Geige.
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¼ Seite CHF 80.--
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Roger Hofer
Versicherungs- und
Vorsorgeberater
Telefon 061 836 90 28
[email protected]
Biografie Mario Bürki
Arrangeur von: Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama
Mario Bürki (1977*) studierte Blasmusikdirektion
an der Musikhochschule Bern und erreichte am
Diplom sowie dem Höheren Studienausweis das
Prädikat „Sehr Gut“. Weitere Studien bei U.P.
Schneider (Komposition), Toshiyuki Shimada
sowie Andreas Spörri (Dirigieren). Mario Bürki ist
Musikschulleiter an der Musikschule der Jugend­
musik Ostermundigen. Als Instrumentalist spielt er
Trompete, Klavier und Orgel. Seit 2001 ist Mario
Bürki als freischaffender Komponist tätig. Sein
Schaffen umfasst bis heute rund 100 Kompositi­
onen - vom Marsch bis zum Konzertwerk - für Or­
chester, Blasorchester, Brass Band und weitere Besetzungen. Heute werden seine
Werke weltweit, unter anderem von namhaften Orchestern, aufgeführt: La Artistica
Bunol (Sp), Symfonisch Blaasorkest Amsterdamse Tramharmonie (NL), Sympho­
nisches Blasorchester Bern (CH), Aulos Blasorchester (CH), Austrian Youth Brass
Band (A), Dunshan Symphonic Wind Band (China) und viele weitere. Im Jahr 2012
war Mario Bürki „Composer in Residence“ bei der grössten europäischen Bibliothek
für Blasorchesternoten CDMC (F). 2014 war er Gastkomponist am 4. Internationa­
len Kongress für Blasorchester in Medellin, Kolumbien. Die meisten seiner Werke
wurden von Institutionen oder Verbänden als Teststücke für kantonale, schweizeri­
sche oder internationale Wettbewerbe in Auftrag gegeben. Mario ist gern gesehener
Dozent, Referent, Gastdirigent oder Experte im In- und Ausland.
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Konzertprogramm
Wind Band
Leitung: Edward Cervenka
Programm nach Ansage
Die Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst startete 2012 mit aktiver Unterstützung
der Musiklehrer ein neues Jugendblasorchester. Unter der Leitung von Edward
­Cervenka werden Bläser- und Schlagzeugschüler aus Oberstufen- und Mittelschulen
gefordert. Ziel ist es einen Platz für fortgeschrittene Schüler zu schaffen, wo sie gute
Musik erleben und vertieft in das musikalische Erlebnis und Zusammenspiel tauchen
können. Die Literatur des Blasorchesters spiegelt ein breites Spektrum musikalischer
Stile wieder.
Wir freuen uns auf das Konzert, ganz nach dem Motto:
„Es lebe die Musik! Es lebe die Jugend!“
Die Stadtmusik wünscht allen Jungmusikanten gutes Gelingen und wir freuen uns
einmal einige von ihnen bei uns begrüssen zu dürfen.
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Konzertprogramm
Stadtmusik Rheinfelden
Leitung: Jonathan Graf
The King’s March
Søren Hyldgaard
arr. Johan de Meij
Banja Luka Jan de Haan
Cossack Capers
Derek Bourgeois
- PAUSE -
Šoferska
Goran Bregovic
arr. Stephen Roberts
Arabesque
Samuel R. Hazo
Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama
Uraufführung
Mani Matter
arr. Mario Bürki
Swingair Bumble Bee Solist: Dominik Burgherr
Nikolai Rimsky-Korsakov
arr. Jérôme Thomas
In a Persian Market
Albert W. Ketelbey
arr. M. Saurer/ N. Tailor
Die Stadtmusik bedankt sich bei der Stadt Rheinfelden für die gute Zusammenarbeit
und die grosszügige Unterstützung.
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Es spielen für Sie
Dirigent
Jonathan Graf
Querflöte
Patrice Bühler
Selina Hugenschmidt
Chantal Peeters
Melanie Wüthrich
Klarinette
Claudiu Danciu
Daniela Hertrich
Melinda Maul
Jacqueline Odermatt
Marianne Rechsteiner
Katja Zeindler
Bassklarinette
Sven Bachmann
Fagott
Monika Zbinden
Alt-Saxophon
Gabrielle Tanner
Benji Steiger
Jonas Weiss
Tenor-Saxophon
Regula Frey
Nicole Steiger
Bariton-Saxophon
Dominik Baltzer
Trompete
Vali Baltzer
Thomas Bernsmeier
Hans Gloor
Matthias Leubin
Sonja Stöcklin
Patrick Suter
Waldhorn
Philipp Stucki
Peter Zbinden
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Posaune
Natalie Berzins
Phillip King
Ernst Thommen
Bassposaune
José-Antonio Gonzalez
Euphonium
Sabine Henz-Glatt
Coralie Sacher
Tuba
Roman Eng
Kontrabass
Hansjörg Gersbach
Schlagzeug
Dominik Burgherr
Stefan Gisler
Marcel Peghini
Marco Ranocchieri
Joe Steiger
Florian Zennhäusern
Aktivmitglied werden
Spielst Du ein Instrument?
Lust darauf, in einem groovigen Orchester dabei zu sein?
Dann schau doch mal in eine unserer Proben rein. Sie finden jeweils diens­
tags von 20 - 22 Uhr im grossen Saal der Musikschule statt.
Wir freuen uns über Neumitglieder auf allen Registern.
Kontakt: [email protected]
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Bei der Stadtmusik mitmachen?
… Unterricht für alle Holzblasinstrumente
… Unterricht für alle Blechblasinstrumente
… Unterricht für alle Schlaginstrumente
… und Unterricht für Sologesang und alle anderen
… Instrumente!
Wir sind das Kompetenzzentrum für musikalische Früherziehung,
Instrumental- & Gesangsunterricht für ALLE!
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Lindenstrasse 3 – Migrosgebäude 1. Stock – CH-4310 Rheinfelden
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Unsere nächsten Anlässe
31. Mai
Luzerner Kantonaler Musiktag Sempach
20. Juni
Jugendfest
Altstadt
19. Sept. Jubilaren-/Gönnerkonzert Altstadt
20. Sept.
Bettagsgottesdienst
Stadtpark
150 Jahre Gewerbeverein
Bahnhofsaal
27. Nov.
Weihnachtsfunkeln
Altstadt
6. Dez.
Konzert in der Kirche
St. Josefs Kirche
25. Sept.
Haben Sie einen Anlass den Sie musikalisch umrahmt haben möchten?
Die Stadtmusik spielt auch gerne an Ihrem Event in passender Form und Formation.
Für detaillierte Informationen setzen Sie sich mit unserem Präsidenten ­Benjamin
Steiger in Verbindung.
Werden Sie Gönner
Die Stadtmusik Rheinfelden unterstützen?!
Werden Sie mit einem Beitrag von jährlich 50 Fr. Gönner und tragen Sie dazu bei,
dass wir uns weiter entwickeln können. Dazu einfach untenstehenden Talon an
Stadtmusik Rheinfelden, Postfach, 4310 Rheinfelden senden oder die Angaben an
[email protected] übermitteln.
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Bei jedem anderen Betrag freuen wir uns natürlich genauso, Sie zu unseren
­Gönnern zählen zu dürfen. Stadtmusik Rheinfelden, PC 40-10425-7
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Stadtmusik Rheinfelden am Winzerfest
Die Stadtmusik Rheinfelden darf wieder einmal auf eine abwechslungsreiche
und interessante Saison zurückblicken. Neben unseren zwei grossen Konzerten
­(Kirchenkonzert und Jahreskonzert) bestritten wir noch diverse andere Engagements,
teils in Rheinfelden teils auswärts. Über ein solches Auswärts-Event möchte ich nun
berichten: Es handelt sich um die Teilnahme der Stadtmusik am Winzerfest in Dötti­
gen letzten Herbst.
Eigentlich bekamen wir die Anfrage aus Döttigen schon ein Jahr früher. Da jedoch
unser Terminkalender vorletztes Jahr keinen weiteren Event zuliess, besuchten wir
letzten Herbst das Winzerfes. Für uns war dies eine weitere Gelegenheit unsere
Musik einem neuen Publikum präsentieren zu können. So machten wir uns am
Samstag 04.10.2014 in der Frühe auf den Weg Richtung Döttigen. Unser Dirigent
Jonathan Graf hatte uns schon vorgewarnt: Es wird sicher nicht bei einigen wenigen
Auftritten bleiben, und am Sonntagnachmittag findet noch der traditionelle Umzug
statt, wo wir in Marschformation spielend mitmarschieren durften (mussten, sollten).
Nach der Ankunft und dem obligatorischen „Einpuffen“ in unsere Unterkunft (zum
Glück lag der Schlafsaal nicht komplett unterirdisch, er hatte sogar Fenster) bestrit­
ten wir unseren ersten Auftritt in einem Zelt an der Festmeile.
Die einzelnen Buden und Stände waren teilweise noch mitten in den Vorbereitungsund Reinigungsarbeiten, dennoch gelang es uns einen Kaffee zu organisieren, was
in Anbetracht des Angebotes vieler Stände (Wein) gar nicht so einfach war.
Trotz des mässigen Publikumsandrangs und des dichten Nebels bestritten wir das
Konzert sehr positiv.
Danach stand die Erkundung der Festmeile auf dem Programm. Das Wetter bes­
serte sich zusehends und am späten Vormittag machte der Nebel wunderbarem
Sonnenschein Platz. Die Stadtmusikanten verpflegten sich nun individuell an den
diversen Ständen und Beizen. Der Nachmittag wurde von weiteren Auftritten be­
stimmt, die mehr oder weniger spontan mitten in der Festmeile stattfanden. Natürlich
gab es da auch das eine oder andere Gläschen, denn der grösste Feind des Musi­
kers ist ja die Dehydrierung...
30
Nach dem gemeinsamen Abendessen verbrachten die Stadtmusikanten in geselli­
gen Runde die Abendstunden. Die Nacht fiel für die einen länger und für die anderen
kürzer aus.
Am Sonntag krochen wir alle mehr oder weniger ausgeschlafen aus unseren Schlaf­
säcken und machen uns auf den Weg ins Dorf. Dort erwartete uns der Gastgeber
mit dem Empfangs-Apéro. Wie vorgeschrieben marschierten wir in Formation auf
und gesellten uns zu den anderen Gastvereinen, darunter auch das eine oder ande­
re Musik-Korps. Wir unterhielten uns hervorragend mit unseren Kameraden und so
verging die Zeit wie im Fluge.
Am Nachmittag bestritten wir noch das Highlight des Winzerfestes: Den grossen
Umzug durch das Dorf. Mit einer Startnummer im Mittelfeld konnten wir einen Teil
des Umzuges mit verfolgen. Erstaunlich was da alles mitmarschiert ist: Von der be­
rittenen Garde bis zu einem Rudel Bernhardinern inklusive einer Harmoniemusik, wel­
che auf einem Wagen mitgefahren ist, war alles zugegen. Bei strahlendem Sonnen­
schein und richtig warmen Temperaturen spielten wir die gut 2 Stunden „stop and
go“ herunter. Das Problem: Wir konnten nirgends eine richtige Pause einlegen da
es überall von Zuschauern nur so wimmelte. Schweissnass und mit einem langsam
doch strapazierten Ansatz meisterten wir auch diese Herausforderung. Dann hiess
es nochmals: Konzentration und Disziplin zusammenkratzen und Marsch zum letzten
Auftritt. Vom der Umzugsstrecken musste man sich durch die Menschenmassen
einen Weg zu der Bühnen bahnen, wo wir unser Abschluss-Konzert gaben. Nach
gut 30 Minuten hatten wir es dann geschafft und wir konnten unsere strapazierten
Finger sowie Lippen entspannen. Hundemüde schleppten wir uns in unsere Unter­
kunft und danach in den bereits wartenden Car, der uns ohne Zwischenfälle in unser
schönes Städtchen zurückbrachte. An dieser Stelle möchten wir uns beim Organi­
sationskomitee des Winzerfestes nochmals für die tadellose Organisation bedanken
und hoffen wieder einmal an diesem tollen Fest teilnehmen zu dürfen.
Dominik Baltzer
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Das Xylophon
Im diesjährigen Jahreskonzert werden zwei Solos auf dem Xylophon dargeboten.
Wir haben ein paar hoffentlich interessante Fakten für Sie zum Instrument gesam­
melt:
Die Ursprünge des Xylophons reichen in China bis 2000 v. Chr. zurück.
Im Orchester haben Xylophone Klang­
stäbe aus Holz oder Fiberglas, aber
xylophonische Instrumente können an
unerwarteten Orten gefunden werden.
Haben Sie sich in Ihrem Lieblingscafe
umgesehen? Auf einem Nachbartisch
könnte ein Xylophon aus Wasserfla­
schen stehen!
In den USA waren anfangs 20. Jahrhundert Aufnahmen mit dem Xylophon beliebt.
Die Töne des Xylophons waren eine der wenigen, die auf den damaligen Geräten
gut aufgenommen werden konnten.
Im Theater des 20. Jahrhunderts hatten
Orgeln oft ein eingebautes Xylophon,
welches durch den Orgelspieler ange­
stimmt wurde. Im Bild sehen Sie den
Mighty Wurlitzer aus dem Musikinstru­
menten-Museum Berlin.
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Typischerweiser denkt man, dass Xylophone Klangstäbe aus Metall haben.
Dies nennt man jedoch ein Glockenspiel.
Ein Instrument mit vibrierenden Holzstä­
ben ist meistens ein Xylophon. Und wie
ist das wenn die Holzstäbe BaseballSchläger sind?
In Jazzbands wurde das Xylophon durch das Vibraphon ersetzt welches mit Resona­
toren (Resonanzröhren) und Eletromotor ausgestattet ist.
Das erste Orchesterstück fürs Xylophon war der Danse Macabre von Camille SaintSaens in 1874.
Eine Xylophon-Bank, die von Kindern
in England gebaut wurde.
Quellen: reference.com, hockessincommunitynews.com, ehow.com
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Inhalt: Layout: Auflage: Dominik Baltzer (Leitung)
Benjamin Steiger
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Kannst du die
Stelle spielen?
JA
Hör auf
zu üben
JA
NEIN
Hast du etwa
vergessen zu üben?
NEIN
Weiss jemand,
dass du nicht
geübt hast?
Idiot!
NEIN
JA
Hat das üben
geholfen?
NEIN
Du bist
am Ende!
Bluffe - sag‘ es
niemandem!
JA
Mach dir
keine Sorgen
(Tu so, als ob deine
Ventile klemmen)
(Du schaffst es!)
NEIN
Kannst du jemand
anders
beschuldigen?
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